Der Hirsvogelsaal hat seine Kaiser wieder

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1 N LOKALMELDUNGEN - NÜRNBERG ÜBERSICHT ZURÜCK Einzug der römischen Imperatoren Bitte Bild anklicken! Am Anfang stand eine «fixe Idee», erzählt der Archäologe Klaus Dornisch. Nach der Wiedereröffnung des restaurierten Hirsvogelsaals im Jahr 2000 hat er schmerzlich gespürt, dass etwas fehlt, um dem Raum seine ursprüngliche Gestalt zurückzugeben: Die um 1580 entstandene stattliche Imperatorengalerie der ersten zwölf Alleinherrscher des Römischen Kaiserreichs war jedoch in den Nachkriegswirren spurlos verschwunden. Dornisch schwebte eine künstlerische Nachschöpfung der zwölf Büsten vor. Nun ist er am Ziel. Seit heute sind die in Stuckgips gefertigten Porträts der Kaiser im Rahmen der Ausstellung «Ave Caesar» wieder im Hirsvogelsaal zu bestaunen. Der Reigen beginnt bei Gaius Julius Caesar, der sich nicht Kaiser nannte, aber Bitte Bild anklicken! am Ende als Alleinherrscher amtierte und auch deswegen von Verteidigern der Republik im Jahr 44 vor Christus ermordet wurde; er endet bei dem 96 nach Christus ebenfalls gemeuchelten Domitian. Die Bildhauer Anke Oltscher und Olaf Bieber, die sich zirka drei Jahre mit den Konterfeis der römischen Imperatoren beschäftigten, sind Absolventen der Nürnberger Akademie für Bildende Künste. Dornischs Mitstreiter Martin Boss, Leiter der Antikensammlung des Instituts für klassische Archäologie der Erlanger Universität, hatte die beiden Künstler vermittelt. Und die mussten sich mit einer höchst unsicheren Quellenlage auseinandersetzen. Schon in den überlieferten Bildnissen aus der Antike seien die Kaiser oft im Stile von «Wahlplakaten» stilisiert worden, sagt Boss. Und der Patrizierfamilie Rieter, die sich um 1580 den Hirsvogelsaal mit den Büsten schmücken ließ, ging es mehr darum, den damaligen Kaiser Maximilian II. zu beeindrucken, als die Physiognomie der historischen Herrscher möglichst korrekt abzubilden. Damals sollte ein «imperiales Gefühl» transportiert werden, nicht die historische Wahrheit, erläutert Dornisch. entschied man sich für künstlerische Neuschöpfungen, die sich an Caesarenporträts aus der Antikensammlung des Instituts für klassische Archäologie und historischen Fotografien der Renaissancebüsten lediglich orientieren. Die Genese der Kunstwerke ist in der Ausstellung ausgezeichnet nachzuvollziehen, weil neben den neuen Büsten von Caesar und Co. sowohl Abgüsse der antiken Bildnisse als auch Aufnahmen der verschollenen Originale zu sehen sind. Zudem präsentiert die Schau viel historisches Begleitmaterial, welches über Leben und Werk der Kaiser informiert und dabei auch den Geschichtsschreiber Sueton zu Wort kommen lässt, der freilich über Herrscher wie Tiberius («In den Tiber mit dem Tiberius») und Vitellius («Er war ein nichtswürdiger Sklave, der sich an Luxus und Prasserei ketten ließ») wenig Schmeichelhaftes überliefert.

2 FREIZEIT Termine Kino/Theater Film-Kritik Essen & Trinken Sudoku Kreuzworträtsel Reise Leserreisen Ausflugstipps Kirchliche Feste SERVICE Ratgeber Energie sparen Auto-Aktuell Multimedia Wetter Kalenderblatt TV-Programm Horoskop SPECIAL Szene-Extra Sechs-und-Sechzig Gästebuch DER VERLAG Kontakt Impressum Ausbildung Jobs Nutzungsbedingungen Verbreitungsgebiet Archiv Laut Martin Boss ist Sueton zwar die «Bild-Zeitung der Antike», aber auch Boss gibt zu, dass man wohl nicht mit jedem der zwölf «ein Bier trinken gehen würde»; und Künstler Olaf Bieber meint, dass sich schon «einige schauderhafte Herren» darunter befinden. Andererseits haben die beiden Bildhauer Bieber und Oltscher in der jahrelangen Beschäftigung mit den Imperatoren auch ihre persönlichen Favoriten gefunden. Bieber mag Vitellius aus künstlerischen Gesichtspunkten, «er hat ein schönes Volumen»; Anke Oltschers Favorit ist Caesar. «Er hat einen großartigen antiken Kopf, auch wenn es mich anfangs gegruselt hat, wenn ich nachts mit ihm alleine im Atelier war.» Vespasian fand Gnade vor der Denkmalpflege In den Begleittexten wiederum findet der beim Volk wegen seines Humors beliebte Vespasian mit das mildeste Urteil. Und auch die Ausstellungsorganisatoren werden ihn in guter Erinnerung behalten, ebnete er doch als «Probekaiser» den anderen Imperatoren den Weg zurück in den Hirsvogelsaal. Dornisch und Franz nnenberger, bis 2008 Direktor der Städtischen Museen, mussten hierfür die Genehmigung von Matthias Exner, Vertreter des Landesamts für Denkmalpflege, einholen. Am 1. März 2007 stellten sie dem Kunsthistoriker die Büste Vespasians vor. Und Exner gab nach der Betrachtung mit den Worten «sei es» grünes Licht für die Rückkehr der zwölf Kaiser. Die finanzielle Basis für das Projekt legte der Lions-Club. Die Büsten werden nach der Ausstellung den ihnen angestammten Platz auf ihren ckeln direkt unter dem Deckenfirmament beziehen. Die Lücke, die Dornisch einst so geschmerzt hat, ist geschlossen. Museum Tucherschloss, Hirschelgasse 9-11, Mai, täglich Uhr, Eintritt 5 Euro. Marco Puschner Mehr vom aktuellen Tagesgeschehen lesen Sie in Ihrer Zeitung. Jetzt abonnieren Bilder, Bilder, Bilder finden Sie wie immer hier zur offiziellen Homepage NZ-Leserumfrage Ist Fürth auf ewig "unaufsteigbar"? Hier klicken DIE KULTSERIE Italienisch mit der NZ Zwischen Pegnitz und Piazza Die NZ-Klickparade Artikel empfehlen an die Redaktion Zur Druckversion Bildstrecken Franken im Bild Eindrücke aus den Städten der Region Zu den Bildstrecken NZ-FOTOGALERIE Bilder von der Nürnberg-PLUS Seite der Nürnberger Zeitung finden Sie unter diesem Link! RATGEBER Diese Seiten sind echtes Geld wert! Vergleichen Sie hier: - Krankenkassentarife - Telefontarife

3 N LOKALMELDUNGEN - NÜRNBERG ZURÜCK Die Künstler inmitten ihrer Kaiser: Die Bildhauer Anke Oltscher und Olaf Bieber arbeiteten zwischen 2006 und 2009 an den zwölf Büsten. Im Hintergrund sind Tiberius, Caligula, Claudius und Nero (von links) zu sehen. Foto: Zotos Tchibo.de - Jede Woche eine neue Welt!

4 N LOKALMELDUNGEN - NÜRNBERG ZURÜCK Den antiken Quellen zufolge war er ein wahnsinniger Tyrann: Caligula, der Rom von 37 bis 41 regierte. Foto: Zotos Bilder, Bilder, Bilder finden Sie wie immer hier

5 Das rechnet sich Risikoschutz der Hannoversche Leben: Euro Schutz für nur 4,30 Euro mtl. Berufsunfähigkeit: Jetzt clever schützen. Schon ab 12,33 Euro / Monat mit dem Schutz der Hannoverschen Leben. PKV für Selbständige Nur für Selbständige & Freiberufler unter 55 Jahren: Privat versichert ab 121,- EUR mtl. Fr Ausgabe :40:00 LOKALMELDUNGEN - NÜRNBERG ÜBERSICHT ZURÜCK Römische Kaiser erobern Hirsvogelsaal Nach mehr als sechs Jahrzehnten sind die römischen Kaiser in den Hirsvogelsaal zurückgekehrt. Die um 1580 entstandenen und in den Wirren der Nachkriegszzeit verschwundenen Büsten der ersten zwölf Herrscher des Kaiserreichs bleiben zwar verschollen nun aber können die Besucher des Museums Tucherschloss (Hirshcelgasse 9-11) künstlerische Neuschöpfungen der Bildhauer Anke Oltscher und Olaf Bieber bewundern. In der Ausstellung «Ave Caesar«können bis 28. Mai (Öffnungszeiten Uhr) aber nicht nur die zwölf Porträts bestaunt werden; es gibt auch umfassene historische Informationen zu den Kaisern, einen kleinen Einblick in die Werkstatt der Künstler und ein umfassendes Begleitprogramm. Die Reihe der Kaiser reicht von Cäsar (100 v. Chr. bis 44 v. Chr.), der selbst den Titel noch nicht führte, aber am Ende seines Lebens als Alleinherrscher amtierte, bis zu Domitian (51 bis 96 n. Chr.). Marco Puschner :40 MEZ Mehr vom aktuellen Tagesgeschehen lesen Sie in Ihrer Zeitung. Jetzt abonnieren Artikel empfehlen an die Redaktion Zur Druckversion N

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