Grundlegende Konzepte
|
|
- Tomas Hauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlegende Konzepte Datagram Delivery Service SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 6
2 IP Datagram Version HLen TOS Length Ident Flags Offset TTL Protocol Checksum SourceAdr DestinationAdr Options (variable) Pad (variable) Data SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 7
3 Fragmentierung und Reassembly H1 R1 R2 R3 H2 ETH IP (1400) FDDI IP (1400) PPP IP (512) PPP IP (512) PPP IP (376) ETH IP (512) ETH IP (512) ETH IP (376) Beispiel: H1 sendet Daten der Größe 1400 Bytes an H2 MTU von ETH = 1500 Bytes MTU von FDDI = 4500 Bytes MTU von PPP = 532 Bytes (Die Path MTU in diesem Beispiel = 532 Bytes) (Dargestellt ist die Payload, also Payload + 20 Byte Header = MTU) Reassembly findet nur auf dem Empfänger Host H2 statt SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 8
4 Fragmentierung und Reassembly Unfragmentiertes IP Paket Original IP Paket und dessen Fragmente lassen sich durch eine eindeutige Ident Nummer zueinander zuordnen. Offset*8 = Byte Position in den Originaldaten Start des Headers Ident = x 0 Offset = 0 Rest des Headers 1400 Bytes Daten Bemerkung: durch Speichern eines Offsets anstatt einer ID ist weitere Fragmentierung eines schon fragmentierten Paketes unmittelbar möglich. Start des Headers Ident = x 1 Offset = 0 Rest des Headers 512 Bytes Daten Start des Headers Ident = x 1 Offset = 64 Rest des Headers 512 Bytes Daten Start des Headers Ident = x 0 Offset = 128 Rest des Headers 376 Bytes Daten Fragmentiertes IP Paket SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 9
5 Grundlegende Konzepte Adressierung SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 10
6 Erinnerung: Adressierung und Forwarding IP Adresse: Netzklassen: 7 24 Class A 0 Netz Host Class B Class C Netz Host Netz Host Subnetting Zum Beispiel Class B Adresse Netz Host Subnetz Maske ( ) Ergebnis Netznummer Subnetz Host SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 11
7 Erinnerung: Adressierung und Forwarding Supernetting (CIDR) Kunden Netze Advertise / /24 Internet Anbieter /24 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 12
8 Host Configuration (DHCP) IP Adressen haben einen Netz und Host Anteil Im Gegensatz zu Ethernet Adressen kann die IP Adresse damit nicht fest mit der Netzhardware verdrahtet sein. Warum? Es muss zumindest eine Möglichkeit bestehen, die IP Adressen manuell zu konfigurieren. Umständlich! Besser: dynamische Zuweisung von IP Adressen. Bei der Gelegenheit kann man dem DHCP Client auch gleich den Default Router mitteilen. IP Broadcast DHCPDISCOVER DHCP Relay IP Unicast DHCPDISCOVER N S DHCP Server H SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 13
9 Error Reporting (ICMP) ICPM (Internet Control Message Protocol) definiert eine Sammlung von Fehler und Kontrollnachrichten. Beispiel für Fehlernachrichten, die an den sendenden Host verschickt werden: Unerreichbarer Ziel Host Reassembly Prozess fehlerhaft TTL=0 erreicht IP Header Checksumme falsch Beispiel für Control Nachricht: ICMP Redirect Beispiel: ICMP Redirect H1 R1 Nachricht an H2 Default Router: R1 R2 H2 SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 14
10 IP Tunneling und Anwendungen Netz Nummer Next Hop 1 Interface 0 2 Virtual Interface 0 Default Interface Netz 1.x R1 Internet R2 Netz 2.x IP Header, Destination = 2.x IP Payload IP Header, Destination = IP Header, Destination = 2.x IP Payload IP Header, Destination = 2.x IP Payload Security in Kombination mit Verschlüsselung (z.b. Virtual Private Networks (VPN)) Router R1 und R2 haben besondere Features (z.b. Multicast fähige Router) Verbinden von Nicht IP Netzen über ein IP Netz (z.b. global verteilte Sensornetze) Auslieferung an bestimmter Stelle erzwingen, obwohl Zieladresse eine andere ist (z.b. Mobile IP) SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 15
11 Internet Routing SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 16
12 Forwarding und Routing Forwarding Tabelle H7 H1 H2 H3 Adresse Interface MAC Adr. Host H1 3 Adr(H1) Host H2 3 Adr(H2) Netz N1 3 1 R1 2 Host H3 3 Adr(H3) Netz N2 1 Adr(R2) Netz N3 2 Adr(R3) R2 R3 Netz N2 Netz N3 H4 H5 H6 H7 Woher bekommt man die Forwarding Tabelle? SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 17
13 Routing Wir betrachten zunächst Routing als Graph Problem. Gegeben sei ein Graph mit gewichteten Kanten (hier der Einfachheit halber ein ungerichteter Graph): B 3 D 1 F A 1 C 4 E Finde die kürzesten Pfade zwischen den einzelnen Knoten. Was wäre wohl per draufgucken der kürzeste Pfad P von A nach F? Was ist das Gesamtgewicht w(p) dieses Pfades? SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 18
14 Routing Algorithmen Distanzvektor Routing Link State Routing Ziel Distanz H1 5 H2 3 H3 7 H4 2 Ziel Distanz H1 7 H2 4 H3 4 H4 1 R R1 R2 R Globale Information an Nachbarn (verteilter Routing Algorithmus) Von allen Nachbarinformation an alle (zentraler Routing Algorithmus) SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 19
15 Internet Routing Distanzvektor Routing (aka. Bellman Ford) SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 20
16 Grundidee B Initiale Distanzvektortabellen Stetiger Austausch und Aktualisierung dieser Tabellen (Routing Update) Tabelle von B D E Ziel Next Dist C A A 1 B 0 C C 1 D D 1 E?? Tabelle von C Ziel Next Dist A A 1 B B 1 C 0 D D 1 E E 1 B C A Initiale Tabelle von A Ziel Next Dist A 0 B B 1 C C 1 D?? Neue Tabelle von A Ziel Next Dist A 0 B B 1 C C 1 D B 2 SS 2012 E Grundlagen?? der Rechnernetze E Internetworking C 2 21 A Kantengewichte hier vereinfacht alle auf 1 gesetzt.
17 Details zu Routing Updates Ziel Next Dist x i z i c i v Ziel Next Dist x i v i d i u x i v c i +1 Generelle Regel für Knoten u: 1. Aktualisiere itetabellenzeile (x i, y i, d i ), wenn für die von Knoten v empfangene Tabellenzeile (x i, z i, c i ) gilt: d i > c i Die aktualisierte Tabellenzeile ist dann (x i, v, c i + 1) (Erweiterung auf gewichtete Kanten offensichtlich: ersetze +1 mit Kantengewicht für Kante uv) SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 22
18 Wann versendet ein Knoten ein Routing Update? Periodic Update: Tabellen werden regelmäßig an Nachbarn geschickt Damit wissen die Nachbarknoten, dass es den Link und Knoten noch gibt. Werden über einen bestimmten Zeitraum keine Updates mehr empfangen, so wird der Link als ausgefallen interpretiert Triggered Update: Wann immer ein Knoten seine Routing Tabelle geändert hat Nach lokal festgestelltem Link Ausfall Nach Empfang eines Routing Updates von einem Nachbarn Das kann wiederum eine Änderung in den Nachbarknoten und damit Routing Updates von den Nachbarn bewirken (usw.) SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 23
19 Forwarding anhand der Routing Tabellen D E B C Ziel Next Dist A A 1 B B 1 C 0 D D 1 E E 1 A Ziel Next Dist A 0 B B 1 C C 1 D B 2 E C 2 Randbemerkung Routing Tabelle: speichert alles was man für das Routing benötigt. Forwarding Tabelle: speichert alles was man für das Forwarding benötigt Kann ein und dieselbe Tabelle sein; muss es aber nicht. SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 24
20 Beispiel eines Link Ausfalls Tabelleneinträge bzgl. Knoten G: B Dst Next Hops Dst Next Hops G F 2 C A G D 2 D E Dst Next Hops G G 1 F G Stabilisiert sich das Netz immer in dieser Form? SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 25
21 Count to Infinity Problem C C A A B B D Lösungsansatz 1: ignorieren. Am Ende wird sowieso bis hoch gezählt. Lösungsansatz 2: Split Horizon. Routing Updates nur zu Nachbarn, die nicht selber der nächste Hop sind. Lösungsansatz 3: Split Horizon with Poison Reverse. Routing Updates zu allen Nachbarn. Allerdings Routing Update zu denen, die selber der nächste Hop sind. Funktioniert das immer? SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 26
22 Internet Routing Link State Routing SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 27
23 Link State Routing (R,U) (R,V) (R,W) (R,X) (R,Y) Erster Schritt U Zweiter Schritt Y R V R X W R Jeder Knoten teilt allen anderen seine adjazenten Kanten mit (Flooding) Jeder Knoten hat globale Sicht und kann alle kürzesten Pfade berechnen SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 28
24 Reliable Flooding Jeder Knoten versendet Link State Pakete (LSP) mit folgender Info: ID des Knotens, der das LSP erzeugt hat Liste der direkten Nachbarn (inklusive Link Kosten) eine Sequenznummer Ein TTL Wert für das Paket Jedes LSP wird geflutet, d.h.: LSP Erzeuger inkrementiert eine lokale Sequenznummer und versendet das LSP mit dieser Nummer Jeder Knoten, der ein neueres (d.h. höhere Sequenznummer) LSP empfängt, leitet dieses an alle Nachbarn (außer dem, von dem das LSP empfangen wurde) weiter LSP mit älteren oder gleicher Nummer werden ignoriert Des Weiteren werden LSPs ab bestimmtem TTL Wert ebenfalls verworfen SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 29
25 Routenberechnung mittels Dijkstra Algorithmus Es sei s der Startknoten, N die Menge aller Knoten und l(v,w) die Kosten der Verbindung von v nach w. Wir definieren: c(v) = aktuelle Kosten von v m(v) = Markierung der schon behandelten Knoten pre(v) = Vorgänger von v entlang der kürzesten Route nach s Dijkstra Algorithmus: Für alle v in N-{s} setze c(v)= und m(v)=false c(s)=0 und m(s)=false Solange noch unmarkierte Knoten existieren: Finde unmarkierten Knoten v mit kleinstem Wert c(v) m(v) = true Für jeden unmarkierten Nachbarknoten w: Wenn c(w) > c(v) + l(v,w) dann pre(w) = v c(w) = c(v) + l(v,w) SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 30
26 Beispiel an der Tafel SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 31
27 Internet Routing Konkrete Realisierungen im Internet SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 32
28 Anwendung dieser Verfahren im Internet? Skalierbarkeit Kommunikationsoverhead Speicheroverhead Langsame oder keine Konvergenz Administrative Autonomie Freie Wahl von Routing Protokollen Verbergen von Netzinterna SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 33
Grundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrIP Tunneling und Anwendungen
IP Tunneling und Anwendungen Netz Nummer Next Hop 1 Interface 0 2 Virtual Interface 0 Default Interface 1 18.5.0.1 Netz 1.x R1 Internet R2 Netz 2.x IP Header, Destination = 2.x IP Payload IP Header, Destination
MehrGrundlagen der Rechnernetze
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrHost Configuration (DHCP)
Host Configuration (DHCP) IP Adressen haben einen Netz und Host Anteil Im Gegensatz zu Ethernet Adressen kann die IP Adresse damit nicht fest mit der Netzhardware verdrahtet sein. Warum? Es muss zumindest
MehrInternet Routing. Link State Routing. SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 27
Internet Routing Link State Routing SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 27 Link State Routing (R,U) (R,V) (R,W) (R,X) (R,Y) Erster Schritt U Zweiter Schritt Y R V R X W R Jeder Knoten teilt
MehrInternet Routing. SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking
Internet Routing SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 16 Forwarding und Routing Forwarding Tabelle H7 H1 H2 H3 Adresse Interface MAC Adr. Host H1 3 Adr(H1) Host H2 3 Adr(H2) Netz N1 3 1
MehrBeispiel an der Tafel. SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 31
Beispiel an der Tafel SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 31 Internet Routing Konkrete Realisierungen im Internet SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 32 Anwendung dieser
MehrExample of the task. The following computer network, that uses link-state routing protocol, is described using neighborhood tables of the routers:
Example of the task The following computer network, that uses link-state routing protocol, is described using neighborhood tables of the routers: Knoten A Knoten B Knoten C Knoten D Knoten E B 4 A 4 A
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrÜbungsblatt 4. (Router, Layer-3-Switch, Gateway) Aufgabe 2 (Kollisionsdomäne, Broadcast- Domäne)
Übungsblatt 4 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) 2. Welchen Zweck haben Layer-3-Switches
MehrAutonomous Systems (AS)
Autonomous Systems (AS) Gateway Router H2 2c H1 H2 in AS2 3c 3b 3a 1a 1c 1b 2a AS2 2b AS3 1d AS1 Intra AS Routing Beispiel: Routing Information Protocol (RIP) Beispiel: Open Shortest Path First (OSPF)
MehrThemen. Vermittlungsschicht. Routing-Algorithmen. IP-Adressierung ARP, RARP, BOOTP, DHCP
Themen outing-algorithmen IP-Adressierung AP, AP, OOTP, DHCP echnernetze Schicht 3 des OSI-, sowie TCP/IP-Modells Aufgaben: Vermittlung von Paketen von einer Quelle zum Ziel Finden des optimalen Weges
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2018
Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2018 Übungsblatt 8 11. Juni 15. Juni 2018 Hinweis: Mit * gekennzeichnete Teilaufgaben sind ohne Lösung vorhergehender Teilaufgaben lösbar. Aufgabe
MehrInternet Protokoll IP Routing Routing Protokolle. Internet Control Message Protocol (ICMP, RFC792) Wichtige ICMP Typen
Wichtige ICMP Typen Internet Protokoll Internet Control Message Protocol (ICMP, RFC792) Typ Name 0 Echo Reply 3 Destination Unreachable 4 Source Quench 5 Redirect 8 Echo Request 9 Router Advertisement
MehrHochschule Bonn-Rhein-Sieg. Prof. Dr. Kerstin Uhde Hochleistungsnetze u. Mobilkommunikation. Modul 5: IPv6. Netze, BCS, 2.
Modul 5: IPv6 Folie 1 IPv6 Motivation: Adressknappheit durch starkes Abwachsen des Internet (abgemildert durch verschiedene kurzfristige Lösungsansätze) in wesentlichen Teilen seit 1998 standardisiert
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 10.
Rechnernetze I SS 2014 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 10. ugust 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrStatisches Routing. Jörn Stuphorn Bielefeld, den Juni Juni Universität Bielefeld Technische Fakultät
Statisches Routing Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April 2005
MehrRechnernetze Übung 10. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2011
Rechnernetze Übung 10 rank Weinhold Professur VSR akultät für Informatik TU hemnitz Juni 2011 Das Weiterleiten (Routing) erfüllt die wichtige ufgabe, einzelne Teilstrecken des Kommunikationsnetzes so zu
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 5 Internetworking SS 2012. Universität Siegen Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404
Rechnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 19. Juni 2012 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/12) i Rechnernetze
MehrIP Routing Routing 1 / 23 Kommunikationsnetze I
Routing / 23 Kommunikationsnetze I 5..2008 Grundlage Das Internet gliedert sich in Bereiche unterschiedlicher administrativer Verantwortung (z.b. Veratwortung eines ISPs), sog. autonome Systeme (AS). Es
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 18.
Rechnernetze I SS 2013 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 18. Juli 2013 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrTutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme Übungsblatt 6 (27. Mai 31. Mai 2013)
Technische Universität München Lehrstuhl Informatik VIII Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Dipl.-Ing. Stephan Günther, M.Sc. Nadine Herold, M.Sc. Dipl.-Inf. Stephan Posselt Tutorübung zur Vorlesung Grundlagen
MehrTutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme Übungsblatt 5 (18. Mai 22. Mai 2015)
Technische Universität München Lehrstuhl Informatik VIII Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Dipl.-Ing. Stephan Günther, M.Sc. Johannes Naab, M.Sc. Tutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze und Verteilte
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 18.
echnernetze I SS 2013 oland Wismüller Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 18. Juli 2013 oland Wismüller Betriebssysteme / verteilte Systeme
MehrSysteme II 6. Die Vermittlungsschicht
Systeme II 6. Die Vermittlungsschicht Thomas Janson, Kristof Van Laerhoven*, Christian Ortolf Folien: Christian Schindelhauer Technische Fakultät : Rechnernetze und Telematik, *: Eingebettete Systeme Albert-Ludwigs-Universität
MehrIP Internet Protokoll
IP Internet Protokoll Adressierung und Routing fürs Internet von Stephan Senn Inhalt Orientierung: Die Netzwerkschicht (1min) Aufgabe des Internet Protokolls (1min) Header eines Datenpakets (1min) Fragmentierung
MehrMulticast-Kommunikation Teleseminar Wintersemester 1999/2000. MOSPF (Multicast Open Shortest Path First)
Multicast-Kommunikation Teleseminar Wintersemester 1999/2000 MOSPF (Multicast Open Shortest Path First) OSPF Abk. für Open Shortest Path First ist ein internes Gateway Protokoll gehört zur Klasse der Link-State-Routing-
MehrIPv4- und IPv6 Header Analyse und Vergleich
IPv4- und IPv6 Header Analyse und Vergleich Von Jan Arends EPRO WS 13/14 Das neue Internetprotokoll 01/27/2019 IPv4- und IPv6 Header 1 Agenda Analyse des IPv4 Headers Analyse des IPv6 Headers mit vergleich
MehrSysteme II 4. Die Vermittlungsschicht
Systeme II 4. Die Vermittlungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Version 07.06.2016 1 Adressierung und Hierarchisches Routing
MehrModul 7: 7.1 Router 7.2 Übersicht über Routingprotokolle 7.3 Link State Routing 7.4 Distance Vector Routing
Modul 7: 7.1 Router 7.2 Übersicht über Routingprotokolle 7.3 Link State Routing 7.4 Distance Vector Routing Folie 1 7.1Router Folie 2 Der Router als klassische Schicht 3 Komponente (1) Gateway Welcher
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I TCP/IP-Grundlagen Einführung... 11
Einführung...................................... 11 Teil I TCP/IP-Grundlagen............................... 15 1 Das TCP/IP- und OSI-Netzwerkmodell............... 17 1.1 Die TCP/IP-Architektur............................
MehrUDP-, MTU- und IP- Fragmentierung
UDP-, MTU- und IP- Fragmentierung Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung
MehrTutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme Übungsblatt 7 (3. Juni 7. Juni 2013)
Technische Universität München Lehrstuhl Informatik VIII Prof Dr-Ing Georg Carle Dipl-Ing Stephan Günther, MSc Nadine Herold, MSc Dipl-Inf Stephan Posselt Tutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze
MehrRechnernetze I SS 2014. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404. Stand: 3.
Rechnernetze I SS 2014 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 3. Juli 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/10) i Rechnernetze
MehrGrundzüge der Datenkommunikation Routingprotokolle
Falko Dressler Regionales Rechenzentrum falko.dressler@rrze.uni-erlangen.de Überblick Grundlagen RIP (Routing Information Protocol) OSPF (Open Shortest Path First) Routing an der FAU 2 Grundlagen Autonome
MehrInternetanwendungstechnik. Vermittlungsschicht. Gero Mühl
Internetanwendungstechnik Vermittlungsschicht Gero Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr. EN6, 10587
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2017
Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2017 Übungsblatt 8 26. Juni 30. Juni 2017 Hinweis: Mit * gekennzeichnete Teilaufgaben sind ohne Lösung vorhergehender Teilaufgaben lösbar. Aufgabe
MehrPeer-to-Peer- Netzwerke
Peer-to-Peer- Netzwerke Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 2. Vorlesung 27.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Organisation Web-Seite http://cone.informatik.uni-freiburg.de/ teaching/vorlesung/peer-to-peer-s96/
MehrSysteme II 8. Woche Vermittlungsschicht. Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Systeme II 8. Woche Vermittlungsschicht Christian Schindelhauer Technische Fakultät Rechnernetze und Telematik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Circuit Switching oder Packet Switching Circuit Switching
MehrVorlesung: Netzwerke (TK) WS 2009/10 Kapitel 4 Internetworking Session 11
Vorlesung: Netzwerke (TK) WS 2009/10 Kapitel 4 Internetworking Session 11 Prof. Dr. Michael Massoth [Stand: 02.12.2009] 11-1 11-2 Lernziele heute: Einfaches Internetworking, das Internet Protocol (v4)
MehrKommunikationsnetze. Praxis Internet. Version 4.0
Kommunikationsnetze Praxis Internet Michael Rotert E-Mail: Michael@Rotert.de Version 4.0 Inhalt Einführung (Teil 1) Lokale Netze (LAN) Topologie, Komponenten Ethernet Punkt-zu-Punkt über Ethernet Virtuelle
MehrBGP Policy. SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking
BGP Policy Ziel Pfad Ziel Pfad B z in Y X C Y z in X A B XorA C X X W A Ziel z in W Pfad B A W C Y Kunden AS Provider AS Beispielregeln: 1. Kunden AS darf nur Kommunikationsendpunkt sein 2. B möchte keinen
MehrAdressierung eines Kommunikationspartners in der TCP/IP-Familie
Adressierung eines Kommunikationspartners in der TCP/IP-Familie! Wenn Daten geroutet werden, müssen sie: 1. zu einem bestimmten Netzwerk 2. zu einem bestimmten Host in diesem Netzwerk 3. zu einem bestimmten
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Lokale Netze
Grundlagen der Rechnernetze Lokale Netze Protokollarchitektur Repeater und Bridges Hubs und Switches Virtual LANs Fallstudie Ethernet Fallstudie Wireless LAN Übersicht Grundlagen der Rechnernetze Lokale
MehrInternetprotokoll und Adressvergabe
Seminar: Internet Protokoll Internetprotokoll und Adressvergabe Autoren: Elmar Berghöfer Sebastian Gieselmann Übersicht Allgemeines Adressierung Paketmodell Header Probleme & Problemlösungen Quellen Internet
MehrVermittlungsschicht im Internet - Bsp. Forschungseinrichtungen DFN als Provider für Hochschulen und Universitäten Kopplung von Providernetzen zum
Vermittlungsschicht im Internet - Bsp. Forschungseinrichtungen DFN als Provider für Hochschulen und Universitäten Kopplung von Providernetzen zum Internet - IP definiert Regeln, wie Pakete von Sender zum
MehrIP routing und traceroute
IP routing und traceroute Seminar Internet-Protokolle Dezember 2002 Falko Klaaßen fklaasse@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht zum Vortrag Was ist ein internet? Was sind Router? IP routing Subnet Routing
MehrLink-State Protocol. ! Link State Router. ! LSP enthält. ! Verlässliches Fluten (Reliable Flooding)
Link-State Protocol! Link State Router - tauschen Information mittels Link State Packets (LSP) aus - Jeder verwendet einen eigenen Kürzeste-Wege-Algorithmus zu Anpassung der Routing-Tabelle! LSP enthält
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2018
Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2018 Übungsblatt 7 4. Juni 8. Juni 2018 Hinweis: Mit * gekennzeichnete Teilaufgaben sind ohne Lösung vorhergehender Teilaufgaben lösbar. Aufgabe
MehrMechanismen für die Autokonfiguration
Mechanismen für die Autokonfiguration Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich IP Next Generation - Mechanismen für die Autokonfiguration (1) Aufgabenstellung Plug-and-play-Komfort für die Installation
MehrTCP/IP. Internet-Protokolle im professionellen Einsatz
Mathias Hein TCP/IP Internet-Protokolle im professionellen Einsatz mrnrn 5., aktualisierte und erweiterte Auflage m mitp i Vorwort 15 1 Der Erfolg des TCP/IP-Protokolls 17 2 Kommunikation über Schichten
MehrGrundkurs Routing im Internet mit Übungen
Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU Tag 3 OSPF Link-state Protokolle Grundlagen von OSPF Konfiguration
MehrRechnernetze II SS Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Rechnernetze II SS 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 24. Mai 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze
MehrRoutingprotokolle. Falko Dreßler, Regionales Rechenzentrum. Routingprotokolle
Falko Dreßler, Regionales Rechenzentrum falko.dressler@rrze.uni-erlangen.de Grundlagen Überblick Autonome Systeme Internal vs. External Gateway Protocols Distance-Vector Protokolle Link-State Protokolle
MehrÜbungen zu Rechnerkommunikation Wintersemester 2010/2011 Übung 7
Übungen zu Rechnerkommunikation Wintersemester 00/0 Übung 7 Mykola Protsenko, Jürgen Eckert PD. Dr.-Ing. Falko Dressler Friedrich-Alexander d Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 7 (Rechnernetze und
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2017
Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2017 Übungsblatt 7 19. Juni 23. Juni 2017 Hinweis: Mit * gekennzeichnete Teilaufgaben sind ohne Lösung vorhergehender Teilaufgaben lösbar. Aufgabe
MehrÜbung 7. Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer
Übung 7 Tutorübung zu Grundlagen: Rechnernetze und Verteilte Systeme (Gruppen Mo-T1 / Di-T11 SS 2016) Dennis Fischer Technische Universität München Fakultät für Informatik 06.06.2016 / 07.06.2016 1/7 Aufgabe
MehrVerteilte Systeme Übung T5
Verteilte Systeme Übung T5 IP- Multicast Exkurs W M-Übertragung an der ETH Nachbesprechung T5 Vorbesprechung T6 Ziele IP-Multicast Exkurs Eine praxistaugliche Technologie aufzeigen I P -Multicast = rel.
MehrErkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen
Erkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen 1 Was stellt die Schlüsselfunktion der Vermittlungsschichtprotokolle dar? 2 Welche IP Version verwenden wir noch? 3 Welche
MehrProf. Dr. Kerstin Uhde Hochleistungsnetze u. Mobilkommunikation. Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Modul 4: IPv4
Modul 4: IPv4 4.1 IPv4-Adressierung 4.2 IPv4-Paket 4.3 Subnetzbildung 4.4 Address Resolution Protocol (ARP) 4.5 Internet Control Message Protocol (ICMP) Folie 1 Allgemeines IP ist ein verbindungsloser
MehrMobilkommunikationsnetze - TCP/IP (und andere)-
- TCP/IP (und andere)- Vorlesung Inhalt Überblick ISO/OSI vs. TCP/IP Schichten in TCP/IP Link Layer (Netzzugang) Network Layer (Vermittlung) Transport Layer (Transport) Application Layer (Anwendung) Page
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 14. Vorlesung 22.06.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Evaluation der Lehre im SS2006 Umfrage zur Qualitätssicherung und -verbesserung der
MehrMulticast Routing in Ad Hoc Netzen
Multicast Routing in Ad Hoc Netzen KM-/VS-Seminar Wintersemester 2002/2003 Betreuer: Oliver Wellnitz 1 Gliederung Einleitung Was sind Ad Hoc Netzwerke Herausforderungen Anwendungsgebiete Multicast Routing
MehrLösung von Übungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway)
Lösung von Übungsblatt 10 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) Router verbinden logische
MehrBedarf für eine weitere Hierarchieebene
Bedarf für eine weitere Hierarchieebene H1 H2 H3 H7 H8 H9 1.1 1.2 1.7 4.1 4.2 4.3 H4 1 2.5 R1 1.10 2.8 R2 3.1 3 4 3.2 R3 4.4 2.7 2 H5 2.1 2.4 H6 Eingang ins Campus Netz Grundlagen der Rechnernetze Einführung
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 7.
Rechnernetze I SS 2016 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 7. Juli 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrVerteilte Systeme. Graphenalgorithmen. Secure Identity Research Group
Verteilte Systeme Graphenalgorithmen Allgemeine Netzwerke Reale Computernetze sind meist keine Ringe Beliebige Netze lassen sich als Graph modellieren:g=(v,e) Knoten V (Prozessen, Stationen) Kanten E (Kanälen,
MehrRechnernetze I SS 2014. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404. Stand: 10.
Rechnernetze I SS 2014 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 10. August 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrUDP User Datagramm Protokoll
UDP User Datagramm Protokoll Marco Gerland Janina de Jong Internet Protokolle WS 03 / 04 1/31 Einführung IP Datagramme werden durchs Internet geroutet abh. von der IP Adresse Anhand der Ziel IP Adresse
MehrTelekommunikationsnetze 2
Telekommunikationsnetze 2 Breitband-ISDN Lokale Netze Internet WS 2008/09 Martin Werner martin werner, January 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrVersion: Das Versionsfeld gibt an ob es sich um IPv4 oder um IPv6 handelt.
Folie 1 Folie 2 Folie 3 Version: Das Versionsfeld gibt an ob es sich um IPv4 oder um IPv6 handelt. IHL (IP Header Length) Im IHL-Feld wird ein vielfaches von 32 Bit angegeben. Die Summe gibt die Größe
MehrLösung von Übungsblatt 10. (Router, Layer-3-Switch, Gateway)
Lösung von Übungsblatt 10 Aufgabe 1 (Router, Layer-3-Switch, Gateway) 1. Welchen Zweck haben Router in Computernetzen? (Erklären Sie auch den Unterschied zu Layer-3-Switches.) Router verbinden logische
MehrChapter 7 Distanzvektorprotokolle. CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von
Chapter 7 Distanzvektorprotokolle CCNA 2 version 3.0 Wolfgang Riggert, FH Flensburg auf der Grundlage von Rick Graziani Cabrillo College Vorbemerkung Die englische Originalversion finden Sie unter : http://www.cabrillo.cc.ca.us/~rgraziani/
MehrThema: Internet Protokoll Version 6 IPv6 (IPng)
Thema: Internet Protokoll Version 6 IPv6 (IPng) Gliederung 1. Wozu IPv6? 2.Geschichte von IPv6 3.IPv4 Header 4. IPv6 Header 5.IPv4 vs. IPv6 6. IPv6 Adresstypen 7. Sicherheit von IPv6 8. Migration von IPv4
MehrIPv6. Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005
IPv6 Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005 Übersicht Geschichte Die Neuerungen von IPv6 Warum IPv6? Häufige Missverständnisse Der Header eines IPv6-Paketes Adressaufbau von IPv6
Mehr2.2 Internet Protokolle
2.2 Internet Protokolle IPv4, IPv6 IPv4 Header 20 bytes 0 15 16 31 version header length time to live (TTL) identification type of service (TOS) protocol D M F F total length (in bytes) fragment offset
Mehr2.2 Internet Protokolle
2.2 Internet Protokolle IPv4, IPv6 IPv4 Header 20 bytes 0 15 16 31 version header type of service total length (in bytes) length (TOS) time to live (TTL) identification protocol D M F F source IP address
MehrRouting Algorithmen. Barbara Draxler Zenina Huskic Peter Wieland Sebastian Zehentner. 31. Jänner 2002
Routing Algorithmen Barbara Draxler Zenina Huskic Peter Wieland Sebastian Zehentner 31. Jänner 2002 Draxler, Huskic, Wieland, Zehentner: WAP WS01/02 1 Inhalt Wo findet Routing statt? - Vermittlungsschicht/
MehrIP Adressen & Subnetzmasken
IP Adressen & Subnetzmasken Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April
MehrARP, ICMP, ping. Jörn Stuphorn Bielefeld, den 4. Mai Mai Universität Bielefeld Technische Fakultät
ARP, ICMP, ping Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät TCP/IP Data Link Layer Aufgabe: Zuverlässige Übertragung von Rahmen über Verbindung Funktionen: Synchronisation,
MehrGrundlagen TCP/IP. C3D2 Chaostreff Dresden. Sven Klemm sven@elektro-klemm.de
Grundlagen TCP/IP C3D2 Chaostreff Dresden Sven Klemm sven@elektro-klemm.de Gliederung TCP/IP Schichtenmodell / Kapselung ARP Spoofing Relaying IP ICMP Redirection UDP TCP Schichtenmodell Protokolle der
MehrVernetzte Systeme. Übungsstunde Adrian Schüpbach 30. Juni 2006
Vernetzte Systeme Übungsstunde 30.06.2006 Adrian Schüpbach scadrian@student.ethz.ch 30. Juni 2006 Adrian Schüpbach (ETH Zürich) Vernetzte Systeme SS 2006 1 / 33 Letzte Serie! Letzte Serie! Adrian Schüpbach
MehrClassful IP Adressen
Classful IP Adressen 10101011 01000101 11010010 11110101 171.69.210.245 Class A 7 24 0 Netz Host Class B 14 16 1 0 Netz Host Class C 21 8 1 1 0 Netz Host Grundlagen der Rechnernetze Einführung 27 Bedarf
MehrAdressierung und Routing
Adressierung und Routing Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich IP Next Generation - Adressierung und Routing (1) Eckpunkte der Adressierungsarchitektur Adresse bezeichnet ein Interface eindeutig
MehrICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler
ICMP Situation: Komplexe Rechnernetze (Internet, Firmennetze) Netze sind fehlerbehaftet Viele verschiedene Fehlerursachen Administrator müsste zu viele Fehlerquellen prüfen Lösung: (ICMP) Teil des Internet
MehrInternetanwendungstechnik (Übung)
Internetanwendungstechnik (Übung) IPv6 Stefan Bissell, Gero Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr.
MehrGrundlagen Funktionalität Integration. Silvia Hagen. Sunny Edition. Sunny Edition CH-8124Maur
Grundlagen Funktionalität Integration Silvia Hagen Sunny Edition Sunny Edition CH-8124Maur www.sunny.ch Vorwort xiii 1.1 Für wen dieses Buch geschrieben wurde xiii 1.2 Die Struktur dieses Buches xiv Was
Mehr4.4 statisches Routen 4.5 Routing- Algorithmen. 4.1 Einleitung 4.2 Aufbau eines Routers 4.3 IP Internet Protocol. 4.6 Routing im Internet
Kapitel 4: Netzwerkschicht 4.1 Einleitung 4.2 Aufbau eines Routers 4.3 IP Internet Protocol Datagrammformat IPv4-Adressierung ICMP IPv6 4.4 statisches Routen 4.5 Routing- Algorithmen Link State Distance
MehrOpen Shortest Path First. Ein Routing-Protokoll. neingeist Entropia e.v. - CCC Karlsruhe
OSPF Open Shortest Path First Ein Routing-Protokoll neingeist Entropia e.v. - CCC Karlsruhe Überblick Exkurs: Routing OSPF Hintergründe und Geschichte Konzept Funktionsweise Beispiel Traceroute Ein Beispiel
MehrZum Inhalt. 2 Prof. Dr. Thomas Schmidt
Internet Routing 1. Grundprinzipien 2. Dynamisches Routing 3. Intra-Domain Routingprotokolle 4. Autonome Systeme 5. Inter-Domain Routingprotokolle 1 Prof. Dr. Thomas Schmidt http:/www.informatik.haw-hamburg.de/~schmidt
Mehr