Empfehlungen zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz

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1 Landwirtschaftskammer NRW Landbau und Pflanzenschutzdienst Münster, Redaktion: Hermann Hanhart Seitenzahl: 5 Empfehlungen zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz Für die Jahreszeit ungewöhnlich warm und wüchsig Getreide In Abhängigkeit vom Saattermin und dem N min Gehalt sind unterschiedliche Getreidebestände anzutreffen. Hiervon abhängig sind differenzierte Einsätze mit Wachstumsreglern und Düngungsmaßnahmen zu planen. Die gemeldete Witterung ist nun günstig für Einkürzungen in Weizen und Triticale. In Gerste und Roggen ist es in der Regel noch zu früh. Dort wo bis dato nur mineralisch um 50 N/ha angedüngt wurde und nun eine Düngung mit Gülle geplant ist sollte die Wüchsigkeit der Bestände stärker als in den Vorjahren beachtet werden. Im Weizen nach Raps ist vielfach noch keine Eile geboten bei hohen N min Werten sind oft nur N Gesamtmengen (inklusiv Spätdüngung) von 120 kg/ha erforderlich. Bei späterer Saat und Vorfrüchten wie Mais kann nun auf kg/ha (mineralisch + Gülle) aufgedüngt werden. Die höheren Mengen eher auf kalten schweren Standorten. Triticale ist meistens üppiger entwickelt als Weizen. Für die zweite Düngung in Gerste und Roggen ist es im Moment in gut entwickelten dichten Beständen noch zu früh. Dort wo die Gerste schwach aus dem Winter gekommen ist und nur wenige Bestockungstriebe hat sollte auch früh auf 100 bis 120 kg N/ha nachgedüngt werden. Wachstumsregler Weizen Weizen nach Raps ist oft sehr wüchsig, weil nicht selten 100 kg/ha N min vorhanden sind. In solchen Beständen sind Kombinationen aus 1,0 1,2 l/ha CCC + 0,1 0,2 Moddus Start angeraten. Erst recht wenn wackelige Sorten wie z.b. Elixer angebaut werden. In normal entwickelten Beständen nach Mais, Rüben und Getreide ist in der Regel aber mit CCC Soloanwendungen um 1,25 l/ha eine ausreichend Standfestigkeit zu erreichen. In weniger wüchsigen Beständen nach Mais, die spät angedüngt wurden ist es noch zu früh für die Kürzung. Triticale Hier ist die Situation ähnlich wie beim Weizen, wobei Triticale oft etwas wüchsiger und schneller wächst. Bei Saatterminen bis zum 10. Oktober stehen viele Bestände kurz vor dem Schossen. In dichten Beständen sind dann auch Kombinationen aus 1,0 l/ha CCC + 0,1 0,2 l/ha Moddus Start sinnvoll. In weniger weit entwickelten Beständen ist CCC ausreichend. Gerste und Roggen In der Regel wird hier erst in ca Tagen der richtige Termin erreicht. Nur in den Beständen, die extrem wüchsig sind (hohe N min Werte) sollte frühzeitig in EC 30 in Gerste mit 0,5 l/ha Moddus Start in Roggen mit 1,0 CCC + 0,25 l/ha Moddus Start vorgelegt werden. Kombinationen mit Herbiziden gegen zweikeimblätterige Unkräuter z.b. gegen Klette sind in Weizen und Triticale unproblematisch, Gerste und Roggen sollten vorab sauber sein. Kombinationen mit Atlantis oder Broadway sollten aber möglichst vermieden werden. Wenn dann nur mit CCC in deutlich reduzierter Aufwandmenge bis 0,8 l/ha CCC.

2 In späteren Saaten ist bis dato kaum Ungras und Unkraut aufgelaufen. Sofern eine Behandlung mit blattaktiven Produkten wie Atlantis oder Broadway geplant ist, sollte diese noch weiter geschoben werden. Bis gegen Ende der Bestockung bleiben diese Anwendungen verträglich. In der Regel sollte mit dem ersten Wachstumsregler eine Mikronährstoffdüngung mit 0,5 1,5 l/ha Mangannitrat + 5 kg/ha Epso Combitop erfolgen. Manganmangel ist vor allem auf leichten Standorten und vereinzelt auch auf schweren Böden häufiger zu beobachten. Vielfach auch begünstigt durch zu tiefe Saat im trockenen Herbst. Auf die Zumischung von Fungiziden sollte momentan noch verzichtet werden. Mehltau in Weizen und Triticale ist kaum vorhanden. Aus wirtschaftlicher und noch wichtiger aus Resistenzsicht ist der Einsatz von Talius oder Vegas erst mit zunehmendem Befall bei Infektionswitterung und dann auch nur in anfälligen Sorten angeraten. Gleiches gilt für den Gelbrost. In Weizen ist noch gar kein Befall aufgetreten, in Triticale nur ganz vereinzelt, grundsätzlich aber deutlich weniger als in den Vorjahren. Behandlungen werden auch hier erst notwendig, wenn verbreiteter Gelbrost vorkommt. Das wird bei Infektionswitterung erst dann passieren, nachdem mindestens 2 Generationen vorgekommen sind. In Triticale vielleicht in 2 3 Wochen im Weizen kaum vor EC31/32. Raps In den warmen Regionen dürfte der Zuflug mit Rüsslern abgeschlossen sein. Sofern die Schadschwelle überschritten wurde sollten auch Behandlungen hiergegen abgeschlossen sein. Bei Temperaturen bis an 20 C sind nun Kontrollen auf den Rapsglanzkäfer an der Knospe der Rapsflanzen erforderlich. Behandlungen werden erst notwendig wenn in guten Rapsbeständen mehr als 5 in weiter entwickelten Beständen auch bis 8 Käfer gefunden werden. Bis dato ist der Zuflug in den meisten Regionen gering, eventuell wird keine Behandlung notwendig. In der Praxis wird gegen den Rapsglanzkäfer oft zu intensiv behandelt. In den kühleren Lagen, besonders in den Höhenlagen von OWL muss jetzt bei der warmen Witterung mit Zuflug der Rüssler gerechnet werden. Von Bedeutung ist in diesen Regionen auch der Große Stängelrüssler. Eine sichere Kontrolle ist nur über die Gelbschale möglich. Bei Überschreitung der Schadschwelle von 10 Käfer darf bei der warmen Witterung mit der Behandlung nicht lange gewartet werden. Wenn gleichzeitig stärker Rapsglanzkäfer zufliegen sollte Trebon ansonsten ein Pyrethroid der Klasse 2 wie z.b. Karate Zeon eingesetzt werden. Fungizide sollten in diesem Jahr nur verhalten zur Sicherung der Standfestigkeit zum Einsatz kommen. Wichtig ist eine ausreichende Versorgung mit Bor.

3 Winterraps erste Frühblüher gefunden (Foto: Winkelheide) Regional sind im Rheinland im Winterraps schon erste blühende Pflanzen zu finden. Zur Bekämpfung von Rapsschädlingen dürfen somit keine B1 Produkte mehr zur Anwendung kommen. B2 Produkte sind nach dem täglichen Bienenflug bis Uhr einsetzbar. Um Sicherheit zu bekommen, ob der tägliche Bienenflug beendet ist, fragen Sie bitte ihren örtlichen Imker. B4 Insektizide haben keine Bienenschutzauflagen, sollten möglichst aber erst nach dem täglichen Bienenflug eingesetzt werden. Werden die Insektizide mit Wachstumsreglern/Fungiziden gemischt, so können sich die Bienenschutzauflagen ändern, Auflagen auf der Packung beachten. Tankmischungen mit mehreren Insektiziden sind als bienengefährlich zu bewerten, auch wenn die einzelnen Mischpartner bienenungefährlich sind, und dürfen nicht auf blühende oder von Bienen beflogene Pflanzen ausgebracht werden. Folgende Bienenschutzauflagen müssen beachtet werden: Bienengefährlich: diese Mittel dürfen nicht angewendet werden: an blühenden Pflanzen (außer Kartoffeln ohne Bienenbeflug), dies gilt auch für Unkräuter B1 an anderen Pflanzen, wenn sie von Bienen beflogen werden im Umkreis von 60 m um einem Bienenstand innerhalb des täglichen Bienenflugs nur mit Zustimmung des Imkers wenn Bienen mit ihnen in Berührung kommen Bienengefährlich: außer bei Anwendung nach Ende des täglichen Bienenfluges in dem zu B2 behandelnden Bestand bis Uhr. Es darf außerhalb dieses Zeitraums nicht auf blühende oder von Bienen beflogene Pflanzen ausgebracht werden; dies gilt auch für Unkräuter. B3 B4 Nicht bienengefährlich: auf Grund der durch die Zulassung festgelegten Anwendung des Mittels Nicht bienengefährlich: bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge bzw. Anwendungskonzentration diese Mittel dürfen in blühenden Beständen ausgebracht werden Bei einigen Präparaten kann die Einstufung von B4 in B2 umgewandelt werden, sobald Sie mit bestimmten Fungiziden gemischt werden (NB 6623). Die Anwendung dieser Mittel ist dann nur nach dem täglichen Bienenflug bis spätestens 23:00 Uhr möglich.

4 Zuckerrüben den richtigen Aussaatzeitpunkt ermitteln Wichtige Bedingungen die den Beginn des Zuckerrübenaussaattermins bestimmen, sind Temperatur, Niederschlag und Bodenfeuchte. Das sonnige und warme Wetter der letzten Wochen ließ die Böden abtrocknen und hat erste Feldarbeiten ermöglicht. Dann fielen über das letzte Wochenende bis zu 30 mm Niederschlag. Hier muss mit der weiteren Bearbeitung und Saat auf die kommenden schönen Tage gewartet werden. Die Wettervorhersagen prognostizieren eine Lufttemperatur von bis zu 16 C. Zuckerrübensamen benötigen eine Keimtemperatur von mindestens 5 C. Dann beträgt der Zeitraum zwischen Quellung und Keimung 17 Tage. Bei 10 Celsius verkürzt er sich bereits auf 10 Tage, bei 20 auf 3 Tage. Das heißt je kühler, desto später und langsamer erfolgt die Keimung mit der Konsequenz einer stärkeren Gefährdung durch verschiedene Krankheiten und Schädlinge. So wird z.b. die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Saatpillen von der Waldmaus auf der Suche nach Nahrung geknackt werden. Zuckerrüben Waldmäuse ablenken Die frühe Saat der Zuckerrüben kann zu hohen Schäden durch die Waldmaus führen. In Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass ein Tier bis zu 800 Rübensamen in einer Nacht fressen kann. Bei gutem Nahrungsangebot und mildem, trockenem Wetter vervielfacht sich die Zahl der in Kolonien lebenden Tiere sehr rasch. Um die Mäuse von den Rübensamen abzuhalten, bietet sich eine Ablenkungsfütterung mit Futtergerste an. Alle m eine Handvoll auf den Feldrand gestreut, ist für die Mäuse attraktiver, als mühsam die Rübenpillen zu suchen. Die Zugabe von Sonnenblumenkernen erhöht dabei die Attraktivität. Auch das Aufstellen von Sitzkrücken für Greifvögel hilft wirksam bei der Mäusebekämpfung. Sobald ein Befall mit Feldmäusen auf dem Schlag vorliegt, ist ein Einsatz der Zinkphosphid Präparate (Giftweizen, Giftlinsen) mit der Legeflinte angeraten. Ein Einsatz von Rodentiziden gegen die Feldmaus ist allerdings auf Böschungen, Feldrainen beziehungsweise Wegrändern nicht erlaubt. Kartoffeln Ortiva nur als Furchenbehandlung zugelassen Ortiva ist nicht zur breitflächigen Anwendung in Kartoffeln zugelassen, sondern nur als Furchenbehandlung. Hierbei appliziert die vordere Düse 1/3 der Spritzbrühe senkrecht nach unten in die offene Furche direkt hinter dem Furchenzieher und die zweite, hintere Düse, die über den Zudeckscheiben angebracht ist, sprüht 2/3 der Spritzbrühe in die dammbildende Erde. Hinten können, wie in den Niederlanden, auch zwei Düsen angebracht sein, die dann jeweils 1/3 ausbringen. Das heißt Ortiva muss in die Furche, eine Applikation mit Düsen vor dem Zinkenrotor ist nicht zulässig.

5 Maleinsäurehydrazid neues Mittel Crown in Kartoffeln zugelassen Ohne Maleinsäurehydrazid Mit Maleinsäurehydrazid (Fotos: Benker) Nachdem das Produkt Fazer der Firma Spiess Urania in Deutschland zukünftig von der Firma Arysta vertrieben wird, vermarktet die Spiess Urania voraussichtlich ab Mai das neue Maleinsäurehydrazidmittel Crown in Kartoffeln. Es handelt sich um eine Übertragungszulassung vom ITCAN. Die Probleme die sich beim Auflösen vom ITCAN manchmal ergeben haben, sollen durch die neuen Verpackungen gelöst sein. Crown wird genauso eingesetzt wie ITCAN und hat die gleichen Auflagen. Der Wirkstoff Maleinsäurehydrazid ist derzeit auf EU Level im Re Registrierungsprozess, die Annex I Listung gilt bis zum Deswegen ist die nationale Zulassung auch nur bis zum gültig, dies betrifft alle Maleinsäurehydrazidprodukte. VONDAC WG Zulassung zum in Kartoffeln widerrufen Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat die Zulassung des Pflanzenschutzmittels VONDAC DG (Zulassungsnummer , Wirkstoff Maneb) zum 31. Januar 2017 widerrufen. Es handelt sich um einen Widerruf auf Antrag des Zulassungsinhabers. Somit sieht das Pflanzenschutzgesetz eine Abverkaufsfrist bis zum 31. Juli 2017 für Ware vor, die sich zum Widerrufstermin bereits im freien Verkauf befindet. Für Anwender gilt eine Aufbrauchfrist bis zum 31. Juli Nach Ende der Aufbrauchfrist sind Reste der Pflanzenschutzmittel entsorgungspflichtig. Zunächst war die EU Genehmigung bis zum 31. Januar 2018 verlängert worden. Es wurden dann jedoch keine ergänzenden Unterlagen zur Unterstützung der Erneuerung eingereicht. Die EU Kommission sah deshalb die Verlängerung als nicht mehr gerechtfertigt an und hat das Genehmigungsende auf den 31. Januar 2017 festgelegt.

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