Studienleistung FD Sport 1.1

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1 Studienleistung FD Sport 1.1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Die Entstehung von Smolball Sachanalyse Aufgabe Regelwerk Links Bedingungsanalyse Didaktische Strukturierung Lernziele Evaluation der Lernziele Möglicher Stundenverlauf Regeln erklären Warm Up Tactical Games Approach durch diverse kleine Spiele Erstes Spiel (Beobachtung) Abpraller Spiel (Offensive) Auswechslung (Offensive) Schnelles Spiel (Defensive) Verteidigungsmethoden (Defensive) Verteidigungsarbeit (Defensive) Auswechslungen in Unterzahl (Anwendung) Bemerkung für Schüler mit hohem taktischem Niveau Fertigkeitstraining / Übungssammlung Übungen zum Ballhandling: Übungen zum Schiessen Spieltaktische Übungen Anhang Offizielles Regelwerk Spielfeld Smolball Andrea Fiechter & Yves Bärtschi Fachdidaktik Sport Seite 2

3 1. Die Entstehung von Smolball Das Spiel Smolball wurde zu Beginn der 70er-Jahre vom Polen Janusz Smolinski erfunden und zu einem grossen Teil in der Schweiz entwickelt. Die Idee entstand in einem Sommerlager aus Langeweile. Janusz Smolinski und seine Kollegen wollten Tennis spielen, es waren aber nicht genügend Plätze vorhanden, so dass alle spielen konnten. Dann meinte Janusz Smolinski, sie würden nun zwei Minifussballtore aufstellen und während der Wartezeiten auf diese Tore Tennis spielen. Die Idee wurde als verrückt bezeichnet, doch das Spiel lief so gut, dass er sich entschloss, die Idee zu einem richtigen Spiel mit eigenen Regeln weiterzuentwickeln. Heute ist Smolball gemäss eigenen Angaben die vielfältigste Mannschaftssportart der Welt. ( 2. Sachanalyse 2.1 Aufgabe Das Thema der Stunde ist Smolball. Die Klasse umfasst 20 Schüler des zweiten Gymnasialjahres im Alter von durchschnittlich 17 Jahren. 2.2 Regelwerk Die wichtigsten Regeln bei Smolball werden im Abschnitt erklärt. Alle ausführlichen und offiziellen Regeln sind im Anhang dieser Arbeit ersichtlich. 2.3 Links Regeln, Entstehungsgeschichte, Spielfeldangaben, Bilder: Videos: 3. Bedingungsanalyse In einer Unterrichtseinheit Neue Spiele wurden gerade 3 neue Spiele (Intercross, Smolball und Ultimate Frisbee) vorgestellt und oberflächlich behandelt. Die Entscheidung, Smolball zu vertiefen, lag bei den Schülern, die sich für dieses Spiel sehr begeistern konnten und es gerne genauer betrachten möchten. Die Schüler sind generell offen für neue Sportarten. Sie wollen viel spielen und sind auch bereit, das Spiel selbst in die Hand zu nehmen. Einige Schüler spielen seit Jahren in einem Unihockeyverein, was ihnen bei Smolball dienlich sein kann. Das technische Verständnis von Racketsportarten und Invasionsspielen reicht von wenig Verständnis bis hin zu einem sehr guten taktischen Verständnis. Technisch sind die Schüler mittelmässig gut. Der Umgang mit Racket sind sie gewohnt, da das Thema Rückschlagspiele bereits behandelt worden ist. Die Schüler kennen die Form des TGA und die genetische Methode. Diverse Sportarten wurden bereits in dieser Form vermittelt. Smolball Andrea Fiechter & Yves Bärtschi Fachdidaktik Sport Seite 3

4 Die Unterrichtseinheit Smolball umfasst 4 Lektionen à 45 Minuten (2 Doppellektionen). Als Erweiterung könnte man noch eine weitere Doppellektion Smolball auf diversen anderen Unterlagen: Eis, Sand, Rasen, mit Inlines, im Wasser ect anhängen. 4. Didaktische Strukturierung 4.1 Lernziele Das Grobziel der Unterrichtseiheit ist ein technisch und taktisch gutes und spassorientiertes Spiel. Feinziele: Die Schüler sollen den Transfer auf andere, mit Smolball verwandte Spiele (Unihockey, Tchoukball ect.) machen können, indem sie das Spiel in seinen taktischen Grundzügen kennen lernen (kognitiv). Die Schüler sollen Überlegungen von Coaches von Spitzensportmannschaften begreifen können und einige davon im eigenen Team anwenden (kognitiv). Die Schüler sollen die Regeln von Smolball kennen (affektiv). Die Schüler kennen diverse defensive und offensive Spielverhaltensmuster (kognitiv). 4.2 Evaluation der Lernziele Das Endspiel dient als Lernkontrolle. Die Schüler sollen möglichst viele Tore erzielen und dabei taktisch klug agieren. Die Verhinderung von Punkten, also das defensive Verhalten der Gruppe, soll ebenfalls mitbewertet werden. Als Zusatzpunkt soll das Auswechslungsverhalten betrachtet werden. Affektive Lernkontrolle: Werden die Regeln eingehalten? Kognitive Lernkontrolle: Taktisches Spielverhalten (Übersicht, Freilaufen, Auswechseln, Angriff, Verteidigung, Spielorganisation, Kommunikation) 4.3 Methode Tactical Games Approach (TGA). Meistens Teamarbeit, Reflexionen im Plenum, Frontalunterricht, z.t. Einzelarbeit, viele Inputs vom Lehrer. 5. Möglicher Stundenverlauf Im Folgenden wird ein möglicher Ablauf des Unterrichts beschrieben und dazu passende Fragestellungen formuliert. Es werden bewusst keine Zeitangaben gemacht, da das Programm den Klassen angepasst werden muss und diese in unterschiedlichen Tempi vorankommen. 5.1 Regeln erklären Zu Beginn der Lektion, vor dem Warm-Up, werden den Schülern die wichtigsten Regeln des Spiels mitgeteilt. Dies kann mündlich und/oder schriftlich geschehen. Eine wichtige Rolle in den Regeln spielt die Zahl 4 : Es stehen 4 Spieler auf dem Feld (1 Torhüter, 3 Feldspieler) Smolball Andrea Fiechter & Yves Bärtschi Fachdidaktik Sport Seite 4

5 Der Ball darf maximal 4x berührt werden Der Ball darf maximal 4 Sekunden geführt/gehalten werden Es dürfen maximal 4 Schritte mit Ball gelaufen werden Kein Fuss-, Unterschenkel- oder Kopfspiel Es wird ohne Körperkontakt gespielt Es darf in keiner Form auf die Rackets der Gegner geschlagen werden. 5.2 Warm-Up Im Warm-Up geht es darum, die Motivation, etwas Neues zu erlernen, zu erhöhen oder zu entfachen. Aus dem Grunde sollte man hier zu einem actiongeladenen Spiel greifen, bei dem das Ziel des Spiels im Vordergrund steht: Tore erzielen. Es werden vier Mannschaften gebildet (rot, gelb, grün, blau) und in jeder Hallenecke je ein Unihockeytor oder eine Matte aufgestellt. Jedem Tor wird eine Mannschaft zugeordnet. Es spielt nun jedes Team gegen die anderen drei, jeweils auf dem gleichen Spielfeld. Jedes Spiel dauert ca. 3 Minuten. Die Teams sollen so viele Tore erzielen wie möglich. Die Mannschaft, die nach drei Spielen die meisten Tore erzielt hat, gewinnt. 5.3 Tactical Games Approach durch diverse kleine Spiele Das Ziel von Smolball ist, möglichst viele Tore zu erzielen und somit das Spiel zu gewinnen. Mit diesem Ziel im Hinterkopf sollen folglich verschiedene Spiele durchgeführt werden, die diverse taktische Überlegungen bei den Schülern vermitteln sollen. Wir gehen dabei so vor, dass wir zuerst die Offensive betrachten (Wie kann ich einen Punkt machen?) und erst dann die Defensive (Wie kann ich den Punkt des Gegners verhindern?). Für die meisten nachfolgenden Spiele sollten zwei Spielfelder in verkleinerter Version in den beiden Hallenhälften aufgestellt werden. Die vier Mannschaften aus dem Warm-Up werden wenn möglich vorerst beibehalten Erstes Spiel (Beobachtung) Die beiden Mannschaften stellen sich auf dem Feld auf. Eine Mannschaft stellt nur einen Torhüter und zwei Feldspieler auf, die andere spielt komplett mit vier Spielern (inklusive Torhüter). Der Ball darf nur 2 Mal berührt werden. Die Spieler sollen sich regelmässig auswechseln lassen. Bei diesem Spiel sollen die Schüler vor allem begreifen, dass die beste Angriffsaufstellung die dreieckige Anordnung bzw. das Trapez (mit vier Spielern) ist. Falls das nicht klappt, kann die unterzählige Mannschaft noch mehr verkleinert werden (1 Feldspieler). Reflexion: WIE habt ihr angegriffen? WIE habt ihr euch verhalten? Habt ihr die Positionen der Links- und Rechtshänder mit in eure Überlegungen hineingebracht? Je nach eigenen Beobachtungen, Torverhältnis, Mannschaftsstärke ect. sollte nach dem Spiel auf die Angriffs- oder die Verteidigungstaktik eingegangen werden. Smolball Andrea Fiechter & Yves Bärtschi Fachdidaktik Sport Seite 5

6 5.3.2 Abpraller-Spiel (Offensive) Das Spiel läuft wie Spiel 1, nur dass wir den Torhüter durch einen künstlichen Torhüter ersetzen. Wir stellen zwei Bretter/Sprungbretter ins Tor der unterzähligen Mannschaft. Der Ball darf weiterhin nur 2 Mal berührt werden. Die Schüler sollen bei diesem Spiel begreifen, dass es vor dem Tor vermehrt auch zu Abprallern seitens des Torhüters kommt. Es ist also sinnvoll, einen Angreifer in den Slot zu positionieren, der diese Abpraller verwertet. Kommen Sie nicht darauf, leiten wir sie mit Fragen zu dieser Erkenntnis Auswechslung (Offensive) Das Spiel läuft unter den Bedingungen von Spiel 2 weiter, allerdings wird der Torhüter wieder durch einen Schüler ersetzt und die unterzählige Mannschaft hat nur noch einen Verteidiger zur Verfügung. Dieser soll regelmässig alle 30 Sekunden (bei einem Pfiff) ausgewechselt werden. Die Schüler sollen hier lernen, dass es am sinnvollsten ist, sich während eines Unterbruchs auswechseln zu lassen oder während des Spiels den Ball in die Zone des Gegners zu schlagen und sich dann auswechseln zu lassen. Weiter sollen sie lernen, dass die Auswechslung bereits nach kurzen Einsätzen erfolgen sollte Absicherung (Offensive) Gespielt wird 4 gegen 3 auf dem Feld. Ein Team spielt mit Torhüter, das andere ohne. Auf dem Feld spielen 3 gegen 3. Der Ball darf maximal 2 Mal berührt werden. Die Spieler sollen sich selbstständig regelmässig auswechseln lassen. Bei dieser Spielform sollen die Schüler lernen, dass ein Spieler beim Angriff jeweils gegen hinten absichern sollte, damit bei einem schnellen Gegenstoss oder in diesem Fall bei einem Schuss der unterzähligen Mannschaft auf das Tor, weniger leicht ein Punkt erzielt werden kann. Sollten sie nicht darauf kommen, leiten wir sie mit Fragen zu dieser Erkenntnis Schnelles Spiel (Defensive) Gleiches Spiel wie Spiel 4, aber auf die Verteidigung fokussiert. Die Frage lautet hier: WIE müsst ihr euch verhalten, damit ihr aus der Verteidigungsarbeit herauskommt und ein Tor zustande bringt? Ball durch Störarbeit erobern, Schnell spielen, Zug aufs Tor, Bei Ballverlust sofort wieder Verteidigungsarbeit Verteidigungsmethoden (Defensive) Gespielt wird 3 gegen 3 oder 4 gegen 4 inklusive jeweils einem Torhüter. Die verteidigende Mannschaft sollte sich zuerst besprechen, welche Verteidigungstaktik sie verfolgen: Manndeckung oder Zonendeckung. Die Schüler sollen lernen, dass es bei einer Zonendeckung viel zu kommunizieren gibt und dass die Manndeckung zu Beginn einfacher auszuführen ist. Reflexion: WIE habt ihr euch verhalten? WARUM habt ihr es so gemacht? WAS waren eure Überlegungen? WIE geht ihr vor, wenn ihr in Unterzahl seid? Smolball Andrea Fiechter & Yves Bärtschi Fachdidaktik Sport Seite 6

7 5.3.7 Verteidigungsarbeit (Defensive) Es wird 3 gegen 2 (evtl. sogar 3 gegen 1 oder 2 gegen 1) auf den beiden Querfeldern gespielt. Die unterzählige Mannschaft spielt ohne Torhüter, die andere mit. Der Ball darf maximal 2 Mal berührt werden. Die unterzählige Mannschaft darf sich nicht in der gegnerischen Zone befinden, falls der Gegner den Ball besitzt. Die Schüler sollen lernen, dass die Verteidigungsarbeit zu weit vor ihrem Tor meistens nicht Sinn macht und sie sich auf den Slot vor dem Tor konzentrieren sollten Auswechslungen in Unterzahl (Anwendung) Es wird über die gesamte Hallenlänge auf nur einem Spielfeld mit zwei Teams 4 gegen 4 gespielt. Die Teams sollen sich selbstständig nach drei Systemen auswechseln: 1. Blockweise auswechseln; 2. Paare bilden und untereinander jeweils wechseln; 3. Auswechslungen, wenn es gerade passt. Die Schüler sollen lernen, dass es (in Unterzahl) sinnvoll ist, sich während des Spiels so auszuwechseln, dass sie den Ball in die gegnerische Zone tragen oder schlagen, damit sie genügend Zeit haben, die Wechsel zu vollziehen. Das angreifende Team sollte lernen, dass es alles dafür tun sollte, um den Ball in der Zone halten zu können. Sie sollten ausserdem begreifen, wo die Vor- und Nachteile der Wechseltaktiken liegen und dass es insbesondere nicht sinnvoll ist, sich blockweise auszuwechseln. Reflexion der Auswechseltaktiken, Diskussion der Vor- und Nachteile. WARUM habt ihr mit dieser Taktik gespielt? WIE habt ihr euch verhalten? Endspiel (Anwendung) Spiel über die ganze Halle in zwei Teams mit allen Spielregeln, unter anderem auch mit Strafen (4 Minuten) bei Regelverstössen. Gespielt wird 3 Mal 10 Minuten. Die Schüler sollen alle gelernten taktischen und technischen Fertigkeiten und Fähigkeiten anwenden. Dazu kommt hier noch die Disziplin, damit das Team nicht immer in Unterzahl spielen muss. 5.4 Bemerkung für Schüler mit hohem taktischem Niveau Falls die Schüler bereits auf hohem Niveau spielen, könnte man die Rolle der Strafen betrachten. WIE muss ich mich verhalten, dass ich in Überzahl spielen kann? Provokation von Strafen. Dieses taktische Mittel gehört zweifellos zum Sport, allerdings ist diese Vorgehensweise evtl. nicht unbedingt für den Schulsport geeignet. 6. Fertigkeitstraining / Übungssammlung Falls die Schüler Probleme haben mit technischen Elementen wie Passen, Ball annehmen, Schlagen, Ball führen ect. sollten Übungen zu diesen Bereichen eingeschoben werden. Smolball Andrea Fiechter & Yves Bärtschi Fachdidaktik Sport Seite 7

8 6.1 Übungen zum Ballhandling: Es wird mit Malstäben ein Parcours aufgestellt. Die Schüler balancieren einen Ball auf dem Schläger und laufen durch diesen Parcours An eine Wand werden drei Symbole (Quadrat, Kreis, Dreieck) geklebt. Die Schüler arbeiten zu zweit zusammen: A gibt eine Reihenfolge vor, z.b. KREIS-DREIECK-KREIS-QUADRAT-KREIS. B muss in dieser Reihenfolge mit dem Ball die Symbole abschiessen. Der Ball darf nicht zu Boden fallen Die Schüler stehen einander gegenüber, beide haben ein Racket. Sie spielen sich den Ball jeweils zu. Können sie dies, sollen sie einander gleichzeitig mit den Füssen einen Fussball zupassen. Wer schafft 10 Pässe? Jeder Schüler wirft sich den Ball so weit wie möglich in die Höhe und versucht, den Ball mit dem Racket anzunehmen, dass der Ball auf den Saiten liegen bleibt Der Schüler steht vor einer Wand. Er spielt den Ball an die Wand, nimmt den Ball mit dem Racket an und schlägt ihn hinter dem Rücken durch wieder an die Wand Drei Schüler bilden ein Team. Alle Teams laufen wild in der Halle herum und passen sich jeweils im Team den Ball. Es sollen lange und kurze Pässe gespielt werden Alle Schüler haben einen Ball und ein Racket. Der Ball soll mit dem Racket jongliert werden. Die Aufgabe ist, den Kollegen den Ball wegzuschlagen, ohne den eigenen Ball zu verlieren. Dieses Spiel kann auch als Ligaspiel organisiert werden. Derjenige, der ohne den eigenen Ball zu verlieren einen anderen Ball wegschlägt, steigt eine Liga auf. Wer den Ball verliert, steigt ab Der Ball wird zwischen zwei Schülern hin und her gespielt. Nach jedem Zuspiel soll der Schüler eine 360 -Umdrehung um die eigene Achse machen (Purzelbaum oder Strecksprung). 6.2 Übungen zum Schiessen In der ganzen Halle werden Tore (2 Malstäbe, Matten, Unihockeytore, Basketballkörbe ect.) aufgestellt. Die Aufgabe der Schüler besteht darin, innerhalb von 3 Minuten so viele Tore wie möglich zu erzielen An den Wänden der Halle werden Matten aufgestellt. Der Schüler soll sich den Ball in die Luft werfen und den Ball aus der Luft auf das Tor abfeuern Die Halle wird in zwei Längsfelder aufgetrennt. Am Ende jedes Feldes wird ein Hockeytor aufgestellt. Beim Start bilden die Schüler Zweiergruppen, beide mit Schläger, ein Ball pro Team. Die Schüler spielen sich im Laufen auf das Tor den Ball zu und schliessen mit einem Schuss ab Rundlauf Der Schüler stellt sich im Abstand von ca. 1m vor einer Wand auf. Er schlägt den Ball so oft wie möglich an die Wand und vergrössert dabei kontinuierlich den Abstand zur Wand. Smolball Andrea Fiechter & Yves Bärtschi Fachdidaktik Sport Seite 8

9 6.2.5 Freischlagtraining: Ein Spieler wirft einem anderen den Ball so zu, dass dieser mit einem Torschuss abschliessen kann. Diverse kleinere und grössere Ziele verwenden. Evtl. im Tor nur die Ecken freilassen, den Rest abdecken. 6.3 Spieltaktische Übungen Anspieltraining: Zwei Spieler stehen sich wie beim Anspiel gegenüber. Ein dritter Schüler wirft den Ball in die Höhe über die beiden Spieler, die versuchen, den Ball zu erobern Zweikampftraining: Zwei Schüler rennen zusammen in der Halle herum. Ein dritter Schüler wirft einen Ball in die Halle. Wer erobert sich den Ball? Gespielt wird 2 gegen 2. Jedes Team stellt in der Halle einen Kegel auf. Ziel des Spiels ist es, den Kegel des Gegners umzuschiessen. Das Freilaufen soll hier geübt werden Die Schüler spielen in kleineren Teams auf engem Raum Smolball- Schnappball. Schafft es, das Team 5 Pässe zu spielen, gibt es einen Punkt (Lücken im Spiel sehen). 7. Anhang 7.1 Offizielles Regelwerk 1. DAS SPIELFELD 1.1 Jede Turnhalle (mindestens Volleyballfeld Grösse) 1.2 Die ganze Halle bildet das Spielfeld (kein Out, Ausnahme: Ball geht an die Decke) 1.3 Wird es auf der Wiese gespielt, grenzen Banden oder die Outlinie das Feld ab. 1.4 Ball an der Wand / Bande = weiter spielen 1.5 Verlässt der Ball das Spielfeld, wird ein Freistoss am Ort des Geschehens ausgeführt. 1.6 Gespielt wird auch hinter dem Tor, jedoch darf das Tor nur von vorne erzielt werden. 1.7 Abstand des Tores von der Wand / Bande beträgt 3.0 m 2. DAS MATERIAL 2.1 Die Grösse des Tores: Länge 2m, Höhe m (Aussenmass) 2.2 Schläger Gr cm 2.3 Schaumstoffball mit Beschichtung, Durchmesser 105 mm, Gewicht gr. 2.4 Aus Sicherheitsgründen darf kein anderes Material als das Smolball -Material verwendet werden! 3. DIE SCHUTZAUSRÜSTUNG 3.1 Keine Schutzausrüstung erforderlich. 4. MANNSCHAFTSGRÖSSE 4.1 Die Grösse der Mannschaft: 3 Feldspieler + 1 Torwart Smolball Andrea Fiechter & Yves Bärtschi Fachdidaktik Sport Seite 9

10 5. SPIELDAUER x 20 Min. mit 10 Min. Pause Im letzten Drittel nach 10 Min Seitenwechsel, ohne Pause 6. SPIELBEGINN 6.1 Das Spiel wird mit einem Sprungball begonnen. 6.2 Der Schiedsrichter hält den Ball und steht beim Schnittpunkt von Mittellinie und Kreis. 6.3 Jeweils ein Spieler stellt sich in seiner Hälfte des Mittelkreises so auf, dass er in Richtung des Schiedsrichters schaut und mit dem Schläger das Ende der Einspiellinie berührt. Sobald der Schiedsrichter den Ball anwirft, dürfen die Spieler hochspringen und versuchen, den Ball zu gewinnen. 6.4 Die Spieler dürfen hoch springen und müssen wieder auf eigene Hälfte des Spielfeldes landen 6.5 Sollte ein Spieler auf der gegnerischen Hälfte landen, bekommt die andere Mannschaft einen Freischlag 7. SCHIEDSRICHTERBALL 7.1 Er wird mit einem Sprungball am Ort des Geschehens ausgeführt 7.2 Spieler stehen parallel zur Outlinie/Bande 7.3 Schläger muss den Boden berühren (Schlägerabstand 1m) 7.4 Nach dem Ballanwurf dürfen die Spieler hochspringen und versuchen den Ball zu gewinnen. 8. SPIELER-AUSTAUSCH 8.1 Ein Spieler darf jederzeit ersetzt werden. 8.2 Der einwechselnde Spieler darf das Spielfeld erst betreten, wenn es der Auswechselnde Spieler verlassen hat. 8.3 Sind zu viele Spieler auf dem Spielfeld, bekommt der Spieler, der das Spielfeld zu früh betreten hat, eine 4-Min-Strafe. 9. BALL IM SPIEL 9.1 Der Ball darf max. 4 mal berührt werden (ohne Schrittbegrenzung) Ausnahme: Aufrollen des Balls vom Boden gilt nicht als Ballberührung (Ausnahme Wassersmolball). 9.2 Der Ball, der auf dem Schläger balanciert wird, darf max. 4 Schritte getragen und muss dann sofort abgegeben werden. 9.3 Ballführung am Boden = max. 4 Mal berühren. 9.4 Ruhender Ball auf dem Schläger, ohne Fortbewegung, darf max. 4 Sek. gehalten werden. 9.5 Der Ball darf nicht mit dem Schläger abgedeckt werden, sondern er muss sofort weiter gespielt werden. 10. SPIEL MIT DEM FUSS UND UNTERSCHENKEL 10.1 Es ist nicht erlaubt, den Ball aktiv mit Fuss oder Unterschenkel zu spielen (Freischlag). Bekommt jedoch die gegnerische Mannschaft den Ball, geht das Spiel weiter (Vorteil) 10.2 Prallt der Ball vom Fuss ab (passiv), geht das Spiel weiter (gilt jedoch als Ballberührung). Smolball Andrea Fiechter & Yves Bärtschi Fachdidaktik Sport Seite 10

11 10.3 Ballspiel mit Oberschenkel und Brust ist erlaubt (gilt als Ballberührung! Bsp.: 1 Mal Oberschenkel + 3 Mal Schläger) 10.4 Springt der Ball vom Fuss weg (passiv!) darf der Spieler weiterspielen. Zählt als 1 Ballberührung. 11. SPIEL MIT DEM ARM, DER HAND UND DEM KOPF 11.1 Es ist nicht erlaubt, den Ball aktiv mit der Hand, dem Arm oder mit dem Kopf zu spielen. Bekommt jedoch die gegnerische Mannschaft den Ball, geht das Spiel weiter (Vorteil). 12. ANGRIFF VON HINTEN 12.1 Ein Spieler, der im Ballbesitz ist, darf nicht von hinten angegriffen werden (Freischlag). 13. TORHÜTER 13.1 Der Torhüter spielt mit dem Schläger (er benötigt keine Schutzausrüstung, sollte jedoch keine Brille tragen) Der Torhüter muss deutlich gekennzeichnet werden, z. B. mit zwei gekreuzten Bändeln, Lätzli usw Er darf beim Abstoss oder Anspiel kein direktes Tor erzielen (Abstoss auf der anderen Seite) 13.4 Innerhalb des Torraumes darf der Torhüter den Ball mit dem ganzen Körper abwehren. Es ist ihm auch erlaubt, den Ball zu halten oder auszukicken Ausserhalb des Torraumes wird er als Feldspieler betrachtet 13.6 Der Torhüter darf nicht an der Ballausgabe gehindert werden (Abstand des Gegners 4m) 13.7 Der Torhüter darf den Ball max. 4 sek. in der Hand halten Bei Abstoss, Anspiel steht der Torhüter mit einem Fuss in der vorderen Torraumecke, der andere Fuss muss sich im Torraum befinden 14. DER TORRAUM 14.1 Torraum: - Breite: 2,0 m - Länge: 3 m länger als das Tor (1.5 m links, 1.5 m rechts) 14.2 Ein Vergehen der verteidigenden Mannschaft im Torraum (z.b. Spiel mit Fuss, Arm, Kopf, Unterschenkel, grober Körpereinsatz, Körperbodenspiel) wird mit Penalty bestraft Körperbodenspiel: Die Spieler dürfen mit dem ganzen Körper den Boden berühren Ausnahme: im Torraum dürfen die Feldspieler nur zwei Körperkontakte zum Boden haben. 15. ABSEITSREGEL (OFFSIDE) 15.1 Gegnerische Spieler dürfen sich nicht vor dem Ball im Torraum befinden (Freischlag von einer der vorderen Ecken des Torraumes) 16. AUSBALL 16.1 Verlässt der Ball das Spielfeld (falls mit Banden gespielt wird) oder berührt er die Decke, erhält die Mannschaft, die den Ball nicht zuletzt berührt hat, einen Freischlag zugesprochen. Smolball Andrea Fiechter & Yves Bärtschi Fachdidaktik Sport Seite 11

12 16.2 Dieser erfolgt am Ort des Regelverstosses und max.1m von der Wand oder der Bande entfernt SPIEL MIT OUTLINIE: Verlässt der Ball das Spielfeld über die Outlinie, erhält die Mannschaft, die den Ball nicht zuletzt berührt hat, ein Outeinspiel zugesprochen. Der Ball wird mit der Hand vorgelegt und mit dem Schläger direkt in der Luft gespielt. Abstand des Gegners 4m. SPIEL MIT OUTLINIE: Wird der Ball von einem Verteidiger hinter die Torlinie gespielt, erhält die gegnerische Mannschaft einen Eckball zugesprochen. Er wird von der Ecke des Spielfeldes ausgeführt. Abstand des Gegners 4 m. Wird der Ball von einem Angreifer hinter die Torlinie gespielt, bekommt die Verteidigende Mannschaft einen Abstoss zugesprochen (Er wird von der vorderen Torraumecke ausgeführt). Abstand des Gegners 4 m. 17. FREISCHLAG 17.1 Alle Freischläge werden indirekt ausgeführt Der Ball wird mit der Hand vorgelegt und mit dem Schläger direkt in der Luft gespielt Er wird unmittelbar am Ort des Regelverstosses ausgeführt Eine Ausnahme bildet ein Regelverstoss hinter dem Tor und der verlängerten Torlinie, sowie im Torraum. In diesem Fall wird der Freischlag von einer der vorderen Ecken des Torraumes ausgeführt Abstand des Gegners: 4 m Die Verteidiger können auf der Torlinie eine Mauer aufstellen, sie müssen aber mit beiden Füssen Kontakt zur Torlinie haben (auch der Torwart). 18. PENALTY 18.1 Verhindert ein Regelverstoss eine Torchance, wird der benachteiligten Mannschaft ein Penalty zugesprochen Spieleraufstellung bei Penaltyausführung siehe Spielfeldskizze Der Schütze legt den Ball mit der Hand vor und schiesst ihn mit dem Schläger direkt auf das Tor Der Torhüter befindet sich mit beiden Füssen auf der Torlinie. Falls er die Torlinie vor dem Schuss verlässt, und kein Tor erzielt wird, wird der Strafschuss wiederholt Wird ein Tor erzielt, hat der Torhüter das Anspiel Wird kein Tor erzielt, geht das Spiel weiter. Hat der Tormann den Ball abgewehrt, kann der ausführende Spieler sofort weiter spielen. Berührt der Tormann den Ball nicht, darf der Spieler, der den Penalty ausgeführt hat, den Ball nicht mehr direkt berühren, der Ball muss zuerst von einem anderen Spieler berührt werden Spieleraufstellung beim Penalty: sehe Skizze Spielfeld. 19. SCHLÄGERVERGEHEN 19.1 Es darf nicht mit dem eigenen Schläger auf den Schläger des Gegners geschlagen werden (=Freischlag). Leichte Schlägerberührung ist jedoch erlaubt. Smolball Andrea Fiechter & Yves Bärtschi Fachdidaktik Sport Seite 12

13 19.2 Es dürfen keine Vortäuschungen (die den anderen Spieler Angst machen) bei Ballannahmen oder Schuss vorgenommen werden (Freischlag und Ermahnung). Bei zweitem Mal bekommt der Spieler die gelbe Karte und eine 4 min Strafe Schlägerschlag gegen den Körper wird mit Ausschluss bestraft. Nach 4 min. darf die bestrafte Mannschaft einen neuen Spieler einsetzen. 20. EINSATZ DES KÖRPERS 20.1 Ein Abdecken des Balles am Boden mit dem Körper ist nicht zulässig, 20.2 Leichte Körperberührung ist erlaubt, wird jedoch ein Spieler aus dem Gleichgewicht gebracht, bekommt er einen Freischlag zugesprochen Festhalten, Stossen, Rückwärtsbewegen gegen den Gegner sowie Checken werden in jedem Fall mit einer 4-Min-Strafe gehandelt. 21. BODENSPIEL 21.1 Körperbodenspiel im eigenen Torraum (mit Ausnahme des Torhüters) wird mit Penalty bestraft. Ein Feldspieler darf nur zwei Körper-Boden Kontakte haben 21.2 Körperbodenspiel im gegnerischen Torraum wird mit einem Freischlag bestraft und von einer der vorderen Ecken des Torraumes ausgeführt Ausserhalb des Torraumes ist das Körperbodenspiel erlaubt (sogar erwünscht). 22. VORTEIL 22.1 Wenn für eine Mannschaft, trotz eines Regelverstosses gegen sie, ein Vorteil entsteht (z.b. Ballbesitz, Tor), soll der Schiedsrichter das Spiel weiterlaufen lassen (Vorteil). 23. STRAFEN 23.1 Ermahnung, gelbe Karte, rote Karte. Ein Spieler darf nur einmal ermahnt werden, danach bekommt er die gelbe Karte und beim nächsten Mal die rote Karte. Der Schiedsrichter kann einen Spieler jedoch sofort mit der gelben oder der roten Karte bestrafen Vergehen gegen die Spielregeln werden mit der gelben Karte angezeigt und mit 4 min bestraft. Die bestrafte Mannschaft darf jedoch früher einen anderer Spieler einsetzen, falls die gegnerische Mannschaft vor Ablauf der 4 min ein Tor erzielt. Der bestrafte Spieler muss die 4 min Strafe absitzen Grobe Vergehen gegen die Spielregeln werden mit der roten Karte angezeigt und mit Spielausschluss bestraft. Die bestrafte Mannschaft darf nach 4 min. einen neuen Spieler einsetzen Absichtliche Torverschiebung: *durch einen verteidigenden Spieler: Penalty und gelben Karte (4 min) *durch einen angreifenden Spieler: Freistoss (vordere Torraumecke) und gelbe Karte (4 min) 23.5 Ausrufen, reklamieren gegen den Schiedsrichter oder andere Spieler (auch eigene) wird mit der gelben Karte angezeigt und mit 4 Min bestraft. Smolball Andrea Fiechter & Yves Bärtschi Fachdidaktik Sport Seite 13

14 7.2 Spielfeld Smolball Andrea Fiechter & Yves Bärtschi Fachdidaktik Sport Seite 14

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