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Transkript

1 Route im Dezember zum Monatswechsel fuhren wir im tiefen Westen Paraguay`s auf bester Teerstrasse zur Grenze nach Bolivien. Die letzten Guariani`s wurden in in Diesel umgesetzt. Der Grenzwechsel verlief rasend schnell und super einfach. Weiter Richtung Tarija war das Wetter mal wieder etwas regnerisch und die Strasse Schotter. Auch zur Stadtbesichtigung von Tarija hatten wir die Regenumhänge vorsichtshalber mit. Auf schöner Strecke ging es dann nach Tupiza und auch das Wetter wurde deutlich sonniger. Tupiza ist weniger städtisch und hat einen schönen Markt. Wir hatten uns in Uyuni verabredet und wollten liebe Reisefreunde wiedersehen, die wir zuletzt in Namibia gesehen hatten (2012 oder 2013???). Auf den Salar de Uyuni sind wir dieses Mal nicht gefahren - man soll nicht alles wiederholen Auch sind wir nur Teile der Lagunenroute gefahren und haben dabei einen tollen Canyon (für uns) entdeckt. Richtig viele Flamingos sahen wir an der Laguna Hedionda, die zur berüchtigten Lagunenroute gehört (OK-wir sind auch diesmal eigentlich genug Kackpiste gefahren "). Unser Plan war es via den Grenzübergang am gleichnamigen Vulkan Ollergue nach Chile einzureisen. Weiter nach Calama, wo wir die weltgrößte Kupfermine besuchen wollten (wir hatten es in den Vorjahren bereits 2x vergeblich versucht). Ob es diesmal geklappt hat, lest Ihr weiter unten. Nach einem Großeinkauf in Calama ging es nach San Pedro. Dort, bzw in der Umgebung haben wir Weihnachten und den Jahreswechsel verbracht. Trubelig, touristisch aber dennoch mit Charme gefällt uns San Pedro. Vor allem die Umgebung bietet viele Möglichkeiten. Zuvor waren wir noch im Valle del Arcoiris, dessen bizarre Felsen und intensiven Farben schwer beeindruckend waren Was so im einzeln passierte kommt wieder mit vielen Bildern 1

2 Aber die letzten Kilometer Paraguay im November wollen wir natürlich nicht unter den Tisch fallen lassen Grünes Paraguay im Westen. ne Jetzt hört die Strasse auf - ich fass`es nich..aufgeweichte Seitenstrasse - fahren wir nicht Schmetterlinge ohne Ende Wir hatten ja noch ein wenig Regen in Paraguay abbekommen. Somit mochten wir nicht in die Seitenwege fahren, Das sind alles Naturwege, die entsprechend aufgeweicht sind. Somit fuhren wir auf guten Teerstrassen (3X ca 10km Ausnahme siehe oben) Richtung Bolivien. Einfache und schnelle Grenzabfertigung auf beiden Seiten. 2

3 Bienvenidos. Bolivianische Armee kämpft mit dem Matsch wir kämpfen auch mit Matsch auf dem Weg nach Tarija.. toller Canyon nicht zu weit links fahren wir sind 3,50m hoch auch in Südbolivien Regen 3

4 Tarija.. schönes Stadtzentrum, aber es zog uns weiter nach Westen irgendwie hatten wir wirklich genug vom Regenwetter dunkle Wolken am Horizont aber HINTER uns wir fahren weiter nach Tupiza 4

5 an der Plaza in Tupiza In Tupiza haben wir uns dann mal wieder auf einem der schönen bolivianischen Märkte mit Lebensmitteln eingedeckt. Hier bekommt man (trotz Touri-Zuschlag) recht viel für wenig Geld. Die Qualität ist OK, auch das Gesamtambiente macht Spaß. So riesig ist Tupiza nicht und die Strassen sind bald alle abgelaufen. Wir fuhren dann weiter nach Uyuni, wo wir uns mit lieben Reisefreunden verabredet hatten, die wir noch in Namibia kennengelernt haben. Ist schon etwas länger her Die Strecke dorthin geht zunächst durch einen Fluss (was machen die in der Regenzeit?) mit tollen Bergen rechts und links. Die weitere Strecke bis Uyuni ist meist geteert. gute Auswahl auf dem Markt Gemüse, Obst, Fleisch, Hähnchenbrust - keine 10 Euro 5

6 nee, den brauchen wir diesmal nicht. Transport ein echt martialisches -TukTuk In Tupiza kauft man two Pizza im Tu Pizza tolle Strecke nach Uyuni - unten die Eisenbahn der Rest der Strecke ist (fast) durchgehend geteert 6

7 Übernachtungsplatz irgendwo im Nirgendwo und die Straße durch`s Nirgendwo Übernachtet haben wir in Uyuni am Eisenbahnfriedhof, der eher ein Schrottplatz ist, aber viele Fotomotive hat. Und natürlich ging es zum Einkauf wieder auf den Markt. Diesmal mußten wir genau überlegen, wieviel wir einkauften. Zum einen wollten wir ein paar Tage im Gebiet der Lagunenroute bleiben, zum anderen war unser Ziel Chile und dahin darf man keine frischen Lebensmittel mitnehmen. schönes Treffen mit Reisefreunden (hab leider kein besseres Foto von den Beiden- sorry).am Eisenbahnfriedhof von Uyuni 7

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9 der verkauft nur Klopapier und Waschmittel.. in Uyuni keine Ahnung, was der verkauft im Markt.. 9

10 ahh Weihnachtsschmuck gibt es hier auch Südwestlich von Uyuni verläuft die Lagunenroute, die wir dieses mal nicht komplett diese Sandwirbel sieht man öfter tolle Gegend hier # Toller Mirador 10

11 befahren wollten. Einige, für uns neue Ecken haben wir kennengelernt und auch wieder viele Flamingos an den bekannten Lagunen Hedionda und Canape gesehen. An der Hedionda waren dermaßen viele, dass wir länger blieben. Aber zuvor waren wir in einem tollen Canyon und da unten, da wären wir gern mal gewesen Aber erstmal oben gucken. Canyon-Ende nennt sich Anaconda Canyon 11

12 Canyon-Anfang unten immer weiter nach hinten wow.. und am Camp-Platz gibt es eine Quelle.. Frisches Quellwasser: Das Beste, was es gibt Camp.erstmal die Wassertanks füllen 12

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14 glasklares Wasser - wow.kurze Wasserdurchfahrt und dann waren wir wieder auf der Strasse zu den Lagunen wrooooaaaa.aammhhh der ist auf dem Weg nach Chile das ist schon Mal der Ollagüe in Chile.wir bleiben aber noch in Bolivien 14

15 kleiner Salar.und noch eine Wasserdurchfahrt Nur langsam geht es auf den Naturstrassen voran, Teils sind sie etwas gepflegt, teils völlig kaputt. die pumpen Flusswasser und versprühen es...auf der Strasse (Soll das Wellblech beseitigen..??) von wegen Combustible Hedionda Lagune...mit vielen Flamingos 15

16 Hedionda Lagune..Campen in der 1ten Reihe.Fotoshooting los geht`s Hedionda Lagune...die Stars fliegen noch ein Hedionda Lagune...mit vielen Flamingos 16

17 Hedionda Lagune...mit vielen Flamingos Zensur.und das machen die den ganzen Tag 17

18 ..und weiter geht es nach Chile 18

19 schwer beladener Zug von Bolivien nach Chile...keine Flamingos Vicunas..neugierig schon wieder Flamingos warum sitzen die denn??.die Brüten und dann ging es auf guter Teerstrasse nach Calama. Dort wollten wir ja (erstmal einkaufen - was sonst$, Vorräte auffüllen) die weltgrößte, offene Kupfermine besuchen. Leider wurden wir auf die Warteliste gesetzt und mußten über`s Wochenende warten. Aber diesmal sollte es klappen (wir hatten es letztes Jahr schon versucht-damals vergeblich) 19

20 Auf dem Weg haben wir noch eine alte, baufällige Brücke angesehen - sie ist nicht mehr in Betrieb. Ihr habt mich alle angelogen Es gibt in doch Ich habe ihn in Calama getroffen...er meinte jedoch, dass ich keine Geschenke kriege ich wäre nicht artig gewesen % auf einem Camp..der Besitzer ist wohl ein...sammler seltener Alltagsgegenstände 20

21 Chuquicamata Mine..tront über Calama.Vamos Chuqui Sooo berauschend war die Führung leider nicht. Die ehemalige Minenstadt (heute eine Ghosttown ) wird einem lange gezeigt und auch am Loch waren wie eine 1/2 Stunde. Aber keine Infos über den Ablauf der Kupfergewinnung - schade. Die Geisterstadt Chuquicamata wird aufwendig instandgehalten - warum?? 21

22 Kupfer - ziemlich wertvoll Echtes Männerspielzeug - Bagger..Reifen höher als mein Auto Dimensionen.. irre...zig Tonnen Gestein pro Transport 22

23 Das Loch ist über 1Kilometer tief Hier ist alles gigantisch, die Maschinen, die Dimensionen alles am (Touri-) Mirador der Kupfermine.. 23

24 Blick aus dem Reisebus...Tschüss Auf dem Weg nach San Pedro de Atacama (da waren wir schon mal $ ) waren wir noch in einem tollen Tal mit bizarren Bergen und tollen Farben: Valle del Arcoiris im Valle...del Arcoiris hinten der Vulkan Licancabur an der Grenze zu Bolivien 24

25 Camping..draußen Sternenhimmel... 25

26 San Pedro de Atacama mausert sich Zwar sind die Freaks und Hippies teils noch da, aber die ersten schicken Boutiquen haben eröffnet, hippe Nachtlokale kommen dazu und es wird teurer. Noch ist das Flair vorhanden, aber es wandelt sich. Unser Parkplatz in der Nähe der Plaza ist noch kostenfrei und wir können Citynah und auch recht ruhig übernachten. Dort treffen wir auf Sandra, Rolf mit Hund Bruno, die wir schon ein paarmal auf unserer Reise getroffen haben. Zusammen feiern wir auch Weihnachten. Coller Bulli...San Pedro bei Nacht Dünensurfen..mehr was für junge Leute &.schicke Lädchen in San Pedro Über Weihnachten sind wir etwas nördlich von San Pedro nach Guatin gefahren. Schöner, großer Platz an einem Flüsschen, der zum campen einlädt. 26

27 Anke sammelt Brennholz, denn abends ist es auf 3100m recht frisch.andreas putzt die Solarpanele für ausreichend Strom Weihnachtsmenu mit Sandra und Rolf und.bruno 27

28 Ganz kurz vor Sylvester sind wir dann nochmal in San Pedro. Einkauf, Tanken, Wasser bunkern und mit gutem Internet diesen Bericht hochladen. Über Sylvester sind wir dann schon in Richtung Argentinien unterwegs und werden den Jahreswechsel irgendwo in der Natur verbringen. Somit wünschen wir allen Freunden und Bekannten einen guten Start in Da geht es dann weiter mit den Berichten und Camplisten auf AundAunterwegs. Bis demnächst und Liebe Grüße AundA von unterwegs 28 tja, nur längeres Reisen verändert wirklich.