STATISTISCHE BERICHTE BERICHTE

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1 STATISTISCHE BERICHTE BERICHTE Wohnungswesen, Bautätigkeit Baugenehmigungen und Bauüberhang im Wohn- und Nichtwohnbau Jahr 2011 FII j/11 Bestellnummer: 3F202 Statistisches Landesamt

2 Herausgabemonat: Juli 2012 Zu beziehen durch das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt Dezernat Öffentlichkeitsarbeit Postfach Halle (Saale) Preis: 3,50 EUR (kostenfrei als PDF-Datei verfügbar Bestellnummer: 6F202) Inhaltliche Verantwortung: Dezernat: Verarbeitendes Gewerbe, Handwerk, Baugewerbe, Bautätigkeit Herr Streufert Telefon: Auskünfte erhalten Sie unter: Telefon: Telefon: Telefon: Telefax: Internet: Vertrieb: Telefon: Druck: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2012 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Bibliothek und Besucherdienst (Merseburger Straße 2): Montag bis Donnerstag: Freitag: 9.00 Uhr bis Uhr } möglichst nach Vereinbarung 9.00 Uhr bis Uhr Telefon: bibliothek@stala.mi.sachsen-anhalt.de

3 Statistischer Bericht Baugenehmigungen und Bauüberhang im Wohn- und Nichtwohnbau Jahr 2011 Land Sachsen-Anhalt Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

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5 Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen 4 Grafiken 6 1. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau im Jahr 2011 und deren Entwicklung gegenüber dem Jahr Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Bauherren - Jahr Genehmigungen für Wohngebäude nach Gebäudeart und Bauherren Neubau - Jahr Genehmigungen für Nichtwohngebäude nach Gebäudeart und Bauherren Neubau - Jahr Genehmigungen im Nichtwohnbau für ausgewählte Infrastrukturgebäude nach Bauherren - Jahr Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art der verwendeten primären Heizenergien im Jahr Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art der Beheizung im Jahr Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau im Jahr 2011 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Genehmigungen im Wohnbau (Neubau) im Jahr 2011 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Genehmigungen im Wohnbau (Neubau) -Fertigteilbau- im Jahr 2011 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Genehmigungen im Nichtwohnbau (Neubau) im Jahr 2011 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Überhang an genehmigten aber noch nicht fertiggestellten Bauvorhaben am Überhang an genehmigten aber noch nicht fertiggestellten Bauvorhaben am in den kreisfreien Städten und Landkreisen 24

6 4 Vorbemerkungen Mit Beginn des Jahres 1991 wurde in Sachsen- Anhalt die Bautätigkeitsstatistik nach bundesweit geltender Methodik eingeführt. Diese Statistik wird für alle genehmigungs- und zustimmungspflichtigen sowie landesrechtlichen Verfahrensvorschriften unterliegenden Hochbauvorhaben durchgeführt. Sie liefert Ergebnisse über die Struktur, den Umfang und die Entwicklung der Bautätigkeit und ist somit ein wichtiger Indikator für die Beurteilung der Wirtschaftsentwicklung im Bausektor. Erfasst werden Hochbauten, bei denen Wohnoder Nutzraum geschaffen oder verändert wird. Erhebungseinheit ist das einzelne (Wohn- oder Nichtwohn-) Gebäude, wobei sowohl die Errichtung neuer Gebäude als auch Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden zu erfassen sind. Während im Wohnbau alle Baumaßnahmen in die Statistik einbezogen werden, bleiben im Nichtwohnbau Gebäude bis zu 350 cbm Rauminhalt oder EUR veranschlagte Kosten unberücksichtigt, sofern sie keine Wohnräume enthalten. Auskunftspflichtig sind die Bauherren, die mit der Baubetreuung Beauftragten, die Bauaufsichtsbehörden sowie die Gemeinden. Der Meldeweg verläuft über den Bauherrn an das Statistische Landesamt für Genehmigungsfreistellungsfälle sowie für die zustimmungspflichtigen Bauvorhaben (insbesondere Landesbetriebe Bau sowie Landesverwaltungsamt für Maßnahmen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz). Für genehmigungspflichtige Bauvorhaben verläuft der Meldeweg über den Bauherrn an das Bauordnungsamt und von dort zum Statistischen Landesamt. Definitionen Eine Baugenehmigung ist die Erteilung einer Erlaubnis durch die örtlich und sachlich zuständige Behörde, eine Baumaßnahme durchführen zu dürfen, bei der Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen oder verändert wird. Als Baugenehmigung gilt auch eine vorläufige, mit Auflagen versehene oder eine Teilbaugenehmigung. Zu den erteilten Baugenehmigungen rechnen außerdem nicht zurückgewiesene Bauanzeigen und Zustimmungen des Bundes und der Länder. Hochbauten sind Bauwerke, die sich im Allgemeinen wesentlich über der Erdoberfläche erheben. Gebäude sind selbständig benutzbare, überdachte Bauwerke, die auf Dauer errichtet sind und von Menschen betreten werden können und geeignet oder bestimmt sind, dem Schutz von Menschen, Tieren oder Sachen zu dienen. Dabei kommt es auf die Umschließung der Wände nicht an. Wohngebäude sind Gebäude, die mindestens zur Hälfte - gemessen an der Nutzfläche (DIN 277) - Wohnzwecken dienen. Nebennutzflächen in Wohngebäuden (Abstellräume u.ä.) werden zur Bestimmung des Nutzungsschwerpunktes nicht herangezogen. Nichtwohngebäude sind solche Gebäude, die überwiegend für Nichtwohnzwecke bestimmt sind, d.h. Gebäude, in denen mehr als die Hälfte der Gesamtnutzfläche Nichtwohnzwecken dient. Anstaltsgebäude sind Nichtwohngebäude, in denen überwiegend Personen untergebracht sind und die mit Einrichtungen für eine zentrale Haushaltsführung ausgestattet sind. Dazu zählen Krankenhäuser, Altenpflegeheime, Kinderheime, Ferienheime, Kasernen u.a.. Heime, in denen Personen mit weitgehend eigener Haushaltsführung leben (z.b. Arbeiterwohnheime), zählen zu den Wohngebäuden, die darin enthaltenen Räume als sonstige Wohneinheiten. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden sind bauliche Veränderungen an bestehenden Gebäuden durch Umbau-, Ausbau-, Erweiterungs- oder Wiederherstellungsmaßnahmen. In diesen Fällen wird zum Zeitpunkt der Baugenehmigung nicht nur der Zustand des Gebäudes nach Durchführung der Baumaßnahme (neuer Zustand), sondern auch der vorherige Zustand erfasst. Unter Errichtung neuer Gebäude werden Neubauten und Wiederaufbauten verstanden. Als Wiederaufbau gilt der Aufbau zerstörter oder abgerissener Gebäude ab Oberkante des noch vorhandenen Kellergeschosses.

7 5 Eine Wohnung ist die Summe der Räume, die die Führung eines Haushalts ermöglichen, darunter stets eine Küche bzw. ein Raum mit Kochgelegenheit. Eine Wohnung hat grundsätzlich einen eigenen abschließbaren Zugang unmittelbar vom Freien, einem Treppenhaus oder einem Vorraum, ferner Wasserversorgung, Ausguss und Toilette, die auch außerhalb des Wohnungsabschlusses liegen können. Wohnräume sind Räume, die für Wohnzwecke bestimmt sind und mindestens eine von 6 qm haben. Sie werden nach Zimmern und Küchen unterschieden. ist die Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu einer Wohneinheit gehören. Zur von gehören die Flächen von Wohnund Schlafräumen, Küchen und Nebenräumen (Dielen, Abstellräumen, Bad und dgl. mit einer lichten Höhe von mindestens 2 m). Raumteile mit einer lichten Höhe von 1-2 m werden nur mit halber Fläche, unter 1 m gar nicht angerechnet. Nicht gezählt werden Flächen der Zubehörräume (z.b. Keller, Waschküche, Dachböden etc.), der Wirtschaftsräume (Vorratsräume, Abstellräume außerhalb von ) sowie der Geschäftsräume und der zur gemeinsamen Nutzung verfügbaren Räume. Abkürzungen lfd. = laufend(e) = Nummer dar. = darunter qm = Quadratmeter cbm = Kubikmeter Zeichenerklärung 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - = nichts vorhanden. = Wert unbekannt oder geheim zu halten x = Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll Anmerkung: Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Runden der Einzelwerte. Hinweis: Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden können auch zur Verringerung der Anzahl der sowie der Wohn- bzw. Nutzfläche führen. Aus diesem Grund können in den Tabellen auch negative Werte erscheinen. Unter Nutzfläche versteht man die anrechenbaren Flächen in Gebäuden oder Gebäudeteilen, die nicht Wohnzwecken dienen. Die Nutzfläche ist die Fläche, die sich ergibt, wenn von der Nutzfläche nach DIN 277 die abgezogen wird. Zur Nutzfläche gehören die Hauptnutzflächen und die Nebennutzflächen gemäß den Nutzungsarten 1-7 der DIN 277, Teil 2, nicht jedoch die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsflächen. Veranschlagte Kosten im Sinne der Bautätigkeitsstatistik sind die Kosten der Baukonstruktion (einschließl. der Erdarbeiten); die Kosten der Installationen, deren betriebstechnicher Anlagen und die Kosten für betriebliche Einbauten sowie für besondere Bauausführungen.

8 6 Baugenehmigungen neu errichteter je der Bevölkerung ) Altmarkkreis Salzwedel Stendal Börde Magdeburg Jerichower Land Harz Salzlandkreis Dessau- Roßlau Wittenberg Anhalt- Bitterfeld Mansfeld- Südharz Halle Saalekreis Burgenlandkreis Baugenehmigungen je Einwohner unter 9 9 bis unter und mehr 1) Bevölkerungsstand November 2011

9 Genehmigungen im Wohnbau 600 Anzahl der Jan Feb März Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez Jahr 2010 Jahr 2011 Genehmigungen im Nichtwohnbau (Neubau) - Anteile der Gebäudearten im Jahr ,4% 1,5% 7,5% 19,4% 65,2% Anstaltsgebäude Büro- und Verwaltungsgebäude Landwirtschaftliche Betriebsgebäude Sonstige Nichtwohngebäude Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude

10 Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Kreisen - im Jahr 2011 im Vergleich zum Jahr Dessau-Roßlau Halle Magdeburg Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Anzahl der Gebäude/Baumaßnahmen Jahr 2011 Jahr 2010

11 9 1. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau 2011 und deren Entwicklung gegenüber dem Jahr 2010 Errichtung neuer Gebäude Gebäudeart Bauherr Gebäude Wohnräume Rauminhalt Nutzfläche veranschlagte Kosten des Bauwerks Anzahl cbm Anzahl 100 qm Anzahl 100 qm EUR A. Wohnbau 1 Wohngebäude mit 1 Wohnung , , Wohngebäude mit , , Wohngebäude mit 3 und mehr , , Wohnheime , , Wohngebäude zusammen , , dar. Wohngebäude mit Eigentumswohnungen , , B. Nichtwohnbau 7 Anstaltsgebäude , Büro- und Verwaltungsgebäude , , Landwirtschaftliche Betriebsgebäude , Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude , , dar. Fabrik- und Werkstattgebäude , , Handels- und Lagergebäude , , Hotels und Gaststätten , Sonstige Nichtwohngebäude , , Nichtwohngebäude zusammen , , A. Wohnbau Zu- bzw. Abnahme zum Vorjahr in % 16 Wohngebäude mit 1 Wohnung 16,0 18,1 16,0 16,6 17,0 36,2 18,3 17 Wohngebäude mit 2-9,1 2,5-9,1-1,8 6,2 43,5 10,2 18 Wohngebäude mit 3 und mehr 62,1 72,9 65,3 65,1 47,3 81,5 119,3 19 Wohnheime Wohngebäude zusammen 17,3 29,4 27,8 23,9 23,6 90,3 36,4 21 dar. Wohngebäude mit Eigentumswohnungen 33,3 36,2 37,3 32,2 20,3-49,7 70,1 B. Nichtwohnbau 22 Anstaltsgebäude - 52,4-58, ,2-50,8 23 Büro- und Verwaltungsgebäude 30,3-10, ,5 10,7 24 Landwirtschaftliche Betriebsgebäude - 31,1-38, ,2-38,2 25 Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude - 2,2-11,9 163,6 89,6 91,2-19,8-4,8 26 dar. Fabrik- und Werkstattgebäude - 5,6 4,7-33,3-52,2-55,6-17,1 17,8 27 Handels- und Lagergebäude - 11,2-26,1 550,0 261,9 315,4-27,5-29,2 28 Hotels und Gaststätten - 29,4-55, ,0-47,0 29 Sonstige Nichtwohngebäude - 3,0-35,4-63,6-75,0-64,1-25,2-4,1 30 Nichtwohngebäude zusammen - 5,3-19,4 72,7 34,8 32,9-25,0-11,4

12 10 2. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Bauherren - Jahr 2011 Alle Baumaßnahmen Gebäudeart Bauherr Gebäude/ Baumaßnahme sonst. Wohneinh. Nutzfläche Wohnräume veranschlagte Kosten des Bauwerks Anzahl 100 qm Anzahl 100 qm Anzahl 100 qm Anzahl EUR A. Wohnbau 1 Wohngebäude mit 1 Wohnung Wohngebäude mit Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnheime 5 21,9 2 0, , Wohngebäude zusammen , , , dar. Wohngebäude mit Eigentumswohnungen , , Von den Wohngebäuden entfielen auf 7 Öffentliche Bauherren 11-7, , Unternehmen 424 5, , , davon 9 Wohnungsunternehmen , , Immobilienfonds 10 0, , sonstige Unternehmen (ohne Wohnungsunternehmen) 76-35, , , Private Haushalte , , Organisationen ohne Erwerbszweck 11-10, ,4 15 8, B. Nichtwohnbau 14 Anstaltsgebäude , , Büro- und Verwaltungsgebäude , , Landwirtschaftliche Betriebsgebäude ,8 7 6, Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude , , dar. Fabrik- und Werkstattgebäude ,2 3 4, Handels- und Lagergebäude , , Hotels und Gaststätten 39 73,4 5 3, Sonstige Nichtwohngebäude , , Nichtwohngebäude zusammen , , Von den Nichtwohngebäuden entfielen auf 23 Öffentliche Bauherren , , Unternehmen , , dar. Produzierendes Gewerbe ,7 6 4, Handel, Dienstleistungen, Versicherungsgewerbe , , Private Haushalte , , Organisationen ohne Erwerbszweck , ,

13 11 Noch 2. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Bauherren - Jahr 2011 Errichtung neuer Gebäude Gebäude dar. in Fertigteilbauweise sonst. Wohneinh. Rauminhalt Nutzfläche Wohnräume veranschlagte Kosten des Bauwerks Anzahl cbm 100 qm Anzahl 100 qm Anzahl 100 qm Anzahl EUR A. Wohnbau , , , , , , ,0 2 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 13 7, B. Nichtwohnbau , ,6 5 6, , , , ,4 2 1, , , , ,9 4 2, , , , , , , , , ,4 4 3, ,

14 12 3. Genehmigungen für Wohngebäude nach Gebäudeart und Bauherren - Neubau - Jahr 2011 Errichtung neuer Gebäude Gebäudeart Bauherr Gebäude Rauminhalt Nutzfläche Wohnräume veranschlagte Kosten des Bauwerks Anzahl cbm 100 qm Anzahl 100 qm Anzahl EUR 1 Wohngebäude mit 1 Wohnung , , davon Öffentliche Bauherren Unternehmen , , Private Haushalte , , Organisationen ohne Erwerbszweck 1 1 1,2 1 1, Wohngebäude mit , , davon Öffentliche Bauherren Unternehmen , Private Haushalte , , Organisationen ohne Erwerbszweck Wohngebäude mit 3 und mehr (ohne Wohnheime) , , davon Öffentliche Bauherren , Unternehmen , , Private Haushalte , , Organisationen ohne Erwerbszweck , , Wohnheime ,0 2 0, davon Öffentliche Bauherren Unternehmen , Private Haushalte Organisationen ohne Erwerbszweck 2 7 4,7 2 0, Wohngebäude , , davon Öffentliche Bauherren , Unternehmen , , Private Haushalte , , Organisationen ohne Erwerbszweck , , darunter Wohngebäude mit Eigentumswohnungen , , davon Öffentliche Bauherren Unternehmen , , Private Haushalte 5 9 3, , Organisationen ohne Erwerbszweck

15 13 4. Genehmigungen für Nichtwohngebäude nach Gebäudeart und Bauherren - Neubau - Jahr 2011 Errichtung neuer Gebäude Gebäudeart Bauherr Gebäude Rauminhalt Nutzfläche Wohnräume veranschlagte Kosten des Bauwerks Anzahl cbm 100 qm Anzahl 100 qm Anzahl EUR 1 Anstaltsgebäude , davon Öffentliche Bauherren 1 6 9, Unternehmen , Private Haushalte Organisationen ohne Erwerbszweck , Büro- und Verwaltungsgebäude ,6 5 6, davon Öffentliche Bauherren , Unternehmen ,5 2 4, Private Haushalte 4 3 4,0 3 2, Organisationen ohne Erwerbszweck 1 1 1, Landwirtschaftliche Betriebsgebäude , davon Öffentliche Bauherren 3 0 1, Unternehmen , Private Haushalte 5 4 6, Organisationen ohne Erwerbszweck 1 1 2, Nichtlandwirtschaftl. Betriebsgebäude , , davon Öffentliche Bauherren , Unternehmen , , Private Haushalte , Organisationen ohne Erwerbszweck 5 4 9, Sonstige Nichtwohngebäude ,9 4 2, davon Öffentliche Bauherren , Unternehmen ,4 3 1, Private Haushalte ,6 1 0, Organisationen ohne Erwerbszweck , Nichtwohngebäude , , davon Öffentliche Bauherren , Unternehmen , , Private Haushalte ,4 4 3, Organisationen ohne Erwerbszweck ,

16 14 5. Genehmigungen im Nichtwohnbau für ausgewählte Infrastrukturgebäude nach Bauherren - Jahr 2011 Alle Baumaßnahmen Gebäudeart Bauherr Gebäude/ Baumaßnahme sonst. Wohneinh. Nutzfläche Wohnräume veranschlagte Kosten des Bauwerks Anzahl 100 qm Anzahl 100 qm Anzahl 100 qm Anzahl EUR 1 Ausgewählte Infrastrukturgebäude , , davon 2 Öffentliche Bauherren , , Unternehmen , , davon: Land- und Forstwirtschaft, Tierhaltung und Fischerei 7 39, Produzierendes Gewerbe 20 92, Handel, Kreditinst., Versich.Dienstleist., Verkehr u. Nachrichtenübermitt , , Private Haushalte 49 39, , Organisationen ohne Erwerbszweck , , davon 9 Gebäude f. öffentl. Sicherheit u. Ordnung 14 61, Gebäude im kulturellen Bereich 23 49, Gebäude f. Bildung, Wissensch. u. Forschung , , darunter 12 Allgemein- u. berufsbildende Schulen , , Wissenschaftliche u. sonstige Hochschulen 2 29, , Gebäude des Gesundheitswesens 38 94,8 5 2, darunter 15 Krankenhäuser aller Art 6 57, Gebäude des Sozialwesens , , davon 17 für Kinder und Jugendliche , , für Behinderte 1-0, für ältere Menschen , , Gebäude f. Freizeit, Erholung und Sport ,3-0, Gebäude der Ver- und Entsorgung , davon 22 für Versorgung , für Entsorgung 1 3, Gebäude des Verk.- und Nachrichtenwesens 2 52,

17 15 Noch 5. Genehmigungen im Nichtwohnbau für ausgewählte Infrastrukturgebäude nach Bauherren - Jahr 2011 Errichtung neuer Gebäude Gebäude/ Baumaßnahme Nutzfläche sonst. Wohneinheiten Wohnräume veranschlagte Kosten des Bauwerks Anzahl 100 qm Anzahl 100 qm Anzahl 100 qm Anzahl EUR ,7 4 2, , ,2 3 1, , , ,6 3 1, ,9 1 0, , , , , , , ,1 3 1, , , , , ,4 1 0, , , ,

18 16 6. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art der verwendeten primären Heizenergien im Jahr 2011 Gebäudeart A = Gebäudeanzahl B = Anzahl d. 1) Rauminhalt 2) Insgesamt Errichtung neuer Gebäude vorwiegend verwendete primäre Heizenergie Passivhaus Öl Gas Strom Anzahl / cbm A. Wohnbau 1 Wohngebäude mit 1 Wohnung A B Wohngebäude mit 2 A B Wohngebäude mit 3 und mehr A B Wohnheime A B Wohngebäude A B darunter 11 Wohngebäude mit Eigentumswohnungen A B B. Nichtwohnbau 13 Anstaltsgebäude A B 76, ,8-15 Büro- und Verwaltungsgebäude A B 60,4-5,6 24,6 0,4 17 Landwirtschaftliche Betriebsgebäude A B 75, ,4 19 Nichtlandwirtschaftliche Betriebs- gebäude A B 2 115,4-24, ,0 8,6 21 Sonstige Nichtwohngebäude A B 279,9-1,3 96,2 3,7 23 Nichtwohngebäude A B 4 019,8-31, ,5 88,1 1) bei Wohngebäuden = Angabe der Anzahl der 2) bei Nichtwohngebäuden = Angabe des Rauminhalts in Kubikmetern

19 17 Noch 6. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art der verwendeten primären Heizenergien im Jahr 2011 Errichtung neuer Gebäude Fernwärme Geothermie Sonst. Umweltthermie vorwiegend verwendete primäre Heizenergie Solarthermie Holz Biogas Sonst. Biomasse Sonst. Heizenergie Anzahl / cbm ,5-8, ,8 7,9 5,4-3, , , ,8 198,7 81,7 3,4 61,5 5,3-138, ,9 15,9 30,7-20,5 20,8-19, ,1 222,5 125,7 3,4 85,3 26,1-160,3 24

20 18 7. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau nach Gebäudearten und Art der Beheizung im Jahr 2011 Gebäudeart Blockheizung A = Gebäudeanzahl B = Anzahl d. 1) Rauminhalt 2) Fernheizung Errichtung neuer Gebäude Zentralheizung davon mit Anzahl/1 000 cbm Etagenheizung Einzelraumheizung ohne Heizung A. Wohnbau 1 Wohngebäude mit 1 Wohnung A B Wohngebäude mit 2 A B Wohngebäude mit 3 und mehr A B Wohnheime A B Wohngebäude A B darunter 11 Wohngebäude mit Eigentumswohnungen A B B. Nichtwohnbau 13 Anstaltsgebäude A B 76,3 29,5 11,1 35, Büro- und Verwaltungsgebäude A B 60,5 11,8-46,8-1,9-17 Landwirtschaftliche Betriebsgebäude A B 408,7 0, ,4 333,1 19 Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude A B 3 169,1 302,8 12, ,4 6,0 130, ,7 21 Sonstige Nichtwohngebäude A B 305,5 70,9 21,9 184,0-3,1 25,6 23 Nichtwohngebäude A B 4 019,8 415,1 45, ,8 6,0 210, ,3 1) Bei Wohngebäuden = Angabe der Anzahl der 2) Bei Nichtwohngebäuden = Angabe des Rauminhalts in Kubikmetern

21 19 8. Genehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau im Jahr 2011 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Gebäude/ Baumaßnahme Alle Baumaßnahmen Nutzfläche veranschlagte Kosten des Bauwerks Anzahl 100 qm Anzahl 100 qm EUR 1 Dessau-Roßlau, Stadt , , Halle (Saale), Stadt , , Magdeburg, Stadt , , Altmarkkreis Salzwedel , , Anhalt-Bitterfeld , , Börde , , Burgenlandkreis , , Harz , , Jerichower Land , , Mansfeld-Südharz , , Saalekreis , , Salzlandkreis , , Stendal , , Wittenberg , , Sachsen-Anhalt , ,

22 20 9. Genehmigungen im Wohnbau (Neubau) im Jahr 2011 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Gebäude Errichtung neuer Wohngebäude Darunter Wohngebäude mit... 1) Rauminhalt veranschlagte Kosten des Bauwerks 1 2 Anzahl cbm Anzahl 100 qm EUR Anzahl Gebäude 3 oder mehr 1 Dessau-Roßlau, Stadt , Halle (Saale), Stadt , Magdeburg, Stadt , Altmarkkreis Salzwedel , Anhalt-Bitterfeld , Börde , Burgenlandkreis , Harz , Jerichower Land , Mansfeld-Südharz , Saalekreis , Salzlandkreis , Stendal , Wittenberg , Sachsen-Anhalt , ) ohne Wohnheime

23 Genehmigungen im Wohnbau (Neubau) - Fertigteilbau - im Jahr 2011 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Gebäude Errichtung neuer Wohngebäude Darunter Wohngebäude mit... 1) Rauminhalt veranschlagte Kosten des Bauwerks 1 2 Anzahl cbm Anzahl 100 qm EUR Anzahl Gebäude 3 oder mehr 1 Dessau-Roßlau, Stadt , Halle (Saale), Stadt , Magdeburg, Stadt , Altmarkkreis Salzwedel , Anhalt-Bitterfeld , Börde , Burgenlandkreis , Harz , Jerichower Land , Mansfeld-Südharz , Saalekreis , Salzlandkreis , Stendal , Wittenberg , Sachsen-Anhalt , ) ohne Wohnheime

24 Genehmigungen im Nichtwohnbau ( Neubau) im Jahr 2011 in den kreisfreien Städten und Landkreisen Errichtung neuer Nichtwohngebäude Kreisfreie Stadt Landkreis Land Gebäude Rauminhalt Nutzfläche darin veranschlagte Kosten des Bauwerks Anzahl cbm 100 qm Anzahl 100 qm EUR 1 Dessau-Roßlau, Stadt , Halle (Saale), Stadt ,1 15 6, Magdeburg, Stadt ,4 1 2, Altmarkkreis Salzwedel , Anhalt-Bitterfeld ,8 1 0, Börde ,7 11 8, Burgenlandkreis ,4 2 2, Harz ,0 2 1, Jerichower Land ,0 1 0, Mansfeld-Südharz ,8 1 0, Saalekreis ,7 2 2, Salzlandkreis ,5 1 0, Stendal , Wittenberg ,8 1 0, Sachsen-Anhalt , ,

25 Überhang an genehmigten aber noch nicht fertiggestellten Bauvorhaben am Insgesamt 1) Errichtung neuer Gebäude Gebäudeart Bauherr Gebäude/ Baumaßnahmen unter Dach (rohbaufertig) Gebäude Gebäude noch nicht unter Dach Gebäude noch nicht begonnen Anzahl A. Wohnbau 1 Wohngebäude mit 1 Wohnung Wohngebäude mit Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnheime Wohngebäude zusammen dar. Wohngebäude mit Eigentumswohnungen Von den Wohngebäuden entfielen auf 7 Öffentliche Bauherren Unternehmen davon 9 Wohnungsunternehmen Immobilienfonds sonstige Unternehmen (ohne Wohnungsunternehmen) Private Haushalte Organisationen ohne Erwerbszweck B. Nichtwohnbau 14 Anstaltsgebäude Büro- und Verwaltungsgebäude Landwirtschaftliche Betriebsgebäude Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude dar. Fabrik- und Werkstattgebäude Handels- und Lagergebäude Hotels und Gaststätten Sonstige Nichtwohngebäude Nichtwohngebäude zusammen Von den Nichtwohngebäuden entfielen auf 23 Öffentliche Bauherren Unternehmen dar. Produzierendes Gewerbe Handel, Dienstleistungen, Versicherungsgewerbe Private Haushalte Organisationen ohne Erwerbszweck ) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden

26 Überhang an genehmigten aber noch nicht fertiggestellten Bauvorhaben am in den kreisfreien Städten und Landkreisen Insgesamt 1) Errichtung neuer Gebäude Kreisfreie Stadt Landkreis Land Gebäude/ Baumaßnahme unter Dach (rohbaufertig) noch nicht unter Dach noch nicht begonnen Gebäude Gebäude Gebäude Anzahl 1 Dessau-Roßlau, Stadt Halle (Saale), Stadt Magdeburg, Stadt Altmarkkreis Salzwedel Anhalt-Bitterfeld Börde Burgenlandkreis Harz Jerichower Land Mansfeld-Südharz Saalekreis Salzlandkreis Stendal Wittenberg Sachsen-Anhalt ) einschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden

27 Veröffentlichungen 1) im Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt Im Monat Juni 2012 erschienen: Bestell- Kennziffer/ Periodizität Titel Preis (in EUR) 1 Z 0 03 Z Statistisches Monatsheft 6/12 5,50 2 V ) V Amtliches Verzeichnis der Landesbehörden - Stand: ,50 3 B 1 01 B I - j/11 Allgemeinbildende Schulen - Schuljahr 2011/12 - Schuljahresanfangsstatistik 16,00 3 C 3 05 C III - m-3/12 Schlachtungen und Geflügel - März ,50 3 C 3 05 C III - m-4/12 Schlachtungen und Geflügel - April ,50 3 C 4 22 C IV - 3j/10 Landwirtschaftszählung Teil 5 Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben nach Rechtsformen und sozialökonomischen Betriebstypen, ökologischer Landbau - Teil Arbeitskräfte 10,00 3 E 1 09 E I - vj-4/11 Produktion ausgewählter Erzeugnisse im Verarbeitenden Gewerbe sowie im Bergbau und der Gewinnung von Steinen und Erden - IV. Quartal 2011; Jahr ,00 3 E 2 01 E II - m-2/12 Umsatz, Tätige Personen, Auftragseingang und Auftragsbestand im Baugewerbe Februar ,50 3 E 2 01 E II, E III - Umsatz, Tätige Personen, Auftragseingang und Auftragsbestand im Baugewerbe m-3/12 März ,50 3 E 4 04 E IV - j/09 Beschäftigte, Umsatz und Investitionen der Unternehmen in den Bereichen Energie, Wasser, Abfall und Umwelt ,00 3 F 2 01 F II - vj-1/12 Baugenehmigungen und Baufertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau März ,50 3 H 1 01 H I - m-1/12 Straßenverkehrsunfälle - Januar Vorläufige Ergebnisse 6,00 3 H 2 01 H II - m-1/12 Binnenschifffahrt - Januar ,00 1) Veröffentlichung als PDF-Datei kostenfrei erhältlich - bei Bestellung bitte die erste Stelle der Bestellnummer durch eine 6 ersetzen 2) Veröffentlichung nicht als PDF-Datei erhältlich.