Wohlfahrt und wirtschaftspolitische Ziele
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- Lioba Reuter
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1 Wohlfahrt und wirtschaftspolitische Ziele Wirtschaftspolitische Zielsetzung - Stabilitätsgesetz dient der Maximierung der gesellschaftlichen Wohlfahrt Wie entsteht Wohlfahrt auf Märkten Welche Wirtschaftspolitischen Maßnahmen kennen Sie, die diese Wohlfahrt verändern können? Eingriffe in Märkte Steuerung von Märkten Stabilität des Preisniveaus stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum hoher Beschäftigungsstand außenwirtschaftliches Gleichgewicht Abb. 10.1: Wirtschaftspolitische Ziele nach dem Stabilitäts- und Preis der Eiscreme 3,5 3 P* 2 1 Konsumentenrente Produzentenrente GG 1 A N X* Menge an Eiscreme
2 Gesellschaftliche- und wirtschaftspolitische Ziele Wohlstand ( Maximierung der gesellschaftlichen Wohlfahrt ) Freiheit Gerechtigkeit Sicherheit Fortschritt Wohlstand ( Maximierung der ökonomischen Wohlfahrt ) Stabilitätsziel Wachstumsziel Strukturziel Verteilungsziel hoher Beschäftigungsstand Preisniveaustabilität Steigerung des realen Pro- Kopf- Einkommens verbesserte Versorgung mit öffentlichen Gütern Angebotsförderung Angleichung regionaler Lohn-, Wohnund Freizeitwerte leistungsgerechte Einkommensund Vermögensverteilung soziale Gerechtigkeit bei Einkommen und Vermögen Abb. 10.2: Verknüpfung wirtschaftspolitischer und gesellschaftlicher Ziele in der Sozialen Marktwirtschaft 92
3 Messung von ökonomischem Erfolg - ohne den Akteur Staat reale Ströme: Güter & Faktorströme monetäre/ Geld Ströme Ausgaben für Güter & Dienstleistungen kaufen Güter & Dienstleistungen Markt für Güter & Dienstleistungen Einnahmen durch Verkauf von Gütern & Dienstleistungen verkaufen Güter & Dienstleistungen verwenden ihr Einkommen Private Haushalte produzieren Güter & Dienstleistungen Unternehmen besitzen Arbeit, Boden, Kapital entlohnen Arbeit, Boden, Kapital stellen Produktionsfaktoren bekommen Einkommen (Lohn, Miete, Pacht, Zins) Markt für Produktionsfaktoren nutzen Produktionsfaktoren zahlen Lohn, Miete, Pacht, Zins 93
4 Erweiterter offener Wirtschaftskreislauf 94
5 Messung von ökonomischen Größen in komplexen Systemen Messung des wirtschaftlichen Verhalten der Wirtschaftsakteure Private Haushalte Unternehmen Banken Staat Quantitative Darstellung des wirtschaftlichen Geschehens einer Volkswirtschaft (z.b. die Deutschlands) in einer Periode. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Messung von monetären Strömen nach Entstehung - Focus Unternehmen Verwendung - Focus private Haushalte Verteilung - Focus Einkommensverteilung 95
6 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechung 96
7 97
8 Entstehung - Verwendung - Verteilung 98
9 Definition: Bruttoinlandprodukt - BIP Wert aller produzierten Güter und Dienstleistungen in einem Land in einem bestimmten Zeitraum hergestellt wurden Wert = Marktwert zu betrachteten Preisen des Jahres produzierte Güter und Dienstleistungen sind für den Endverbrauch gedacht in einem Land (nur die im Land produzierten Güter egal ob von Inländern oder im Inland lebenden Bewohnern mit anderer Staatsbürgerschaft produziert) in einem Zeitraum (üblicherweise ein Jahr) hergestellt (es betrachtet nur von Unternehmen hergestellte Güter die verkauft wurden) BIPnominal = Absoluter Wert BIPreal = relativer - preisbereinigter Wert BIPreal/pro Kopf 99
10 Grundlagen der Berechnung des BIP - Wertschöpfung 100
11 Produktionskonto eines einzelnen Unternehmens Soll Haben Vorleistungen! Abschreibungen Nettowertschöpfung (Nettowertschöpfung = Summe der Faktorentgelte: Löhne und Gehälter Zinsen Mieten und Pachten Gewinne (Unternehmerlohn)) Produktionswert (zu Herstellungspreisen) 101
12 Entstehungsrechnung 102
13 Verwendungsrechnung 103
14 Verteilungsrechnung Das Arbeitnehmerentgelt ist die Summe aller Arbeitnehmereinkommen; Bruttolöhne/gehälter und der Lohnnebenkosten in Form von Arbeitgeberbeiträgen zur Sozialversicherung und weiterer Sozialaufwendungen der Arbeitgeber Das Unternehmens- und Vermögenseinkommen ist die Summe aller übrigen Faktoreinkommen: 104
15 Verteilungsrechung 105
16 Verteilungsrechnung - In/Ausländerkonzept Wirtschaftliche Leistung wird von In- und Ausländern im Inland erbracht Inländer erbringen Leistungen im Inland. Dafür erhalten Sie Faktoreinkommen im Inland Ausländer erbringen Leistungen im Inland. Dafür fließen Faktoreinkommen aus dem Inland in das Ausland Inländer erbringen Leistungen im Ausland. Dafür fließen Faktoreinkommen aus dem Ausland in das Inland Inlandskonzept = Gesamtheit der im Inland entstandenen Einkommen BIP Inländerkonzept = Inlandskonzept - Faktoreinkommen der Ausländer im Inland + Faktoreinkommen der Inländer im Ausland BNE 106
17 Bruttonationaleinkommen - Volkseinkommen Bruttoinlandsprodukt (im Inland entstandene Gesamteinkommen) + Primäreinkommen von Inländern aus der übrigen Welt - Primäreinkommen an Ausländer aus dem Inland = Bruttonationaleinkommen (Inländern zugeflossenes Gesamteinkommen) - Abschreibungen = Nettonationaleinkommen (zu Marktpreisen) - Produktions- und Importabgaben (Gütersteuern) + Subventionen = Volkseinkommen (zu Herstellungskosten) bzw. Nettonationaleinkommen zu Faktorpreisen VE = Arbeitnehmerentgelte + Unternehmens- u. Vermögenseinkommen 107
18 Beispiele Ein Deutscher, der in Aachen wohnt, erzielt sein Einkommen in Brüssel. BIP konstant, BNE Thomas Gottschalk wohnt in den USA und erzielt Werbeeinkünfte in Deutschland. BIP, BNE konstant Deutscher mit Wohnsitz in Köln, legt sein Kapital in Luxemburg an und bezieht Zinseinkünfte, die auf sein deutsches Konto überwiesen werden. BIP konstant, BNE Ein Musiker britischer Nationalität mit Wohnsitz in den USA gibt in Deutschland ein Konzert BIP, BNE konstant 108
19 Zusammenfassung BIP Nominal Absolutes Produktionsmaß ist abhängig von der hergestellten Menge zu einem vorhandenen Preis Nominales Maß bietet keine Aussage bei Inflation Deflation Real Preisbereinigtes Produktionsmaß Bewertung des BIP auf Basis der Vorjahrespreise Dadurch Unabhängigkeit des BIP von Preisen 109
20 Aufgaben Bitte recherchieren sie folgende Werte für Deutschland, Griechenland, Luxemburg und USA: BIPnominal, BIPreal, BIPreal/pro Kopf Ist das BIP ein Maß dafür, dass sie sich wohl fühlen in einem Land? Recherchieren sie, ob es weitere Wohlstandsindikatoren gibt. Welche Werte können für Wohlstand auch eine wichtige Rolle spielen? 110
21 Weitere Aufgaben Ökonomischer Vorgang BIP BNE a) Aktionär deutscher Nationalität, wohnhaft in Bonn, erhält Dividende der Deutschen Telekom b) Aktionär belgischer Nationalität, wohnhaft in Bonn, erhält Dividende der Deutschen Telekom c) Wertpapierbesitzer deutscher Nationalität, wohnhaft in Los Angeles/USA, erhält Zinsgutschrift aus Beteiligung an einem deutschen Immobilienfonds d) Ein Aktionär US-amerikanischer Nationalität, wohnhaft in Bonn, erhält Dividende von GM (Detroit) e) Ein Arbeitnehmer, wohnhaft in Luxemburg, wechselt seinen Arbeitsplatz von bisher Luxemburg nach Saarbrücken f) Ein Arbeitnehmer, wohnhaft in Saarbrücken, wechselt seinen Arbeitsplatz von bisher Luxemburg nach Saarbrücken 111
22 Weitere Aufgaben 112
23 Makroökonomische Variablen 113
24 Inflationsrate 114
25 Lebenshaltungskosten - Preise und Inflation Inflation steht für einen Anstieg des allgemeinen Preisniveaus der Volkswirtschaft. Die Inflationsrate entspricht der prozentualen Veränderung des Preisniveaus gegenüber der Vorperiode. Messkonzepte VPI BIP Deflator 115
26 Verbraucherpreise - Erfassung und Messung 116
27 Preis-Kaleidoskop Verbraucherpreisindex - Preiskaleidoskop Die Inflationsrate lag im Januar 2014 bei 1,3%. Die Teuerungsrate hängt nicht nur davon ab, wie sich die Preise verändern. Entscheidend ist auch, mit welchem Gewicht die Preisentwicklungen der einzelnen Waren und Dienstleistungen in den Verbraucherpreisindex eingehen. Die Größe der Teilstücke spiegelt das Gewicht auf Basis 2010 wider. Die Farbe zeigt an, wie stark sich die Preise in der Güterklasse verändert haben. Andere Waren und Dienstleistungen 7,0% Körperpflege, persönliche Gebrauchsgegenstände, soziale Einrichtungen, Versicherungen, Banken etc. Preisänderung: 1,9% Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen 4,5% Preisänderung: 2,2% preiswerter Januar 2014 Preisänderung zum Vorjahresmonat -24% -12% -6% -2% 0% 2% 6% 12% 24% teurer Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 10,3% Preisänderung: 3,2% Alkoholische Getränke und Tabakwaren 3,8% Preisänderung: 3,9% Bildungswesen 0,9% Studiengebühren, Privatschule, Volkshochschule, Kindergartenbesuch etc. Preisänderung: -2,8% Bekleidung und Schuhe 4,5% Preisänderung: 1,2% Freizeit, Unterhaltung und Kultur 11,5% Pauschalreisen, Sport, Lesen, Garten, Kultur, Unterhaltungselektronik, Computer etc. Preisänderung: 3,1% Nachrichtenübermittlung 3,0% Telekommunikations-, Post- und Kurierdienste, Geräte sowie deren Instandhaltung Preisänderung: -1,1% Verkehr 13,5% Kauf und Betrieb von Fahrzeugen, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Preisänderung: -0,5% Gesundheitspflege 4,4% Preisänderung: 1,4% Weiterführende Informationen Turnusmäßige Überarbeitung des Verbraucherpreisindex Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 31,7% Miete und Mietwert für selbstgenutztes Wohneigentum, Haushaltsenergie, Nebenkosten etc. Preisänderung: 0,8% Möbel, Leuchten, Geräte und anderes Haushaltszubehör 5,0% Mobiliar, Heimtextilien, Haushaltsgeräte, Geräte, Haushaltsführung etc. Preisänderung: 0,5%
28 Konsumgewohnheiten Stellen Sie Ihre eigenen Konsumgewohnheiten ein Durchschnitt Eigener Wert 0 10% 20% 30% 40% 50% Kaltmiete Gas Heizöl Strom Tabakwaren Gesundheitspflege Kraftstoffe Öffentliche Verkehrsmittel Restaurants, Cafés Nahrungsmittel Elektrogeräte Pauschalreisen Kommunikationsdienstleistungen Rest 21,0% 1,4% 1,1% 2,6% 2,1% 4,4% 3,8% 2,3% 3,0% 9,1% 2,7% 2,7% 2,6% 41,2% 31,9% 3,0% 3,0% 2,6% 6,0% 1,1% 0,0% 5,1% 12,2% 10,3% 2,7% 11,8% 3,6% 6,7% Summe 100,0% 100,0% OK Zurücksetzen 118
29 Persönliches Preiskaleidoskop Aufgaben: Betrachten sie die Vorliegenden Konsumgewohnheiten eines durchschnittlichen Studenten. Dieser verfügt über ein Einkommen von Obwohl der Student zu Hause lebt, sind die Kosten seiner Unterkunft in seinem Einkommen erfasst. Die Ausgaben für Miete, Gas und Strom sind also für ihn auch Einkommen, denn sobald er in einer fremden Stadt studieren würde, kämen diese Kosten auf ihn zu. Es handelt sich um durchschnittliche Lebenshaltungskosten im Monat Der Student ist ein lebenslustiger Student, der gerne reist, gerne in Cafés, Diskos und Bars geht, raucht und kein Auto besitzt. Wie hoch belaufen sich seine monatlichen Ausgaben für die rechts abgebildeten Konsumgewohnheiten? Betrachten sie auch noch die nächste Folie: Weshalb ist der persönliche Preisindex des Studenten so volatil im Zeitablauf? Also welches Gut führt dazu, dass es im Jahresverlauf stark schwankende Preissteigerungsraten gibt? Nutzen sie das Preiskaleidoskop von Destatis und versuchen mit Hilfe ihrer eigenen Werte ihren persönlichen Preisindex zu erstellen. Wie weicht dieser von diesem Musterstudenten ab? Kann das die Volatilität erklären? Stellen Sie Ihre eigenen Konsumgewohnheiten e Kaltmiete Gas Heizöl Strom Tabakwaren Gesundheitspflege Kraftstoffe Öffentliche Verkehrsmittel Restaurants, Cafés Nahrungsmittel Elektrogeräte Pauschalreisen Durchschnitt 21,0% 1,4% 1,1% 2,6% 2,1% 4,4% 3,8% 2,3% 3,0% 9,1% 2,7% 2,7% Eigener Wert 31,9% 3,0% 3,0% 2,6% 6,0% 1,1% 0,0% 5,1% 12,2% 10,3% 2,7% 11,8% Kommunikationsdienstleistungen Rest 2,6% 41,2% 3,6% 6,7% Summe 100,0% 100,0% 119
30 Persönlicher Inflationsrechner Persönlicher Inflationsrechner 100 = Preisniveau im Jahresdurchschnitt 2010 Verbraucherpreisindex insgesamt Individueller Preisindex Fahren Sie mit der Maus über die Kurve, um die Monate anzuzeigen Jan 2007 Jan 2008 Jan 2009 Jan 2010 Jan 2011 Jan 2012 Jan 2013 Jan 2014 Veränderung Januar 2013 gegenüber Januar 2012: Verbraucherpreisindex : + 1,3% Für Ihre Auswahl : + 1,7% 120
31 Lebenshaltungskosten - Messung! Wie wird der Verbraucherpreisindex berechnet? Vier Schritte! Festlegung des Warenkorbs Welche Güter und Dienstleistungen werden von einem typischen Haushalt konsumiert? Diese werden in einem Warenkorb erfasst. Ermittlung von Preisen Für jedes Gut und jede Dienstleistung im Warenkorb wird der Preis zu verschiedenen Zeitpunkten ermittelt. Preis des Warenkorbs Der Preis des Warenkorbs zu verschiedenen Zeitpunkten wird berechnet. Auswahl eines Basisjahrs Ein Basisjahr wird bestimmt. Der Verbraucherpreisindex im Basisjahr wird auf 100 gesetzt. Dann wird der Verbraucherpreisindex für verschiedene Zeitpunkte berechnet.! 121
32 Entwicklung des Verbraucherpreisindex - Basisjahr
33 Inflationsrate - Berechnung Die Inflationsrate ergibt sich aus der prozentualen Veränderung des Verbraucherpreisindex im Vergleich zur Vorperiode. Dient der Berechnung des BIPreal Inflationsrate im Jahr 2 Prozentuale Steigerung Jahr 2 im Vergleich zu Jahr 1 oder: Index Jahr 2 Index Jahr 1 = x 100 Index Jahr 1 123
34 Berechnung Verbrauchsindex und Inflationsrate Schritt 1 Festlegung des Warenkorbs (z.b. durch Konsumentenbefragung)! vier Hotdogs, zwei Hamburger Schritt 2 Ermittlung von Preisen (Feststellung des Preises für jedes Gut in jedem Jahr) Jahr Preis für Hotdogs Preis für Hamburger
35 Berechnung Verbrauchsindex und Inflationsrate Schritt 3 Den Preis des Warenkorbs berechnen Jahr Preis des Warenkorbs ( 1 pro Hotdog x 4 Hotdogs) + ( 2 pro Hamburger x 2 Hamburger) = 8 ( 2 pro Hotdog x 4 Hotdogs) + ( 3 pro Hamburger x 2 Hamburger) = 14 ( 3 pro Hotdog x 4 Hotdogs) + ( 4 pro Hamburger x 2 Hamburger) =
36 Berechnung Verbrauchsindex und Inflationsrate Schritt 4 Auswahl eines Basisjahres (2005) und Berechnung des Verbraucherpreisindex für jedes Jahr Jahr Verbraucherpreisindex 2005 ( 8/ 8) x 100 = ( 14/ 8) x 100 = ( 20/ 8) x 100 =
37 Berechnung Verbrauchsindex und Inflationsrate Schritt 4 Auswahl eines Basisjahres (2005) und Berechnung des Verbraucherpreisindex für jedes Jahr Jahr Verbraucherpreisindex 2005 ( 8/ 8) x 100 = ( 14/ 8) x 100 = ( 20/ 8) x 100 =
38 Berechnung Verbrauchsindex und Inflationsrate Schritt 5 Berechnung der Inflationsrate mithilfe des Verbraucherpreisindex Jahr Inflationsrate 2006 ( )/100 x 100 = 75 % 2007 ( )/175 x 100 = 43 % 128
39 Was ist im Warenkorb - Anpassungen Warenkorb 1980 Warenkorb 1985 Warenkorb 1991 Warenkorb 2000 Heimcomputer Sofortbildkamera Video-Band Video-Recorder bleifreies Normalbenzin bleifreies Superbenzin Walk-Man Leihgebühr für Videos Videokamera CD-Player CDs Disketten 3,5 ; 1,44 MB alkoholfreies Bier Kiwi Mikrowellenherd Digitalkamera DSL-Tarife Laminat-Fertigboden- Paneele Pizza zum Mitnehmen Blutdruckmess-gerät für das Handgelenk Quelle: Monatsbericht der Bundesbank 5/1998, Wirtschaft und Statistik 5/
40 Das Wägungsschema Andere Waren und Dienstleistungen 7,0% Körperpflege, persönliche Gebrauchsgegenstände, soziale Einrichtungen, Versicherungen, Banken etc. Preisänderung: 1,9% Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen 4,5% Preisänderung: 2,2% Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 10,3% Preisänderung: 3,2% Alkoholische Getränke und Tabakwaren 3,8% Preisänderung: 3,9% Bildungswesen 0,9% Studiengebühren, Privatschule, Volkshochschule, Kindergartenbesuch etc. Preisänderung: -2,8% Bekleidung und Schuhe 4,5% Preisänderung: 1,2% Freizeit, Unterhaltung und Kultur 11,5% Pauschalreisen, Sport, Lesen, Garten, Kultur, Unterhaltungselektronik, Computer etc. Preisänderung: 3,1% Nachrichtenübermittlung 3,0% Telekommunikations-, Post- und Kurierdienste, Geräte sowie deren Instandhaltung Preisänderung: -1,1% Verkehr 13,5% Kauf und Betrieb von Fahrzeugen, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Preisänderung: -0,5% Gesundheitspflege 4,4% Preisänderung: 1,4% Weiterführende Information 130 Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 31,7% Miete und Mietwert für selbstgenutztes Wohneigentum, Haushaltsenergie, Nebenkosten etc. Preisänderung: 0,8% Möbel, Leuchten, Geräte und anderes Haushaltszubehör 5,0% Mobiliar, Heimtextilien, Haushaltsgeräte, Geräte, Haushaltsführung etc. Preisänderung: 0,5%
Makroökonomische Variablen
Makroökonomische Variablen 29 Inflationsrate Entwicklung der Inflationsrate 14 30 Lebenshaltungskosten - Preise und Inflation Inflation steht für einen Anstieg des allgemeinen Preisniveaus der Volkswirtschaft.
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