Energiemischungen und Untersaaten. Planterra EMU 6010 Triple Energy 72 Energy-Mix Sommer 74 Untersaaten 75

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1 Energiemischungen und Untersaaten Planterra EMU 6010 Triple Energy 72 Energy-Mix Sommer 74 Untersaaten 75 71

2 Energiemischung Planterra EMU 6010 Triple Energy Massenhaft Energie mit Massimo Triple Energy ist eine speziell konzipierte Ganzpflanzen silagemischung für die Biogaserzeugung. Bei dieser Energiemischung werden hochertrag reiche und innovative Sorten intelligent kombiniert und sorgen somit für einen leistungsstarken und wirtschaftlichen Bestand. Zusammensetzung % Triticale (Massimo*) 75 Populationsroggen (Dukato*) 15 Hybrid-Roggen (Helltop*) *Bei Versorgungsengpässen können auch andere Sorten verwendet werden. Die Triple-Energy-Formel: Triticale x Populationsroggen x Hybrid-Roggen = (Trockenmasse + Gasertrag)³ 72

3 Anbauhinweise, Düngung und Pflanzenschutz Anbauhinweise kompakt 50 kg Sack/1.000 kg BigBag Nutzung Biogaserzeugung Aussaat Körner/m stärke 2 Aussaatzeit Ende September bis Anfang Oktober Erntetermin Bei Erreichen der Milch- bis Teigreife der Kom ponenten und einem TS-Gehalt von % Fruchtfolge Zur Futter- und Substratgewinnung: einjährige oder überjährige Planterra Ackerfuttermischungen. Als Zweitfrucht zur Substratgewinnung: Energy-Mix Sommer (Mischung aus Sommertriticale und Sommerroggen). Zur Auflockerung intensiver Biogasfruchtfolgen: Planterra Zwischenfruchtmischungen Je nach Zusammensetzung erfüllen die Mischungen verschiedene Anforderungen: Ausgleich der Humusbilanz, N-Fixierung, Gründüngung, Futter- und Substratgewinnung. Düngung Stickstoff: Triple Energy verwertet Gärsubstrat und Gülle im Frühjahr sehr gut. Es gelten folgende Anhaltswerte: Erste Gabe zu Vegetationsbeginn BBCH 21 25: kg/ha Zweite Gabe zum Schossen BBCH 29 30: kg/ha Der Entzug je 1 dt Frischmasseertrag beträgt 0,56 kg N (bei 500 dt/ha Frischmasse = 280 kg N/ha). Empfehlung: Im Frühjahr die erste N-Gabe mit einem mineralischen Dünger ergänzen, damit die vegetative Entwicklung gefördert wird. Phosphat und Kali: Entzug von 0,23 kg P 2 O 5 und 0,47 kg K 2 O pro 1 dt Frischmasse. Bei einer Ertragserwartung von 500 dt/ha Frischmasse entspricht dies einem Düngebedarf von 115 kg/ha Phosphat und 235 kg/ha Kali. Wachstumsreglerbedarf Der Einsatz von Wachstumsreglern vermeidet Lager und damit Ernteerschwernisse und Ertragseinbußen. Einfachbehandlung: Standard bei moderatem Lagerdruck BBCH 31 32: 0,5 l/ha CCC ,3 0,4 ha Moddus Doppelbehandlung: Bei erhöhter Lagergefahr durch z. B. Vorfrucht, N-Nachlieferung, Bestand, Witterung etc. Vorlage in BBCH 30: 1,0 l/ha CCC 720 Optimaler Termin für zweite Behandlung in BBCH 32: 0,3 0,4 l/ha Moddus oder alternativ in BBCH 39 49: 0,5 0,75 l/ha Cerone 660 Erträge bei unterschiedlichem Wachstumsregler-Einsatz Trockenmasse dt/ha Quelle: Versuchsstandort Hohenroth 2013 Triple Energy die Vorteile auf einen Blick: Hohe Trockenmasse- und Gaserträge durch den Synergieeffekt von Triticale und Roggen. Hohe Konzentration von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten durch den ausgeprägten Blattanteil der Komponenten. Erträge GPS-Versuch 3-ortig: Trockenmasse und TS-Gehalt Versuchsstandorte Biberach, Hohenroth, Gründl 2013 Vergleichssorte Wintertriticale Triple Energy Vergleichsmischung rel. dt/ha unbehandelt Einfachbehandlung 0,5 l CCC + 0,3 l Moddus Fungizid Die Entscheidung für eine Fungizidbehandlung ist abhängig vom Krankheitsdruck. Der Befall sollte beobachtet werden, sodass bei Schwellenüberschreitungen kurz fristig reagiert werden kann. Die Praxiserfahrungen haben gezeigt, dass durch eine gezielte Fungizidbehandlung höhere Erträge realisiert werden können. Erreichung sicherer TS-Gehalte bei der Ernte geringere Sickersaftverluste. Ausgezeichnete Winterhärte. Hervorragende Blattgesundheit der Komponenten. Erweiterung der Biogasfruchtfolge. Leistungsfähigkeit und Ertragsstärke mehrjährig im Versuch bestätigt*: Höhere TS-Gehalte (2 bis 4 %) in Triple Energy als in Reinsaatkulturen frühere Ernte und bessere Vegetationsausnutzung für die Folgefrucht möglich. 30,7 32,2 32,1 Erträge über alle Versuchsstandorte konstant höchste Anbausicherheit. *Quelle: Versuchsstandorte Biberach, Hohenroth, Gründl, 2012 und Energiemischungen und Untersaaten TS-Gehalt in % Trockenmasse dt/ha Grenzdifferenz 5 %: 11,0 dt und 1,5 TS Top-Erträge bei Triple Energy mehrjährig in Versuchen bestätigt! 73

4 Energy-Mix Sommer Energy-Mix Sommer Anbauempfehlung Mischungszusammensetzung Ährenschieben/Reife Ertragsstruktur Eigenschaften Saatzeit Saatstärke N-Düngung Düngeempfehlung Wuchshöhe Standfestigkeit Herbizid Fungizid Wachstumsregler Erntezeitpunkt Fruchtfolge Ganzpflanzensilagemischung als Zweitfrucht für alle Standorte, auch leichte Böden und Trockenstandorte Sommertriticale Logo 50 % Sommertriticale Somtri 40 % Populationsroggen Ovid 10 % mittel bis mittel-spät mehrstufiger Bestandsaufbau für die kurze Vegetationszeit hoher bis sehr hoher TM-Ertrag, hohe Methanausbeute, hohe Konzentration von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten im zeitigen Frühjahr oder nach der GPS-Ernte im Juni bis Anfang Juli (z. B. nach Planterra Triple Energy) 400 Kö/m² (entspricht etwa 200 kg/ha) Bei Frühjahrsaussaat: kg/ha Als Zweitfrucht: kg/ha Gärsubstrat und Gülle können gut verwertet werden. Die fehlende N-Menge kann als Mineraldünger zur Saat gestreut werden. mehrstufig mittel bis hoch Um Wasser- und Lichtkonkurrenz zu vermeiden, sollten Unkräuter im Nachauflauf mit einem blattaktiven Herbizid bekämpft werden, z. B. Biathlon 4D 70 g/ha + Dash 1,0 l/ha Die Entscheidung für eine Fungizidbehandlung ist abhängig vom Krankheitsdruck. Der Befall sollte beobachtet werden, so dass bei Schwellenüberschreitungen kurzfristig reagiert werden kann. Der optimale Einsatz für ein Fungizid liegt bei BBCH Bei Befallsdruck empfiehlt sich zur Ertragsabsicherung 1,2 l/ha Fandango. Bei zusätzlich starkem Mehltaubefall sollte noch 0,25 l/ha Vegas zugegeben werden. Spätere Einsatztermine sind nicht mehr sinnvoll. Gewöhnlich ist kein Wachstumsregler nötig. Bei Erreichen der Milch- bis Teigreife der Komponenten und einem TS-Gehalt von % (im Oktober) 1. Mais, z. B. Planterra ES Cockpit 2. GPS, z. B. Planterra Triple Energy 3. Energy-Mix Sommer 4. Mais, z. B. Planterra ES Cockpit Hinweis: Greeningkonform Bei gleichzeitiger Aussaat von Energy- Mix Sommer und 20 kg/ha AFU 3020 wird der Grausaufwuchs als Untersaat anerkannt und kann als ökologische Vorrangfläche zur Erfüllung der Greening-Auflagen angerechnet werden. 74

5 Untersaaten Untersaaten sind ursprünglich bekannt aus dem ökologischen Landbau zur Unkrautbekämpfung. In Energiefruchtfolgen, in viehstarken Regionen, aber auch aufgrund der neuen Agrarpolitik wird das Thema Untersaat voraussichtlich immer stärker in den Fokus treten. Warum Untersaat Erosionsminderung (Wind, Wasser) Humusbilanz (Erhalt der Bodenfruchtbarkeit, Nährstoffbindung, Stabilisierung des Bodengefüges) Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit Nährstoffspeicherung und Schutz vor Auswaschung (bis zu 40 kg/ha N) Unkrautregulierung Ganzjährige Bodenbedeckung und Verbesserung der Bodengare Wild- und Äsungsfläche Verbesserung der Tragfähigkeit der Böden, dadurch bessere Erntebedingungen und geringere Fahrbahnverschmutzung Anforderungen an eine Untersaat Ausreichende Bodenfeuchtigkeit zur Keimung Wüchsigkeit und Winterhärte der Gräser Schattenverträglichkeit wird beeinflusst durch die Bestandesdichte des Pflanzentyps (Blattstellung, Wuchslänge) sowie der Pflanzenlänge Erntetermine von Mais und Getreide Regeneration nach der Ernte Untersaaten in Mais Mais-Stadium Gräserarten Aussaatmenge kg/ha Ausbringtechnik Zur Maisausaat Rotschwingel 5 7 Drillsaat 3 bis 6 Blattstadium Deutsches Weidelgras 5 Drillsaat 3 bis 6 Blattstadium Ab dem 8 Blattstadium Ab dem 8 Blattstadium 50 % Deutsches Weidelgras 50 % Welsches Weidelgras 50 % Deutsches Weidelgras 50 % Welsches Weidelgras Landsberger Gemenge Welsches Weidelgras Inkarnatklee Zottelwicke Ab dem 8 Blattstadium Welsches Weidelgras 15 Untersaaten in Mais Grasart und Saattermin sind aufgrund der Bodenfeuchte sowie der Witterung zu wählen. Rotschwingel besitzt vor allem eine gute Trockenheitstoleranz. Durch die langsame Jugendentwicklung kann diese Grasart früh gesät werden. Deutsches und Welsches Weidelgras besitzen eine schnelle Jugendentwicklung, darum werden diese Arten entweder solo oder in Mischung für spätere Aussaatzeitpunkte verwendet. 5 Drillsaat Breitsaat Güllesaat Breitsaat Güllesaat Breitsaat Güllesaat Energiemischungen und Untersaaten 75

6 Untersaaten Erläuterung Ausbringtechnik: Drilltechnik: Aussaat mittels Sämaschine. Möglichst gleich nach der Aussaat von Mais bis max. 6 Blattstadium. Sehr gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Grassaat zwischen den Maisreihen (zwei bis drei Säreihen der Drillmaschine) ausgesät wird, um eine räumliche Trennung zwischen den Mais- und Graswurzeln zu gewährleisten. Saatstriegel der Sämaschine anheben. Grünlandstriegel sind hierfür nicht geeignet, da die Bodenstruktur in Mitleidenschaft gezogen wird. Breitsaat: Aussaat mittels Dünger- und Schneckenkornstreuer (windanfällig) oder Pneumatikstreuer. Ab 3 Blattstadium bis Bestandesschluss möglich. Güllesaat: Grassaat wird beim Befüllen des Güllefasses über den Injektor mittels Vakuum zugeführt. Die Ausbringung erfolgt in den Maisbestand mittels Schleppschlauchoder Schleppschuhverteilung. Speziell die Schleppschuhtechnik hat Vorteile, da die Gülle in den Schlitzen besser in den Boden eindringen und sich die Saat besser entwickeln kann. Herbizidstrategie bei einer Untersaat in Mais Die Wahl des richtigen Präparates ist entscheidend für die Entwicklung der Untersaat. Dabei spielt vor allem die Verträglichkeit der Untersaat eine erhebliche Rolle. Generell sollte der zeitliche Abstand zwischen dem Herbizid und der Aussaat der Untersaat 12 bis 14 Tage betragen. Optimal für die Untersaat ist ein Splitting der Herbizidmaßnahme. Dadurch ist es möglich, im 2 3 Blattstadium den Bodenwirkstoff auszubringen und dann im 5 6 Blattstadium eine zweite Maßnahme speziell auf das aufgelaufene Unkrautspektrum zu setzen. Wachstumsverlauf und Nutzung der Untersaat Unter normalen Bedingungen entwickelt sich die Untersaat bis zur beginnenden Maisabreife nur sehr zögerlich/langsam. Erst bei stärkerem Lichteinfall bzw. nach der Ernte der Maispflanzen entwickelt sich die Untersaat stärker. Bei Vorsommertrockenheit kann es vorkommen, dass die Grasuntersaat dadurch verkümmert. Somit ist eine Ertragsneutralität gewährleistet. Aufgrund der Winterfestigkeit der Gräser können die Untersaaten im Frühjahr als Futter genutzt werden. Falls dies nicht stattfindet, sollten die Bestände im Herbst aufgrund des möglichen Maiszünslerbefalls abgemulcht werden. Dies hat vor allem den Vorteil, dass die Bestockung der Gräser dadurch angeregt wird und diese sich stärker entwickeln können. Falls Fördergelder für die Untersaat beantragt worden sind, sollte man darauf achten, dass die Funktionalität der Untersaat dadurch nicht eingeschränkt wird. Im Frühjahr sollte dann der Bestand chemisch abgespritzt werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Aufwandmenge der Präparate bei Rotschwingel höher angesetzt werden muss als bei Deutschem oder Welschem Weidelgras. Für eine bessere Entwicklung der Untersaat eignen sich weitere Reihenabstände bei der Drilltechnik sowie niedrigere Aussaatstärken (10 15 %) der Getreidefrucht. Herbizidstrategie bei einer Untersaat in Getreide Wenn die Untersaat im Frühjahr ausgebracht wird, sollte eine Unkraut-/Ungrasbekämpfung im Herbst durchgeführt werden. Muss im Frühjahr noch eine Gräserbekämpfung erfolgen, eignen sich hierzu blattaktive Präparate. Hierbei ist zu beachten, dass zwischen der Applikation und dem Aussaattermin mindestens 10 (besser 14) Tage gewartet werden muss. Untersaaten in Getreide Aussaatzeit Besonderheit Aussaatmenge kg/ha Ausbringtechnik Herbst Frühjahr Vorwinterentwicklung der Gräser sollte berücksichtigt werden (Winterhärte) Generell früher Ausbringungstermin besser bzw. Aussaat sollte spätestens am 1. April erfolgt sein Welsches Weidelgras Einjähriges Weidelgras Deutsches Weidelgras Welsches Weidelgras Gleichzeitig mit der Getreidesaat (bei Herbstsaat bis Mitte September) Drillsaat Grünlandstriegel Pneumatikstreuer Schneckenkornstreuer 76

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