Inhaltsverzeichnis. Allgemeines Einsatzstatistik Personal Beförderungen, Ehrungen Ausbildung

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2 Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeines 2-10 Einsatzstatistik Personal Beförderungen, Ehrungen Ausbildung Ausrüstung Jugendfeuerwehr Freiwillige Feuerwehr Espelkamp zusammengestellt: HBM Volker Dau

3 Allgemeines Stadtportrait Inhalt Die Stadt Espelkamp ist eine lebendige grüne Stadt in der Mitte des Kreises Minden-Lübbecke. Mehr als Menschen leben hier. Kaum eine andere Stadt Ostwestfalens dürfte über ein ähnlich multikulturelles Spektrum verfügen, da sie ihre historische Entwicklung als "Nachkriegs- und Vertriebenenstadt" auch heute fortsetzt. Zwischen 1970 und 1995 zogen mehr als Stadtportrait 2 Eckdaten der Stadt 4 Aufgabe d.feuerwehr5 Brandschutzbedarfsplan 6 Vorbeugender BS 7 BSErz/-Aufklärung 8 AK Homepage 9 Blaulicht live! Spätaussiedler deutscher Herkunft aus Osteuropa und Asien hier hin. Als vielbeachtete und vieldiskutierte planmäßig entwickelte Stadtneugründung aus den 1950er Jahren sind große Teile der Innenstadt von Espelkamp nach dem städtebaulichen Leitbild der Stadtlandschaft entwickelt worden. Große zusammenhängende Grünzüge, die bis in die Innenstadt hinein reichen, relativ geringe bauliche Dichten, eine moderne Architektur und die hohe Landschafts- und Freiraumqualität prägen somit wesentlich das städtebauliche und architektonische Erscheinungsbild der Wohngebiete im Zentrum von Espelkamp. Hervorzuheben sind hier insbesondere die Gestaltung der öffentlichen und halböffentlichen Räume mit durchgängig begrünten und von Beginn an verkehrsberuhigten Straßen und Plätzen und die große Anzahl der miteinander vernetzten autofreien Freiräume. Beuthener Straße zu Beginn der 1950er Jahre Seite 2

4 Wie kaum eine andere Stadt in der Region bewegt sich Espelkamp im Spannungsfeld von Tradition und Moderne. Als Gegenstück zu dem in den letzten 50 Jahren entwickelten modernen Stadtzentrum sind die acht Ortsteile Spiegelbild einer über mehrere Jahrhunderte andauernde Siedlungsgeschichte. Neben attraktiven Dorfplätzen findet man hier eine große Anzahl liebevoll restaurierte historischer Gebäude sowie attraktive kleinteilige Wohngebiete, die harmonisch in die reizvolle und vielfältig strukturierte Kulturlandschaft eingebettet sind. Schon in den Espelkamper Anfangsjahren siedelten sich hier spätere Weltunternehmen an. Die Geschichte Espelkamps ist sehr eng mit der Entwicklung von Industrie und Gewerbe verbunden. Mittelständische Betriebe, aber auch bedeutende Großunternehmen mit internationalem Ruf, haben in Espelkamp ihre Existenz gegründet oder sich hier niedergelassen und die Stadt zu einem Mittelpunkt der Region werden lassen. Als Technologiestandort besitzt Espelkamp eine überregional bedeutsame Konzentration von mittelständischen Unternehmen in den Kompetenzfeldern Elektrotechnik, Mechatronik, Maschinen-, Anlagen- und Automatenbau. Weit mehr als Arbeitsplätze stehen heute zur Verfügung, davon etwa die Hälfte im Bereich der Industrie. Eine gute Infrastruktur ist durch die Anbindung an bedeutende Verkehrsadern zu Lande und auf dem Wasser gegeben. Seite 3

5 Eckdaten der Stadt Einwohner Einwohner Stadt Espelkamp Bereich Zug Mitte Bereich Zug Ost Bereich Zug West Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Stadtfläche Fläche insgesamt Siedlungs- u. Verkehrsflächee Davon Gebäude- u. Freifläche, Betriebsfläche Erholungsfläche, Friedhofsfläche Verkehrsfläche Freifläche außerhalb der Siedlungs- und Verkehrsfläche Davon Landwirtschaftsfläche Waldfläche Wasserfläche Moor, Heide; Unland Flächen anderer Nutzung 84,16 km² 16,43 km² 9,72 km² 0,82 km² 5,88 km² 67,73 km² 53,18 km² 12,25 km² 2,07 km² 0,16 km² 0,08 km² Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW Seite 4

6 Aufgabe der Feuerwehr Die Gemeinden unterhaltenn den örtlichen Verhältnissen entsprechende leistungsfähige Feuerwehren, um Schadenfeuer zu bekämpfen sowie bei Unglücksfällen und bei solchen öffentlichen Notständen Hilfe zu leisten, die durch Naturereignisse, Explosionen oder ähnliche Vorkommnisse verursacht werden. So der Wortlaut des Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung (FSHG) vom Das FSHG geht dabei vom Örtlichkeitsprinzip aus. Das bedeutet, dass die örtliche Stadt oder Gemeinde für die Bekämpfung von Schadenfeuern und für die technische Hilfeleistung zunächst allein zuständig ist. Diese so genannte Pflichtaufgabe zur Erfüllung nach Weisung erfüllt die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Espelkamp für das Gebiet der Stadt Espelkamp. Die Aufgaben der Feuerwehr gliedern sich in folgende drei eng ineinander verzahnte Bereiche: Im Falle eines Großschadenereignisses geht die Leitung und Koordination des Gesamteinsatzgeschehens von der Stadt/Gemeinde auf den Kreis über ( 29 Abs.1 FSHG). Die Zuständigkeit anderer Behörden und Dienststellen usw. zur Durchführung der diesen obliegenden Aufgaben der Gefahrenabwehr (z.b. die Zuständigkeit der Gemeinde für eine Evakuierung) bleibt unberührt. Der Kreis Minden-Lübbecke hat für Großschadensereignisse einen Gefahrenabwehrplan aufgestellt und schreibt ihn fort Sonderschutzpläne aufgestellt (z.b. Schutzplan Hochwasser) einen Krisenstab eingerichtet Einsatzleiter benannt eine (überörtliche) Einsatzleitung (EL) gebildet Seite 5

7 Des Weiteren hat der Regierungsbezirk Detmold eine Bezirksreserve für große Schadenslagen aufgestellt. Die Freiwillige Feuerwehr Espelkamp ist mit zwei Fahrzeugen (LF 16TS u. MTF) und Personal in diese kreisübergreifende Komponente eingebunden. Brandschutzbedarfsplan Nach 22 FSHG haben Städte und Gemeinden unter Beteiligung der Feuerwehr Brandschutzbedarfspläne aufzustellen. Der Brandschutzbedarfsplan definiert in kommunaler Eigenverantwortung sowohl das Planungsziel als auch den zur Erreichung dieses Ziels erforderlichen Umfang der örtlichen Feuerwehr. Der Gesetzgeber hat ausdrücklich kein Schutzziel definiert, weil Brandschutz eine kommunale Aufgabe ist und dementsprechend das Schutzziel in kommunaler Eigenverantwortung in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten festzulegen ist. Qualitätsmanagement innerhalb eines Rechts- und Wirtschaftsrahmens bei der Feuerwehr erfordert als Grundlage ein Planungsziel, das entsprechend den spezifischen örtlichen Verhältnissen zu definieren ist. Bei der Definition dieses Zieles sind im Wesentlichen zwei Parameter ausschlaggebend: Zum einen das Gefahrenpotenzial der Stadt bzw. Gemeinde, zum anderen das Ergebnis der Analyse des Einsatzgeschehens. Die wesentlichen Qualitätskriterien im Brandschutzbedarfsplan sind : die Hilfsfrist die Funktionsstärke der Erreichungsgrad Planungsziel ist es, dass die Feuerwehr beim kritischen Brand innerhalb von 8 Minuten nach der Alarmierung mit 9 Einsatzkräften und nach weiteren 5 Minuten mit weiteren 9 Einsatzkräften (= 18 FM) am Einsatzort ist. Quantitatives Ziel ist ein Zielerreichungsgrad von mindestens 90% bezogen auf die Summe der Einsätze gemäß dem Planungsziel. Ein Kritischer Brand ist ein von der AGBF NW* definiertes standardisiertes Schadensereignis. Darunter versteht man einen zeitkritischen Feuerwehreinsatz, der keinen Verzug duldet, z.b. einen Wohnungsbrand. Der Brandschutzbedarfsplan für die Stadt Espelkamp wurde im Berichtsjahr von einer Arbeitsgruppe aus Feuerwehr, Politik und Verwaltung überarbeitet und am 24.Juni 2009 vom Rat der Stadt Espelkamp verabschiedet. *) Arbeitsgemeinschaft der Berufsfeuerwehren Nordrhein-Westfalen Seite 6

8 Vorbeugender Brandschutz (VB) Der Vorbeugende Brandschutz umfasst alle Maßnahmen zur Verhinderung eines Brandausbruches und einer Brandausbreitung sowie die Sicherung der Rettungswege und schafft die objektbezogenen Voraussetzungen für einen wirkungsvollen abwehrenden Brandschutz. Zwei Beamte der Feuerwache sind unter anderem als Brandschutztechniker tätig. Die VB-Aufgaben sind: Mitwirkung am Baugenehmigungsverfahren Stellungnahmen zu den Brandschutzeinrichtungen, Angriffs- und Rettungswegen, der Löschwasserversorgung und den Bewegungsflächen für die Feuerwehr Überprüfung größerer oder besonders gefährdeter Betriebe u. Einrichtungen auf brandschutztechnische Mängel (Brandschau) Die Brandschau ist Aufgabe der Gemeinden (FSHG 6 Abs.2). Brandschutztechnische Auskünfte an Architekten, Bauherren oder Fachplaner im Vorfeld geplanter Maßnahmen Zusammenarbeit mit dem Bereich Brandschutzerziehung Im aktuellen Berichtsjahr wurden 8 Brandschauen (2008=34, 2007=47) und 17 Nachschauen durchgeführt. Seite 7

9 Brandschutzerziehung und -aufklärung Jährlich ereignen sich in Deutschland zirka Wohnungsbrände. Dabei sterben zirka 500 Menschen und bis Brandopfer erleiden zum Teil schwerste Brandverletzungen, die mit dauerhaften Beeinträchtigungen der körperlichen Gesundheit einhergehen. Häufige Auslöser von Wohnungsbränden sind einerseits technische Schwachstellen wie schadhafte elektrische Leitungen, defekte Sicherungen und fehlerhafte Elektrogeräte. Andererseits entsteht ein erhöhtes Brandrisiko vor allem durch den leichtsinnigen Umgang mit Feuergefahren: Die brennende Zigarette im Bett, die unbeaufsichtigte Kerze, mit Feuer spielende Kinder und sorgloses Verhalten in der Küche. Besonders in der dunklen Jahreszeit häufen sich Brandunfälle, die von Unkenntnis und Nachlässigkeit gegenüber Feuergefahren zeugen. Die Feuerwehr hat u.a. den gesetzlichen Auftrag über die Verhütung von Bränden und den sachgerechten Umgang mit Feuer zu informieren. Ziel der Brandschutzerziehung ist es u.a., dass Kinder durch richtiges Verhalten zur Verhinderung von Brandausbrüchen beitragen (sicherer Umgang mit Zündmitteln) oder durch richtiges Melden über den Feuerwehr-Notruf 112 zur Schadenbegrenzung beizutragen. Wenn trotzdem einmal ein Brand ausgebrochen ist, sollen Kinder lernen sich durch besonnenes Verhalten nicht selbst in (zusätzliche) Gefahr zu begeben. Das Angebot der Feuerwehr Espelkamp richtet sich besonders an die Tageseinrichtungen für Kinder und die Grundschulen der Stadt. Das Angebot wurde im Berichtsjahr wieder von fast allen Espelkamper Kindergärten und einigen Grundschulen in Anspruch genommen! Es wurden dabei Aktionen für Kinder und Erwachsene, z.b. Unterweisungen im Einsatz von Feuerlöschern angeboten. Eine inzwischen feste Einrichtung sind projektbezogene Fortbildungsveranstaltungen für Menschen mit geistiger Behinderung in Zusammenarbeit mit der Diakonischen Stiftung Wittekindshof. Die Feuerwehr Espelkamp ist (bisher) die einzige Feuerwehr der Region, die ein spezielles Angebot für diesen Personenkreis anbietet. Der Bereich Brandschutzerziehung/-aufklärung wird gemeinsam von einem hauptamtlichen u. einem ehrenamtlichen Feuerwehrkameraden betreut. Es wurden in mehrstündige BSErz-Veranstaltungen oder betriebliche Unterweisungen zur Brandschutzaufklärung durchgeführt (2008=31). Seite 8

10 Feuerwehr im Internet (AK Homepage) Die Feuerwehr Espelkamp ist seit einigen Jahren mit einer eigenen Website ( im Internet präsent. Auf der Homepage werden u.a. ausgewählte Einsatzberichte, Brandschutztipps, Veranstaltungstermine usw. veröffentlicht. Daneben haben die Löschgruppen die Möglichkeit auf eigenen Unterseiten, unter Vorgabe eines Rahmenkonzeptes, sich selbst darzustellen. So hat jede Löschgruppe (Ortsteil) die Möglichkeit eigene Schwerpunkte zu setzen. Diese Möglichkeit der Selbstdarstellung nutzen einige Löschgruppen sehr intensiv, andere dagegen weniger. Der Arbeitskreis Homepage Inhaltliche Verantwortung ( 10 MDStV) Techn. Betreuung (Webmaster) Volker Dau Marcus Berner Rubriken: Löschzug Mitte V.Dau Löschgruppe Fabbenstedt W.Brune Löschgruppe Frotheim Löschgruppe Gestringen Löschgruppe Isenstedt Löschgruppe Vehlage Jugendfeuerwehr Aktuelles Schadensverhütung T.Eggert M.Röhricht P.Schlottmann M.Hohmeier H.-D.Klug V.Dau V.Dau Zugriffszahlen Die Zugriffszahlen auf die Homepage der Feuerwehr sind gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen (+8,7%). Insgesamt wurden Seitenaufrufe gezählt. In 2009 war somit ein Tagesdurchschnitt von 580 Seitenaufrufen zu verzeichnen. Mit Abstand am häufigsten wurde die Website am 22.Juni, dem Tag nach der Veranstaltung Blaulicht live! in der Innenstadt, angeklickt. Seite 9

11 Veranstaltung Blaulicht live! Die vierte Auflage der Veranstaltung "Blaulicht Live!", war im Juni 2009 aus Anlass des 50- jährigen Stadtjubiläums zu Gast in Espelkamp. Das große Event in der Innenstadt zog tausende von Besuchern an, die sich ein Bild über die Tätigkeiten von Rettern und Helfern verschiedener Organisationen machen wollten. Mit dabei waren unter anderem die Polizei, Zoll, Technisches Hilfswerk, Deutsches Rotes Kreuz, DLRG und natürlich auch die Feuerwehr Espelkamp. Mehr als 300 haupt- und ehrenamtliche Kräfte waren gekommen, um über ihre Aufgabengebiete und Leistungsfähigkeit zu informieren. In monatelanger Vorbereitung hatten die Organisatoren von Polizei, Feuerwehr und Hilfsorganisationen ein vielfältiges Programm, eine Mischung aus Information und Unterhaltung, zusammengestellt. Gleich zu Beginn ging es mit einem spektakulären "Paukenschlag" los: Ein Auto wurde aus etwa 10 Meter Höhe seitlich auf einen dicken Baumstamm fallen gelassen. Damit wurde eindrucksvoll gezeigt, was bei einem Unfall geschieht, wenn ein Fahrzeug mit 50 km/h gegen einen Baum prallt. Es folgte ein Nonstop-Programm bis in die frühen Abendstunden. Die Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr Espelkamp zeigte u.a. in Zusammenarbeit mit einer Rettungshundestaffel einen Rettungseinsatz auf "unsicherem Terrain", bei der ein Rettungshund aus großer Höhe abgeseilt wurde. Unterhaltungspunkte, wie beispielsweise eine Vorführung der Landesturnriege der Polizei, wechselten sich mit Informationsbeiträgen der Feuerwehr, z.b. Demonstration einer Fettexplosion, ab. Alle Vorführungen wurden natürlich von sachkundigen Moderatoren der Polizei bzw. der Feuerwehr erläutert. Seite 10

12 Einsatzstatistik Die Abfrage des Feuerwehr-Notrufes 112 erfolgt zentral durch die Kreisleitstelle bei der Berufsfeuerwehr Minden. Der eingehenden Notfallmeldung wird vom Leitstellendisponenten ein Alarmstichwort zugeordnet, das mit einer bestimmten Alarmierungsvorgabe gemäß AAO (Alarm- und Ausrückeordnung) der jeweiligen Stadt oder Gemeinde hinterlegt ist. Inhalt E-Entwicklung 12 Brände 13 Techn. Hilfe 13 Fehlalarme 14 Dienstunfälle 14 Einsatzgrafik 15 Derzeit wird zwischen 44 Alarmstichworten Feuerwehr und 38 Alarmstichworten Rettungsdienst unterschieden. Einsatzstichworte Feuerwehr Kreis Minden-Lübbecke BMA_Tunnel Brand_PKW_LKW Ertrinken_Eisunfall BMA_Industrie_Sonstiges Brand_LKW_Gefahrstoffe Taucher_Unfall BMA_Klinik_Altenheim Brand_Zug Notlage_Mensch BMA_Schule_V-Stätte Brand_Schiff Tier_Notlage Kleinbrand_Container Brand_Landw_Anwesend Aufzug_Tür_öffnen Schornsteinbrand Explosion_Druckg_Zerknall Sprung_Absturz Brand_Whng_Keller_Zimmer VU_Eingeklemmte_Person Öl_Schaden_Straße Wohnhaus_Dachstuhlbrand VU_Freiwerd_Gef_Stoffe Öl_Schaden_Gewässer Brand_Industriebetrieb VU_Verletzte_Person Gas Brand_Unbekannter_Ausd Unfall_Luftfahrzeug Unfall_Gefahrstoffe Brand_Klinik_Altenh_Schule Bahnunfall Einsatz_Zug_GSG-Kreis Brand_Wohnheim_Asylbd Schiffshavarie Sturm_Hinderniss_Baum_ Brand_V_Stätt_Vorstellung Hochbau_Tiefbauunfall Hochwasser Brand_Gef_Stoffe_Industrie Sonstiger_Unglücksfall Sonstige_Hilfeleistung Flächen_Waldbrand MANV TH_Gewässer Seite 11

13 Die Einsätze im Rahmen der den Gemeinden und Kreisen nach dem FSHG obliegenden Aufgaben sind unentgeltlich, sofern nicht gem. 41 (2) FSHG etwas anderes bestimmt ist. Die Gemeinden können den Ersatz der ihnen entstandenen Kosten vom Verursacher verlangen, wenn er z. B. einen Schaden vorsätzlich herbeigeführt hat, oder vom Fahrzeughalter, wenn die Gefahr oder der Schaden beim Betrieb von Kraft-, Schienen-, Luft- oder Wasserfahrzeugen entstanden ist. Insgesamt sind für Feuerwehreinsätze und Leistungen aus dem Bereich Vorbeugender Brandschutz (Brandschau) rund ,- in die Stadtkasse geflossen. Einsätze Das Einsatzaufkommen ist in 2009 um ein Fünftel zurück gegangen! Die Feuerwehr Espelkamp musste im Berichtsjahr nur zu 201 Einsätzen ausrücken (-20,5%). Das ist das niedrigste Einsatzaufkommen in diesem Jahrzehnt. Einsatzentwicklung Einsätze < Gesamteinsätze < Brände Seite 12

14 Brände Die Feuerwehr musste im Berichtsjahr zu 47 Brandeinsätzen ausrücken. Das entspricht einem Anstieg von 14,6% trotz des erheblichen Rückganges der Gesamteinsatzzahl. Die Schadenfeuer teilten sich in 12 Kleinbrände a 1 26 Kleinbrände b 4 Mittelbrände 5 Großbrände (davon 3x überörtliche Hilfe) auf. 1) Definition:(DIN ) Kleinbrand a - Einsatz von nicht mehr als 1 Kleinlöschgerät Kleinbrand b - Einsatz von nicht mehr als 1 C-Rohr Mittelbrand - Einsatz von 2-3 C- Rohren (gleichzeitig) Großbrand - Einsatz von mehr als 3 C-Rohren (gleichzeitig) Bei vier der Brandeinsätze wurde vorsätzliche Brandstiftung als Brandursache ermittelt. Technische Hilfeleistung Die Zahl der Hilfeleistungen ist um 27,3% auf nunmehr 72 Einsätze zurück gegangen. Wie die Grafik auf Seite 15 verdeutlicht, reichte das Spektrum dabei von der Menschenrettung über Sturm- und Wasserschäden, bis hin zu Verkehrsunfällen und Gasausströmungen. Die Rettungsschere"(RW2, VRW) musste in 2009 nur zu 2 Verkehrsunfällen ausrücken. Das ist die niedrigste Zahl überhaupt seit der Anschaffung des ersten Spreizers im Dezember 1977! Bei diesen Einsätzen wurden 1 Person mit schwerem technischen Gerät (Spreizer, Schere, Hydrostempel) aus ihren zerstörten Fahrzeug gerettet 2. Weitere Fahrzeuginsassen wurden ohne technische Hilfsmittel, bzw. vor Eintreffen der Feuerwehr befreit. Bei 14 weiteren Einsätzen hieß es ebenfalls Mensch in Notlage bei denen 2 Personen gerettet 2 und 9 Personen in Sicherheit gebracht 2 wurden. Bei einem weiteren tragischen Unfall konnte 1 Person nur noch tot geborgen 2 werden 2) Definition: (DIN Teil 3) RETTEN ist das Abwenden eines lebensbedrohlichen Zustandes von Menschen oder Tieren durch lebensrettende Maßnahmen und/oder Befreien aus einer lebensbedrohlichen Zwangslage IN SICHERHEIT BRINGEN ist das Herausführen von Menschen oder Tieren aus einem Gefahrenbereich BERGEN ist das Einbringen von Leichen, Kadavern, oder gefährdeten Sachwerten. In der Zahl der ABC-Einsätze sind nicht die Ölschäden nach Kfz-Schäden sowie die Ölschäden Straße und Gewässer enthalten. Diese Einsätze sind ebenfalls wie die Verkehrsstörungen den sonstigen Einsätzen zugeordnet worden. Seite 13

15 Fehlalarme Die Zahl der Blinden Alarme war mit 45 nach wie vor sehr hoch, obwohl im Berichtsjahr ein Rückgang von 22,4% zu verzeichnen war. Zwei Drittel dieser Einsätze (29) wurden durch Brandmeldeanlagen (BMA) ausgelöst. Des Weiteren wurde die Feuerwehr in mal böswillig alarmiert. Dienstunfälle Feuerwehrarbeit ist gefährlich! Trotz qualifizierter Aus- und Fortbildung, optimaler Ausrüstung und zahlreichen Präventionsmaßnahmen kommt es immer wieder vor, dass Feuerwehrleute im Einsatz verunfallen. So kommt es allein in NRW jährlich zu rund entschädigungspflichtigen Unfällen im Feuerwehrdienst. Bei der Feuerwehr Espelkamp wurden im Berichtsjahr 5 Feuerwehrmänner und 3 Jugendfeuerwehrangehörige beim Feuerwehrsport verletzt (-55,5%). Beim Ausbildungsdienst, Einsatzübungen oder Einsätzen ist keine Feuerwehrfrau oder Feuerwehrmann zu Schaden gekommen! Seite 14

16 Seite 15

17 Personal Die Stadt Espelkamp unterhält für die Erfüllung ihrer Aufgaben gemäß FSHG eine Freiwillige Feuerwehr mit hauptamtlichen Kräften, die vorwiegend die Einsatzzentrale der Wehr besetzen. Die Abfrage des FEUERWEHRRUFES 112 erfolgt durch die Leitstelle des Kreises Minden-Lübbecke, die der Berufsfeuerwehr Minden angegliedert ist (Foto rechts). Die Nachalarmierung (2.Abmarsch) der jeweiligen Löschgruppen, bzw. Alarmgruppen, erfolgt durch die Feuerwache Espelkamp. Als erste Einsatzkräfte stehen die in einem privaten Arbeitsverhältnis beschäftigten Mitarbeiter der an der Feuerwache angegliederten Werkstatt (IGEU Feuerwehrbereitschaft GmbH) zur Verfügung. Im Regelfall, insbesondere bei zeitkritischen Einsätzen, werden neben diesen Kräften die ehrenamtlichen Kräfte der Löschgruppen benötigt. Das "Espelkamper Modell" einer Feuerwache, mitfinanziert durch einige ortsansässige Unternehmen, wurde vor mehr als 40 Jahren auf Anregung und Unterstützung des Espelkamper Unternehmers Peter Aumann ins Leben gerufen, und ist bis heute einzigartig in Deutschland. Seite 16

18 Hauptberufliche Kräfte (Feuerwache) Die Stadt Espelkamp beschäftigt derzeit sechs Beamte des mittleren feuerwehrtechnischen Dienstes. Weitere 11 hauptamtliche Kräfte sind Bedienstete der IGEU Feuerwehrbereitschaft GmbH. Diese sind keine Feuerwehrbeamte, sondern aktive Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr. In der Werkstatt auf dem Gelände der Feuerwache werden Lohnarbeiten für in Espelkamp ansässige Firmen ausgeführt. Im Einsatzfall rücken diese Kräfte sofort aus. Es werden folgende Funktionen rund um die Uhr besetzt: 1-2 Funktionen (Feuerwehrbeamte) Disponent Zentrale und Verwaltungsaufgaben 3-4 Funktionen (IGEU Feuerwehrbereitschaft) Einsatzpersonal für das erste Einsatzfahrzeug (z.b. TroTLF 16) Freiwillige Feuerwehr Die Freiwillige Feuerwehr Espelkamp ist in drei Löschzüge gegliedert und hat 175 aktive Feuerwehrmänner/frauen (-1,7 %) Die Mitgliederzahl hat sich im Berichtsjahr im Zug MITTE und WEST nicht verändert. Dem Zug OST gehörten zum Jahresende gegenüber dem Vorjahr drei Feuerwehrmännern (SB) weniger an. Mittelfristig müssen weitere Frauen und Männer für die Mitarbeit in der Feuerwehr gewonnen werden. Insbesondere der Anteil der weiblichen Mitglieder in der Feuerwehr ist mit unter 2% sehr gering. Personalentwicklung Personalentwicklung Seite 17

19 Der Löschzug MITTE besteht aus den vier Löschgruppen, die an der Feuerwache Espelkamp stationiert sind und verfügt einschließlich Wehrführer über 55 aktive Feuerwehrmänner/frauen Zugführer BOI Niels Voss stv. ZFü BI Jörn Sablotny Löschgruppe Mitte 1 Löschgruppe Mitte 2 Löschgruppe Mitte 3 Löschgruppe Mitte 4 GrFü BM Sven Hohmeier stv. GrFü OBM Darius Braune GrFü HBM Bernd Hundt stv. GrFü HBM Stefan Pfau GrFü HBM Dirk Klockenbrink stv. GrFü OBM Michael Detering GrFü HBM Udo Klockenbrink stv. GrFü HBM A. Kolodzeizik Der Löschzug Mitte konnte in 2009 seinen 60. Geburtstag feiern. Ein kurzer historischer Abriss: Östlich der Bahnlinie Herford-Bassumsich bis zum Ende des 2.Weltkrieges in dem Flurstück "Mittwald" ein Hochwald in dem die beziehungsweise der alten Bundesstraße B239, befand Heeresmunitionsanstalt Espelkamp mit über 100 Munitionshallen- und bunkern, gut getarnt, untergebracht war. Westlich der Bahnlinie befand sich hinter einem Waldstück ein Barackenlager für Kriegsgefangene. Nach Kriegsende hatte das Amt Rahden im Juni 1945 ca. 600 Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten in die mehr als 20 Holzbaracken, die so genannte "Kolonie", eingewiesen. Das war die Keimzelle der späteren Stadt Espelkamp! Die Bewohnerzahl wuchs in der Folgezeit rasant an, sowohl in der "Kolonie", wie auch in der östlichen "Muna". Mit defekten elektrischen Leitungen und mit Holz befeuerten Pampelherden war die Brandgefahr erheblich. Seite 18

20 Das war die Stunde für Max Schulz gelang es ihm die erste Löschgruppe in Espelkamp-Mittwald zu gründen. Die Mitglieder der ersten Stunde waren: Peter Mansfeld, Rudolf Patzelt, Erhard Berthold, Fritz Stolle, Franz Preisicke, Fritz Steding, Bruno Koslowski, Wolfgang Schöneich, Fritz Pupkulies und Leo Cyron. Primitive Geräte und ein herrenloser Lastwagen (Bild rechts), der für die Bedürfnisse des Feuerschutzes umgerüstet wurde, waren die erste Ausrüstung wurde die neu gegründete Löschgruppe von der Amtsverwaltung in Rahden als öffentliche Freiwillige Feuerwehr anerkannt. Für den Aufbau der Feuerwehr setzte sich besonders der damalige Gemeindevertreter und spätere erste Stadtdirektor Espelkamps Wilhelm Kern ein. Durch einen staatlichen Zuschuss wurde 1951 eine erhebliche Verbesserung der Ausrüstung ermöglicht. Es konnte ein Löschfahrzeug LF 16 in Dienst gestellt werden. Als Unterkunft diente eine Muna-Halle am Garagenhof (heute Gubener Straße). In den folgenden Jahren wurde der Fahrzeugpark ständig erweitert und verbessert. So erhielt die Wehr im April 1961 als erste Wehr im damaligen Kreis Lübbecke eine automatische Drehleiter vom Typ "DL 25". Dieses Fahrzeug ist noch erhalten und heute im Besitz des "Oldieclub BtFN". Die Gerätehalle der Feuerwehr am Garagenhof" (Bild links) entsprach Mitte der 1960er Jahre längst nicht mehr den Erfordernissen und das Gerätehaus der Altgemeinde aus der Zeit des ehemaligen Amtes Rahden lag sogar außerhalb der Stadtgrenze auf Rahdener Gebiet. Ein neues modernes Gerätehaus wurde zentrumsnah südlich der Beuthener Straße gebaut und im September 1968 feierlich eingeweiht. Das Aufgabenspektrum ist im Laufe der Jahre immer größer geworden, so dass heute auch mehrere Feuerwehrbeamte an der Wache ihren Dienst tun. So sind zum Beispiel zwei Beamte im Vorbeugenden Brandschutz tätig. Vorübergehend war an der Feuerwache auch ein Rettungswagen des Kreises Minden-Lübbecke stationiert. Dieser wurde jedoch 1993 aus einsatztaktischen Gründen wieder abgezogen. Die Einsatzzahl der Feuerwehr ist gegenüber den Anfangstagen der Wache um rund das sechsfache gestiegen. Seite 19

21 Der Löschzug WEST besteht aus den Löschgruppen Gestringen, Fabbenstedt und Vehlage und verfügt einschl. FwArzt über 72 aktive Feuerwehrmänner/frauen Zugführer BI Michael Dresing stv. ZFü BOI Dirk Beste Löschgr. Gestringen Löschgr. Fabbenstedt Löschgr. Vehlage GrFü OBM Stephan Dresing stv. GrFü OBM Jens Müller GrFü BI Roland Ramsberg stv. GrFü BM Christian S. GrFü HBM Jürgen Lohmeier stv. GrFü HBM H.-Wilh. Bischoff Der Zug West konnte in diesem Jahr sein 75jähriges Jubiläum feiern. Auch hier ein kurzer Blick auf die Entstehungsgeschichte: Das Bemühen der Menschen das Feuer organisiert zu bekämpfen, geht auch in unserer Heimat über 200 Jahre zurück. Bereits 1748 und 1792 waren Feuerordnungen seitens der Behörden erlassen, dass sich im Schadensfall jeder Hauswirt, auch aus den benachbarten Dörfern beim Beamten, dem Amts- oder Ortsvorsteher, dem die Leitung der Brandbekämpfung zustand, mit seinem Löschgerät einzufindenn hat. Für das frühere Amt Alswede wurde am 15.Juni 1822 vom Landrat des Kreises Rahden, Karl-Freiherr von-dem-bussche-münch eine Feuerpolizeiordnung erlassen, die Acta specialis, die Feuer-Polizei-Handhabung im Kirchenspiel Alswede betreffend. So wurde erste Pflicht- oder Brandwehren gebildet und erste Löschgeräte wie Feuerküven (Wasserbehälterr auf Kufen), Feuerhaken und Ledereimer beschafft. Viel ist zur weiteren Entwicklung des Brandschutzwesens für die Zeit nach dem 1. Weltkrieg leider nicht dokumentiert. Seite 20

22 Die heutigen Löschgruppen haben sich nach Verabschiedung des Gesetzes über das Feuerlöschwesen aus dem Jahre 1933 gegründet. Grundsätzlich sollte in jedem Ortspolizeibezirk eine Freiwillige Feuerwehr vorhanden sein, die den Feuerschutz zu übernehmen hat. Am 1. April 1934 wurde die Freiwillige Feuerwehr Gestringen ins Leben gerufen. Die Gründungsversammlung fand in der Schule Fiestel statt. Bis zum Neubau eines eigenen Gerätehauses wurde das Feuerwehrgerätehaus in Alswede genutzt. Anfang 1934 wurde auch in Fabbenstedt eine Feuerwehr gegründet. In den Jahren zuvor waren wiederholte Versuche eine Feuerwehr zu gründen an den fehlenden Finanzmitteln gescheitert. In Vehlage bestand schon vor dem 1. April eine Pflicht- oder Brandwehr. Leiter dieser Wehr war der jeweilige Gemeindebürgermeister. Der letzte Gemeindebürgermeister und Leiter der Brandwehr, Friedrich Blome, konnte genug freiwillige junge Männer gewinnen, die eine Freiwillige Feuerwehr gründeten. Die Gründungsversammlung fand am 1. April 1934 auf der Deele bei Bürgermeister Blome statt. Seit der kommunalen Gebietsreform von 1973 bilden diese vormals selbstständigen Wehren den Löschzug West der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Espelkamp. Der Zug West im Jubiläumsjahr Seite 21

23 Der Löschzug OST besteht aus den Löschgruppen Isenstedt und Frotheim und verfügt über 51 aktive Feuerwehrmänner/frauen (-5,9%) Zugführer BOI Frank Hummert stv. ZFü BI Martin Stockmann Löschgr. Isenstedt Löschgr. Frotheim GrFü BI Martin Stockmann stv. GrFü BM Heiko Hagemeyer GrFü HBM Frank Wiegmann stv. GrFü OBM Oliver Hummert Seite 22

24 Zug Mitte Zug West Zug Ost Löschgruppe 1 LG Gestringen LG Isenstedt OBM Braune Darius HFM Dresing Helmut UBM Blase Jörn FM Breidenbach Friedhelm UBM Dresing Frank HFM Bösch Reinhard FM Geisler Daniel OBM Dresing Stephan OFM Büttemeyer Nico BM Hohmeier Sven UBM Flömer Marc UBM Depping Meik FM Horn Christopher OFM Franke Andreas UBM Depping Uw e UBM Jeron Uw e HFM Göbel Karl-Heinz UBM Depping Andre UBM Kappel Danilo UBM Gülker Jens OBM Hagemeyer Heiko HBM Kelch Hans-Jürgen UBM Hauptfleisch Günter UBM Hegerding Dirk HBM Klug Hans-Detlef FM Hawson Stephen UBM Kampf Marius UBM Krzycki Marko FMA Hußmann Mario UBM Kolkhorst Wilhelm UBM Krzycki Detlef UBM Hußmann Benjamin UBM Sander Christopher HBM Mech Wolfgang HFM Jungvogel Jan-Dirk UBM Schierloh Ramon BI Sablotny Jörn BM Lomberg Erik UBM Schlottmann Martin OFM Lomberg André UBM Schlottmann Rainer Löschgruppe 2 OBM Müller Jens FM Schlottmann Philipp BOI Bölk Andreas FMA Oelmann Christian UBM Schwichtenberg Fabian UBM Bräger Hartmut UBM Röhricht Markus UBM Spechtmeyer Bernd UBM Hesse Frank UBM Rosenfeldt Björn HFM Spechtmeyer Heiko HBM Hundt Bernd UBM Schmidt Hans-Joachim BI Stockmann Martin UBM Link Ludw ig OFM Tegeler Manuel UBM Viermann Jürgen BM Mech Hans-Peter FM Tielkemeier Sascha UBM Witte Rüdiger HBM Pfau Stefan UBM Schöneich Rainer LG Fabbenstedt LG Frotheim UBM Schulz Udo HBM Behnke Gerd UBM Binder Thomas FM Seemann Matthias UBM Beneker Erw in UBM Brammeier Jörg HBM Voss Andreas BOI Beste Dirk FMA Bünemann Steffen UBM Bremermann Jörg FM Dück Peter Löschgruppe 3 UBM Brune Wilfried OFM Eggert Tobias OBM Detering Michael UBM Busch Sven UBM Fromm Marcus UBM Enns Eugen FM Ellermann Christoph FM Gräber Dirk FM Galla Patrick FM Gaßner Andreas HFM Gräber Helmut FF Gliffe Michèle OBM Gerding Rainer UBM Große-Wortmann Ralf UBM Hedrich Jürgen UBM Hegemeister Jörg FM Harder Christian BM Kaminski Edw in UBM Hemann Karl-Heinz HFM Hellmann Friedrich HBM Klockenbrink Dirk OFM Jantzen Christopher OBM Hummert Oliver UBM Klug Mathias FMA Kemner Christian UBM Husemann Horst UBM Kopp Joachim UBM Kittel Andre FMA Kruse Jens FM Link Torben FMA Möhlmeyer Dirk FMA Matuszczak Benjamin FM Mrozinski Pascal BI Ramsberg Roland UBM Rabenort Dirk UBM Müller Dirk BM Ramsberg Timo UBM Rosenbohm Dieter FF Witte Jeanette HBM Riechmann Rolf FM Rosenbohm Timo FF Zenkner Nadine BM Skrodzki Christian HBM Schofeld Jörg UBM Spreen Wolfgang HBM Tegeler Günter Löschgruppe 4 UBM Uehlemann Werner HFM Vortmeier Daniel HBM Dau Volker UBM Vortmeier Thomas UBM Gedwill Frank LG Vehlage HBM Wiegmann Frank UBM Geller Georg HFM Benus Wilhelm UBM Will Jens OFM Helmich Daniel HBM Bischoff Hans-Wilhelm OFM Witte Björn UBM Jeron Dieter OFM Bischoff Christian UBM Wittpohl Patrick HBM Klockenbrink Udo UBM Bollmeier Bernd HBM Kolodzeizik Andreas UBM Bredebusch Günter FM Krato Uw e UBM Dümke Gunnar FMA Maul Viktor BI Dürre Günter UBM Nagel Sascha UBM Haverkamp Joachim FM Niebur Thomas UBM Hegemeister Wilfried OFM Otto Daniel UBM Hegemeister Wilhelm BM Sablotny Jens OFM Helmich Jan OFM Wiemer Marco BM Hohmeier Marc OBM Hülsmann Frank Wehrführung FMA Katenbrink Patrick StBI Hußmann Reiner OBM Klostermann Werner StBI Hohmeier Heinz BM Kracht Marco BOI Voss Niels HBM Lohmeier Jürgen BI Dresing Michael HBM Lohmeier Gerhard BOI Hummert Frank UBM Meier Friedhelm UBM Schäfer Dirk UBM Nolte Dirk UBM Sporleder Holger FwArzt Gniffke Stefan UBM Röhe Andreas FMA Weitkamp Michael UBM Röhe Heinrich UBM Wenzel Stephan Stand UBM Roick Florian FMA Wunderlich Dennis Seite 23

25 EHRENABTEILUNG Mit Vollendung des 60.Lebensjahres (o. a. eigenen Wunsch bis 3 Jahre später) scheidet der/die Feuerwehrangehörige aus dem aktiven Einsatzdienst aus und wechselt in die Ehrenabteilung der Feuerwehr über. Am 31.Dezember 2009 gehörten 65 Feuerwehrmänner der Ehrenabteilung an: OFM Kurt Beneker (Fabb.) HFM K-Heinz Knollmann (Mitte) BI Karl-Heinz Blase (Isenst.) OFM Siegfried Köhler (Mitte) UBM Norbert Blümel (Mitte) UBM Heinrich Kokemohr (Vehl.) UBM Wilfried Bölk (Isenst.) OBM Bruno Koslowski (Mitte) OFM Ernst Bräger (Mitte) UBM Werner Maschmann (Gestr.) HBM Heinrich Brammeier (Froth.) HBM Hans-J. Mech (Mitte) OFM Gerhard Bredebusch (Vehl.) OFM Friedrich Meerhoff (Froth.) HBM Johannes Brüning (Fabb.) OFM Helmut Müller (Fabb.) HBM Heinz Detering (Mitte) HBM Gerd Paeßler (Mitte) OBM Helmut Döding (Mitte) HBM Heinrich Penning (Isenst.) HFM Heinz Dullweber (Froth.) OFM Wilhelm Picker (Isenst.) HFM Werner Emmerling (Gestr.) UBM Martin Pieper (Fabb.) OFM Erich Engelage (Froth.) OBM Wilfried Rabenort (Mitte) OFM Ulrich Frobieter (Fabb.) UBM Norbert Reddieß (Gestr.) UBM Dietrich Gedwill (Mitte) OBM Gerd Rudolph (Mitte) UBM Manfred Geist (Isenst.) OFM Heinrich Rust (Fabb.) OBM Heinrich Gerling (Isenst.) OFM Helmut Rust (Vehl.) STBI Karl-Heinz Greve (Fabb.) OFM Horst Schaade (Mitte) OBM Werner Halwe (Isenst.) OFM K.-Heinz Schäfer (Vehl.) UBM Carsten Hegemeister (Fabb.) OFM Heinz Scheidereiter (Mitte) OBM Manfred Hellweg (Gestr.) OFM Heinz Schmalgemeier (Froth.) UBM Hans-H. Hoenselaars (Mitte) UBM Werner Schmidt (Gestr.) UBM Walter Hoffmeier (Gestr.) OFM Franz Schöbel (Mitte) OFM Reinhard Hohlt (Vehl.) HFM Herbert Schrimper (Gestr.) UBM H.-Dieter Horn (Mitte) OFM Rolf Schröder (Gestr.) UBM Reinhard Horstmann (Fabb.) HFM Erich Seelhorst (Froth.) HFM Wilfried Horstmeier (Froth.) HBM Heinz Summann (Mitte) UBM Gerd Jungkunz (Mitte) OBM Wilhelm Tegeler (Froth.) OFM Erwin Kahl (Gestr.) HBM Dieter Them (Gestr.) UBM Helmut Kahlke (Isenst.) OFM Fritz Vogt (Fabb.) HFM Rolf Kampf ((Froth.) UBM Marcel Weber (Vehl.) HBM H-Jürgen Kersting (Mitte) HFM Werner Wellpott (Gestr.) OFM Erwin Kirsch (Froth.) Sonstiges 8 Feuerwehrmänner (SB) sind im Berichtsjahr 2009 aus der Feuerwehr Espelkamp ausgeschieden (4x Zug Mitte, 2x LG Gestringen, 2x LG Frotheim) Seite 24

26 Verstorben sind im Jahre 2009 die Kameraden UBM K.-Heinz Bucksath BM Ernst Diekmeyer UBM Hermann Knofe Die Freiwillige Feuerwehr Espelkamp wird ihnen ein ehrendes Gedenken bewahren Seite 25

27 Beförderungen- Ehrungen 09 Die Funktionen innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr bestimmt der Leiter der Feuerwehr nach Eignung, Befähigung und fachlichen Leistungen. Einzelheiten sind in einer Laufbahnverordnung festgelegt. Es ist darin u.a. eine strikte Trennung von Dienstgrad und Funktion festgelegt. Jugendfeuerwehrwart/in, Gruppen- u. Zugführer/in werden befristet für die Dauer von jeweils 6 Jahren bestellt ( 14). Inhalt Beförderungen 27 Ehrungen 25J. 28 Ehrungen 35J. 28 Ehrungen 50J. 28 Ehrung 60J. 28 Fw-Leistungsabz. 29 Zwischen folgenden Dienstgraden wird unterschieden: Feuerwehrmann/frau-Anwärter/in (FMA/FFA) Feuerwehrmann/frau (FM/FF) Oberfeuerwehrmann/frau (OFM/OFF) Hauptfeuerwehrmann/frau (HFM/HFF) Unterbrandmeister/in (UBM) Brandmeister/in (BM) Oberbrandmeister/in (OBM) Hauptbrandmeister/in (HBM) Brandinspektor/in (BI) Brandoberinspektor/in (BOI) Gemeinde- oder Stadtbrandinspektor/in (StBM) Seite 26

28 Beförderungen Ernennung zum Feuerwehrmann FMA Stephen Hawson FMA Sascha Tielkemeier FMA Christopher Horn FMA Andreas Gaßner FMA Pascal Mrozinski FMA Mathias Seemann FMA Daniel Geißler FMA Torben Link Beförderung zum Oberfeuerwehrmann FM Manuel Tegeler FM Christian Bischoff FM Tobias Eggert FM Jan Helmich FM Christopher Jantzen FM Andre Lomberg FM Marco Wiemer Beförderung zum Hauptfeuerwehrmann OFM Daniel Vortmeier Beförderung zum Unterbrandmeister HFM Dirk Müller OFM Florian Roick OFM Meik Depping OFM Jörg Bremermann Beförderung zum Brandmeister UBM Hans-Peter Mech UBM Erik Lomberg UBM Marco Kracht UBM Jens Sablotny Beförderung zum Oberbrandmeister BM Heiko Hagemeyer Seite 27

29 Ehrungen Das Feuerwehrehrenzeichen in Silber für 25 Jahre ehrenamtlichen Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr wurde 2009 verliehen an: HBM Stephan Pfau HFM Helmut Gräber UBM Bernd Spechtmeier HBM Jürgen Lohmeier UBM Dirk Hegerding UBM Jürgen Vierman Das Feuerwehrehrenzeichen in Gold für 35 Jahre ehrenamtlichen Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr wurde 2009 verliehen an: HFM Reinhard Bösch UBM Jürgen Hedrich UBM Rüdiger Witte Die Sonderauszeichnung des LFV für die langjährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr wurde 2009 verliehen an: 50 Jahre UBM Wilfried Bölk OBM Manfred Hellweg UBM Werner Maschmann 60 Jahre OBM Bruno Koslowski Seite 28

30 Feuerwehrleistungsabzeichen Der Leistungsnachweis verfolgt den Zweck einer intensiven Ausbildung der Feuerwehrmänner und -frauen innerhalb der Gruppe. Bei den Wettkämpfen 2009 haben 58 Feuerwehrmänner/frauen teilgenommen. Dabei wurde folgende 26 Leistungsabzeichen vergeben: Sonderstufe in Gold mit Plakette 30 (30. Teilnahme) HBM Hans-Jürgen Kelch HBM Hans-Detlef Klug Sonderstufe in Gold auf gelben Grund (25. Teilnahme) UBM Hartmut Bräger Sonderstufe in Gold auf grünem Grund (20. Teilnahme) BI Michael Dresing UBM Günter Bredebusch Sonderstufe in Gold auf rotem Grund (15. Teilnahme) HBM Andreas Kolodzeizik BM Hans-Peter Mech UBM Dirk Schäfer Gold UBM Jens Will UBM Benjamin Hußmann UBM Eugen Enns (5. Teilnahme) Silber UBM Marius Kampf UBM Marko Krzycki OFM Christopher Jantzen (3. Teilnahme) UBM Andreas Röhe OFM Daniel Helmich OFM Manuel Tegeler Bronze FF Nadine Zenkner FM Timo Rosenbohm FM Daniel Geisler FMA Christian Kemner FF Jeanette Witte (1. Teilnahme) FM Stephen Hawson FM Christopher Horn FMA Benjamin Matuszczak FMA Steffen Bünemann Weitere 32 Teilnehmer/innen erhielten eine Urkunde für ihre 2. bis 29. Teilnahme am Wettkampf. Seite 29

31 Ausbildung Der Regeldienstplan der Löschgruppen sieht pro Kalenderjahr Ausbildungsdienste vor. Damit entfallen auf jede/n Feuerwehrmann/frau bereits ohne die besuchten Fachlehrgänge und Seminare mehr als 50 Stunden Aus bildungsdienst! Das Gesamtkonzept der Basisausbildung für die Feuerwehrfrau und den Feuerwehrmann ist in der Feuerwehrdienstvorschrift FwDV 2 geregelt. Inhalt Allgemeines 30 Heißausbildung 32 Lehrgänge Wehr 33 Lehrgänge Kreis 34 Lehrgänge/ Seminare IdF 35 Die Ausbildungsziele sind so gestaltet, dass sie aufeinander aufbauen. Damit ist gewährleistet, dass die Lehrgänge streng funktionsgebunden durchgeführt werden. Die Ausbildung zum Truppmann/-frau und Atemschutzgeräteträger/-in führen die Feuerwehren der Städte Espelkamp und Rahden sowie die Gemeinden Hille und Stemwede in einer Ausbildungsgemeinschaft durch. Fachkenntnisse werden in der Regel auf Kreis- oder Landesebene vermittelt. Dazu gehören z.b. die Maschinisten-, Sprechfunk-, oder die ABC-Lehrgänge (Gefahrgut). Lehrgänge für Führungskräfte und Ausbilder werden am Institut der Feuerwehr NRW (IdF NRW) in Münster durchgeführt. Hinzu kommen weitere Ausbildungsveranstaltungen des Kreises Minden-Lübbecke für die Bewältigung von Großschadensereignissen. Der Aufbau der Basisausbildung ist der Grafik auf der folgenden Seite zu entnehmen. Seite 30

32 Basisausbildung im Kreis Minden-Lübbecke - Grundlage FwDV 2 - Abschluss im 4.Jahr Ausbildung zum Truppführer 80h** 3.Modul Tf 2.Modul Tf 1.Modul Tf Training in Brandübungsanlagen* Prakt. Ausbildung Theor. Ausbildung Weiterbildung i.d. Funktion Truppmann z.b. ABC-Einsatz und Maschinist für Löschfahrzeuge (70h) 35h (nach Bedarf) (nach Bedarf) Abschluss im 3.Jahr Atemschutzgeräteträger Sprechfunker 25h 22h** Abschluss im 2.Ausbildungsjahr Ausbildung zum Truppmann 80h 80h** 4.Modul Tm 3.Modul Tm 2.Modul Tm 1.Modul Tm Praktische Ausbildung Teil TH-Einsatz Praktische Ausbildung Teil L-Einsatz Einführung in den Feuerwehrdienst Teil 2 Einführung in den Feuerwehrdienst Teil 1 *) Solange keine flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung mit Brandübungsanlagen besteht nur als "Empfehlung" **) Die Mindeststundenzahl der landesrechtlichen Regelung (Fw Dv 2) w ird überschritten V.Dau, Seite 31

33 Heißausbildung Das Ausbildungshighlight im Berichtsjahr war mit Sicherheit die so genannte Heißausbildung in einer mobilen Brandsimulationsanlage an der Feuerwache Espelkamp. Ein Wochenende lang stand die Anlage an der Feuerwache in Espelkamp den Wehrleuten zur Verfügung. Rund neunzig Einsatzkräfte der Espelkamper Wehr nutzten die Gelegenheit um an der nicht alltäglichen Ausbildungsveranstaltung teilzunehmen. Beim Übungsobjekt handelt es sich um einen Sattelzug mit einem aufgebauten speziellen Übungscontainer. Dieser bietet auf einer Grundfläche von 42 m² zwei Brandräume, die an den verschiedenen Brandstellen mit Gas befeuert werden. Die Auswahl der Brandstellen entspricht realitätsnahen Verhältnissen wie sie jederzeit auch in der Praxis möglich sind. In der Übungsanlage, werden verschiedene Brandszenarien dargestellt. Mit Hilfe von gasbefeuerten Attrappen wie zum Beispiel einer Gasflasche, einer Elektroverteilung oder einer Küche, müssen die Einsatzkräfte das Feuer richtig bekämpfen und die erforderliche Einsatztaktik anwenden. Nur bei einem korrekten Vorgehen lassen die computergesteuerten Sensoren das Feuer erlöschen. Physische und psychische Belastungen der Übungsteilnehmer, ausgelöst durch Hitze, mehrere offene Feuer, Wasserdampf, Rauch und einer eingespielten Geräuschkulisse sowie die unbekannten Räumlichkeiten verursachte bei vielen Teilnehmern eine gewisse Stresssituation. Zuerst fand eine theoretische Einweisung statt, bei der vor allem auf das richtige Anlegen der persönlichen Schutzausrüstung und das Vorgehen mit einem Hohlstrahlrohr eingegangen wurde. Danach rüsteten sich die Trupps mit den Atemschutzgeräten aus. Vorgegangen wurde immer in Zweiertrupps plus einem Ausbilder. Während eines Durchganges, der ca. 20 Minuten dauerte, und das alles bei großer Hitze (bis 400 Grad!), gab der Ausbilder Ratschläge und Tipps für die Brandbekämpfung und das richtige Verhalten bei einem Innenangriff. Die Teilnehmer bewerteten die Ausbildungsveranstaltung durchweg positiv und sahen darin eine wertvolle Erfahrung für den richtigen Einsatz. Seite 32

34 Lehrgänge Den Feuerwehren werden die Lehrgangsplätze auf Kreis- oder Landesebene i.d.r. entsprechend ihrer Personalstärke zugewiesen. Ein so genannter Kreislehrgang (Atemschutzgeräteträger) wurde von der oben erläuterten Ausbildungsgemeinschaft organisiert und durchgeführt. Im Berichtsjahr wurden von den Wehrmännern und -frauen der FF Espelkamp insgesamt 67 Fachlehrgänge und Seminare besucht (2008= 94, 2007= 88, 2006=99). Nicht aufgeführt ist die spezielle Schulung und Einweisung in das neue Hubrettungsfahrzeug (TM). Lehrgänge auf Wehrebene und Ausbildungsgemeinschaft Truppmann/-frau (Modul 1+2) 9 Torben Link Viktor Maul Jeanette Witte Nadine Zenkner Christian Kemner Mario Hußmann Christian Oelmann Benjamin Matuszczak Steffen Bünemann Truppmann (Modul 3+4) 6 Daniel Geißler Mathias Seemann Christopher Horn Andreas Gaßner Stephen Hawson Sascha Tielkemeier Atemschutzgeräteträger/in (AGT) 10 Daniel Geißler Torben Link Nadine Zenkner Jeanette Witte Andreas Gaßner Mario Hußmann Christian Kemner Sascha Tielkemeier Steffen Bünemann Benjamin Matuszczak Seite 33

35 Lehrgänge auf Kreisebene Drehleitermaschinist (DMa) 1 Heinrich Röhe Maschinist für Löschfahrzeuge 6 Andreas Gaßner Daniel Geißler Sascha Tielkemeier Daniel Geißler DanielOtto Patrick Galla Sprechfunker/in 10 Daniel Geißler Michele Gliffe Torben Link Nadine Zenkner Jeanette Witte Christian Kemner Mario Hußmann Christian Oelmann Steffen Bünemann Benjamin Matuszczak Truppführer (Tf) 4 Andreas Franke Andre Lomberg Manuel Tegeler Christian Harder ABC-Einsatz I 2 Eugen Enns Uwe Jeron Seite 34

36 Institut der Feuerwehr NRW (IdF) Gruppenführer (F III) Lehrgangs- oder Seminarziel: Die Lehrgangsteilnehmer besitzen zusätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten, die sie befähigen, die Aufgaben als Führer einer taktischen Einheit bis zur Stärke einer Gruppe im Einsatz, als Einsatzleiter bei selbstständigem Einsatz der taktischen Einheit, als Leiter der Einheit im innendienstlichen Aufgabenbereich, als Leiter einer Brandsicherheitswache und als Ausbilder in der praktischen Ausbildung wahrzunehmen. Jens Sablotny Zugführer (F IV) Lehrgangs- oder Seminarziel: Die Lehrgangsteilnehmer besitzen zusätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten, die sie befähigen, die Aufgaben als Führer einer taktischen Einheit bis zur Stärke eines Zuges im Einsatz, als Einsatzleiter bei selbstständigem Einsatz der taktischen Einheit und als Leiter der Einheit im innendienstlichen Aufgabenbereich wahrzunehmen. Jens Müller Verbandsführer (F/B V Teil I) Lehrgangs- oder Seminarziel: Die erfolgreiche Teilnahme vermittelt die Grundlagen, Züge bzw. Verbände als Abschnittsleiter oder Einsatzleiter mit der Unterstützung einer Führungseinheit (Staffel bzw. Gruppe) gemäß den Vorgaben der FwDV 100 zu führen, oder die Funktion eines Führungsassistenten innerhalb einer Führungseinheit wahrzunehmen. Jörn Sablotny Einführung in die Stabsarbeit (F/B V Teil II) Lehrgangs- oder Seminarziel: Die erfolgreiche Teilnahme befähigt, zum stabsmäßigen Führen eines operativ/taktischen Einsatzstabes bzw. zur stabsmäßigen Führung eines Sachgebietes innerhalb eines operativ/taktischen Einsatzstabes. Michael Dresing Leiter einer Feuerwehr (F VI) Lehrgangs- oder Seminarziel: Die erfolgreiche Teilnahme befähigt, eine Freiwillige Feuerwehr in organisatorischer und verwaltungsmäßiger Hinsicht zu leiten. Jörn Sablotny Gerätewart (F Gw) Lehrgangs- oder Seminarziel: Die erfolgreiche Teilnahme befähigt, die Instandhaltung der feuerwehrtechnischen Geräte und persönlichen Ausrüstung sowie einfache Pflege- und Wartungsarbeiten an Feuerwehrfahrzeugen im Rahmen der übertragenen Aufgaben selbstständig durchzuführen. Peter Mech Seite 35

37 Ausbilder in der Feuerwehr (F Ausbilder) Lehrgangs- oder Seminarziel: Die erfolgreiche Teilnahme befähigt, Unterrichte abzuhalten und diese kritisch zu reflektieren. Wolfgang Mech Seminare Seminar Einsatznachbesprechung (S ENB) Lehrgangs- oder Seminarziel: Die Seminarteilnehmer sind aufgrund der Erfahrungsberichte von Feuerwehreinsatzkräften über Schwierigkeiten und technische/taktische Möglichkeiten bei speziellen Einsätzen informiert und können diese evtl. in ähnlichen Situationen berücksichtigen. Dirk Beste Seminar für Brandschutztechniker (Fortbildung) (S BST F) Lehrgangs- oder Seminarziel: Die Seminarteilnehmer werden über aktuelle Probleme und Entwicklungen im Vorbeugenden Brandschutz informiert. Sie können die neu erworbenen Kenntnisse in ihre tägliche Arbeit integrieren. Werner Klostermann Seminar für GrFü/ZFü Einführung des Digitalfunks (S Info Digi) Lehrgangs- oder Seminarziel: Die Teilnehmer sind über den aktuellen Sachstand der Einführung des digitalen Bündelfunks der BOS informiert. Sven Hohmeier Dirk Beste Seminar Vorbeugender Brandschutz (S VB Sattel) Lehrgangs- oder Seminarziel: Die Teilnehmer erhalten vertiefte Kenntnisse verschiedener Einrichtungen des baulichen Brandschutzes und anhand von Übungen Anleitung im Umgang mit Geräten aus dem Bereich des anlagetechnischen Brandschutzes. Dirk Beste Seminar Gebäudeschäden/Einsturz (S Einsturz) Lehrgangs- oder Seminarziel: Die Teilnehmer erweitern ihre Kenntnisse in der Beurteilung der Gefahren durch Gebäudeschäden und in der Planung der Gefahrenabwehrmaßnahmen Werner Klostermann Seite 36

38 Seminar (Ausbilderschulung) Drehleiter-Maschinisten (S DMa) Lehrgangs- oder Seminarziel: Die Teilnahme befähigt, die theoretische und praktische Ausbildung der Maschinisten für Drehleitern im Rahmen der Feuerwehr-Dienstvorschriften selbstständig zu planen und durchzuführen. Darüber hinaus befähigt die Teilnahme, Lehrpläne für den Drehleiter-Maschinisten- Lehrgang zu erstellen und die erforderlichen Lehrinhalte zu erarbeiten. Andreas Bölk Seminar für Führungskräfte (S F) Lehrgangs- oder Seminarziel: Die Seminarteilnehmer können neue bzw. erweiterte Kenntnisse in dem jeweils angebotenen Themenbereich im Feuerwehrdienst anwenden. Christopher Sander Dirk Beste Markus Röhricht Frank Hummert hier: Technik und Taktik der Einsatzstellenbelüftung hier: Brand- und Explosionsursachenermittlung hier: Grafische Informationssysteme hier: Kommunikation mit Menschen fremder Kulturen in Einsatzsituationen der Feuerwehr Seminar Prüfung bewegl. Elektrogeräte (S Elektro-Pr.) Fa. Gossen-Metrawatt- Lehrgangs- oder Seminarziel: Die Seminarteilnehmer werden befähigt die rationelle Wiederholungsprüfungen an elektrischen Betriebsmitteln nach Forderung der BGV A3 durchzuführen. Hans-Jürgen Kelch Quelle: Lüdeling, Seite 37

39 Ausrüstung Fahrzeuge Die Freiwillige Feuerwehr Espelkamp verfügt zurzeit über 21 Einsatzfahrzeuge, sowie drei Anhänger mit feuerwehrtechnischer Beladung. Kennz. Erstzulassung Km-Stand MI-2116 LF 8 - Mitte MI-2152 LF 8/6 -Vehlage MI-2133 LF 16 - Gestringen MI-6101 LF 16/12 - Fabbenstedt MI-FF 1120 HLF 20/16 - Isenstedt MI-6146 LF 20/16 - Frotheim MI-8041 LF 16TS - Mitte MI-8083 LF 16TS - Gestringen MI-2151 TLF 24/50 - Mitte MI-2130 TroTLF 16 - Mitte MI-8040 RW 1 - Isenstedt MI-2132 RW 2 - Mitte MI-2138 VRW - Mitte MI-6140 ELW 1 - Mitte MI-FF 1121 ELW 1 - Gestringen MI-2137 ELW 1 - Frotheim MI-2127 DLK 23/12 - Mitte MI-FF 1123 TM - Mitte MI-2141 MTF - Mitte MI-6144 MTF - Fabbenstedt MI-6141 MTF - Vehlage MI-6143 Transporter - Mitte MI-6145 MTF Jugendfeuerwehr MI-2125 LF 8 Jugendfeuerwehr MI-2158 FwA-Öl/W.- Mitte 2 MI-6142 FwA Zelt Mitte 2 FwA-RTB Gestringen 1) Tacho wurde in 2007 ausgetauscht 2) Keine genormte Ausstattung Seite 38

40 Veränderungen Das älteste Fahrzeug der Espelkamper Wehr, die Drehleiter (DLK23/12) konnte im Berichtsjahr nach knapp 30 Jahren endlich durch ein neues modernes Hubrettungsfahrzeug, einem Teleskopmastfahrzeug (TM) mit einem Auftragswert von ersetzt werden! Bisher kommen bei den Feuerwehren als Hubrettungsfahrzeuge vorwiegend Drehleitern zum Einsatz. Deshalb nachfolgend einige entsprechende Erläuterungen: Bei den Hubrettungsfahrzeugen herrscht eine Vielfalt von unterschiedlichen Bezeichnungen. Neben Normbezeichnungen und den Herstellerbezeichnungen haben sich bei den Feuerwehren inoffizielle Begriffe etabliert. Dies verwirrt, eine Vergleichbarkeit unter verschiedenen Herstellern wird erschwert, Eigenschaften sowie Verwendungszweck der Fahrzeuge und Techniken sind nicht immer klar erkennbar. Grundsätzlich gibt es in der Norm einerseits die Drehleitern und andererseits die Hubarbeitsbühnen. Die jetzt ausgesonderte Drehleiter entsprach noch der bis zum Jahre 2005 geltenden Norm DIN und trug die Bezeichnung DLK 23/12, d.h. es wird eine Rettungshöhe von 23m bei einer Ausladung von 12m erreicht. Das K steht dabei für den Rettungskorb. In der DIN EN 1777 sind dagegen die Anforderungen an Hubarbeitsbühnen (Abkürzung: HAB) beschrieben. In Feuerwehrkreisen hat sich aber der abweichende Begriff Hubrettungsbühne oder einfach Teleskopmast durchgesetzt. Durch diese Herstellerbezeichnung (z.b. Fa Metz oder Bronto Skylift) soll deutlich gemacht werden, dass es sich um ein Hubrettungsfahrzeug handelt. Die, meist seitlich am Ausleger angebrachte Leiter darf nur dann die Normbezeichnung Rettungsleiter tragen, wenn sie zur Rettung hilfloser Personen durch Heruntertragen geeignet ist. Andernfalls darf sie nach Norm nur Aufstiegsleiter genannt werden. Ein Teleskopmast hat einen vielfach höheren einsatztaktischen Wert als eine Drehleiter. Die Bühne hat z.b. eine erheblich höhere Gewichtsbelastung und es steht eine fest verlegte Spannungs- und Wasserversorgung zur Verfügung. Seite 39

41 Alter der Fahrzeuge Der Fahrzeugpark der FF Espelkamp ist trotz der o.a. Ersatzbeschaffung relativ alt. Das älteste Fahrzeug ist das LF16TS- der Löschgruppe Gestringen mit 29 Jahren! Das Durchschnittsalter der Einsatzfahrzeuge über 3,5t beträgt 16,1 Jahre (2008=15,1Jahre). Jedes zweite Großfahrzeug der Wehr ist 20 Jahre und älter. Alter der Einsatzfahrzeuge FF Espelkamp 2009 Jahre LF8-Mitte LF8/6-Vehlage LF16TS-Mitte LF16TS- Gestr LF16-Gestr. LF16/12-Fabbenstedt HLF20/16-Isenstedt LF20/16-Frotheim TLF24/50-Mitte TroTLF16-Mitte RW1-Isenstedt RW2-Mitte TM-Mitte VRW-Mitte ELW1-Mitte Fahrzeug ELW1-Gestringen ELW1-Frotheim MTF-Mitte MTF-Fabbenstedt MTF-Vehlage Transporter-Mitte Fahrzeuge < 3,5t (ELW,MTF,VRW) Fahrzeuge >3,5t Altersstruktur der Einsatzfahrzeuge der FF Espelkamp Seite 40

42 Fernmeldegerät Sprechfunkgeräte Feststation (Feuerwache) FuG 8b-1 2 Geräte einschl. Digitaler Alarmgeber (DAG 3) FuG 8b FuG 8b-1 FuG 8b-1 4 Geräte 25 Geräte 1 Geräte 32 Geräte Handsprechfunkgeräte (2m-Bereich) FuG 10 FuG 11b FuG 9c 14 Geräte 75 Geräte 2 Geräte 91 Geräte Funkmeldeempfänger Digitaler Meldeempfänger DME 1 DV 300 Digitaler Meldeempfänger DME 2 Patron Plus Digitaler Meldeempfänger DME 2 BOSS 900 Digitaler Meldeempfänger DME 2 BOSS 910 Digitaler Meldeempfänger DME 2 BOSS 920 Digitaler Meldeempfänger DME 2 BOSS *Geräte 8 Geräte 17 Geräte 66 Geräte 26 Geräte 6 Geräte 257 Geräte *) einschließlich der DME, die als Reservegeräte vorgehalten werden Veränderungen Ausgesondert wurden 10 Meldeempfänger DME 1 DV Meldeempfänger DME 2 BOSS Funkgerät FuG 10 Beschafft wurden 20 Meldeempfänger DME 2 BOSS 910 Quelle: Fa. Emmerl Nachrichtentechnik, Funkgeräte FuG 11b Seite 41

43 Atemschutz 134 Feuerwehrmänner/-frauen (77 %) der Espelkamper Einsatzkräfte haben eine Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger gem. FwDV 7 absolviert. Für den Einsatz als AGT muss außerdem regelmäßig die gesundheitliche Eignung (berufsgenossenschaftliche Untersuchung G26) und einmal pro Jahr eine Belastungsübung in der Atemschutzübungsstrecke in Lübbecke nach-gewiesen werden. Atemschutzgeräte Fa. Dräger Modell PA 94 P Modell DrägerMan PSS Geräte 39 Geräte 57 Geräte Atemschutzflaschen 6 Liter, 300 bar 130 Flaschen Atemschutzmasken/- filter Atemschutzmasken Fa Auer, Modell Ultra Elite Fa. Dräger,Modell Panorama Nova 40 Masken 90 Masken 130 Masken Atemschutzfilter (ABEK P3) einschl. Reservegeräte im Lager 104 Filter Brandfluchthauben (Auer S-CAP) Chemikalienschutzanzüge Modell Vorndamme 4000/V/MAC 18 Stück 10 Geräte Veränderungen Ausgesondert wurden 18 Atemschutzmasken Dräger Panorama Nova RA-PC 2 Brandfluchthauben (Auer S-CAP) und div. Atemschutzfilter ABEK P2 Beschafft wurden 6 Atemschutzgeräte Modell DrägerMan PSS Atemschutzmasken Dräger Panorama Nova RA-PC 3 Brandfluchthauben (Auer S-CAP) sowie div. Atemschutzfilter ABEK P2 Seite 42

44 sonstige Ausrüstung Weitere Ausrüstungsgegenstände wurden erneuert bzw. neu beschafft Spinde GH Vehlage zu einem Beschaffungspreis von 4.334,- Möbel Feuerwache zu einem Beschaffungspreis von 2.000,- Alarmdrucker, Router Feuerwache zu einem Beschaffungspreis von 1.191,- 5 Handsprechfunkgeräte* zu einem Beschaffungspreis von 2.927,- Hochleistungslüfter zu einem Beschaffungspreis von 2.005,- PC für Zentrale Feuerwache zu einem Beschaffungspreis von 825,- 6 Atemschutzgeräte* zu einem Beschaffungspreis von 5.106,- Sonstige Technik zu einem Beschaffungspreis von 1.253,- Bekleidung und persönliche Ausrüstung zu einem Beschaffungspreis von ,- Reparatur Feuerwehrgerät, sonstige Unterhaltung u. Ersatzbeschaffungen ( < 410,- ) ,- Beschaffungen in 2009 gesamt ,- *) bereits auf den Vorseiten in diesem Kapitel aufgeführt Seite 43

45 Jugend- feuerwehr Die Jugendfeuerwehr ist die Jugendgruppe der Freiwilligen Feuerwehr. Der Dienst in der Jugendfeuerwehr besteht aber nur zu einem Drittel aus feuerwehrtechnischer Ausbildung. Zwei Drittel machen allgemeine Jugendarbeit wie Zeltlager, Fahrten und Wanderungen aus. Das Mindestalter für den Eintritt in die Jugendfeuerwehr ist 10 Jahre. Mit 18 Jahren werden die Jugendlichen in die aktive Wehr übernommen. Mitglieder Yasmine Knickmeier Daniel Enns Tim Franzke Kevin Jurczyk Luca Bamberg Hendrik Schmischke Justin Harrey Florian Mech Armin Büttner Simon Peters Am 31. Dezember 2009 gehörten 20 Jugendliche (1 Mädchen und 19 Jungen) der Jugendfeuer- wehr an: Renè Pascal Knickmeier Sebastin Kalejs Mateusz Lenczweski Dominik Kostrzewa Frederic Meyer Tim Krzycki Tom Lübcke Marcel Krzycki Marvin Schlüter Tim Neustädter 3 Jugendfeuerwehrangehörigee wurden 2009 in die aktive Wehr (LZ Mitte) übernommen. Seite 44

46 40 Jahre Jugendfeuerwehr Espelkamp Jugendfeuerwehr Espelkamp 1969 Am 2.Februar 1969 wurde die heutige Jugendfeuerwehr Espelkamp gegründet - als erste im damaligen Kreis Lübbecke. Ging es anfangs inhaltlich ausschließlich um das Thema "Feuerwehr" (Foto unten), so hat sie sich inzwischen zu einer modernen Jugendgruppe mit einem vielfältigen Angebot von Sport bis Zeltfreizeiten weiter entwickelt. Der Zulauf ist auch nach vierzig Jahren ungebrochen gut. Heute wird die Jugendfeuerwehr von Hauptbrandmeister HansDetlef Klug geleitet. Von den jungen Leuten, die sich im ersten Jahr der Jugendfeuerwehr angeschlossen haben, sind heute noch sechs im aktiven Dienst, zum Teil auch in Führungspositionen: HBM Bernd Hundt, HBM Hans-Jürgen Kelch, HBM Volker Dau, UBM Hartmut Bräger, UBM Georg Geller und UBM Detlef Krzycki 1952 wurde übrigens schon einmal eine Jugendgruppe gegründet. Diese ist mit der Übernahme der Mitglieder in die aktive Wehr im Jahre 1955 wieder aufgelöst worden. In alten Feuerwehrdokumenten ist dazu nachzulesen: "Es hat sich gezeigt, dass erst nach Abschluss der Berufsausbildung eine systematische Feuerwehrausbildung sinnvoll ist." Der Schreiber irrte sich : Unterricht über Feuerlöscher von BM Siegfried Knizewski u. OFM Heinz Summann (v.l.) Seite 45

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