Programmiertechnik II Klausur WS 2017/18 Angewandte Informatik Bachelor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programmiertechnik II Klausur WS 2017/18 Angewandte Informatik Bachelor"

Transkript

1 Programmiertechnik II Klausur WS 2017/18 Angewandte Informatik Bachelor Name Matrikelnummer Aufgabe Punkte Aufgabe Punkte Zwischensumme Summe 120 Note Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz WS 2017/18 1/12

2 Aufgabe 1 (10 Punkte) Die Klasse NameList ist wie folgt definiert. class NameList { public String name; public NameList next; public NameList(String s, NameList l) { this.name = s; this.next = l; a) Beschreiben Sie mit einem Speicherbelegungsbild, was durch folgende Anweisungen geleistet wird: NameList[] namelistarr = new NameList[3]; namelistarr[0] = new NameList("Peter", null); namelistarr[0] = new NameList("Anne", namelistarr[0]); namelistarr[2] = new NameList("Maria", null); namelistarr[2].next = new NameList("Josef", null); b) Was wird auf die Konsole ausgegeben, wenn die Anweisungen aus a) und dann folgende Anweisungen durchgeführt werden. for (NameList list : namelistarr) for (NameList p = list; p!= null; p = p.next) System.out.println(p.name); Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz WS 2017/18 2/12

3 Aufgabe 2 (8 Punkte) Die Knoten eines Binärbaums sind durch folgende Klasse definiert: class Node { int data; Node left; Node right; // Referenz auf linkes Kind // Referenz auf rechtes Kind Node(int x, Node l, Node r) { data = x; left = l; right = r a) Der Binärbaum (2) entsteht aus dem Binärbaum (1), indem die Zahl 4 durch 44 ersetzt und ein neuer Knoten mit der Zahl 55 eingefügt wird. Schreiben Sie mit Hilfe der Variablen root genau 2 Java-Anweisungen, die das leisten. b) Der Binärbaum (3) entsteht aus dem Binärbaum (2), indem der rechte Teilbaum der Wurzel root an den Knoten 2 als rechtes Kind eingehängt und dann der Wurzelknoten gelöscht wird. Schreiben Sie genau 2 Java-Anweisungen, die das leisten. Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz WS 2017/18 3/12

4 Aufgabe 3 QuickSort (12 Punkte) Das 11-elementige Feld a = {5, 6, 10, 4, 8, 7, 3, 2, 9, 1, 5 wird mit Quicksort ohne 3-Median-Strategie sortiert. Außerdem ist Quicksort so modifiziert, dass Teilfelder mit genau 2 Elementen mit einem einfachen Vertauschungsschritt sortiert werden. Beschreiben Sie, wie sich das Feld a beim Sortieren ändert. Benutzen Sie eine tabellenartige Darstellung wie in der Vorlesung. Geben Sie außerdem die Aufrufstruktur von Quicksort an Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz WS 2017/18 4/12

5 Aufgabe 4 Sortierte, verkettete Liste mit Hilfskopfknoten (20 Punkte) Um die Worthäufigkeiten in einem Text zu ermitteln, soll eine Klasse WordCount realisiert werden. WortCount speichert Wörter (Strings) mit ihren Häufigkeiten (int-zahl) in einer linear verketteten Liste mit Hilfskopfknoten. Die Wörter sind nach absteigender Häufigkeit sortiert. a) Definieren Sie einen Konstruktor. b) Schreiben Sie eine Methode add(w), die die Worthäufigkeit von w hochzählt. Kommt das Wort w nicht vor, wird es mit der Häufigkeit 1 eingefügt. Ansonsten wird der Häufigkeitszähler um 1 erhöht. Die Reihenfolge der Wörter in der verketteten Liste kann sich dabei ändern! Hinweis: eine private Methode add(w,h), die eine neues Wort w mit der Häufigkeit h einfügt, ist hilfreich. c) get(i) liefert das (i+1)-häufigste Wort zurück (i = 0: das häufigste Wort, i = 1: zweit-häufigste Wort, etc.). Falls kein solches Wort existiert, dann wird null zurückgeliefert. public class WordCount { static private class Node { private Node next; private String w; // Wort private int n; // Häufigkeit private Node(Node p, String w, int n) { this.n=n; this.w=w; next=p; private Node head; Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz WS 2017/18 5/12

6 Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz WS 2017/18 6/12

7 Aufgabe 5 Collection (8 Punkte) Ein Verlag gibt mehrere Zeitschriften heraus, die jeweils von mehreren Personen abonniert werden können. Schreiben Sie für die Klasse Verlag eine Methode abonnenten(), die die Menge aller Abonnenten zurückliefert, die irgendeine Zeitschrift dieses Verlags abonnieren. Die im UML-Diagramm aufgeführten Methoden dürfen verwendet werden. Benutzen Sie außerdem geeignete Collection-Typen. public Set<Person> abonnenten() { Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz WS 2017/18 7/12

8 Aufgabe 6 Bäume (14 Punkte) Ein Baum besteht aus einem Bezeichner (String) und einer (evtl. leeren) Liste mit Teilbäumen. Auf der nächsten Seite ist eine unvollständig definierte Klasse Baum gegeben. Die Methode main erzeugt den oben abgebildeten Baum. a) Ergänzen Sie die gegebene Klasse um geeignete Instanzvariablen und vervollständigen Sie den Konstruktor. b) Definieren Sie eine Methode add(baum b), die den Baum b zur Liste mit Teilbäumen dazufügt. c) Schreiben Sie eine Methode height(), die die maximale Höhe des Baums zurückgibt. Der oben gezeigte Baum hat die Höhe 2. d) Schreiben Sie eine Methode search(string s) die zurückgibt, wie oft der Bezeichner s im Baum vorkommt. Im oben gezeigten Baum kommt der Bezeichner aa dreimal vor. Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz WS 2017/18 8/12

9 class Baum { public Baum(String bez) { // Neuer Baum mit Bezeichner bez public void add(baum b){ public int height() { public int search(string bez) { public static void main(string[] args) { Baum b = new Baum("aa"); Baum b1 = new Baum("bb"); b.add(b1); b.add(new Baum("cc")); b.add(new Baum("dd")); b1.add(new Baum("aa")); b1.add(new Baum("aa")); Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz WS 2017/18 9/12

10 Aufgabe 7 Java-Collections (20 Punkte) Für ein Buchhaltungsprogramm ist eine Klasse Ausgabe (beschaffter Artikel, Anschaffungsjahr und Kosten) definiert. a) Schreiben Sie eine Methode getjahresausgaben(list), die für eine Liste list von Ausgaben die Jahresausgaben erstellt und zurückliefert. Die Jahresausgaben werden durch eine Map realisiert, die für jedes Jahr die Summe aller Ausgaben speichert. b) Schreiben Sie eine Methode printjahresausgaben(ja), die mittels einer Schleife für ja die Ausgaben für jedes Jahr in einer Zeile ausgibt. c) Schreiben Sie eine Methode printjahresausgabennachkostensortiert(ja), die die Jahresausgaben ja nach den Kosten absteigend sortiert ausgibt. Kopieren Sie dazu ja in eine Liste, die dann mit einem sort-aufruf geeignet sortiert und ausgegeben wird. class Ausgabe { public String artikel; public int jahr; public double kosten; // Jahr, in dem der Artikel gekauft wurde // Artikel-Kosten public static Map<Integer, Double> getjahresausgaben(list<ausgabe> list) { public static void printjahresausgaben(map<integer, Double> ja) { public static void printjahresausgabennachkostensortiert(map<integer, Double> ja) { Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz WS 2017/18 10/12

11 Aufgabe 8 Subtyping (12 Punkte) a) Die Methode copy(dest, src) aus der Klasse Collections kopiert alle Elemente aus der Liste src in die Liste dest. static <T> void copy(list<? super T> dest, List<? extends T> src) Von welchem Typ dürfen die Parameter sein? Kennzeichnen Sie dazu in folgender Tabelle die korrekten Parametertypen mit +. dest src Korrekt? List<Integer> LinkedList<Number> List<Integer> LinkedList<Integer> LinkedList<Object> ArrayList<Double> ArrayList<Double> ArrayList<Integer> LinkedList<Number> List<Integer> Set<Object> List<Integer> ArrayList<Integer> List<Integer> b) Die Klassen Kreis, Quadrat und Figur seien wie folgt definiert: class Figur {... class Kreis extends Figur implements Comparable<Kreis> {... class Quadrat extends Figur implements Comparable<Quadrat> {... Geben Sie für diese drei Typen alle Untertypbeziehungen an. Berücksichtigen Sie dabei die Klasse Object. c) Welche Parametertypen sind beim Aufruf der Methode sort aus der Klasse Collections erlaubt? Kennzeichnen Sie dazu in folgender Tabelle die korrekten Parametertypen mit +. static <T extends Comparable<? super T>> void sort(list<t> l); Parametertyp Korrekt ( + oder - )? ArrayDeque<Kreis> LinkedList<Kreis> ArrayList<Figur> ArrayList<Quadrat> List<Object> List<? extends Kreis> Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz WS 2017/18 11/12

12 Aufgabe 9 Java 8 (16 Punkte) Gegeben ist die Klasse LV für Lehrveranstaltungen und eine Liste lvlist von Lehrveranstaltungen: class LV { public String name; public int sem; // Semester, in dem die LV stattfindet public int anzstud; // Anzahl Studierende in der LV LV(String n, int s, int n) {name = n; sem = s; anzstud = n; LinkedList<LV> lvlist = new LinkedList<>(); lvlist.add(new LV( Prog2,2,30)); lvlist.add(new LV( Prog1,1,50)); // a) Definieren Sie ein Prädikat istgross, das prüft, ob eine Lehrveranstaltung mehr als 40 Studierende hat. b) Definieren Sie ein 2-stelliges Prädikat findetstatt, das prüft, ob die Lehrveranstaltung lv im Semester sem stattfindet. c) Schreiben Sie einen removeif-aufruf, der aus der Liste lvlist alle Lehrveranstaltungen entfernt, die nicht im 2. Semester stattfinden. Verwenden Sie dabei das Prädikat findetstatt aus b). d) Erzeugen Sie aus der Liste lvlist einen Strom und berechnen Sie die Anzahl der großen Lehrveranstaltungen. Verwenden Sie dabei das Prädikat istgross aus a). e) Erzeugen Sie aus der Liste lvlist einen Strom und berechnen Sie die Anzahl der Studierende, die im zweiten Semester studieren. Verwenden Sie dabei das Prädikat findetstatt aus b). Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz WS 2017/18 12/12

Programmiertechnik II Klausur WS 2017/18 Angewandte Informatik Bachelor

Programmiertechnik II Klausur WS 2017/18 Angewandte Informatik Bachelor Programmiertechnik II Klausur WS 2017/18 Angewandte Informatik Bachelor Name Matrikelnummer Aufgabe Punkte Aufgabe Punkte Zwischensumme 1 10 2 8 3 12 4 20 5 8 58 6 14 7 20 8 12 9 16 Summe 120 Note Prof.

Mehr

Fortgeschrittene Programmiertechnik Klausur SS 2015 Angewandte Informatik Bachelor

Fortgeschrittene Programmiertechnik Klausur SS 2015 Angewandte Informatik Bachelor Fortgeschrittene Programmiertechnik Klausur SS 2015 Angewandte Informatik Bachelor Name Matrikelnummer Aufgabe Punkte Aufgabe Punkte Zwischensumme 1 6 2 8 3 12 4 18 5 20 64 6 9 7 17 8 18 9 12 Summe 120

Mehr

Programmiertechnik II Klausur SS 2018 Angewandte Informatik Bachelor

Programmiertechnik II Klausur SS 2018 Angewandte Informatik Bachelor Programmiertechnik II Klausur SS 2018 Angewandte Informatik Bachelor Name Matrikelnummer Aufgabe Punkte Aufgabe Punkte Zwischensumme 1 9 2 12 3 12 4 15 48 5 23 6 13 7 20 8 16 Summe 120 Note Prof. Dr. O.

Mehr

Programmiertechnik II Klausur SS 2017 Angewandte Informatik Bachelor

Programmiertechnik II Klausur SS 2017 Angewandte Informatik Bachelor Programmiertechnik II Klausur SS 2017 Angewandte Informatik Bachelor Name Matrikelnummer Aufgabe Punkte Aufgabe Punkte Zwischensumme 1 6 2 8 3 14 4 22 5 16 66 6 24 7 13 8 17 Summe 120 Note Prof. Dr. O.

Mehr

Programmiertechnik II Klausur SS 2017 Angewandte Informatik Bachelor

Programmiertechnik II Klausur SS 2017 Angewandte Informatik Bachelor Programmiertechnik II Klausur SS 2017 Angewandte Informatik Bachelor Name Matrikelnummer Aufgabe Punkte Aufgabe Punkte Zwischensumme 1 6 2 8 3 14 4 22 5 16 66 6 24 7 13 8 17 Summe 120 Note Prof. Dr. O.

Mehr

Programmiertechnik II Klausur WS 15/16 Angewandte Informatik Bachelor

Programmiertechnik II Klausur WS 15/16 Angewandte Informatik Bachelor Programmiertechnik II Klausur WS 15/16 Angewandte Informatik Bachelor Name Matrikelnummer Aufgabe Punkte Aufgabe Punkte Zwischensumme 1 6 2 10 3 12 4 12 5 14 54 6 12 7 20 8 17 9 17 Summe 120 Note Prof.

Mehr

Fortgeschrittene Programmiertechnik Klausur WS 2014/15 Angewandte Informatik Bachelor

Fortgeschrittene Programmiertechnik Klausur WS 2014/15 Angewandte Informatik Bachelor Fortgeschrittene Programmiertechnik Klausur WS 2014/15 Angewandte Informatik Bachelor Name Matrikelnummer Aufgabe Punkte Aufgabe Punkte Zwischensumme 1 6 2 8 3 16 4 14 5 12 56 6 16 7 18 8 20 9 10 Summe

Mehr

Programmiertechnik II Klausur WS 2016/17 Angewandte Informatik Bachelor

Programmiertechnik II Klausur WS 2016/17 Angewandte Informatik Bachelor Programmiertechnik II Klausur WS 2016/17 Angewandte Informatik Bachelor Name Matrikelnummer Aufgabe Punkte Aufgabe Punkte Zwischensumme 1 4 2 12 3 12 4 12 5 20 60 6 18 7 18 8 12 9 12 Summe 120 Note Prof.

Mehr

Programmiertechnik II Klausur WS 2016/17 Angewandte Informatik Bachelor

Programmiertechnik II Klausur WS 2016/17 Angewandte Informatik Bachelor Programmiertechnik II Klausur WS 2016/17 Angewandte Informatik Bachelor Name Matrikelnummer Aufgabe Punkte Aufgabe Punkte Zwischensumme 1 4 2 12 3 12 4 12 5 20 60 6 18 7 18 8 12 9 12 Summe 120 Note Prof.

Mehr

Fortgeschrittene Programmiertechnik Klausur WS 2014/15 Angewandte Informatik Bachelor

Fortgeschrittene Programmiertechnik Klausur WS 2014/15 Angewandte Informatik Bachelor Fortgeschrittene Programmiertechnik Klausur WS 2014/15 Angewandte Informatik Bachelor Name Matrikelnummer Aufgabe Punkte Aufgabe Punkte Zwischensumme 1 6 2 8 3 16 4 14 5 12 56 6 16 7 18 8 20 9 10 Summe

Mehr

Kapitel 5: Iterierbare Container

Kapitel 5: Iterierbare Container Kapitel 5: Iterierbare Container Foreach-Schleife Interface Iterator Interface Iterable Iterator-Schleife und Foreach-Schleife Generische Liste mit Iteratoren Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz Programmiertechnik

Mehr

Kapitel 3: Datentyp Liste

Kapitel 3: Datentyp Liste Kapitel 3: Datentyp Liste! Einleitung! Listen-Interface! Liste als Feld: ArrayList! Einfach verkettete Listen! Hilfskopfknotentechnik! Liste als einfach verkettete Liste: LinkedList! Doppelt verkettete

Mehr

Probeklausur zur Vorlesung

Probeklausur zur Vorlesung Dr. Jochen Hoenicke Alexander Nutz Probeklausur zur Vorlesung Einführung in die Informatik Sommersemester 2014 Die Klausur besteht aus diesem Deckblatt und elf Blättern mit den Aufgaben, sowie einem Blatt

Mehr

Semestralklausur Informatik I - Programmierung

Semestralklausur Informatik I - Programmierung RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN LEHR- UND FORSCHUNGSGEBIET INFORMATIK II RWTH Aachen D-52056 Aachen GERMANY http://www-i2.informatik.rwth-aachen.de/lufgi2 Prof. Dr. Jürgen Giesl LuFG

Mehr

Kapitel 2: Datentyp Liste

Kapitel 2: Datentyp Liste Kapitel 2: Datentyp Liste Einleitung Listen-Interface Liste als Feld: ArrayList Einfach verkettete Listen Hilfskopfknotentechnik Liste als einfach verkettete Liste: LinkedList Doppelt verkettete Listen

Mehr

Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 13: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)

Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 13: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18) Dr. Annette Bieniusa Mathias Weber, M. Sc. Peter Zeller, M. Sc. TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 13: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)

Mehr

Allgemeine Hinweise:

Allgemeine Hinweise: TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 11/12 Einführung in die Informatik I Probe-Klausur Prof. Dr. Helmut Seidl, M. Schwarz, A. Herz,

Mehr

Abschlussklausur Lösung. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!

Abschlussklausur Lösung. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen! Informatik für Informationsmanager II SS 2006 Universität Koblenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Steffen Staab Dr. Manfred Jackel Abschlussklausur 04.08.2006 Lösung Bitte in Druckschrift leserlich

Mehr

Aufgabe 1 (Programmanalyse, Punkte)

Aufgabe 1 (Programmanalyse, Punkte) 2 Aufgabe 1 (Programmanalyse, 8 + 6 Punkte) a) Geben Sie die Ausgabe des Programms für den Aufruf java M an. Schreiben Sie hierzu jeweils die ausgegebenen Zeichen hinter den Kommentar OUT:. public class

Mehr

Übungsblatt 13. Abgabe / Besprechung in Absprache mit dem Tutor

Übungsblatt 13. Abgabe / Besprechung in Absprache mit dem Tutor Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Informatik Einführung in die Informatik Sommersemester 2013 PD Dr. Cyrill Stachniss Dr. Rainer Kümmerle Übungsblatt 13 Abgabe / Besprechung in Absprache

Mehr

7. Dynamische Datenstrukturen Bäume. Informatik II für Verkehrsingenieure

7. Dynamische Datenstrukturen Bäume. Informatik II für Verkehrsingenieure 7. Dynamische Datenstrukturen Bäume Informatik II für Verkehrsingenieure Übersicht dynamische Datenstrukturen Wozu? Oft weiß man nicht von Beginn an, wieviele Elemente in einer Datenstruktur untergebracht

Mehr

In C und Java müssen Variablen und Methodenergebnisse durch Typangaben erläutert werden. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt und welche nicht:

In C und Java müssen Variablen und Methodenergebnisse durch Typangaben erläutert werden. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt und welche nicht: Typprüfung (Compiler / Laufzeit) In C und Java müssen Variablen und Methodenergebnisse durch Typangaben erläutert werden. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt und welche nicht: 1) Der Compiler prüft

Mehr

Vererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 14.1.

Vererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 14.1. Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 14.1.08 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung 14.1.08 1 / 11 Übersicht 1

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren II Dr. Werner Struckmann 29. August 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr

Mehr

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2014/2015

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2014/2015 Fakultät IV NI & CV Probeklausur Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2014/2015 Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen

Mehr

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1. Kapitel 11. Listen. Listen

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1. Kapitel 11. Listen. Listen Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1 Kapitel 11 Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 2 Ziele Implementierungen für

Mehr

Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 16. Juli Klausur

Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 16. Juli Klausur Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2001 Prof. Dr. Martin Ester 16. Juli 2001 Stefan Holland Informatik II Hinweise: Klausur Verwenden Sie für Ihre Lösungen ausschließlich den

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 17. Juli Programmieren II. Übungsklausur

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 17. Juli Programmieren II. Übungsklausur Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 17. Juli 2015 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren II Übungsklausur Programmieren I: 7. September

Mehr

Bäume. Prof. Dr. Christian Böhm. in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang. WS 07/08

Bäume. Prof. Dr. Christian Böhm. in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang.   WS 07/08 Bäume Prof. Dr. Christian Böhm in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang http://www.dbs.ifi.lmu.de/lehre/nfinfosw WS 07/08 2 Ziele Standardimplementierungen für Bäume kennen lernen 3 Bäume (abstrakt) Bäume sind

Mehr

Datum, Uhrzeit: , Uhr Semester: IN1 Note:... Prof. Dr. G. Meixner

Datum, Uhrzeit: , Uhr Semester: IN1 Note:... Prof. Dr. G. Meixner Prüfung "Programmieren 1", IN1, WS 16/17 Seite 1 von 6 Datum, Uhrzeit: 20. 01. 2017, 10.30 Uhr Semester: IN1 Note:... Prüfer: Prof. Dr. G. Meixner Dauer: 60 Min. Hilfsmittel: keine Punkte:... Diese Prüfung

Mehr

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 17/18. Kapitel 14. Bäume. Bäume 1

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 17/18. Kapitel 14. Bäume. Bäume 1 Kapitel 14 Bäume Bäume 1 Ziele Den Begriff des Baums in der Informatik kennenlernen Bäume als verkettete Datenstruktur repräsentieren können Rekursive Funktionen auf Bäumen verstehen und schreiben können

Mehr

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 16/17. Kapitel 14. Bäume. Bäume 1

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 16/17. Kapitel 14. Bäume. Bäume 1 Kapitel 14 Bäume Bäume 1 Ziele Den Begriff des Baums in der Informatik kennenlernen Bäume als verkettete Datenstruktur repräsentieren können Rekursive Funktionen auf Bäumen verstehen und schreiben können

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen 07

Algorithmen und Datenstrukturen 07 (7. Juni 2012) 1 Besprechung Blatt 6 Fragen 2 Referenzen Referenzsemantik 3 Vererbung Allgemein abstract Interfaces Vererbung in UML 4 Vorbereitung Blatt 7 Anmerkungen Fragen Fragen zu Blatt 6? Referenzsemantik

Mehr

Übungsblatt 13. Abgabe / Besprechung in Absprache mit dem Tutor

Übungsblatt 13. Abgabe / Besprechung in Absprache mit dem Tutor Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Informatik Einführung in die Informatik Sommersemester 2018 Prof. Dr. Wolfram Burgard Andreas Kuhner Daniel Büscher Übungsblatt 13 Abgabe / Besprechung

Mehr

Übung 10: Dynamische Datenstrukturen und Rekursion

Übung 10: Dynamische Datenstrukturen und Rekursion Übung 10: Dynamische Datenstrukturen und Rekursion Abgabetermin: TT.MM.JJJJ Name: Matrikelnummer: Gruppe: G1 (Prähofer) G2 (Wolfinger) G3 (Wolfinger) Aufgabe Punkte gelöst abzugeben schriftlich abzugeben

Mehr

Variablenarten. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java

Variablenarten. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java Variablenarten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 10.12.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) OOP und Klassen 10.12.07 1 / 15

Mehr

Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 8: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)

Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 8: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18) Dr. Annette Bieniusa Mathias Weber, M. Sc. Peter Zeller, M. Sc. TU Kaiserslautern Fachbereich Informatik AG Softwaretechnik Lösungshinweise/-vorschläge zum Übungsblatt 8: Software-Entwicklung 1 (WS 2017/18)

Mehr

Wiederholungsklausur "ADP" WS 2016/2017

Wiederholungsklausur ADP WS 2016/2017 PD Dr. J. Reischer 23.02.2017 Wiederholungsklausur "ADP" WS 2016/2017 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes

Mehr

Nachklausur Lösung. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!

Nachklausur Lösung. Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen! Informatik für Informationsmanger I SS 2006 Universität Kolenz-Landau Institut für Informatik Prof. Dr. Steffen Staa Dr. Manfred Jackel Nachklausur 13.04.2007 Lösung Bitte in Druckschrift leserlich ausfüllen!

Mehr

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 16/17. Kapitel 13. Listen. Listen 1

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 16/17. Kapitel 13. Listen. Listen 1 Kapitel 13 Listen Listen 1 Ziele Implementierungen für Listen kennenlernen Einfach verkettete und doppelt verkettete Listen verstehen Listen-Implementierungen in der Java-Bibliothek kennenlernen Durch

Mehr

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 15/16. Kapitel 12. Listen. Listen 1

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 15/16. Kapitel 12. Listen. Listen 1 Kapitel 12 Listen Listen 1 Ziele Implementierungen für Listen kennenlernen Einfach verkettete und doppelt verkettete Listen verstehen Listen-Implementierungen in der Java-Bibliothek kennenlernen Durch

Mehr

1. Typen und Literale (6 Punkte) 2. Zuweisungen (6 = Punkte)

1. Typen und Literale (6 Punkte) 2. Zuweisungen (6 = Punkte) Praktische Informatik (Software) Vorlesung Softwareentwicklung 1 Prof. Dr. A. Ferscha Hauptklausur am 01. 02. 2001 Zuname Vorname Matr. Nr. Stud. Kennz. Sitzplatz HS / / / Punkte Note korr. Fügen Sie fehlende

Mehr

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 15/16. Kapitel 13. Bäume. Bäume 1

Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 15/16. Kapitel 13. Bäume. Bäume 1 Kapitel 13 Bäume Bäume 1 Ziele Den Begriff des Baums in der Informatik kennenlernen Bäume als verkettete Datenstruktur repräsentieren können Rekursive Funktionen auf Bäumen verstehen und schreiben können

Mehr

Interfaces und Generics

Interfaces und Generics Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2012/13 21. Vorlesung Interfaces und Generics Jan-Henrik Haunert Lehrstuhl für Informatik I Übersicht Liste und InsertionSort für Punkte für Objekte beliebiger

Mehr

Bäume. Martin Wirsing. Ziele. Implementierung von Knoten. Bäume (abstrakt) Standardimplementierungen für Bäume kennen lernen

Bäume. Martin Wirsing. Ziele. Implementierung von Knoten. Bäume (abstrakt) Standardimplementierungen für Bäume kennen lernen 2 Ziele Bäume Standardimplementierungen für Bäume kennen lernen Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Michael Barth, Philipp Meier und Gefei Zhang 02/0 4 Bäume (abstrakt) Implementierung von Knoten Bäume

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 6. Juli Programmieren II. Übungsklausur

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 6. Juli Programmieren II. Übungsklausur Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 6. Juli 2018 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren II Übungsklausur Programmieren I: 27. August

Mehr

Klausur Software-Entwicklung März 01

Klausur Software-Entwicklung März 01 Aufgabe 1: minimaler Punktabstand ( 2+5 Punkte ) Matrikelnr : In einem Array punkte sind Koordinaten von Punkten gespeichert. Ergänzen Sie in der Klasse Punkt eine Klassen-Methode (=static Funktion) punktabstand,

Mehr

Wiederholung. Bäume sind zyklenfrei. Rekursive Definition: Baum = Wurzelknoten + disjunkte Menge von Kindbäumen.

Wiederholung. Bäume sind zyklenfrei. Rekursive Definition: Baum = Wurzelknoten + disjunkte Menge von Kindbäumen. Wiederholung Baum: Gerichteter Graph, der die folgenden drei Bedingungen erfüllt: Es gibt einen Knoten, der nicht Endknoten einer Kante ist. (Dieser Knoten heißt Wurzel des Baums.) Jeder andere Knoten

Mehr

Klausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10

Klausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10 Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2009/10 22. Februar 2010 Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe mögliche Punkte 15 15 20 15 20 20 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese

Mehr

Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs

Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs Tag 4, 9.6.2017 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Aufbau des PVK Tag 1: Java Teil 1 Tag 2: Java Teil 2 Tag 3: Algorithmen & Komplexität Tag 4: Dynamische Datenstrukturen,

Mehr

Allgemeine Hinweise:

Allgemeine Hinweise: TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 11/12 Einführung in die Informatik I Probe-Klausur Prof. Dr. Helmut Seidl, M. Schwarz, A. Herz,

Mehr

Klausur "ADP" SS 2015

Klausur ADP SS 2015 PD Dr. J. Reischer 20.7.2015 Klausur "ADP" SS 2015 Nachname, Vorname Abschluss (BA, MA, FKN etc.) Matrikelnummer, Semester Versuch (1/2/3) Bitte füllen Sie zuerst den Kopf des Angabenblattes aus! Die Klausur

Mehr

Datum, Uhrzeit: , Uhr Semester: I1 Note:... Prof. Dr. G. Meixner

Datum, Uhrzeit: , Uhr Semester: I1 Note:... Prof. Dr. G. Meixner Prüfung "Programmieren 1", IN1bac, WS 17/18 Seite 1 von 7 Datum, Uhrzeit: 26. 01. 2018, 10.30 Uhr Semester: I1 Note:... Prüfer: Prof. Dr. G. Meixner Dauer: 60 Min. Hilfsmittel: keine Punkte:... Diese Prüfung

Mehr

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2014/2015. Musterlösung

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2014/2015. Musterlösung Fakultät IV NI & CV Probeklausur Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2014/2015 Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen

Mehr

Kapitel 12: Induktive

Kapitel 12: Induktive Kapitel 12: Induktive Datenstrukturen Felix Freiling Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 Universität Mannheim Vorlesung Praktische Informatik I im Herbstsemester 2009 Folien nach einer Vorlage von H.-Peter

Mehr

Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang (bitte ankreuzen): Informatik Bachelor Informatik Lehramt Mathematik Bachelor Sonstige:

Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Studiengang (bitte ankreuzen): Informatik Bachelor Informatik Lehramt Mathematik Bachelor Sonstige: Prof. aa C. Bischof, Ph.D. M. Brockschmidt, F. Emmes, M. Lülfesmann, J. Willkomm Vorname: Nachname: Studiengang (bitte ankreuzen): Informatik Bachelor Informatik Lehramt Mathematik Bachelor Sonstige: Anzahl

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 15 Einstieg in die Informatik mit Java Collections Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 15 1 Überblick Collections 2 Hierarchie von Collections 3 Verwendung

Mehr

Übung Informatik I - Programmierung - Blatt 8

Übung Informatik I - Programmierung - Blatt 8 RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN LEHR- UND FORSCHUNGSGEBIET INFORMATIK II RWTH Aachen D-5056 Aachen GERMANY http://programmierung.informatik.rwth-aachen.de LuFG Informatik II Prof.

Mehr

TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.

TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Übung zur Vorlesung Einführung in die Informatik 2 für Ingenieure (MSE) Alexander van Renen (renen@in.tum.de)

Mehr

Technische Universität Braunschweig

Technische Universität Braunschweig Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren II Dr. Werner Struckmann 28. August 2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen SS 2011 Einführung in die rmatik I Übungsblatt 8 Prof. Dr. Helmut Seidl, A. Lehmann, A. Herz, Dr.

Mehr

Kapitel 3: Datentyp Keller und Schlange

Kapitel 3: Datentyp Keller und Schlange Kapitel 3: Datentyp Keller und Schlange Keller (Stack) Schlange (Queue) Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz Programmiertechnik II Datentyp Keller und Schlange SS 2019 3-1 Definition Keller und seine Operationen

Mehr

Punkte. Teil 1. Teil 2. Summe. 1. Zeigen Sie, dass der untenstehende Suchbaum die AVL-Bedingung verletzt und überführen Sie ihn in einen AVL-Baum.

Punkte. Teil 1. Teil 2. Summe. 1. Zeigen Sie, dass der untenstehende Suchbaum die AVL-Bedingung verletzt und überführen Sie ihn in einen AVL-Baum. Hochschule der Medien Prof Uwe Schulz 1 Februar 2007 Stuttgart Klausur Informatik 2, EDV-Nr 40303/42022 Seite 1 von 2 Name: Matr Nr: Teil 1: Keine Hilfsmittel Bearbeitungszeit: 20 Minuten Teil 1 Teil 2

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen. Übersicht. Interfaces und Generics. InsertionSort für Punkte. InsertionSort für Punkte

Algorithmen und Datenstrukturen. Übersicht. Interfaces und Generics. InsertionSort für Punkte. InsertionSort für Punkte Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2012/13 21. Vorlesung Übersicht Liste und InsertionSort für e für Objekte beliebiger Klassen für Objekte von Klassen, die ein(e) Nutzer(in) festlegen kann

Mehr

TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.

TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Übung zur Vorlesung Einführung in die Informatik 2 für Ingenieure (MSE) Alexander van Renen (renen@in.tum.de)

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Listen):

Tutoraufgabe 1 (Listen): Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Allgemeine Die Hausaufgaben sollen in Gruppen von je 2 Studierenden aus der gleichen Kleingruppenübung (Tutorium) bearbeitet

Mehr

Übungen zum Bioinformatik-Tutorium. Blatt 6

Übungen zum Bioinformatik-Tutorium. Blatt 6 Institut für Informatik Wintersemester 2018/19 Praktische Informatik und Bioinformatik Prof. Dr. Ralf Zimmer Übungen zum Bioinformatik-Tutorium Blatt 6 Termin: Dienstag, 27.11.2018, 11 Uhr 1. Klassen und

Mehr

Programmiertechnik Klassenvariablen & Instantiierung

Programmiertechnik Klassenvariablen & Instantiierung Programmiertechnik Klassenvariablen & Instantiierung Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Klassenvariablen Zur Erinnerung: Klassen bestehen aus Variablen und Methoden; beide zusammen

Mehr

Schlussendlich geben wir die Listen aus. Es kommt zu folgender Ausgabe:

Schlussendlich geben wir die Listen aus. Es kommt zu folgender Ausgabe: Musterlösung Übung 7 Aufgabe 1 Sehen wir uns zu allererst das gegebene Forth Programm an: 0 3 new - list constant list1 list1 5 new - list constant list2 list1 6 new - list constant list3 list2 2 new -

Mehr

12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces

12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces 12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,

Mehr

Vorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:...

Vorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:... Fachhochschule Mannheim Hochschule für Technik und Gestaltung Fachbereich Informatik Studiengang Bachelor of Computer Science Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2002 / 2003 Name:...

Mehr

ADT: Verkettete Listen

ADT: Verkettete Listen ADT: Verkettete Listen Motivation I public class Bruch{ int zaehler, nenner; public Bruch(int zaehler, int nenner) { this.zaehler= zaehler; this.nenner = nenner; Konstruktor zum Initialisieren der Werte

Mehr

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Lesen Sie die Aufgaben jeweils bis zum Ende durch; oft gibt es hilfreiche Hinweise!

Name:... Matr.-Nr... Bearbeitungszeit: 120 Minuten. Lesen Sie die Aufgaben jeweils bis zum Ende durch; oft gibt es hilfreiche Hinweise! Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Klausur Einführung in die Informatik II für Elektrotechniker Name:.................................... Matr.-Nr..................................... Bearbeitungszeit:

Mehr

Übung 4: Die generische Klasse AvlBaum in Java 1

Übung 4: Die generische Klasse AvlBaum in Java 1 Übung 4: Die generische Klasse AvlBaum in Java 1 Ein binärer Suchbaum hat die AVL -Eigenschaft, wenn sich in jedem Knoten sich die Höhen der beiden Teilbäume höchstens um 1 unterscheiden. Diese Last (

Mehr

Klausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09

Klausur zur Lehrveranstaltung. Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09 Klausur zur Lehrveranstaltung Technische Informatik für Ingenieure WS 2008/09 23. Februar 2009 Aufgabe 1 2 3 4 5 5 5 Summe mögliche Punkte 10 15 25 20 20 15 15 120 erreichte Punkte Note: Hinweise: Diese

Mehr

Probeklausur: Programmierung WS04/05

Probeklausur: Programmierung WS04/05 Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,

Mehr

Wiederholungsblatt Einführung in die Programmierung Lösungen

Wiederholungsblatt Einführung in die Programmierung Lösungen Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Informatik Prof. Dr. Peer Kröger Michael Fromm, Florian Richter WiSe 2018/2019 09.02.2019 Wiederholungsblatt Einführung in die Programmierung Lösungen

Mehr

Hochschule Augsburg, Fakultät für Informatik Name:... Prüfung "Programmieren 1", IN1bac, WS 10/11 Seite 1 von 6

Hochschule Augsburg, Fakultät für Informatik Name:... Prüfung Programmieren 1, IN1bac, WS 10/11 Seite 1 von 6 Prüfung "Programmieren 1", IN1bac, WS 10/11 Seite 1 von 6 Datum, Uhrzeit: 24. 01. 2011, 10.30 Uhr Semester: IN1 Note:... Prüfer: Prof. Meixner Dauer: 60 Min. Hilfsmittel: keine Punkte:... Diese Prüfung

Mehr

Vorlesung Inf-B

Vorlesung Inf-B Vorlesung Inf-B stehn@mi.fu-berlin.de Quelle Diese Folien basieren auf dem Java-Tutorial Generics von Gilad Bracha http://java.sun.com/docs/books/tutorial/extra/generics/ 2 Motivierendes Beispiel List

Mehr

4. Tries und kd-bäume

4. Tries und kd-bäume 4. Tries und kd-bäume Digitale Suchbäume (Tries) kd-bäume Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz Algorithmen und Datenstrukuren Tries und kd-bäume SS 2019 4-1 Tries (1) Problem mit den bisherigen Suchbäumen

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 7. Juli Programmieren II. Übungsklausur

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 7. Juli Programmieren II. Übungsklausur Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 7. Juli 2017 Hinweise: Klausurtermine: Programmieren II Übungsklausur Programmieren I: 28. August

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin

Mehr

Aufgabe 1 (Programmanalyse):

Aufgabe 1 (Programmanalyse): Prof. aa C. Bischof, Ph.D. M. Brockschmidt, F. Emmes, M. Lülfesmann, J. Willkomm Aufgabe 1 (Programmanalyse): (18 Punkte) Gegeben sei das folgende Java-Programm. Dieses Programm gibt sechs Zeilen Text

Mehr

Allgemeine Informatik II 14. Juli 2007 (SS 2007) Prof. Dr. Franz Schweiggert / Norbert Heidenbluth

Allgemeine Informatik II 14. Juli 2007 (SS 2007) Prof. Dr. Franz Schweiggert / Norbert Heidenbluth Klausur zur Vorlesung Allgemeine Informatik II 14. Juli 2007 (SS 2007) Prof. Dr. Franz Schweiggert / Norbert Heidenbluth Bearbeitungszeit: 120 Minuten NICHT MIT BLEISTIFT SCHREIBEN! 1 Name: Vorname: Matrikelnummer:

Mehr

Technische Universita t Mu nchen Institut fu r Informatik

Technische Universita t Mu nchen Institut fu r Informatik Technische Universita t Mu nchen Institut fu r Informatik Lehrstuhl fu r Bioinformatik Einfu hrung in die Programmierung fu r Bioinformatiker Prof. Dr. B. Rost, L. Richter Hinweis: WS 15/16 U bungsblatt

Mehr

Software Entwicklung 1

Software Entwicklung 1 Software Entwicklung 1 Annette Bieniusa AG Softech FB Informatik TU Kaiserslautern Lernziele Die Definition wichtiger Begriffe im Zusammenhand mit Bäumen zu kennen. Markierte Bäumen, insbesondere Suchbäume,

Mehr

Innere Klassen. Innere Klassen. Page 1. Lernziele: innere Klassen, statische geschachtelte Klassen, anonyme Klassen.

Innere Klassen. Innere Klassen. Page 1. Lernziele: innere Klassen, statische geschachtelte Klassen, anonyme Klassen. Innere Klassen Innere Klassen Lernziele: innere Klassen, statische geschachtelte Klassen, anonyme Klassen. Literatur: Java Tutorial & Arnold, K., Gosling, J. und Holmes,D... Page 1 Innere Klassen Der erste

Mehr

Java Einführung Klassendefinitionen

Java Einführung Klassendefinitionen Java Einführung Klassendefinitionen Inhalt dieser Einheit Java-Syntax Klassen definieren Objekte instanziieren Instanzvariable deklarieren Klassenvariable deklarieren 2 Klassen definieren In der Problemanalyse

Mehr

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme

Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren II Dr. Werner Struckmann 16. August 2013 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr

Mehr

3. Übungsbesprechung Programmkonstruktion

3. Übungsbesprechung Programmkonstruktion 3. Übungsbesprechung Programmkonstruktion Karl Gmeiner karl@complang.tuwien.ac.at December 12, 2011 K Gmeiner (karl@complang.tuwien.ac.at) 3. Übungsbesprechung PK December 12, 2011 1 / 13 Rückblick und

Mehr

Kapitel 11: Bäume. Beispiele Definition und Eigenschaften Implementierungen Durchlaufen von Bäumen Binäre Suchbäume

Kapitel 11: Bäume. Beispiele Definition und Eigenschaften Implementierungen Durchlaufen von Bäumen Binäre Suchbäume Kapitel 11: Bäume Beispiele Definition und Eigenschaften Implementierungen Durchlaufen von Bäumen Binäre Suchbäume Prof. Dr. O. Bittel, HTWG Konstanz Programmiertechnik II Bäume WS 17/18 11-1 Beispiele

Mehr

Technische Universität Braunschweig

Technische Universität Braunschweig Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren II Dr. Werner Struckmann 19. August 2016 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr

Mehr

Name: Seite 2. Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort.

Name: Seite 2. Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort. Name: Seite 2 Beantworten Sie die Fragen in den Aufgaben 1 und 2 mit einer kurzen, prägnanten Antwort. Aufgabe 1 (8 Punkte) 1. Wie sieht -5 in der 4Bit 2-er Komplementdarstellung aus? 2. Berechnen Sie

Mehr

Programmieren, Wintersemester 13/14 Übungsleiter: Sebastian Ebers Aufgabenblatt 3

Programmieren, Wintersemester 13/14 Übungsleiter: Sebastian Ebers Aufgabenblatt 3 Übung zur Vorlesung Programmieren, Wintersemester 13/14 Übungsleiter: Sebastian Ebers Allgemeines Aufgabenblatt 3 Abgabe: 10.12.2013, vor der Vorlesung (14:15 Uhr, AM 1) Max.

Mehr

Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik

Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Fakultät IV Elektrotechnik/Informatik Probeklausur Einführung in die Informatik I Hinweis: Diese Probeklausur ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der Teilleistung TL 2 (Programmiertest)

Mehr

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2016/2017

Probeklausur Java Einführung in die Informatik. Wintersemester 2016/2017 Fakultät IV NI & CV Java Einführung in die Informatik Wintersemester 2016/2017 Hinweis: Diese ist eine kleine Aufgabensammlung, die etwa dem Schwierigkeitsgrad der schriftlichen Prüfung des Moduls Einführung

Mehr

Programmiertechnik Übungen zu Klassen & -methoden

Programmiertechnik Übungen zu Klassen & -methoden Programmiertechnik Übungen zu Klassen & -methoden Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Übung 1 Ein Verfahren, den größten gemeinsamen Teiler (ggt) zweier Zahlen a und b, a

Mehr