Dokumentation CMM Modular Server
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- Edith Lenz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Dokumentation CMM Modular Server 1. Login-Seite Login-IP: User: admin Passwort: admin
2 2. Startseite (Dashboard) Übersicht über den allgemeinen System-Status Übersicht Umgebungs-, CPU, und HDD-Temperatur Übersicht aktueller Powerload; Anzeige Stromverbrauch und ob NT bei dieser Auslastung noch redundant arbeiten Übersicht über die letzten kritischen Infos
3 3. System Servers - General Übersicht, was alles in der Front des Systems verbaut ist Status-LEDs an den Servern, HDDs, I/O Fan Module Status der Compute Modules Anzeige, ob KVM auf dem Server aktiv ist Anzeige Part und Serialnumber (für RMA-Fall Intel) Anzeige FW-Versionen
4 4. System Server - Events Anzeigen aller Events für das jeweilige Compute Module
5 5. System Servers - Sensors Anzeige der Sensoren
6 6. System Servers Virtual Drives Hier werden die dem Compute Module zugewiesenen Virtual Drives angezeigt Außerdem sieht man, den Status und RAID-Level
7 7. System Servers Remote Hier kann das Compute Module Remote verwaltet, installiert, konfiguriert werden Ins BIOS kommt man mit F2 zuvor ins Fenster Um von CD zu installieren, muss man das Remote-Device über Devices CD-Rom mounten
8 8. System Storage Übersicht Übersicht, wie viel Platten, im System sind Übersicht Serverpools und Status Übersicht wie viele Physical und Virtual Drives in dem Serverpool enthalten sind
9 9. System Storage Physical Drives Anzeige Product-ID Physical HDD Anzeige Firmware-Version Anzeige Größe HDD und freier Speicher Anzeige Status HDD
10 10. System Storage Virtual Drives Anzeige Größe des Virtual Drives Anzeige RAID-Level und Status Anzeige zu welchem Server das VD zugewiesen wurde
11 11. System Storage Spares Hotspares können global zugewiesen werden, d.h. HDD kann aus beliebigem SP fallen, dann springt diese Hot-Spare ein. Hotspares können auch dem einzelnen SP zugewiesen werden Anzeige, ob global, oder einzeln zugewiesen Anzeige Firmware-Version Anzeige Größe (Hotspare sollte die gleiche Größe haben, wie die einzelnen HDDs in den RAID- Verbunden)
12 12. System Storage Background Tasks Hier wird angezeigt, welche Tasks im Hintergrund laufen und der Fortschritt dieser Tasks in %
13 13. System Storage Create Storage Pool Damit die HDDs von einem Compute Module genutzt werden können, müssen Virtual Drives erstellt und zugewiesen werden. Damit VDs erstellt werden können, muss ein Storage-Pool erstellt werden. Über dieses Menü kann man auswählen, wie viele HDDs in diesem Pool sein sollen. Je nachdem wie viele HDDs dies sind, kann man dann in den Virtual Drives die jeweiligen RAID- Level auswählen! ACHTUNG! Die RAID-Level werden nicht im Storage-Pool erstellt, sondern mit den Virtual Drives! Die Anzahl der Storage-Pools ist auf die max. Anzahl der HDDs im System begrenzt. D.h. pro Storage-Pool ist mindestens 1 HDD nötig! 1 HDD kann nicht auf mehrere Storage-Pools aufgeteilt werden!
14 14. System Storage Create Virtual Drive Nachdem ein Storage-Pool erstellt wurde kann ein Virtual Drive angelegt werden. Hier kann der RAID-Level ausgewählt werden und wie viel Plattenplatz vom Storage-Pool genutzt werden soll. Ebenso wird die VD hier dem jeweiligen Compute Modul zugewiesen Außerdem wird hier gewählt, welche VD als Boot Device benutzt wird. Somit kann z.b. auch für 1 VD für OS und 1 oder mehrere VD für Daten angelegt werden.
15 15. System Switches General Übersicht über Status, Firmware-Version, MAC- und IP-Adresse
16 16. System Switches Ports Statusanzeige der internen und externen Switch-Ports
17 17. System Switches Statistics Statistiken der Ports werden angezeigt
18 18. System Switches VLANs Anzeige, welchem VLAN die einzelnen Ports zugewiesen sind
19 19. System Switches Advanced Configuration Erweiterte Konfiguration des Switches über das CMM aufrufbar
20 20. System Reports Storage Layout Aufzeichnung, welche Physical Drives in welchem Storage Pool sind, welche VDs enthalten sind und welche Compute Modules zugewiesen sind. Die zugehörigen Hot-Spares werden hier auch aufgezeigt
21 21. System Reports Events System Event Log kann in XML, Excel oder CSV exportiert werden Wenn man aufs + klickt, kann die Meldung detailiert angezeigt werden Was mitprotokolliert wird, kann unter Settings (siehe weiter unten) konfiguriert werden
22 22. System Reports Dashboard Übersicht über den allgemeinen Systemzustand (ist auch Startseite, nach Login)
23 23. System Reports Diagnostics Hier können allgemeine System-Tests durchgeführt werden o Allgemeiner Interner Kommunikationstest o Storage Subsystem o Switches o Alle Subsysteme Dies kann auch hinterher in einer Datei ausgewertet werden (funktioniert beim Silver-Sample noch nicht. Dort sind noch viele unbrauchbare Informationen von der Entwicklung enthalten, deshalb ist die entstandene Datei Passwort geschützt. Dies wird von Intel aber noch aufbereitet und wir werden früher oder später Zugriff auf die Diagnostics-Datei haben
24 24. System Settings IP-Configuration Name des CMMs kann hier konfiguriert werden Externe IP-Adresse des CMMs kann geändert werden (für Remote-Zugriff)
25 25. System Settings Date/Time Datum / Uhrzeit einstellen
26 26. System Settings SNMP Konfiguration der SNMP-Settings
27 27. System Settings User Hier können User, die auf das CMM Zugriff haben sollten angelegt und verwaltet werden
28 28. System Settings EventPolicies Hier kann eingestellt werden, was mit geloggt werden soll, was per verschickt werden soll und was per SNMP gemeldet werden soll
29 29. System Settings Notification Konfiguration -Benachrichtigung
30 30. System Settings Firmware Hier sieht man welche FW- BIOS Versionen installiert sind Die aktuelle Build-Version wird angezeigt, ebenso wie die vorherige, auf die man wieder downgraden kann Über dieses Fenster werden auch aktuelle FW-Updates eingespielt
Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
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