2.2 Internet Protokolle
|
|
- Anna Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2.2 Internet Protokolle IPv4, IPv6 IPv4 Header 20 bytes version header length time to live (TTL) identification type of service (TOS) protocol D M F F total length (in bytes) fragment offset header checksum source IP address destination IP address options (if any) PAD 2 1
2 IP-Header version (4 Bit) headerlength (4 Bit) gibt die Länge des Datagramm-Headers in 32 Bit- Wörtern an typischer Header, ohne Optionen und Füllzeichen umfasst 20 Oktette (header-feldlänge 5) TOS (typ of service) heute Servicetyp 0-2 Vorrang Bits (0-7 normal bis Netzwerk) 3-5 DTR (D=geringe Verzögerung, T=hoher Durchsatz, R=sichere Zustellung) mögliche Information für einen Router 3 identification, flags und fragment offset dienen der Steuerung der Fragmentierung identification enthält eindeutigen Integer- Wert, der für jedes Datagramm automatisch erzeugt wird Auswertung über Quelladresse und Integerwert fragment offset ist die 8byte Adressierung für die einzelnen Fragmente (Start bei 0) 4 2
3 identification, flags und fragment offset 3 Bit flags steuern die Fragmentierung Test für Fragmentgrößen, wenn man z.b. das erste Bit auf 1 setzt (do not fragment) niederwertigste Bit weist auf more fragments hin sobald das Ziel ein Fragment mit nicht gesetztem more fragments erhält, ist das das Ende des Pakets Durch Auswerten der Fragment-Offsets und der Gesamtlänge kann das Datagramm ermittelt werden 5 Time To Live prinzipiell Sekunden, heute eher Hops jeder Router zählt das TTL um 1 runter Router speichern häufig die Zeit des Eintreffens eines Paketes und würden das TTL bei mehreren Sekunden Aufenthalt auf dem Router (ist in der Praxis eher selten) herunterzählen Überlasteter Router Router verwirft bei TTL 0 das Datagramm 6 3
4 protocol, header checksum spezifiziert das Format des Daten-Bereichs, also welches Protokoll in der höheren Schicht genutzt wurde header checksum garantiert die Integrität des der Header-Werte Bildung der IP-Prüfsumme: Header als Gruppe von 16-Bit-Integerwerten 16 Bit-Einerkomplement der Summe der 16 Bit- Einerkomplemente aller 16 Bit-Worte des Headers gewöhnlich gleich 0 Nur der Header und nicht die Daten werden berücksichtigt 7 Options beim Header Source Routing Time Stamping Debugging, Statistik, Sicherheitsfunktionen Diagnosezwecke 8 4
5 IPv6 Carsten Köhn RFCs Hinden, R.; Deering, S.: IP Version 6 Addressing Architecture, Juli 1998, RFC 2373 Deering, S.: Hinden, R.: Internet Protocol, Version 6 (IPv6) Specification, Dez. 1998, RFC 2460 Kent, S.; Atkinson, R.: IP Authentication Header, Nov. 1998, RFC 2402 Kent, S.; Atkinson, R.: IP Encapsulatin Security Payload (ESP), Nov. 1998, RFC 2406 Gilligan, R.; Nordmark, E.: Transition Mechanisms for IPv6 Hosts and Routers, Aug. 2000, RFC 2893 Hagino, J.; Yamamoto, K.: An IPv6-to-IPv4 Transport Relay Translator, Juni 2001, RFC
6 IPv4 Wiederholung Trotz der frühen Spezifikation hat sich IPv4 bis heute fast unverändert erhalten. IPv4 Protokoll war dabei stabil gegen neue Hardwaretechnologien heterogene Netzwerkstrukturen enorme Zuwachsraten und veränderte Anwendungen 11 Motivation für Änderungen Adresskrise 32-bit IP-Adressen wurden/werden knapp Besonderheiten neuer Anwendungen Audio- und Videoübertragungen benötigen ruckelfreie Übertragung Gleichzeitige Übertragungen an mehrere Empfänger Sicherheits-Funktionen Politische Gründe 12 6
7 IP The Next Generation IPng wurde Projektname für die Erneuerung des Internet Protokolls Titel von Raumschiff Enterprise geklaut Alternative Vorschläge unter IPng Heute ist die Versionsnummer üblich: IPv6 v5 belegt durch experimentelle ST Protokoll 13 Alte Merkmale von IPv4 in IPv6 Erhalten von IPv4 Merkmalen, z.b. Verbindungsloses Protokoll Unabhängige Übertragung von Datagrammen Hops-Beschränkung (TTL) 14 7
8 Neue Merkmale von IPv6 Adressgröße: 128 bit Erweitere Adressen Hierarchie Flexibles Header-Format Verbesserte Optionen Erweiterbares Protokoll Verbesserte Administrationsmöglichkeiten Konfiguration, Adress-Neuvergabe etc. 15 Adressmenge IPv6 verwendet 128-bit Adressen mögliche Adressen 3.4*10 38 Adressen 16 Oktetts Gesammelte Aussagen zur praktischen Adressanzahl 16 8
9 Adressmenge IPv6-Adressen reichen aus, um jeder Person auf der Erde ausreichend Adressen zu geben, um ein private Internet der jetzigen Größe zu betreiben auf jeden mm² Erdoberfläche Adressen zu betreiben für die nächsten 1020 Jahre, eine Milliarde Adressen/ms zu vergeben Wäre die ganze Erde, einschließlich der Meere mit Computern bedeckt würden 7x10 23 IP-Adressen pro Quadratmeter zur Verfügung stehen Theoretisch ist fast jedes Molekül der Erde adressierbar! 17 Adressschreibweise Schreibweise ein neues Problem: dotted-decimal: Colon hexadecimal: 68E6:8C64:FFFF:FFFF:0:1180:96A:FFFF 18 9
10 Adressschreibweise Abkürzende Schreibweise für 0en: wird zu: FF05:0:0:0:0:0:0:B3 FF05::B3 Pro Adresse nur einmal möglich! 19 Adressschreibweise Integration von IPv4-Adressen möglich: Abgekürzt: 0:0:0:0:0:0: ::
11 Adressarten Unterteilung der IPv6-Adressen in 3 Arten: Unicast Eindeutige Adresse eines Interfaces (Computer) Anycast Adressen einer Gruppe von Interfaces, die das gleiche Präfix haben (d.h. alle befinden sich an einem Standort) Pakete werden zu einem Interface der Gruppe gesendet (kürzester Pfad) und dann von diesem Interface an die Gruppenmitglieder verteilt (geroutet) Multicast Adressen dieses Typs entsprechen mehreren Computern, die sich möglicherweise an unterschiedlichen Standorten befinden Wird ein Datagramm an diese Adresse gesendet, stellt IPv6 jedem Mitglied der Multicastgruppe eine Kopie des Datagramms zu 21 Anycast-Adresse Anycast Adresse (früher Cluster-Adresse) dient zur Replikation von Diensten Soll ein Netzwerkdienst angeboten werden, können mehrere Rechner, die diesen Dienst anbieten zu einer Anycast-Gruppe zusammengefasst werden. Jetzt kann jeder Computer den Dienst bedienen oder an ein anderes Mitglied der Gruppe weiterleiten 22 11
12 Multicast-Adressen Multicast-Identifier Folge von 1en zur Identifikation von Multicast Flags Bit 1-3: Reserviert Bit 4: Dauerhafte (0) oder temporäre (1) Adresse Multicast Identifier Flags Scope Group ID 8 bits bits 23 Multicast-Adressen Scope Gibt den Gültigkeitsbereich an, z.b. Site-lokal, Organisations-lokal, Global Group-ID 112-bit Adressen einer Multicast-Gruppe 24 12
13 Broadcast unter IPv6 IPv6 kennt keine Broadcast-Adresse Broadcast kann jedoch durch ein entsprechendes Multicast simuliert werden 25 IPv6-Adressen Aus Tanenbaum, Computernetzwerke 26 13
14 Spezielle Adressen 0:0:0:0:0:0:0:0 Unspezifische Adresse Wird beim Booten ohne bekannte IP verwendet IP wird später z.b. über DHCP bezogen??? 0:0:0:0:0:0:0:1 Loopback-Adressen von IPv6 Merkregel 127 Nullen 1 Vgl. Loopback von IPv4: Spezielle Adressen IPv4-compatible IPv6 Adressen Format: 96 Nullen, IPv4 Adresse Verwendet von IPv6 Host der auch mit IPv4 Hosts kommunizieren soll IPv4-mapped IPv6 Adressen Format: 80 Nullen, 16 Einsen, IPv4 Adresse IPv6 für einen IPv4 Host, der nicht auch IPv6 versteht 28 14
15 Datagrammformat in IPv6 optional Base Header Extension Header 1... Extension Header N Data Grundlage für zukünftige Erweiterungen des IPv6 29 Base Header Version Priority Flow Label Payload Length Next Header Hop Limit Source Address Destination Address 40 Byte 30 15
16 Base Header IPv6 Header analog zu IPv4 Version (4 bit) Source Address, Destination Address (128 bit) Hop Limit (8 bit) Entspricht im wesentlichen IPv4 s TTL Priority Paketunterscheidung nach Flusssteuerung (Übertragung) 0-7 Übertragung kann sich bei Überlastung verlangsamen 8-15 ist Echtzeitverkehr (konstante Rate) 1 für Nachrichten, 4 FTP, 6 Telnet 31 Base Header Flow Label Experimentierphase, Quelle und Ziel können Pseudoverbindungen mit bestimmten Merkmalen aufbauen (z.b. spezielle Verzögerungsraten) Für Anwendung, die eine garantierte Dienstqualität voraussetzen Ziel: Auszeichnung eines bestimmten Netzwerkpfades durch das Flow Label Payload Length (16 bit) Länge des Datagramms (ohne Header) in Byte Keine Header-Länge nötig (immer 40 Byte) IP4 war das Total Length 32 16
17 Erweiterungs-Header Next Header (8 bit) Feld des Base Header Hier ist die Headervereinfachung zu IP4 Gibt an, ob welche Art von Erweiterungs- Header (derzeit gibt es sechs) bzw. welche Daten folgen Ist das der letzte Header steht hier welches Protokoll folgt (TCP, UDP) Hop Limit Entsprechung zum TTL aus IPv4 (Sekunden waren ja auch keine sinnvolle Einheit) 33 Erweiterungs-Header Base Header NEXT = TCP TCP Segment Base Header NEXT = ROUTE Route Header NEXT = TCP TCP Segment Base Header NEXT = ROUTE Route Header NEXT = AUTH AUTH Header NEXT = TCP TCP Segment 34 17
18 Erweiterungs-Header Längen von Erweiterungs-Header Header mit fester Länge, z.b. auch 40 Bytes Header mit variabler Länge Aufbau wie folgt: Next Header Header Len Daten des Erweiterungs-Headers 35 Erweiterungs-Header Hop-by-Hop Options Destination Options Routing Fragment Authentication Encapsulating Security Payload 36 18
19 Reihenfolge der Header Base Header Hop-by-Hop Options Header Destination Options Header Routing Header Fragment Header Authentication Header Encapsulating Security Payload Header Destination Options Header Upper-Layer Header 37 Hop-by-Hop Options Header Enthält Informationen, die von jedem Knoten beachtet werden müssen Next Header Hdr Ext Len Optionen Jede Option hat das TLV-Format: Type Length Value 38 19
20 Destination Options Header Enthält Informationen, die, abhängig von der Position des Headers, von jedem Host beachtet werden, bzw. nur von Ziel-Host beachtet werden müssen Optionen sind im TLV-Format 39 Routing Header Der Routing Header ermöglicht die Vorgabe einer Route für ein Datagramm Routing Type 0 = loose source routing Segments Left Anzahl noch nicht besuchter Knoten Next Header Hdr Ext. Len Routing Type Segments Left type-specific data 40 20
21 Routing Header, Type = 0 Next Header Hdr Ext. Len 0h Segments Left Reserved Address (1)... Address (n) 41 IPv4 Fragmentierung Datagramm-Länge bestimmt durch MTU des angeschlossenen Netzwerkes Weitere Fragmentierung durch Router möglich Informationen zur Fragmentierung im Header 42 21
22 IPv6 Fragmentierung Keine Fragmentierung durch Router Datagramm-Länge kleiner oder gleich der Pfad-MTU Informationen zur Fragmentierung werden als Erweiterungs-Header übertragen End-To-End-Fragmentierung durch Sender Pfad-MTU-Discovery 1280 Bytes garantiertes Minimum nutzen 43 IPv6 Fragmentierung End-To-End-Fragmentierung Reduzierung des Aufwandes für Router Probleme bei Routenwechseln Zu große Datagramme können nicht übertragen werden Router senden spezielle ICMP Pakete an den Sender zurück Neue Path-MTU-Discovery nötig 44 22
23 IPv6 Fragmentierung Fragment Extension Header Felder im Prinzip analog zu IPv4 M RS More Fragments Reserved Next Header Reserved Frag. Offset RS M Datagram Identification 45 IPv6 Fragmentierung Nicht fragmentierbare Header Base Dest. Routing Fragment Auth. Security Dest. Fragment 1 Hopby-Hop Hopby-Hop Base Dest. Routing Fragment Fragment 2... Hopby-Hop Base Dest. Routing Fragment Fragment n 46 23
24 Sicherheits -Header Authentication Options Header Encapsulating Security Payload Header Ermöglichen auf der Basis von IPSec Authentifizierung Integrität Vertraulichkeit 47 Übergang von IPv4 zu IPv6 Langsamer Übergang von einer Version zur anderen Mechanismen für den Übergang müssen vollständig in IPv6 realisiert werden 48 24
25 Dual IP Layer Installation von IPv4 und IPv6 auf Hosts und Routern Verwendung von IPv6 (wenn möglich) IPv4-kompatible IPv6-Adressen Also ::IPv4-Adresse Alternativ unabhängig Adresse möglich 49 IPv6 over IPv4 Tunneling Verwendung von IPv4 Infrastruktur Kapselung des IPv6 Datagramms durch IPv4 Versendung des IPv4 Datagramms über IPv4 Anwendungsfälle: Router-To-Router Host-To-Router Host-To-Host Router-To-Host 50 25
26 IPv6 over IPv4 Tunneling Router-To-Router oder Host-To-Router IPv6 IPv6 IPv4 R IPv6 Tunnel- Endpunkt? Tunnel 51 IPv6 over IPv4 Tunneling Konfiguration des Tunnel-Endpunktes ist Aufgabe des Senders Spezielle Einträge in der lokalen Routing-Tabellen Alternativ: Aufbau eines Tunnels zum IPv6- Backbone wie IPv4 Anycast 52 26
27 IPv6 over IPv4 Tunneling IPv6 R R R IPv6 :: :: :: IPv4 IPv6 53 Transport Relay Translator (TRT) Installation von IPv4 <-> IPv6 Übersetzern Adressierung dieser Übersetzer, um zu der jeweiligen anderen IP-Version zu wechseln 54 27
28 Verwenden von IPv6 heute Windows 2000: Test-Stack verfügbar Windows XP: Test-Stack integriert Progamm ausführen: ipv6 install Linux: Test-Stack verfügbar BSD-Varianten: Test-Stack verfügbar
Internetanwendungstechnik (Übung)
Internetanwendungstechnik (Übung) IPv6 Stefan Bissell, Gero Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr.
MehrThema: Internet Protokoll Version 6 IPv6 (IPng)
Thema: Internet Protokoll Version 6 IPv6 (IPng) Gliederung 1. Wozu IPv6? 2.Geschichte von IPv6 3.IPv4 Header 4. IPv6 Header 5.IPv4 vs. IPv6 6. IPv6 Adresstypen 7. Sicherheit von IPv6 8. Migration von IPv4
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Internetworking
Grundlagen der Rechnernetze Internetworking Übersicht Grundlegende Konzepte Internet Routing Limitierter Adressbereich SS 2012 Grundlagen der Rechnernetze Internetworking 2 Grundlegende Konzepte SS 2012
MehrGrundlagen Migration. MMS, vgl. www.openmobilealliance.org Mobile E-Mail
Zustand IPv4 IP Version 6, RFC2460 Router im Internet haben > 200000 Einträge in der Routingtabelle IP Adressen sind eine extrem knappe Resource Viele Dienste sind nur mit Hilfe neuer und komplizierter
MehrTelekommunikationsnetze 2
Telekommunikationsnetze 2 Breitband-ISDN Lokale Netze Internet WS 2008/09 Martin Werner martin werner, January 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrIPv4 - Internetwork Protocol
IPv4 - Internetwork Protocol Connectionless Pakete werden abgeschickt, eine Bestätigung erfolgt NICHT! Networklayer Erfüllt die Aufgaben der 3. ISO-Schicht Aufbau # Bits Abkürzung Inhalt 4 Vers Version
MehrThema IPv6. Geschichte von IPv6
Geschichte von IPv6 IPv6 ist der Nachfolger des aktuellen Internet Protokolls IPv4, welches für die Übertragung von Daten im Internet zuständig ist. Schon Anfang der 90er Jahre wurde klar, dass die Anzahl
MehrIPv6 Zusammenfassung. 24. März
IPv6 Zusammenfassung 24. März 2009 Das IPv6 ist der Nachfolger der gegenwärtigen Version 4 des Internet Protokolls. Beide Protokolle sind Standards für die Vermittlungsschicht des OSI Modells und regeln
MehrFachbereich Informatik und Kommunikationssysteme. Adressierung im Netz. Michael Steyer 0/55. Adressierung im Netz
0/55 1. Motivation 2. Das OSI - Modell 3. IPv4 4. IPv6 5. Umstellung auf IPv6 6. Verbreitung von IPv6 7. Zukunftsaussichten 8. Schlusswort 9. Quellen 10. Fragen Gliederung Gliederung 1/55 Motivation -
Mehrshri Raw Sockets Prof. Dr. Ch. Reich
shri Raw Sockets Prof. Dr. Ch. Reich Szenario: Verschicken einer gespooften Ping-Message IP-Source-Adresse ist Adresse des Opfers Nachrichtenformat: IP-Header (normal, außer IP-Source-Address ist einstellbar)
MehrInternet Protocol Version 6
Internet Protocol Version 6 Internet Protocol 6 IPv6 Felix B. Holzke 8. Mai 2006 Übersicht Beweggründe für IPv6 Der IPv6 Header Adressräume Übergangsstrategien Überblick über den Einsatz von IPv6 Warum
MehrIP-Adressen und Ports
IP-Adressen und Ports Eine Einführung Tina Umlandt Universität Hamburg 2. August 2011 Überblick Präsentationsablauf 1 IP = Internetwork protocol Schematische Darstellung über die Layer IP-Datenpaket (IPv4)
MehrIPv6. Übersicht. Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005
Präsentation von Mark Eichmann Klasse WI04f 22. November 2005 Übersicht Geschichte Die Neuerungen von Warum? Häufige Missverständnisse Der Header eines -Paketes Adressaufbau von Übergang von zu Neue Versionen
MehrBreitband ISDN Lokale Netze Internet WS 2009/10. Martin Werner, November 09 1
Telekommunikationsnetze 2 Breitband ISDN Lokale Netze Internet Martin Werner WS 2009/10 Martin Werner, November 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrGrundkurs Routing im Internet mit Übungen
Grundkurs Routing im Internet mit Übungen Falko Dressler, Ursula Hilgers {Dressler,Hilgers}@rrze.uni-erlangen.de Regionales Rechenzentrum der FAU 1 Tag 4 Router & Firewalls IP-Verbindungen Aufbau von IP
MehrMigration IPv4 auf IPv6. Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008
Migration IPv4 auf IPv6 Untersuchung verschiedener Methoden für die Migration von IPv4 auf Ipv6 Tobias Brunner, 9.7.2008 1 Agenda Kurzer Überblick über das Protokoll IPv6 Vorstellung Migrationsmethoden
MehrUDP-, MTU- und IP- Fragmentierung
UDP-, MTU- und IP- Fragmentierung Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung
MehrIPv6. Sample Chapter Draft. Grundlagen, Funktionalität, Integration. Erscheint 3. Juni 2004 ISBN
Sample Chapter Draft IPv6 Grundlagen, Funktionalität, Integration Autorin Verlag Silvia Hagen Sunny Editions Erscheint 3. Juni 2004 ISBN 3-9522942-0-9 Copyright by Sunny Editions. Darf nur mit schriftlicher
MehrWas bringt die Zukunft
Was bringt die Zukunft Alles, was erfunden werden kann, wurde bereits erfunden. Charles Duell, Chef des amerikanischen Patentamtes, 1899 Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer
MehrIPv6. Sample Chapter. Grundlagen, Funktionalität, Integration. Erscheint 26. Oktober 2009 ISBN 978-3-9522942-2-2
Sample Chapter IPv6 Grundlagen, Funktionalität, Integration Autorin Verlag Silvia Hagen Sunny Edition Erscheint 26. Oktober 2009 ISBN 978-3-9522942-2-2 Copyright by Sunny Edition. Darf nur mit schriftlicher
MehrIPv6 Motivation (ursprünglich)
IPv6 Motivation (ursprünglich) Das Das Internet funktioniert seit seit Jahrzehnten! Warum Warum ein ein neues neues IP-Protokoll??? Anwachsen des des Internets: Der Der überwältigende Erfolg Erfolg des
MehrIPSec. Markus Weiten Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Universität Erlangen-Nürnberg
IPSec Markus Weiten markus@weiten.de Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Universität Erlangen-Nürnberg 1 Inhalt Motivation, Ansätze Bestandteile von IPsec (Kurzüberblick) IPsec
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.1 Internet Protocol - IP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
MehrIP - Technik. für Multimedia - Anwendungen
September 003 Digitale Vermittlung Dozent : Dipl.-Ing. Hans Thomas IP - Technik für Multimedia - Anwendungen Seite 1 Grundprinzipien des IP Struktur des IP-Datagramms 4 3 Adressenvergabe 5 4 Routing in
MehrProseminar: KvBK. IPv6 (IPng)
(IPng) 1) Warum? IPv4 leistet zwar bis heute hervorragende Dienste, aber trotzdem bringt dieses Protokoll einige Probleme mit sich (bzw. wird es mit sich bringen). Die Wichtigsten sind folgende: Ineffizientes
MehrRechnernetze Übung 8 15/06/2011. Schicht 7 Schicht 6 Schicht 5 Schicht 4 Schicht 3 Schicht 2 Schicht 1. Switch. Repeater
Rechnernetze Übung 8 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2011 Schicht 7 Schicht 6 Schicht 5 Schicht 4 Schicht 3 Schicht 2 Schicht 1 Repeater Switch 1 Keine Adressen 6Byte
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 5. Internet
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 5. Internet Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL5 Folie 1 Dr. Jens Döbler Internet Grundlagen Zusammenschluß
MehrIPv6 Refresher. Welt-IPv6 Tag: 8. Juni 2011
Welt-IPv6 Tag: 8. Juni 2011 IPv6 Refresher Kurt Hauser Dozent für Kommunikationstechnik Institute of Embedded Systems InES Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften kurt.hauser@zhaw.ch Kurt Hauser
MehrDomain Name Service (DNS)
Domain Name Service (DNS) Aufgabe: den numerischen IP-Adressen werden symbolische Namen zugeordnet Beispiel: 194.94.127.196 = www.w-hs.de Spezielle Server (Name-Server, DNS) für Listen mit IP-Adressen
MehrSeminarvortrag von Stefan Scheidewig
IPv6 - Das neue Internetprotokoll Seminarvortrag von Stefan Scheidewig Neue Technologien im Internet und WWW Seminarleiter: Dr. rer. nat. H. Sack Wintersemester 2003/2004 Institut für Informatik FSU Jena
MehrIPv6. Bernd Aard Wachter, Immo FaUl Wehrenberg. August 31, 2005. Bernd Aard Wachter, Immo FaUl Wehrenberg IPv6 August 31, 2005 1 / 39
IPv6 Bernd Aard Wachter, Immo FaUl Wehrenberg August 31, 2005 Bernd Aard Wachter, Immo FaUl Wehrenberg IPv6 August 31, 2005 1 / 39 Geschichtliches und Aktuelles Übersicht 1 Geschichtliches und Aktuelles
MehrIP Adressen & Subnetzmasken
IP Adressen & Subnetzmasken Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät Stand der Veranstaltung 13. April 2005 Unix-Umgebung 20. April 2005 Unix-Umgebung 27. April
MehrÜberblick. Fragmentierung IPv4. IPv6. Aufbau ICMP Adress Auflösung
Überblick Fragmentierung IPv4 Aufbau ICMP Adress Auflösung IPv6 TCP/IP Referenzmodell Das Internet Kommunikation im Internet Versenden von Paketen mit maximaler Größe von 65k möglich Durchschnittlich 1500
MehrProjekte IPv4 IPv6 Routing Configuration. OSI-3 - u23 2014. yanosz, florob, nomaster, rampone, ike, gevatter thomas.wtf. Chaos Computer Club Cologne
OSI-3 u23 2014 yanosz, florob, nomaster, rampone, ike, gevatter thomas.wtf e.v. https://koeln.ccc.de Cologne 2014-10-13 1 Projekte 2 IPv4 3 IPv6 4 Routing 5 Configuration 1 Projekte 2 IPv4 3 IPv6 4 Routing
MehrIPv6 Vorbereitungen auf die neuen IP-Adressen
IPv6 Vorbereitungen auf die neuen IP-Adressen CableTech - 16. März 2011 Michael Neumann Was ist IPv6 IPv6 = Internet Protokoll Version 6 Nachfolger von IPv4 Neuer Standard für Datenübermittlung Synonym
MehrAnalyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen
Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der
MehrDiplomanden- und Doktorandenseminar. Implementierung eines Gnutella-Clients für IPv6
Diplomanden- und Doktorandenseminar Implementierung eines Gnutella-Clients für IPv6 1. Motivation 2. IPv6 3. Gnutella 4. Portierung Frank Sowinski 17.12.2002 Motivation Gute Gründe für IPv6 Das Anwachsen
MehrÜbertragungsprotokolle TCP/IP Ethernet-Frames / network layer
Ethernet-Frames / network layer Jedes Frame enthält am Anfang zwei Adressen (MAC Adressen) zu je 48 bit, anschliessend folgen die eigentlichen Daten. Die Adressen sind diejenige des Interfaces, welches
MehrIPv6 TCP/IP-Update. Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH
IPv6 TCP/IP-Update Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH Inhalt Einleitung Geschichte Adressen bei IPv4 NAT bei IPv4 Tools bei IPv4 Vorbereitung für IPv6 IPv6 - Basis Adressen Vergabe von
MehrIKEv1 vs. v2. Wie verändert die Version 2 von IKE das Verhalten? Netzwerksicherheit - Monika Roßmanith CNB, Simon Rich CN
IKEv1 vs. v2 Wie verändert die Version 2 von IKE das Verhalten? 1 Agenda Einführung IPSec IKE v1 v2 Zusammenfassung der Unterschiede Fazit Quellen Fragen und Antworten 2 IPSec OSI Layer 3 (Network Layer)
MehrIPv6 Chance und Risiko für den Datenschutz im Internet
IPv6 Chance und Risiko für den Datenschutz im Internet 22. November 20 Prof. Dr. Hannes Federrath http://svs.informatik.uni-hamburg.de/ Adressen sind erforderlich für das Routing Anforderungen Einfachheit:
MehrTCP/IP-Protokollfamilie
TCP/IP-Protokollfamilie Internet-Protokolle Mit den Internet-Protokollen kann man via LAN- oder WAN kommunizieren. Die bekanntesten Internet-Protokolle sind das Transmission Control Protokoll (TCP) und
MehrInternet Control Message Protocol (ICMP)
Internet Control Message Protocol (ICMP) Einführung Das Internet Control Message Protocol (ICMP) dient dem Zweck der Übertragung von Statusinformationen und Fehlermeldungen der Protokolle IP, TCP und UDP
MehrEinführung in IPv6. {chrome mm pablo ruediger tho}@koeln.ccc.de. 20. Mai 2003 Einführung in IPv6 slide 1
Chaos Computer Club Cologne Einführung in IPv6 {chrome mm pablo ruediger tho}@koeln.ccc.de 20. Mai 2003 Einführung in IPv6 slide 1 Inhalt Überblick über Neuerungen Ziele des neuen Protokolls IPv6 Protokoll-Suite
MehrModul 4: IP und Subnetzbildung
Modul 4: IP und Subnetzbildung 4.1 IPv4-Paket 4.2 Subnetzbildung Folie 1 Allgemeines IP ist ein verbindungsloser Nachrichtentransportdienst (ohne Fehlerkorrektur, ohne Empfangsbestätigung, ohne Sicherung
MehrIPV6. Eine Einführung
IPV6 Eine Einführung ÜBERSICHT IPv4 Historisch IPv6 Historisch Darstellung von IPv6-Adressen Adresstypen Unicast Link Local Multicast IPv6 Headeraufbau DNS IPV4 - HISTORISCH Entwicklung 1981 Geplant für
MehrGrundlagen TCP/IP. Hasan Tasdemir. Seminar. Internet Universität Dortmund WS 02/03
Grundlagen TCP/IP Hasan Tasdemir Seminar Internet Universität Dortmund WS 02/03 1 Gliederung Grundlagen TCP/IP Der Standardisierungsprozess Das OSI-Referenzmodell Datenübertragung im OSI-Referenzmodell
MehrSource Routed Multicast Ein Multicast-Routing-Header für IP Version 6 Mark Doll
Source Routed Multicast Ein Multicast-Routing-Header für IP Version 6, Prof. Dr. M. Zitterbart Weniger für alle mehr für jeden Warum Multicast? Multicast spart Bandbreite! konstanter Bandbreitenbedarf
MehrÜbersicht. Generierung von IPv6-Paketen mit Scapy. Scapy GUI - Kurzvorstellung. Szameitpreiks - Beuth Hochschule für Technik Berlin
Übersicht Generierung von IPv6-Paketen mit Scapy Scapy GUI - Kurzvorstellung Szameitpreiks - Beuth Hochschule für Technik Berlin 2 Scapy-GUI for IPv6 Generierung von IPv6- Paketen mit Scapy Szameitpreiks
MehrVirtual Private Networks. Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH
Virtual Private Networks Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH Inhalt Einleitung Grundlagen Kryptographie IPSec Firewall Point-to-Point Tunnel Protokoll Layer 2 Tunnel Protokoll Secure Shell
MehrIPv6. Grundlagen Funktionalität Integration. Silvia Hagen. Sunny Edition CH-8124 Maur www.sunny.ch
IPv6 Grundlagen Funktionalität Integration Silvia Hagen Sunny Edition CH-8124 Maur www.sunny.ch Vorwort.................................................................... xv 1.1 Für wen dieses Buch geschrieben
MehrInternet Protokoll. Die Funktionen von IP umfassen:
Internet Protokoll Das Internet Protocol (IP) stellt die Basisdienste für die Übermittlung von Daten in TCP/IP Netzen bereit und ist im RFC 791 spezifiziert. Hauptaufgaben des Internet Protokolls sind
MehrLösungen zu 978-3-8045-5387-3 Informations- und Telekommunikationstechnik Arbeitsheft, 3. Auflage
Lösungen zu ---- Informations- und Telekommunikationstechnik Arbeitsheft,. Auflage. HANDLUNGSSCHRITT a) Aufgabe Die TCP/IP-Protokollfamilie verwendet logischen Adressen für die Rechner (IP-Adressen), die
MehrMigration zu IPv6. Ronald Nitschke
Migration zu IPv6 Ronald Nitschke Einführungsstrategien Transition für IPv6 Zukunft / Entwicklung Ronald Nitschke 1 Migration: IPv4 IPv6 Probleme: gravierende Änderungen vornehmen ohne das das Netz zusammenbricht
Mehr2.1 Adressierung im Internet
2.1 Adressierung im Internet Netzwerkadressen IPv4 4 Byte-Namen 32 Bit (IPv4) Adresse 128.10.2.30 besteht aus 4 Oktetts Schreibweise ist dotted dezimal Jedes Oktett entspricht einem Byte (0-255) 10000000.00001010.000000010.00011110
MehrIPv6 - Die Zukunft des Internet
IPv6 - Die Zukunft des Internet Jörg Rödel 28. April 2003 Jörg Rödel Von IPv4 zu IPv6 IPv4 wurde für Netz mit wenigen 100 Hosts entwickelt Anfang der 1990er Jahre: starkes Wachstum des
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrSCHLÜSSELWORTE IPv6, Dual Stack Architecture, Tunneling, 6to4, Teredo, 6rd, Translation, SIIT, TRT
Transition to IPv6 Thomas Jakab Betreuer: Andreas Müller Seminar Future Internet SS2010 Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Fakultät für Informatik, Technische Universität München Email: jakab@in.tum.de
MehrMultiuser Client/Server Systeme
Multiuser /Server Systeme Christoph Nießner Seminar: 3D im Web Universität Paderborn Wintersemester 02/03 Übersicht Was sind /Server Systeme Wie sehen Architekturen aus Verteilung der Anwendung Protokolle
MehrTutorübung zur Vorlesung Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme Übungsblatt 10 (24. Juni 28. Juni 2013)
Technische Universität München Lehrstuhl Informatik VIII Prof. Dr.-Ing. Georg Carle Dipl.-Ing. Stephan Günther, M.Sc. Nadine Herold, M.Sc. Dipl.-Inf. Stephan Posselt Tutorübung zur Vorlesung Grundlagen
MehrLösungen zu 978-3-8045-5387-3 Informations- und Telekommunikationstechnik - Arbeitsheft
Lösungen zu ---- Informations- und Telekommunikationstechnik - Arbeitsheft Handlungsschritt Aufgabe a) Die TCP/IP-Protokollfamilie verwendet logischen Adressen für die Rechner (IP- Adressen), die eine
MehrNetze und Protokolle für das Internet
Inhalt Netze und Protokolle für das Internet 7. Internet Protocol Version 6 Adressierungsprobleme IPng-Entwicklung IPng/IPv6 Eigenschaften Univast- und Multicast-Adressen IPv4 und IPv6 Header Erweiterungs-Header
MehrAnatol Badach Erwin Hoffmann. Technik der IP-Netze. TCP/IP incl. IPv6 HANSER
Anatol Badach Erwin Hoffmann Technik der IP-Netze TCP/IP incl. IPv6 HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung des Internet und der Netzprotokolle 1 1.1 Geschichte des Internet 1 1.2 World Wide Web (WWW)
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.2 Transmission Control Protocol - TCP 2.3 User Datagram Protocol - UDP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik,
Mehr9. Vorlesung Netzwerke
Dr. Christian Baun 9. Vorlesung Netzwerke Hochschule Darmstadt SS2012 1/48 9. Vorlesung Netzwerke Dr. Christian Baun Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik christian.baun@h-da.de Dr. Christian Baun
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.7 Internet Protocol Next Generation - IPv6 Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat.
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Aufgabe 1 (Allgemeine Verständnisfragen): 1. Wie nennt man die Gruppe von Dokumenten, in welchen technische und organisatorische Aspekte (bzw. Standards) rund um das Internet und TCP/IP spezifiziert
MehrVon PetA. Datum 25.8.2006 Version 1.0 PetA
Von Vorwort: Dieses Dokument befasst sich im Großteil mit den Internet Adressen von IPv4. Zum Schluss wird noch kurz auf IPv6 Adressen eingegangen. Um alles richtig verstehen zu können, muss man sich mit
Mehr"IPv6 ist da. Was nun?"
smekal.at :: IT Consulting "IPv6 ist da. Was nun?" Das neue Internet Protokoll - Grundlagen, Potenziale, Migration smekal.at :: Goesta Smekal 15 Jahre als IT Professional unterschiedliche Umgebungen: 24x7
MehrErkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen
Erkenntnisleitende Fragestellungen zu CIDR, VLSM, Subnetting und Netzgrundlagen 1 Was stellt die Schlüsselfunktion der Vermittlungsschichtprotokolle dar? 2 Welche IP Version verwenden wir noch? 3 Welche
MehrNetze und Protokolle für das Internet. 7. Internet Protocol Version 6
Netze und Protokolle für das Internet 7. Internet Protocol Version 6 Inhalt Adressierungsprobleme IPng-Entwicklung IPng/IPv6 Eigenschaften Univast- und Multicast-Adressen IPv4 und IPv6 Header Erweiterungs-Header
MehrIPv6 und JETZT? Muss ich, kann ich, soll ich?
IPv6 und JETZT? Muss ich, kann ich, soll ich? Mathias Hein Ingolstädterstrasse 3i 86633 Neuburg/Do T: 0172-6156261 E-Mail: Hein@vaf-ev.de VAF.2011 1 Erfolg des IPv4 Protokolls IPv4 ist ein wichtiger Bestandteil
MehrIPv6 ITTA 09. Helmut Kanka Thomas Tolloschek
IPv6 ITTA 09 Helmut Kanka Thomas Tolloschek Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen IPv4-Header IPv6-Basis-Header IPv6-Extension-Header 2 Adressierung 3 Plug and Play 4 OSPFv3 5 Transition Dual Stack Tunneling
MehrMigration to IPv6. Seminar Internet Economics. Silvan Hollenstein Andreas Drifte Roger Grütter
Seminar Internet Economics Silvan Hollenstein Andreas Drifte Roger Grütter Institut für Informatik, Universität Zürich, 3. Februar 2005 Inhalt IPv4 IPv6 Migrationstechniken Kosten Existierende IPv6-Netze
MehrIPv4 vs. IPv6 IPv6 im praktischen Einsatz
IPv4 vs. IPv6 IPv6 im praktischen Einsatz Referat im Fach Kommunikationsnetze von Stefan Macke http://www.stefan www.stefan-macke.com 1 Agenda Geschichtliche Entwicklung von IPv6 Von festen Netzklassen
MehrSicherheit in der Netzwerkebene
Sicherheit in der Netzwerkebene Diskussion verschiedener Ansätze Sicherheitsmechanismen in IPv6 Anwendungsszenarien Sicherheit in Datennetzen Sicherheit in der Netzwerkebene 1 Dedizierter (IP-) Router
MehrICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler
ICMP Situation: Komplexe Rechnernetze (Internet, Firmennetze) Netze sind fehlerbehaftet Viele verschiedene Fehlerursachen Administrator müsste zu viele Fehlerquellen prüfen Lösung: (ICMP) Teil des Internet
MehrAddress Resolution Protocol ARP Poisoning. Sicherungsschicht. Motivation. Alice Bob. Kommunikationsnetze I
Sicherungsschicht Address Resolution Protocol ARP Poisoning Motivation Alice Router1 Router2 Bob Sicherungsschicht Address Resolution Protocol ARP Poisoning Wir betrachten die Kommunikationsbeziehung von
MehrKommunikationsnetze 1. TCP/IP-Netze 1.2 TCP. University of Applied Sciences. Kommunikationsnetze. 1. TCP/IP-Netze 1.
Kommunikationsnetze (und UDP ) Gliederung 1. Aufgaben eines Transportprotokolls 2. Eigenschaften von TCP und UDP 3. Der TCP-Header 4. TCP-Verbindungsmanagement Gliederung 1. Aufgaben eines Transportprotokolls
MehrIP routing und traceroute
IP routing und traceroute Seminar Internet-Protokolle Dezember 2002 Falko Klaaßen fklaasse@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht zum Vortrag Was ist ein internet? Was sind Router? IP routing Subnet Routing
MehrTCP. Transmission Control Protocol
TCP Transmission Control Protocol Wiederholung TCP-Ports Segmentierung TCP Header Verbindungsaufbau-/abbau, 3 - WayHandShake Timeout & Retransmission MTU maximum transfer Unit TCP Sicher Verbunden? Individuelle
MehrMulticast & Anycast. Jens Link FFG2012. jenslink@quux.de. Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29
Multicast & Anycast Jens Link jenslink@quux.de FFG2012 Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 1 / 29 Übersicht 1 Multicast 2 Anycast Jens Link (jenslink@quux.de) Multicast & Anycast 2 / 29 Wer
MehrDesign and Implementation of an IPv6 Plugin for the Snort Intrusion Detection System
Design and Implementation of an IPv6 Plugin for the Snort Intrusion Detection System Martin Schütte 5. November 2011 IPv6 als Sicherheitsproblem Snort IPv6 Plugin Tests Fazit Martin Schütte IPv6 Snort-Plugin
MehrTransition vom heutigen Internet zu IPv6
Transition vom heutigen Internet zu IPv6 Dr. Hannes P. Lubich Bank Julius Bär Zürich IP Next Generation - Transition vom heutigen Internet zu IPv6 (1) Migration von IPv4 zu IPv6 Das IPv6-Adressformat bleibt
MehrIPSec. Motivation Architektur Paketsicherheit Sicherheitsrichtlinien Schlüsselaustausch
IPSec Motivation Architektur Paketsicherheit Sicherheitsrichtlinien Schlüsselaustausch Motivation Anwendung auf Anwendungsebene Anwendung Netzwerk- Stack Netzwerk- Stack Anwendung Netzwerk- Stack Netz
MehrIPv6 Multicast. 40. DFN -Betriebstagung, 09.-10. März 2004, Berlin Christian Schild, JOIN Projekt Team, WWU Münster
IPv6 Multicast Christian Schild JOIN Projekt Team Zentrum für Informationsverarbeitung Westfälische Wilhelms-Universität Münster http://www.join.uni-muenster.de mailto: join@uni-muenster.de Agenda IPv6-Multicast-Adressformat
MehrIPv6 Sicherheit. Bedrohungen in neuem Gewand. Peter Infanger. 12.05.2009 by P. Infanger Seite 1. Well-known Facts zu IPv6
IPv6 Sicherheit Bedrohungen in neuem Gewand Peter Infanger 12.05.2009 by P. Infanger Seite 1 Well-known Facts zu IPv6 Adressen bis zum Abwinken modularer Header erweiterbar neue Diensttypen (z.b. Anycast)
MehrICMP Protokoll & Anwendung Einige Risiken von ICMP erkennen und verstehen! FRITZ Gerald
ICMP Protokoll & Anwendung Einige Risiken von ICMP erkennen und verstehen! FRITZ Gerald Übersicht Betrachtungen auf Protokollebene ICMP, Begriffsdefinition, warum/wozu ICMP Message Types ICMP TYPE Field
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrInternet Protokolle. ICMP & Ping Internet Controll Message Protokolls
Internet Protokolle ICMP & Ping Internet Controll Message Protokolls ICMP I II ICMP Einführung ICMP Meldungstypen III Zusammenfassung Einführung Im (heterogenen) Internet ist es nicht möglich Fehler hardwarebasiert
MehrRechnernetze II SS 2015. Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404
Rechnernetze II SS 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 14. Juli 2015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze
MehrGrundlagen TCP/IP. C3D2 Chaostreff Dresden. Sven Klemm sven@elektro-klemm.de
Grundlagen TCP/IP C3D2 Chaostreff Dresden Sven Klemm sven@elektro-klemm.de Gliederung TCP/IP Schichtenmodell / Kapselung ARP Spoofing Relaying IP ICMP Redirection UDP TCP Schichtenmodell Protokolle der
MehrEvaluation of QoS- Aspects of mobile IPv6 Clients in an IEEE 802.11 Network. Folkert Saathoff Oktober 2oo5
Evaluation of QoS- Aspects of mobile IPv6 Clients in an IEEE 802.11 Network Folkert Saathoff Oktober 2oo5 Aufbau I. IPv6 Grundlagen II. III. IV. Mobile IP Testverfahren Testergebnisse IPv6 Grundlagen Address
MehrDie IP-Adressierung. IP-Adresse Netz- / Hostadressteil Einteilung der Adressen Subnetting Arbeit des Routers Fragmentierung IPv6
Die IP-Adressierung IP-Adresse Netz- / Hostadressteil Einteilung der Adressen Subnetting Arbeit des Routers Fragmentierung IPv6 1 Post-Adresse / IP-Adresse Post-Paket IP-Paket 193.135.244.14 Herr Hans
MehrDomain Name Service (DNS)
Domain Name Service (DNS) Aufgabe: den numerischen IP-Adressen werden symbolische Namen zugeordnet Beispiel: 194.94.127.196 = www.w-hs.de Spezielle Server (Name-Server, DNS) für Listen mit IP-Adressen
MehrEinleitung Adressen Features Migration Fazit. IPv6 in der Praxis. Anwendung RN Carsten Schindler FH Merseburg
IPv6 in der Praxis Anwendung RN Carsten Schindler FH Merseburg 16.01.2008 Carsten Schindler IPv6 in der Praxis 1 Übersicht 16.01.2008 Carsten Schindler IPv6 in der Praxis 2 IPv6 wieso? IPv6 kurz & bündig
Mehr2G04: VPN Überblick und Auswahlkriterien
2G04: VPN Überblick und Auswahlkriterien Referent: Christoph Bronold BKM Dienstleistungs GmbH 2004 BKM Dienstleistungs GmbH VPN Überblick VPN Technologien für IP VPN Netzwerk Design VPN Auswahlkriterien
MehrIPv6. Stand: 20.5.2012. 2012 Datapark AG
IPv6 Stand: 20.5.2012 Inhalt Wer ist die Datapark AG Wieso IPv6, Vorteile IPv6 Adressraum, IPv6 Adressaufbau Migrationsvarianten IPv6g Dual Stack IPv6 IPv4/IPv6 Tunneling Vorgehensweise Migration IPv6
MehrTCP/IP. Internet-Protokolle im professionellen Einsatz
Mathias Hein TCP/IP Internet-Protokolle im professionellen Einsatz mrnrn 5., aktualisierte und erweiterte Auflage m mitp i Vorwort 15 1 Der Erfolg des TCP/IP-Protokolls 17 2 Kommunikation über Schichten
MehrMobilität in IP (IPv4 und IPv6)
Mobilität in IP (IPv4 und IPv6) Prof. B. Plattner ETH Zürich IP Next Generation - Mobilität (1) Uebersicht Formen der Mobilitätsunterstützung 1 Echt mobile Benutzer (drahtlos erschlossene Laptops)» Handover
Mehr