Teaching Games for Understanding

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1 Smolball TGfU Teaching Games for Understanding Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung a. Aufgabenanalyse b. Bedingungsanalyse c. Didaktische Strukturierung 2. Sachanalyse a. Regelwerk b. Freischläge c. Mannschaft 3. Aufbau und Ablauf des Unterrichts a. Regeln b. Einwärmen durch Vieltorespiel c. Durchläufe des TGfU Modells Übungen a. Übungen Schiessfertigkeit b. Übungen Ball abwehren c. Ballkontrolle, Ballführung und Ballaufnahme d. Übungen Pass spielen und Pass abwehren Gruppenarbeit von: Sergio Carradori, Raphael Fischer, Michael Lieb, Christan Rempfler 1

2 1. EInleitung Im Rahmen der fachdidaktischen Ausbildung für Sport (Sek II) an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz werden im Verlauf der Vorlesung verschiedene Spielsportvermittlungsmethoden von den Studenten selbst vorgestellt. In dieser Arbeit wird das Model TGfU (Teaching Games for Understanding) angewendet. Die zu vermittelnde Sportart ist Smolball, eine Mischung aus Tennis und Unihockey. Die im TGfU -Modell wichtigsten enthaltenen Botschaften sind: Lehre zuerst, was zu tun ist (Entwicklung des Taktikbewusstseins), erst danach, wie es zu tun ist. Ein Sportspiel kann auf jedem Fertigkeitsniveau gespielt werden. Spielen können heißt also, Spielprobleme lösen zu können. Die taktischen Überlegungen sind klar im Vordergrund und sollen den SuS ein differenziertes Denken zur behandelten Spielsportart liefern und ihr Taktikverständnis fördern. Dieses Vermittlungskonzept zielt darauf ab, dass die SuS das Spiel schlussendlich verstehen und nicht technisch auf höchstem Niveau sind. Sie sollen sich mit Themen wie Angriff oder Verteidigung auseinander setzten und selbst mögliche taktische Massnahmen erkennen. Ausgangspunkt des Lernprozesses ist eine spielechte Spielform, die auf die ausgewählte zu erlernende Taktik reduziert ist. Aus dem Spiel heraus erwachsen die Erkenntnisse, was zu tun ist, um erfolgreich spielen zu können. Durch eine nachfolgende Übung lernen die Schüler, wie sie das besser ausführen können. Die gleiche oder eine erweiterte Spielform kann dann auf einem verbesserten Niveau durchgeführt werden. Das TGfU-Modell wird für verschiedene taktische Probleme immer wieder neu durchlaufen. Unihockey Tennis Taktik Abschluss Wettkampf Teamfähigkeit Gruppenarbeit von: Sergio Carradori, Raphael Fischer, Michael Lieb, Christan Rempfler 2

3 a) Aufgabenanalyse: Thema: Smolball Klasse: Sportstudenten PH (12-14) Umfang: Die Unterrichtseinheit umfasst 4 Doppellektion, davon wird eine Doppellektion unterrichtet. Grobziel: In dieser Doppelstunde genügend Spielverständnis und Taktik anlernen, damit ein attraktives Spiel entstehen kann. b) Bedingungsanalyse: Lernvoraussetzung der Schüler und Schülerinnen: Die Teilnehmer-/innen haben langjährige Erfahrungen in Racket Sportarten und Mannschaftssport wie Unihockey. Sie können selbständig Techniken erlernen. Hohes Spielverständnis. Hoher Erwartungsgrad der Teilnehmer-/innen Richtlinien & Bildungsstandards: Der Dozent erwünscht keine Einführungslektion. Braucht es bei dem hohen Erfahrungsgrad der Teilnehmer- /innen auch nicht. Die Doppellektion dient für eine spätere Anwendung in der Berufspraxis und soll an niveautieferen Stufen (SEK 2) angepasst werden können. c) Didaktische Strukturierung: Motivation und Sinn: Das Erlernen einer neuen Sportart, welche für den zukünftigen Unterricht von Nutzen sein kann. Feinziele: Affektive, Soziale, Psychomotorische: Erfahren, Wissen, Können, Verstehen usw.) Verbindung von Racket Sport und Mannschaftssport erfahren. Smolball als Spiel verstehen und sinnvolle Taktiken anwenden können. Oft zum Torschuss kommen. Sozialstruktur (Arbeitsverhalten): Frontal wie auch (Klein-) gruppenaufgaben mit Captains. Lektionsauswertung (Lernzielkontrolle, Test u.a.): Das Schlussspiel dient als Evaluation. Wir erwarten einen hohen Spielfluss und viele Torschüsse. Methode mit Argumentation: Teaching Games for Understanding Inhalt- oder Sachstruktur (Zentrale Elemente, Technik, Knotenpunkte, Hilfe, Fehlerkorrekturen): Offensive-, und Defensive Aufstellungen. Taktiken mit Angreifer im Slot. Verteidigungsproblematik. Torwart mit ins Spiel einbeziehen. Unterrichtsübergänge & Schwung: Wenn keine technischen Probleme entstehen oder das Verlangen danach nicht aufkommt, werden wir möglichst bei der Spielform bleiben. Ansonsten müssen wir mit Übungen Technik erwerben. Mögl. Störquellen & Massnahmen: Vereinzelte Teilnehmer zu euphorisch. Das bereits hohe Niveau bedingt kurze Übungssessions, damit keine Langeweile oder selbständiges Fortfahren entstehen. Gruppenarbeit von: Sergio Carradori, Raphael Fischer, Michael Lieb, Christan Rempfler 3

4 2. Sachanalyse Der Begriff Smolball setzt sich aus dem Anfang des Nachnamen des Erfinders Janusz Smolinski sowie dem deutschen Wort Ball zusammen. Smolball muss nicht zwingend in einer Sporthalle gespielt werden. Verschiedene Varianten des Sportes wurden bereits entwickelt: Ice Smolball (Smolball auf dem Eis), Beach Smolball (Wird am Strand oder im Sand gespielt), Inline Smolball (Smolball mit Inline Skates), Outdoor Smolball (Individuel gewählter Spielort). Die Spielregeln erlauben aus Sicherheitsgründen nur den Einsatz der offiziellen Smolball- Material. Diese sind zwischen 44 und 55 cm gross. Des weiteren nimmt man als Tore die Unihockeytore, Matten oder Schwedenkasten. Auch bei der Spieldauer können die Regeln frei erstellt werden. Vorgegeben ist jedoch, dass ein Spiel aus zwei Halbzeiten mit Seitenwechsel besteht. a) Regelwerk Die Regeln für Smolball können in vielen Hinsichten frei definiert werden. Übliche Regeln werden jedoch im Reglement vorgegeben, im welchem die Zahl 4 eine hauptsächliche Rolle spielt. Während des Spiels können die Spieler frei ersetzt und ausgetauscht werden. Das Spiel beginnt mit einem Sprungball, welcher vom Schiedsrichter beim Schnittpunkt von Mittellinie und Kreis geworfen wird. Bis zum Wurf müssen die Schläger der beiden Mannschaftsvertretern mit dem Boden in Berührung sein. Anschliessend müssen die Spieler hochspringen und versuchen, den Ball zu gewinnen. Ähnlich beläuft auch der Schiedsrichterball. Mit einem Abstand von 1 Meter müssen die Schläger der beiden Mannschaftsvertretern den Boden berühren. Wieder wird der Ball vom Schiedsrichter hochgeworfen. Die Spieler versuchen den Ball für die eigene Mannschaft zu gewinnen. Der Ball darf während des Spielzuges eines Spielers 4 mal ohne Schrittbegrenzung berührt werden. Dies gilt beim Prellen, Jonglieren und Ballführung am Boden. Das Aufrollen des Balles vom Boden gilt jedoch nicht als Ballberührung. Der Ball darf nicht aktiv mit der Hand, dem Arm oder dem Kopf gespielt werden. Spieler, welche im Ballbesitz sind, dürfen nicht von hinten angegriffen werden. Gegenspielern ist es nicht erlaubt, sich vor dem Ball im Torraum zu befinden. Wenn der Ball das Spielfeld verlässt oder die Decke berührt, erhält die zuletzt berührende Mannschaft einen Freischlag zugesprochen, welcher am Ort des Regelverstosses und maximal 1 Meter von der Wand entfernt erfolgen muss. Leichte Berührungen mit dem Schläger sind erlaubt, sofern nicht mit dem eigenen Schläger auf den Schläger eines Gegners gehauen wird. b) Freischläge Alle Freischläge müssen indirekt ausgeführt werden am Ort des Regelverstosses. Findet der Regelverstoss jedoch hinter der Torlinie oder im Torraum statt, so wird der Freischlag von einer der vorderen Ecken des Torraumes ausgeführt. Während einem Freischlag haben die Gegner einen Abstand von vier Metern einzuhalten. Wenn ein Regelverstoss eine Torchance verhindert, so wird der erhält die benachteiligte Mannschaft einen Penalty zugesprochen. Der Ausführende des Penaltys muss den Ball mit der Hand vorhalten, und mit dem Schläger direkt auf das Tor schiessen. Währenddessen befindet sich der Torhüter auf der Torlinie. Sollte er diese verlassen, wird der Strafschuss wiederholt. Wenn kein Tor erzielt wird, hat der Torhüter das Anspiel und das Spiel wird normal fortgesetzt. Bei einem Verstoss gegen die Spielregeln wird die gelbe Karte gezeigt und eine vier minütige Strafe vollzogen. Grobe Vergehen gegen die Spielregeln werden durch die rote Karte gezeigt und mit Spielausschluss bestraft. Absichtliche Torverschiebungen, Ausrufe und Reklamationen gegen den Schiedsrichter oder andere Spieler können ebenfalls bestraft werden. Gruppenarbeit von: Sergio Carradori, Raphael Fischer, Michael Lieb, Christan Rempfler 4

5 c) Mannschaft Die Mannschaftsgröße beträgt üblicherweise drei Spieler und einen Torhüter. Es ist jedoch erlaubt, die Anzahl Mitspieler der Hallengröße anzupassen. Der Torhüter spielt ebenfalls mit dem Schläger und darf den Ball innerhalb des Torraumes mit dem ganzen Körper abwehren und den Ball maximal 4 Sekunden in den Händen halten. Eine Hinderung des Torhüters bei der Ballausgabe durch einen anderen Spieler ist nicht erlaubt. Der Torraum beträgt in der Breite zwei Meter. In der Länge muss der Torraum drei Meter länger als Tor sein. 3. Aufbau und Ablauf des Unterrichts a) Regeln Bevor das Einwärmen erfolgt, werden die Regeln, oder mindestens die wichtigsten davon, den SuS mitgeteilt. Dies erfolgt am besten schriftlich (z.b. auf einer Flip-Chart), damit sich die SuS immer wieder daran orientieren können. Die wichtigsten Regeln für den Start: Ball darf max. 4x berührt werden Ball darf max. 4sek geführt werden mit Ball dürfen max. 4 Schritte gelaufen werden nicht auf den Schläger des Gegners schlagen kein Fuss- oder Kopfball b) Einwärmen durch Vieltorespiel Es werden vier Mannschaften gebildet, die jeweils einem Tor zugeordnet werden. Dieses Tor wird von ihnen verteidigt. Auf den anderen drei Toren, versucht jede Mannschaft so viele Tore wie möglich zu erzielen. Jeder zählt seine geschossenen Tore. Die Mannschaft addiert schliesslich alle Tore jedes Einzelnen zusammen. c) Durchläufe des TGfU-Modells Durchlauf 1 des TGfU-Modells 3gg1 offensiv 3gg1 auf Zwei Tore jeweils in einer Hallenhälfte. Dabei darf ein Spieler jeweils den Ball nur zweimal berühren. SuS lernen dabei dass man automatisch in Dreiecksform angreift. Jetzt Durchgang mit Torwart Erschwerungsform: Nur eine Berührung, 3gg2 mit Torwart Danach je nach Torverhältnis auf die Verteidigungstaktik oder Angriffstaktik wechseln. Durchlauf 2 des TGfU-Modells defensiv Spiel 2gg1 defensiv 2gg1 auf Zwei Tore jeweils in einer Hallenhälfte. Dabei soll der alleinige Verteidiger lernen, den Slot Bereich zu verteidigen, indem er sich im Raum orientiert. SuS lernen dabei dass man als Verteidiger richtig stehen muss und die Pässe und Schüsse der Angreifer zu antizipieren. Jetzt Durchgang mit Torwart Erschwerungsform: Nur eine Berührung, 3gg2 mit Torwart Gruppenarbeit von: Sergio Carradori, Raphael Fischer, Michael Lieb, Christan Rempfler 5

6 Durchlauf 3 des TGfU-Modells defensiv Spiel 3gg2 defensiv 3gg2 auf zwei Tore jeweils in einer Hallenhälfte. Die Verteidigung kann somit nicht alle Gegenspieler gleichzeitig decken und ist gezwungen, ein System anzuwenden. Die Verteidigung soll zuerst überall angreifen und versuchen den Ball zu erobern, um folgendes zu erkennen: 1. SuS sollen erkennen, dass der Ballführende anzugreifen ist. 2. SuS sollen erkennen, dass es nicht viel Sinn macht, wenn hinter dem Tor bzw. ausserhalb des Slots angegriffen wird. Variation: Der Ball muss direkt aus der Luft eines Mitspielers der angreifenden Mannschaft aufs Tor geschossen werden. Dies ermöglicht eine einfachere Verteidigung, da somit nicht immer und von überall geschossen werden kann. Durchlauf 4 des TGfU-Modells defensiv Spiel 3gg3 oder 4gg4 defensiv In der ersten Phase spielen jeweils zwei Mannschaften in einer Hallenhälfte 3gg3 oder 4gg4 auf Unihockeytore/Matten. Dabei versucht die angreifende Mannschaft ein Tor zu erzielen. Die Verteidigende Mannschaft versucht 3 Formen der Verteidigung: Manndeckung= Jeder Verteidiger ist verantwortlich für einen Angreifer und folgt diesen auf Schritt und Tritt. Zonenverteidigung= Jeder Verteidiger ist verantwortlich für einen bestimmten Hallensektor. Linienverteidigung= Verteidiger stellen sich parallel zu Tor, somit kann auch eine Offsidefalle kreiert werden. Die Teamcaptains werden beauftragt mit der Mannschaft zwei dieser 3 Verteidigungsformen anzuwenden. Nach einigen Spielzügen wird auf die zweite Form gewechselt. Danach im Plenum reflektieren, welche Verteidigungsform (Pro/Contra) die bessere ist. - Welche ist die bessere Verteidigungsform? (Pro/Contra) - Welche Form eignet sich besser für das schnelle Umschalten von Verteidigung in den Angriff? - Sind die Verteidigungsformen variabel? Die Teams wählen jeweils eine Verteidigungsform aus und es wird nochmals nach den gleichen Regeln gespielt. Durchlauf 5 des TGfU-Modells offensiv Spiel 3gg1 offensiv Wie bei Durchgang 1 spielen wir 3gg1 in einer Hallenhälfte und man darf den Ball nur zweimal berühren. Im Tor stellen wir einen Künstlichen Torwart auf (ein Sprungbrett quer und eines waagrecht in der Mitte). Wir gehen davon aus, dass die Schüler von alleine darauf kommen, dass es im Slot einen Angreifer braucht, welcher die abprallenden Schüsse verwertet. Falls nicht, führen wir sie mit Fragen dazu und zeichnen eine mögliche Angriffsaufstellung auf. Die SuS lernen in diesem Durchgang, dass es 1-2 Angreifer im Slot braucht. Gruppenarbeit von: Sergio Carradori, Raphael Fischer, Michael Lieb, Christan Rempfler 6

7 Durchlauf 6 des TGfU-Modells offensiv Spiel 3gg2 offensiv Wir spielen das gleiche Spiel, jedoch mit 3gg2 (mit Torwart 4gg2). Die verteidigende Mannschaft hat noch immer den künstlichen Torwart. Der zusätzliche Offensiv-Torwart darf angreifen, aber keine Tore schiessen. Falls die SuS den zusätzlichen Torwart nicht für den Angriffsaufbau einsetzen, müssen wir sie darauf bringen. Nach wie Vor werden 1-2 Angreifer im Slot eingesetzt. Wenn das Tore schiessen zu einfach wird, machen wir aus dem 4gg2 ein 4gg3. Die SuS lernen in diesem Durchgang den Torwart in den Angriff einzubinden. Durchlauf 7 des TGfU-Modells offensiv Spiel 3gg3 oder 4gg4 offensiv Spiel 3gg3 oder 4gg4 in der ganzen Halle auf Unihockeytore. Die angreifende Mannschaft sucht eine geeignete Angriffsaufstellung. - Was für eine Aufstellung habt ihr gewählt und weshalb? - Dreiecksform im 3gg3, Trapez oder Dreieck mit Mittemann im 4gg4. Gleiches Spiel wie bei 1. Mit gezielter Anwendung der Aufstellungserkenntnis Durchlauf 8 des TGfU-Modells Gesamtanwendung Spiel 4gg4 brasilianisch Zwei Mannschaften spielen auf der ganzen Halle 4gg4 auf Unihockeytore. Nach einem Tor oder nach einer gewissen Zeit, werden die Mannschaften/Blöcke gewechselt. Die Mannschaften wenden sowohl gelernte Angriffs- wie Verteidigungsstrategien an. 4. Übungen Können die Durchläufe 2-7, aufgrund mangelnder Technik, nicht korrekt ausgeführt werden, können folgende Übungen eingeschoben werden: a) Übungen Schiessfertigkeit A: Mit Schläger und Ball vor einer Wand aufstellen. Ohne Unterbruch den Ball so oft wie möglich an die Wand schlagen. Distanz immer weiter vergrössern. Variationen: Miteinbezug der Rückhand, Ball direkt aus der Luft abnehmen, zu zweit B: Der Ball wird sich selber aufgeworfen (mit Schläger) und zum Abschluss aufs Tor gebracht. Variation: Miteinbezug der Rückhand, 360Grad Drehung wenn der Ball in der Luft ist C: Zuspiel des Balles aus der Hand eines Mitspielers, welcher dann direkt zum Abschluss auf Tor gebracht wird. Variationen: Unterschiedliche Wurfhöhen- und Stärken verwenden. Gruppenarbeit von: Sergio Carradori, Raphael Fischer, Michael Lieb, Christan Rempfler 7

8 b) Übungen Ball abwehren A: Bälle werden von Hand in Richtung Mitspieler geworfen (stark). Dieser versucht die Bälle abzuwehren. B: Drei SUS gehen zusammen. Einer steht in der Mitte. Die SuS aussen spielen sich den Ball zu. Der Spieler in der Mitte versucht den Ball wegzuschlagen. Variationen: im Lauf über die Hallenlänge, evt. besitzen die SuS aussen keinen Schläger, damit das Zuspiel einfacher ist c) Ballkontrolle, Ballführung und Ballaufnahme A: 10x Ball aufnehmen üben B: Ball aufnehmen und über eine umgedrehte Langbank balancieren. (Oder über Langbank welche auf einem Kastenteil liegt) C: Stafette, Hinweg Ball auf dem Racket führen, Rückweg Ball mit Racket jonglieren. d) Übungen Pass spielen, Pass annehmen A: 10x Ball aufwerfen und so fangen, dass er auf dem Racket ruht. B: Zu zweit Ball hin und her passen während die Halle durchquert wird, zuletzt wird direkt aufs Tor abgeschlossen. C: Paarweise zuspielen. Die Partner stehen so, dass beide wenig Bewegungsfreiheit haben (auf einer Langbank oder Kastenteil). Gruppenarbeit von: Sergio Carradori, Raphael Fischer, Michael Lieb, Christan Rempfler 8

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