TURNIERREGLEMENT SWISS SMOLBALL ASSOCIATION

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1 TURNIERREGLEMENT SWISS SMOLBALL ASSOCIATION Das Spielreglement SSA ist aus den offiziellen Smolball Regeln ( und den entsprechenden Anpassungen der SSA ( entstanden. Im Folgenden wird aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung nur die männliche Form verwendet. Es sind jedoch stets Personen männlichen und weiblichen Geschlechts gleichermaßen gemeint.

2 INHALT 1. DAS SPIELFELD DAS MATERIAL LIZENZEN DIE SCHUTZAUSRÜSTUNG MANNSCHAFTSGRÖSSE MANNSCHAFTSTENUE SPIELDAUER SPIELBEGINN SCHIEDSRICHTERBALL SPIELER-AUSTAUSCH BALL IM SPIEL SPIEL MIT DEM FUSS UND UNTERSCHENKEL SPIEL MIT DEM ARM, DER HAND UND DEM KOPF ANGRIFF VON HINTEN TOR TORHÜTER DER TORRAUM ABSEITSREGEL (OFFSIDE) AUSBALL FREISCHLAG PENALTY SCHLÄGERVERGEHEN EINSATZ DES KÖRPERS BODENSPIEL VORTEILREGEL STRAFEN TIMEOUT SPIELENDE...15 Seite 2 von 15

3 1. DAS SPIELFELD Die Linien sind für Wettkampfspiele wie auf der Skizze zu markieren. Es können auch bestehende Linienmarkierungen verwendet werden. Abstand des Tores von der Wand / Bande beträgt max. 3m und soll der Anlagegrösse angepasst werden. 1.1 Die Spielfeldgrösse muss innerhalb folgender Werte liegen: Länge (L): m, Breite (B): m. Zusätzlich muss die Länge mind. 6 m länger als die Breite sein. 1.2 Die ganze Halle bildet das Spielfeld (kein Out, Ausnahme: Ball geht an die Decke) 1.3 Auf dem Spielfeld dürfen keine unerlaubten Personen (Fotografen, Zuschauer etc.) stehen. Filme und Fotos müssen von der Wechselzone oder der Tribüne aus aufgenommen werden 2. DAS MATERIAL 2.1 Es darf nur mit original Smolball Material gespielt werden. 3. LIZENZEN 3.1 Alle Lizenzen der teilnehmenden Spieler/Innen müssen am Spieltag zur Kontrolle der Schiedsrichter mitgebracht werden. Ist dies nicht er Fall, wird eine Busse von 50 CHF ausgestellt. Die Rechnung wird nach dem Spieltag an den jeweiligen Verein ausgestellt und ist spätestens bis zur 30-tägigen Rechnungsfrist zu bezahlen. Seite 3 von 15

4 4. DIE SCHUTZAUSRÜSTUNG 4.1 Es sind nur die original Smolball Handschuhe zugelassen. 4.2 Weitere Schutzausrüstungen sind für Feldspieler nicht erlaubt. Ausnahmen sind Bandagen, Stützen, usw. die einem gesundheitlichen Zweck dienen. 4.3 Der Torwart darf seine Knie mit Schonern (nicht grösser als Volleyballschoner) schützen. 4.4 Sichtbare Schmuckstücke (Piercings, Uhren, Ketten etc.) müssen vor Spielbeginn ausgezogen oder abgeklebt werden. 4.5 Die Schiedsrichter kontrollieren vor Spielbeginn den Schmuck, die Lizenzen und das Material. Bei Verstoss gegen deren Entscheide wird der Spieler vom Spiel ausgeschlossen. 5. MANNSCHAFTSGRÖSSE 5.1 Eine Mannschaft besteht aus höchstens 16 Spielern. 5.2 Es wird mit 3 Feldspieler und 1 Torhüter gespielt, wobei sich immer eine Frau auf dem Spielfeld befinden muss. Verstösst eine Mannschaft gegen diese Regel werden die Punkte wie folgt verteilt: Team regulär Team irregulär Team regulär gewinnt 3 Punkte 0 Punkte Unentschieden 1 Punkt 0 Punkte Team irregulär gewinnt 1 Punkt 1 Punkt 6. MANNSCHAFTSTENUE 6.1 Jedes Team muss an Spieltagen (Meisterschaft & Cup) in einem identischen Tenue auftreten (Trikot und Hose). Auch der Torwart muss die identischen Shorts tragen. Das Torwart-Trikot muss sich von den Trikots der Feldspieler klar unterscheiden (siehe 16.2). Falls dies ein Team nicht einhalten kann, dürfen alle Spieler/Innen, welche uneinheitlich auftreten, nicht am Spiel teilnehmen. Unterscheiden sich nur die Trikots, so darf mit Überziehtrikots gespielt werden. Seite 4 von 15

5 7. SPIELDAUER 7.1 Das Spiel dauert 2 x 20 Min. mit 5 Minuten Pause. 7.2 Bei jedem längeren Spielunterbruch muss die Spielzeit angehalten werden. 8. SPIELBEGINN 8.1 Auf Pfiff des Schiedsrichters laufen die beiden Mannschaften gemeinsam nach den Schiedsrichtern aufs Spielfeld und stellen sich vis-à-vis auf. Nach einem weiteren Pfiff verlassen die Auswechselspieler das Spielfeld und die Mannschaften stellen sich auf. 8.2 Das Spiel wird mit einem Sprungball begonnen. 8.3 Der Schiedsrichter hält den Ball und steht beim Schnittpunkt von Mittellinie und Kreis. 8.4 Jeweils ein Spieler stellt sich in seiner Hälfte des Mittelkreises so auf, dass er in Richtung des Schiedsrichters schaut und mit dem Schläger das Ende der Einspiellinie berührt. Schläger, Arm und Bein bilden eine Linie. Sobald der Schiedsrichter den Ball anwirft, dürfen die Spieler hochspringen und versuchen, den Ball zu spielen. 8.5 Die Spieler müssen beim Hochspringen wieder in der eigenen Hälfte des Spielfeldes landen. 8.6 Sollte ein Spieler auf der gegnerischen Hälfte landen, oder wird der andere Spieler berührt, bekommt die andere Mannschaft einen Freischlag. Seite 5 von 15

6 9. SCHIEDSRICHTERBALL 9.1 Er wird mit einem Sprungball am Ort des Geschehens ausgeführt. 9.2 Die Spieler stehen frontal zur Outlinie. 9.3 Der Schläger muss den Boden berühren (Schlägerabstand 1m). 9.4 Nach dem Ballanwurf dürfen die Spieler hochspringen und versuchen den Ball zu spielen. 10. SPIELER-AUSTAUSCH 10.1 Ein Spieler darf jederzeit durch einen anderen Spieler ersetzt werden Der einwechselnde Spieler darf das Spielfeld erst betreten, wenn der auswechselnde Spieler es verlassen hat Sind zu viele Spieler auf dem Spielfeld, bekommt der Spieler, der das Spielfeld zu früh betreten hat, eine 4-Minuten-Strafe (siehe 26.2). 11. BALL IM SPIEL 11.1 Der Ball darf maximal 4 Mal berührt werden (ohne Schrittbegrenzung). Ausnahme: Die Ballaufnahme vom Boden gilt nicht als Ballberührung, wenn die Ballaufnahme die erste Ballberührung ist Der Ball, der auf dem Schläger balanciert wird, darf maximal 4 Schritte getragen werden Bei der Ballführung am Boden gelten ebenfalls maximal 4 Berührungen Ruhender Ball auf dem Schläger, ohne Fortbewegung, darf maximal 4 Sekunden gehalten werden Der Ball darf nicht mit dem Schläger oder dem Körper abgedeckt werden, sondern muss sofort weitergespielt werden. Seite 6 von 15

7 12. SPIEL MIT DEM FUSS UND UNTERSCHENKEL 12.1 Es ist nicht erlaubt, den Ball aktiv mit Fuss oder Unterschenkel zu spielen (Freischlag). Bekommt jedoch die gegnerische Mannschaft den Ball, geht das Spiel weiter (Vorteilregel) Prallt der Ball vom Fuss ab (passiv), geht das Spiel weiter (gilt jedoch als Ballberührung) Ballspiel mit Oberschenkel und Brust ist erlaubt und gilt als Berührung Springt der Ball vom Fuss weg (passiv!) darf der Spieler weiterspielen. Zählt als 1 Ballberührung. 13. SPIEL MIT DEM ARM, DER HAND UND DEM KOPF 13.1 Es ist nicht erlaubt, den Ball aktiv mit der Hand, dem Arm oder mit dem Kopf zu spielen. Bekommt jedoch die gegnerische Mannschaft den Ball, geht das Spiel weiter (Vorteilregel). 14. ANGRIFF VON HINTEN 14.1 Ein Spieler, der im Ballbesitz ist, darf nicht von hinten angegriffen werden (Freischlag). 15. TOR 15.1 Tor ist, wenn der Ball im vollen Umfang die Torlinie überquert hat Ein Spieler kann nicht hinter dem Tor stehend ein direktes Tor über die Querlatte erzielen. Seite 7 von 15

8 16. TORHÜTER 16.1 Der Torhüter spielt mit dem Schläger. Er spielt mit derselben Ausrüstung wie die Feldspieler Die Trikotfarbe der Torhüter muss sich von der Farbe der Trikots der Feldspieler beider Mannschaften und der Schiedsrichter deutlich unterscheiden. Alternativ kann der Torhüter ein Überzieh-Trikot tragen Er darf beim Abstoss oder Anspiel kein direktes Tor erzielen (Abstoss auf der anderen Seite) Innerhalb des Torraumes darf der Torhüter den Ball mit dem ganzen Körper abwehren. Es ist ihm auch erlaubt, den Ball zu halten, zu werfen oder auszukicken Der Torwart darf im Torraum zwecks Annahme des Balls mit der Hand, zu seiner Sicherheit, den Ball mit dem Schläger abdecken. In dem Moment darf er nicht angegriffen werden. Wird er danach an der Ballaufnahme gehindert, wird ihm ein Freistoss zugesprochen! Ab der Ballblockade muss der Ball innerhalb der geltenden «4-er»-Regeln gespielt werden (siehe Kapitel 11 BALL IM SPIEL) Ausserhalb des Torraumes wird er als Feldspieler betrachtet Der Torhüter darf nicht an der Ballausgabe gehindert werden (Abstand des Gegners mindestens 4m, sonst gibt es eine 4-Minuten-Strafe (siehe 26.2)) Der Torhüter darf den Ball maximal 4 Sekunden in der Hand halten Bei Abstoss und Anspiel steht der Torhüter mit einem Fuss in der vorderen Torraumecke, der andere Fuss muss sich im Torraum befinden Ein absichtlicher Rückpass darf vom Torhüter nicht mit der Hand kontrolliert werden. Er muss stattdessen wie von den Mitspielern mit dem Racket weiter gespielt werden. Seite 8 von 15

9 17. DER TORRAUM 17.1 Torraum: Breite: 2,0 m, Länge: 5,0 m (1.5 m links, 1.5 m rechts vom Tor-Pfosten) Ein Vergehen der verteidigenden Mannschaft im Torraum (z.b. Spiel mit dem Fuss, Arm, Kopf, Unterschenkel, grober Körpereinsatz, Körperbodenspiel) wird mit einem Penalty bestraft Körperbodenspiel: Die Spieler dürfen mit dem ganzen Körper den Boden berühren. Ausnahme: im Torraum dürfen die Feldspieler nur zwei Körperkontakte zum Boden haben. 18. ABSEITSREGEL (OFFSIDE) 18.1 Gegnerische Spieler dürfen sich nicht vor dem Ball im Torraum befinden (Freischlag von einer der vorderen Ecken des Torraumes). 19. AUSBALL 19.1 Verlässt der Ball das Spielfeld oder berührt er die Decke, erhält die Mannschaft, die den Ball nicht zuletzt berührt hat, einen Freischlag zugesprochen Dieser Freischlag erfolgt am Ort des Regelverstosses und maximal 1m von der Wand oder der Bande entfernt. Seite 9 von 15

10 20. FREISCHLAG 20.1 Alle Freischläge werden indirekt ausgeführt Der Ball wird mit der Hand vorgelegt und mit dem Schläger direkt gespielt Er wird unmittelbar am Ort des Regelverstosses ausgeführt Eine Ausnahme bildet ein Regelverstoss hinter dem Tor und der verlängerten Torlinie, sowie im Torraum. In diesem Fall wird der Freischlag von einer der vorderen Ecken des Torraumes ausgeführt. Abstand des Gegners: mindestens 4 m Die Verteidiger können auf der Torlinie eine Mauer aufstellen, sie müssen aber mit beiden Füssen Kontakt zur Torlinie haben (auch der Torhüter). Seite 10 von 15

11 21. PENALTY 21.1 Verhindert ein Regelverstoss (im Torraum) eine Torchance, wird der benachteiligten Mannschaft ein Penalty zugesprochen Die Spieleraufstellung bei Penaltyausführung siehe Spielfeld in Kapitel 1 DAS SPIELFELD Der Schütze legt den Ball mit der Hand vor und schiesst ihn mit dem Schläger direkt aufs Tor Der Torhüter befindet sich mit beiden Füssen auf der Torlinie. Falls er die Torlinie vor dem Schuss verlässt, und kein Tor erzielt wird, wird der Penalty wiederholt Wird ein Tor erzielt, hat der Torhüter das Anspiel Wird kein Tor erzielt, geht das Spiel ohne Unterbruch weiter. Hat der Torhüter den Ball abgewehrt, kann der ausführende Spieler sofort weiter spielen. Berührt der Torhüter den Ball nicht, darf der Spieler, der den Penalty ausgeführt hat, den Ball nicht mehr spielen, bis ein anderer Spieler den Ball berührt hat Im Fall eines Penaltypfiffs soll der Penalty nach Ablauf der regulären Spielzeit noch durchgeführt werden, damit die Mannschaft, die den Penalty zugesprochen bekommt, nicht benachteiligt wird. Seite 11 von 15

12 22. SCHLÄGERVERGEHEN 22.1 Es darf nicht mit dem eigenen Schläger auf den Schläger des Gegners geschlagen werden (= Freischlag). Leichte Schlägerberührungen werden jedoch toleriert Es dürfen keine Vortäuschungen, die den anderen Spieler Angst machen, vorgenommen werden (Freischlag und Ermahnung). Bei zweitem Mal bekommt der Spieler die gelbe Karte und eine 4-Minuten-Strafe (siehe 26.2) Ein Schlägerschlag gegen den Körper wird mit Ausschluss bestraft (siehe 26.3). Nach 2 Minuten darf die bestrafte Mannschaft einen neuen Spieler einsetzen Der Schläger darf dem anderen Spieler nicht zwischen die Beine gehalten werden. 23. EINSATZ DES KÖRPERS 23.1 Ein Abdecken des Balles mit dem Körper am Boden ist nicht zulässig Leichter Körperkontakt ist unvermeidlich, sollte jedoch ein Spieler aus dem Gleichgewicht gebracht werden, bekommt er einen Freischlag zugesprochen Festhalten, Stossen, Rückwärtsbewegen (mit dem Ball) gegen den Gegner sowie Checken wird in jedem Fall mit einer 4 Minuten Strafe (siehe 26.2) geahndet. Seite 12 von 15

13 24. BODENSPIEL 24.1 Körperbodenspiel im eigenen Torraum (mit Ausnahme des Torhüters) wird mit Penalty bestraft. Ein Feldspieler darf im Torraum nur zwei Körper-Boden Kontakte haben Körperbodenspiel im gegnerischen Torraum wird mit einem Freischlag bestraft und von einer der vorderen Ecken des Torraumes ausgeführt Ausserhalb des Torraumes ist das Körperbodenspiel erlaubt. 25. VORTEILREGEL 25.1 Wenn für eine Mannschaft, trotz eines Regelverstosses gegen sie, ein Vorteil entsteht (z.b. Ballbesitz, Tor), soll der Schiedsrichter das Spiel weiterlaufen lassen (Vorteilregel). 26. STRAFEN 26.1 Ermahnung, gelbe Karte, rote Karte. Ein Spieler darf nur einmal ermahnt werden, danach bekommt er die gelbe Karte und beim nächsten Mal die rote Karte. Der Schiedsrichter kann einen Spieler jedoch sofort mit der gelben oder roten Karte bestrafen Ein Vergehen gegen die Spielregeln wird mit der gelben Karte angezeigt und mit einer 4- minütigen Spielsperrung für den jeweiligen Spieler bestraft. Dessen Mannschaft muss zusätzlich 2 Minuten in Unterzahl spielen und kann erst nach Ablauf dieser Zeit wieder mit der vollen Spieleranzahl (3 Feldspieler, 1 Goalie) auftreten. Weiterhin muss zu jeder Zeit mindestens eine Frau auf dem Feld stehen. Begeht also eine Frau ein Vergehen und wird des Feldes verwiesen, muss einer der verbliebenen Feldspieler durch eine (andere) Frau ausgewechselt werden. Die 2-minütige Strafe wird vom dritten Offiziellen auf der Spieluhr angezeigt.10 Sekunden vor Ablauf der Strafe wird von ihm über das Mikrofon «In 10 Sekunden komplett» kommuniziert. Der vom Feld verwiesene Spieler darf nach 4 Minuten auf Handgeste des Schiedsrichters (als Bestätigung) wieder am Spiel teilnehmen. Seite 13 von 15

14 26.3 Grobe Vergehen gegen die Spielregeln werden mit der roten Karte angezeigt und mit einem Spielausschluss bestraft. Dessen Mannschaft muss zusätzlich 2 Minuten in Unterzahl spielen und kann erst nach Ablauf dieser Zeit wieder mit der vollen Spieleranzahl (3 Feldspieler, 1 Goalie) auftreten. Weiterhin muss zu jeder Zeit mindestens eine Frau auf dem Feld stehen. Begeht also eine Frau ein Vergehen und wird des Feldes verwiesen, muss einer der verbliebenen Feldspieler durch eine (andere) Frau ausgewechselt werden. Die 2-minütige Strafe wird vom dritten Offiziellen auf der Spieluhr angezeigt.10 Sekunden vor Ablauf der Strafe wird von ihm über das Mikrofon «In 10 Sekunden komplett» kommuniziert. Der geahndete Spieler darf am gleichen Spieltag nicht mehr antreten Absichtliche Torverschiebung: a. Durch einen verteidigenden Spieler: Penalty und gelbe Karte (4 Minuten Strafe (siehe 26.2)) b. durch einen angreifenden Spieler: Freischlag (vordere Torraumecke) und gelbe Karte (4 Minuten Strafe (siehe 26.2)) 26.5 Unabsichtliche Torverschiebung: Kann der Torwart das Tor in angemessener Zeit wieder in Position bringen, läuft das Spiel weiter. Falls nicht: a. Freischlag von der vorderen Torraumecke (bei Verschiebung durch Angreifer) b. Penalty (bei Verschiebung durch einen Verteidiger) 26.6 Ausrufen, Reklamieren gegen den Schiedsrichter oder andere Spieler (auch eigene) wird mit gelber Karte angezeigt und mit einer 4-Minuten-Strafe (siehe 26.2) geahndet. Seite 14 von 15

15 27. TIMEOUT 27.1 Jedes Team erhält ein Timeout von einer Minute. Das Timeout muss beim Schiedsrichter beantragt werden. Das Timeout beantragen kann ein beliebiger Feldspieler oder der Torhüter. Der Schiedsrichter entscheidet über den Zeitpunkt des Timeouts. Wenn möglich gibt er das Timeout beim nächsten Spielunterbruch. Während des Timeouts versammeln sich die Mannschaften (inklusive Auswechselspieler) beim entsprechenden Tor. Das Spiel knüpft wieder an die vorangehende Situation an. 28. SPIELENDE 28.1 Nach dem Spiel kommen alle Spieler aufs Spielfeld und geben sich untereinander und den Schiedsrichtern die Hand. Seite 15 von 15

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