Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt
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- Gerhard Pfaff
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1 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Expertenworkshop vor Ort: Feldmausprobleme im Ackerbau 2012 Wie geht es weiter? 13:30 Uhr Stand der Arbeiten zur Feldmausproblematik, Aktuelle Situation in den Bundesländern Kurzberichte aus den Ländern 14:00 Uhr Zur Zulassungssituation von mitteln zur Feldmausbekämpfung Dr. Achim Holzmann (BVL Braunschweig) 14:20 Uhr Gesundheitliche Bewertung von Rodentiziden durch das BfR Dr. Roland Solecki (BfR Berlin) 14:40 Uhr Rodentizide in der Umweltbewertung Claudia Koch (UBA Dessau) 15:00 Uhr Feldmausprobleme im : Möglichkeiten und Grenzen für das Management Dr. Jens Jacob (JKI Münster) 15:20 Uhr Zulassungssituation bei Rodentiziden aus Sicht der Industrie Rolf Barten (frunol delicia GmbH) 15:40 Uhr Abschlussdiskussion und Fazit ca. 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung (kurzer Fußmarsch zum Parkplatz s.o.) 1
2 Hauptbefallsgebiet der Feldmaus (Microtus arvalis PALL.) Gefährdung landwirtschaftlicher Kulturen durch die Feldmaus (Microtus arvalis PALL.), abgeleitet aus der Befallssituation 1978 (WIELAND) Feldmaus-Befallsrisiko kein Risiko geringes Risiko mittleres Risiko hohes Risiko Einschätzung auf der Grundlage der Beobachtungen in den Jahren 2005 bis
3 Harzkreis, Mai 2012 Burgenlandkreis, Mai 2012: großflächige Besiedlung in Wintergerste 3
4 Burgenlandkreis, Harzkreis, Mai 2012: Aufnahme Einwandern Mai 2012 vom Feldrand Burgenlandkreis, Harzkreis, Mai Aufnahme 2012: permanente Mai 2012Besiedlung 4
5 Harzkreis, Harzkreis, Mai 2012: Aufnahme großflächiger Mai 2012Befall Burgenlandkreis, Ende Juni 2012: Ausdünnung durch Feldmäuse im Winterweizen 5
6 Burgenlandkreis, Mai 2012: Feldmausschaden im Sommerdurum Burgenlandkreis, Mai 2012: Feldmausschaden im Sommerdurum 6
7 Burgenlandkreis, Mai 2012: durch Feldmäuse abgefressene Haupttriebe im Raps Burgenlandkreis, Ende Juni 2012: großflächiger Feldmausschaden im Raps 7
8 im Frühjahr 2012 dramatischer Anstieg der Feldmauspopulation in den bekannten Befallsgebieten: Süden s (Raum Weißenfels, Querfurter Platte, nördliches und östliches Harzvorland und südliche Magdeburger Börde Hilferufe betroffener Landwirte vor allem Winterweizen, der pfluglos nach Raps bestellt wurde nesterweise Starkbefall, häufig großflächige deutliche Reduzierung der Bestandesdichten auch Winterraps, Wintergerste und Sommerungen betroffen Starkbefall trotz zum Teil mehrmaligem Einsatz von Zinkphosphidpräparaten mit der Legeflinte im Herbst und Frühjahr Einschätzung des dienstes vor Ort im Mai 2012: Altmark: Befall vorhanden, aber keine nennenswerten Schäden Anhalt: Raps: ca. 70 % der Fläche befallen, < 1% Ertragsausfall Wintergetreide: ca. 50 % der Flächen, < 5% Ertragsausfall Magdeburger Börde, Harzvorland: Raps: Einschätzung nicht möglich, Befall vorhanden Wintergetreide: ca ha betroffen, schlagspezifisch Starkbefall Südliches : Winterweizen: 70 % der Fläche befallen, bis 50 % Ertragsausfall Wintergerste: 65 % der Fläche befallen, bis 50 % Ertragsausfall Winterroggen: 33 % der Fläche befallen, bis 30 % Ertragsausfall Winterraps: 60 % der Fläche befallen, bis 50 % Ertragsausfall Sommergerste: 50 % der Fläche, bis 50 % Ertragsausfall Sommerdurum: 60 % der Fläche, bis 30 % Ertragsausfall 8
9 Feldmausbefall in Abhängigkeit von der Bodenbearbeitung AU Barnstädt, AMAZONE, MLU Halle-Wittenberg Direktsaat Direktsaat => Sehr rasche Ausbreitung im Bestand bei günstigen Bedingungen! 3. Feldmausbefall und Bodenbearbeitung Witterungsverlauf Nov April 2012 Schneedecke 9
10 Empfehlungen für ein nachhaltiges Feldmausmanagement Ständige Beobachtung der Schläge und angrenzenden Rückzugsräume (Randstreifen, Raine, Straßengräben, Standorte von Windenergieanlagen usw.) Bei Starkbefall in der Vorkultur Direktsaat nach Möglichkeit vermeiden. Bodenbearbeitungsgerät bei Bedarf tiefer einstellen. Wenn nötig evtl. zusätzlichen Bearbeitungsschritt zwischen Ernte und Aussaat. Rückzugsräume in Abstimmung mit dem Eigentümer bzw. Bewirtschafter regelmäßig mähen oder mulchen. Sitzkrücken für Greifvögel im Rückzugsraum oder entlang des Schlagrandes aufstellen. Im Bedarfsfall (Bekämpfungsschwellen) rechtzeitige Anwendung von Zinkphosphid-Präparaten mittels Legeflinte unter Beachtung der Anwendungsvorschriften und nur auf Kulturland. => Wirkung? Offene Fragen / Aussichten? Kann die Attraktivität der Zinkphosphid-Köder verbessert werden? Sind Köderstationen eine Alternative? Kann die Art der Ausbringung vereinfacht werden? Wie sind die Aussichten für die (Wieder)- Zulassung eines weiteren Wirkstoffs? Gibt es aus anderen Ländern Erfahrungen mit Notsituationen, wie sie in in regelmäßigen Abständen auftreten? 10
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