Lernsituation 71. Die alte Mär vom Mehr. Arbeitsaufträge

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1 Lernsituation 71 SB k TAF Wohlstands-Index statt BIP Reich und glücklich das ist nicht identisch. Deshalb wird es Zeit, für den Wohlstand von Nationen ein geeignetes Maß zu finden. Der Vorschlag, den Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy am Montag in der Pariser Sorbonne-Universität machte, ist nicht neu. Aber noch nie hat er so große Chancen gehabt, eine internationale Debatte anzustoßen und vielleicht sogar eines Tages umgesetzt zu werden. Es geht darum, einen neuen Gradmesser für den Wohlstand zu finden. Bisher ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) das einzige weltweit anerkannte Messinstrument. Per Definition addiert es alle produzierten Güter und Dienstleistungen einer Volkswirtscha in einem bestimmten Zeitraum. Ob das Wachstum jeden Einzelnen auch wohlhabender oder zufriedener macht und die Natur schont, misst das BIP nicht. So wirken sich beispielsweise Reinigungsarbeiten, die eine Öltanker-Katastrophe notwendig macht, positiv auf das BIP aus. In dem Fall gibt es ein Wachstum, das niemand befürworten kann. Sarkozy will das BIP daher ersetzen. Namha e Ökonomen wie die Nobelpreisträger Joseph Stiglitz und Amartya Sen unterstützen ihn dabei. Sie leiteten in seinem Au rag 18 Monate lang eine hochkarätige 22-köpfige Kommission und legten nun ihren 191 Seiten langen Bericht vor ( Die Kommission rät, Daten darüber zu erheben, wie viel Bier sich jeder einzelne leisten kann, und nicht nur die produzierte Biermenge zu zählen. Es geht also darum, Einkommen und Konsum gegenüber der rein quantitativen Produktion aufzuwerten. Wie das Vermögen verteilt ist, wollen die Wissenscha ler auch stärker berücksichtigen. In die Daten sollen zudem ehrenamtliche Arbeit und Heimarbeit einfließen, also Tätigkeiten, die den Lebensstandard heben, auch wenn der Markt nichts davon erfährt. Zum Wohlergehen jedes Einzelnen zählt die Kommission natürlich auch die Gesundheitsversorgung, die Lebenserwartung, Freizeitmöglichkeiten, den Zugang zu Bildung und die Freiheit, sich politisch zu engagieren. Diesbezüglich vergleichbare Daten zu erheben, dür e allerdings schwierig werden, dessen sind sich Stiglitz und Sen bewusst. Zudem muss man sich fragen: Wie will man den Wert der Freizeit messen? An der Anzahl von Museumsbesuchen wird man weder das Wohlbefinden Einzelner noch den Wohlstand einer Nation ableiten können. Leichter messen lässt sich hingegen, inwieweit das Wachstum die Umwelt schützt oder gefährdet. Quelle: Michael Kläsgen, Süddeutsche Zeitung, Arbeitsaufträge 1 Stellen Sie zusammen, welche Faktoren nicht vom BIP erfasst werden. Begründen Sie, warum diese nicht erfasst werden. 2 Welche Probleme ergeben sich aus der Tatsache, dass die unter 1 von Ihnen recherchierten Faktoren im BIP nicht berücksichtigt werden? 186

2 Arbeitsblatt 71.1 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung I Bruttoinlandsprodukt Bruttonationaleinkommen Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 187

3 Arbeitsblatt 71.2 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung II Entstehungsrechnung Verwendungsrechnung Verteilungsrechnung 188

4 Arbeitsblatt 71.3 Beschäftigungssituation in Deutschland Zusatzauftrag: Recherchieren Sie die aktuellen Zahlen im Internet Wohnbevölkerung Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen Arbeitslosenquote 189

5 Arbeitsblatt 71.4 Kaufkraft des Geldes, Preisniveau, Preisindex Kaufkraft des Geldes Preisniveau Preisindex der Lebenshaltung 190

6 Arbeitsblatt 71.5 Zahlungsbilanz Zahlungsbilanz umfasst gibt Auskunft über Leistungsbilanz Handelsbilanz Zahlungsbilanzdefizit Zahlungsbilanzüberschuss 191

7 Aufgaben Aufgabe 1 Entwickeln Sie das Kreislaufbild einer kleinen Volkswirtschaft, die aus vier Unternehmen und den privaten Haushalten besteht. Es werden folgende Annahmen zu Grunde gelegt: Bei den Unternehmen handelt es sich um einen Landwirtschaftsbetrieb, eine Mühle, eine Bäckerei und einen Lebensmittelhandel. Ein Landwirt verkauft Weizen im Wert von 700 Geldeinheiten (GE) an eine Mühle. Von dem Erlös bezahlt er seinen Auszubildenden; der Rest ist Gewinn für seine Arbeit und Kapitaleinsatz. In der Mühle wird das Korn gemahlen und das Mehl ausgesiebt. Das Mehl wird für GE an eine Großbäckerei verkauft. Die dort produzierten Brötchen werden für GE von einem Lebensmittelhändler gekauft und von diesem für GE an seine Kunden verkauft. a Entwickeln Sie das Kreislaufbild. b Berechnen Sie die Wertschöpfung auf den einzelnen Stufen. Aufgabe 2 Grenzen Sie voneinander ab: nominales BIP, reales BIP, Volkseinkommen, Bruttonationaleinkommen. Aufgabe 3 Erläutern Sie, warum sich die Bundesbürger heutzutage erheblich mehr leisten können als früher. Aufgabe 4 Suchen Sie Beispiele für Waren und Dienstleistungen, die in den vergangenen Jahren zu Veränderungen im Warenkorb geführt haben. Aufgabe 5 Vergleichen Sie die Wägungsschemata für den Index der Lebenshaltung aller privaten Haushalte der Warenkörbe von 2000 und 2005 im Hinblick auf die Veränderung anhand der Grafik Der Warenkorb für den Preisindex. Welche Gründe könnten für die Veränderung in den einzelnen Bereichen angeführt werden? 6,9 3,5 13,9 2,5 11,1 0,7 4,7 7,0 30, Der Warenkorb für den Preisindex Umstellung des Verbraucherpreisindex auf das Basisjahr ,3 5,5 3,7 10,4 Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke 3,9 alkoholische Getränke, Tabakwaren 4,9 Bekleidung, Schuhe 30,8 Wohnung, Wasser, Strom, Gas 5,6 Möbel, Haushaltsgeräte 4,0 Gesundheitspflege 13,2 Verkehr 3,1Nachrichtenübermittlung 11,6 Freizeit, Unterhaltung, Kultur 0,7 Bildungswesen 4,4 Beherbergung, Gaststätten 7,4 sonstiges 2005 Wägungsschema (Gewichtung der Güter des Warenkorbs) Anteile in % Aufgabe 6 Die Zahlungsbilanz bildet eine wichtige Grundlage für wirtschaftspolitische Entscheidungen der Bundesregierung und der Bundesbank. a Was wird in der Zahlungsbilanz erfasst? b Welche Teilbilanzen der Zahlungsbilanz gibt es und welche Transaktionen erfassen sie? c Erklären Sie den Ausdruck eines Zahlungsbilanzüberschusses und eines Zahlungsbilanzdefizits. Aufgabe 7 Wann ist der Außenbeitrag negativ und wann null? Aufgabe 8 Prüfen Sie die folgenden außenwirtschaftlichen Vorgänge. Welche Teilbilanz der Zahlungsbilanz betreffen sie? a Italien importiert deutsche Maschinen. b Ein deutsches Ingenieurbüro plant einen Staudamm in Ägypten. c Herr Well kauft über seine Bank US-Aktien. d Deutschland importiert Erdöl aus Saudi-Arabien. e Ein arabischer Scheich beteiligt sich an einer deutschen Unternehmung. f Die Bundesregierung zahlt Beiträge an die EU. g Eine chinesische Reisegruppe macht Urlaub in Berlin. h Ein türkischer Arbeitnehmer überweist einen Teil seines Gehaltes nach Istanbul zu seiner Familie. Quelle: Statistisches Bundesamt (2008) 192

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