Festschrift. Gaufest Markterhebung Bay. Bergmannstag

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1 Festschrift Gaufest Markterhebung Bay. Bergmannstag

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3 Inhalt Grußwort der Ersten Bürgermeisterin Seite 4-6 Knappenverein Peißenberg Seite 7-18 Grußwort Bay. Ministerpräsident Seite 8 30 Jahre Knappenverein Seite 9 Kohleabbau am Hohen Peißenberg Seite 12 Bilder zur Erklärung Seite 15 Trachtenverein "Markt Peißenberg" Seite Grußwort Gauvorstand Seite 20 Grußwort Vorstand Seite 21 Chronik des Trachtenvereins Seite 23 Impressum: Herausgeber: Markt Peißenberg, vertreten durch die 1. Bürgermeisterin Manuela Vanni Druck: ESTA Druck, Huglfing Auflage: Gestaltung: Martina Knoller, Emilia Kregel-Stanczak Texte: Marktgemeinde Peißenberg, Knappenverein Peißenberg, Trachtenverein Markt Peißenberg Seite 3

4 Grußwort der Ersten Bürgermeisterin Liebe Peißenbergerinnen und Peißenberger, liebe Festgäste, wir feiern in einer Festwoche vom bis die 100-jährige Markterhebung Peißenbergs zusammen mit dem bayerischen Bergmannstag, der die ehemalige Bedeutung des Bergbaus für unseren Ort bekräftigt und dem Gaufest der Oberländer Trachtenvereinigung, das die Bedeutung der bayerischen Tradition und Kultur für Peißenberg hervorhebt. Natürlich hat unser Ort bereits vor der Markterhebung eine Geschichte, die ich hier kurz aufführen darf: Grabhügel aus der Bronzezeit deuten darauf hin, dass bereits v.chr. erste Ansiedlungen stattgefunden haben. Um 1050 findet die erste schriftliche Erwähnung Peißenbergs als "Pisenperc" in einem Güterverzeichnis des Mönches Gottschalk ("Breviarium Gottscalcj") vom Kloster Benediktbeuern statt, durch welches sich der Abt einen Überblick von den durch die Ungarneinfälle des 10. Jahrhunderts verlustig gegangenen Besitzungen des Klosters verschaffen wollte. Um 1870 kam das ehemalige "Heilbad Sulz" zu höchster Blüte. Quellen am Fuße des "Hohen Peißenberg" enthielten nämlich stark eisenhaltiges Schwefelwasser, das Kurgäste aus dem In- und Ausland anzog, so auch den Maler Carl Spitzweg hat noch in Hohenpeißenberg der staatliche Bergbau begonnen, der sich 1869 mit der Eröffnung des "Tiefstollens" unten in Peißenberg etablierte und bis zur Schließung des Bergwerks im Jahr 1971 das Fundament für die Wirtschaftskraft unseres Ortes war. Die Geschichte des Bergbaus entnehmen Sie bitte dem Bericht des Knappenvereins, der in dieser Festschrift zu lesen ist wurde die Bahnlinie Tutzing Weilheim Unterpeißenberg eröffnet und durch den Beginn der Kohleförderung im Jahr 1915 am Hauptschacht (später "Zieglmeier-Schacht" genannt) begann auch das stetige Anwachsen der Siedlungstätigkeit im südlichen Ortsteil. 1876/77 wurde das Knappschaftskrankenhaus für Bergleute an der Hauptstraße errichtet. Seite 4

5 Nach dem ersten Weltkrieg beschlossen die Bürger auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Karl Mangold auf einer Versammlung die Erhebung Unterpeißenbergs zum Markt zu beantragen. Am hat das Bayerische Staatsministerium des Inneren folgenden Bescheid erlassen: Die Landgemeinde Unterpeißenberg wird mit Wirkung zum an in die Klasse der Märkte mit städtischer Verfassung eingereiht. Gleichzeitig wird genehmigt, dass der Ort Unterpeißenberg künftig den Namen Peißenberg führt. Wegen der Führung des Wappens wird eine gesonderte Entschließung ergehen. Diese gesonderte Erschließung des Ministeriums wurde am wie folgt verfasst: Im Einvernehmen mit dem Staatsministerium des Äußeren wird genehmigt, dass die Marktgemeinde Peißenberg ein Wappen nach dem vorgelegten Entwurf führe. Die Beschreibung des Wappens hat zu lauten: In Schwarz über drei goldenen Bienen zwei schräggekreuzte goldgestielte silberne Hämmer (Schlägel und Eisen). Auf dem Schilde ruht eine fünfzinnige Mauerkrone mit Durchlaß. Die Feldfarbe Schwarz und das Gezäh des Bergmanns versinnbildlichen die Bedeutung des Kohlebergbaus für Peißenberg. Die Bienen deuten auf den Erwerbsfleiß der Bevölkerung und die damals noch bedeutende Bienenzucht in der Umgebung Peißenbergs hin. Diese Mauerkrone musste aufgrund einer allgemeinen staatlichen Anordnung aus dem Jahr 1928 wieder entfernt werden, so dass das bis heute amtliche Wappen des Marktes Peißenberg wie oben abgebildet aussieht. Nach der Markterhebung haben folgende Ereignisse unseren Ort entscheidend geprägt und verändert: Ende der sechziger Jahre begann die Entwicklung des Sportzentrums in Wörth mit der Errichtung der Tennisanlage, Trainingsplätzen und Turnhalle und der Eröffnung des Kunsteisstadions wurde der Freizeit- und Bäderpark Rigi Rutsch n in Betrieb genommen. Am wurde die Kohlenförderung endgültig eingestellt. Seite 5

6 1978 erfolgte die Teileingemeindung der ehemals selbständigen Gemeinde Ammerhöfe, was eine Verdoppelung der Gemeindefläche auf rd. 32 qkm und eine Zunahme der Einwohner um ca. 500 Personen zur Folge hatte, Am wurde die Umgehungsstraße feierlich eröffnet. Heute verfügt Peißenberg - mit Einwohnern die drittgrößte Gemeinde im Landkreis Weilheim Schongau - über eine hervorragende Infrastruktur, gute Verkehrsanbindung und ein vielfältiges Freizeitangebot. Mitten im Pfaffenwinkel bietet eine schöne Landschaft und das rege Vereinsleben einen idealen Platz zum Leben. Wir können stolz auf unser Peißenberg sein! Dies ist ein Grund zum Feiern und das tun wir ausgiebig mit den verschiedenen Veranstaltungen während der Festtage. Ich bedanke mich beim Trachtenverein Markt Peißenberg für die Hauptorganisation der Festwoche und die Durchführung des Gautrachtenfestes der Oberländer Trachtenvereinigung. Beim Knappenverein bedanke ich mich für den bayerischen Bergmannstag, der nach langer Zeit wieder in Peißenberg stattfindet. Ein herzliches Vergelt s Gott auch an alle anderen Vereine, die sich mit Veranstaltungen an der Festwoche beteiligen sowie an die Feuerwehr, das Rote Kreuz, die Johanniter, das Festkomitee und die Mitarbeiter des Bauhofs, die ein solch großes Fest erst möglich machen. Ihnen allen wünsche ich unvergessliche Festtage hier in Peißenberg. Glück auf! Manuela Vanni Erste Bürgermeisterin Seite 6

7 Festschrift 13. Bayerischer Bergmannstag 30-jähriges Gründungsjubiläum Seite 7

8 Der Bayerische Ministerpräsident Grußwort 13. Bayerischer Bergmannstag Peißenberg, 22. und 23. Juni 2019 Einen herzlichen Gruß zum 13. Bayerischen Bergmannstag! Die Kohle von Peißenberg wurde entdeckt, als ein Bauernbub mit Feuerstein und Schlageisen hantierte - und der Boden unter seinen Füßen zu brennen begann. Bald darauf begann der Abbau. Das war im 16. Jahrhundert. Mit der Zeit wurde die Pechkohle der Peißenberger Mulde ein gutes Geschäft und blieb es bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Generationen von Bergleuten fanden hier Lohn und Brot. Nach dem Zweiten Weltkrieg blühte der Bergbau für einige Jahre erneut auf. Heute werden noch Graphit, Kaolin und Salz an den Standorten Kropfmühler Revier, Hirschau und Berchtesgaden gewonnen. Die Tradition des Bergbaus in Bayern lebt weiter. An sie erinnern der Verein der Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e. V., die Knappengedächtniskapelle auf der Berghalde am Guggenberg, eine Knappschaftskapelle und der Knappenverein in Peißenberg. Dafür ein Wort des Dankes und der Anerkennung! Zum Bergmannstag 2019 reisen Knappenvereine aus dem In- und Ausland an, um mit den Bayern zu feiern. Herzlich willkommen! Dr. Markus Söder Bayerischer Ministerpräsident Seite 8

9 30 Jahre Knappenverein Peißenberg Der Knappenverein wurde im Jahre 1989 gegründet mit dem Ziel die lange bergmännische Tradition, welche in 134 Jahren Kohlebergbau entstanden ist, fortzuführen und zu erhalten. Solange der Kohlebergbau in Betrieb war, brauchte man sich um die Traditionserhaltung keine Gedanken machen. Erst mit der Schließung des Bergwerks im Jahre 1971 kam es zum großen Schnitt. Die Ausübung des Berufes eines Bergmannes war dahin, viele mussten sich einen anderen Broterwerb suchen. Gedanken zum Erhalt der Bergmannstradition machten sich im Nachgang einige Kameraden. Es dauerte aber noch viele Jahre, bis der Entschluß gereift war, dass dafür ein Verein gegründet werden muss, welcher sich die Fortführung der langen Bergbautradition am Hohen Peißenberg auf die Fahne schreibt. Die Gründungsversammlung fand im Herbst 1989 statt, 24 Gründungsmitglieder waren dazu erschienen. Die Gründungsmitglieder waren bereit dem neuen Verein Leben einzuhauchen. Der Verein wuchs relativ schnell, die ersten 100 Mitglieder wurden schon im Jahre 1990 erreicht. Es wurden Beschlüsse gefasst. Einer der wichtigsten Beschlüsse damals war, eine Kapelle auf der Neuen Berghalde zu bauen, als sichtbares Zeichen nach außen. Das Ehepaar Kern, Josef Kern war früher Steiger im Bergwerk, waren große Gönner des Vereins. Der Knappenverein schaffte sich eine Vereinsfahne an. Die Fahnenweihe dazu fand im September 1992 im Rahmen eines kleinen Bergfestes statt. Es entwickelte sich ein reges Vereinsleben, dazu gehörten auch Reisen in die umliegenden Länder wie Österreich, Ungarn und Polen. Ebenso pflegte und suchte man Kontakt in diesen Ländern zu anderen Knappenvereinen. Es gelang auch, sowohl in Ungarn wie in Polen dortige Kohlengruben zu befahren. So konnte man sich ein Bild vor Ort über die Arbeitsbedingungen und die technische Ausstattung zu machen. Die Ausrichtung der 10. Bayerischen Bergmanns- Knappen und Hüttentage im Juli 1999 in Peißenberg war ein Höhepunkt im damaligen Vereinsleben und die Krönung zum 10-jährigen Jubiläum des Vereins Knappen nahmen damals an der Bergparade in Peißenberg bei schönem Wetter teil. Seite 9

10 Die weiteste Reise führte im Herbst 1999 in die USA. Ziel waren unter anderem die Teilnahme an der Steuben-Parade in New York und ein Besuch der Niagarafälle. Für Teilnehmer ein unvergessliches Erlebnis durch die breiten Straßen von New York marschieren zu dürfen. Der Knappenverein nahm an vielen Festlichkeiten wie den großen Bergmannstagen in Hessen, Thüringen, Sachsen oder in Nordrhein-Westfalen teil. Fast alle Bergstädte in Sachsen wurden schon besucht, so in der Adventszeit im Jahre 2017 die Bergstadt Seiffen. Hier bot sich das Erzgebirge bei viel Schnee von seiner schönsten Seite und die Peißenberger Knappen nahmen an der dortigen Bergparade teil. Der Knappenverein pflegt Traditionen und ist fester Bestandteil des Peißenberger Vereinslebens. Das Barbarafest wird immer noch groß und festlich begangen. Immer am Sonntag nach Barbara (4. Dezember) findet in der Barbarakirche im Ortsteil Wörth ein feierlicher Festgottesdienst mit musikalischer Umrahmung durch die Knappschaftskapelle Peißenberg statt. Nach dem Gottesdienst geht es zur weltlichen Feier in den Gasthof zur Post, bei der neben der Jubilar-Ehrung, der gemütliche Teil des Festtages stattfindet. Das 30-jährige Vereinsjubiläum hat sich angeboten, dieses Fest mit anderen Knappenvereinen entsprechend groß und festlich zu feiern. Es soll an jene Zeit erinnern, in der Kohle die Grundlage für Wärme und Fortschritt war. Der 13. Bayerische Bergmannstag vom ist eingebettet in die Festwoche zu 100 Jahre Markt Peißenberg. Für den Markt Peißenberg galt lange der Spruch Und alles kommt vom Bergwerk her Glück Auf Rudi Hochenauer 1. Vorstand Knappenverein Peißenberg e. V. Seite 10

11 Teilnahme am Deutschen Bergmannstag in Essen und Bochum im Juni 2018 Seite 11

12 Kohleabbau am Hohen Peißenberg Ein kurzer Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Kohleabbaus um den Hohen Peißenberg. Die Legende besagt, dass ein Knabe beim Viehhüten ein Feuer auf dem Boden entfachte, und er dann dieses Feuer nicht mehr löschen konnte. Der Boden begann zu brennen und zu rauchen, weil er es auf einem Kohleflöz entfacht hatte, welches in unmittelbarer Nähe an der Oberfläche austrat. Er holte seinen Vater und man leitete einen in der Nähe befindlichen Bach über die Brandstelle, damit sie gelöscht werden konnte. Dies geschah angeblich um das Jahr 1580, nachweisen lässt sich dann schon weiterer Kohleabbau in der Zeitspanne vor und um Durch die Kriegswirren des Dreißigjährigen Krieges kam dies alles zum Erliegen und geriet in Vergessenheit. Im 18. Jahrhundert versuchten sich nochmal private Unternehmer mit dem Kohleabbau, um 1795 wurde der Tobiasstollen in Hohenpeißenberg angeschlagen und aus ihm wurden ca Zentner (350 t) Kohle händisch abgebaut und verkauft. Der Beginn staatlichen Bergbaues im Königreich Bayern startete dann am 8. Mai 1837 im Brandachfeld in Hohenpeißenberg, mit einem Steiger und 4 Bergleuten. Dieser Stollen, der zunächst als Oberer Stollen bezeichnet, (später als Hauptstollen benannt) wurde zügig in den Berg getrieben. Nach etwa 230 m durchfuhr man das Hauptflöz, wo sich der Abbau der Kohle lohnte. Ab 1840 konnte dort Kohle gefördert werden, beginnend mit jährlich 3000 Zentnern, dies konnte bis auf Zentner (3000 t) im Jahre 1846 gesteigert werden. Die Belegschaft betrug damals etwa 50 Mann. Die gewonnene Kohle musste mit Pferdefuhrwerken abtransportiert werden, um sie zu den Abnehmern zu bringen. Bereits 1847 wurde der Unterbaustollen angeschlagen. Dieser befindet sich ca. 300 m südlich vom Hauptstollen und liegt etwa 50 m tiefer. Er erreichte eine Länge von über 600 m und durchfuhr die gleichen Flöze wie am Hauptstollen. In unmittelbarer Nähe des Unterbaustollens wurde dann die Unterbauschachtanlage in den 1880er Jahren errichtet. Vom Hauptstollen wurden in östlicher Richtung immer neue Stollen und Schächte angelegt, wie der Oststollen, der Engelschacht und der Mittelstollen. Ab dem Jahre 1889 ging es beim Unterbau in die Tiefe, es wurde ein Schacht auf 140 m Seite 12

13 Tiefe abgeteuft, damit wollte und konnte man die gewonnene Kohle, die auf gleichem Höhenniveau wie der Tiefstollen lag, optimal abtransportieren. Der Bergbau kam im Jahre 1869 mit dem Anschlagen des Tiefstollens in Peißenberg an. Auf dem Areal befindet sich heute das Bergbaumuseum. Der tiefe Ansatzpunkt des Tiefstollens hatte damals den Vorteil, dass sich die auf ungefähr 1,5 Mio. t geschätzte Menge an Kohlevorräten leichter abbauen ließen. In Peißenberg kam der Bahnanschluss im Jahre 1866, der Endpunkt der Eisenbahn lag damals allerdings noch ca. 2 km östlich vom heutigen Bahnhof Peißenberg. Damit konnte die Kohle jedoch bedeutend besser und preisgünstiger vermarktet werden. Im Jahre 1875 konnte dann der Bahnhof in die unmittelbare Nähe des Tiefstollens verlagert werden. Hier entstanden dann alle nötigen Grubengebäude, einige dieser alten Gebäude sind heute noch vorhanden, wenn auch in anderer Nutzung. Hauptabnehmer der Peißenberger Pechkohle waren überwiegend große Betriebe in München und Augsburg. Die damalige stark expandierende Industrialisierung hatte einen großen Bedarf an Brennstoff, welcher überwiegend in Dampfmaschinen und Heizkesseln zum Einsatz kam. Die Belegschaft des Kohlenbergwerkes hatte um das Jahr 1910 etwa 1350 Mann und die Förderleistung lag bei jährlich t. Bereits im Jahre 1912 begann man mit dem Abteufen eines neuen Hauptschachtes in weniger als 1 km Entfernung vom bestehenden Tiefstollen. Im Herbst 1915 konnte hier schon Kohle gefördert werden. Dieser Hauptschacht erreichte im Jahre 1954 die 1000 m Sohle. Im Jahre 1969 wurden in den Grubenbauen die 1200 m Teufe überschritten, die Arbeitsbedingungen waren extrem, bedingt durch schlechte Bewetterung und Temperaturen vor Ort mit über 40 Grad. Im Jahre 1939 waren in den Betrieben Peißenberg, Hohenpeißenberg und Peiting etwa 2300 Mann beschäftigt, sie förderten jährlich über t Kohle. In Peiting, ca. 10 km westlich von Peißenberg gelegen, wurde ab dem Jahre 1920 eine eigene Schachtanlage mit kompletter Infrastruktur errichtet, die Strecken waren später mit Peißenberg verbunden. In Peiting wurden ab dem Jahre 1923 dann 45 Jahre Kohle gefördert, insgesamt hier 8 Mio. Tonnen. Im Jahre 1963 wurde die höchste Seite 13

14 Förderleistung vom t von 3100 Mann erreicht. Flöze mit geringer Mächtigkeit konnten durch den Einsatz von Kohlenhobel noch wirtschaftlich abgebaut werden. In jener Zeit hatte die Grube auch die längste unterirdische Streckenausdehnung mit über 112 Kilometer Länge, der Wetterschacht in Hohenpeißenberg eine Teufe von 1150 m. Er war damals der tiefste Schacht Bayerns, der Durchmesser des Schachtes betrug 6 m, mit den verbauten Hartbrandziegeln hätte man 230 Einfamilienhäuser erbauen können. Der Kohleabbau erlebte seine Blütezeit in den 1950er Jahren, hier war der Energiebedarf für den Wiederaufbau des Landes am nötigsten. Um 1950 wurde mit einer Belegschaftsstärke von 3300 Mann der höchste Stand erreicht. Das Ende begann in den 1960 er Jahren durch billige Öleinfuhren, der Niedergang der Kohle begann und war nicht aufzuhalten. Der Liter Heizöl kostete in jener Zeit 7 Pfennig (3,5 Cent), viele große Abnehmer der Kohle rüsteten ihre Heizungsanlagen und Öfen auf Ölfeuerung um, die Kohle konnte nicht mehr abgesetzt werden und lag auf Halde. Der Betrieb in Peiting wurde bereits im Juni 1968 geschlossen. Die Zeit der Kohle und damit auch der Beruf des Bergmannes waren in Oberbayern vorbei. Im November 1969 kam die Entscheidung der bayerischen Staatsregierung auch die Zeche in Peißenberg zu schließen. Bis zur Schließung waren hier in einem Zeitraum von 134 Jahren insgesamt 32 Mio. Tonnen Kohle abgebaut und gefördert worden. Entsprechende Sozialpläne gewährleisteten einen geregelten Übergang für die Belegschaft, die jüngeren Bergleute schulten um, für alle waren damals Arbeitsplätze vorhanden. Drei große Betriebe (Siemens, AGFA, MTU) wurden damals mit staatlichen Hilfen in Peißenberg angesiedelt und boten für viele der Bergleute eine berufliche Perspektive an. Die Schließung des Bergwerkes Peißenberg kam zum Das Fördergerüst (Förderturm) wurde im November 1972 gesprengt und entfernt. Heute erinnern noch Straßennamen und einige Relikte in den Orten Peißenberg, Hohenpeißenberg und Peiting an die große Zeit des Bergbaues im Pfaffenwinkel. Seite 14

15 Einige Fotos zur weiteren Erklärung: Der Hauptstollen in Hohenpeißenberg, hier begann der staatliche Kohleabbau, angeschlagen am 08. Mai 1837 (Besichtigung des Stollens nach Anmeldung noch möglich) Der Tiefstollen wurde am 07. Januar 1869 angeschlagen (Besichtigung möglich im Rahmen des Bergbaumuseumsbesuches) Seite 15

16 Der Tiefstollen in Peißenberg direkt neben dem Bergbaumuseum Knappengedächtniskapelle auf der neuen Berghalde, sie wurde von Mitgliedern des Knappenvereins Peißenberg errichtet. Sie wurde im Jahre 1996 geweiht und erinnert an die insgesamt 262 tödlich verunglückten Bergleute aus den Orten Peißenberg, Hohenpeißenberg und Peiting. Seite 16

17 Seite 17 Ehemalige Zieglmeierschachtanlage in Peißenberg, Ansicht Mitte der 1950 er Jahre ( Foto Bindl)

18 Gleisraupe für Kohletransport Förderturm der Ziegelmeierschachtanlage in Peißenberg Seite 18

19 Festschrift Trachtenverein Markt Peißenberg Gegründet Gaufest der Oberländer Trachtenvereinigung mit Sitz in Garmisch am 29. / 30. Juni 2019 Seite 19

20 Grußwort des 1. Gauvorstands der Oberländer Trachtenvereinigung Liebe Trachtlerinnen und Trachtler, es ist mir dieses Jahr eine große Freude, dass der Trachtenverein Markt Peißenberg die Peißenberger Festwochen zum Anlass genommen hat auch das 74. Gaufest der Oberländer Trachtenvereinigung auszurichten. Die Oberländer Trachtenvereinigung ist nach 1947, 1963 und 1988 nun wieder Gast bei den Peißenberger Trachtlern, die diese große Herausforderung zum 4. Mal angenommen haben. Der Trachtenverein Markt Peißenberg hat auch in der Geschichte der Oberländer Trachtenvereinigung eine große Bedeutung, da besondere Trachtenpersönlichkeiten viele Jahre im Gauausschuss vertreten waren und die Geschichte des Gaues mitbestimmt haben. Einen besonderen Dank sage ich allen Gründungsmitgliedern, ebenso allen Vorständen, die mit persönlichen Mühen den Verein vorgestanden sind. Aber auch allen Trachtlerinnen und Trachtlern, die erkannt haben, die Ideale des Trachtenwesens zu bewahren und in die Herzen der Jugend hineinzutragen, zum Wohl des Vereins und unserer schönen bayerischen Heimat. Mein Dank gilt natürlich auch den Mitgliedern des Peißenberger Trachtenvereins, allen Frauen und Männern, die sich all die Jahre unermüdlich für die Ziele des Vereins eingesetzt haben. Aber auch jenen, die zu vielen Anlässen mit ihrer Tracht die tiefe Verbundenheit zum kirchlichen und weltlichen Brauchtum und die geprägten Werte unserer Heimat zum Ausdruck bringen. Ein herzliches Vergelts Gott der Vorstandschaft, dem Festausschuss und allen fleißigen Helfern, die seit 2 Jahren und besonders in den letzten Monaten zur Festvorbereitung tätig sind und mit vielen ehrenamtlichen Stunden zum Gelingen des Gaufests 2019 in Peißenberg beitragen. Im Namen der Oberländer Trachtenvereinigung grüße ich alle Trachtlerinnen und Trachtler, Ehrengäste, Musikkapellen und Trommlerzüge bei Festtagswetter zu einem kameradschaftlichen Gaufest, dass im Sinne unserer Trachtenbewegung steht und in guter Erinnerung an Peißenberg bleiben möge. Treu dem guten alten Brauch! Josef Mayr 1. Gauvorstand Seite 20

21 Grußwort des 1. Vorstandes des Trachtenvereins Markt Peißenberg Als Vorstand des Trachtenvereins Markt Peißenberg begrüße ich alle Trachtenvereine, Trommlerzüge und Musikkapellen, alle Ortsvereine und alle Besucher von nah und fern zum 74. Gaufest der Oberländer Trachtenvereinigung am 29. und 30. Juni 2019 mit einem herzlichen Griaß Gott in Peißenberg. Gerade in der heutigen stressigen und von vielen äußeren Einflüssen geprägten schnelllebigen Zeit, stehen die Trachtler für Werte, nach denen sich immer mehr Menschen wieder sehnen. Zu Wissen wo man her kommt, die Achtung und den Respekt vor der Natur und der Schöpfung nicht zu verlieren, sowie Glaube, Brauchtum, die Pflege der Tracht und die Traditionen zu leben, dass haben sich die Trachtler auf ihren Fahnen geschrieben. Das gute Alte zu bewahren, aber auch offen für gutes Neues zu sein, ohne sich dabei zu verbiegen, nur so kann unser wertvolles Kulturgut an die nächsten Generationen weitergegeben werden. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um mich bei allen Vereinsmitgliedern für ihren großartigen Einsatz für die Trachtensache, beim Festausschuß für die Organisation des Gaufestes recht herzlich zu danken. Auch bei der Marktgemeinde, der Bevölkerung, bei allen Freunden und Gönnern, die in irgendeiner Weise unsere Arbeit das ganze Jahr über und bei dieser Festwoche unterstützen, möchten wir ein herzliches Vergelt s Gott sagen. Ich freue mich darauf, mit Euch gemeinsam, im Rahmen der Peißenberger Festwoche, anlässlich 100 Jahre Markterhebung, frohe, gesellige und friedliche Stunden verbringen zu dürfen. Anton Höck 1. Vorstand Trachtenverein Markt Peißenberg Seite 21

22 In Ehrfurcht und Dankbarkeit gedenken wir der verstorbenen Mitglieder, unserer gefallenen, vermissten und verstorbenen Kameraden. Seite 22

23 Chronik des Trachtenvereins Markt Peißenberg An einem Sonntag im Frühling des Jahres 1903 gründeten fünfzehn Burschen und fünf Madeln im Gasthaus Post im damaligen Unterpeißenberg einen Verein zur Erhaltung der Tracht. Sie verschrieben sich den Idealen von Heimatliebe, der Pflege alter Sitten und Gebräuche und der Erhaltung der heimatlichen Tracht. Der Verein erhielt den Namen: Gebirgstrachten-Erhaltungsverein "Ammerthaler" Unterpeißenberg. Die Gründungsmitglieder waren: Franz Stadnik Gründungsvorstand Johann Baudrexl Michael Berger Michael Engl Sebastian Engl Ludwig Härtle Ulrich Härtle Josef Hönig Peter Hönig Johann Koch Georg Krönauer Heinrich Probst Isidor Schuirer Wolfgang Schuirer Ignaz Zerhoch Elisabeth Bader, verh.härtle Theresia Kratz, verh. Stoß Maria Obermeier, verh. Baudrexl Amalie Pelland, verh. Mayr Rosa Schuirer Gründungsmitglied Amalie Pelland um die Zeit der Vereinsgründung Mit viel Idealismus begannen sie ihr Vorhaben. Die jungen Trachtler erlernten Schuhplattler und Tänze, sie pflegten Musik und Gesang und wagten sich ans Theaterspiel. Trotz aller Hindernisse, die den mutigen Pionieren in den Weg gelegt wurden, war dem Verein Blühen und Wachsen beschieden. Zwei Jahre nach der Gründung hatte der Verein bereits 40 Mitglieder. Im Jahre 1907 konnte die erste, heute noch vorhandene Fahne angeschafft und geweiht werden. Als Pate fungierte dabei der Nachbarverein Bayrischer Rigi Hohenpeißenberg. Dem Gauvorstand I schlossen sich die "Ammerthaler" schon 1908 an, sie traten aber wegen der großen Entfernungen schon zwei Jahre später wieder aus. Mit der Wahl von Ulrich Härtle zum Vorstand begann 1911 eine Blütezeit. So beteiligte sich der Verein Seite 23

24 im selben Jahr an der Gründung des Gauverbandes II, bei den Ulrich Härtle 1913 zum Vorsitzenden gewählt wurde. Im Jahre 1913 wurde auch der zweite Peißenberger Verein, "Almenrausch" Sulz, der heutige Volkstrachtenverein, gegründet. Zu dessen Fahnenweihe übernahmen die "Ammerthaler", nunmehr Die Gebrüder Lengger, schneidige Trachtler, Stützen des Vereins und des Gaues D Ammertaler Unterpeissenberg Stammverein die Partnerschaft. Bald nach der Vereinsgründung bildete sich eine Theaterspielgruppe. Der Erfolg ihrer Einakter bewog den Verein 1914, erstmals mit einem großen Theaterstück. Mit dem Ausbruch des ersten Weltkrieges wurde der Aufbau unterbrochen. Als 1917 die eingezogenen Bergleute entlassen wurden, begann wieder die Vereinstätigkeit. Man gründete 1920 in Peißenberg den "Oberländer Bund" Junge Trachtler aus dem "Ammerthaler" Stammverein gründeten im Oktober 1922 den "Edelweiß" - Verein, der sich dem Gauverband II anschloss. Im Jahr 1925 wurde der erste Maibaum aufgestellt. Im Juli1928 konnte das 25-jährige Gründungsfest mit 28 Vereinen und 3 Musikkapellen gefeiert werden. Erstmalig wird 1932 eine aktive Jugendgruppe erwähnt. An Pfingsten 1933 feierte der "Edelweiß" - Verein sein 10 - jähriges Gründungsfest, verbunden mit dem Gaufest des Gauverbandes II in Peißenberg. Im Januar 1934 erfolgte der Zusammenschluss aller vier Peißenberger Trachtenvereine (Ende der zwanziger Jahre war noch der Verein "Bergheimat" gegründet worden). 1947führte der Verein das zweite Heimatfest der Oberländer Trachtenvereinigung durch. Sieben Musikkapellen und 54 Vereine marschierten auf. Im Juli 1951wurde die Patenschaft bei der Fahnenweihe des Brudervereins "Edelweiß" Oberhausen übernommen. Das 48. Stiftungsfest Im selben Jahr wurde mit dem von Ludwig Lengger neu erstellten Trommlerzug abgehalten. Zum 50 - jährigen Bestehen zählte der Verein 270 Mitglieder übernahm der Verein die Patenstelle zur Fahnenweihe bei den "Werdenfelsern in Huglfing. Matthias Bierling 1. Vorstand von 1946 bis 1966 Ehrenvorstand 1966 bis 1978 Seite 24

25 Das 60 - jährige Gründungsjubiläum, verbunden mit dem 18.Gaufest der Oberländer Trachtenvereinigung am 14. Juli Während der Peißenberger Festwoche führte der Verein 1969 den sechsten Gaujugendtag durch. Am 4. September 1977 war bereits die nächste Ausrichtung des Gaujugendtages. Gründungsmitglied und Fahnenbraut Amalie Mayr 1958 (2.v.l.) beim 50-jährigen Vereinsjubiläum Beim Jahrhundertfest am 3. Juli 1983 in München beteiligte sich der Verein mit 60 Mitgliedern. Unter Mitwirkung der Patenvereine wurde am Erntedanksonntag 1983 das 80-jährige Gründungsfest mit Nachweihe der renovierten Fahne festlich begangen. Der Verein beim Jahrhundertfest der Vereinigten Bayrischen Trachtenverbände im München. Bild links: 18.Gaufest am in Peißenberg Bild oben: Trommlergruppe 1969 Bild rechts: 2. Gaufest von 1947 in Peißenberg Seite 25

26 Bild links: Übergabe der Gaustandarte 1988 Erwin Pössinger steht seit 1966 als Vorstand an der Spitze, seit 1970 ist er auch zweiter Gauvorstand. Ihnen und allen heutigen und früher tätigen Ausschussmitgliedern sei ein Vergelt's Gott des Vereins gewidmet. Generationsfestwagen 75 Jahre Markt Peißenberg 1994 Die Vorstände seit der Vereinsgründung: Franz Stadnik Matthias Müller Ulrich Härtle Josef Hönig Kaspar Koller Hans Bader Hans Lengger und Ignaz Stoß Hans Hutter Ulrich Bruckmeier Matthias Bierling Erwin Pössinger Hermann Deutschenbaur Johann Lindauer Josef Holl Helmut Reichenbach Anton Höck seit 2010 Seite 26

27 Die Einweihungsfeier wurde am Sonntag, den 19. September 1999 gebührend gefeiert. Unter der Leitung des damaligen 1.Vorstandes und Bauleiter Johann Lindauer wurde der Trachtenstadel an der Habergasse errichtet. Insgesamt wurden 3700 freiwillige Arbeitsstunden von Mitgliedern und Freunden des Trachtenvereins erbracht. Der damalige Pfarrer Wolfgang Kretschmer hielt eine Andacht und spendete dem Haus den kirchlichen Segen. Bürgermeister Hermann Schnitzer sah in der Verwirklichung des Bauvorhabens ein gutes Beispiel für eine positive Bürgerinitiative. Gauvorstand Georg Mangold überbrachte Glückwünsche der Oberländer Trachtenvereinigung. Groß ist die Freude der Trachtler über den Proberaum, der nun für die Musiker, Trommler, Plattler und die Jugendgruppe genutzt wird zum Proben. Die Trachtlerinnen und Trachtler in der historischen Tracht mit Fahnenabordnung beim Treffen der Historischen Trachtengruppen in Garmisch im Sommer Seite 27

28 Der Festausschuss 2018/19 Der komplette Ausschuss 2018/19 Seite 28

29 Unsere starke Jugendgruppe nach der Stiftungsmesse vor der Kirche St. Johann mit dem 1. Jugendleiter rechts Christian Schuster und die 2. Jugendleiterin links Antonia Kreutterer Die Jugendgruppe zeigt ihr Können nach der Stiftungs-Messe im Gasthaus Zur Post in Peißenberg 2018 Unsere starke Jugendgruppe 2018 beim Kirchenzug Seite 29

30 Fototermin der feschen Plattlergruppe auf dem Guggenberg 2018 Seite 30

31 Seite 31 Die Mitglieder des Trachtenvereins Markt Peißenberg nach der Stiftungsmesse am Erntedanksonntag 2018 Foto: Angela und Lutz Stoess aus Murnau

32 Die Frauen in der Kirchentracht im Pfarrgarten St. Johann 2018 Der Weiberwagen bei der Leonhardifahrt 2013 Seite 32

33 Die Stammertaler-Musi spielt schneidig auf bei verschiedenen Anlässen Glockenspiel am Heimatabend Im Gasthaus Zur Post 2018 Unsere jungen Musiker 2018 Seite 33

34 Der Trommlerzug beim Marsch zum Kriegerdenkmal 2018 Der Trommlerzug des Trachtenvereins Markt Peißenberg in Uniform (Foto von 2018) Seite 34

35 Das lustige Stück Der Bader Bazi wurde 2017 aufgeführt, wie immer an Ostern Das Stück Der Saisongockel wurde 2018 aufgeführt im Gasthaus Zur Post Seite 35

36 Gestiftet von Georg Gerold 2018 Traditionelles Aufstellen von Hand mit vereinten Kräften und so genannten Scheren unter der Leitung von Michael Schuster 2018 Der 1. Maibaum wurde 1925 beim Gasthaus Post aufgestellt. Alle 5 Jahre hat es sich der Verein zur Aufgabe gemacht, den Baum brauchtumsgetreu nach alter Tradition aufzustellen, und weiß-blau gestrichen ragt er am Rathausplatz zum bayrischen Himmel. Oben: Die Vorstandschaft 2018 von links: 2. Vorstand Johann Kreutterer 1. Vorstand Anton Höck 1. Schriftführerin Walburga Baudrexl 1. Kassier Georg Hutter Bild links: Die Fahnensektion beim Feldkreuz gegenüber vom Trachtenstadl 2018 Seite 36

37 Die neue Vereinsfahne wurde am 31. Mai 2015 feierlich geweiht. Der Festgottesdienst fand an der Knappenkapelle bei strahlendem Sonnenschein statt. Patenverein war der Nachbarverein Bayrischer Rigi aus Hohenpeißenberg. Im Anschluss war der Festzug durch Peißenberg. Die Feier fand in der Tiefstollenhalle statt. Verbunden mit einem Heimatabend, der am Vorabend den, 30. Mai 2015 stattfand. Fahnenmutter: Resi Hilse (links) Unsere neue Vereinsfahne Weihe der Vereinsfahne an der Knappenkapelle 2015 Seite 37

38 Das Wochenende vom 29. bis 30. Juni 2019 wird ganz im Zeichen der Trachtenbewegung und der Brauchtumspflege stehen. Der Trachtenverein Markt Peißenberg bedankt sich bei der Schirmherrin, Frau Bürgermeisterin Manuela Vanni, bei Herrn Pfarrer Georg Fetsch und Herrn Pfarrer Tassilo, sowie bei allen Vereinen, Ehrenmitgliedern, Mitgliedern und Gönnern, die zur würdigen Gestaltung des 74. Gaufestes der Oberländer Trachtenvereinigung beigetragen haben. Möge Gottes weises Walten den Verein auch weiterhin durch die kommenden Generationen führen, damit wir dem Spruch unserer Väter gerecht werden. Halt in Ehren, schätz und acht, Hoamat Sitt und Hoamat Tracht Peißenberg 2019 Treu dem guten alten Brauch! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen gute Unterhaltung. Herausgeber: Text und Gestaltung: Bilder: Info: Trachtenverein Markt Peißenberg Walburga Baudrexl, Schriftführerin Ursula Schindlbeck, und verschiedene Vereinsmitglieder 1 Bild von der Jugendgruppe von Frau Caroline Gollwitzer Die ausführliche Festschrift finden Sie unter: Seite 38

39

40 Festprogramm Mittwoch, 19. Juni Uhr Blasmusik mit den MusiKatzen Donnerstag, 20. Juni Uhr Boxen Uhr Standkonzert am Rathaus Uhr Eröffnung d. Festwoche Uhr Allgäu Feager Freitag, 21. Juni Uhr Radio Oberland Heimathitkonzert mit De Scho Wieda Samstag, 22. Juni Uhr Oldtimertreffen Uhr Festabend Knappenverein Uhr Bergm. Zapfenstreich & Knappentanz Sonntag, 23. Juni 2019 Bay. Bergmannstag Uhr Festgottesdienst Uhr Bergparade Montag, 24. Juni Uhr Seniorennachmittag Uhr Politischer Abend mit Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) Mittwoch, 26. Juni Uhr Da Huawa da Meier und I Donnerstag, 27. Juni Uhr Tag der Betriebe und Vereine Freitag, 28. Juni Uhr Zeltparty mit Lederrebellen Samstag, 29. Juni Uhr Familiennachmittag Uhr Festabend der Oberländer Trachtenvereinigung Sonntag, 30. Juni 2019 Gaufest Oberländer Trachtenvereinigung Uhr Festgottesdienst Uhr Festzug Uhr Festausklang mit BLECHpfiff Uhr Feuerwerk

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