Betrieblicher Bedarf an einem Studiengang zur nachhaltigen Energieversorgung. Eine regionale Unternehmensbefragung

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1 Betrieblicher Bedarf an einem Studiengang zur nachhaltigen Energieversorgung. Eine regionale Unternehmensbefragung Vortrag im Rahmen der Fachtagung Fachkräfte für Windenergieanlagen an Land und auf See,

2 Agenda 1. Projektkontext 2. Design der Bedarfsstudie Vorgehen Befragte Unternehmen und Institutionen 3.Ergebnisse der Befragung Anforderungsprofile (Typisierung) Studiengangsinhalte 4. Abschluss 2

3 Projektkontext Partner: Hochschulen Bremen und Bremerhaven, Universität Bremen Förderung: Berninghausen-Stiftung Zeitraum: 2011/2012 Team: Werner Müller (ITB, Projektkoordination) Claudia Fenzl (ITB) Ziel: Ausloten der regionalen Bedarfe, der Erfolgsaussichtenund der notwendigen Inhalte eines Studiengangs Nachhaltige Energiesysteme an den ingenieurwissenschaftlichen Fachbereichen der Hochschulen des Landes Bremen 3

4 Ausgangsfragen Welche Qualifikationen sind zur Bewältigung der (Jahrhundert)Aufgabe nötig? Welche konkreten Inhalte sollen prioritär in den Studienmodulen vermittelt werden? Welche Qualifikationen werden von (regionalen) Unternehmen jetzt und in Zukunft nachgefragt werden? Welche Bereitschaft zum eigenen Engagement besteht diesbezüglich in den regionalen oder überregionalen Unternehmen? Welche Struktur sollte der Studiengang vorzugsweise haben? Soll er hochschulübergreifend angelegt sein, als Vollzeitstudium oder berufsbegleitend, grundständig oder als Master? 4

5 Konzeption der Bedarfsstudie 1. Vorarbeiten (z.b. Studie zu bestehenden Studiengängen in der Region) 2. Workshop zur Validierung des Untersuchungskonzepts 3. Auswahl der Interviewpartner und Kontaktaufnahme (13) 4.Durchführung leitfadengestützter Interviews (Audio-Aufzeichnung) 5. Abschrift der Interviews und Auswertung via MAXQDA 6. Aufbereitung und Zusammenstellung der Ergebnisse 7. Abschlussworkshop inkl. Diskussion des weiteren Vorgehens 5

6 Befragte Unternehmen und Institutionen 6

7 Anforderungsprofile Akteure im betrieblichen Energiemanagement Ingenieure für Energieeffizienz Berater und Projektmanager im Bereich Energieeffizienz Kenner des Energiemarktes auf Nachfrageseite Wissensvermehrer Entwickler technischer Erzeugnisse Ingenieur Plus Wissenschaftler in den einschlägigen Techniken Akteure für den wettbewerblichen Bereich Akteure für den regulierten Bereich Gestalter der Rahmenbedingungen zukünftiger Energiesysteme 7

8 Anforderungsprofile Akteure im betrieblichen Energiemanagement Ingenieure für Energieeffizienz Berater und Projektmanager im Bereich Energieeffizienz Kenner des Energiemarktes auf Nachfrageseite Wissensvermehrer Entwickler technischer Erzeugnisse Ingenieur Plus Wissenschaftler in den einschlägigen Techniken Akteure für den wettbewerblichen Bereich Akteure für den regulierten Bereich Gestalter der Rahmenbedingungen zukünftiger Energiesysteme 8

9 Möglicher Fokus eines Studiengangs Akteure im Berater und Energieeffizienz betrieblichen Energiemanagement Bereich Energieeffizienz Projektmanager im a) Akteure innerhalb von Betrieben mit hohem Energiebedarf Ingenieure b) Unternehmen, für die Dienstleistungen Kenner des Energieeffizienz oder Produkte Energiemarktes mit dem Ziel auf energieeffizienter Prozesse Nachfrageseite verkaufen Wissensvermehrer Entwickler Ingenieur Plus [ ] Wissenschaftler in den einschlägigen Techniken Akteure für den wettbewerblichen Bereich Gestalter von Energiesystemen der Zukunft 9

10 Studieninhalte für Akteure mit Fokus auf Energieeffizienz Zusätzlich zu den technischen Kerninhalten z.b.: Lebenszyklusanalysen, Ökobilanzen Randbedingungen und Entscheidungsstrukturen in der Industrie Betriebliches Energiemanagement Kommunikation ( Marketing für Effizienzthemen, Berichte schreiben) Regulierungs-, Förderungs- und Anreizsysteme 10

11 Studieninhalte für Entwickler Zusätzlich zu den technischen Kerninhalten z.b.: Gasmarkt und Strommarkt Produkthaftung Betriebswirtschaftliches Denken, z.b. Bilanzen Viel Theorie und Hintergrundwissen, v.a. Mathematik Entwicklungsmethoden, z.b. Extreme Programming, morphologischer Kasten, ) 11

12 Studieninhalte für Gestalter von Energiesystemen der Zukunft Zusätzlich zu den technischen Kerninhalten z.b.: Lebenszyklusanalysen Ressourcen: Ergiebigkeit und Schwankungen Kennzeichen der Energieversorgung: regulierter und wettbewerblicher Bereich (und frühzeitige Spezialisierung) Gegebene und notwendige Rahmenbedingungen und Anreizsysteme Interdisziplinäres Denken, Zukunftskompetenz 12

13 Weitere Ergebnisse Vollzeitstudium vs. berufsbegleitendes Studium: unterschiedliche Einschätzung Wunsch der Unternehmen nach starker Anbindung an die Wirtschaft, z.b. Mentorenprogramm Teilweise Bereitschaft von Unternehmen, sich inhaltlich zu beteiligen (Seminare, Projekte, Abschlussarbeiten) 13

14 und was wird daraus? 2012: intensive Diskussionen zwischen den Projektpartnern: Idee eines hochschulübergreifenden Masterstudiengangs Modulares Konzept, das die verschiedenen Anforderungsprofile ermöglicht Berufsbegleitend vs. Vollzeit Idee einer Kooperation mit Unternehmen (analog zum Dualen Studium im Bachelorbereich) Dann: Stagnation Aktuell: erneute Initiative (Fachbereich 4) 14

15 Herzlichen Dank! 15

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

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