Brandschutz an Windenergieanlagen

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1 Brandschutz an Großräschen, 16. April 2013 Heinz Rudolph Dezernent Ausbildung Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz

2 Abwehrender Brandschutz an Mögliche Einsätze in/an einer Windenergieanlage (WEA) Brennende Gondel Person auf der Anlage Brennende Gondel keine Person auf der Anlage Brand am Turmfuß Umgestürzter Turm Eiswurf Person in großer Höhe in Not

3 Abwehrender Brandschutz an 205 Meter Größenverhältnisse 160 Meter WEA Vetschau (Oberspreewald-Lausitz)

4 Abwehrender Brandschutz an Ist eine Brandbekämpfung durch die Feuerwehr möglich? Der Trümmerschatten muss betreten werden. Einsatzkräfte müssen zum Brandherd vordringen. Das Löschwasser muss an den Brandherd gebracht werden. Der Atemschutz muss umluftunabhängig gewährleistet sein. Es muss ein Sicherheitstrupp bereitstehen. Die Kommunikation mit dem Einheitsführer ist zu gewährleisten. Es darf keine Einsturzgefahr bestehen.

5 Abwehrender Brandschutz an Ist eine Brandbekämpfung durch die Feuerwehr möglich? NEIN!!! Der Brand einer WEA ist durch die örtlichen Feuerwehren nicht zu bekämpfen. Die abwehrenden Maßnahmen können sich ausschließlich auf eine Verhinderung der Ausbreitung des Brandes auf Bereiche um die WEA beschränken. Vorbeugende Maßnahmen können das Risiko der Entstehung und Ausbreitung eines Brandes verringern.

6 Abwehrender Brandschutz an Verteidigung des Umfeldes des Turmes Unter Umständen müssen größere Flächen um den Turm herum aufgegeben werden. Bei 500 m Sperrkreis sind das ca. 79 ha! Die Verteidigungslinie ist theoretisch 3,14 km lang. Wegen der ungehinderten Brandentwicklung um den Turm herum ist mit hoher Wärmestrahlung und Konvektion zu rechnen. Die Verteidigung ist nur mit sehr hohem Ressourceneinsatz erfolgversprechend.

7 Abwehrender Brandschutz an Die Feuerwehr hat mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln keine Möglichkeit einen Brand bei WEA im Bereich der Gondel oder des Rotors zu bekämpfen. Die Drehleiter der Feuerwehr erreicht nicht die notwendige Höhe. Von außen ist eine brennende Gondel daher nicht zu erreichen. Der Weg zur Gondel über Leiter oder Aufzug einer brennenden Anlage ist auch für Feuerwehrangehörige lebensgefährlich und daher nicht möglich. Selbst im Umfeld der Anlage am Boden sind die Feuerwehrleute der Gefahr herabfallender Teile ausgesetzt. Da immer häufiger auch Transformatoren in die Gondel integriert werden, haben Einsatzkräfte auf hochspannungsführende Leitungen zu achten. Bei bisher auftretenden Bränden war der Einsatz der Feuerwehr auf die Absicherung des Brandortes und der Verhinderung von Folgeschäden auf dem Boden oder an benachbarten Einrichtungen beschränkt. Zitat: VdS 3523: ; Stark eingeschränkte Zugänglichkeit für Brandbekämpfung

8 Vorbeugender Brandschutz an Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens sind stets die Brandschutzdienststellen der Landkreise und kreisfreien Städte zu beteiligen. Diese entscheiden im Einzelfall über die notwendigen Maßnahmen des Brandschutzes. Unabhängig von der Einzelfallentscheidung sind grundsätzliche Anforderungen an die technische Ausstattung der Anlage, die Zufahrt und Kennzeichnung, die Löschwasserversorgung sowie freizuhaltende Flächen und Sonstiges zu stellen.

9 Vorbeugender Brandschutz an Technische Ausstattung der Anlage Bauliche Vorrichtungen, die die Anlage im Gefahrenfall abschalten und den Rotor zum Stillstand bringen. Bei Abschaltung muss der Rotor arretiert werden, ein Trudeln des Rotors im abgeschalteten Zustand ist zu verhindern. Die Abschaltung/Arretierung muss automatisch bei Ansprechen eingebauter Meldeeinrichtungen erfolgen und zusätzlich von der Überwachungszentrale des Betreibers aus möglich sein. Die Anlage muss im Schadensfall allpolig vom Netz getrennt werden. Die genannten Vorrichtungen müssen auch bei Ausfall von Einrichtungen wirksam werden ( fail-safe ).

10 Vorbeugender Brandschutz an Technische Ausstattung der Anlage automatische Löschanlage im Bereich des Maschinenhauses, die einen Vollbrand wirksam verhindert (ggf. durch Löschanlagen an einzelnen Bauteilen) Wasserversorgung für die Feinsprühanlage Flaschenbatterie für die Inertgaslöschanlage Brandmeldezentrale überwacht und steuert die automatische Löschanlage Beispiel eines Brandschutzsystems als modulares System mit Feuermelde-, Gaslösch- und Feinsprühtechnik

11 Vorbeugender Brandschutz an Technische Ausstattung der Anlage Die Anlage muss mit einer Blitzschutzanlage ausgestattet sein.

12 Vorbeugender Brandschutz an Zufahrt und Kennzeichnung Die Anlage muss über zwei voneinander unabhängige Zufahrten verfügen. Die Zufahrtswege müssen mindestens 4 m breit sein und ein Lichtraumprofil mit einer Höhe von mindestens 4 m aufweisen. Die Anlage muss eindeutig gekennzeichnet sein. Die Kennzeichnung muss aus Zufahrtsrichtung eindeutig erkennbar sein (Schrifthöhe mindestens 20 cm). An den Zufahrtswegen sind Wegweiser zu den einzelnen Anlagen aufzustellen.

13 Vorbeugender Brandschutz an Löschwasserversorgung Differiert nach Anzahl der Anlagen ist ein Löschwasservorrat bereitzustellen: bei 3 bis 5 Anlagen ein Löschwasservorrat von mindestens 75 m³ ab 6 bis zu 19 Anlagen ein Löschwasservorrat von mindestens 105 m³ ab 20 Anlagen ein Löschwasservorrat von mindestens 300 m³. Die Art der Löschwasservorhaltung ist freigestellt. Die ganzjährige Verfügbarkeit des Löschwasservorrates ist sicherzustellen. Bei mehr als 6 Anlagen ist der Löschwasservorrat auf zwei Löschwasserentnahmestellen, die sich in verschiedenen Bereichen des Windparks befinden, aufzuteilen.

14 Vorbeugender Brandschutz an Freizuhaltende Flächen Der Bereich um die Anlage ist baumfrei zu halten. Der Radius der baumfreien Fläche (gemessen ab Außenkante Turm) entspricht der maximal zu erwartenden Wipfelhöhe der Bäume an der WEA. In diesem Bereich ist Bodenbewuchs (Bewuchshöhe maximal 20 cm) zulässig. Der Nahbereich (Radius von 2 m, gemessen ab Außenkante) ist von jeglichem Bewuchs freizuhalten.

15 Vorbeugender Brandschutz an Sonstiges Das Waldbrandfrüherkennungssystem darf nicht beeinflusst werden. durch Gutachten nachzuweisen eventuelle Einschränkungen sind auf Kosten des Betreibers zu kompensieren Ein Feuerwehrplan nach DIN14095 muss erstellt werden. Die Ausführung der dargestellten Maßnahmen des Vorbeugenden Brandschutzes und die dauerhafte Gewährleistung des ordnungsgemäßen Zustandes ist durch den Betreiber sicherzustellen. Schulung der örtlichen Feuerwehr über die Art der Anlagen, den Umgang im Gefahrenfall und Einweisung vor Ort. Die ständige Erreichbarkeit der Überwachungszentrale durch die Regionalleitstelle ist zu gewährleisten.

16 Brandschutz an Haben Sie noch Fragen? Ich beantworte gern Ihre Fragen. Für spätere Anfragen hier meine Kontaktdaten: Telefon: (03364) Fax: (03364) Internet: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Heinz Rudolph Dezernent Ausbildung Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz

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