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1 ERZEUGERRING OBERPFALZ e. V. QUALITÄTSGETREIDE QUALITÄTSKARTOFFELN SAAT- UND PFLANZGUT Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg Fachzentrum Pflanzenbau Grünland-Informationen Oberpfalz 01/ Seite 1 Düngung im Grünland: Nutzung und Wiesentyp sind entscheidend Ausgewogene Düngung in der Grünlandwirtschaft sichert neben dem Ertrag und der Qualität vor allem die Stabilität der Grasnarbe. Dass alle wichtigen Nährstoffe im optimalen Bereich sind, ist die Grundvoraussetzung langjährig ertragreicher Bestände. Die Gefahr einer Entgleisung sinkt, der Aufwand an Pflege, Nachsaat und Pflanzenschutz kann auf ein Minimum reduziert werden. Einseitige Nährstoffversorgung fördert nur wenige Arten und führt, genauso wie Mangelernährung und Überdüngung, zu einer Verschiebung des Pflanzenbestandes. Ausreichende Stickstoffversorgung fördert allgemein die Gräser, während sich bei knapper N-Düngung vor allem der Weißklee in der Narbe durchsetzen kann. Liegt die Stickstoffdüngung aber außerhalb gewisser Grenzen, die der Bestand nicht mehr ausgleichen kann, zeigt sich dies durch erhöhtes Auftreten von Pflanzenarten, die wir nicht oder nur in geringem Maße für intensives Grünland dulden können. Beispiele dafür sind z.b. Ampfer und Wiesenkerbel als Folge von Stickstoffüberdüngung oder Kümmel und Wegericharten für eher unterversorgte Wiesen und Weiden. Wie können nun Grünlandbestände optimal und nachhaltig versorgt werden? Wichtigste Voraussetzung einer Düngeplanung ist eine möglichst genaue Bedarfsermittlung der einzelnen Nährstoffe. Die beste Grundlage hierfür bietet der Leitfaden für die Düngung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft. Dem Gelben Heft liegen viele Versuche zu Grunde, aus denen die Entzugswerte und das Nachlieferungsvermögen sehr genau aufgezeigt werden können. Wie aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich ist, bestimmt der Wiesentyp in Abhängigkeit von der Nutzungsintensität maßgeblich die Höhe des Nährstoffbedarfs. Tabelle 1: Düngebedarf unterschiedlicher Wiesentypen Die Stickstoffnachlieferung des Bodens ist mit 30 kg N/ha und Jahr berücksichtigt Wiesen 3 Schnitt Wiese, obergrasreich, vorwiegend als Heu, optimaler Bestand 3 Schnitt Wiese, ohne Angabe des Wiesentyps vorwiegend als Silage, optimaler Bestand 4 Schnitt Wiese, ohne Angabe des Wiesentyps, vorwiegend als Silage, optimaler Bestand 5 Schnitt Wiese, ohne Angabe des Wiesentyps, vorwiegend als Silage, optimaler Bestand 5. Schnitt Wiese, hohe Anteile Weidelgras, vorwiegend als Silage, optimaler Bestand Mähweiden und Weiden Kräuterreiche Mähweide, 4 Nutzungen, je 50% Schnitt und Weide, optimaler Bestand Weidelgrasreiche intensive Standweide Standort entsprechend 4 Schnittnutzungen N (kg/ha) P2O5 (kg/ha) K2O (kg/ha) MgO (kg/ha) Extensive Jungvieh- oder Pferdeweide Quellen: Leitfaden für die Düngung von Acker- und Grünland und LfL Diepolder/Raschbacher, IAB 2b ER-Geschäftsstelle: Im Gewerbepark A 10, Regensburg; Tel: 0941/ , Fax: 0941/ (Thomas Zirngibl) Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Im Gewerbepark A 10, Regensburg, Fachzentrum Pflanzenbau: Dr. Stefan Kremb, Andreas Giedl, Thomas Mayer

2 Grünland-Informationen Oberpfalz 01/2012 Seite 2 Stickstoffdüngung im Grünland Die bedarfsgerechte N-Düngung sichert auf Dauer wertvolles Futter und hohe Erträge. Oft stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob und in welcher Höhe eine mineralische Ausgleichsdüngung sinnvoll und wirtschaftlich ist. Geht man von regelmäßigen Güllegaben von 15 m³ pro Schnitt aus, ergeben sich hieraus pflanzenverfügbare Stickstoffmengen von ca. 40 kg N/ha. Bei einem Ertragsniveau von 25 dt TM/ha ergibt sich eine Abfuhr von 68 kg N/ha, rein rechnerisch also ein Defizit von 28 kg N/ha. Ergebnisse aus Versuchen zeigen aber auch, dass eine Nachlieferung bei langjährig mit Gülle gedüngten Wiesen stattfindet, die durchaus 20 bis 80 kg N/ha und Jahr erreichen kann. Dies ist vom Humusgehalt und vom Leguminosenanteil abhängig. Auf den durchschnittlichen Beständen wird man mit 30 kg N/ha Nachlieferung kalkulieren können. Oftmals wird auch eine Herbstgabe nach dem letzten Schnitt in der Bilanzierung unterschlagen, die aber angerechnet werden muss. Somit kann nicht generell eine mineralische Aufdüngung im zeitigen Frühjahr als sinnvoll angesehen werden. In manchen Situationen kann es aber auch durchaus sinnvoll sein, die Wiesen mit einem schnell wirksamem Mineraldünger in Schwung zu bringen. Vor allem die Witterung im Frühjahr wirkt sich auf die Nachlieferung und somit auf die Bereitstellung genügend hoher Stickstoffmengen für die Bildung von Ertrag und Qualität aus. Kommt die Vegetation nur langsam in Gang und bleiben die Bodentemperaturen im Keller, muss allgemein mit einer verzögerten Mineralisation gerechnet werden. Negativ wirken sich auch längere Trockenphasen aus. Bei Standorten mit schweren und kalten Böden sowie in Lagen mit spätem Vegetationsbeginn kann es ebenfalls sinnvoll sein, die Gülledüngung mit mineralischer Düngung zu ergänzen. Dabei muss aber die Gesamtmenge für die gesamte Vegetation im Auge behalten werden. Die im zeitigen Frühjahr ausgebrachten Mengen sind von den weiteren Gaben abzuziehen. In vielen Fällen mit ausreichend hohen organischen Düngergaben bietet es sich an, den Mineraldüngereinsatz auf die Folgeschnitte zu legen. Vor allem bei wärmeren Temperaturen sind die Stickstoffverluste in Abhängigkeit von Witterung und Ausbringtechnik bei der Gülledüngung doch erheblich, so dass mit einer wesentlich schlechteren Ausnutzung des Güllestickstoffs zu rechnen ist. Sinnvoll wäre deshalb der Einsatz stark verdünnter Gülle (< 5 % TS) plus mineralische Ergänzung, oder bei extrem widrigen Bedingungen für die Gülledüngung sogar der vollständige Ersatz von Gülle durch Mineraldünger bei Einzelgaben. Grunddüngung mit Phosphat und Kali Intensive Grünlandbestände brauchen neben hohen Stickstoffmengen auch eine entsprechende Versorgung mit Phosphat und Kali. Im Gegensatz zur N-Düngung muss bei der Düngeplanung nicht nur der Entzug, korrigiert um die Nachlieferung aus der organischen Substanz, berücksichtigt werden, sondern es spielen die Bodenvorräte eine entscheidende Rolle. Über Güllegaben kann sehr viel Grunddüngung auf die Wiesen zurückgeführt werden. In Abhängigkeit des Viehbesatzes und des Grünlandertrags kann der gesamte Bedarf gedeckt werden. Aufdüngungsbedarf besteht vor allem dann, wenn hochertragreiche Bestände nur schwach mit Wirtschaftsdüngern versorgt sind. In eine unterbilanzierte Düngung rutscht man hingegen recht schnell beim Phosphat ab. Das liegt an den Gehalten von Phosphat in der Rindergülle, die im Vergleich zum Kali relativ gering sind. Eine mit 4 x 15 m³ Milchviehgülle gedüngte Wiese erhält mit dieser Menge (bei 7,5 % TS) zwar rund 300 kg/ha Kali, aber nur rund 84 kg/ha Phosphat. Mit dieser organischen Düngung reicht die Kalizufuhr für gut 100 dt TM/ha, während die Phosphatdüngung nur den Bedarf von rund 84 dt TM/ha abdeckt (Entzug einer 4 Schnittwiese ohne Angabe des Wiesentyps unterstellt). In der Praxis zeigen sich deshalb oft hoch bis sehr hoch mit Kali versorgte Böden, während die Bodengehalte von Phosphat sich eher im unteren bis niedrigen Bereich befinden. Bezieht man jetzt noch die Bodengehalte in die Berechnung der erforderlichen Düngemenge mit ein (Zuschlag von 30 kg P 2 O 5 /Jahr und ha bei Gehaltsklassen von A und B), so klafft die Schere von P und K noch weiter auseinander. Die Folge ist eine deutlich unterbilanzierte Phosphatdüngung im Grünland. Deshalb sollte trotz teurer Düngemittel die Ergänzung mit Phosphat nicht allzu sehr vernachlässigt werden. Jedes Absinken der Gehaltsklasse muss mit enormen Mengen Dünger wieder ausgeglichen werden. Demgegenüber muss bei Gehaltsklasse D nur der halbe Entzug gedüngt werden. Bezogen auf die Güllemenge würden hier insgesamt 32 m³/jahr für eine ausreichende Phosphatversorgung ausreichen. Die nachfolgende Tabelle 2 zeigt die Versorgungslage der Grünlandböden in der Oberpfalz und gibt damit auch Hinweise für einen eventuellen Aufdüngungsbedarf, aber auch für Einsparpotential bei der Grunddüngung. Entscheidend sind aber die ermittelten Gehalte der Bodenuntersuchung Ihrer eigenen Flächen. Tabelle 2: Versorgungsstufen Grünland in Prozent der Flächen Ergebnisse der Jahre 2006 bis 2011 Kalk-Versorgung Phosphat-Versorgung Kali-Versorgung Gebiet niedrig optimal hoch A B C D E A B C D E Oberpfalz Bayern

3 Grünland-Informationen Oberpfalz 01/2012 Seite 3 Schwefelbedarf und Düngung Wegen des verringerten Schwefeleintrags durch die Luft ist in vielen Ackerbaukulturen eine Schwefeldüngung mittlerweile Standard. Durch viele Versuche wurden positive Effekte vor allem in Raps, Rüben, Kartoffel und Gerste nachgewiesen. Darum stellt sich die Frage nach einem zusätzlichen Schwefelbedarf auch im Grünland. Schwefel verhält sich im Boden ähnlich wie Stickstoff. Von der elementaren Form wird er durch bodenbiologische Vorgänge in die pflanzenverfügbare Sulfatform umgewandelt. Schwefel kann ausgewaschen werden, wird durch die Mineralisation aber auch aus dem Humus nachgeliefert. Der Bedarf eines Grünlandbestandes liegt zwischen kg/ha und Jahr. Schwefelmangel im Bestand kann nur sehr schwer festgestellt werden, typische Symptome wie im Getreide sind nur in abgeschwächter Form erkennbar. Fest steht allerdings, dass durch regelmäßige Gülledüngung auch ein gewisser Anteil Schwefel mitgedüngt wird. Als Faustzahl können 10 % des Stickstoffanteils als Schwefeldüngung angerechnet werden. Wie kann nun eingeschätzt werden, ob eine Ergänzungsdüngung mit Schwefel nötig ist oder nicht? Schwefelmangel kann mit Hilfe der Futteruntersuchung festgestellt werden. Hierbei ist das Verhältnis Stickstoff zu Schwefel zu beachten. Bei einem Verhältnis von N:S von < 12:1 kann Schwefelmangel ausgeschlossen werden. Liegt das Verhältnis zwischen 12:1 bis 15:1, so spricht man von einem latenten Schwefelmangel. Bei einem Verhältnis, das größer ist als 15:1, kann von einem Schwefelmangel ausgegangen werden. Ab einem latenten Schwefelmangel ist eine Schwefeldüngung sinnvoll. Wichtig ist hier vor allem, den 1 Schnitt untersuchen zu lassen, da hier die Schwefelverfügbarkeit, aufgrund der kalten Böden und der Auswaschungsgefahr über Winter am geringsten ist. Generell sind leichte Böden eher schwefelbedürftig als schwere. Bei kalter Witterung im Frühjahr ist mit Mangel zu rechnen, da die Mineralisation nur langsam in Gang kommt. Hoch ertragreiche Weidelgrasbestände mit hoher N-Düngung haben einen höheren S-Bedarf, auch brauchen Leguminosen mehr Schwefel. Ferner bedürfen knapp mit Gülle versorgte Bestände meist einer Schwefeldüngung. Generell ist die S- Düngung nur zu den ersten Schnitten sinnvoll. Nur mit Schwefel in der Sulfatform kann ein Effekt erzielt werden. Granulierter elementarer Schwefel zeigte bei Versuchen im Ackerbau keine Wirkung. Bei einem mehrjährigen Düngungsversuch am Spitalhof in Kempten zeigte eine Schwefeldüngung Ertragssteigerungen von etwa 5 Prozent, die überwiegend zum zweiten Aufwuchs erzielt wurden. Spätere Schwefelgaben erhöhen nur den Gehalt im Futter, aber nicht den Ertrag, so dass darauf verzichtet werden kann. Bei Grünland sind Düngermengen von 10 kg S/ha für den ersten Schnitt auf jeden Fall ausreichend. Dies kann in Kombination mit einer Stickstoffdüngung (ca. 30 kg N/ha) z. B. mit 1 dt/ha ASS oder 1 dt/ha Piamon 33-S erreicht werden. Soll auf eine Stickstoffdüngung verzichtet werden, so kann die erforderliche Schwefelmenge z. B. mit 0,5 dt/ha Kieserit erreicht werden. Bei Kleegrasbeständen oder reinen Klee- oder Luzernebeständen ist mit einer Schwefelmenge von 15 kg/ha zu kalkulieren. Mäusebekämpfung Bereits im Herbst war auf vielen Flächen ein starker Besatz mit Mäusen zu sehen. Aufgrund des langen Wachstums im letzten Herbst sind viele Bestände mit einem starken Aufwuchs in den Winter gegangen. Hier finden die Mäuse Schutz und Deckung. Durch die nachfolgende Schneedecke in Teilen der Oberpfalz hatten die Greifvögel wenig Möglichkeiten, Beute zu machen und den Mäusebestand zu dezimieren. Die Schäden durch Mäuse sind vielfältig. Neben Ertrags- und Qualitätsverlusten können Probleme mit Futterverschmutzung und höherer Verschleiß an Maschinen erhebliche Kosten verursachen. Sie sollten sich daher baldmöglichst um die Mäusebekämpfung im Grünland kümmern. Generell kann mit der Förderung natürlicher Gegenspieler (z. B. Greifvögel) ein Überhandnehmen der Mäusepopulation kontrolliert werden. Stellen Sie dazu 3 bis 4 Meter hohe stabile Sitzstangen mit ausreichend dicker Querstange auf, auf die sich Greifvögel niederlassen können. Diese sollten Sie direkt in das Zentrum der Befallsnester stellen. Auch Greifvögel freuen sich über Futter vor der Haustür. Direkt können Feldmäuse mit Giftweizen, Ratron Giftlinsen oder Feldmausköder bekämpft werden. Diese Mittel müssen unbedingt verdeckt in die Mauslöcher ausgelegt werden, da sie sehr giftig für z. B. Vögel sind. Wühlmäuse können z. B. mit mechanischen Fallen kontrolliert werden. Dabei ist der Erfolg am größten, wenn der Fang vor bzw. zu Beginn der Fortpflanzung (März bis Oktober) erfolgt. Mit z. B. Wühlmausköder oder Ratron- Schermaus-Sticks lassen sich Wühlmäuse auch direkt bekämpfen. Wühlmausköder müssen verdeckt mit 3 Gramm auf 8-10 Meter Ganglänge ausgelegt werden. Ratron Schermaus-Sticks werden mit der Verpackung im Abstand von 3 bis 5 Metern in die Gänge gelegt. Bei der Mäusebekämpfung ist Ausdauer gefragt. Nur so können Sie sicherstellen, dass Sie hochwertiges Grundfutter frei von Verschmutzungen und Mäusekadavern erzeugen.

4 Grünland-Informationen Oberpfalz 01/2012 Seite 4 Der Schnittzeitpunkt entscheidet über die Qualität Für die Qualität von Grasprodukten gibt es sehr viele Einflussfaktoren. Hierbei sind zum einen die Bestandszusammensetzung und die Düngung zu nennen. Der Haupteinflussfaktor jedoch ist der Schnittzeitpunkt. Mit zunehmenden Alter des Bestandes nimmt - vor allem beim ersten Schnitt - die Qualität stetig ab, der Ertrag jedoch steigt. Wann ist also der richtige Zeitpunkt für den ersten Schnitt? Dieser wird sehr stark von den betrieblichen Erfordernissen abhängen. Die meisten Betriebe werden den ersten Schnitt zur Erzeugung von hochwertigen Silagen für die Milchviehfütterung einbringen. Die Zielsetzung muss also eine Silage mit mindestens 6,4 MJ NEL sein. Wenn man mit mindestens 0,2 MJ NEL unvermeidlichen Silierverlusten rechnet, sollte also das Ausgangsmaterial nicht unter 6,6 MJ NEL aufweisen. Gute Hinweise bieten die von der LfL jährlich veröffentlichten Aufwuchsverläufe der unterschiedlichen Regionen. Nachfolgende Tabelle zeigt für die Jahre 2007 bis 2011 den Termin, ab dem die 6,6 MJ NEL unterschritten wurden: Agrargebiet Tertiäres Hügelland Nordb. Hügelu.Mittelgebirge Ostbayerische Mittelgebirge Quelle: LfL Bayern, Hr. Dr. Karl Rutzmoser, Datum aus Graphiken entnommen Über die letzten 5 Jahre mit unterschiedlichem Verlauf der Frühjahrsvegetation zeigt sich eine maximale Verschiebung des Schnittzeitpunktes um gut eine Woche. Dies kann jedoch nur ein Anhaltspunkt sein. Maßgeblich für eine betriebliche Entscheidung ist die Entwicklung der eigenen Bestände. Die nachfolgende Grafik zeigt die Energiekonzentration in Abhängigkeit vom Pflanzenbestand und der physiologischen Reife. Energiedichte MJ NEL 7,3 7,1 6,9 6,7 6,5 6,3 6,1 5,9 5,7 5,5 I = im Schossen II = vor Ährenschieben III = Beginn Ährenschieben IV = Ende Ährenschieben V = in der Blüte Gräserreich weidelgrasbetont (Untergräser) überwiegend Weidelund Rispengräser Gräserreich nicht weidelgrasbetont (Obergräser) Knaulgras, Fuchsschwanz, Wiesenschw. Ausgewogen feinblättrige Kräuterund Kleearten (bei Gräsern überwiegend Untergräser) Ausgewogen grobstängelige Kräuterund Kleearten (bei Gräsern überwiegend Obergräser) Physiologisches Stadium Quelle: LfL, Hr. Diepolder/Jakob IAB 2c, 2005 Aus der Grafik ist zu ersehen, dass obergrasbetonte Wiesen (Wiesenfuchsschwanz, Wiesenschwingel, Knaulgras und Lieschgras) bereits vor Beginn des Ährenschiebens genutzt werden sollten. Bei untergrasbetonten Wiesen (Deutsches Weidelgras, Wiesenrispe) kann bis zum Beginn des Ährenschiebens gewartet werden. Mit den Hinweisen des Aufwuchsverlaufes für Grünland 2012 ( durch Bestandsbeobachtung und Artenkenntnis kann und sollte somit jeder Betrieb seinen idealen Schnittzeitpunk selbst bestimmen. Obergrasreiche Bestände müssen zeitig genutzt werden. Betriebe, die Bestände mit hohen Anteilen an Weidelgras und Wiesenrispe bewirtschaften, können bei stabiler Witterungssituation den Massenzuwachs bis zum Beginn des Ährenschiebens nutzen. Nutzung von Grünlandbeständen nach extremen Witterungsbedingungen Extreme Witterungsbedingungen stellen uns auch beim Grünland vor Herausforderungen. Wie wirken sich z. B. Nachtfröste auf die Futterqualität aus? Generell reichert sich durch strahlungsreiche Tage Zucker im Laufe des Tages in den Gräsern an. Dieser Zucker kann in kalten Nächten von den Pflanzen nicht umgesetzt werden. Folgen einige dieser Tage aufeinander, so sind Zuckergehalte von 20 % keine Seltenheit. Die Silageuntersuchungen des 1. Schnittes 2011 spiegeln diese angesprochene Witterungssituation wieder. Da zur guten Silierung Zucker für die Bildung von Milchsäure benötigt wird, ist ein erhöhter Zuckergehalt der Gräser aufgrund der Witterung als positiv einzustufen. Nachteilig kann sich ein sehr hoher Restzuckergehalt in den Silagen dann auswirken, wenn nach dem Öffnen des Silos ein zu geringer Vorschub gegeben ist.

5 Grünland-Informationen Oberpfalz 01/2012 Seite 5 Werden Bestände durch Hagel so stark geschädigt, dass aufgrund der zerstörten Blattstruktur mit einer Fäulnisentwicklung im Bestand gerechnet werden muss, so sollte der Bestand zum nächstmöglichen Zeitpunkt genutzt werden. Einfluss der Schnitthöhe auf den Ertrag und Pflanzenbestand In der Praxis begegnet man immer noch einer mangelhaften Einstellung der Schnitthöhe. Viel zu tief geschnittene Grünlandflächen bergen aber das Risiko einer negativen Veränderung des Pflanzenbestandes und auch der Futterqualität. Unsere wertvollen Gräserarten wie Deutsches Weidelgras, Lieschgras, Knaulgras oder Wiesenschwingel brauchen für einen schnellen Wiederaustrieb grüne Blattmasse und zuvor in die Halmbasis eingelagerte Reservestoffe. Je mehr diese Reservestoffe durch Tiefschnitt von der Wiese abgefahren werden und je weniger grüne Blattmasse zur Assimilation verbleibt, desto verzögerter beginnt das Wiederergrünen. Der vermeintliche Mehrertrag durch tiefe Mahd rächt sich in den Folgeschnitten. Die Gräser wachsen langsamer nach oder fallen ganz aus. Der nächste Schnitt verschiebt sich nach hinten und der Ertrag lässt zu wünschen übrig. Im schlimmsten Fall breiten sich unerwünschte Arten aus wie die Gemeine Rispe, die durch ihre bodennahen Triebe und Blätter nicht geschädigt wird oder Ampfer und Quecke, die ihre Reservestoffe in den tiefen Wurzeln speichern können. Ein weiterer negativer Effekt des Rasierschnittes liegt in der Futterqualität. Die Verminderung der Schnitthöhe von 7 auf 5 cm kann schon einen Abfall des Energiegehaltes von über 0,5 MJ NEL/ kg TS nach sich ziehen. Extrem sind auch die Auswirkungen auf den Rohproteingehalt des Futters, der um 5 bis 7 % niedriger ausfallen kann, wenn zu tief gemäht wird. Die Futterverschmutzung nimmt logischerweise mit Verringerung der Schnitthöhe stark zu. Doppelt so hohe Rohaschegehalte sind bei Tiefschnitt keine Seltenheit. Als Fazit bleibt festzuhalten: Der Jahresertrag steigt nicht an, wenn man tiefer schneidet. Eine schnelle Erholung und zügiger Wiederaustrieb beugt einer Narbenverschlechterung vor und sorgt für stabile Bestände. Zu tiefe Mahd fördert den Schmutzeintrag und vermindert die Energie- und Eiweißgehalte stark. So kann eine Schnitthöhe von 6 bis 8 cm als optimal angesehen werden und sollte nicht unterschritten werden. Überprüfen Sie daher die Einstellung ihres Mähwerks bzw. kontrollieren Sie die Arbeit ihres Lohnunternehmers. Futterqualität bis in den Trog bringen Neben der Qualität des Ausgangsmaterials hat die ganze Ernte, Konservierung und das Silomanagement entscheidenden Einfluss auf die Nährstoffgehalte und die Schmackhaftigkeit der betriebseigenen Futtermittel. Entscheidend ist, was letztendlich im Futtertrog landet. Die Erntetechnik hat dabei einen großen Einfluss. Die bereits angesprochene richtige Schnitthöhe entscheidet maßgeblich die Einstellung der Folgegeräte bis zur Pick up des Häckslers oder Ladewagens. Liegt der Mähwerksschwad auf der geforderten 6 bis 8 cm hohen Stoppel, können Wender und Schwader relativ hoch eingestellt werden, ein Scharren im Boden und damit weiterer Schmutzeintrag wird vermieden. Generell sollte zügig geerntet werden. Je länger die Feldliegezeiten sind, desto höher der Veratmungsverlust des Erntegutes. Je nach Witterung und Masseaufwuchs sind mehr oder weniger Arbeitsgänge notwendig, um den optimalen Trockensubstanzgehalt von 35 bis 40 % TS zu erreichen. Moderne Mähtechnik mit intensiver Aufbereitung kann bei kühler Witterung und hoher Luftfeuchtigkeit hilfreich sein, bei heißem Wetter aber auch schnell zu erhöhten TS Gehalten führen. Der Einsatz des Zettwenders kann unter bestimmten Voraussetzungen durchaus hilfreich sein, die Qualität zu erhöhen. Erdeintrag durch Wühlmaus- oder Maulwurfshaufen beim Mähen trennt sich beim Zetten teilweise wieder vom Erntegut. In solchen Fällen ist es vorteilhaft, bei trockenen Bedingungen zu mähen, um ein Ankleben des Schmutzes zu vermeiden. Ebenso positiv wirkt sich das intensive Zetten bei hohen Grünmasseerträgen aus. Die Pflanzenteile werden geknickt und durch die Breitablage können die Trocknungszeiten reduziert werden. Im Gegensatz zur Schmutzproblematik ist es hier besser, insbesondere bei klee- und kräuterreichen Beständen diese taufeucht zu mähen und zu zetten. Hierdurch werden Bröckelverluste minimiert. Insbesondere bei der Ladewagenbergung bewirkt das Wenden oder Zetten eine bessere Schnittqualität, da weniger Material in Längsrichtung der Messer auf dem Schwad liegt. Daraus resultiert eine bessere Verdichtbarkeit im Silo. Der Zeitpunkt des Schwadens richtet sich nach dem Anwelkgrad des Erntegutes, dem Zeitpunkt des Abfahrens von der Fläche und der Witterung. Bei feuchtem Wetter und schneller Ernte sollte möglichst lange gewartet und kleinere Schwaden gemacht werden. Ist es trocken und heiß oder verzögert sich die Abfuhr, können größere, dichte Schwaden ein zu starkes Trocknen verhindern. Das Tempo der Ernte beim Silieren bestimmt der Walzschlepper und nicht der Häcksler bzw. der Ladewagen. Nur gut verdichtete Silage, die im Fahrsilo in möglichst dünnen Schichten eingebracht wurde, sichert eine gute Gärqualität und ist stabiler nach dem Öffnen des Silos. Getreideganzpflanzensilage (GPS) Je nach Jahreswitterung schwanken die Grünlanderträge in einem weiten Bereich. Ertragsschwache Jahre führen bei flächenknappen Betrieben häufig zu einer angespannten Futtersituation. Die Silierung von Getreide kann hier wesentlich zur Entspannung beitragen. Um gute Futterqualitäten zu erreichen, sind jedoch einige Punkte zu beachten.

6 Grünland-Informationen Oberpfalz 01/2012 Seite 6 Eignung der Getreidearten für GPS Gut geeignet zur Silierung sind Weizen und Gerste. Geeignet ist auch Triticale, wobei hier aufgrund des Korn-Strohverhältnisses häufig etwas schwächere Energiedichten erreicht werden. Roggen kommt aufgrund des weiten Korn-Strohverhältnisses eher weniger in Frage. Bei Gersten-GPS ist aufgrund der Grannen besonders auf einen optimalen Erntezeitpunkt und eine optimale Erntetechnik zu achten, damit die Futteraufnahme nicht negativ beeinflusst wird. Futterqualität Die Energiedichten von Getreide-GPS bewegen sich im Bereich von ca. 5,0 bis 6,5 MJ NEL/kg TS und zeigen somit eine sehr große Streuung. Neben dem optimalen Erntetermin (Ende Milchreife bzw. Beginn der Teigreife) hat das Korn-Stroh-Verhältnis einen großen Einfluss auf die Energiedichte. Eine Verringerung des Strohanteils durch höheren Schnitt trägt wesentlich zur Erhöhung des Energiegehaltes bei (s. Tabelle). Strohanteil 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % MJ NEL/kg TM 6,8 6,5 6,0 5,6 5,2 Quelle: C. Holloch, LWK NRW Produktionstechnische Hinweise Bei Pflanzenschutzmaßnahmen ist auf die Einhaltung der Wartezeiten zu achten. Der optimale Erntetermin liegt im Bereich Ende Milchreife bis Beginn Teigreife. Das Korn lässt sich hierbei mit den Fingern noch sehr leicht zerdrücken. Möglichst noch grüne Pflanzenteile ernten und den Strohanteil durch Hochschnitt reduzieren. Optimale TS-Gehalte bewegen sich zwischen 30 und 40 %. Bei zu hohen TS-Gehalten wird es schwierig, das Silo ausreichend zu verdichten. Die Gefahr von Nacherwärmungen wird entsprechend hoch. Ernte des stehenden Bestandes mit Selbstfahrhäckslern, die mit GPS-Vorsatz, Vielmesertrommel und Reibeboden ausgestattet sind. Eine ausreichende Zerkleinerung von Halm und Korn muss gewährleistet sein. Eine möglichst kurze Häcksellänge (ca. 4 mm) einstellen, damit eine ausreichende Verdichtung des Materials gewährleistet ist. Hohe Verdichtung im Silo mit schwerem Walzgerät und sorgfältige luftdichte Abdeckung, um eine sichere Silierung zu erreichen. Zur Verbesserung der aeroben Stabilität Siliermittel der Wirkungsrichtung 2 zusetzen Auf ausreichende Silierdauer achten (min. 6 bis 8 Wochen). Bei der Siloentnahme ausreichenden Vorschub gewährleisten. Fütterung In der Futterration sollte der Mengenanteil von Getreide-GPS auf kg Frischmasse je Kuh und Tag begrenzt sein. In der Gesamtration ist auf eine Eiweißergänzung zu achten, da sich der Rohproteingehalt von Getreide-GPS deutlich unter dem von Grassilage bewegt. Maissorten für Spätsaaten nach Getreide- GPS oder nach Hagelschaden Neben der Biogasnutzung kann auch in Milchviehbetrieben auf ackerfähigen Standorten Getreide- GPS oder Grünroggen zur Futternutzung eingesetzt werden. Im Hinblick auf den Mais als Folgefrucht stellt sich die Frage: Welche Maissorten eignen sich für die Spätsaat nach Wintergetreide-GPS-Ernte oder nach Grünroggenernte? Zu dieser Frage laufen seit 2011 an der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) an drei Standorten Versuche zu Spätsaaten beim Mais mit etwa Sorten. Saattermin: Anfang bis Mitte Juni. Geprüft werden Ertragsleistung und agronomische Eigenschaften der Sorten. Zugleich bieten die Versuche im Fall von Hagelschlag eine Orientierung, welche Sorten sich zur späten Nachsaat eignen. Relevante Kriterien für die Sortenwahl sind in erster Linie das Abreifeverhalten, der Gesamttrockenmasseertrag und die Energiedichte im Hinblick auf die Tierfütterung. Im Vergleich zu normal gesätem Mais sind die Trockenmasseerträge bei Spätsaaten ca. 20 % geringer. In der Tabelle sind die Ergebnisse vom Standort Weihenstephan aufgeführt. Auf dieser Basis kann noch keine Sortenempfehlung gegeben werden. Die Ergebnisse stellen jedoch erste Orientierungswerte dar. Aus den Versuchen 2011 lassen sich folgende Aussagen ableiten: 2011 war die Witterung für eine gute Abreife im Oktober günstig. Geht man von einem schlechteren Jahr aus, zeigt sich, dass tendenziell Sorten ab der Reifegruppe S 190 sicher abreifen. Innerhalb derselben Reifegruppe sind Unterschiede beim TS-Gehalt vorhanden. Dies gibt für die Sortenwahl wichtige Hinweise. Früh reifende Sorten (S 180, S 190) brachten im Versuch 2011 z. T. sehr hohe Trockenmasseerträge und gute Qualitäten. Sie erreichten das Niveau von späteren Sorten (S 220). Frühreif muss daher nicht unbedingt ertragsschwächer bedeuten. Abreife und damit verbunden die Silierfähigkeit sollten entscheidend für die Sortenwahl sein. Weitere Ergebnisse finden Sie unter:

7 Grünland-Informationen Oberpfalz 01/2012 Seite 7 Standort: Weihenstephan, Silomais früh, Spätsaat, Saattermin: , Ernte: Quelle: LfL, Versuch Ernte 2011 Reife GTM GTM NEL NEL Stärke TS NEL Sorten zahl Ertrag Ertrag GJ/ha GJ/ha gehalt Gespfl. MJ/kg dt/ha rel. abs. rel. % % TM Revolver S , , ,2 33,2 6,88 Duly S , , ,7 33,2 6,70 Lorado S , , ,5 29,8 6,63 Ambition S , , ,7 33,9 7,06 Aritzo S , , ,0 33,7 7,13 Spezi S , , ,9 30,7 6,81 ES Ardent S , , ,7 36,7 6,90 ES Ballade S , , ,5 30,0 6,88 Kadenz S , , ,7 30,6 6,83 PR39V43 S , , ,2 31,3 6,88 P7345 S , , ,3 28,8 6,63 Salgado S , , ,2 31,2 7,11 Troizi S , , ,4 30,7 6,73 Fabregas S , , ,8 29,2 6,91 DKC 3314 S , , ,2 29,0 6,48 Laurinio S , , ,6 27,8 6,73 MW Hauptsortiment 183, , ,0 31,2 6,83 Top Grassilage muss nicht teuer sein! Die Grundfutterqualität ist für eine erfolgreiche Milchproduktion entscheidend. Das Grundfutter stellt ca. 25 % der gesamten Vollkosten in der Milchproduktion dar. Um hohe Milchleistungen zumindest einigermaßen wiederkäuergerecht auszufüttern, sind top Grundfutterqualitäten mit hohen Nährstoffgehalten hier insbesondere Energie und Eiweiß nötig. Gerade im Bereich der Grassilage bestehen in diesem Zusammenhang immer noch Reserven. Um Grassilagen mit hohen Energie- und Eiweißgehalten zu erzeugen, muss das Gras möglichst jung gemäht werden, was i. d. R. bedeutet, einen Schnitt mehr zu machen. Dann kommt natürlich meist die Antwort: Die vielen Schnitte kosten zu viel und bringen nichts! Wie schaut es aber in Wirklichkeit aus? Hierzu eine vereinfachte Kalkulation, die die Wirtschaftlichkeit einer 4- oder 5-Schnittnutzung pro Jahr darstellt. Tabelle 1: Erträge von 1 ha Grassilage Ertrag 4 Schnitte 5 Schnitte dt TM 85 dt TM 90 dt TM MJ-NEL 5,8 6,0 g Rohprotein pro kg TM g Rohfaser pro kg TM MJ-NEL kg Rohprotein Fazit: Mit zunehmender Schnitthäufigkeit steigt der Ertrag an Energie (MJ NEL) und Eiweiß (g Rohprotein). Tabelle 2: Kosten der Silierung von 1 ha Gras Kosten 4 Schnitte 5 Schnitte Saatgut Pflanzenschutz Güllemenge 60 m³ 60 m³ Mineraldünger 101,11 119,26 Maschinenkosten Silierkosten Arbeit zudecken Kosten pro ha/jahr ct/10 MJ NEL 17 ct 19,07 ct ct/kg RP 66 ct 67,32 ct /dt TM 9,88 11,44 In Tabelle 2 werden die Kosten von einem ha Grassilage mit 4 oder 5 Schnitten dargestellt. Das Ergebnis überrascht natürlich nicht, öfter Mähen heißt auch mehr Kosten! Dies zieht sich nicht nur in den absoluten Kosten je ha, sondern auch in den Kosten je 10 MJ NEL, g Rohprotein oder je dt TM durch. Tabelle 3: Ausgleich des Mehrertrages durch Raps und Weizen Ertrag 4 Schnitte 5 Schnitte kg Rohprotein kg kg Ausgleich von (XP) 255 kg dt Rapsschrot 7 dt Raps 213,53 Weizen (*) 1,64 Summe Kosten nach Ausgleich 1.051, ,00 /dt TM 12,38 11,44 (*) Weizen: Mit Weizen wird die Differenz des Energieertrags ausgeglichen; Annahmen: Weizen 20,5 / dt, Rapsschr. 27,0 / dt netto

8 Grünland-Informationen Oberpfalz 01/2012 Seite 8 In Tabelle 3 wird von einer 5-Schnitt-Wiese als Standard ausgegangen. Um jetzt die drei verschiedenen Varianten (4 und 5 Schnitte) richtig miteinander vergleichen zu können, wird die Differenz von Eiweiß und Energie mit Raps und Weizen ausgeglichen. Bei einer 5-Schnitt Wiese werden ca kg Rohprotein geerntet, im Vergleich dazu bei einer 4-Schnitt Wiese nur kg Rohprotein. Die Differenz von 255 kg wird durch ca. 7 dt Rapsextraktionsschrot ausgeglichen. Genauso passiert es mit dem Mehrertrag an Energie (Ausgleich durch Weizen). Wird dies dann verrechnet, kehrt sich das Kostenverhältnis unter Berücksichtigung der Nährstoffmengen um: Die 5- Schnittwiese produziert die billigste und die 4- Schnittwiese die teuerste Grassilage. Bei dieser ganzen Kalkulation fehlt aber noch ein ganz wichtiger Aspekt: Hohe Milchleistungen brauchen top Grundfutter und hier ist v. a. die Grassilage das Problem! Nur von jungen, nährstoffreichen Grassilagen fressen die Kühe viel! Ganz entscheidend bei jungen Silagen ist dann aber, dass diese Silagen auch entsprechend ihrem Futterwert in der Ration eingesetzt werden, d. h. in aller Regel können die Kraftfuttermengen reduziert werden. Wird dies nicht getan, ist öfter mähen definitiv zu teuer und zum anderen kann dies sehr leicht zu Pansenacidosen führen! Wenn sich demnächst die Frage wieder stellt: Soll ich schon mähen?, an folgende Punkte denken: 5-mal mähen kostet nicht mehr als 4-mal mähen! Junge Grassilagen können Kraftfutterniveau erreichen und müssen dementsprechend eingesetzt werden! Also lieber früher mähen! Verfasser: Christian Ofenbeck, Florian Scharf (AELF Pfarrkirchen, Fachzentrum Rinderhaltung) Sehr geehrtes Erzeugerringmitglied! Auf vielfachen Wunsch haben wir dieses ausführliche Grünlandrundschreiben erstellt. Neben den üblichen sieben gelben Rundschreiben zu Pflanzenbau und Pflanzenschutz und dem Kartoffelrundschreiben, wird es zukünftig zwei Grünlandrundschreiben pro Jahr geben. Hiermit sollen grünlandstarke Betriebe als Mitglieder besser informiert werden. Bis auf Weiteres wird dieser Service für Sie neben dem Mitgliedsbeitrag keine weiteren Kosten verursachen. Sie müssen sich lediglich einmalig anmelden: Anmeldung zum Grünlandrundschreiben Fax: Für Mitglieder im Grundbeitrag enthalten. Hiermit melde ich mich zum Abo der Oberpfälzer-Grünlandinformationen an: Name Vorname Straße Ort PLZ Mitgliedsnummer Grünlandfläche ha

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