DSV COUNTRY Horse Saatgut für die Pferdeweide

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1 DSV COUNTRY Horse Saatgut für die Pferdeweide

2 COUNTRY Horse Speziell für Pferde entwickelt Was ist das Besondere an Pferdeweiden? Die Pferdeweide ist im Vergleich zu einer Be weidung mit Kühen einer besonderen Belas tung ausgesetzt. Pferde verbeißen schärfer und neigen zu einer stärkeren Futterselektion. Dies führt in einigen Bereichen der Weide zu Kahlfraß, an anderen Stellen wächst überständiges, altes Gras, das von den Tieren gemieden wird. Hinzu kommt eine starke Belastung durch scharfen Tritt, der oftmals durch eine zu hohe Besatzdichte noch verstärkt wird. Pflanzen- oder Gräserarten, die diese intensive Trittbelastung nicht vertragen, fallen aus. Es entstehen Lücken, in denen sich minderwertige Gräser wie die Gemeine Rispe oder unerwünschte Pflanzenarten wie Ampfer oder Brennnesseln ansiedeln. Nur das Beste für Ihr Pferd Sie achten auf Ihre Pferde und kennen die Bedürfnisse der Tiere? Dann sollten Sie auch auf der Weide hohe Qualitätsansprüche ansetzen, denn Pferde unterscheiden sich im Wei deverhalten beträchtlich von anderen Weide tieren. COUNTRY Horse Saatgutmischungen sind auf die besonderen Bean spruchungen durch Pfer de zugeschnitten. Bei der Zusammen stel lung der Mischungen achten wir besonders auf die hohe Qualität der Sorten und ihre Eigen schaften für die Pferdehaltung. In COUNTRY Horse Saatgutmischungen sind alle Kompo nenten für die speziellen Anforde rungen der Tiere zusammengestellt. Wir bieten Ihnen für alle Bereiche der Pferdehaltung Quali täts mischungen z.b. für die Neuanlage und Nach saat Ihrer Weideflächen, für Aus läufe, zur Heu- und Silagegewinnung und auch für Reit- und Turnierplätze. Die Deutsche Saatveredelung AG (DSV) ist ein bedeutender Gräserzüchter Deutschlands und verfügt über dementsprechend weitreichende Er fahrungen im Bereich der Grünlandmi schun gen. Hierbei bietet die DSV Saatgutqualität aus einer 2

3 COUNTRY Horse Narbendichte durch ausgesuchte Gräser Für Pferdeweiden, die intensiv genutzt werden, eignen sich: Deutsches Weidelgras, Wie senrispe, Lieschgras und Rotschwingel. Die optimale Zusammensetzung des Pflanzen bestandes liegt bei 75 bis 80% Gräser und 10 bis 15% Kräuter und Kleeartige. Deutsches Weidelgras und Wiesenrispe: Beide Gräserarten sind belastbar, bilden eine dichte Narbe und regenerieren sich schnell. Rotschwingel schließt entstehende Lücken in der Narbe. Lieschgras bringt durch das breite Blatt und die gute Schmackhaftigkeit Abwechslung in die Futterzusammensetzung. Es ist ideal für eine Schnittnutzung. Für eine Nachsaat zur Reparatur der Pferdeweide eignen sich Wiesenrispe und Rotschwingel nicht, da sie in jungen Stadien zu langsam wachsen. Eine gute Nachsaatmischung für Pferdeweiden enthält vor allem Deutsches Weidelgras und Lieschgras. Bestimmungsmerkmale für die wichtigsten Gräser der Pferdeweide Grasart Unterscheidungsmerkmale Wuchsform F 8 8!! 8! Deutsches Weidelgras Wiesenrispe Wiesenlieschgras Rotschwingel 5 geöffnet! W Wiesenrispe belastbares und dichtes Gras mit guter Regeneration F = Futterwert 8 = sehr gut 0 = wertlos = Blatt unterseits glänzend W = Wasser- oder Feuchtigkeitsstufe! = wichtiges kennzeichnendes Merkmal trocken frisch feucht nass Hand, denn Forschung, Züchtung, Produktion, Ver trieb und Beratung sind im Unternehmen gebündelt. Das Qualitäts siche rungssystem IQ, Integrierte Qualität, verbin det alle Bereiche miteinander und sorgt auf diese Weise für hohe Standards in der Sorten züch tung und beste Qualität des Saatgutes. Ein Vorteil für Sie? Ja, denn Sie profitieren durch hochwertiges Saatgut leistungsstarker moderner Sorten. 3

4 COUNTRY Horse Saatgut für die Pferdeweide 25 % Deutsches Weidelgras (Rasentyp) 25 % Deutsches Weidelgras (Weidetyp, spät) 20 % Wiesenrispe 20 % Lieschgras 10 % Rotschwingel Aussaatstärke: 40 kg/ha Aussaatzeit: März bis September COUNTRY Horse 2117 Pferdegreen Mischung für stark beanspruchte Pferdeweiden und Ausläufe. Sorgt für saftig grüne Weiden mit gesundem Futter, auch dort, wo die Grasnarbe durch scharfen Tritt und tiefen Verbiss besonders strapaziert wird Enthält einen hohen Anteil von Rasengräsertypen, die eine intensive Bestockung und sehr gute Narbendichte aufweisen Die Futtergräser sind auf die hohen Anforderungen der Pferde an schmackhaftes und gesundes Futter abgestimmt, dazu gehört insbesondere Lieschgras, denn es verbessert den Futterwert und wird gerne gefressen 40 % Deutsches Weidelgras (Rasentyp) 20 % Deutsches Weidelgras (Weidetyp, früh) 20 % Deutsches Weidelgras (Weidetyp, spät) 20 % Lieschgras Aussaatstärke: kg/ha Durchsaat; 5-7 kg/ha bei mehrmaliger Übersaat Aussaatzeit: März bis September 40 % Wiesenschwingel 30 % Deutsches Weidelgras (Weidetyp) 10 % Lieschgras 10 % Wiesenrispe 5 % Rotschwingel 5 % Glatthafer Aussaatstärke: 40 kg/ha Aussaatzeit: März bis August COUNTRY Horse 2118 Nachsaat Pferdegreen Nachsaatmischung zur Verbesserung lückiger Altnarben, sehr belastbar durch Verwendung von Rasentypen. Deutsches Weidelgras ist aufgrund der sehr schnellen Jugendentwicklung und Konkurrenzstärke besonders für eine Nachsaat geeignet Die Rasentypen des Deutschen Weidelgrases zeigen eine sehr schnelle Regeneration und können den tiefen Verbiss der Pferde vertragen Die Futtersorten sorgen für einen ertragreichen Aufwuchs Das Lieschgras verbessert die Schmackhaftigkeit und den Futterwert der Mischung COUNTRY Horse 2119 Gourmet Die ausdauernde Mischung für Heu oder Silage. Die Gräserarten sind so zusammengestellt, dass die Obergräser Wiesenschwingel, Lieschgras und Glatthafer einen hohen Anteil einnehmen Deutsches Weidelgras, Wiesenrispe und Rotschwingel verbessern die Ertragsleistung und halten die Narbe dicht Besonders geeignet, wenn der erste Aufwuchs als Heu oder Silage genutzt und anschließend extensiv beweidet wird Die Mischung kann durch 1,5 kg/ha des COUNTRY Horse 2122 Kräutermenüs ergänzt werden 30 % Lieschgras 25 % Wiesenschwingel 15 % Wiesenrispe 15 % Rotschwingel 5 % Rohrschwingel 5 % Wiesenfuchsschwanz 5 % Deutsches Weidelgras früh (Rasentyp) Aussaatstärke: 40 kg/ha Aussaatzeit: April bis September COUNTRY Horse 2120 Balance Fruktanreduzierte Mischung für die Pferdeweide und zur Heu- und Silagegewinnung. Enthält hohe Anteile an Gräsern, die einen niedrigen Fruktangehalt erwarten lassen. Dadurch ist es möglich, das Risiko der Entstehung von Hufrehe nach dem Weideauftrieb zu reduzieren Die Mischung eignet sich zur Weidenutzung, kann aber in gleichem Maße zur Heu- und Silageproduktion eingesetzt werden Bei starkem Tritt oder Verbiss ist jedoch vorrangig COUNTRY Horse 2117 zu empfehlen Hinweis: Fruktane (Zuckerverbindung) stehen in der Diskussion, Huf rehe bei anfälligen Pferden zu fördern. Die Fruktangehalte in Grünlandaufwüchsen sind neben den Gräserarten von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. Sie liegen außerhalb unseres Einflussbereiches, daher kann ein niedriger Fruktangehalt nicht garantiert werden. 4

5 COUNTRY Horse 18 % Kümmel 18 % Wegwarte 16 % Wiesenknopf 15 % Gemeiner Fenchel 10 % Petersilie 10 % Spitzwegerich 7 % Gemeine Schafgarbe 3 % Bibernelle 2 % Wilde Möhre 1 % Wiesenlabkraut COUNTRY Horse 2122 Kräutermenü Vielseitige Kräutermischung zur Verbesserung der Schmack haftigkeit und des Gesundheitswertes des Grünlandaufwuchses. Wiesenkräuter werden gerne gefressen, fördern Vitalität und Widerstandskraft der Pferde und haben einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden der Tiere Schon die Aussaat von 1,5 kg/ha COUNTRY Horse 2122 zusammen mit der normalen Ansaat oder Nachsaat kann Weideaufwuchs und Heu verbessern Mehr Infos zu Kräutern auf der Pferdeweide finden Sie auf Seite 6. Aussaatstärke: 1,5 kg/ha zusätzlich zur Ansaat Aussaatzeit: April bis August 25 % Deutsches Weidelgras 25 % Wiesenschwingel 20 % Rohrschwingel 20 % Lieschgras 10 % Wiesenrispe Aussaatstärke: 40 kg/ha Aussaatzeit: März bis August Saatgut aus kontrolliert ökologischer Vermehrung. Das Öko-Saatgut wurde nach den Vorgaben der EU-Verordnung 834/2007 produziert. 50 % Rohrschwingel 25 % Deutsches Weidelgras (Rasentyp) 25 % Wiesenrispe Aussaatstärke: 30 kg/ha pro m 2 Aussaatzeit: März bis September Öko-Mischung COUNTRY Öko 2217 Pferdeweide Nature Mischung für Weide und Schnittnutzung. Die enthaltenen Grasarten sorgen für eine dichte Narbe und schmackhaftes Futter Enthält einen Rasengräsertyp, der eine intensive Bestockung aufweist und sehr strapazierfähig ist. Besonders der Rohrschwingel und das Deutsche Weidelgras vertragen den tiefen Verbiss und den scharfen Tritt der Pferde Aufwuchs von hochwertigem Futter. Wiesenschwingel, Lieschgras und Deutsches Weidelgras weisen einen hohen Futterwert auf und werden bevorzugt von Pferden gefressen DSV 830 Rennbahn Mischung für stark belastete Flächen wie Rennbahnen oder Turnierplätze. Spezialmischung aus hochwertigen Rasensorten durchwurzelt den Boden sehr stark. Dafür verantwortlich ist der hohe Anteil an Rohrschwingel sowie die Wiesenrispe Der Aufwuchs der Grünfläche kann somit starken Belastungen besser standhalten 80 % Luzerne 15 % Wiesenschwingel 5 % Lieschgras Aussaatstärke: 20 kg/ha Aussaatzeit: März bis Mitte/Ende August COUNTRY 2056 Luzernegras* Ausdauernde Luzernegrasmischung für zwei- bis dreijährige Schnittnutzung, für alle Standorte geeignet. Besonders hoher Rohproteingehalt und eine hohe Ertragssicherheit auch auf trockenen Standorten Wiesenschwingel ist ein besonders geeigneter Mischungspartner der Luzerne und verbessert das Protein-/Energieverhältnis im Aufwuchs Diese Eigenschaften und die gute Resistenz der eingesetzten Luzerne gegen Luzernewelke sichern eine lange Nutzungsdauer Auf Wunsch ist geimpftes Luzernesaatgut erhältlich *COUNTRY 2056 wird nur über ausgewählte Händler und Genossenschaften vertrieben 5

6 COUNTRY Horse Tipps Kräuter wie die Schafgarbe verbessern den Futterwert und fördern Vitalität und Gesundheit der Pferde Wiesenknopf Neuanlage Eine Neuansaat empfiehlt sich, wenn die Narbe bereits zu mehr als 50 % aus minderwertigen Gräsern und hartnäckigen Unkräutern besteht. Bei starkem Fremdbesatz ist darüber hinaus ein Herbizideinsatz empfehlenswert. Die eigentliche Aussaat sollte entweder im Frühjahr bis Mitte Mai oder im Spätsommer bis Ende August erfolgen. Dafür kann eine normale Drillmaschine eingesetzt werden. Wichtig für die erfolgreiche Anlage ist ein gut rückverfestigtes, feinkrümeliges Saatbett. Außerdem beschleunigt das kreuzweise Einsäen mit jeweils der halben Saatmenge den Narben schluss. Nachsaat Um Pferdeweiden dauerhaft zu erhalten, hat die Nachsaat eine beson dere Bedeutung. Ziel ist es, lückige Narben zu schließen und das Ein wandern unerwünschter Gräserarten und Kräuter zu verhindern. Gleichzeitig wird der Futterwert des Pflanzenbestandes gesteigert. Eine Nachsaat ist immer dann zu empfehlen, wenn der Altbestand noch mehr als 50% futterwirtschaftlich wertvolle Gräser, aber etwa 20 % Lücken aufweist. Kräuter ein besonderer Tipp Kräuter verbessern den Futterwert und wer den von Pferden sehr gerne gefressen. Schafgarbe, Wilde Möhre, Wegwarte, Spitzwegerich oder Wiesenknopf schmecken nicht nur gut, sondern fördern auch die Vitalität und Gesundheit der Pferde. So können Sie auf ein fachem Wege Magen- und Darmproblemen oder auch Atemwegserkrankungen entgegen wirken. Der Kräuteranteil in der Mischung sollte bei der Nach- oder Neuansaat etwa 4% be tragen. Die Kräuter können mit dem Grassamen vermischt und gemeinsam ausgebracht werden. Es kann dabei möglich sein, dass die langsam wachsenden und weniger konkurrenzstarken Kräuter mit der Zeit durch die Gräser verdrängt werden. Gleichzeitig ist es sinnvoll, die Düngung auf diesen Flächen insgesamt leicht zu redu zieren. 1,5 kg/ha der COUNTRY Horse 2122 Kräutermischung bei jeder Neuanlage hinzugeben. Eine Nachsaat kann mehrmals im Jahr zusammen mit den Düngermaß nahmen erfolgen oder einmalig mit einer Spezialmaschine. Beim Einsatz einer speziellen Nachsaatmaschine sollte die Saatmenge kg/ha betragen, bei der Kombination mit den Düngegaben sollten jeweils 5-7 kg/ha ausgebracht werden. Als Termin für die Nachsaat eignet sich der Zeitraum zwischen März und September. Weideapotheke: Bei dieser Art der Ansaat werden die Kräuter auf einer kleinen Fläche der Pferdeweide se parat angesät. Durch die separate Aussaat entgehen die Kräuter dem Konkurrenzdruck der Gräser. Die Pfer de wählen die Kräuter nach Bedarf und Geschmack aus. Dieses Verfahren wird Weide apotheke genannt. Nachsaatschlitze einer Scheibendrill maschine Neuanlage 6

7 COUNTRY Horse Tipps Regelmäßige Nachsaat verhindert das Einwandern unerwünschter Pflanzen und steigert den Futterwert des Weideaufwuchses Pflege Die Neuansaat sollte bei etwa 15 cm Wuchs höhe erstmals geschröpft werden. Danach ist eine schonende Beweidung zu empfehlen. Bei der Nachsaat sollte die Altnarbe möglichst kurz gehalten werden, um den jungen Pflanzen genügend Wuchsraum zu schaffen. Eine schonende Beweidung im Anschluss an die Nachsaat hat sich auch hier bewährt. Generell gilt für die Pflege von Pferdeweiden, dass sie im Frühjahr zunächst abge schleppt werden sollten. Damit werden Bodenunebenheiten (Maulwurfshügel, Trittschäden) eingeebnet, abgestorbene Nar benteile gelöst oder Exkremente verteilt. Diese Maßnahme ist besonders bei Schnitt flächen notwendig, da ansonsten mit der Mahd große Anteile Boden ins Futter gelangen und zu einer erhöhten Staubbelastung führen. Das Walzen des Grünlandes erfolgt nach dem Schleppen und stellt den Boden schluss wieder her. Äußerst wichtig ist das Nachmähen überständiger Weidereste. Jahresplaner für die Pferdeweide Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Kontrolle Bestandespflege Stickstoffgabe, Unkrautreduktion, Schädlingsbekämpfung Grunddüngung Nachdüngung Zäune Abschleppen/ Walzen Kalkstickstoff* Grundnährstoffversorgung nach Bodenuntersuchung Nachmähen Nachsaat Neuansaat COUNTRY Horse 2118 Nachsaat Pferdegreen COUNTRY Horse 2117 Pferdegreen + Kräutermenü Ergänzungsfütterung Gesundheitsvorsorge * Unbedingt Wartezeit beachten! DSV Wurmkuren alle 8-12 Wochen optimale Weidezeit 7

8 COUNTRY Horse Tipps Düngung der Pferdeweiden Eine gezielte und bedarfsgerechte Düngung ist notwendig, da die Verteilung der Exkremente und damit der Nährstoffe auf der Pferde weide sehr ungleichmäßig erfolgt bzw. Pferdeäpfel zum Teil auch abgesammelt werden. Grunddüngung Die Grunddüngung sollte auf der Grundlage von Bodenuntersuchungen erfolgen. Ziel der Bodenuntersuchung ist es, den aktuellen Versorgungs zustand der Flächen mit den Grundnährstoffen Phosphor, Kalium und Magnesium sowie den aktuellen ph-wert zu erfassen, um mit den Er gebnissen die anstehenden Düngungsmaßnahmen zu planen. Zur Ermittlung des Versorgungszustandes sollten im Grünland etwa alle 3-4 Jahre Bodenproben in der oberen Bodenschicht (0-10 cm) genommen werden, die von den Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalten (LUFA) analysiert werden. Dort wird die aktuelle Versorgungsstufe des Bodens ermittelt, die von Gehaltsklasse A (= Boden ist niedrig versorgt) bis Gehaltsklasse E (= Boden ist besonders hoch versorgt) reichen kann. Die Bodenuntersuchungsergebnisse sind die Grundlage für die Düngerbedarfsermitt l ung. Parallel zur Ermittlung des Bedarfes wird von den LUFAs eine Düngungsempfehlung ausgesprochen, die im Mittel der Jahre zu optimalen Wuchsbedingungen für die wertvollsten Grünlandgräser führt. Angestrebt wird bei allen Düngungsmaßnahmen die Gehaltsklasse C. Bei der Grunddüngung muss außerdem der Säuregrad des Bodens, ausge drückt durch den ph-wert, beachtet werden. Dieser liegt, je nach Boden art, zwischen ph 4,5 auf Moorböden bis ph 6,5 auf Mineralböden (Ton- und Lehmböden). Zur Erhöhung des ph-wertes kann eine Kalkung not wendig sein. Am zweckmäßigsten ist eine Kalkung in der Wachstumsruhe. Eine rechtzeitige und angemessene Stickstoffdüngung fördert den Weideaufwuchs und senkt den Fruktangehalt Stickstoffdüngung Grünlandversuche der Landwirt schaftskammer Niedersachsen und des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) in Braunschweig zeigen, dass eine rechtzeitige und angemessene Stickstoffdüngung die Fruktananreicherung im Aufwuchs deut lich verringert. Bei einer N-Menge von 30kg/ha wurde in Versuchen ein Fruktangehalt von 6,8% i.d. TM gemessen, in der Variante mit 100 kg/ha Stickstoff lediglich 3,5% i.d. TM. Die Extreme reichten in der 30 kg Variante bis 10,1% i.d. TM und in der 100 kg Variante bis 6,2 % i.d. TM. Bereits Gehalte über 5% i.d. TM sind bei Pferden mit Anlage zur Hufrehe riskant. Daraus ergibt sich, dass Pferdeweiden vergleichbar zu Rinderweiden gedüngt werden sollten, d.h kg/ha N zum ersten Schnitt und zu den Folgenutzungen entsprechend. 8

9 COUNTRY Horse Tipps Fruktangehalt und Hufrehe wie hängt das zusammen? Fruktane sind wasserlösliche Kohlenhydrate. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen ist fütterungsbedingte Hufrehe bei Pferden auf eine Fruktanüberversorgung zurückzuführen. Da den Pferden Enzyme zur Fruktanverdauung fehlen, wird die Darmflora geschädigt. Die hierbei entstehenden Stoffwechselprodukte gehen ins Blut und lösen in Ab hängigkeit von der Konzentration eine Schädigung der Hufleder haut aus, die bis zum Ausschuhen gehen kann. Worauf ist zu achten? Der Fruktangehalt ist abhängig von der Gräserart. Gräser mit den höchsten Fruktangehalten sind Deutsches und Welsches Weidelgras. Gräser mit niedrigen Fruktangehalten sind Lieschgras, Rotschwingel, Knaulgras, Wiesenfuchsschwanz. Erhöhtes Hufreherisiko bei Weide- und Grundfutterernte bei hoher Sonnen ein strahlung in Verbindung mit ungünstigen Wachstumsbedingungen (geringe N-Dün gung, Wassermangel, kühle Temperaturen oder Frost). Zu tiefen Verbiss vermeiden, da Hauptspeicherort für Fruktan die unteren Halmab schnitte und der Stängelgrund sind. Ansaat einer fruktanreduzierten Gräsermi schung bei Pferden mit Hufrehe. Maßnahmen für die Produktion gesunden Raufutters Richtige Arten- und Sortenwahl je nach Nutzung Bekämpfung der Gemeinen Rispe Pflegemaßnahmen auf dem Grünland Schleppen, Walzen, Nachmähen Regelmäßige Nachsaat für eine dichte Narbe Mindestschnitthöhe 8 cm einhalten Ver schmutzungsgefahr Nicht zu früh schneiden Struktur, Staub, Energie, Eiweiß Nicht zu spät schneiden Staub- und Keimbelastung Ausreichende Trocknungsphase gewähren Ordnungsgemäße Siliertechnik einsetzen evtl. Siliermitteleinsatz Silierfolie vor späterer Beschädigung schützen Unser Tipp: Fruktanreduzierte Mischung COUNTRY 2120 Balance zur Heu- und Silagegewinnung verwenden! Einflussfaktoren auf den Fruktangehalt in der Graspflanze Saison/Vegetationsperiode Tag/Nacht Einflussfaktoren auf den Fruktangehalt in der Graspflanze + Gräserart Kaliumdüngung hoch Kaliumdüngung niedrig Lichtintensität hoch Lichtintensität niedrig + + Stickstoffdüngung niedrig Stickstoffdüngung hoch + Erhöhung des Fruktangehaltes Temperatur niedrig Temperatur hoch + Verringerung des Fruktangehaltes vermutet stärkerer Einfluss vermutet schwächerer Einfluss + Mähfrequenz niedrig Mähfrequenz hoch Quelle: Dahlhoff,

10 COUNTRY Horse Tipps Vorsicht bei Jakobskreuzkraut! Das gelb blühende Jakobskreuzkraut stellt auf extensiv genutzten Wei den, insbesondere Pferdeweiden, ein in den letzten Jahren immer größeres Problem dar. Fressen Pferde diese Pflanze, lagert sich das Gift in der Leber langsam ab und führt zu chronischen Krankheiten. Jakobskreuzkraut ist nicht nur im frischen Zustand giftig, sondern auch in Heu und Silage. Warum gerade auf Pferde weiden ein Problem? Jakobskreuzkraut verbreitet sich so sprunghaft, weil es gerade von Pferden im Ver gleich zu Rindern und Schafen stark gemieden wird und daher viel häufiger zum Aussamen gelangt. Außerdem finden sich viel häufiger überweidete Bereiche mit unbewachsenem Boden, auf denen das Kreuzkraut optimale Keimbedingungen findet. Was kann man tun? Flächen mit Jakobskreuzkraut dürfen nicht verfüttert werden. Samenbildung der Pflanze muss verhindert werden, daher frühe und häufige Nutzung (Mahd spätestens bei Blühbeginn, regelmäßige Schnittnutzung oder bei Weidehaltung regelmäßiger Wechsel von Weide- und Schnittnutzung). Etablierung von dichten Grünlandnarben ohne Fehlstellen; wenn der Samen keinen offenen Boden findet, kann er nicht keimen. Fehlstellen regelmäßig durch Nachsaat beheben, Geilstellen regelmäßig nachmähen. Einzelpflanzen können durch Ausreißen oder Ausstechen entfernt werden, die Pflanzen müssen allerdings abgeräumt werden. Chemische Behandlung in 15 cm hohem Ro settenstadium möglich. Jakobskreuzkraut Achtung giftig! Die auffällig orangegelb-schwarzgestreiften Raupen des Karminbär (Tyria jacobeae) sind spezialisiert auf das Jakobskreuzkraut Blatt- und Knospenansicht vom Jakobskreuzkraut 10

11 COUNTRY Horse Tipps Nur ein hochwertiger Grasbestand liefert hochwertiges Futter für die Pferde Konserven für das Pferd Neben der Weidehaltung bietet sich das Grün land natürlich auch an, um Futterkonserven für die Pferde zu produzieren. In der Pferdefütterung wird traditionell viel Heu eingesetzt. Nicht nur in Allergie geplag ten Herden findet zunehmend auch der Einsatz von Heulagen und Feucht silagen seine Liebhaber. Wichtig ist bei beiden Konservierungsformen, dass hygienisch einwand freies Futter produziert wird. Dabei spielen Verschmutzung, Keimbe lastung, Geruch und Pflanzenzusammensetzung eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zur Weide ist für diese Nutzung neben dem Deutschen Weidelgras der verstärkte Einsatz von sogenannten Ober gräsern vorteilhaft. Sie liefern Ertrag und Struktur und sorgen so für ein optimales Raufutter. Obergräser sind: Lieschgras (ist besonders schmackhaft) Wiesenschwingel Glatthafer Welsches- oder Einjähriges Weidelgras (im Feldfutterbau) Zu feinstängelige Arten können im Trocken- und Ernteprozess zerbröseln und später emp findlichen Pferden Probleme durch Staubbe - lastung bereiten. Aber auch zu spät geschnittenes Grüngut führt zu erheblicher Staub- und Keimbelastung. Innerhalb der Arten ist auf besonders gesunde Sorten zu achten. Nur Material, das Gräserkrankheiten wie Rost genügend Resis tenz entgegenstellt, ist für Pferde die richte Wahl. Auch nach längeren Regenperioden sollten die Pflanzen noch gesund sein. Neben der Arten- und Sortenwahl ist insbesondere die Produktionstechnik für die Gewin n ung gesunden Pferdefutters vom Grünland entscheidend. Wie bereits erwähnt, ist die Pflegekombination aus Schleppen, Walzen und auch Nachmähen die Voraussetzung zur Ernte sauberen Futters. Lagernde Bestände, die durch falsche Sortenwahl oder überzogene Düngung entstehen, sollten aus den selben Gründen vermieden werden, zudem neigen solche Bestände oftmals zur Verpilzung. Das ist insbesondere bei Vorhandensein des Un grases Gemeine Rispe der Fall. Bei der Mahd darf der Bestand nicht abrasiert werden. Eine Schnitthöhe von mindestens 6-8 cm ver ringert nicht nur die Schmutzbelastung sondern fördert auch das Wieder er grünen der Fläche, da für die Photosynthese noch Restassimilations fläche an den Gräserstängeln verbleibt. Gerne beraten wir Sie auf Ihren Flächen. Sprechen Sie mit Ihrem DSV-Berater vor Ort. 11

12 Beratung und Service Deutsche Saatveredelung AG Weissenburger Straße Lippstadt Fon Fax info@dsv-saaten.de Nordwest 1. Andreas Krallinger Bargfeld-Stegen Fon Bernd Tewes Thedinghausen Fon Wolfgang Jerebic Thedinghausen Fon Jan-Hendrik Schulz Thedinghausen Fon Holger Schenk Steinhorst Fon Hajo Haake Springe-Lüdersen Fon Bernd Fiedler Lippstadt Fon Hubert Saat Weeze Fon Wilhelm Hilger Mechernich/Floisdorf Fon Wolfgang Fisch Niedersgegen Fon O Ost 12. Karl-Heinz Henschel Lindholz-Böhlendorf Fon Kersten Fischer Beidendorf Fon Jens Skoeries Dargun-Zarnekow Fon Jens Mewes Premslin Fon Sibille Teßmann Brüssow Fon Christoph Felgentreu Bückwitz Fon Frank Gromeier Mehmke Fon Hans-Jürgen Pfannkuchen Ludwigsfelde Fon Christian Lausch Teutschenthal- Holleben Fon Heiko Sickert Seerhausen Fon Peter Lippitsch Schweinerden Fon Hans-Joachim Ziese Gangloffsömmern Fon Edda Heinemann Käbschütztal Fon Süd 25. Jakob Schneidmiller Ködnitz Fon Dieter Gehrig Hardheim Fon Regionalbüro Ilshofen Ilshofen Fon Karl Wacker Deckenpfronn Fon Dr. Bartholomäus Zacherl Soyen Fon Die Deutsche Saatveredelung AG zählt zu den führenden Pflanzenzuchtunternehmen Deutschlands. Sie ist spezialisiert auf die Züchtung, Produktion und den Vertrieb von Futter- und Rasengräsern, Ölfrüchten, Kleearten, verschiedenen Zwischenfrüchten und Getreide. Zum Unternehmen zählen in Deutschland neben der Zentrale in Lippstadt eigene Saatzuchtstationen, zahlreiche Prüfstellen und ein flächendeckendes Beratungsnetz. DSV-Saatgut bietet Qualität aus einer Hand, denn alle Prozesse rund um das Saatgut sind im Unternehmen gebündelt. Dabei verbindet das Qualitätssicherungssystem IQ (= Integrierte Qualität) alle Bereiche und sorgt für hohe Standards. Weitere Informationen finden Sie unter: Alle in dieser Broschüre enthaltenen Sorteninformationen, Anbauempfehlungen und Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wir können trotz aller Sorgfalt nicht garantieren, dass die beschriebenen Eigenschaften in der landwirtschaftlichen Praxis in jedem Fall wiederholbar/nachvollziehbar sind. Sie können daher nur Entscheidungshilfen darstellen. Die DSV schließt Haftung für unmittelbare, mittelbare, atypische, zufällig entstandene oder sonstige Folgeschäden oder Schadensersatzansprüche, die sich im Zusammenhang mit der Verwendung in dieser Broschüre beschriebenen Sorteninformationen und Anbauempfehlungen ergeben, aus. Mit der Herausgabe dieses Prospektes verlieren alle bisherigen ihre Gültigkeit. Stand: August /10 Faxanfrage: Unternehmen Name Vorname Straße PLZ/Ort Bitte senden Sie mir kostenlos folgende Broschüren bzw. Infos zu: DSV Sortenkatalog RAPOOL-Rapssortenprogramm DSV Getreide Sorten für Profis DSV Mais Holen Sie raus, was drin ist! DSV COUNTRY Saatgut für erfolgreichen Futterbau DSV Magazin INNOVATION Ich möchte ein Beratungsgespräch Ich möchte den DSV-Newsletter per beziehen Fon Fax Betriebsgröße in ha Ihr Boden Ihr größtes Kapital Konzepte zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit DSV Ökosaatgut Für die besonderen Ansprüche des Öko-Landbaus Adresse Einwilligung in Beratung, Information, Marketing: Sie erklären sich einverstanden, dass Ihre bei DSV erhobenen persönlichen Daten zu Marktforschungs-, schriftlichen Beratungs- und Informationszwecken gespeichert und genutzt werden. Sind Sie nicht einverstanden, streichen Sie bitte die Klausel.

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