Mit dem Jahresbericht Vertrauen. ngagement

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1 ng Fairness Sonderausgabe Demokratie Mit dem Jahresbericht 2011 it Sicherheit itgliedschaft Vertrauen Heimat Nähe ngagement

2 Wir sind davon überzeugt, dass Menschen verantwortungsvoll handeln, wenn man sie fair behandelt. Wir sind davon überzeugt, dass die besten Entscheidungen dort getroffen werden, wo ihre Folgen spürbar sind: hier bei uns und bei Ihnen vor Ort. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Unabhängigkeit Voraussetzung für unsere Kompetenz ist. Wir sind davon überzeugt, dass Fairness täglich gelebt werden muss. Wir sind davon überzeugt, dass demokratische Entscheidungen die besten sind. Wir sind davon überzeugt, dass auch eine Bank eine Heimat hat und ihre Heimat nach Kräften fördern sollte. Wir sind davon überzeugt, dass wir als Genossenschaft mit jedem Mitglied stärker werden. Wir sind davon überzeugt, dass unsere über 360 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der lebende Beweis sind für unser Motto Nähe zum Kunden. Wir sind davon überzeugt, dass unsere 43 Geschäftsstellen mehr zeigen als Präsenz vor Ort: Engagement für unsere Heimat. 2

3 Vorwort Wir sind eine bedeutende, selbständige, moderne und leistungsstarke Genossenschaftsbank, die traditionell seit Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Entwicklung unserer Region verbunden ist. Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung diesen ge nossenschaftlichen Prin - zipien fühlen wir uns von jeher verpflichtet. Die Ge - nossenschaften zählen zu den demokratischsten Gesellschaftsformen überhaupt, denn unsere Mitglieder können über die gewählten Vertreter indirekt über die Geschicke und die Zukunft ihrer Bank mitbestimmen. Mit der Zustimmung zu den jeweiligen Fusionen wurden z. B. in unserer fast 150-jährigen Geschichte bereits viele zukunftsweisende, demokratische Entscheidungen getroffen. Im Gegensatz zu anderen Unternehmensformen müssen wir keine Übernahme befürchten, denn wir gehören unseren Mitgliedern. Eine kompetente und kundenorientierte Beratung und eine vorausschauende Geschäftspolitik sind nur durch gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu bewerkstelligen. Als einer der größeren Arbeitgeber in der Region bieten wir deshalb hervorragende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Das ist auch die Voraussetzung für unsere Kompetenz und für eine langfristige Planung zum Wir sind davon überzeugt, dass unsere Unabhängigkeit Voraussetzung für unsere Kompetenz ist und dass demokratische Entscheidungen die besten sind. Wohle unserer Mitglieder und Kun - den. Kontinuität in den Kundenbeziehungen, ein über schau barer Geschäftsumfang und das große Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärken unsere Bank. Das Vertrauen, das uns von unseren Kundinnen und Kunden tagtäglich entgegen ge bracht wird, lässt uns auch weiterhin positiv in die Zukunft blicken. Wir sind sicher, dass Vorstand, Aufsichtsrat und Vertreterversamm lung der Volksbank Neckartal auch weiterhin das Wohl ihrer Bank im Blick haben. Hierzu werden wir auch in Zukunft die richtigen Entscheidungen treffen. Ekkehard Saueressig Vorstandsvorsitzender 3

4 Bericht des Vorstandes Volksbank Neckartal eg Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kundinnen und Kunden, sehr geehrte Leserinnen und Leser unseres NeckarTalers, ein turbulentes Jahr 2011 liegt hinter uns. Berichte von Katastrophen wie z. B. in Fukushima, Nachrichten über tiefgreifende politische Veränderungen in den arabischen Ländern oder Staatskrisen haben uns im vergangenen Jahr bewegt. Der Euro-Rettungsschirm und historische Tiefststände in der Zinsentwicklung bestimmten teilweise unser Handeln. In der Bankenbranche kam es zu Übertreibungen und Realitätsverlusten. Das hat leider auch das Image derjenigen beschädigt, die durchweg solide agiert haben. Dennoch ist der Genossenschaftliche FinanzVerbund nach wie vor die einzige Bankengruppe, die in der Finanzkrise keine staatliche Hilfe in Anspruch nehmen musste. Das genossenschaftliche Geschäftsmodell hat sich bisher stets bewährt. Durch unsere Bodenständigkeit können sich unsere Mitglieder und Kunden stets auf uns verlassen. Viele Staaten und große Unternehmen wurden mit Ratingherabstufungen konfrontiert. Die Bonitätsnote des Genossenschaftlichen FinanzVerbundes wurde dagegen von Standard & Poor s um eine Stufe von A+ auf AA angehoben. Die Ratingagentur honoriert damit u. a. den großen Zusammenhalt der Finanz Gruppe. Volksbanken und Raiffeisenbanken sind breit aufgestellt und in den Regionen verwurzelt. Das Geschäft ist auf die Bedürfnisse ihrer 30 Millionen Kunden ausge - richtet. Auch Ihre Volksbank Neckartal ist seit fast 150 Jahren in der Region zu Hause. Banken brauchen Menschen und Menschen brauchen Banken. In über erfolgreichen Gesprächen haben wir unsere Mitglieder und Kunden in allen finanziellen Belangen beraten und betreut. Union Investment hat eine Umfrage zum Anlegerverhalten in Auftrag gegeben. Im Ergebnis steht der Aspekt der Sicherheit bei der Geldanlage nach wie vor im Vordergrund. Dies zeigt sich in unseren starken Zuwächsen bei den traditi- onellen Spareinlagen und den monatlich zu besparenden Bonusplänen. Insgesamt wuchsen unsere Einlagen im vergangenen Jahr um 2,1 %. Ebenso erfreulich ist es, dass wir in diesem schwierigen Jahr unsere Bilanzsumme nochmals um 26 Millionen Euro oder 1,7 % auf 1,564 Milliarden Euro steigern konnten. Mit dem um über 5 Millionen Euro gestiegenen Eigenkapital haben wir auch im laufenden Jahr viel Handlungsspielraum. Auch die privaten und gewerblichen Kredite haben sich positiv entwickelt. Die verbreitete Tendenz zur energetischen Gebäudesanierung und die niedrigen Zinsen für Wohnbaudarlehen haben für entsprechendes Wachstum gesorgt. Und auch die privaten An schaffungsdarlehen und die gewerblichen Investitionskredite nah men überdurchschnittlich zu. Dies zeigt, dass bei der Volksbank Neckartal eg auch im letzten Jahr nichts von einer Kreditklemme zu spüren war. Unsere Bank hat maßgeblich zur stabilen Finanzierung von Privatpersonen und mittelständischen Unterneh men beigetragen. Unter der Voraussetzung einer ausreichenden Bonität und Kapitaldienstfähigkeit konnten die eingereichten Darlehenswünsche befriedigt werden. Unser bankeigenes Reisebüro steigerte den Gesamtumsatz um 19 %. Die Teilnehmerzahlen bei den Gruppenreisen stiegen um 23 %. Das starke Interesse an eigengenutzten und vermieteten Immobilien, auch im Hinblick auf die Altersvorsorge, bescherte unserer Tochtergesellschaft Neckartal Immobilien GmbH ein Umsatzplus von 10 %. Die positive Entwicklung unserer Bank in den vergangenen Jahren und das große Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lassen uns optimistisch in die Zukunft blicken. Zum Wohl unserer Kunden werden wir auch künftig unser Bestes geben. Wir danken unseren Mitgliedern, Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unserem Betriebsrat, den Mitgliedern 4

5 unseres Aufsichtsrates und unseren Partnern in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe, besonders der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der R+V Versicherung, der Süddeutschen Krankenversicherung, der Union Investment Privatfonds GmbH, der DZ BANK, der DZ PRI- VATBANK S. A. und der VR-LEASING, für die vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit im Berichtsjahr Mit freundlichen Grüßen Ihre Volksbank Neckartal eg Der Vorstand Ekkehard Saueressig, Ulrike Winterbauer, Kurt Vogt, Ralf Gallion 5

6 Personalbericht 2011 Top-Arbeitgeber 2011 Zum zweiten Mal nach 2008 haben wir das begehrte Gütesiegel von Bundeswirtschaftsminister a.d. Wolfgang Clement erhalten und stehen damit erneut auf der Liste der besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand. Trotz des deutlichen Imageverlustes unseres Be rufs - standes infolge der Finanzmarktkrise bieten wir für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin hoch - at traktive und vor allem sichere Arbeitsplätze. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir wollen Mitglieder und Kunden begeistern. So steht es in unserem Leitbild. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen über eine ausgeprägte Dienstleistungsmentalität und haben ein positives Menschenbild. Durch überdurchschnittliche Fachkompetenz und bemerkenswerte Sozialkompetenz gelingt es ihnen, das Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden zu gewinnen und sie nachhaltig für unsere Bank zu begeistern. Personalentwicklung Ausbildung Ein Schwerpunkt unserer Personalentwicklung bleibt die gezielte fach- und praxisbezogene Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dabei fördern wir insbesondere unsere eigenen Nachwuchskräfte durch externe Seminare an den Akademien des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes (BWGV) und der Aka demie Deutscher Genossenschaften (ADG) sowie bei der Fiducia IT AG, unserem zuständigen Rechenzentrum. Ebenso werden Inhouse-Seminare sowie das elektronisch gestützte Lernen am PC angeboten. Besonders hervorzuheben ist das darüber hinausgehende Engagement vieler, insbesondere jüngerer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die teilweise mehrjährige nebenberufliche Weiterbildungsmaßnahmen durchlaufen und dennoch täglich in der Bank als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Zehn neue Ausbildungsverträge haben wir in 2011 abgeschlossen. Von den zehn Auszubildenen absolvieren vier junge Menschen ein duales Studium in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim und Mosbach. Neue Auszubildende der Volksbank Neckartal im Jahr

7 Mitarbeiterjubilare im Jahr 2011 Acht junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben im vergangenen Jahr erfolgreich die Prüfung zum Abschluss der Ausbildung absolviert. Sie konnten alle in ein festes Anstellungsverhältnis übernommen werden. Bachelor of Arts Fachrichtung Bank Katharina Ries, Lena Weber und Tobias Zimmermann Finanzassistent/-in Nicole Fasching, Natalia Schneider und René Zimmermann Bankkaufmann/-frau Evelyn Emmert und Matthias Mandl Jubiläen Mit folgenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern können wir auf eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit zurückblicken: 40 Jahre Ingeborg Hohrein, Uwe Lawrenz, Klaus Münch, Gabriele Schleidt, Karl Sigmund, Kurt Vogt und Kurt Witke 25 Jahre Silke Backfisch, Cai Borchers, Jutta Friedrich, Karin Ehrenreich, Martin Kreß, Anja Kuch, Sabine Seipp, Götz-Dieter Senges und Frank Volk 10 Jahre Sara Lena Allespach, Jennifer Bagarus, Stefan Bahr, Oliver Becker, Dorothee Berres, Jan Engelhardt, Margit Gauger, Ursula Gramlich, Elena Papadopoulou, Jochen Schmitt, Sabrina Silberzahn, Verena Staudt, Katharina Werner, Tina Werner und Steffen Zimmermann Zum beschäftigten wir 343 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie und unsere 22 Auszubildenden haben das gute Ergebnis 2011 erarbeitet. Ihnen gilt dafür unser besonderer Dank. Mit einer Teilzeitquote von 25 Prozent ermöglichen wir es insbesondere jungen Müttern, ihre beruflichen und familiären Interessen in Einklang zu bringen. Unser Dank gilt den Mitgliedern des Betriebsrates, die auch im abgelaufenen Jahr unsere Arbeit stets konstruktiv und lösungsorientiert begleitet haben. 7

8 Kurzbilanz zum Aktiva 2011 Tsd. Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Wertpapiere Beteiligungen Sachanlagen Sonstige Aktivposten Summe der Aktiva Passiva 2011 Tsd. Verbindlichkeiten gegenüber Banken Verbindlichkeiten gegenüber Kunden* Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen Eigenkapital Übrige Passivposten 295 Bilanzgewinn Summe der Passiva * Inklusive verbriefter Verbindlichkeiten. 8

9 Gewinn-und-Verlust-Rechnung zum Tsd. Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Verwaltungsaufwand inkl. Abschreibungen auf Sachanlagen Saldo sonstige Erträge/Aufwendungen inkl. Steuern Einstellungen in Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn Verwendung des Jahresüberschusses 2011 Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss nach den im Jahresabschluss mit , Euro ausgewiesenen Einstellungen in Rücklagen wie folgt zu verwenden: 5,5 % Dividende ,93 Zuweisungen zu den Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 743,58 Insgesamt ,51 Der vollständige Jahresabschluss, der mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Prüfungsverbandes versehen ist, und der Lagebericht in der gesetzlich vorgeschriebenen Form liegen zur Einsichtnahme der Mitglieder in unseren Geschäftsräumen aus und werden bei dem Betreiber des elektronischen Bundes - anzeigers zur Offenlegung eingereicht. 9

10 Dank an ausgeschiedene Aufsichtsratsmitglieder Frau Dorothea Ernst wurde 1992 in den Aufsichtsrat der Volksbank Schwarzbachtal eg gewählt. Sie engagierte sich im Bauausschuss und als Schriftführerin, später wirkte sie im Prüfungsausschuss mit und übernahm die Auf - gabe der stellvertretenden Schriftführerin. Frau Beate Hauck wurde 1990 in den Aufsichtsrat der Volksbank Helmstadt-Reichartshausen eg gewählt. Bereits seit Beginn ihres Mandats wirkte sie engagiert im Prüfungsausschuss mit. V. l. n. r. : Vorstandsvorsitzender Ekkehard Saueressig, Vorstand Ralf Gallion, Dorothea Ernst, Peter Weiß, Beate Hauck, Aufsichtsratsvorsitzender Gunter Mayer, Klaus Kappes, Vorstand Kurt Vogt, Vorstand Ulrike Winterbauer Frau Dorothea Ernst, Frau Beate Hauck, Herr Klaus Kappes und Herr Peter Weiß beendeten mit Ablauf der Vertreterversammlung am 21. Juni 2011 ihre Amtszeit als Aufsichtsrat der Volksbank Neckartal eg. Sie schieden wegen Erreichen der satzungsgemäßen Altersgrenze aus. Im Kreis der Vertreterinnen und Vertreter übermittelte ihnen Herr Rechtsanwalt Dietrich Herold die Grüße des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes. Aufsichtsräte stellen eine Brücke dar, sie sind Bindeglied zwischen Bank und Kunden, zwischen Vorstand und Mitgliedern. Stets sind sie Anlaufstelle für Anregungen und Kritik, seltener für Lob. Sie wissen, dass nicht eine Ehrung, sondern die einstimmige Wiederwahl der schönste Dank der Vertreter ist und Ausdruck des Vertrauens von Mitgliedern und Kunden, so führte Herr Herold in seiner Laudatio aus. Für ihre Verdienste und ihre vielfältigen Beiträge zur guten Entwicklung der Bank sprach Herr Herold den Aufsichtsräten Dank und Anerkennung aus. Ihr Engagement würdigte er mit Überreichung der großen Ehrenurkunde des Verbandes. Herr Peter Weiß wurde 1993 in den Aufsichtsrat der Volksbank Schwarzbachtal eg gewählt. Er war zunächst Mitglied im Bauausschuss, später gehörte er für ein Jahr dem Kreditprüfungsausschuss an. Bei der Volksbank Neckartal brachte er seine Erfahrung im Prüfungs ausschuss ein. Frau Ernst, Frau Hauck und Herr Weiß unterstützten die Fusionen zwischen den Volksbanken Schwarzbachtal eg und Helmstadt- Reichartshausen eg im Jahr 2002 sowie im Jahr 2009 mit der Volksbank Neckartal eg. Herr Klaus Kappes wurde 1988 in den Aufsichtsrat der Volksbank Eberbach eg gewählt. Im Kredit- und Prüfungsausschuss war sein Urteilsvermögen insgesamt 23 Jahre lang gefragt und geschätzt. Darüber hinaus übernahm Herr Kappes das Amt des Schriftführers. Herr Kappes setzte sich für die drei Fusionen bis zur heutigen Volksbank Neckartal eg ein: im Jahr 1995 zwischen Eberbach und Hessisches Neckartal, danach 2001 mit Neckargemünd-Meckesheim und schließlich 2009 mit Schwarzbachtal. Der Vorstand wünscht Frau Ernst, Frau Hauck, Herrn Kappes und Herrn Weiß alles Gute, vor allem Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Ein herzliches Dankeschön gilt ihnen für das stets angenehme und vertrauensvolle Miteinander sowie für die konstruktive Zusammenarbeit. 10

11 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und die Ausschüsse des Aufsichtsrates in regel mäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, Gunter Mayer die Vermögens-, Fi nanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vor stand. Im Jahr 2011 hat der Aufsichtsrat insgesamt acht Sitzungen abgehalten. Schwerpunkte der Beratungen im Aufsichtsrat bildeten die Berichte über die jeweilige Geschäftsentwicklung (Bilanz, G+V, Teilmärkte, Wertpapiergeschäft, Verbundgeschäft, Mitglieder ent wick lung, Risi kobericht), die Berichte aus den Ausschüssen sowie über die Tochterunternehmen. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert drei Ausschüsse eingerichtet. Der Kreditausschuss tagte im Berichtsjahr viermal. Wesentliche Themen bildeten die Genehmigungen der Kreditengagements außerhalb der Vorstandskompetenz. Aus den Sitzungen der Ausschüsse ist dem Gesamtaufsichtsrat berichtet worden. Der vorliegende Jahresabschluss 2011 mit La - gebericht wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahres über schus ses hat der Aufsichts rat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vor schlag für die Verwendung des Jahres - überschusses unter Einbeziehung des Gewinn vortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jah res abschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahres überschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Herr Hermann Dussinger, Herr Otto Eckert, Herr Franz Fuchs, Herr Wolfgang Haag, Herr Jürgen Henrich, Herr Walter Karrer, Herr Thomas Krauth, Herr Walter Leibfried, Herr Gunter Mayer, Herr Dietrich Müller, Herr Werner Reinmuth, Herr Oskar Schmitt und Herr Meinhard Seel aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig und wird empfohlen. Frau Elvira Metzger-Hoppe scheidet nach der Vertreterversammlung 2012 wegen eines mehr jährigen Auslandsaufenthaltes aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Lothar Holzner, Herr Werner Schmitt, Herr Kurt Reinmuth und Herr Heinz Zimmermann scheiden wegen Erreichen der Altersgrenze aus dem Aufsichts rat aus. Wir danken Frau Metzger-Hoppe und den Herren für ihre vorbildliche Tätigkeit im Gremium. Eine Ersatzwahl findet nicht statt. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besonderen Dank für die geleistete Arbeit aus. Gunter Mayer Vorsitzender des Aufsichtsrates 11

12 Vorstandsmitglied Kurt Vogt feiert 40-jähriges Betriebsjubiläum Am 1. September 2011 konnte Vorstands mit glied Kurt Vogt sein 40-jähriges Betriebs jubiläum begehen. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Volksbank Schwarzbachtal eg war er zunächst in verschiedenen Abteilungen tätig, bis er 1977 in den Kreditbereich wechselte. Bereits 1982 wurde ihm die Abteilungsleitung übertragen erhielt er Prokura. Zum 1. September 1995 wurde Herr Vogt in den Vorstand berufen. Sein Verantwortungsbereich liegt schwerpunktmäßig im Kreditgeschäft. Von seiner über 30-jährigen Erfahrung in diesem Bereich profitiert die Volks bank wie auch viele Kunden, die schon jahrzehntelang in einer vertrauensvollen und erfolgreichen Zusammenarbeit ihre Geschäftsver - bindung pfle gen. Herr Vogt hat viele Kunden beim Aufbau ihrer Unternehmen mit seinem wertvollen Rat unterstützt. Aufsichtsratsvorsitzender Gunter Mayer würdigte in einer Feierstunde an lässlich einer Aufsichtsratssitzung die Verdienste von Herrn Vogt. Er überreichte ihm ein Geschenk und die Urkunde der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar. Abteilungsdirektor Klaus Hauck seit 25 Jahren Prokurist Am 1. Oktober 2011 konnte Ab teilungsdirektor und Bereichsleiter Marktfolge Aktiv Klaus Hauck 25 Jahre Prokura im Hause der Volksbank Neckartal eg feiern. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Volksbank Schwarzbachtal eg war er zunächst im Service tätig, ehe er 1978 zur damaligen Volks bank Neckargemünd wechselte. Dort war er in verschiedenen Abteilungen tätig, bis er 1984 die Leitung der Kreditabteilung, der heutigen Marktfolge Aktiv, übernahm absolvierte er erfolgreich das Genos- senschaftliche Bankführungsseminar an der Akademie Deutscher Genossenschaften in Mon - tabaur. Zum 1. Oktober 1986 wurde ihm Prokura erteilt. In seiner knapp 40-jährigen Betriebszugehörigkeit hat Klaus Hauck die positive Entwicklung unserer Bank maßgeblich mitgeprägt und seinen Verantwortungsbereich für die Aufgaben der Zukunft bestens vorbereitet. Vorstandsvorsitzender Saueressig gratulierte Herrn Hauck in einer Feierstunde zu diesem besonderen Jubiläum. 12

13 Wir sind davon überzeugt, dass Menschen verantwortungsvoll handeln, wenn man sie fair behandelt. Markus Böttcher, Vorsitzender des Betriebsrates Sabrina Silberzahn, Betriebsratsmitglied Miriam Dinkeldein, Mitarbeiterin Personalabteilung Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt unseres Handelns. Die Beziehung ist von partnerschaftlichem Verhältnis getragen. So lautet einer unserer Leitgedanken, den wir täglich leben. Ein faires Miteinander sowohl zwischen Kunden und Mitarbeitern als auch zwischen unseren Kolleginnen und Kollegen prägt unsere Zusammenarbeit. Verantwortungsvoll handeln heißt für uns zum einen, dass wir das Geld, das uns anvertraut wird, entsprechend verwalten und uns für die Belange unserer Kundinnen und Kunden einsetzen. Zum anderen möchten wir die Bank auch im 147. Jahr ihres Bestehens weiter nach vorn bringen, um Arbeits - plätze zu sichern und die Region weiterhin nach Kräften zu unterstützen. 13

14 Wir sind davon überzeugt, dass Fairness täglich gelebt werden muss. Karin Freimann, Beraterin und Abteilungsleiterin Turnen und Leichtathletik beim TSV 1901 Meckesheim Tina Werner, Mitarbeiterin der Abteilung Marktunterstützung Passiv und aktive Spielerin beim BSC Mückenloch Im Sport wie im Geschäftsleben sollten sich alle Teilnehmer an gewisse Spielregeln im Umgang miteinander halten. Ein anständiges Verhalten und eine gerechte, ehrliche Haltung gegenüber anderen Menschen ist dabei das A und O. In unserem gemeinsam erarbeiteten Leitbild heißt es: Für unsere Kunden sind wir ein kompetenter, fairer und zuverlässiger Partner. Denn nur wer fair und partnerschaftlich handelt und dies auch täglich (vor)lebt, kann das für die Beziehung, egal ob geschäftlicher oder privater Natur, notwendige Vertrauen aufbauen. Frank Schmid, Firmenkundenbetreuer sowie Jugendtrainer und Kassenwart bei der SpVgg 1912 Neckarsteinach 14

15 Die Volksbank Neckartal eg ist seit fast 150 Jahren in der Region verwurzelt. Sie hat hier ihre Heimat und Heimat wird bei uns großgeschrieben. Die Förderung und Unterstützung der Institutionen in unserem Geschäftsgebiet hat bereits eine lange Tradition. Von jeher war und ist es für die Verantwortlichen der Bank selbstverständlich, einen Teil dessen, was in der Region erwirtschaftet wurde, auch wieder an die Region zurückzugeben. So wer - den z. B. alle Kirchengemeinden und Kindergärten im Geschäftsgebiet unserer Bank regelmäßig finanziell unterstützt. Wir als Kirchengemeinderäte wissen diese Förderung sehr zu schätzen, da wir zum einen mit diesem Geld rechnen können und uns zum anderen aufgrund der ein - fachen Spendenbeantragung im Rahmen des Förderprogramms nicht als Bittsteller vorkommen. Diese fairen und transparenten Förderprogramme gibt es übrigens auch für Vereine, Schulen und Ge werbevereine, die mit unserer Bank in Geschäftsverbindung stehen. Martin Kreß, Mitarbeiter der EDV-Abteilung Frieder Reichert, Abteilungsdirektor Privatbank Steffen Zimmermann, Leiter Bauorganisation Wir sind davon überzeugt, dass auch eine Bank eine Heimat hat und ihre Heimat nach Kräften fördern sollte. 15

16 Wir sind davon überzeugt, dass die besten Entscheidungen dort getroffen werden, wo ihre Folgen spürbar sind: hier bei uns und bei Ihnen vor Ort. Ralf Voigt, Jugendberater Geschäftsstelle Spechbach In fast jeder Gemeinde in der Region sind wir mit einer Geschäftsstelle vertreten. Tagtäglich werden dort viele Entscheidungen getroffen, von denen unsere Kundinnen und Kunden direkt oder indirekt profitieren. In der Zusammenarbeit mit ihnen ist es uns wichtig, dass wir ihnen neben Bargeldversorgung und Zahlungsverkehrsabwicklung eine umfassende und kompeten te Betreuung in ihrer Geschäftsstelle vor Ort bieten können. So müssen sie keine langen Wege auf sich nehmen. Außerdem war, ist und bleibt die (Volks-)Bank vor Ort eine wichtige Begegnungs stätte. Ein netter Gedankenaustausch zwischen den Kunden untereinander findet oftmals statt. Zwischen Bank und Kunde kann vieles schnell und unbüro - kratisch geklärt werden. Simone Tilker, Geschäftsstellenleiterin in Spechbach 16

17 Präsent sein heißt da sein für unsere Mitglieder und Kunden und für die Region. Wir sind ein aktiver Teil des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens in der Region. Wir setzen uns aber nicht nur in der Beratung und Betreuung unserer Privat- und Firmenkunden ein, sondern tun auch etwas für die Institutionen in unserer Heimat. Im Rahmen unserer vor über zehn Jahren ins Leben gerufenen Regionalen Förderprogramme unterstützen wir Vereine, Schulen, Kindergärten, Kir chengemeinden und Gewerbevereine nach fairen und transparenten Kriterien. Außerhalb der Förderprogramme kommen z. B. die Sozialstationen, DRK und Feuerwehren sowie die Städte und Gemeinden in den Genuss von Spenden. Indirekt profitieren davon auch unsere Mitglieder und Kunden. Zahlreiche unserer Kolleginnen und Kollegen en gagieren sich in ihrer Freizeit zudem ehrenamtlich, z. B. als Übungsleiter oder Kassier in Vereinen, als (Kirchen-)Gemeinderäte, in der Jugendarbeit usw., usw. Vortragsveranstaltungen mit nam haf ten Rednern, Vernissa gen und Veranstaltungen für be stimmte Zielgrup pen runden unser En - ga gement in der Region und unserer Hei mat ab. Wir sind davon überzeugt, dass unsere 43 Geschäftsstellen mehr zeigen als Präsenz vor Ort: Engagement für unsere Heimat. Katrin Göhrig, Beraterin Frank Salzgeber, Kundenberater Sigrid Flachs, Beraterin Christian Rupp, Geschäftsstellenleiter Monika Hick-Kleiber, Kundenberaterin 17

18 Unsere Volksbank Neckartal ist mit ihren mittlerweile über Mitgliedern die größte Personenvereinigung in der Region eine starke Gemeinschaft, die sich für ihre Teilhaber einsetzt und sie gemäß 1 GenG fördert und unterstützt. Jedes einzelne Mitglied trägt dazu bei, dass unsere Bank auch in den nächsten Jahren erfolgreich handeln kann und mit genügend Eigenkapital ausgestattet ist, um die ihr gestellten Aufgaben zu meistern. Schon die Kleinsten können Mitglied und damit (Mit-)Eigentümer unserer Bank werden. Als unsere Arbeitgeber sichern sie unsere Arbeitsplätze und die Zukunft unserer Bank. Sabrina Scherhaufer, Jugendberaterin Hauptgeschäftsstelle Waibstadt Wir sind davon überzeugt, dass wir als Genossenschaft mit jedem Mitglied stärker werden. Jürgen Ries, Abteilungsleiter Neue Medien 18

19 Wir sind davon überzeugt, dass unsere über 360 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der lebende Beweis sind für unser Motto Nähe zum Kunden. Marianne Scheurich, Beraterin Jürgen Streib, Geschäftsstellenleiter in Strümpfelbrunn In unseren 43 Geschäftsstellen sind wir direkt bei Ihnen vor Ort. Wir sind von hier mir sinn vun doo und wir sprechen Ihre Sprache. Mit Ihnen arbeiten wir auf Augenhöhe zusammen. Wir kennen die Region wie kaum ein anderer und wissen um die Sorgen und Nöte unserer Kundinnen und Kunden. Über unsere über 360 Kolleginnen und Kollegen haben Sie immer den direkten Draht zu Ihrer Volksbank. Der persönliche Kontakt zu unseren Kundinnen und Kunden ist uns sehr wichtig. Deshalb vereinbaren wir auch gerne einen Gesprächstermin außerhalb unserer Geschäftszeiten mit Ihnen. Telefonisch sind wir für Sie jetzt noch länger erreichbar. Sascha Köhler, Kundenberater Alexandra Löb-Backfisch, Jugendberaterin Alexandra Ihrig, Beraterin 19

20 Kunst und Kultur Reiner Calmund Mit Kompetenz und Leidenschaft zum Erfolg Reiner Calmund zu Gast in Eberbach 600 Gäste der Volksbank Neckartal erlebten beim Vortrag von Reiner Calmund in der Eberbacher Stadthalle einen unterhaltsamen Abend mit einer Mischung von humorvollen Anekdoten aus der Welt des Fußballs und ein- prägsamen Merksätzen für erfolgreiche Strategien. Immer wieder spannte er den Bogen zwischen der schönsten Nebensache der Welt und dem Wirtschaftsleben. Im Rahmen seiner Ausführungen kam der gewichtige Nordrhein-Westfale zu dem Schluss: Unterm Strich zählt immer, was rauskommt. Und raus kamen interessante Informationen aus dem Nähkästchen der Bundesliga, knallharte Aussagen zu den Vätern und Müttern des Erfolgs und wirkungsvolle Aufforderungen an die Zuhörerinnen und Zuhörer, im Leben Gas zu geben. Nur wer früh wach und schnell ist, hat eindeutige Vorteile im täglichen Überlebenskampf, so der Fußballexperte und Geschäftsmann aus Leverkusen. Kabarett Ein kabarettistisches Feuerwerk bescherte Christoph Sonntag Ende Oktober 2011 seinen knapp 700 Zuhörerinnen und Zuhörern in der vollbesetzten Eberbacher Stadthalle. Viele der Anwesenden fühlten sich bei Auszügen aus seinem aktuellen Programm Alte Zeiten neue Zeiten in ihre Jugend zurückversetzt. Nach 90 sehr kurzweiligen Minuten, in denen er die Lachmuskeln unserer Mitglieder und Kunden sehr strapazierte, verabschiedete er sich vom begeisterten Publikum mit seiner schwäbischen Hymne. Christoph Sonntag 20

21 Kunst und Kultur Neujahrskonzert 700 begeisterte Zuhörerinnen und Zuhörer erlebten beim traditionellen Neujahrskonzert mit dem Johann-Strauß-Orchester Kurpfalz Ende Januar in der Stadthalle Eberbach einen unvergesslichen Abend. Unter der Leitung von Prof. Wolfram Koloseus verzauberten die Musiker und die beiden Solisten Sopranistin Sandra Danyella und Tenor Winfrid Mikus mit Operettenmelodien von Johann Strauß über Franz Lehár bis Emmerich Kálmán das Publikum. In gewohnt lockerer und unterhaltsamer Art führte Orchestergründer Frank Ringleb durch das Programm und hatte etliche Lacher auf seiner Seite. Nach drei Zugaben entließ das Publikum die Sänger und Musiker mit Standing Ovations. 21

22 Kunst und Kultur V. l. n.r.: Vorstand Ulrike Winterbauer, Klaus Witter, Falk Seibt, Vorstand Kurt Vogt V. l. n. r.: Silke Bischoff, Helmut Bischoff, Lara Bischoff, Vorstand Ralf Gallion V. l. n. r.: Karlheinz Blum, Wolfgang Ansorge, Vorstand Ralf Gallion Vernissagen Traditionsgemäß boten wir auch 2011 wieder einigen heimischen Künstlerinnen und Künstlern in unseren (Haupt-)Geschäfts stellen eine Plattform, um ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren. Die Bandbreite der Arbeiten reichte von farbenfrohen Bildern, die Begegnungen festhielten oder als Generation Paint von drei Generationen zusammen erstellt wurden, über kunstvolle Fotografien, die die Faszination des Augenblicks einfingen, bis hin zu Skulpturen aus Stein, die zusammen mit großformatigen Gemälden In Bewegung kamen. Die Förderung von Kunst und Kultur in der Region und für die Region wurde damit auch im letzten Jahr wieder erfolgreich fortgeführt. V. l. n. r.: Annette Schabbeck, Marion Maaß-Hartner, Vorstandsvorsitzender Ekkehard Saueressig V. l. n. r.: Therese Hoffmann, Vorstandsvorsitzender Ekkehard Saueressig, Doris Meyer zu Schwabedissen 22

23 Informationsveranstaltungen An drei Abenden informierten wir im letzten Jahr gemeinsam mit einem Rechtsanwalt und unseren Verbundpartnern R+V Versicherung und SDK interessierte Kundinnen und Kunden in Waibstadt, Meckesheim und Eberbach zum Thema Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung sowie zur Pflegeabsicherung. Die jeweiligen Sozialstationen präsentierten in diesem Rahmen ihre Leistungen für Patienten und deren Angehörige. Die Volksbank Neckartal sieht es als Teil ihres Förderauftrags an, auch auf Themen, über die man nicht gerne spricht und die deshalb oftmals auf die lange Bank geschoben werden, hinzuweisen und Lösungen anzubieten. Pflegebedürftige nach Versorgungsart 2,34 Millionen Pflegebedürftige insgesamt zu Hause versorgt: 1,62 Millionen (69 %) durch Angehörige: 1,07 Millionen Pflegebedürftige zusammen mit/durch ambulante Pflegedienste: Pflegebedürftige durch ambu lante Pflegedienste mit Beschäftigten in Heimen voll stationär versorgt: (31 %) in Pflegeheimen* mit Beschäftigten Quelle: Statistisches Bundesamt 2009 *Einschließlich teilstationäre Pflegeheime. v.l.n.r.: Vorstandsvorsitzender Ekkehard Saueressig, Karin Hemberger (Sozialstation Eberbach), Rechtsanwalt Thomas Kaschper, Florian Umminger (R+V) 23

24 Menschen in besonderer Verantwortung Mitglieder des Aufsichtsrates Gunter Mayer Vorsitzender, selbst. Rechtsanwalt, Eberbach Meinhard Seel Stellvertretender Vorsitzender, Bürgermeister i. R., Epfenbach Hermann Dussinger Großhandelskaufmann i. R., Lobbach Otto Eckert Bürgermeister Gemeinde Reichartshausen, Reichartshausen Bianca Eismann Selbst. Rechtsanwältin und Notarin, Neckarsteinach Dorothea Ernst (bis ) Kaufmännische Angestellte, Fa. Ernst + Co. Prüfmaschinen GmbH, Neidenstein Franz Fuchs Selbst. Fernsehtechnikmeister, Neckargerach Jürgen Gehrig Dipl.-Betriebswirt (FH), Gehrig s Backstube, Meckesheim-Mönchzell Gerhild Gralka Angestellte, Fa. Gralka, Wiesenbach Wolfgang Haag Selbst. Braumeister, Waibstadt Beate Hauck (bis ) Kauffrau i. R., Helmstadt-Bargen Jürgen Henrich Prokurist, Fa. GELITA AG, Schönbrunn Lothar Holzner Selbst. Zimmermeister, Waldbrunn-Schollbrunn Klaus Kappes (bis ) Kaufmann i. R., Eberbach Walter Karrer Schweißfachmann, Fa. Kraftanlagen Heidelberg GmbH, Neckarbischofsheim Rolf Kaufmann Selbst. Kfz-Elektromeister, Neckargemünd Thomas Krauth Geschäftsführer Autohaus Krauth GmbH + Co. KG, Meckesheim Fritz-Peter Kreß Kaufmännischer Angestellter, Fa. Umdasch Shop-Concept GmbH, Neidenstein Wolfgang Kuhnle Betriebswirt i. R., Lobbach Michael Lapesch Selbst. Stuckateurmeister, Neckarbischofsheim Walter Leibfried Landwirtschaftsmeister, Geschäftsführer Maschinenring Service GmbH, Neunkirchen Elvira Metzger-Hoppe Selbst. Buchhalterin, Neckarbischofsheim Dietrich H. Müller Dipl.-Kaufmann, Geschäftsführer Modehaus Müller GmbH & Co. KG, Eberbach 24

25 Menschen in besonderer Verantwortung Ralph Müller Selbst. Kfz-Meister, Obrigheim Helmut Nuß Dipl.-Verwaltungswirt i. R., Helmstadt-Bargen Kurt Reinmuth Stadtverwaltungsdirektor i. R., Stadt Heidelberg, Spechbach Werner Reinmuth Dipl.-Verwaltungswirt, Ratschreiber Gemeinde Helmstadt-Bargen, Helmstadt-Bargen Ernst Martin Rimmler Kaufmann, Fa. Rala GmbH & Co. KG, Reichartshausen Carlo Rück Prokurist, Fa. Möbel Streib GmbH & Co. KG/Möbelparadies GmbH, Waibstadt Oskar Schmitt Selbst. Kaufmann, Schönau Werner Schmitt Geschäftsführer Autohaus Schmitt GmbH & Co. KG, Neckarsteinach Eva Schückler Dipl.-Kauffrau, selbst. Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, Neckarsteinach Jörg Sprengel Selbst. Zahnarzt, Neckargemünd Thomas Weber Verwaltungsangestellter, Stadt Heilbronn, Helmstadt-Bargen Peter Weiß (bis ) Schmiedemeister i. R., Neckarbischofsheim Alexander Wolf Dipl.-Kaufmann, selbst. Steuerberater und vereidigter Buchprüfer, Bammental Heinz Zimmermann Selbst. Architekt, Reichartshausen 25

26 Menschen in besonderer Verantwortung Vorstand Ekkehard Saueressig Vorsitzender Ulrike Winterbauer Kurt Vogt Ralf Gallion Generalbevollmächtigter Günter Apeltauer Prokuristen Udo Backfisch Karl Farkas Erik Hamann Klaus Hauck Hans-Jürgen Hoffmann Jürgen Rehberger Frieder Reichert Manfred Schmitt Wolfgang Stark Erhard Stoll Jürgen Winkler Handlungsbevollmächtigte Bernd Arlt Günter Baust Oliver Becker Hermann Eckert Klaus Ehehalt Thomas Frank Sabine Heckel Arnold Heiß Kristian Kimmel Michael Knee Alexander Knorr Harald Lehn Herbert Mandl Tilo Mattern Christian Menges Daniel Mohr Christian Reichert Lothar Scherer Gabriele Schleidt Frank Schmid Josef Schmied Bernd Seib Götz-Dieter Senges Rainer Sigmann Andreas Steinbrenner Frank Volk Peter Wessely Steffen Zimmermann 26

27 Hauptgeschäftsstellen in Eberbach Bahnhofstraße 36 a Tel.: / Fax: / Helmstadt-Bargen Bankstraße 2 Tel.: / Fax: / Meckesheim Friedrichstraße 14 Tel.: / Fax: / Neckargemünd Bahnhofstraße Tel.: / Fax: / Waibstadt Neidensteiner Straße 3 5 Tel.: / Fax: / Impressum Redaktion: Günter Apeltauer Generalbevollmächtigter Abteilungsdirektor Vertrieb und Marketing Sabine Heckel Leiterin Unternehmenskommunikation Fotos: Fotostudio Pajo Bremberger Andrea J. Gembe, das FACHWERK GmbH Werbestudio Rohm Fotostudio Sauer, Kerstin Schmid Volksbank Neckartal Kenneth Weidlich Gestaltung: VR-Marketing GmbH Druck: Druckerei Ziegler GmbH + Co. KG Neckarbischofsheim Auflage: Exemplare Internet: service@volksbank-neckartal.de 27

28 Verantwortu Unabhängigke Förderung M Solidarität E Kompetenz Mitbestimmung Nachhaltigkeit

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