Hauptfruchtfutterbau, Zwischenfruchtfutterbau und Gründüngung
|
|
- Mathias Hartmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft) BLE 2011 Fachschule Landwirtschaft Hauptfruchtfutterbau, Zwischenfruchtfutterbau und Gründüngung D2 Spezieller Pflanzenbau Autor: Quelle Hans Schneck, staatlicher Berater für ökologischen Landbau, Oberpfalz (Text und Fotos)
2 Wirkungen des Futterbaus im Öko-Landbau Futtergewinnung (Grünfutter, Silierung); In viehlosen Betrieben Leguminosen als Grünbrache, -düngung (gute Vorfruchtwirkung für Marktfrüchte); Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch: Bodenbedeckung, Erosionsschutz, Gareförderung, Pfahlwurzeln (Luzerne, Rotklee) lockern Unterboden, Blatt und Wurzelmasse erhöht Humusgehalt, Förderung des Bodenlebens (Regenwurm füttern ). Pflanzennährstoffe binden und mobilisieren Stickstoff hinzugewinnen (Leguminosenanbau); Grundnährstoffe aufschließen (auch aus Unterboden). Beikraut unterdrücken durch wiederholten Schnitt und Beschattung Krankheiten und Schädlinge reduzieren durch Auflockerung der Fruchtfolge Agrarökologische Wirkungen Bienenweide, Lebensraum für Nützlinge; Deckung und Äsung für Wild. 2 BLE 2011
3 Futterbau im Öko-Landbau Nutzungsmöglichkeiten (1) Mehrjähriger Futterbau Kleegras (Rotklee, Weißklee, Deutsches Weidelgras, diverse Gräser) für mittlere, schwere, frische bis feuchte Lagen. Luzernegras (Luzerne, diverse Gräser) für leichte Böden, trockene Lagen. Einjähriger Futterbau (Herbstaussaat) Kleegras(Rotklee, Welsches Weidelgras) Schnitt bei Blühbeginn (Rotklee), Ende Ährenschieben 3 BLE 2011
4 Futterbau im Öko-Landbau Nutzungsmöglichkeiten (2) Einjähriger Futterbau (Frühjahrsaussaat) Kleegras (Perserklee, Alexandrinerklee, Einjähriges Weidelgras) Schnitt bis Vollblüte (Perserklee), Schnitt bis Blühbeginn (Alexandrinerklee), Ende Ährenschieben Energiereiche Futterpflanzen: Futterrüben: hoch verdaulich Silomais: Ertragssicherheit Getreide/Erbsen Ganzpflanzensilage: Eiweiß und Kohlenhydrate Winterzwischenfrüchte Landsberger Gemenge (Winterwicken, Inkarnatklee, Welsches Weidegras) Für gute, tiefgründige Böden Wickroggen (Winterwicken, Grünroggen) Geringere Boden- und Klimaansprüche 4 BLE 2011
5 Kleegras statt Silomaisanbau? Kleegras statt Mais ist häufig eine der wichtigsten Planungsgrößen bei der Umstellung auf den Öko-Landbau. Aber auch im Öko-Landbau wird Silomais als Hauptfruchtfutterpflanze angebaut. 5 BLE 2011
6 Silomais auch im Öko-Landbau? (1) Hohe Nährstoffansprüche 100 dt Grünmasse entziehen 20 kg N, 5 kg P und 25 kg K je Hektar; Gute Vorfrucht erforderlich (z. B. Kleegras); Optimales Düngungsmanagement (300 dt Stallmist, 30 m 3 Gülle). Saattermin Ortsübliche Frühsaat (Ertrags- und Qualitätsvorteile); Spätsaat (besseres Auflaufen des ungebeizten Saatguts, Konkurrenzvorteil gegenüber Unkräutern). Sorte Konkurrenzstark, massewüchsig mit frühem Reihenschluss, intensive Beschattung zur Unkrautunterdrückung erforderlich. 6 BLE 2011
7 Silomais auch im Öko-Landbau? (2) Unkrautregulierung Empfindlich gegen Konkurrenz im 2- bis 10-Blattstadium; Striegel (10 Tage vor und direkt vor Saat, eine Woche nach Saat vor Auflauf, 3- bis 4-Blattstadium); Hacke (4- und 6-Blattstadium, 40 cm Wuchshöhe) Häufeln verschüttet Unkräuter in der Reihe Abflammen. Düngung Bedarfsgerechte Düngung erforderlich (30 m 3 Gülle oder 300 dt Stallmist je Hektar); Dungeinarbeitung (Striegel, Rollhacke, Injektion). Optimale Energiedichte Bei 30 bis 35 Prozent TM-Gehalt. 7 BLE 2011
8 Ziele des (Zwischenfrucht-)Futterbaus und der Gründüngung im Öko-Landbau Zusätzliche Futtergewinnung Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch: Bodenbedeckung, Erosionsschutz, Gareförderung, Bodenleben fördern (Regenwurm füttern ). Pflanzennährstoffe binden und mobilisieren: Stickstoff konservieren (Auswaschung minimieren), Stickstoff hinzugewinnen (Leguminosenanbau), Grundnährstoffe aufschließen. Unkraut unterdrücken Krankheiten und Schädlinge reduzieren, z. B. Kohlhernie, Nematoden (z. B. nematodenresistenter Ölrettich), Blattkrankheiten bei Getreide. Auflockerung der Folgefrucht erreichen Agrarökologische Wirkungen Bienenweide, Deckung und Äsung für Wild. Gülle verwerten 8 BLE 2011
9 Mögliche Nachteile des Zwischenfruchtbaus Risiko des Feldaufganges bei Trockenheit und auf tonigen (Minuten-)Böden; Bei lückigen Beständen besteht Gefahr der Queckenvermehrung; Zusätzlicher Kosten- und Energieaufwand für Saatgut und Bodenbearbeitung; Durchwuchs in Folgekulturen; Vermehrung von speziellen Krankheiten; Zusätzlicher Wasserverbrauch. In Öko-Betrieben sollte der Zwischenfruchtbau sehr gut geplant und gezielt eingesetzt werden. Optimale Zwischenfruchtansaat und optimale Bodenbearbeitung zur Queckenregulierung schließen sich aus. Lückige Zwischenfruchtbestände können nicht geduldet werden. 9 BLE 2011
10 Saatgutkosten ausgewählter Zwischenfrüchte Leguminosen Saatmenge Körner/m² (mittlere Saatbedingungen) Perserklee ,60 Alexandrinerklee ,79 Inkarnatklee 725 4,90 Sommerwicken 310 2,04 Futtererbse 40 1,11 Ackerbohnen 45 0,92 Lupinen blau 80 1,27 Lupinen weiß 60 Kreuzblütler Weißer Senf, normal 325 3,45 Futterraps Winter 220 3,98 Sommerrübsen 220 3,98 Winterrübsen 220 2,70 (konv.) Ölrettich 160 3,90 Sonstige Einj. Weidelgras ,26 Phacelia 505 8,49 Welsches Weidelgras ,40 Landsberger Gemenge 665 3,65 Saatgutkosten (Z-Saatgut) /kg Quelle: KTBL-Datensammlung Ökologischer Landbau (2010) 10 BLE 2011
11 Fazit Eine gute Unkrautunterdrückung und die Erzielung eines guten Feldaufgangs erfordern relativ hohe Saatstärken, eine gute Bodenvorbereitung und eine optimale Saattechnik. Folge: relativ hohe Kosten. Für das Erzielen eines dichten und mächtigen Zwischenfruchtbestandes können zusätzlich zur geplanten Zwischenfruchtmischung noch folgende kostengünstige Komponenten zugesetzt werden: 5 kg/ha Gelbsenf, 10 kg/ha Sonnenblumen, 10 kg/ha Buchweizen, z. B. zu 40 kg/ha Sommerwicken oder zu 10 kg/ha Alex.klee + 30 ha Sommer- Wicken oder zu 100 kg/ha Felderbsen (betriebseigenes Saatgut) oder zu 50 kg/ha Ackerbohnen + 30 kg/ha Grünmais. 11 BLE 2011
Mischungen mit Komponenten aus Feb 16 ökologischer Vermehrung
Mischungen mit Komponenten aus Feb 16 ökologischer Vermehrung Tetra 5 Öko Saatmenge kg/ha Preis /kg ohne Mwst einjährige Kleegrasmischung, Aussaat ab Mitte Mai 40 60% Alexandrinerklee* 40% einjähriges
MehrMischungen mit Komponenten aus Feb 17 ökologischer Vermehrung
Mischungen mit Komponenten aus Feb 17 ökologischer Vermehrung SemoPur 1.1/Tetra 5 Öko Saatmenge kg/ha Preis /kg ohne Mwst einjährige Kleegrasmischung, Aussaat ab Mitte Mai 40 60% Alexandrinerklee* 40%
MehrQuelle: Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen,
Tabelle 1: Vorfruchtwert verschiedener Zwischenfrüchte gemessen am Mehrertrag von Sommergerste nach Zwischenfruchtanbau zur Futternutzung und im Vergleich zur Brache im Mittel von 5 Jahren Zwischenfrucht
MehrBiogasproduktion in Nordfriesland Zwischenfruchtgemenge und Blühmischungen als nachwachsender Rohstoff für die Biogasproduktion
Biogasproduktion in Nordfriesland Zwischenfruchtgemenge und Blühmischungen als nachwachsender Rohstoff für die Biogasproduktion Dr. Edgar Techow, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Landwirtschaftlich
MehrTab. 1: Gräser-, Klee- und Hülsenfruchtgemenge für den Zwischenfruchtanbau. Juli bis 10. August bzw. bis Mitte September für Winterzwischenfr.
Zwischenfruchtanbau Arten und Mischungen Tab. 1: Gräser-, Klee- und Hülsenfruchtgemenge für den Zwischenfruchtanbau Pflanzenart bzw. Gemisch Saatmenge /ha Trockenmasseertrag Wurzeltrockenmasse Gräser und
MehrZwischenfrüchte für Futternutzung und Gründüngung (Arbeitsgemeinschaft der Nordd. Landwirtschaftskammern)
Zwischenfrüchte für Futternutzung und Gründüngung (Arbeitsgemeinschaft der Nordd. Landwirtschaftskammern) Ziele des Zwischenfruchtanbaus Die pflanzenbaulichen, ökologischen und betriebswirtschaftlichen
MehrBodenlockerung und Unkrautunterdrückung mit Zwischenfrüchten. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH
Bodenlockerung und Unkrautunterdrückung mit Zwischenfrüchten Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Bodenlockerung und Unkrautunterdrückung mit Zwischenfrüchten Ziel: Rascher und dauerhafter Bestandesschluss
MehrVorfruchtwirkung verschiedener Zwischenfrüchte für den Ökologischen Landbau geprüft
Vorfruchtwirkung verschiedener Zwischenfrüchte für den Ökologischen Landbau geprüft Zwischenfrüchte können vielerlei Funktionen ausüben und sind ein wichtiger Bestandteil der Fruchtfolgen ökologisch wirtschaftender
MehrPraxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH
Praxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Fachberatung Saaten-Union Die wichtigsten Aufgaben: Gute Unkrautunterdrückung => rascher Bestandesschluss Möglichst
MehrSanu Weiterbildung. «Bodenkundliche Baubegleitungen» 24. Oktober 2014 hph
Sanu Weiterbildung «Bodenkundliche Baubegleitungen» 24. Oktober 2014 hph Themen 1. Bodendepot-Begrünungen - Welche Zwischenbegrünungen sind sinnvoll? 2. Saatzeitpunkt? 3. Welche Pflege? 4. Tiefwurzler
MehrGründüngung Zwischenfrüchte - Winterbegrünung Die besondere Bedeutung der Leguminosen. Dr. Harriet Gruber
Gründüngung Zwischenfrüchte - Winterbegrünung Die besondere Bedeutung der Leguminosen Dr. Harriet Gruber Alt Rehse, 27.02.2013 Es gilt das gesprochene Wort Systematik Gründüngung Düngung mit grünen Pflanzen
MehrB-GRÜN ZWISCHENFRUCHT- UND GREENINGMISCHUNGEN
4 B-GRÜN ZWISCHENFRUCHT- UND GREENINGMISCHUNGEN M I S C H U N G E N ZF Standard Mit der ZF Standard wird eine schnelle Begrünung nach der Ernte erreicht. Die Mischung kann in Getreide und Maisfruchtfolgen
MehrErgebnisse und Erfahrungen aus der Zuchtstation Reichersberg
Zwischenfrüchte für Biogaserzeugung Ergebnisse und Erfahrungen aus der Zuchtstation Reichersberg Ing. Franz Blumenschein Pflanzenzuchtstation Reichersberg am Inn Was verstehen wir unter Zwischenfrüchte?
MehrFruchtfolgesysteme, -beispiele
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrKleegrasanbau - Agrarreform schafft Spielraum von Wilhelm Wurth, LVVG Aulendorf
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG Briefadresse: Postfach 1252
MehrDas Ökofeld Roda als Experimentierbasis für den Ökologischen Landbau. 22. Juni 2011 Dr. Hartmut Kolbe 1
Das Ökofeld Roda als Experimentierbasis für den Ökologischen Landbau 22. Juni 2011 Dr. Hartmut Kolbe 1 Gliederung Versuche mit Zwischenfrüchten zu Mais und Kartoffeln Versuche zur Grunddüngung mit Phosphor
MehrMit Zwischenfrüchten Futterdefizite ausgleichen!
Mit Zwischenfrüchten Futterdefizite ausgleichen! Abbildung 1.: Landsberger Gemenge (Weidelgras, Inkarnatklee, Zottelwicken) hat sich als eine ertragreiche und hochwertige Mischung, sowohl als Sommer- wie
MehrAckerbau bei Bioland. Foto: Weller/Bioland. 1
Ackerbau bei Bioland Foto: Weller/Bioland 1 Umstellung erste Überlegungen... macht eine Umstellung auf Ökologischen Landbau Sinn für mich?... welche Chancen und welche Risiken sehe ich bei der Umstellung
MehrZwischenfruchtanbau 2017
www.dehner-agrar.de Zwischenfruchtanbau 2017 ungen h c is M e iv t a innov he für ökologisc n e Vorrangfläch REENIN Zwischenfruchtanbau Der Zwischenfruchtanbau ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um unsere
MehrOPTIGREEN Unsere OPTIGREEN Mischungen stehen für
OPTIGREEN Unsere OPTIGREEN Mischungen stehen für höchste Qualität aller Mischungspartner die individuellen Anforderungen in den jeweiligen Fruchtfolgen der Landwirte die Steigerung der Bodenfruchtbarkeit
MehrZwischenfrüchte wirtschaftlich nutzen
Zwischenfrüchte wirtschaftlich nutzen http://www.landwirtschaft.sachsen.de/landwirtschaft/5137.htm Autoren 121 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Tabellen; kostenfrei, pdf-format Bodenerosion durch Bodenbedeckung
MehrBayWa Zwischenfruchtprogramm 2017
BayWa Zwischenfruchtprogramm 2017 Planterra Sortiment Hohe Bestandesdichte (Pflanzen/m²) Ausgewählte Sorten Für die frühe Saat Geringes C/N Verhältnis* < 20 : 1 Ausgeprägte Wurzelausbildung Hohe N-Fixierung
MehrB-GRÜN ZWISCHENFRUCHT- UND GREENINGMISCHUNGEN
4 B-GRÜN ZWISCHENFRUCHT- UND GREENINGMISCHUNGEN MISCHUNGEN ZF Standard plus Mit der ZF Standard Plus wird eine schnelle Begrünung nach der Getreideernte erreicht. Die Mischung kann in Getreide und Maisfruchtfolgen
MehrSaatguthandelstag am 11./12. Juni 2015
Saatguthandelstag am 11./12. Juni 2015 Greening und Agrarumweltmaßnahmen eine Herausforderung für die Feldsaatenbranche Dietmar Schaab Greening und Agrarumweltmaßnahmen eine Herausforderung für die Feldsaatenbranche
MehrZwischenfruchtinfonachmittag , DI Sebastian Friedl
Zwischenfruchtinfonachmittag 21.06.2017, DI Sebastian Friedl Honigbienen und Zwischenfruchtanbau Begrünungsmischungen im Praxistest 2016/2017 Ausblick Zwischenfruchtversuche Vegetationsverlauf und Honigbiene
MehrBegrünungen. Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner
Begrünungen Ackerbautag BBK Mistelbach Kronberg, 28. Jänner 2015 Josef Wasner Ansprüche an Begrünung Zufuhr von organischer Masse Erosionsschutz Lange Bodenbedeckung Intensive Durchwurzelung Positiver
Mehr40 Jahre biologischer Landbau Eine Erlebnisreise! Pflugloser biologischer Landbau -Eine Herausforderung -
40 Jahre biologischer Landbau Eine Erlebnisreise! Pflugloser biologischer Landbau -Eine Herausforderung - BODENFRUCHTBARKEIT = NACHHALTIGKEIT Vernetzung mit Humuswirtschaft, Furchtfolge, Zwischenfrucht,
MehrSonstige. Ackerbohne Sommerraps Sonnenblume Futtererbse Winterraps Einjähriges Weidelgras Blaue Lupine Winterrübsen Alexandriner Klee
4.17 Zwischenfrüchte Das Kapitel Zwischenfrüchte der Richtlinienausgabe 2000 ist überarbeitet worden. Ab Juli 2005 werden die Wertprüfungen und Sortenversuche mit Zwischenfrüchten nach den folgenden Richtlinien
MehrNachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen
Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile
MehrTeil 1: Ertrag der Körnerleguminosen
Bibliographische Angaben am Ende des Dokuments. Das Dokument ist im Internet unter http://orgprints.org/00000787/ verfügbar. Anbauverfahren mit Körnerleguminosen im Ökologischen Landbau Dr. Günter Pommer,
MehrErgebnisse des Exaktversuchs Zwischenfruchtmischungen vor Körnermais
Zwischenfrucht- Feldtag, 20.10.2016 Ergebnisse des Exaktversuchs Zwischenfruchtmischungen vor Körnermais Sabine Zarnik, Referat 11, LTZ Augustenberg Überblick: Ziele und Aufbau des Versuchs Ziele Beurteilung
MehrZwischenfruchtanbau lohnt sich gleich mehrfach
Themenblatt Zwischenfruchtanbau lohnt sich gleich mehrfach Es gibt viele gute Gründe, warum es sich lohnt Zwischenfrüchte anzubauen. Neben der N-Bindung des Bodens wird dadurch beispielsweise die Struktur
MehrAuswirkung der Futterleguminosenart, der Saatzeit und der Nutzung auf Ertrag und Qualität von Winterweizen und Wintertriticale
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Auswirkung der Futterleguminosenart, der Saatzeit und der Nutzung auf Ertrag und Qualität von Winterweizen und Wintertriticale Peer Urbatzka, Anna Rehm, Thomas
MehrPraktische Erfahrungen des Zwischenfruchtanbaus auf Vorwerk Podemus und der Landgut Naundorf GmbH
Praktische Erfahrungen des Zwischenfruchtanbaus auf Vorwerk Podemus und der Landgut Naundorf GmbH 1 Vorstellung Zu mir Draht zur Landwirtschaft durch Mitarbeit auf dem Hof (Vorwerk Podemus) seit der Kindheit
MehrBSV. Saaten. Land Green. Gibt VollGas! Energie für Milch & Methan. Beratung Service Vertrauen
BSV Saaten Land Green Gibt VollGas! Energie für Milch & Methan Beratung Service Vertrauen VollGas für die Energieproduktion Ein Substratmix von VollGas-Silage und Mais bzw. weiteren Komponenten im Fermenter
MehrWasser- und Erosion schonender. nach dem Gülle-Striptill-Verfahren verknüpft mit einem effizienten Zwischenfruchtanbau
Wasser- und Erosion schonender Maisanbau nach dem Gülle-Striptill-Verfahren verknüpft mit einem effizienten Zwischenfruchtanbau Was verbirgt sich hinter diesem Verfahren? Die Idealvorstellung
MehrFeldsaatenvermehrung eine Chance für mich?
Feldsaatenvermehrung eine Chance für mich? Thomas Lotsch, Dipl.-Ing. agr. Auslieferungslager 23.02.2015 2 1 Tradition im Saatenhandel seit 1948 23.02.2015 3 Anlagentechnik fünf Misch- und Abfüllstationen
MehrOptimierung des Anbaus von Luzerne und Kleegras und Verwertung der Aufwüchse im viehlosen Betrieb
Gäa Wintertagung zum ökologischen Landbau Wilsdruff, den 30. Januar 2014 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Landespflege FG Ökologischer Landbau Optimierung des Anbaus von Luzerne
MehrBoden, Wasser, Luft - natürlich verfügbar?
Boden, Wasser, Luft - natürlich verfügbar? Winterforum der Vereinigten Hagel und SAATEN-UNION 30.11.2016 Erbshausen-Sulzwiesen 02.12.2016 1 Palcacocha-See Static.panoramio.com 02.12.2016 Daniel Dabbelt,
MehrTERRA GOLD Greening & Gründüngung mit krautigen Mischungen
www.freudenberger.net Greening & Gründüngung mit krautigen Mischungen Gesunder Boden ist Gold wert! Seit einigen Jahren bietet Feldsaaten Freudenberger eine Vielzahl von Mischungen zum Anbau von Zwischenfrüchten
MehrÖkologischer Vermehrungsanbau von Gräsern, Grob- und Feinleguminosen Matthias Bünte, Zusammenfassung Vortrag Gäa Wintertagung
Ökologischer Vermehrungsanbau von Gräsern, Grob- und Feinleguminosen Matthias Bünte, Zusammenfassung Vortrag Gäa Wintertagung Matthias Bünte bewirtschaftet einen 30 ha Ackerbaubetrieb ökologisch zwischen
MehrZwischenfruchtanbau/Untersaaten, mit und ohne Mulchsaat-Verfahren
Folgende Zusatzpakete werden angeboten für Betriebe, welche die Maßnahmen aus dem Grundpaket in vollem Umfang und ohne Einschränkung durchführen. Die Zusatzpakete können ausschließlich für Ackerflächen
MehrFruchtfolgegrundsätze
Archived at http://orgprints.org/15100/ Fruchtfolgegrundsätze im Ökologischen Landbau Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Grundregeln für die Fruchtfolgeplanung Die Fruchtbarkeit und biologische
MehrAlexandrinerklee Perserklee Inkarnatklee
Alexandrinerklee Perserklee Inkarnatklee Blütenfarbe: Alexandrinerklee weiß, Perserklee rosa, Inkarnatklee dunkelrot hohe Anforderung an feinkrümeliges, gut rückverfestigtes Saatbett Verwendung von Reinsaaten
MehrBlühende Energiepflanzen - Bienenschutz und Bioenergie
Blühende Energiepflanzen - Bienenschutz und Bioenergie Vortrag am 02.02.2017 Tagung der Fachwarte und Bienensachverständigen der Imkerverbände in München Tatjana Lunenberg Standorte der Informations- und
MehrHR 147 Biodiversitätsmischung für Reh- und Rotwild, anpassungsfähig, beste Äsung, gute Deckung, starker Nachwuchs. HR 150 Meran'sche Wildäsung
Wildäsungsmischungen HR 060 Daueräsung mehrjährig 701080 HR 147 Biodiversitätsmischung 701241 für Reh- und Rotwild, anpassungsfähig, beste Äsung, gute Deckung, starker Nachwuchs 25 30 kg/ha für alle Lagen
MehrAnsaat und Etablierung einjähriger Blühmischungen. 26. & 27. November 2013 Berlin Jenja Kronenbitter
Ansaat und Etablierung einjähriger Blühmischungen 26. & 27. November 2013 Berlin Jenja Kronenbitter Warum einjährige Blühmischungen? Warum einjährige Blühmischungen? Überjährige? Mehrjährige? Das Projekt
MehrJederzeit möglich, z. B. zur Verhinderung der Samenreife oder zum Ausnutzen der Frostgare auf schweren Böden
Zwischenfruchtanbau auch bei Greening (k)ein Problem? Für die Beantragung der Betriebsprämie 2015 standen viele Landwirte vor der Entscheidung, den Zwischenfruchtanbau wie gewohnt gestalten zu wollen,
MehrHumusaufbau am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma vulgo Schirlhof
Humusaufbau am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma vulgo Schirlhof Humusaufbau durch Kompost und Notill DI Thoma Wilfried Kaindorf, 04.12.2016_1 Inhalt o Einleitung o Meine Direktsaat o Biologische
MehrÖkosaatgut Angebot und Preise Sommer/Herbst 2007
Ökosaatgut Angebot und Preise Sommer/Herbst 2007 Gras- und Kleegrasmischungen Einzelkomponenten Zwischenfrüchte! Mit Sortenbeschreibung! --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrLEITBETRIEBE ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN NORDRHEIN-WESTFALEN
Untersaaten zur Unkrautregulierung in Kartoffeln Untersuchungsfragen: Kann durch Untersaaten Spätverunkrautung vermindert sowie Bodenstickstoff in nennenswertem Umfang gebunden werden? Welche Probleme
MehrMöglichkeiten für Blühstreifen
Blühstreifen Möglichkeiten für Blühstreifen Ökologische Vorrangfläche ZF Brache etc. AUM BS1.1 BS 1.2 Privat Gesetzliche Vorgaben - - - - - - - - - o Erfolg Artenvielfalt + ++ +++ +++ ++ Erfolg Kulturlandschaft
MehrZwischenfrüchte Vielfalt in Fruchtfolgen
Zwischenfrüchte Vielfalt in Fruchtfolgen Gunter Ebel, Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.v., LELF Brandenburg, Güterfelde; www.eva-verbund.de Seiten der FNR: http://www.nachwachsenderohstoffe.de;
MehrSehr geehrte Handelspartner,
Saatgut Mischungen 2 GmbH Sehr geehrte Handelspartner, als Großhandel stellen wir das entscheidende Bindeglied zwischen Industrie und Handel dar. Unsere überregionale Präsenz wird durch die individuelle
MehrNachhaltigkeitsaspekte der Biomassenutzung. Mais und seine Alternativen als Biogassubstrat
Nachhaltigkeitsaspekte der Biomassenutzung Mais und seine Alternativen als Biogassubstrat Strasbourg 29.11.2013 Arno ZürcherZ Dipl-Ing. agr. LTZ Augustenberg Gliederung Nachhaltigkeitsaspekte der Biomassenutzung
MehrZwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden.
Zwischenfruchtmischungen von Planterra Wellness für Ihren Boden. Ein fruchtbarer Boden ist die Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Ackerbau! Planterra-Zwischenfruchtmischungen verbessern die Struktur
MehrZwischenfrüchte. im Ökolandbau
Zwischenfrüchte www.naturland-beratung.de im Ökolandbau 1 Das macht Zwischenfrüchte wertvoll Für den Zwischenfruchtanbau gibt es viele gute Gründe. Mit dieser Broschüre wollen wir Ihnen die wichtigsten
MehrAnbau, Kulturführung und Wirtschaftlichkeit von alternativen Energiepflanzen, Schwerpunkt Durchwachsene Silphie
Anbau, Kulturführung und Wirtschaftlichkeit von alternativen Energiepflanzen, Schwerpunkt Durchwachsene Silphie Vortrag am 03.08.2016, Kringell Tatjana Lunenberg Einjährige alternative Kulturen Sorghum
MehrNachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität
Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität 4. Kommunalbörse Biomassennutzung in Kommunen Blieskastel, 20.09.2012 Dr. Peter
MehrNeues Ökoelement Bienenweide? Hans Ramseier, HAFL Zollikofen
Neues Ökoelement Bienenweide? Hans Ramseier, HAFL Zollikofen 1 «Rätselhaftes Bienensterben» Die Biene ist eines der ältesten Lebewesen der Erdgeschichte. Nun rafft ein rätselhaftes Bienensterben in gewissen
MehrZwischenfruchtpass Landwirtschaftskammer NRW
Zwischenfruchtpass Landwirtschaftskammer NRW 3. überarbeitete Auflage 213 Bearbeitung: M.J. Kanders, Dr. C. Berendonk Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Riswick Elsenpaß 5 47533 Kleve 2
MehrNeue Strategien der Fruchtfolgeplanung und Düngung bei Leguminosen
Gäa-Wintertagung 04. und 05.02.2016 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie FG Ökologischer Landbau Neue Strategien der Fruchtfolgeplanung und Düngung bei Leguminosen
MehrMöhren Krankheiten und Schädlinge
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrZwischenfruchtanbau zum Erosions- und Gewässerschutz
Zwischenfruchtanbau zum Erosions- und Gewässerschutz LfL-Information 2 Ziele des Zwischenfruchtanbaus Mit dem Anbau von Zwischenfrüchten lassen sich verschiedene Ziele erreichen: Erosionsschutz Mulchsaat
MehrGeo Vital MEHR ALS GREENING BSV. Beratung Service Vertrauen. Saaten. in 3 Min. 100 l Wasseraufnahme. Wassergesättigter Boden
BSV Saaten Geo Vital MEHR ALS GREENING bringt s: vielschichtige Durchwurzelung zahlreiche Regenwurmröhren Wassergesättigter Boden in 3 Min. 100 l Wasseraufnahme Beratung Service Vertrauen -Zwischenfruchtmischungen
MehrBei Wertprüfungen und Sortenversuchen genügt die Eintragung der Vorfrüchte.
4. Schlüsselverzeichnis für Versuchs- und Vorfrüchte Bei Wertprüfungen und Sortenversuchen genügt die Eintragung der Vorfrüchte. Versuchs- und Vorfrucht 891 Ackerbohne (Grünnutzung) 740 Ackerbohne (Körnernutzung)
MehrFutterleguminosen: Bestandesetablierung, Düngung und Nutzungsregime
Bioland Bayern e.v., Wintertagung Plankstetten, den 03. Februar 2016 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie FG Ökologischer Landbau schmidtke@htw dresden.de Futterleguminosen:
MehrEnergiemais und seine Alternativen
Energiemais und seine Alternativen Leipheim 04.12.2013 Arno Zürcher Dipl-Ing. agr. LTZ Augustenberg Energiemais und seine Alternativen Gliederung Zahlen zu Biogas in Baden-Württemberg Alternativen zu Mais
MehrZwischenfruchtvielfalt gezielt einsetzen
Zwischenfruchtvielfalt gezielt einsetzen Thüringer Bioenergietag am 26. Februar 2015 in Jena Andreas Kipping, Deutsche Saatveredelung AG, Lippstadt Die Deutsche Saatveredelung AG (DSV) ist ein führendes
MehrZwischenfrüchte 2009: Futter für die Bienenweide
Zwischenfrüchte 2009: Futter für die Bienenweide Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Landwirtschaftszentrum Haus Riswick - Fachbereich Grünland und Futterbau - Elsenpaß
MehrBiopark-Tagung am 19. Februar 2015 an der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau in Bernburg-Strenzfeld. Leguminosen?
Biopark-Tagung am 19. Februar 2015 an der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau in -Strenzfeld Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Abteilung 2: Zentrum für
MehrFruchtfolge Gründüngung
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrLandesverband der Feldsaatenerzeuger
Landesverband der Feldsaatenerzeuger in Bayern e.v. Erdinger Straße 82a 85356 Freising Tel. 08161/989 071-0 Fax 08161/989 071-9 Email: info@baypmuc.de Bankverbindung: Stadtsparkasse München IBAN: DE77
MehrÖkologischer Sonnenblumen- und Rapsanbau. Lommatzsch,
Ökologischer Sonnenblumen- und Rapsanbau Lommatzsch, 19.01.16 Übersicht Betriebsvorstellung Sonnenblumenanbau im Betrieb Fruchtfolge Aussaat / Sorten Bodenbearbeitung Düngung Pflege Ernte Rapsanbau im
MehrFruchtfolge im Öko-Landbau: Grundsätzliche Organisationsmerkmale, Wirkungen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrVortrag GFL. Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/
Vortrag GFL Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A 17098 Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/51 00 52 K.Schumeier@t-online.de Visselhövede, 17.01.2013 LWB K. Schumeier 1 Vortrag GFL
MehrGeändertes Kapitel Zwischenfrüchte der Richtlinien für die Durchführung von landwirtschaftlichen Wertprüfungen und Sortenversuchen
BUNDESSORTENAMT Geändertes Kapitel Zwischenfrüchte der Richtlinien für die Durchführung von landwirtschaftlichen Wertprüfungen und Sortenversuchen Beinhaltet die Kapitel: 4.17 Zwischenfrüchte 4.17.1 Sommerzwischenfrüchte
MehrDie Wurzel von ressourceneffizienten und nachhaltigen Nutzpflanzensystemen
Die Wurzel von ressourceneffizienten und nachhaltigen Nutzpflanzensystemen Christoph Felgentreu Deutsche Saatveredelung AG Pfaffenhofen, 15.09.2015 DSV deutschlandweites Netzwerk In Deutschland verfügt
MehrKartoffeln: Nicht ohne Zwischenfrucht!
Ackerbau Die Pfahlwurzel des Ölrettichs lockert den Boden für Ihre Kartoffeln. Hohe Erträge und gesunde Knollen sind das Ergebnis. Kartoffeln: Nicht ohne Zwischenfrucht! In diesem Jahr machte Ölrettich
MehrErzeugung von Biomasse vom Grünland und im Ackerbau
Biogastagung Haus Düsse Mittwoch, 25. 02.2004 Erzeugung von Biomasse vom Grünland und im Ackerbau Dr. F.-F. Gröblinghoff Prof. Dr. N. Lütke Entrup Gliederung Einleitung Dauergrünland Zwischenfrüchte Sommerzwischenfrüchte
MehrTrockensubstanzgehalt. Ertragsniveau. Frischmasse
Tabelle 1.1: Stickstoffbedarfswerte für landwirtschaftliche Ackerkulturen in Abhängigkeit vom Ertragsniveau nach Anlage 4 Tabelle 2 DüV; ergänzt um den TS-Gehalt des Ernteproduktes, die bei der Nmin-Ermittlung
MehrGrundprinzipien des Pflanzenschutzes im Öko-Landbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrG e s c h ä f t s b e r i c h t
G e s c h ä f t s b e r i c h t 2 0 0 9 des Landesverbandes der Feldsaatenerzeuger in Bayern e.v. anlässlich der Mitgliederversammlung am 14. Juni 2010 in Langenbach von Dr. Christian Augsburger -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrSaatmenge bei Reinsaat (in kg/ha) Wurzel- wachstum. Die Kreuzblütler (Brassicaceae)
Wh (winterhart): rten Kälte- beständigkeit Wuchsform Wurzel- wachstum Saatmenge bei Reinsaat (in kg/ha) Kommentare Die Kreuzblütler (Brassicaceae) Gelbsenf Brauner Senf Äthiopischer Senf Ölrettich Winterrettich
MehrLeguminosen-Getreide-GPS Plus Die sicheren Ergänzungen zum Silomaisanbau
Leguminosen-Getreide-GPS Plus Die sicheren Ergänzungen zum Silomaisanbau Carmen Rustemeyer DSV Lippstadt rustemeyer@dsv-saaten.de COUNTRY- ZWISCHEN- FRÜCHTE Ölrettich RESET Gelbsenf SIRTAKI Phacelia LISETTE
MehrBeat Kramer, Tel. 032/ Natel: 079/ Mail:
Die wichtigsten Nematoden in Gemüsekulturen Was sind Nematoden? Nematoden werden auch Fadenwürmer genannt und kommen praktisch überall vor. Die winzigen, mit dem bloßen Auge meist nicht sichtbaren Würmer
MehrEtablierung von mehrschnittigem Ackerfutter in Fruchtfolgen mit Energiepflanzen
Etablierung von mehrschnittigem Ackerfutter in Fruchtfolgen mit Energiepflanzen Der Anbau von Ackergräsern, Ackergrasmischungen und Leguminosen-Grasgemengen kann durch eine mehrschnittige und überjährige
MehrGäa Ackerbau-Seminar 31. Mai 2012
Gäa Ackerbau-Seminar 31. Mai 2012 Öko-Körnermais Eine verkannte Kultur Markus Mücke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen Fachbereich Ökologischer Landbau FB Ökologischer Landbau/Mücke - Mais ist eine interessante
MehrSudangras und Zuckerhirse eine Alternative zu Mais in der Biogasproduktion
Sudangras und Zuckerhirse eine Alternative zu Mais in der Biogasproduktion Projektleiter Sachsen: Dr. Ch. Röhricht, Bearbeiter: D. Zander, S. Schröder und S. Freydank Sorghumhirseprojekte (Biogas) der
MehrOptionen der reduzierten Bodenbearbeitung und Direktsaat im ökologischen Landbau
SÖL-Beraterfachtagung Ökologischer Pflanzenbau 04. und 05. Oktober 2011 in Roßbach Optionen der reduzierten Bodenbearbeitung und Direktsaat im ökologischen Landbau Prof. Dr. agr. Knut Schmidtke Fachgebiet
MehrZwischenfrüchte & Regenwürmer
Zwischenfrüchte & Regenwürmer Pia Euteneuer (BOKU Versuchswirtschaft Groß-Enzersdorf) Johann G. Zaller (BOKU Institut für Zoologie) Zwischenfrucht Symposium, BOKU Versuchswirtschaft Groß-Enzersdorf Mo,
MehrSächsische Landesanstalt für Landwirtschaft. Verfahren zur Berechnung der N-Bindung von Leguminosen im Ökolandbau
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Fachbereich Pflanzliche Erzeugung Gustav-Kühn-Straße 8, 04159 Leipzig Internet: http://www.landwirtschaft.sachsen.de/lfl Bearbeiter: Dr. Hartmut Kolbe E-Mail:
MehrLuzerne- und Kleegrasgemenge im Ökolandbau
16. Seminar Futter und Fütterung Karow, 02.12.2015 Luzerne- und Kleegrasgemenge im Ökolandbau Andreas Titze, LFA M-V, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Fachbereich Warum standortangepasste
MehrBlüten - Mischungen auf den Flächen der ARCHE WYDA e.v. der blühreiche Lebensgarten / Kurtscheid
ARCHE WYDA e.v. der blühreiche Lebensgarten Leitung: H. Mora Knoepfler 56581 Kurtscheid / Escherwiese 5 T 02634 8285 info@arche-wyda.de / www.arche-wyda.de Blüten - Mischungen auf den Flächen der ARCHE
MehrBIO-SAATGUT SORTIMENT Semo Bio 1
BIO-SAATGUT SORTIMENT 2017 Semo Bio 1 SEMO BIO DER NEUE NAME FÜR BIO-SAATGUT Ökologisch erzeugte Produkte und ein neues Umweltbewusstsein sind im Aufschwung. Natürlich sind diese Veränderungen auch in
MehrJan Juister Juister Pflanzenbauberatung
Allgemein Jan Juister Juister Pflanzenbauberatung -Pflanzenbauberatung 60 Betriebe im nördlichen Weser Ems Gebiet -Boning & Juister, Landwirtschaftliches Versuchswesen Planung und Anlage von Feldversuchen
MehrZwischenfrüchte für Futternutzung und Gründüngung
Zwischenfrüchte für Futternutzung und Gründüngung Hinweise zur Artenwahl, Nutzungsmöglichkeiten und Anbauverfahren Weitere Hinweise zu Sortenempfehlungen für Kulturpflanzen mit hoher Anbaubedeutung finden
MehrPRÜFUNGSFRAGEN. FELD und WIESE
FELD und WIESE In welchem Zeitraum haben sich die großen Veränderungen in der Landwirtschaft mit den nachteiligen Auswirkungen für unser Niederwild abgespielt? In den letzten 60 Jahren. Welche Veränderungen
MehrLfL-Information. Zwischenfruchtbau. Integrierter Pflanzenbau. Abb. 1: Zwischenfruchtfläche in den einzelnen Landkreisen Bayerns
Integrierter Pflanzenbau Zwischenfruchtbau WÜ BT AN R DEG A M Abb. 1: Zwischenfruchtfläche in den einzelnen Landkreisen Bayerns 1-1000 ha 2 501 5 000 ha 7 501 10 000 ha 1 000 2 500 ha 5 001 7 500 ha >
MehrUmweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB): Zuordnung der Kulturen betreffend die Fruchtfolgauflagen auf Ackerflächen
Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung (UBB): Zuordnung der Kulturen betreffend die Fruchtfolgauflagen auf Ackerflächen Kulturart A B E F ACKERBOHNEN - GETREIDE GEMENGE ACKERBOHNEN
Mehr