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1 Ernten Sie Erfolg mit Saatgut von Planterra. Grünland- und Ackerfuttermischungen Zwischenfruchtmischungen Energiemischungen Mais

2 Inhalt Die Marke Planterra 4 Mais 6 Energie 8 Landwirtschaftliche Mischungen 10 Mantelsaat 12 Hochzuckerhaltige Gräser 14 Nachsaatmischungen 16 Dauerwiesen 18 Zwischenfruchtmischungen 20 Ackerfuttermischungen 24 Weinbergbegrünung 26 Pferdeweiden 28 Grünlandverbesserung 30 Gräserbestimmung 34 Sortenbeschreibung Gräser 36 Seedmix Energy Corn Kontakt 38

3 Erfolg beginnt im Kleinsten. Planterra. Wer beste Bestände will, braucht bestes Saatgut. Mit den hochwertigen Planterra- Produkten sorgen Sie für Top-Qualität und Wirtschaftlichkeit auf Ihren Flächen und ernten damit den Erfolg gleich mit. Denn der optimale Aufbau Ihrer Bestände setzt eines voraus: gutes Sortenmaterial und perfekt aufeinander abgestimmte Qualitätsmischungen. Gute Saat. Gute Ernte. Heute gilt mehr denn je: Beste Ergebnisse lassen sich nur mit bestem Saatgut erreichen. Mit innovativen Züchtungen konnte der Ertrag unserer Nutzpflanzen deutlich gesteigert werden. Planterra setzt hier konsequent auf Innovation sowie Züchtungs fortschritt und wählt alle Sorten nach sorgfältiger Prüfung aus. Das Planterra-Leistungsversprechen. Wir bieten ein hohes Leistungsniveau und arbeiten ständig an der Verbesserung unserer Produkte. Fortschrittliche und innovative Erkenntnisse werden stets in unsere Sortimentsgestaltung mit einbezogen. Ausgewählte Sorten, die wir züchterübergreifend selektieren, strenge Kontrollen und eine sorgfältige Herstellung sichern die hohe Qualität der Planterra-Produkte. Wir möchten, dass Sie mit den Planterra-Produkten ein optimales Saatgutsortiment geboten bekommen. Daher strebt das Planterra-Team bei der Sortimentsgestaltung stets nach dem Grundsatz: Prüfet alles und das Gute behaltet. Verwendung von geprüften und amtlich empfohlenen Sorten (sowie innovativen Sondersorten, wie z. B. hochzucker haltigen Gräsern) Ständige Überwachung des Sortiments unter Einbeziehung inno vativer und neuester Erkenntnisse Sorten mit hoher Qualitäts- und Leistungseinstufung Intelligente Kombination der Qualitätssorten Sorgfältige Herstellung Hochwertige Verpackung 4 5

4 Mais PM Pralinia S220 PM Pancha * ca. S220 K230 Holen Sie mehr aus Ihrem Maisfeld mit den Maissorten von Planterra. Pralinia beweist auch unter schwierigsten Bedingungen eindrucksvoll seine überragende Kältetoleranz und schnelle Jugendentwicklung. Durch die Frohwüchsigkeit und Massebildung eignet sich die frühe Hybride auch hervorragend auf Grenzstandorten sowie zur Biogasnutzung, z. B. als Zweitfrucht nach Grünroggen. Vorteile: ausgezeichnete Standfestigkeit hervorragende Energieerträge auf Grenzstandorten kräftig und gleichmäßig abreifender Pflanzenapparat hoher Kornanteil hohe Verdaulichkeit geringe Anfälligkeit für Stängelfäule und Beulenbrand Früher mittelhoher Qualitätssilo- und Energiemais als Zweitfrucht für alle frühen bis mittelfrühen Regionen. Sehr gut geeignet auch für leichtere und schwächere Böden. Sehr gesunde Maispflanze mit hoher Toleranz gegenüber Turcicum und Kolben-Fusarium. Vorteile: Die sehr hohe Zellwandverdaulichkeit wird kombiniert mit einem hohen Stärkegehalt. Planterra PM Pancha* fördert eine sehr hohe Milchleistung je Tonne Trockensubstanz und je Hektar. Gute GTM-Ertragsstabilität über alle Standorte mit besonders guter Stabilität auf Flächen, die zu Frühsommertrockenheit neigen. Spätsaat-geeigneter Energiemais als Zweitfrucht nach Grassilage. Breites Silomaiserntefenster für eine Stärkegehalt- Optimierung. Corn ES Charter S270 K250 Mittelspäte, massenwüchsige Silo- und Energiemaishybride, die besonders auch auf leichten Böden sehr gute Sorten leis tungen erzielt. Das zeigen vor allem die Ergebnisse aus dem LSV 2010 im mittelspäten Silomaissegment mit den höchsten Ertrags- und Qualitätszahlen in Bayern. ES Charter ist eine HT-stabile Mais hybride mit hervorragender Standfestigkeit. Vorteile: starkes Ertragspotenzial viel Blattmasse mit bester Verdaulichkeit sehr geringe bis geringe Lageranfälligkeit (Silomais: BSA Note 3; Körnermais: BSA Note 2) langes Stay-Green sehr gute Pflanzengesundheit flexible Erntezeittermine und Flexibiliät bei der Nutzung Platz 1 im LSV in Bayern und Nieder sachsen Auch im BigBag erhältlich. Planterra ES Charter in der WP , Silomais mittelspät GTM-Ertrag (dt/ha) rel PR38V12* Marcello** ES Charter Ronaldinio** Verdaulichkeit % ES Paroli* PR39F58* *VRS, **VGL Quelle: Bundessortenamt 2010 Planterra ES Charter im LSV 2010, Silomais mittelspät Bayern ES Charter (Ø VRS) Nordrhein-Westfalen ES Charter (Ø VRS) Niedersachsen Süd ES Charter (Ø VRS) D-Standorte Ost ES Charter (Ø VRS) GTM-Ertrag (dt/ha) rel. 103 =209,3 103 =212,9 102 =207,2 101 =142,2 Energieertrag (GJ NEL/ha) rel. PLATZ =144,5 103 =143,0 PLATZ =143,4 102 =95,8 Energiedichte (MJ NEL/kg TM) rel. 102 =6,9 =6, =6,9 101 =6,7 Der ideale Silomais. Der perfekte Biogasmais. Stärkeertrag (dt/ha) rel. 102 =67,4 101 =79,5 105 =85,4 102 =45,1 Quelle: Landesdienststellen 2010 In verschiedenen Landessortenversuchen konnte Planterra ES Charter durch seine Leistungsfähigkeit punkten und erreichte 2010 erste Plätze in der Kategorie Energieertrag (GJ NEL/ha). Das macht die Sorte zur Nr. 1 bei der Sortenwahl für alle Landwirte die eine ertrag reiche Silomaissorte suchen. Auch in der Eignung für die Biogasproduktion zeigt Planterra ES Charter beste Eigenschaften und konnte im Test durchweg überzeugen. Diese Kombination beste Erträge als Silomais und hervorragende Eignung als Energiemais schenkt dem Landwirt eine nie gekannte Flexibilität bei der Nutzung! Planterra Mais-Sortenbeschreibung 2011/2012 Sorte Züchter Siloreifezahl Körnerreifezahl Nutzung # Züchtereinstufung *PM Pancha ist eine beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragene Wortmarke. Die Sorte wurde 2011 in Frankreich offiziell unter dem Namen DKC 3313 zugelassen. weibl. Blüte Pflanzenlänge Kälteempfindlichkeit Bestockungsneigung Abreifegrad der Blätter Lagerneigung Silo GTM Stärkegehalt Verdaulichkeit Lagerneigung Körner Stängelfäule Kornertrag TKM Planterra ES Charter Euralis S B S (Ha) Planterra PM Pralinia ISZ 220 S B 6 # # CH S Zw Planterra PM Pancha # * Dekalb S B F S Zw (Za) Bedeutung d.i. Noten ausgedrückten Ausprägungen lt. BSA Liste phänologische Daten: 1=s.früh, 2=s.früh-früh, 3=früh, 4=früh-mittel, 5=mittel, 6=mittel-spät, 7=spät, 8=spät-s.spät, 9=s.spät Erträge, Anteile, Gehalte, TKM u. a.: 1=sehr niedrig, 2=s.niedrig-niedrig, 3=niedrig, 4=niedrig-mittel, 5=mittel, 6=mittel-hoch, 7=hoch, 8=hoch-s.hoch, 9=s.hoch Pflanzenlänge: 1=s.kurz, 2=s.kurz-kurz, 3=kurz, 4=kurz-mittel, 5=mittel, 6=mittel-lang, 7=lang, 8=lang-s.lang, 9=s.lang Abreifegrad der Blätter, Kälteempfindlichkeit in der Jugend Neigung zu Bestockung, Lager usw.: 1=fehlend-s.gering, 2=s.gering-gering, 3=gering, 4=geringmittel, 5=mittel, 6=mittel-stark, 7=stark, 8=stark-s.stark, 9=s.stark Nutzung: S = Silomais; K = Körnermais; B = Biogasmais Hybridform: S = Einfachhybride Korntyp: Ha=Hartmais, (Ha)=hartmaisähnlich, Zw=Zwischentyp, (Za)=zahnmaisähnlich, Za=Zahnmais Zulassungsjahr Silomais Hybridform Korntyp Körnermais 6 7

5 Triple Energy Anbauhinweise, Düngung und Pflanzenschutz: Düngung Planterra gibt Gas die neue Energiemischung Triple Energy. Stickstoff: Triple Energy verwertet Gärsubstrat und Gülle im Frühjahr sehr gut. Es gelten folgende Anhaltswerte: 1. Gabe: Vegetationsbeginn (EC 21 25): kg/ha 2. Gabe: Schossen (EC 29 30): kg/ha Empfehlung: Im Frühjahr die erste N-Gabe mit einem mineralischen Dünger ergänzen, damit die vegetative Entwicklung gefördert wird. Phosphat und Kali: Entzug von 1,1 kg P 2 O 5 und 2,4 kg K 2 O pro dt/ Trockenmasseertrag. Bei einer Ertragserwar- Triple Energy ist eine speziell konzipierte Anbauhinweise kompakt: tung von dt/ha entspricht dies einem Ganzpflanzensilagemischung für die Biogaserzeugung. Bei dieser Energiemischung werden hochertragreiche und innovative Sorten intelligent kombiniert und sorgen somit für einen leistungsstarken und wirtschaftlichen Bestand. Die Triple Energy-Formel: Triticale x Populationsroggen x Hybridroggen = (Trockenmasse + Gasertrag)³ Planterra EMU 6010 Triple Energy Massenhaft Energie mit Massimo Zusammensetzung % Triticale (Massimo*) 75 Populationsroggen (Dukato*) 15 Hybridroggen (Helltop*) 10 Nutzung: Biogaserzeugung Aussaatstärke: Körner/m 2 Aussaatzeit: Erntetermin: Fruchtfolge: Ende September bis Anfang Oktober Mitte Juni bei Erreichen der Milch- bis Teigreife der Komponenten und einem TS-Gehalt von %. Nach Triple Energy können in der Fruchtfolge Weidelgräser sowie Hirsen angebaut werden. Düngerbedarf von 110 kg/ha Phosphat und 240 kg/ha Kali. Wachstumsreglerbedarf Zur Absicherung der Standfestigkeit ist ein Wachstums reglereinsatz in EC mit 0,4 0,6 l/ha Moddus je nach Witterung und Ausgangsbestand zu empfehlen. Das ermöglicht eine Sicherung der Erträge bei geringer Futterverschmutzung und dadurch niedrige Rohaschegehalte in der Silage. Fungizid Aufgrund der guten Blattgesundheit ist in der Regel keine Fungizidbehandlung notwendig. Es sollte trotzdem der Befall beobachtet werden und bei Schwellenüberschreitungen reagiert werden. Hohe Trockenmasse- und Gaserträge. Hohe Konzentration von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten durch den ausgeprägten Blattanteil der Komponenten. Erreichung sicherer TS-Gehalte bei der Ernte geringere Sickersaftverluste. Ausgezeichnete Winterhärte. Hervorragende Blattgesundheit der Komponenten. Erweiterung der Biogasfruchtfolge. Energy * Bei Versorgungsengpässen können auch andere, gleichwertige Sorten verwendet werden. Wir empfehlen nach der Ernte von Triple Energy den Anbau einer Planterra- Zwischenfruchtmischung. Damit kann sich der Boden regenerieren, organische Humusstoffe anreichern und sich für den darauffolgenden Maisanbau stärken. 8 9

6 Landwirtschaftliche Mischungen Ernten Sie Erfolg mit Landwirtschaftlichen Mischungen von Planterra. Die Mischung macht s. Unsere Mischungen werden intelligent mit hochwertigen und innovativen Sorten kombiniert. Das Ergebnis: ein hinsichtlich Ertrag, Schmackhaftigkeit, Gesundheit und Winterfestigkeit idealer und wirtschaftlicher Bestand. Laufende Qualitätskontrollen und die ständige Weiterentwicklung der Planterra-Mischungen bieten damit die beste Basis für die ideale Felderund Wiesennutzung. Immer ausgerichtet auf den jeweiligen Zweck, immer ausgerichtet auf den Standort. Seedmix Das Planterra-Sortiment an Landwirtschaftlichen Mischungen. Nachsaatmischungen Dauerwiesen Zwischenfruchtmischungen Ackerfuttermischungen Weinbergbegrünung Pferdeweiden 10 11

7 Mantelsaat Nackt war gestern. Die moderne Saat trägt Mantel. Besser als die Nacktsaat. Der entscheidende Vorteil der Mantelsaat ist Huminsäuren doppelte Sicherheit. die kontrollierte, gesicherte und problemlose Die Mantelsaatgut-Technologie ist ein ausge- Ausbringung des Saatgutes. Dies gilt insbeson- reiftes Verfahren. In einem wichtigen Arbeits- dere für kleines, inhomogenes Saatgut und auch schritt werden Huminsäuren in hoch konzen- für Saatgutmischungen, unabhängig davon, ob trierter Form in diesen Prozess eingebracht. diese mechanisch oder manuell ausgebracht Sie werden in einer ersten Stufe direkt mit dem werden. Durch das höhere Tausendkorngewicht Saatgut in Kontakt gebracht und später noch- lässt sich die Mantelsaat auch bei windigem mals in der äußersten Schicht eingebunden. Wetter gezielt aussäen, während die Nackt- So ist das Saatgut doppelt geschützt. Humin- saat sich unkontrolliert und ungleichmäßig auf säure wirkt äußerst positiv auf den Keimling. der Fläche verteilt. Das höhere Gewicht sorgt Sie stimuliert die Zellmembranen sowie die Die neue Mantelsaat-Technologie. ebenfalls für einen besseren und gesicherten Bodenkontakt. Gleichzeitig ist das Aussaatbild Stoffwechselaktivitäten und erhöht dadurch die Keimraten. Auch werden wichtige Pflanzenen- Bei der Mantelsaat wird das nackte Saatgut mit Nährstoffen umhüllt. Die Hülle setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen wie zum Beispiel Kalziumkarbonat (Kalk) und einem Magnesiumsilikathydrat (Talkum). Darüber hinaus enthält die Hülle Makro- und Mikronährstoffe in einer fein abgestimmten Kombination. aufgrund der Saatgutfarbe deutlicher erkennbar. Vögel jedoch können die Mantelsaat nicht mehr als Saatgut erkennen. Mantelsaatgut bietet somit einen sicheren Schutz vor Vogelfraß. zyme angeregt. Die kräftige Wurzelausbildung unterstützt die Nährstoffaufnahmekapazität. Die so ge stärkten Gräser sind deutlich weniger Seedmix 5 Huminsäure 4 Kalkschicht 3 Erste Nährstoffschicht 2 Superabsorber Äußerer Schutzmantel 1 Durch den wasseranziehenden Mantel kommt es auch auf trockeneren Standorten zu einem sicheren Auflauf. Zusätzliche Inhaltsstoffe der Mantelsaat. Pflanzenstärkungsmittel sind Stoffe, die ausschließlich dazu bestimmt sind, die Widerstandsfähigkeit von Pflanzen gegen Schad- anfällig gegenüber Krankheiten. Alle posi tiven Wirkungen der Mantelsaat führen in der Summe zu höheren Grünlanderträgen. Ideal für Ansaattechniken wie Düngerstreuer, Schneckenkornstreuer und Gülleausbringung. organismen zu erhöhen und vor parasitären Beeinträchtigungen zu schützen. Biologische Pflanzenstärkungsmittel enthalten Gesteigerte Flächenleistung bei der Ausbringung durch größere eine Vielzahl an Nähr- und Wirkstoffen, die den Zellaufbau des jungen Keimlings fördern. Sie Streubreiten. 6 Zweite Nährstoffschicht Innerer Schutzmantel 7 Saatkorn 8 tragen zur Aktivierung von Mykorrhiza-Pilzen bei, die in Symbiose mit Gräsern leben. Wichtig ist die optimale Kombination dieser Wirkstoffe, weil nur dann die Widerstandsfähigkeit gegenüber Schadorganismen nachweislich erhöht werden kann. Kosteneinsparung durch kombinierte Flächenbearbeitung wie Striegel und Säaggregate

8 Hochzuckerhaltige Gräser Höherer Zuckergehalt für mehr Leistung. Die Verdauung macht s. Hoch-Zucker-Sorten % WSC/TM Hochzuckerhaltige Gräser. HZ-Gras trägt wegen seiner besseren Schmackhaftigkeit zur höheren Aufnahme an Futtermenge bei. Durch die hohe Verdaulichkeit gelangen mehr Nährstoffe in den Pansen ,86 18,86 18,89 18,00 Damit das im Gras enthaltene Protein von den Pansenmikroben verwertet werden kann, Calibra Foxtrot AberAvon* AstonEnergy* muss während des Verdauungsprozesses ausreichend Energie zur Verfügung stehen. Der erhöhte Anteil an wasserlöslichen Koh- WSC = Wasserlösliche Kohlenhydrate TM = Trockenmasse *ausgewiesene Hochzuckersorte Quelle: Versuche DLF-Trifolium lenhydraten im HZ-Gras ist ein Garant dafür, dass diese Energie schnell und in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Ein Rind kann somit deutlich mehr Protein aus dem Grundfutter aufnehmen und verarbeiten. Biogaserträge aus Reinsaaten verschiedener Gräser und Leguminosen Milchviehbetriebe sind darauf angewiesen, die Milchleistungen ihrer Kühe stetig zu steigern. Diese Tatsache stellt zunehmend höhere Ansprüche an die Futterqualität. Der vorhandene Grünlandbestand muss in der Lage sein, höchste Grundfutterqualität zu produzieren. So kann die Milchleistung zum günstigen Preis aus hofeigenem Grundfutter gesteigert werden. Dies ist mit einem entsprechend op timalen Pflanzenbestand und gezielter Produktionstechnik zu erreichen. Die Planterra Dauerwiesen DWI und Nachsaatmischungen NIN für intensive Nutzung sind Hochleistungsmischungen hinsichtlich des Futterertrags und der Futterqualität. Sie enthalten hochzuckerhaltige Gräser, wie z.b. die Sorte Calibra, ein tetraploides Deutsches Weidelgras der mittleren Reifegruppe. Die Ergebnisse bestätigen die außerordentlichen Futterqualitätsmerkmale. Die Mehraufnahme an Protein bedeutet eine nachgewiesen höhere Milchleistung. Durch eine höhere Futteraufnahme und einer effektiveren Ausnutzung der Futterinhaltsstoffe werden die Zunahmen in der Rindermast gesteigert. Dies führt zu einem schnelleren Erreichen der Schlachtreife. Fazit: Eine höhere Futteraufnahme sowie eine effektivere Ausnutzung der Futterinhaltsstoffe sorgen für: Steigerung der Milchleistung. Steigerung der Zunahmen. ml y = 6,4502x + 333, R 2 = 0, Messpunkte Tage wlk % Dt. Weidelgras, Hochzuckersorte Dt. Weidelgras, Referenzsorte Rotklee Luzerne Hornklee Gas in ml Beziehung zwischen Gesamtgas und wasserlöslichen Kohlenhydraten Quelle: Schauss, Gießen 2008 Seedmix Verdaulichkeit und Milcherträge. Die hochzuckerhaltigen Gräser eignen sich besonders für Hochleistungsbetriebe zur Milchund Fleischproduktion. Die Sorte Calibra besitzt Biogaserträge. Biogas ist eine der nachhaltigsten Formen der Energieerzeugung. Gras ist daher für viele Biogasanlagen ein gesuchtes Gärsubstrat. HZ-Mischungen von Planterra sorgen dafür, dass die Flächenkonkurrenz zwischen Futter- Biogaserträge aus Reinsaaten und Mischungen verschiedener Gräser und Leguminosen Gasvolumen (ml) einen entsprechend hohen Zuckerertrag/ha und Energiepflanzenanbau entschärft wird. 150 wie ausgewiesene Hochzuckergräser (vgl. Diagramm). Dieser hohe Anteil an wasserlöslichen Kohlenhydraten wirkt sich sehr positiv auf die Verdaulichkeit des Grundfutters aus. Hochzuckerhaltige Gräser-Sorten weisen im Vergleich zu anderen Gräsern deutlich höhere Energieerträge aus! Rotklee Luzerne Hornklee Dt. Weidelgras, Hochzuckersorte Dt. Weidelgras, konventionelle Sorte Quelle: Schauss, Gießen

9 Nachsaatmischungen Dichte, strapazierfähige Grasnarben und hochwertiges Grundfutter sind die Voraussetzung für hohe Wirtschaftlichkeit und Leistung auf landwirtschaftlichen Betrieben. Mit regelmäßiger Nachsaat im Grünland kann dies einfach erreicht werden. Mit Nachsaatmischungen, die leistungsstarke Gräserarten und -sorten enthalten, lassen sich Lücken in der Narbe schließen und das Wachstum minderwertiger Gräser und Unkräuter verhindern. NIN 2010/NIN 2015* Nachsaatmischung für intensive Nutzung Leistungsstarke Nachsaatmischung mit hoch - zuckerhaltigen Gräsern für Dauergrünland bei intensiver Schnittnutzung mit Klee. Besondere Eignung für feuchte und wechselfeuchte Lagen. Das Deutsche Weidelgras besitzt eine schnelle Jugendentwicklung und hat dadurch eine hohe Konkurrenzkraft. Ausgezeichnete Futterqualität und Schmackhaftigkeit durch die tetraploiden Sorten. Durch den Einsatz von verschiedenen Reifegruppen des Deutschen Weidelgrases ergibt sich eine gleich mäßige Aufwuchsverteilung. Weißklee wirkt sich im Grünlandbestand positiv auf die Verdaulichkeit, die Schmackhaftigkeit sowie auf den Mineralstoffgehalt und die N-Bindung aus. NIN 2011 Nachsaatmischung für intensive Nutzung mit mittleren und späten Sorten Leistungsstarke Nachsaatmischung mit hochzuckerhaltigen Gräsern für intensiv bewirtschaftete Flächen. Hohe Schnittnutzungselastizität aufgrund der mittleren und späten Weidelgrassorten. Das Deutsche Weidelgras ist durch die schnelle Jugendentwicklung und durch die hohe Konkurrenzkraft ideal für Nachsaaten. Gute Gülleverwertung und Vielschnittverträglichkeit. Hohe Ausdauerleistung der Komponenten. NAL 2020 Nachsaatmischung für alle Lagen Universelle Nachsaatmischung für kombinierte Schnitt- und Weidenutzung oder reine Schnittnutzung auch auf trockenen Lagen. Perfekt abgestimmte Mischung für trockene Lagen sowie für moorige und nasse Standorte. Geeignet für auswinterungsgefährdete Standorte. Kombination aus hochwertigen, leistungsfähigen Deutschen-Weidelgras-Sorten. Weißklee verbessert Narbendichte der Mischung durch Ausläufer. NUL 2035 Nachsaatmischung für ungünstige Lagen Optimale Nachsaatmischung mit hochzuckerhaltigen Gräsern für trockene, ungünstige sowie nicht oder bedingt weidelgrassichere Standorte. Für Schnitt- und Weidenutzung auf ungünstigen bis trockenen Standorten. Durch die Mantelsaat beste Keimbedingungen und Anbausicherheit auch unter schwierigsten Verhältnissen. Der hohe Anteil an Wiesenrispe und Wiesenlieschgras wirkt sich positiv auf die Winterhärte und Futterqualität aus. Ausschöpfung des Ertragspotenzials auch in Trockenphasen durch den Knaulgrasanteil. Gute Gülleverträglichkeit und Winterhärte. Auch bei reduzierten Düngungsintensitäten hohe Grün- und Trockenmasseerträge durch den hohen Anteil an Weißklee. Schnelle und sichere Regeneration. Seedmix Optimales Grünland erhalten Sie durch regelmäßige Nachsaat auf den Grünflächen. Dabei wird der Grundstein gelegt, dass Lücken im Grünlandbestand geschlossen werden, minderwertige Gräser und Kräuter unterdrückt werden, der Anteil wertvoller Gräser gesteigert wird und somit die Futter- und Silagequalität deutlich erhöht wird! Bezeichnung Zusammensetzung % Nutzungshäufigkeit Aussaatstärke Aussaatzeit NIN 2010/2015* Dt. Weidelgras früh diploid 30 mittel tetraploid 30 spät tetraploid 30 Weißklee Nutzungen/Jahr 25 kg/ha Nachsaat 5 8 kg/ha Übersaat (2 3/Jahr) März September NIN 2011 Dt. Weidelgras mittel tetraploid 25 spät diploid 25 spät tetraploid 40 Weißklee Nutzungen/Jahr 25 kg/ha Nachsaat 5 8 kg/ha Übersaat (2 3/Jahr) März September NAL 2020 Wiesenschwingel 47 Dt. Weidelgras mittel tetraploid 20 spät tetraploid 25 Weißklee 8 max. 4 Nutzungen/Jahr 25 kg/ha Nachsaat 5 8 kg/ha Übersaat (2 3/Jahr) März September NUL 2035 Wiesenlieschgras 20 Dt. Weidelgras früh tetraploid 16 mittel tetraploid 8 spät tetraploid 8 Wiesenrispe 16 Knaulgras 16 Wiesenfuchsschwanz 4 Weißklee Nutzungen/Jahr 25 kg/ha Nachsaat 5 8 kg/ha Übersaat (2 3/Jahr) März September * NIN 2010 = reguläres Saatgut NIN 2015 = Mantelsaat 16 17

10 Dauerwiesen Dauerwiesen Die Dauerwiese besteht aus hochwertigen Futtergräsern und Kleearten, die für eine optimale Versorgung der Weidetiere notwendig sind. Um einen Ertragsabfall von Dauerwiesen zu vermeiden, ist es wichtig, eine auf die Nutzungsart abgestimmte, hochwertige Saatmischung zu verwenden. Mögliche Futteraufnahme und Milchleistung aus qualitativ unterschiedlichem Futter Futterqualität Energiegehalt in der Grassilage TM-Aufnahme Energieaufnahme Mögliche Milchbildung DWI 1010 Dauerwiese für intensive Nutzung Ansaatmischung mit hochzuckerhaltigen Gräsern für intensiv genutztes Grünland und für Weidenutzung auf Moor- und Mittelgebirgslagen. Ansaatmischung für Standorte mit hoher Schnitthäufigkeit und guter Wasserversorgung mit angepasster, hoher Düngerintensität. Sehr gute Ertrags- und Ausdauerleistung. Hoher Anteil an tetraploiden Sorten, um nachhaltig die Grundfutterleistung zu steigern aufgrund von hohem Zuckergehalt, hoher Verdaulichkeit und guter Rosttoleranz. Der optimal abgestimmte Anteil an mittleren und späten Sorten führt zu einer hohen Energiedichte und Nutzungselastizität. Hohe Narbendichte und -ausdauer durch Ergänzung mit leistungsfähigen diploiden Weidelgräsern und Wiesenrispe. Weißklee erhöht die Nährstoffkonzentration und die Schmackhaftigkeit. DWI 1011 Dauerwiese für intensive Nutzung mit mittleren und späten Weidelgräsern Leistungsstarke Mischung mit hochzuckerhaltigen Gräsern für höchste Bewirtschaftungsintensität und Futterqualität. Ansaatmischung für Standorte mit hoher Schnitthäufigkeit und guter Wasserversorgung mit angepasster, hoher Düngeintensität. Hoher Anteil an tetraploiden Sorten, um nachhaltig die Grundfutterleistung zu steigern aufgrund von hohem Zuckergehalt, hoher Verdaulichkeit und guter Rosttoleranz. Sehr variable Schnittnutzung aufgrund der mittleren und späten Weidelgrassorten. Gute Winterhärte und Frosttoleranz. Maximale Anbausicherheit. DWA 1020 Dauerwiese für alle Lagen Besonders geeignet für beste Futterqualität auf schwierigen Standorten für Schnitt- und Weidenutzung. Für Wiesen mittlerer Intensität mit bis zu drei Nutzungen. Mischung für alle Verwendungszwecke auf trockenen und kalten Lagen sowie Niedermoor und Mittelgebirgslagen. Hohe Ertragsleistung und Futterqualität bei entsprechenden Standortverhältnissen sowie angepassten extensiven Lagen und niedrigerem Düngungsniveau. Wiesenrispe führt zu einer sehr dichten und ausdauernden Wiesennarbe aufgrund der unterirdischen Ausläufer. Durch den hohen Anteil von Wiesenschwingel und Lieschgras ergibt sich eine sehr gute Winterhärte und eine hohe Frosttoleranz. Gute Gülle- und Vielschnittverträglichkeit. Hohe Konkurrenzkraft. schlecht mittel gut MJ NEL 5,4 6,2 6,6 kg/tier und Tag 11,5 12,3 12,7 MJ NEL/Kuh und Tag 62,1 73,8 83,8 Deckungsbeitragsrechnung Milchkühe Rinderreport Rheinland-Pfalz 2007/08 kg/kuh; /Kuh Grundfutterleistung kg/kuh DB vor Grundfutter Euro/Kuh Grundfutteraufwand kalk. Euro/Kuh DB II nach Grundfutter kg/kuh kg/tier und Tag 7, beste 25 % der Betriebe durchschnittl. Betriebe schlechteste 25 % der Betriebe Seedmix Die Futterqualität wirkt sich entscheidend auf die Milchleistung aus. Bezeichnung Zusammensetzung % Nutzungshäufigkeit Aussaatstärke DWI 1010 Wiesenlieschgras 25 Dt. Weidelgras früh diploid 10 mittel tetraploid 20 spät diploid 20 spät tetraploid 10 Wiesenrispe 10 Weißklee Nutzungen/Jahr 40 kg/ha Neuansaat 20 kg/ha Nachsaat DWI 1011 Wiesenlieschgras 25 Dt. Weidelgras mittel tetraploid 25 spät diploid 10 spät tetraploid 25 Wiesenrispe 10 Weißklee Nutzungen/Jahr 40 kg/ha Neuansaat 20 kg/ha Nachsaat DWA 1020 Wiesenschwingel 41,0 Wiesenlieschgras 16,8 Rotschwingel 16,0 Glatthafer 8,0 Wiesenrispe 6,3 Dt. Weidelgras 6,3 Rotklee 4,2 Weißklee 1,4 2 3 Nutzungen/Jahr 40 kg/ha Neuansaat 20 kg/ha Nachsaat Hochwertiges und energiereiches Grundfutter steigert die Futteraufnahme und die Verdaulichkeit. höhere Milchleistung! Eine gute Grundfutterleistung sorgt für hohe Deckungsbeiträge pro Kuh. Die ständige Pflege der Grünlandbestände steigert die betrieblichen Deckungsbeiträge. Planterra-Saatgutmischungen legen den Grundstein für eine hohe Milchleistung und Wirtschaftlichkeit

11 Zwischenfruchtmischungen Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden. Ein fruchtbarer Boden ist die Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Ackerbau! Planterra-Zwischenfruchtmischungen verbessern die Struktur beanspruchter Böden, steigern die Bodenfruchtbarkeit und Bodengesundheit und sorgen für eine Auflockerung enger Fruchtfolgen. Zwischenfruchtanbau Ein wesentlicher Bestandteil moderner Pflanzenbausysteme! Die Planterra-Zwischenfruchtmischungen wurden von Pflanzenbauexperten zusammengestellt. Ihr Boden profitiert von den intelligent aufeinander abgestimmten Komponenten der Mischungen, die eine große Artenvielfalt und biologische Diversität garantieren und somit ein Maximum an Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Erfolgsmöglichkeiten bieten. Vorteile Planterra-Zwischenfruchtmischungen im Vergleich zu Zwischenfrucht-Einzelsaaten: Effektivere Stickstoff-Fixierung über den Winter. Verschiedene Arten durchwurzeln unterschiedliche Bodenschichten. Bessere Unkrautunterdrückung. Optimale Kombination von schnellwüchsigen Komponenten und Stützfrüchten. Fruchtfolgeerweiterung und Erhöhung der Artenvielfalt. Erhöhter Schutz gegen Windund Wassererosion. Sicherheit beim Feldaufgang auch bei verdichteten Böden. Nutzen der Planterra- Zwischenfruchtmischungen: Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und Bodengesundheit. Versorgung des Bodens mit leicht abbaubarer organischer Substanz zum Ausgleich der Humusbilanz. Erhöhung der Nährstoffverfügbarkeit durch Verbesserung der Bodengare. Erosionsschutz durch Bodenbedeckung und intensive Durchwurzelung. Verringerung der Sickerwassermenge im Spätherbst Geringes Auswaschrisiko von Nährstoffen. Stabilisierung des Bodens durch Krümelung und Erschließung des Unterbodens. Unkrautunterdrückung durch Licht-, Wasserund Nährstoffentzug. Fruchtfolgeauflockerung. Einsparung der Hauptfutterfläche durch Gewinnung von hochwertigem Grundfutter und Substraten aus den Zwischenfrüchten mit hoher Energiedichte. Imagegewinn für die Landwirtschaft durch blühende Landschaftsbilder im Herbst. ZWFH 4010 Landsberger Gemenge Der Zwischenfrucht-Klassiker für alle Fruchtfolgen Bewährte Mischung für den Winterzwischenfruchtanbau. Wertvolle Zusammensetzung sowohl zur Futternutzung als auch zur Gründüngung bestens geeignet. Liefert hohe Grün- und Trockenmasseerträge mit hervorragendem Futterwert und hoher Wurzelmasse, die eine optimale Stickstoff fixierung garantiert. Förderung des Bodenlebens sowie Stabilisierung und Aufbau der Bodenstruktur bei Gründüngung. Für alle Böden und Fruchtfolgen geeignet. Sehr gute Eignung als Untersaat. Bezeichnung Zusammensetzung % Nutzung Aussaatstärke Nutzungshäufigkeit Aussaatzeit Düngung ZWFH 4010 Inkarnatklee 25 Welsches Weidelgras 55 Pannonische Winterwicke 20 Schnitt, Frischfütterung, Gründüngung und Beweidung 50 kg/ha 3 4 Nutzungen Ende August bis Mitte September als Haupt- oder Zwischenfrucht; ab Mitte Mai in Untersaat (z. B. Winterweizen) ZWFH 4011 Saatwicke (Sommerwicke) 25 Erbsen 75 Schnitt und Gründüngung 125 kg/ha* Bis Anfang August m 3 /ha Gülle/Gärrest oder kg N/ha ZWFH 4011 Erbsen-Wicken-Gemenge Die vielseitige Zwischenfrucht-Mischung Die Mischung ist besonders trockenheitsverträglich, wächst aktiv bis in den Spätherbst hinein und friert nach kräftigem Dauerfrost ab. Durch hohes Unkrautunterdrückungspotenzial attraktiv als Vorfrucht sämtlicher Kulturarten. Bindet Stickstoff im Boden und verbessert die Bodenstruktur durch die hohe Wurzelmasse. Mischung mit Hafer als Stützfrucht auch zur Substratgewinnung möglich. Gute Eignung als Vorfrucht von Kartoffeln. * Hafer als Stützfrucht zumischbar kg/ha Seedmix 20 21

12 Zwischenfruchtmischungen ZWH 4020 Vitalis Pro ZWH 4021 Vitalis Plus Schnellwachsende Zwischenfrucht-Mischung mit tiefer Durchwurzelung Kreuzblütlerfreie Mischung mit einem mehrstufigen Bestandsaufbau und hoher Massebildung. Phacelia ist eine Gesundungsfrucht und dient als Auflaufschutz für andere Gemengepartner. Durch die schnelle Blütenbildung lockt sie Insekten an. Sommerwicken besitzen eine starke Unkrautunterdrückung, hohe Grünmassebildung, kräftige Durchwurzelung des Bodens und hohe Stickstoffanreicherung. Sonnenblumen stellen einen idealen Gemengepartner (Stützfrucht) dar. Ihr kräftig entwickeltes Wurzel system besitzt ein hohes Aufschlussvermögen für Nährstoffe. Substratgewinnung im Herbst möglich; Mischung friert im Winter sicher ab. Mischung auch für trockene Standorte geeignet. Schnellwachsende Zwischenfrucht-Mischung mit guter Massebildung und Stickstofffixierung Vorteile der Kreuzblütler (Kruziferen) im Zwischenfruchtanbau sind die rasche Jugendentwicklung und die gute Unkrautunterdrückung. Vitalis Plus ist besonders spätsaatverträglich bei vergleichsweise geringem Anbaurisiko. Die Komponente Ackerkresse zeichnet sich durch schnelles Wachstum aus und sorgt für einen dichten Bestand gute Unkrautunterdrückung. Gute Verwertbarkeit von organischem Dünger und hohe Nährstoffeinspeicherung. Tiefe Durchwurzelung zur Auflockerung von Bodenverdichtungen hinterlässt den Boden in sehr guter Struktur. Mischung friert sicher ab und bedeckt die Boden oberfläche vollständig. Besondere Eignung als Vorfrucht von Mais und Zuckerrüben. Mischung ZWFH 4010 Landsberger Gemenge ZWFH 4011 Erbsen- Wicken- Gemenge ZWH 4020 Vitalis Pro Saatmenge kg/ha Aussaat- und Nutzungsperiode Juli* August Sept. Oktober Nov. Einsatz/Leistung Für alle Böden. Futternutzung und Gründüngung im Herbst wie auch im Frühjahr möglich. Zur Untersaat geeignet Für trockene Standorte, Kartoffel-Vorfrucht, N-Fixierung. Substratgewinnung. Eignung für trockene Standorte. Überwinterung ja nein nein Eignung in allen Fruchtfolgen ZWH 4022 Vitalis Extra ZWH 4023 Vitalis Universal ZWH 4021 Vitalis Plus ZWH 4022 Vitalis Extra Vorfrucht vor Mais und Zuckerrüben, besonders für spätere Aussaat. Spezialist vor Mais und Zuckerrüben, hohe N-Fixierung über Winter. ja 1) / nein nein nicht für kreuzblütlerbetonte Fruchtfolgen Schnellwachsende kreuzblütlerfreie Zwischenfrucht-Mischung mit hohem Leguminosenanteil Die einfache und günstige Zwischenfrucht- Alternative für alle Flächen ZWH 4023 Vitalis Universal 15 Ideal vor Hackfrüchten, vereinfachte Ausbringung, günstige Alternative. nein Seedmix Leguminosen haben ein engeres C/N-Verhältnis als Kreuzblütler und Gräser, was zu einer schnellen Verrottung beiträgt und damit die Bodenfruchtbarkeit deutlich steigert. Ramtillkraut besitzt eine sehr schnelle Jugendentwicklung, gute Humusbildung und massive Wurzelbildung im oberen Bereich. Phacelia ist eine Gesundungsfrucht, nematodenneutral und sicher abfrierend. Sie passt in jede Fruchtfolge, da keine Verwandtschaft mit gängigen Getreidearten oder sonstigen Früchten besteht. Verschiedene Arten durchwurzeln unterschied liche Bodenschichten. Hoher Anteil an Leguminosen sichert N-Fixierung. Der Spezialist vor Mais und Zuckerrüben! Alexandrinerklee durchwurzelt den Boden intensiv und sorgt für eine ausgezeichnete Bodenstruktur Phacelia dient als Gesundungsfrucht, da diese mit keiner heimischen Kulturpflanze verwandt ist Ramtillkraut durchwurzelt die oberen Bodenschichten sehr intensiv, besitzt eine sehr schnelle Jugendentwicklung und friert sicher ab. Ausschließlich Feinsämereien, daher vereinfachte Ausbringung. Sehr gute Unkrautunterdrückung. Ideale Vorfrucht für Hackfrüchte. Aussaat Futter- bzw. Substratgewinnung Gründüngung * Abhängig von der Feldräumung der Vorfrucht 1) Überwinterung nur in milden Wintern Bezeichnung Zusammensetzung % Nutzung Aussaatstärke Aussaatzeit ZWH 4020 ZWH 4021 ZWH 4022 ZWH 4023 Saatwicke (Sommerwicke) 60 Alexandrinerklee 25 Phacelia 7,5 Sonnenblumen 7,5 Gründüngung, Substratgewinnung im Herbst 25 kg/ha Anfang August Ölrettich 20 Ackerkresse 10 Phacelia 20 Alexandrinerklee 50 Alexandrinerklee 20 Perserklee 10 Ramtillkraut 7 Phacelia 13 Saatwicke (Sommerwicke) 50 Gründüngung Gründüngung Gründüngung 15 kg/ha 25 kg/ha 15 kg/ha Bis Mitte August Bis Anfang August Alexandrinerklee 50 Ramtillkraut 10 Phacelia 40 Bis Anfang August Düngung m 3 /ha Gülle/Gärrest oder kg N/ha m 3 /ha Gülle/Gärrest oder kg N/ha m 3 /ha Gülle/Gärrest oder kg N/ha m 3 /ha Gülle/Gärrest oder kg N/ha 22 23

13 Ackerfuttermischungen xxx Die Mischungen für den Ackerfutterbau kombinieren die optimale Ertragsleistung mit definierter Nutzungsdauer. Sie erhöhen den Eiweißgehalt im Frischfutter und die Nutzungselastizität des Bestandes. Darüber hinaus kann je nach Sorte durch mehrschnittige Nutzung eine große Menge Biomasse zur Biogaserzeugung produziert werden. AFE 3010 Einjähriges Ackerfutter AFE 3011 Einjähriges Ackerfutter AFU 3020 Überjähriges Ackerfutter AFM 3030 Mehrjähriges Ackerfutter Leistungsstarke Kleegrasmischung für den einjährigen Futterbau. Durch die Schnellwüchsigkeit des einjährigen Weidelgrases entstehen innerhalb kurzer Zeit sehr hohe Futtererträge. Der Anteil an Alexandrinerklee führt zu einem hohen Eiweißgehalt und guter Schmackhaftigkeit des Futters. Sehr gute Durchwurzelung des Bodens. Eignung für Frischfütterung und Biogasnutzung. Hohe Nutzungsintensität. Leistungsstarke Weidelgrasmischung für den einjährigen Feldfutterbau auf mittleren und guten Standorten. Sehr schnellwüchsige Gräsermischung. Nicht winterhartes, schnellwüchsiges Obergras. Hohe Grünmasseerträge bei intensiver N-Düngung. Ausgeglichene Ertragsverteilung, da diese Mischung über ein gutes Nachwuchsvermögen verfügt. Für Sommerstallfütterung und Biogasproduktion geeignet. Mehrschnittigkeit durch richtige Sortenauswahl. Leistungsstarke Weidelgrasmischung für den überjährigen Feldfutterbau auf mittleren und guten Standorten. Hochertragreiche und schmackhafte Gräsermischung. Liefert hohe Grünmasse- und Nährstofferträge. Gleichmäßige Ertragsverteilung durch ein gutes Nachwuchsvermögen aller Gräsersorten. Mischung verfügt über eine hohe Nutzungselastizität. Sowohl für die Sommerstallfütterung als auch für die Biogasproduktion geeignet. Besondere Eignung als Untersaat. Mehrjährige Kleegrasmischung mit hochzucker haltigen Gräsern auf mittleren, feuchten bis guten Standorten. Liefert sehr hohe Milch- und Fleischleistungen aufgrund ausgezeichneter Grundfutterqualitäten. Hohe Grünmasse- und Rohproteinerträge durch Weidelgras und Rotklee. Sehr gute Schmackhaftigkeit durch ausgeglichene Gräser- und Kleezusammensetzung. Ausgezeichnetes Nachwuchsvermögen mit einer gleichmäßigen Aufwuchsverteilung sorgt für eine besondere Eignung zur Frischverfütterung. Seedmix Bezeichnung Zusammensetzung % AFE 3010 Alexandrinenklee 30 Einjähriges Weidelgras 40 Einjähriges Weidelgras* 15 Einjähriges Weidelgras* 15 AFE 3011 Einjähriges Weidelgras 60 Einjähriges Weidelgras* 40 AFU 3020 Welsches Weidelgras* 55 Welsches Weidelgras* 25 Einjähriges Weidelgras 20 AFM 3030 Wiesenschwingel 20 Wiesenlieschgras 15 Dt. Weidelgras mittel* 25 Dt. Weidelgras spät* 20 Rotklee 20 Eignung auch zur Biogaserzeugung BioGas BioGas BioGas BioGas Nutzungshäufigkeit Aussaatstärke Aussaatzeit 3 5 Nutzungen/Jahr 40 kg/ha März August 3 5 Nutzungen/Jahr 40 kg/ha März August 3 5 Nutzungen/Jahr 45 kg/ha März August 3 4 Nutzungen/Jahr kg/ha März September * tetraploid 24 25

14 Weinbergbegrünung Im modernen Weinbau ist der Boden einer der wichtigsten Produktionsfaktoren für den Winzer. Die vorrangigen Ziele sind die nachhaltige Bewirtschaftung des Weinbergs und die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit zur Optimierung von Qualität und Ertrag. Einer dauerhaften Begrünung des Weinbergs kommt, neben der eingesetzten Technik, aus diesem Grund eine besondere Bedeutung zu. Für diese ganzjährige Begrünung haben sich hochwertige Gräsermischungen mit Wildkräuteranteilen bestens bewährt. WBM 7010 Weinbergbegrünung mit Kräutern Die Mischung eignet sich für alle Standorte, insbesondere auch für trockene bis sehr trockene Lagen. In Trockenphasen kann durch einfaches Walzen des Bestandes der Wasserbedarf reguliert werden. Sehr gute Befahrbarkeit durch den hohen Anteil an Gräsern. Die ganzjährige Bodenbedeckung wird durch die vielfältigen Mischungskomponenten gewährleistet. Bodenerosion wird dadurch verhindert. Vorhandene Bodenverdichtungen werden durch die tiefgründige und intensive Durchwurzelung abgebaut. Esparsette durchwurzelt den Boden bis zu 4 m Tiefe. Durch die dauerhafte Begrünung des Weinberges (mehrjährige Mischung) werden Bodenfruchtbarkeit und Humusgehalt erhalten und aufgebaut. Nährstoffe werden aufgeschlossen und sind für die Weinrebe verfügbar. Ein blühender Weinberg sorgt für eine ansprechende Optik (Artenreichtum). Einsatz sowohl als Dauerbegrünung als auch zur saisonalen Begrünung. PLANTERRA Weinbergbegrünung mit Wildkräutern auch für trockene bis sehr trockene Standorte Seedmix Bezeichnung WBM 7010 Zusammensetzung % Aussaatstärke Aussaatzeit Wiesenrispe 30 Dt. Weidelgras 10 Gelbklee 10 Weißklee 10 Luzerne 5 Hornschotenklee 5 Sommerraps 5 Esparsette kg/ha März Mai sowie: Wiesenschwingel, Knaulgras, Ölrettich, Buchweizen, Spitzwegerich, Futtermalve, Wilde Möhre, Wegwarte, Wiesenknopf, Schafgarbe 26 27

15 Pferdeweiden Im Gegensatz zu herkömmlichen Weiden für Nutztiere muss die Pferdeweide mehreren Anforderungen gleichzeitig gerecht werden. Sie dient neben der Futtergrundlage auch als Lebensraum und Spielwiese für die Pferde, die dort ihren hohen Bewegungsdrang ausleben können. Daher ist es wichtig, auf eine hohe Qualität der Sorten sowie auf die besonderen Eigenschaften und Ansprüche der Pferdehaltung zu achten. PWA 5010 (ohne Klee) Pferdeweide für alle Lagen die Allround-Mischung Die Mischung ohne Klee garantiert beste Schmackhaftigkeit und eignet sich zugleich für stark beanspruchte Weiden mit hohem Tierbesatz sowie starkem Verbiss. Die intensive Bestockung der Gräser und die hohen Anteile an Weidelgras und Wiesenrispe erlauben eine sehr gute und dichte Schließung der Grasnarbe. Die Sortenauswahl begünstigt zudem eine schnelle Regeneration der Gräser, wodurch diese Mischung optimal an die hohen Anforderungen von Pferdeweiden angepasst ist. Auch als Nachsaatmischung bestens geeignet. PWK 5011 (mit Kräutern) Pferdeweide mit Kräutern die gesunde Mischung Kräuter sind für Pferde eine wohlschmeckende Abwechslung auf der Weide. Zudem können den Kräutern positive Wirkungen auf Magen, Darm und Atemwege zugeschrieben werden. Die Pferdeweide mit Kräutern PWK 5011 bietet somit dem Pferd neben den herkömmlichen Vorteilen einer speziellen Pferdeweidemischung zusätzlich einen erhöhten Futterwert aufgrund des Kräuteranteils sowie einen positiven Einfluss auf dessen Gesundheit. PWS 5020 Safe Pferdeweide Safe die sichere und bekömmliche Mischung Fruktanreduzierte Pferdeweide. Besonders Pferden die für Hufrehe anfällig sind oder an EMS (Equines Metabolisches Syndrom) leiden wird durch Nutzung der extensiven Gräser wie Rohrschwingel und Wiesenrispe sowie dem geringen Anteil an Deutschem Weidelgras ein gesunder Weidegang ermöglicht. Gute Durchwurzelung des Bodens. Seedmix Bezeichnung Zusammensetzung % Aussaatstärke Aussaatzeit PWA 5010 Dt. Weidelgras früh diploid 10 mittel tetraploid 15 spät diploid 15 Wiesenrispe 15 Wiesenschwingel 10 Wiesenlieschgras 15 Rotschwingel kg/ha März September PWK 5011 Dt. Weidelgras früh diploid 10 mittel tetraploid 11 spät diploid 15 Wiesenrispe 15 Wiesenschwingel 10 Wiesenlieschgras 15 Rotschwingel 20 Kräutermischung* 4 30 kg/ha März September PWS 5020 Dt. Weidelgras früh diploid 10 Wiesenrispe 15 Wiesenschwingel 25 Wiesenlieschgras 22 Rotschwingel 10 Rohrschwingel 10 Knaulgras 6 Wiesenfuchsschwanz 2 40 kg/ha März September * Kräutermischung für Pferdeweiden: Wilde Möhre, Gemeine Schafgarbe, Spitzwegerich, Kümmel, Fenchel, Bibernelle (Änderungen vorbehalten) 28 29

16 Grünlandverbesserung Gezielte Grünlandverbesserung verlangt ein systematisches Vorgehen. 40 cm z. B. 30 % Lücken Grünlandverbesserung. Alles im grünen Bereich. Bestimmung des Lückenanteils. Zur Ermittlung des Lückenanteiles messen Sie mit einem Zollstock eine Fläche von 40 x 40 cm an mindestens fünf zufällig ausgewählten und 40cm 15 % weiträumig verteilten Stellen der zu beurteilenden Grünlandfläche aus. Schätzen Sie nun mittels Auflegen Ihrer Handfläche in die Lücken deren Anteil. Ihre Handfläche bedeckt ca. 15 % des ausgemessenen Quadrats. 30 % >50 % Die Situation. Das Ziel. Analyse und Bewertung des Grünlandbestands. Gerade Fadenkreuz Mercedesstern Die Pflanzenbestände der Wiesen und Weiden Für eine erfolgreiche Fütterung sind leistungs- geraten durch trockene, heiße Sommer und harte Winter zusammen mit der intensiven Nutzung oft in einen schlechten Zustand. Wertvolle fähige Grünlandbestände Voraussetzung. Angestrebt wird ein dichter Pflanzenbestand mit: Treten Sie an drei charakteristischen Stellen Ihrer Grünlandfläche einen Kreis mit 5 m Durchmesser ab (entspricht etwa 20 m 2 ). 50 % 25 % 33 % Gräser und Leguminosen sterben ab, die Be- Schätzen Sie darin die Ertragsanteile der stände werden locker oder sogar lückig. Vor allem auf intensiv genutzten Flächen reicht häufig das Samenpotenzial für eine selbstständige Erneuerung nicht mehr aus. Die Folgen. Tiefwurzelnde Unkräuter und minderwertige Gräser nehmen zu. Wertvolle Gräser sind verschwunden. Futtererträge und die -qualität sinken. Konservierbarkeit leidet. Auflaufende Unkräuter sollten rasch bekämpft werden. Gezielte Maßnahmen wie Über- oder Nachsaat werden notwendig % wertvollen Gräsern % Futterkräutern % Leguminosen Gräser, Kräuter und Leguminosen, indem Sie gedanklich Gräser, Kräuter und Legominosen auf die einzelnen Kreisflächen umsortieren. Sie kommen recht einfach zu einem guten Ergebnis, wenn Sie die folgenden Fragen beantworten. Füllen die einzelnen Arten- gruppen die angegebenen Kreisflächen aus? Ja oder nein? Bilden Sie die mittleren Anteile der ausgewählten Stellen. Ertragsanteile Fläche Fläche Fläche Mittel A B C Gräser Kräuter Leguminosen % % % % Beispielhafte Grünlandbestände: Ausgewogen (ca. 70 % Gräser) Klee- und kräuterreich (max. 50 % Gräser) 30 31

17 Grünlandverbesserung Grünlandverbesserung Auswahl der Verbesserungsmaßnahmen. Die botanische Zusammensetzung von Grünlandbeständen ist nicht zufällig. Nutzungsänderung ist deshalb zwingende Voraussetzung zur Verbesserung des Bestandes. Bei hartnäckigen Unkräutern wird bis etwa 10 % Masseanteil Einzelbehandlung empfohlen, darüber hinaus werden flächige Bekämpfungsmaßnahmen mit begleitenden Saatmaßnahmen notwendig. Durchführung der Maßnahmen. Übersaat Unter Übersaat versteht man die Saatgutablage auf die unbearbeitete Bodenoberfläche des Grünlandes. Diese Maßnahme erfolgt ein- bis mehrmals pro Jahr und kann mit anderen Pflegemaßnahmen kombiniert werden. Technisch können die Saatgutmengen mit einer Kleegeige, einem Schneckenkornstreuer, Güllesaat (Saatgutmischung in Gülle eingemischt), mit einer Getreidesämaschine (Schare hoch hängen) oder mit einer Striegelkombination ausgebracht werden. Bei der Übersaat ist zu beachten, dass der Bestand lückig sein muss und nicht verfilzt sein darf. Um einen schnellen Auflauf der Saatgutmischung zu gewährleisten, sollte genug Bodenfeuchtigkeit und Bodenschluss (Walzen) vorhanden sein. Anteil wertvoller Gräser im Bestand: Lückenanteil bis 10% bis 20% > 30 % Unkräuter bis 10% 20 50% > 50 % Ungräser % > 50 % Kleegeige Mehr als 50% ok Übersaat Nachsaat ok Nachsaat Neuansaat Nachsaat Neuansaat Striegel und Obenaufsaat Weniger als 50% Nachsaat Nachsaat Nachsaat ok Nachsaat Neuansaat Nachsaat Neuansaat Schneckenkornstreuer Saatmenge: Ein- bis mehrmals ca kg/ha im Jahr. Zeitpunkt: Möglichst in Kombination mit anderen Maßnahmen bei günstigen Witterungsbedingungen (Wasserversorgung). Mischungen: Planterra Nachsaat Mischungen Für trockene Lagen Planterra Nachsaat NAL 2020 und Planterra Nachsaat NUL 2035 Weißklee: 1 2 kg/ha können jeweils beigemischt werden. Guter Erfolg: Bei vielen Lücken und ausreichend Regen. Nachsaat Saatmenge: Einmalig 25 kg/ha Zeitpunkt: Wenn sehr viele Lücken oder flächiger Wühlmäusebefall vorhanden ist, dann Saat bereits zu Vegetationsbeginn, um neu auflaufende Unkräuter zu unterdrücken. Bei weniger Lücken: Saat zum 2. Aufwuchs bis Anfang September (nicht während der Sommertrockenheit). Die Pflanzen sollten noch bestocken. Mischungen: Planterra Nachsaat-Mischungen Schleppen Kann im Vorfeld der Verbesserungsmaßnahmen zum Einebnen von Wühlmaushaufen, Aufreißen verfilzter Narben oder zur Beseitigung von Gülleverschmutzungen notwendig werden. Neuansaat Neuansaaten sind nur bei sehr schlechten Grünlandbeständen angebracht. Auch ist das Ansaatrisiko nicht zu unterschätzen. Nachbehandlung Walzen Grünlandsämereien müssen flach (max. 1 2 cm tief) ausgesät werden. Bei trockenem Boden quer zur Saatrichtung walzen (Rillen nur andrücken, nicht zuwalzen). Bei feuchtbleibendem Boden ist ein Anwalzen nicht erforderlich. Profilwalzen (z. B. Prismenwalzen) meist besser als Glattwalzen. Nachsaat erfolgt am besten mit Spezialgeräten und in der Regel unmittelbar nach der Nutzung. Frühe Nutzung Zur Vermeidung von Lichtmangel bei den Keimpflanzen müssen die erste und zweite Folgenutzung (Schröpfschnitt oder früher Silageschnitt) zeitig erfolgen. Dadurch besserer Aufgang und Bestockung der Nachsaat. Nutzungshöhe mind. 5 cm! Düngung Nach der Saat falls möglich den folgenden Aufwuchs mineralisch (max. 30 kg N/ha) düngen oder alternativ auf trockenem Boden unmittelbar nach der Ansaat max. 15 m 3 dünne (max. 5,5 % TS) Gülle ausbringen. Die weiteren Aufwüchse erhalten je nach Ertragserwartung kg N/ha. Im weiteren Verlauf des Ansaatjahres sollte nach Möglichkeit auf Gülledüngung verzichtet werden. Für eine gute Versorgung mit Grundnährstoffen sorgen. Eine verringerte N-Düngung verbessert die Chancen der neugesäten Arten. Pflanzenschutz Auflaufende Unkräuter sofort mechanisch (Schröpfschnitt bei ca cm Aufwuchshöhe) oder in Ausnahmefällen chemisch bekämpfen. Am besten kleeschonende Mittel und nur nach fachkundiger Empfehlung einsetzen

18 Gräserbestimmung Gräserbestimmung Erkennen Sie die wertvollsten Grünlandgräser und weitere Gräser. Kennzeichen Glänzende Blattunterseite. Kennzeichen Jüngstes Blatt gefaltet. Deutsches Weidelgras (Lolium perenne) Das Deutsche Weidelgras ist das wichtigste Roter Stängelgrund. Jüngstes Blatt ist gefaltet. Pflanze kahl. Blatt mit einzelner Mittelrille. Knaulgras (Dactylis glomerata) Knaulgras ist ein trockenheitsverträgliches Horstgras, das durch den plattgedrückten Gras im Dauergrünland. Es ist vielschnittver- Stängel leicht zu erkennen ist. Es ist vielschnitt- träglich und -bedürftig und kann sich aufgrund verträglich (3 4 x) und konkurrenzstark, wird guter Konkurrenzkraft in Nachsaaten durch- jedoch auf Weiden nicht gerne gefressen. setzen. Wiesenschwingel (Festuca pratensis) Wiesenschwingel ist ein ausdauerndes Obergras und gehört zu den wertvollsten Futtergräsern mit hoher Futterwertzahl. Es ist winterhart und übersteht Trockenheit besser als andere Kennzeichen Jüngstes Blatt gerollt. Blatthäutchen kaum vorhanden. Eingeschnürtes Blatt. Kennzeichen Gerolltes jüngstes Blatt. Hellgrüne bis bläuliche Farbe. Eckzahn am Blatthäutchen. Wiesenlieschgras (Phleum pratense) Wiesenlieschgras ist ein sehr winterhartes Gras, das in Hochlagen angesät werden kann und aufgrund seiner langsamen Entwicklung meist erst im zweiten Aufwuchs zur Blüte kommt. Im Bestand kann es aufgrund seiner Gräser. hellen Farbe leicht mit Knaulgras verwechselt werden. Wiesenfuchsschwanz (Alopecurus pratensis) Ausdauerndes Obergras, das problemlos bis zu vier Nutzungen pro Jahr erlaubt und bevorzugt auf feuchten, nährstoffreichen Böden wächst. Der Fuchsschwanz hat sehr lange, breite und steif aufstehende Blätter. Wiesenfuchsschwanz blüht von den Futtergräsern am frühesten. Frühe Nutzung anstreben, um Verholzung zu Kennzeichen Blattanlage gerollt, außer in der Mitte stark gerieft. Keine Blattöhrchen, aber deutliches Blatthäutchen. Walzenförmige Scheinähre, Einzelährchen abstreifbar. Kennzeichen Filz (muffiger Geruch). Langes, spitzes Blatthäutchen. Schmales, glänzendes Blatt. Problemgras: Gemeine Rispe (Poa trivialis) Gemeine Rispe ist ein wenig wertvolles Gras, das mittels oberirdischer Ausläufer dichte, filzige Rasen bildet. Im ersten Aufwuchs guter Ertrag, jedoch sehr ertragsschwach in den Folgeaufwüchsen. Unterdrückt durch Filzbildung andere, wertvollere Gräser. vermeiden. Wiesenrispe (Poa pratensis) Die Wiesenrispe ist ein hervorragendes Futter- Kennzeichen Unkräuter, Ungräser, Problempflanzen Meist können Problempflanzen wie z. B. Wiesenkerbel, Bärenklau oder Hahnenfußarten gras, sie ist weidefest und trockenheitsverträg- Deutliche Kahnspitze des Blattes. durch verbesserte Bewirtschaftung verdrängt lich und auch zur Ansaat auf lockeren, humosen Jüngstes Blatt ist gefaltet. werden. Hartnäckige Unkräuter wie stumpf- Böden geeignet. Dunkelgrüne Farbe, Doppelrille. blättriger Ampfer u. a. erfordern dagegen eine Allerdings ist sie in der Anfangsentwicklung direkte Bekämpfung, bei der erneut Lücken ent- konkurrenzschwach. Wiesenrispe hat steil auf- stehen, die durch Nachsaat geschlossen werden ragende Blätter, die im Bestand steif durchein- sollten. anderstehen

19 Planterra-Sortenbeschreibung Planterra-Sortenbeschreibung In unseren Qualitätsmischungen werden hauptsächlich folgende Sorten 1 verwendet: Planterra-Sorten Beschreibung Planterra-Sorten Beschreibung früh Ivana* Arvicola** Lipresso* Die sehr frühe, winterharte und ausdauernde Sorte stellt eine Kombination aus schneller Massebildung im zeitigen Frühjahr und guter Narbendichte dar. Sehr frühe tetraploide Sorte mit starker Massebildung in der Anfangsentwicklung. Hervorragende Rostresistenz und Ausdauer. Diese frühreife diploide Sorte verfügt über eine hohe Winterhärte und Krankheitsresistenz. Somit ist diese Sorte für Höhenlagen sehr gut geeignet. Wiesenlieschgras Wiesenschwingel Comer Phlewiola Cosmolit Als ertragreicher Schnitttyp ist die Sorte Comer ideal für Lieschgrasbetonte Mähweide-Mischungen. Durch die sommerbetonte Ertragsverteilung liefert Comer auch im Sommer und Herbst Erträge wie zum ersten Schnitt. Die Sorte Phlewiola überzeugt durch gute Winterfestigkeit sowie durch gute Massebildung im Anfang. Bei Cosmolit handelt es sich um eine in der TM-Ertragsleistung und Winterfestigkeit hervorragende Sorte. Deutsches Weidelgras Wiesenrispe mittel spät Alligator** AstonEnergy** Calibra** Niata* Recolta* Twymax** Navarrra** Herbie* Lato Oxford Limagie Alligator ist ein mittelfrühes tetraploides Deutsches Weidelgras mit einer sehr guten Masseentwicklung am Anfang und im Nachwuchs. AstonEnergy ist ein mittleres tetraploides Deutsches Weidelgras mit bester Futterqualität. Dieses Hochzuckergras zeichnet sich durch außergewöhnliche Futterqualitätsmerkmale aus. Calibra ist ein mittelfrühes Deutsches Weidelgras mit sehr hohem und stabilem Ertrag bei gleichzeitiger hoher Rostresistenz und Winterhärte. Durch den hohen Zuckergehalt zeichnet sich das Gras durch beste Verdaulichkeit aus. Niata ist eine Sorte für ausdauernde Weiden und Mähweiden, die für gesundes Futter, eine ausgeglichene Futterversorgung und Langlebigkeit steht. Bewährte mittelspäte Sorte mit ausgezeichneter Ausdauer und Narbendichte. Dieses Deutsche Weidelgras ist auch für Moorböden geeignet. Die gute Ertragsleistung ist mit einer guten Ertragsverteilung über die Vegetationsperiode verbunden. Tetraploides spätes bis sehr spätes Deutsches Weidelgras mit guter Narbendichte und Ausdauer. Es liefert hohe Erträge in allen Schnitten bei sehr guten Gesundheitsparametern. Diese vielseitige Sorte ist für Weiden und Wiesen sowie für den Feldfutterbau geeignet. Besonders geeignet ist Navarra für Standorte mit regelmäßigem und starkem Rostbefall und für massebetonten 1. Siloschnitt. Diese Sorte zeichnet sich durch seine hohe Ertragsleistung zum 1.Schnitt und einer guten Krankheitsresistenz aus. Die geringe Neigung zur Blütenstandsbildung sorgt für einen hohen Blattmasseanteil, der notwendig ist für Top-Silagen. Ertragsstarke Sorte mit hervorragender Futterleistung. Eine gute Ausläuferbildung macht die Sorte zu einem unverzichtbaren Bestandteil hochwertiger Mischungen. Die hervorragende Rostresistenz macht die Sorte Lato einzigartig. Seine hohe Narbendichte, Krankheitsresistenz und Konkurrenzkraft gegenüber hochwüchsigen Gräsern kombiniert mit seiner hohen Leistungsfähigkeit zeichnen diese Sorte aus. Die dichte Narbe sorgt für eine Unterdrückung von unerwünschten Gräsern und Kräutern im Bestand. Limagie zeichnet sich durch einen guten Ertrag und Nachwuchsvermögen aus. Die Kombination aus guter Krankheitsresistenz und Narbendichte sorgt für eine gute Ausdauer im Bestand. Einjähriges Weidelgras Welsches Weidelgras Rotschwingel Rotklee Weißklee Sehr frühe Reife, hoher Trockenmasseertrag im Zwischenfruchtbau sowie hoher Trockensubstanzgehalt. Auch unter Spätsaatbedingungen, aufrechter und großer Wuchstyp bei sehr geringer Lagerneigung. Die Hannah* sehr schnelle Entwicklung und hohe Wuchshöhe bei geringer Lagerneigung kombiniert mit einem hohen TM-Ertrag im 1. Schnitt machen den Wert dieser Sorte aus. Durch ihre aufrechte Wuchsform ist Hannah gut geeignet als Mischungspartner für blattreichere Sorten und als Ammengras für Grünlandsaaten. Dieses schnellwüchsige und frühreife tetraploide Gras bietet bereits Aubade** 6 8 Wochen nach der Aussaat ein hochwertiges, schmackhaftes Futter. Diese Sorte bildet durch intensive Durchwurzelung der oberen Bodenschicht eine sehr tragfähige und stabile Grasnarbe. Eine besonders gesunde Sorte mit sehr hohen Grünmasseerträgen. Alisca** Durch den schnellen Aufwuchs bietet die Sorte hohe Flexibilität bei der Ansaat und der Ernte. Die frühe bis mittlere Sorte zeigt ein überdurchschnittliches Ertragsniveau. Zorro** Die aufrechte Wuchsform selbst bei feuchter Witterung sowie die Widerstandskraft bei Trockenheit sind charakteristisch für Zorro. Diese tetraploide Sorte zeigt einen hohen Gesamtertrag mit einer guten Jeanne** Ertragsstabilität bei gleichzeitiger hoher Futterqualität. Der Wuchs ist halbaufrech bei einer mittleren bis langen Wuchshöhe. Als Sorte mit hohem Ertragsniveau ist Gondolin sehr anpassungsfähig an die verschiedensten Anbauverhältnisse insbesondere an trockene Gondolin und karge Böden. Sie verschafft sich durch schnelles Wachstum im Frühjahr oft einen Vorsprung vor anderen Arten und weist Winterhärte sowie gute Krankheitsresistenz auf. Titus weist aufgrund seiner guten Ausdauer und geringen Anfälligkeit Titus** gegen Kleestängelälchen und Kleekrebs einen hervorragenden Futterertrag auf. Titus eignet sich besonders im Futter- und Zwischenfruchtanbau. Jura ist eine ertragsstarke Sorte mit guter Narbendichte. Die Sorte ist Jura bestens in Mischungen für Dauerweiden geeignet und weist eine gute Trittfestigkeit auf. Klondike ist eine sehr gesunde sowie tritt- und vielschnittverträgliche Klondike Sorte. Durch den gleichmäßig hohen Masseertrag über die Sommermonate erzielt Klondike einen hohen Gesamtproteinertrag. * diploid ** tetraploid 1 Die folgenden Sortenangaben sind unverbindlich und richten sich nach unseren derzeitigen Beständen und Planmengen. Es können bei Versorgungsengpässen auch gleichwertige Sorten verwendet werden

20 xxx xxx Fachberater/Ansprechpartner Auskunft zu allen Fragen rund um den Saatgutbezug erhalten Sie durch Ihre nächste BayWa oder Genossenschaft. Haftungsausschluss Für spezielle Fragen stehen Ihnen die Fachberater der BayWa in den einzelnen Regionen zur Verfügung: Name Region Mobil Gerhard Burger Niederbayern, Oberbayern Süd-Ost Kai Färber Sachsen-Anhalt, Thüringen Christian Härtel Sachsen, Süd-Brandenburg Paul Kammerer Oberbayern-Nord, Oberpfalz Thomas Klein Schwaben Christoph Mauthe Württemberg Nord, Mittelfranken Georg Rudolph Oberfranken, Unterfranken Oliver Schmidt Peter Zoll Württemberg Süd, Allgäu Diese Druckschrift dient der Information und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen. Trotz sorgfältiger Datenzusammenstellung können sich Fehler eingeschlichen haben. Hierfür übernehmen wir keine Haftung. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen sind vorbehalten. Da der Anbau der jeweiligen Mischung von vielen Faktoren wie dem Standort, der Witterung oder der Anbauintensität beeinflusst wird, die sämtlich außerhalb unseres Einflussbereichs liegen, können aus den Sortenbeschreibungen und den Anbauhinweisen keine Gewährleistungsansprüche abgeleitet werden. Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Einzelbestandteile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Copyright BayWa AG Weitere Ansprechpartner der BayWa AG in München: Tel. Mobil Maria Höflschweiger Brandmanagerin Planterra Christoph Reinhardt Produktmanager Lw. Mischungen & Rasen Markus Steinheber Pflanzenbauberatung

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