Unser Holland-Urlaub 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unser Holland-Urlaub 2013"

Transkript

1 Unser Holland-Urlaub 2013 Heute, am ist Urlaubsbeginn. In diesem Jahr soll die Fahrt, wie ja schon oben steht, nach Holland gehen. Nachdem wir die letzte Nacht schon an Bord geschlafen hatten, musste ich noch mal kurz nach Hause, um die Unterlagen für Fraukes Handy zu holen, denn es war total entladen und es musste die Pin neu eingegeben werden, die natürlich keiner von uns wusste. Um 11:30 Uhr ist dann Auslaufen Richtung Holtenau. Heute nur 1,5 Std. Wartezeit vor der Schleuse. Nach 3 Std. Fahrzeit um 16 Uhr Ankunft in Rendsburg, wo wir zwei Tage geblieben sind. Am Abend gut gegessen, natürlich im Riverside. Am nächsten Tag dann großen Eisbecher. Liegeplatzgebühr 18 Euro pro Tag inkl. Strom. Rendsburg, den Um ca. 11 Uhr Auslaufen nach Brunsbüttel. Die Fahrt war voller Abwechslungen. Sogar in die Weiche mussten wir, weil ein dicker Fahrgastdampfer der Fred Olsen Reederei entgegen kam, etwa 1 Std. Auch sonst war viel los auf dem Kanal. 18: 20 Uhr Anlegen in Brunsbüttel, wo wir den letzten Platz am Außensteg erwischt haben. Nur Strom gibt es hier keinen, was für uns nicht so schlimm ist, weil der Kühlschrank auch auf Gas läuft. Am nächsten Tag blieben wir dann auch noch. Brunsbüttel, den Am Nachmittag in den Ort. Dann wollten wir noch etwas Räucherfisch kaufen, fanden aber keinen Laden. Nach dem uns jemand gesagt hatte, wo wir Räucherfisch bekommen, machte ich mich gleich auf den Weg zu dem Geschäft, um dann voller Enttäuschung von dannen zu ziehen. Die Ladentür wurde vor meinen Augen verschlossen, doch es war erst drei Minuten vor 18 Uhr. Am Abend bekamen wir dann noch ein Boot längsseits, es waren nette Leute aus Kassel. Man hat sich gut unterhalten. Liegegeld 10 Euro pro Tag ohne Strom.

2 Brunsbüttel den Unsere Nachbarn sind schon um 6 Uhr weitergefahren in Richtung Holtenau. Um ca. 11:30 Uhr haben wir abgelegt in Richtung Schleuse. Wir hatten großes Glück, denn wir konnten direkt einlaufen. Nach einer ganz kurzen Wartezeit in der Schleuse wurden wir dann ganz alleine auf die Elbe geschickt, wo ja ab heute nach Tide gefahren werden muss. So schafften wir es dann auch locker, mit ablaufendem Wasser nach Cuxhaven zu fahren, wo um 16 Uhr Einlaufen war. Bis hierhin hatten wir recht gutes Wetter, so dass wir beschlossen, drei Tage zu bleiben. Liegegeld für drei Tage 70 Euro inkl. 6 Euro Kurtaxe, Strom extra. An diesem Abend passierte nicht mehr viel, wir genossen die Abendsonne auf dem Achterdeck. Cuxhaven, den Unser Tag begann wie fast immer recht spät, es gibt kaum einmal vor 10 Uhr Frühstück, aber dafür sind wir Rentner und haben ja auch viel Zeit, auf der Flucht befinden wir uns ja auch nicht. Es war in der Zwischenzeit schon locker Mittag und nun ging`s in den Ort. Fahrräder von Bord und also los. Wir kannten Cuxhaven schon von meiner Zeit auf der Englandfähre, so dass wir wussten, wo wir lang und auch hin mussten. Frauen zieht es doch immer in die Einkaufsstraßen. Es wurde aber nicht viel gekauft, denn wir waren ja erst ein paar Tage unterwegs. Nachdem die Füße rund waren, fuhren wir mit unseren Rädern noch zu den Fischhallen, wo es dann den lang ersehnten Räucherfisch gab. Wegen des warmen Wetters ging`s dann an Bord, damit der Fisch nicht so lange in der Sonne ist. Nun wurde geschlemmt und die Sonne genossen. Am Abend machte dann noch die Cap Sandiego direkt vor unserem Liegeplatz fest. Sie hatten eine Gästefahrt von Hamburg, es war eine tolle Stimmung an Bord, mit Livemusik. Die Fahrgäste wurden mit Bussen, 11 Stück an der Zahl, abgeholt. so hatten auch wir eine tolle Atmosphäre an diesem Abend.

3 Cuxhaven, den Heute wollten wir den letzten Tag in Cuxhaven genießen, da der Wetterbericht bis nächsten Tag gut aussah. Also gingen wir wie immer, gegen Mittag an Land. Als hätte ich einen Riecher gehabt, ich schaute auf den Wetterbericht, der inzwischen erneuert wurde. Sofort bekam ich einen Schreck, denn es war ein neuer Aushang, auf dem es nicht mehr so gut aussah. Für nächsten Tag Windstärke 4-5 aus Nord-Nordwest. Das ist für uns gar nicht gut, denn wir müssen weiter auf die See in Richtung Bremerhaven und würden volle Breitseite kriegen. Frauke sagte gleich, umdisponieren und weg. Die Tide spielte mit, so dass wir um 13 Uhr abgelegt haben. Nun ging es auf`s offene Wasser. Es wurde eine lange Fahrt, denn wir fuhren ganz außen rum, weil wir uns als unerfahrene nicht trauten, übers Wattenmeer und durch die Prickenwege zu fahren. So fuhren wir bis Höhe Helgoland, wo es dann ins Weserfahrwasser ging. Nur leider hatten wir nun eine schlechte Tide, so dass es eine lange Fahrt wurde. Vorbei am Leuchtturm Alte Weser und Leuchtturm Roter Sand ging es langsam Richtung Bremerhaven. Auf dem Weg dorthin haben wir auch noch Seehunde gesehen. So langsam wurde es immer dunkler. Vorbei am riesigen Container Terminal sahen wir jetzt die Lichter von Bremerhaven, wo wir um 22:30 Uhr noch einmal geschleust hatten, weil wir in den Innenhafen wollten, der tidenunabhängig ist. Um 23 Uhr legten wir bei voller Dunkelheit an. So ging ein langer schöner Tag zu Ende. Zu essen gab`s an diesem Abend nichts mehr, dafür aber Knabbersachen und für Frauke einen leckeren Caipi, für mich Gammeldansk und lecker Slots. Bremerhaven, den Wir hatten Glück, denn der Hafenmeister hat uns am frühen Morgen verschont, weil er sich schon gedacht hatte, dass wir zu später Stunde gekommen sind. Doch, was nicht so schön war, wir mussten zum Nachbarverein verholen, weil diese ein Abkommen hatten. Also, nach dem wir nun in Gang gekommen sind, wurde verholt. Heute wurde nichts mehr unternommen, denn der gestrige Tag war lang genug.

4 Bremerhaven, den Bei schönem Wetter die Räder von Bord und in den Ort, der eine ganz schöne Entfernung weg war. Hier ist man schon auf Fahrräder angewiesen. Wir waren am Museumshafen, wo es sehr schön ist. Natürlich gab`s bei diesem Wetter auch noch einen Eisbecher. Ins Columbus Center mussten wir schließlich auch noch, es ist ein riesiges Einkaufscenter. Frauke hatte an diesem Tag runde Füße, so dass sie froh war, wieder an Bord zu sein. Liegegeld 9,50 Euro pro Tag inkl. Strom, Duschen extra. Bremerhaven, den Heute geht`s weiter nach Elsfleth. Um 12 Uhr ist Schleusen angesagt. Nach einer halben Stunde ging es mit auflaufendem Wasser vorbei an Nordenham und Brake Richtung Elsfleth, wo es eine Überraschung gab, denn nach ca. drei Std. Fahrzeit trafen wir hier Jokurt Kurt. Es wurde ein gemütlicher Abend, denn es gab natürlich nicht nur einen Anlegeschnaps. Frauke und ich gingen dann noch in das Restaurant, was direkt am Hafen war. Wir waren noch nicht fertig mit Essen, (was sehr lecker war) da kamen auch Edith und Kurt noch zu uns an den Tisch. Sie erzählten uns, dass sie vier Tage in Oldenburg festgelegen hatten, weil die Schleusen bestreikt wurden. Edith war wohl kurz vor`m Hafenkoller und so sind sie zurückgefahren nach Elsfleth, von wo aus sie am nächsten Tag weiterfuhren nach Bremen.

5 Elsfleth, den Nachdem Edith und Kurt gefahren sind, sind wir ab in den Ort. Es war allerhand los, am Wochenende war Schützenfest, es waren Marktschreier im Ort, man kennt diese ja auch aus Kiel, aber es ist immer wieder interessant, ihre Sprüche zu hören. An diesem Tag passierte nicht mehr viel. Liegegeld 12 Euro pro Tag ohne Strom und ohne Dusche. Elsfleth, den Auslaufen nach Oldenburg war um 14:20 Uhr. Natürlich wieder mit auflaufendem Wasser. Es war erst mal der letzte tidenabhängige Abschnitt unserer Fahrt. Mit 5 Knoten Reisegeschwindigkeit waren wir nach zwei Std. vor Oldenburg, wo wir wegen Niedrigwasser noch etwas warten mussten, bevor wir einlaufen konnten. Wir hatten Glück, dass ich den Hafenmeister von Elsfleth aus angerufen habe, denn so hat er uns den letzten Liegeplatz reserviert. Er kam und half beim Anlegen und bekam dafür ein Bier. Auch seine Frau ist sehr, sehr nett. Frauke gab ihrem Mann einen kleinen Pieper, worauf ein netter Spruch steht. Viele bei uns im Hafen kennen ihn. Es kam sehr gut an und sie wollten wissen, wo es denn so was Edles gibt. Ich gab ihnen die Adresse, wo sie diese bestellen können. Bis zum Untergang der Sonne waren wir auf dem Achterdeck, wo es dann auch Abendbrot gab. Liegegeld pro Tag 13 Euro inkl. Strom Wasser und Dusche. Oldenburg, den Heute ist zwar Sonntag, aber es soll in die Stadt gehen, was dann auch nicht so teuer wird. Kaum zu glauben, was trotzdem los ist. Am Nachmittag gibt`s einen Cappuccino und am Abend gehen wir in den Erdinger Keller, der aus

6 alten Gewölben besteht. Es ist ein Bayernladen. Fraukes Essen war recht gut, aber meins ließ zu wünschen übrig. Ich dachte, in so einem Lokal kann ich mal eine gute Haxe essen, aber so war es nicht. Die Haxe kam aus der Fritteuse und war eine Kinderportion. Danach zurück an Bord und zum ersten Mal Fußball geschaut (Frauen EM). Zum Glück haben unsere Frauen ja gewonnen. Danach noch 1-2 Bier und das war auch schon der Tag. Oldenburg, den Nach dem Frühstück ist Ablegen und Schleusen in den Küstenkanal. Doch es kam mal wieder ganz anders. Abgelegt haben wir zwar, dann mussten wir vor der Cecilienbrücke warten (es ist eine Hubbrücke), Nach einer Stunde haben wir immer noch gewartet und nach zwei Std. auch noch, bis wir dann erfuhren, dass die Brücke nicht hochgefahren werden kann, weil die dazu gehörende Ampelanlage nicht funktionierte. Was jetzt tun, wieder zurück in den Hafen von Oldenburg? Auf einmal wurden wir von der Straße aus angesprochen, es war der Hafenmeister von Oldenburg Stadthafen. Nachdem wir ihm erzählten, was los ist, sagte er gleich, dass unser Platz noch frei ist und auch bleibt. Also zurück in den Hafen. Gegen Abend dann noch mal zu Rewe um ein paar Kleinigkeiten zu holen. Es gibt ja nicht immer die Möglichkeit, in der Nähe einkaufen zu können. Am nächsten Vormittag soll nun der zweite Anlauf gemacht werden, in den Küstenkanal zu schleusen. Oldenburg, den Wie immer, nach dem Frühstück (später Vormittag), Leinen los Richtung Brücke und Schleuse. Heute klappte es besser, denn wir bekamen gleich grün und konnten durch. Nachdem ich die Schleuse angerufen hatte, wussten wir, dass wir nicht lange warten sollten. Es war noch eine Schleusung vor uns und dann ging`s los. Ca. 12 Uhr aus der Schleuse raus und wir waren im tidefreien Gewässer, dem Küstenkanal, auf dem 12 km erlaubt sind. Heute geht es bis nach Surwold. Es sind 58km und hier gibt es einen gemütlichen Hafen, den wir schon von unserer ersten Hollandtour kennen. Es sind zwei Tage eingeplant. Gegen Uhr erreichten wir dann Surwold und hatten mal wieder Glück, denn wir bekamen einen super Platz und konnten als letztes Boot längsseits festmachen und auch noch die Abendsonne genießen. Surwold, den Heute ist Liegetag und steht jedem von uns zur freien Verfügung. Frauke will Rumgammeln und Körperpflege machen und ich werde Radeln. Und so war`s

7 dann auch. Ich hab` mich aufs Rad geschwungen und bin nach dem Frühstück 15 km geradelt. Zufällig kam ich auch an einem Markant Laden vorbei, so dass auch noch ein paar kleine Teile mitgenommen werden konnten, auch ein Mittel zum Zähnespülen. Ansonsten wird dieser Tag ruhig ausklingen. Vielleicht gibt`s ja noch Frauenfußball? Hab` aber noch nicht versucht, ob hier DVBT Empfang ist. Eines muss ich heute noch machen, nämlich unser Abendbrot. es gibt Frikadellen mit Kapern und frischen Champignons, dazu einen gemischten Salat und kleine aufgebackene Kräuterbrötchen. Na dann, guten Hunger. Schon wieder kommt es ganz anders. Frauke unterhielt sich mit einer Bootsnachbarin, die ihr dann erzählte, dass ihr Mann im Vereinshaus Frauenfußball schaut. Also, die ganzen Essenspläne verworfen, sechs Dosen von dem edlen Slots eingepackt und ab ins Vereinsheim. Gute Stimmung, aber leider verloren. Aber dann gab`s doch noch was zu Essen. Liegegeld in Surwold 9 Euro pro Tag inkl. Strom. Surwold, den Es ist Uhr und wir laufen aus, in Richtung Papenburg. Nach 10km haben wir die Schleuse Dörpen, wo sie uns das Tor vor der Nase zugefahren hatten und wir so noch etwa eine halbe Stunde warten mussten. Nach ca. weiteren sechs km kamen wir auf die Ems, wo wir dann nach ca. vier km die Schleuse Bollingerfähr erreichten und gleich Einfahrt hatten. Von hier zur Schleuse Herbrum. Es sind etwa 7km. Hier begann das Leid für heute, denn sie ließen uns Zappeln. Die Hubtore wurden geöffnet und geschlossen, das 2-3 Mal hinter einander. Irgendwann hatten wir dann auf Ukw mitgehört, das es Probleme mit der Ampelanlage gibt. Nachdem der Schleusenmeister uns

8 dann direkt angesprochen hatte, durften wir auch bei rot einfahren. Da waren aber bestimmt schon 1, 5 Std. vergangen und die Tide spielte uns nun einen Streich, denn wir hatten sie nun gegen an und so mussten wir uns nach Papenburg quälen. Zu unserem Leid war auch hier die Schleuse defekt, so dass wir davor an einem Ponton festmachen mussten, aber wir hatten ihn für uns alleine und konnten so doch noch den Abend genießen. Morgen soll es nun um 10 Uhr mit ablaufendem Wasser weiter Richtung Emden gehen. Erster Abend ohne Liegegeld. Papenburg, den Es ist dann auch so, wie geplant, nach einer sehr ruhigen Nacht legten wir um 10:10 Uhr ab und hatten die Tide mit uns, so dass die Gashebel nicht weit unten waren. An Leer vorbei erreichten wir nach 43 km gegen 14:15 Uhr Emden, wo wir im Außenhafen festmachten. Es ist der Emdener YC. Von hier fahren auch große Autotransporter. Auch Fährschiffe zu den Ostfriesischen Inseln legen hier an und ab. Wir haben abgemacht, dass wir drei Tage bleiben wollen. Also bezahlte ich für 3Tage 31,50 Euro inkl. Strom, Duschen extra, 0,50 Euro. Die Abendsonne auf dem Achterdeck war so heiß, dass ich nach dem Essen reingegangen war und nur noch die Beine hoch.

9 Emden, den Heute wird geradelt, ab in den Ort. Es sind ca. 3 km. Es ist mal wieder unerträglich heiß, am besten ist, ab in den Schatten und sich nicht bewegen. Trotzdem haben wir uns auf den Weg in die Stadt gemacht, denn es sind die Emdener Hafentage. Ein riesen Spektakel (Volksfest), direkt am Hafen. Es war viel los und man hat sich mit netten Einheimischen unterhalten. Hier ein Bier, da `ne Wurst und zum Ende hin dann noch einen Eiskaffee und einen Nussbecher und der Tag war gelaufen. Es war gut 20 Uhr als wir abgekämpft wieder an Bord waren. Als ich die Räder anschließen wollte stellte ich zu allem Übel fest, dass ein Schlüssel fehlt. Also weiß ich, was ich morgen zu tun habe, wenn ich Zeitung hole. Für heute ist es jedenfalls genug. Emden, den Wie schon gestern angedroht, trotz der Hitze, es sollen 32 Grad werden,

10 Richtung Stadt gefahren, um nach dem Schlüssel zu suchen, den ich auf Anhieb da fand, wo unsere Räder standen. Dann noch eine Zeitung für die Bildung(Bild am Sonntag), besorgt und ab an Bord. Nun wissen wir auch, dass heute wieder unsere Frauen Nationalmannschaft spielt. Es ist Pflicht für uns, das Spiel zu schauen. Und siehe da, es geht doch, sie können noch gewinnen. Nun gibt es noch einen großen Teller gm. Salat mit Laugenbrezel und der Tag ist gelaufen. Emden, den Heute früh noch einmal kurz zum Supermarkt, es fehlt Selters und vielleicht auch mal ein Stück Fleisch und dann geht es endlich dorthin, was unser Urlaubsziel ist, nämlich nach Holland. Um 12:50Uhr ist Auslaufen Richtung Delfzijl. Um 15 Uhr haben wir hier geschleust, was sehr schnell ging, wir hatten gleich Einfahrt und der Höhenunterschied war gering. Was wir jetzt auf der Fahrt zu sehen bekommen, ist doch ein sehr großer Unterschied zu unserem Land. Schon am ersten Tag vorbei an mehreren Windmühlen, ein paar Brücken passiert, die sich schon öffneten, wenn wir kamen. Ansonsten schauen, so weit die Augen können, denn es ist alles so flach, dass die Deiche, die auch nicht wirklich hoch sind, die höchsten Erhebungen sind. Gegen 18 Uhr sind wir in Groningen, wo wir im Motorboot Yachtclub angelegt haben; wir wollen hier 3 Tage bleiben. Liegegebühren pro Tag 12,50 Euro inkl. Strom, Duschen 0,50 Euro. Und morgen ab in den Ort, denn wir wollen ja auch etwas sehen und neue Eindrücke bekommen. Groningen, den Unser Liegeplatz ist so gut, dass wir heute vielleicht doch gar nicht an Land gehen. Es gibt so viel Abwechslung, denn hier ist eine große Schleuse, wo immer Betrieb ist, durch die Berufsschifffahrt und auch durch Sportboote. Wir hatten uns dazu durchgerungen, erst morgen auf Tour zu gehen und den heutigen Tag schleifen zu lassen. Also passierte nichts mehr. Groningen, den Heute ist der erste Urlaubstag, wo mal ein paar Regentropfen fallen, was aber nicht so schlimm ist, denn schon morgen soll wieder die Sonne scheinen. Also machen wir heute einen Stadtbummel. Vorbei am Stadthafen, der sehr voll ist, denn er liegt nahe am Zentrum, geht`s ab in den Ort. Mit der Hilfe von Einheimischen fand ich dann auch einen Angelladen, um ein paar Würmer zu kaufen. Frauke hatte etwas Schiss mit dem Radfahren, obwohl die Radwege

11 sehr breit sind. Aber die Massen an Radfahrer, die sich hier in Holland auf den Straßen bewegen, sind schon enorm. Die Autofahrer sind aber sehr diszipliniert. Eis gab es heute keines, dafür aber zum Abendbrot ganz, ganz leckeres Pangasiusfilet. Weil`s hier so schön ist, bleiben wir noch 2 Tage länger. Groningen, den Am heutigen Tag kann jeder machen, wozu er Lust hat und somit ist auch nicht viel passiert. Für Frauke gibt es nichts Schöneres, als mal so richtig rum zu gammeln und sich keinen Stress machen und ich habe mich im Angeln versucht, was nicht so einfach war, denn es passierte nichts. der Fisch aus dem Laden war einfacher zu besorgen. Zusammen waren wir noch mal zum Supermarkt um Selters, Brötchen und Brot und was ganz wichtig war, lecker holländische Matjes zu holen. Und schon war der Tag rum. Ein paar Sloots, ein wenig Zähne spülen in der Abendsonne und schon neigt sich der Tag dem Ende zund Morgen geht s weiter. Groningen, den :15 Uhr Leinen los und ab zur Schleuse. Es warteten bereits vier andere Boote vor uns. wir entschlossen uns, hinter dem Letzten fest zu machen. Schnell erfuhren wir, dass sie in der Schleuse ein Problem haben und keiner weiß, wie lange es dauern wird. Es hatten sich Steine zwischen die Schleusentore geschoben und diese mussten geborgen werden. Ein Bagger hatte sine Arbeit begonnen und wir hofften, dass es schnell ging und wir weiter konnten. Aber es kam anders, wir warteten gut drei Stunden. Nun hatte sich auch Berufsverkehr aufgestaut, welcher natürlich vorrangig geschleust

12 wird. Bei der ersten Schleusung hieß es, vier oder fünf Boote können mit. Es kam, wie es kommen musste, es wurden nur vier Sportboote mitgeschleust und wir durften beim nächsten Schleusengang mit, was auch nicht lange gedauert hat. Der Höhenunterschied war gering. Wir wollen an diesem Tag auch nicht so weit fahren, 27 km. Mehrere Brücken waren zu durchfahren. Die niedrigen öffneten sich schon, wenn wir ankamen. Nach 20 km hatten wir dann noch mal eine Schleuse, wo keine lange Wartezeit war. Nach weiteren 7 km hatten wir gegen 17:40 Uhr unser Tagesziel (Stroobos) erreicht. Es gibt einen kleinen gemütlichen Hafen. Liegegeld 12,50 Euro pro Tag inkl. Strom, Duschen 50 Cent, was auch ausreichend ist. Stroobos, den Haben nette Leute aus Braunschweig kennen gelernt, die wir eventuell auf unserer Rückfahrt besuchen werden, denn wir haben im Moment noch vor, über den Mittelland Kanal zu fahren. Ansonsten nichts Aufregendes, denn Stroobos ist nur ein sehr kleiner Ort. Es ist eben Erholung pur und zum Radeln lädt die Landschaft immer ein, weil ja alles eben ist. Und so ist es dann auch, einmal durch den Ort, um zu schauen, was wir morgen eventuell unternehmen können, denn wir wollen noch einen weiteren Tag bleiben. Und es wird wohl so kommen, dass wir am Abend essen gehen. Es gibt hier ein sehr schönes Restaurant. Stroobos, den Aber es kam mal wieder anders, denn wir sind heute noch mal etwas außerhalb vom Ort geradelt und haben schöne Wohnanlagen gesehen, alle mit eigenem Anleger. Am liebsten währe man hier geblieben. Danach gab`s für Frauke einen Eisbecher, ausnahmsweise ohne Sahne und für mich eine Gersten Kaltschale. Morgen geht`s weiter nach Grou, das sind etwa 32 km.

13 Srtoobos, den Heute gab s ofenfrische Brötchen zum Frühstück, welche beim Hafenmeister gebacken werden. Aber man musste sie genießen, denn sie kamen 1 Euro das Stück. Um 10 Uhr war es dann soweit, dass wir abgelegt haben. Heute mal keine Schleusen und nur zwei flache Brücken ohne Wartezeit. Es gab viel Neues zu sehen. Große Seen, die voll waren mit Booten. Man glaubt gar nicht, wie viele Segelboote es hier gibt. Kurz vor Grou haben wir uns entschlossen, nicht in den Ort zu fahren, sondern am Kanal anzulegen und morgen in den Ort zu fahren. Etwa um 13:40 Uhr machten wir an einem Steg mit Rasenfläche dahinter fest. Nun passierte mal was ganz Neues. Frauke wollte die Maschinen abstellen und siehe da, die Steuerbordmaschine ging nicht aus. Nach dem Festmachen also in den Keller und erst mal schauen, was los ist. Nachdem ich sie an der Einspritzpumpe ausgemacht hatte, versuchte ich nun neu zu Starten, was aber auch nicht ging, es machte kein Piep. Der Fehler war schnell gefunden, am Anlasser hat sich ein Kabel gelöst, also befestigt und siehe da, alles funktionierte und wir konnten den Abend im Grünen in aller Ruhe genießen. Ground, den Nach einer sehr ruhigen Nacht fahren wir, nach dem ich unser Boot sauber gemacht habe, denn es war total beschissen worden, um etwa 12:30 Uhr Richtung Ground Es sind nur 3,5 km und wir waren schnell da. Gleich die Räder runter vom Boot und ein wenig Radeln. Es ist ein größerer Hafen, der am Abend auch immer voll ist. Unser Liegeplatz liegt so günstig, dass man normalerweise alles zu Fuß erreichen kann (Sanitär, Kaufmann und Bank). Morgen werden wir uns erst mal den Rest vom Hafen anschauen. Am Abend

14 hat es dann noch ordentlich geschüttet, es war der größte Regenschauer, den wir bis jetzt hatten. Liegegeld 12 Euro pro Tag ohne Strom und Duschen. Grou, den Wir haben Glück, denn heute scheint wieder die Sonne und es ist warm. Nach dem Frühstück, (ca. 13 Uhr) geht s dann auf Tour. Erst mal deutsche Zeitung holen, bevor sie ausverkauft sind. Dadurch erfuhren wir auch gestern, dass unsere Fußballerinnen Europameister geworden waren, denn im Radio hatten wir nichts erfahren und Fernsehen ist mit DVBT nichts. Ist aber auch nicht schlimm, haben trotzdem keine Langeweile. Dann sind wir ein Stück am Margareten Kanal entlang gefahren, es ist hier Betrieb wie auf der Autobahn. Man kann es an Hand der Bilder sehen. Es ist einfach umwerfend, es ist noch viel mehr los als in den Mecklenburger Gewässern, in denen es schon beeindruckend war. Eigentlich wollten wir heute Abend zum Chinesen, aber alles verworfen, es gibt einen guten Fischladen, in dem wir auch unseren Lieblingsfisch fanden, nämlich Räucherfisch, den wir dann mit an Bord nahmen, lecker Salat dazu, ein frisches Baguette und das Abendessen war fertig. Während ich den Tagesbericht schreibe, schreibt Frauke Postkarten und so verläuft der Abend. Es ist jetzt schon wieder 21:30 Uhr und es regnet mal wieder. Grou, den Nach drei Tagen wollen wir heute ein Stück weiterfahren. Aber der Morgen fing nicht so gut an wie erhofft. Unsere Karte für dieses Gebiet war verschwunden. Alles abgesucht und nichts gefunden. Warscheinlich hat sie zusammen mit der Tageszeitung gelegen und wurde mit entsorgt, denn auch das Altpapier war schon weg, weil wir ja weiter wollten. Die Räder waren an Bord und so durfte ich noch einmal in den Ort gehen, um eine neue Karte zu holen. Kurz nach 11Uhr konnten wir dann losfahren. Es geht weiter in Richtung Sneek. Was heute auf dem Kanal los ist, kann man gar nicht beschreiben, es ist Verkehr, wie auf der Autobahn zu Spitzenzeiten. Kurz vor Sneek legten wir an einem Steiger an. Das sind Längsstege am Ufer entlang, jedoch ohne Strom und Sanitär, aber auch ohne Liegegebühren. Am späten Abend konnten wir von hier aus drei verschiedene Feuerwerke anschauen. Es waren zwei Kleinere und ein Großes, vergleichbar mit der Kieler Woche, nur nicht ganz so lange. Morgen geht s wieder ein Stück weiter in Richtung Lemmer.

15 Sneek am Busch( Schilfgürtel) den Nachdem wir wieder mal von der Sonne geweckt wurden und gut gefrühstückt haben, geht s um 11:10 Uhr los. Heute hat es ordentlich gepustet, so dass wir auf den Seen, die wir heute durchfahren haben, sogar Spritzwasser genommen haben. Wegen dem Wind haben wir auch nicht am Ufer festgemacht, sondern sind direkt nach Lemmer durchgefahren. Es war ja auch nicht so weit, gute 20km. So hatten wir Zeit zum Trödeln und waren trotzdem zeitig da, um noch einen guten Liegeplatz zu bekommen. Etwa 14:30Uhr legten wir an und ließen es uns gut gehen. Morgen ist Landgang angesagt, aber nicht so früh, denn es soll wieder sehr heiß werden. Liegegeld 18 Euro pro Tag inkl. Strom, Duschen 50 Cent. Lemmer, den Und es ist wirklich wieder sehr, sehr heiß geworden. Trotzdem sind wir in den Ort, weil wir neugierig waren, ob wir noch alles in guter Erinnerung haben, denn wir waren ja vor 20 Jahren schon mal mit Molly II hier. Die Erinnerungen kamen schnell zurück. Auch das Lokal, wo wir damals immer unser zweites Frühstück gemacht hatten (Matjes mit Zwiebeln, eine Scheibe Brot und ein Bier), gibt es noch. Man sitzt hier direkt am Kanal, wo die Boote zum Anfassen nahe in Richtung Schleuse fahren. Hier geht es in Richtung Ijsselmeer. Am Abend waren wir in einer Tapas Bar. Als Vorspeise haben wir uns erst mal 25 Stück Sushi geteilt, danach für mich Chickenwings und Frauke gebackene Datteln im Käse-Speckmantel. Etwa 20 Uhr waren wir wieder an Bord, wo man jetzt den Abend genießen konnte. Haben uns entschlossen, zwei weitere Tage zu bleiben.

16 Lemmer, den Nach dem Frühstück ist Wäsche waschen angesagt. Das mache ich, ihr wisst ja, die fremde Technik und Beschriftung. Heute ist es noch heißer, wir fahren

17 aber ein Stück mit dem Rad, um ein paar Einkäufe zu machen. Ganz in der Nähe gibt es Feinkost Albrecht (Aldi), Lidl, Edeka und einen holländischen Supermarkt. Der Strand ist heute so voll, wie man es sonst nur vom Ballermann kennt und die Hitze fast unerträglich. Also gab`s auch noch ein kleines Eis und dann ab in den Schatten und sich nicht so viel bewegen. Lemmer, den Heute wird wohl unser letzter Tag in Lemmer sein, die Temperaturen sind wieder erträglich geworden, denn es ist etwas bewölkt. Es geht noch mal ans Meer und in den Ort. Wollen noch mal am Kanal sitzen und dem Treiben auf dem Wasser zusehen. Wir landeten natürlich beim Fischladen und was gab es wohl? Natürlich Matjes mit Zwiebeln und Brötchen. Die waren so lecker, ich sage lieber nicht, wie viele ich gegessen habe. Dann schauten wir noch mal am Campingplatz vorbei, wo wir vor 20 Jahren ein nettes Paar aus Köln kennen gelernt hatten, (als wir dort ein paar Biere tranken) die wir auch dort besucht hatten. Doch leider verstarb der Mann früh und so brach der Kontakt langsam ab. Zurück an Bord, es ist schon wieder 20 Uhr, Beine hoch und entspannen. Weil morgen das Wetter schlecht werden soll, bleiben wir noch. Lemmer, den Man mag gar nicht aufstehen, denn es regnet seit langer Zeit mal wieder. Jeder von uns hat den Tag zur freien Verfügung. Frauke will das Boot von innen sauber machen und ich von außen, doch ich habe ja Glück, weil es regnet. Und es regnete den ganzen Tag, so dass wir so richtig schön Rumgammeln konnten. Es war der erste Tag, den man abhaken konnte. Aber schon morgen soll das Wetter sich bessern und wir sind voller Zuversicht. Lemmer, den Es ist, wie angekündigt, trocken. Morgen früh werden wir Lemmer verlassen. Wir hätten sowieso Verholen müssen, denn ab morgen 10 Uhr ist der Platz mit einem Festlieger besetzt. Also, noch mal die schönen Seiten von Lemmer genießen. Am Kanal sitzen, einen Drink nehmen und sich das Treiben ansehen. Gegessen wird heute an Bord, Räucheraal, Räucherlachs, Salat und Fladenbrot, wie kann es anders sein, mit Käse und Kräutern. Frauke hat sich nach dem Abendessen hingelegt, denn morgen müssen wir ja mitten in der Nacht aufstehen, ca. 8 Uhr, denn um 10 Uhr müssen wir vom Liegeplatz. Lemmer, den

18 Wir haben es wirklich geschafft, um 10 Uhr abzulegen. Nun geht s Richtung Tjeukemeer, ist gleich um die Ecke. Nach 1,5 Std. haben wir einen tollen Platz gefunden. Wir liegen mal wieder am Busch. Wetter ist gut, alleine sind wir auch nicht und somit ist Frauke ganz entspannt, denn sie hat gerne, wenn noch mehr Boote da sind. Tjeukemeer am Busch, den Nachdem die Nacht ruhig und ohne Schaukelei vorbei war, gab es schon um 11:30 Frühstück. Da der Tag nun sowieso schon halb rum ist, waren wir der Meinung, dass wir noch bleiben sollten, um die Insel, an der wir liegen, zu erkunden???? Frauke will noch ein paar Karten schreiben, mal sehen, wer Glück hat und eine abbekommt. Heute am Samstag war schon sehr früh der ganze Steg belegt. Die Einheimischen fahren ins Grüne und morgens, wenn wir aufstehen sind die meisten schon wieder weg. Vor dem Essen um ca. 20 Uhr hatte ich Landgang, habe die Insel zu Fuß umrundet, hat etwa 40 Min. gedauert. Frauke wollte nicht mit, weil zu viele Mücken im Busch lauern und vor denen hat sie höllischen Respekt. Tjeukemeer am Busch, den Heute wurden wir von der Sonne geweckt und schon beginnt der Tag mit guter Laune. Nach dem Frühstück geht s dann ein Stück weiter in Richtung Langwarder Wielen. Um 12 Uhr geht s los. Es ist viel Betrieb unterwegs und weil das Wetter so gut ist, fahren wir nach Sneek, wo wir kurz vor drei fest gemacht hatten, mitten in der City. Nach zwei Tagen am Busch kann man auch gerne mal wieder Duschen, da haben wir Glück, denn Toiletten und

19 Duschen sind ganz in der Nähe. Zum Kaffee gibt s nun einen Cappuccino und ein paar Kekse. Fast hätte uns der Festmacherregen überrascht, doch wir hatten Glück, wir waren schon fest, als ein Schauer uns erwischte. Nun machen wir es uns ein wenig gemütlich. Liegegebühren pro Tag 14,50 Euro inkl. Strom, Duschen 50 Cent. Sneek, den Heute geht s ab in den Ort, denn wenn man schon mitten drin liegt, muss man das nutzen. Also die Räder von Bord und ab, mal sehen, wo wir landen? Natürlich erst mal im Einkaufsviertel. Frauke würde sich am liebsten ein Paar Schuhe kaufen, hat aber heute nichts Passendes gefunden. Dafür musste sie aber einen Friesenwimpel haben, der auch gleich angebracht wurde. Bevor es an Bord ging, suchten wir aber noch ein Kaffee-Restaurant auf, wo es für mich ein Bierchen und für Frauke Cappuccino gab. Am allerliebsten hätte sie einen Aperol mit Sekt getrunken, ist hier aber nicht so bekannt wie bei uns. Auch gab s mal wieder deutsche Zeitung, so dass man auch mal was aus der Heimat erfährt, für mich war Sport wichtig, denn die neue Saison der Bundesliga hatte ja begonnen. So wurde es ein gemütlicher Abend.

20 Sneek, den Der Tag fängt mit Sonne an, was sich aber schnell ändern sollte, es gab immer wieder Regenschauer und es ist sehr frisch geworden, so dass ich heute das erste Mal eine lange Hose an hatte, was sich aber am Nachmittag änderte, denn die Sonne war wieder kräftig. Heute das erste Mal Geld geholt, es ist ja schön, wenn das Geld auch ohne Arbeit pünktlich auf dem Konto ist. Ich glaube, wenn das Wetter morgen einigermaßen ist, fahren wir weiter zum Prinzenhof. Sneek, den Nach dem Frühstück noch schnell die Zeitung holen, die Räder an Bord und dann geht s los in Richtung Prinzenhof, wo wir aber noch wegen des guten Wetters einen Zwischenstopp einlegten. Also lagen wir mal wieder an der Kante, wie sich am Abend herausstellte, mitten im Fliegen Paradies. Ich versuchte mich mal wieder mit Angeln, was aber ein Flop war, denn es biss nichts. Frauke wurde von den Mücken besucht, die sie auch gefunden haben, denn sie hatte mehrere Einstiche, die sie gleich behandeln musste, weil sie sonst völlig zerbeult wäre. Zum Abendessen gab s lecker Cevapcici, natürlich eigene Herstellung.

21 An der Kante, den Ca. 12 Uhr geht s nun weiter zum Prinzenhof, der nicht mehr weit entfernt ist. Es wird so viel darüber geredet, so dass wir sehr gespannt sind, was uns hier erwartet. Doch unsere Erwartungen waren wohl etwas zu hoch, denn es passte nicht mit dem Tiefgang, der teilweise nur 1, 2Mt beträgt. So wurde es ein kurzer Ausflug, denn nach einer Stunde machten wir wegen zu starkem Regen wieder an unserem alten Platz (der Steg am Schilf ) fest, wo wir bis morgen blieben. Dann soll es aber weitergehen, Ziel ungewiss. Über Nacht noch einen Aal und einen Brassen geangelt. An der Kante, den Um 11 Uhr fahren wir weiter, erst mal auf den Prinses Margriet Kanal in Richtung Groningen. Unterwegs einmal geschleust. Hatten gleich Einfahrt. Kurz vor Groningen, ungefähr 15 km, bogen wir ab in einen kleinen Kanal (Hohendiep), wo wir eine Brücke per Knopfdruck selber öffnen mussten. Frauke erwischte zuerst den roten Schalter, zum Glück passierte nichts. Nun ging es etwa 2,5 km auf dem Kanal, Gegenverkehr kaum möglich, nach Briltil, wo die nächstgrößere Stadt Zuidhorn ist. Mit dem Fahrrad 2 km. Liegegebühren 13 Euro pro Tag inkl. Strom, Duschen 50 Cent. Briltil, den Heute noch mal mit dem Fahrrad nach Zuidhorn, ein paar Lebensmittel und ein paar Würmer kaufen. Vielleicht wird s ja noch mal was mit der Angelei. Danach eine Waschmaschine mit Wäsche, ist meine Arbeit. Aber das Glück war nicht auf unserer Seite, denn nach einer Stunde Wartezeit war die Wäsche immer noch trocken und natürlich ungewaschen. Ich zur

22 Hafenmeisterin, die aber auch nichts machen konnte, denn die Maschine streikte. Die Hafenmeisterin war so nett und nahm die Wäsche mit zu sich und hatte sie dort für uns gewaschen. Wo gibt s so was noch? Nur in kleinen Häfen. Ein Unheil aber kommt selten allein. Frauke wurde von einer Wespe gestochen und geriet ganz schön in Panik. Nach etwa einer halben Std. hatte sie sich dann wieder im Griff und ich kam auch zur Ruhe. Zum Abendessen gibt es heute mal lecker Goulasch. Frauke war mit meiner Kochkunst zufrieden. Briltil, den Es hat fast die ganze Nacht geregnet und nochmals geregnet, also hatten wir auch keine Lust aufzustehen, denn es regnete am Morgen immer noch. So gab es erst um 11:30 Uhr Frühstück, weil wir ja nichts versäumten. Am Nachmittag sind wir Richtung Ort, was aber nur von kurzer Dauer war, denn Frauke hatte sich beim Absteigen von ihrem Fahrrad eine Zerrung im rechten Oberarm zugezogen und konnte kein Rad mehr fahren und somit war es ein kurzer Landgang. Es wurde auch nichts mit dem Restaurantbesuch, denn sie konnte den Arm kaum bewegen. So gab s die Reste von gestern. Wollen aber trotzdem morgen versuchen, ein Stück weiter zu fahren. Briltil, den Wir sind ein Stück weitergekommen, um 11Uhr ausgelaufen, bei Sonnenschein. Unterwegs wurde es dann dunkler und dunkler, schon fast ein helles Schwarz, so dass wir froh waren, ohne Regen in Groningen zu schleusen und dort auch anzulegen, was wir eigentlich gar nicht vorhatten. Normalerweise wollten wir in den Winschoterdiep-Kanal, auf dem wir ein Stück Richtung Winschoten fahren. Wegen des Wetters und Fraukes Arm, bleiben wir nun zwei Tage in Groningen. Nur schade, Frauke kann erst mal kein Rad fahren, also ist erst mal kleines Programm angesagt.

23 Groningen, den Wegen dem kleinen Programm heute keine Eintragung, aber morgen geht s weiter. Groningen, den Heute mal nicht so lange in den Betten gelegen, schon um 10:20 Uhr ausgelaufen. Jetzt ging s auf dem Winschoterdiep und dem Wildervanckkanaal etwa 40km weiter bis nach Veendam. Es waren jede Menge kleine, niedrige Brücken zu durchfahren, bei denen man sich über UKW, oder über eine Sprechtaste vor der Brücke anmeldet. Wir hatten das Glück, dass ein Holländer von Groningen an mit uns fuhr und uns immer gemeldet hat, so dass die Brücken immer ohne Wartezeiten durchfahren werden konnten. Es gab viel zu sehen unterwegs. Man glaubt gar nicht, wie

24 viele Werften es im Landesinneren gibt. Auch bei der Pedro Werft sind wir vorbei gekommen. Es war eigentlich schade, unser Leitschiff ist, als wir in den Wildervanckkanal abgebogen sind, weiter in Richtung Winschoten gefahren. Doch wir waren nicht lange allein, denn unser Begleiter hatte sich verfahren und dass als Holländer. So hatten wir uns von ihm einholen lassen und er hat uns weiter durch die Brücken und eine sehr kleine Schleuse gebracht. In Veendam bogen wir in den Musselkanal ein, der zur Zeit nur in eine Richtung befahren werden kann. Der Brückenwärter ist auch Schleusenmeister und Hafenmeister. Er kommt von der ersten Brücke an mit bis in den Stadthafen, wo wir festgemacht haben. Erstaunt waren wir über die Liegegebühr, 5 Euro pro Tag inkl. Strom. Das Zentrum ist zum Anfassen nah, so dass wir keine Räder brauchen. Am Abend waren wir dann endlich mal zum Chinesen gekommen, der recht gut und das Essen reichlich war. Veendam, den Frauke will heute ihre Haare färben und ich werde dann eine kleine Radtour machen, schon mal schauen, wo es morgen eventuell weiter geht. Alleine auf den ersten 2,5 km sind etwa 25 Brücken und zwei Schleusen. Auch hier geht s nur immer in eine Fahrtrichtung, aber mit festen Abfahrtzeiten. Man muss sich beim Brücken-Schleusen-Hafenmeister am Tag zuvor melden und er organisiert alles, so dass immer freie Fahrt ist. Abfahrtzeiten sind um Uhr und um 13 Uhr. Und nun ist klar, es geht nicht weiter, denn unsere Trinkwasserpumpe hat nach dem Abendessen den Geist aufgegeben. Abgewaschen wurde mit Mineralwasser, denn es gibt kein Wasser am Steg. Morgen werde ich eine neue Pumpe besorgen.

25 Veendam, den Heute zeitig aufgestanden, wegen der Pumpe. Doch es stellte sich heraus, dass das gar nicht so einfach ist. Im Ort gibt es keine Möglichkeit, eine zu bekommen. In etwa vier km ist ein Händler mit Bootszubehör, der aber erst um 13:15 Uhr aufmacht. Also entschied ich mich, zu Pedro Boot zu fahren, natürlich mit dem Fahrrad. Ich denke, es sind gute 10 km in eine Richtung. Hin habe ich eine gute Std. gebraucht. Ich denke, hatte mich auch ein wenig verfahren, mitten durch die Pampa. Bei Pedro angekommen gab s erst mal einen Kaffee. Und Glück hatte ich auch, denn es war nur noch eine Pumpe auf Lager. Ein toller Service, hab mir dann auch gleich Boote angeschaut, von denen wir nur Träumen können, aber das ist ja erlaubt. Nach ca. 45 Minuten Rückfahrt war ich dann kurz vor zwei Uhr wieder an Bord. Hab die Pumpe eingebaut und siehe da, es kam wieder Wasser aus dem Hahn. Dann beim Schleusen-Hafenmeister angerufen, dass alles ok ist und wir morgen weiterfahren, für uns mitten in der Nacht, schon um ca. 8:30 Uhr. Für heute war s dann auch genug. Ich denke, habe mir ein Bier, vielleicht auch mehr verdient. Veendam, den Pünktlich um 8:30 Uhr war Ablegen über den Oossterdiep und Stadskanaal in Richtung Musselkanal. Es war wohl einer der schönsten Tage auf den Kanälen. Haben etwa 52 kleine Brücken und 6 Schleusen durchfahren, die fast alle mit der Hand bedient werden müssen. aber die Fahrt geht so reibungslos voran, denn die Brücken und Schleusen sind immer auf, wenn man sie erreicht hat. Auf den ersten 8 km begleiteten uns zwei nette Männer, die als Dankeschön je 5 Euro bekamen. Danach waren dann immer mal andere. Auch die Schleusentore wurden mit Händen und Füßen geschlossen und geöffnet. Ich denke, dass ist schon Maloche, waren auch keine Gruftis dabei. Um 15 Uhr erreichten wir dann unser heutiges Ziel, Musselkanaal, auch der Ort heißt so, wie der Kanal. Warscheinlich werden wir mindestens 2Tage bleiben, denn Frauke hat heute einen kleinen Rückschlag mit ihrem Arm bekommen, war über ein Kabel ausgerutscht und beim Abfangen hat sie sich wieder den Arm gezerrt. Liegegebühren 7,50 Euro pro Tag inkl. Strom und Duschen.

26 Musselkanaal, den Da der Tag gestern für Frauke doch ein wenig ansträngend war, gab s heute erst um 11:30 Uhr Frühstück. Danach zum Duschen auf den Campingplatz, der gleich am Hafen ist. Für die Kinder ein Paradies, denn die können sich hier frei bewegen. Boot fahren oder im Wasser toben. Ist toll, denen hier zuzuschauen, wie sie sich beschäftigen. Gegen Abend, als es nicht mehr so warm war, machten wir dann noch einen Spaziergang und blieben in einem Straßen-Kaffee-Restaurant hängen, wo wir dann auch gleich gegessen hatten. Frauke meinte, das Essen war soooo lecker und keine Arbeit und Dreck mehr an Bord. Musselkanaal, den Da das Wetter immer noch Spitze ist, bleiben wir noch einen Tag. Doch dieser fing nicht so gut an, denn nach dem Frühstück wollte ich im Bad mal den Abfluss vom Waschbecken sauber machen. Als ich den Schlauch abnahm, kam mir gleich das Ventil mit entgegen. Doch zum Glück ist der Stutzen, wo das Ventil draufsitzt über der Wasseroberfläche, so dass kein Wasser eindrang und ich die Bruchstelle mit zwei Komponenten Eisen Reparatursatz beheben konnte. Zur Sicherheit holte ich mir auch noch ein Ende Schlauch, doch ich brauchte ihn nicht. Nun kann es morgen mit gutem Gewissen weiter gehen. Es geht weiter nach Ter Apel, ist gleich um die Ecke.

27 Musselkanaal, den Wir hatten die Wahl, um acht -oder um zehn- Uhr auszulaufen. Natürlich entschieden wir uns für zehn Uhr. Zu diesen Zeiten ist die Brücke, die unmittelbar am Hafen ist, besetzt, und der Brückenwärter begleitet uns dann wieder. Kurz nach zehn Uhr war es dann auch soweit, dass die Brücke am Hafen sich öffnete und die nächste Brücke stand schon offen weil gerade aus der Gegenrichtung Boote kamen. Nach zwei Stunden Fahrzeit erreichten wir dann Ter Apel wo wir nur eine Nacht bleiben. Morgen geht s dann weiter nach Haren an der Ems. Liegegebüren 7:50 Euro ohne Strom und Duschen. Mit dem Strom hatten wir Glück, denn es waren wohl Leute abgehauen und die hatten noch Strom drauf. Duschen 50 Cent für 5 Min. oder 1 Euro für 10 Min. Ter Apel, den Um 10 Uhr wollen wir weiter nach Haren an der Ems, doch vorher muss ich mich in der Leitstelle der Brückenwärter melden und fragen, ob das so passt. Also rief ich um 9 Uhr dort an und es passte. Hatten dann auch gleich eine Schleuse, wo wir sofort Einfahrt hatten, aber einen kurzen Moment warten mussten, weil noch ein weiteres Boot kam. Nun nahm die Fahrt ihren Lauf, und im nu waren wir wieder in Deutschland. Auch auf dieser Seite ging alles recht gut voran, denn die Brücken und Schleusen, hier werden sie alle von der Leitstelle Haren gesteuert, öffneten sich beim Ankommen der Boote. Um 14:15 Uhr erreichten wir dann den Sporthafen Haren und machten dort fest. Es gibt extra Stege für Gastlieger, doch auch überall wo frei ist, kann man nach Absprache mit dem Hafenmeister, liegen. Nach langer, langer Zeit haben wir jetzt mal wieder eine Wassertiefe von 4-5m. In Haren werden wir drei Tage bleiben. Liegegebühr pro Tag 11 Euro alles inkl.

28 Haren-Ems, den Haren hat einen ganz tollen Oldtimer-Hafen und ein Schiffsmuseum, das sich lohnt anzuschauen. Auch gibt es einen Dom im Ort. Ansonsten alles dicht bei und sorglos mit dem Rad zu erreichen. Heute war Fraukes Jungfernfahrt nach ihrer Verletzung. Ist alles gut gegangen mit ihrem Arm, er ist wieder belastbar, denn Schleusen müssen wir ja auch noch häufig. Wir bleiben noch einen weiteren Tag in Haren.

29 Haren-Ems den, Halb eins legen wir ab in Richtung Meppen, was nur ca. 15 km entfernt ist. Einmal mussten wir Schleusen. So eine nostalgische Schleuse haben wir noch nie gesehen. Die Berufsschifffahrt machte an Pfählen fest, ein Sportboot kann jeweils rechts und links an einer kurzen Spundwand anlegen. Wenn mehr Boote sind und noch Platz ist, müssen diese auch an die Pfähle, was nicht so einfach ist, denn diese sind zu weit auseinander. Ca. 14:30 Uhr erreichten wir unseren Hafen in Meppen. Haben wieder einen schönen Platz erwischt, denn es ist unverbaubarer Blick auf den alten Emsarm und in die Natur. Der Hafen ist gar nicht so klein und hat ein tolles Restaurant, wo wir am Abend essen waren. Es war megalecker. Schade nur, das Zentrum ist etwas weiter entfernt. So werden wir uns morgen ein wenig in Hafennähe aufhalten, denn zwei Tage wollen wir erst mal bleiben. Liegegeld pro Tag 10 Euro inkl. Strom und Wasser, Duschen 1 Euro. Meppen, den Nach dem Frühstück begann die Jagd nach einer Bild am Sonntag. War gar nicht so einfach, weil wir ja etwas außerhalb lagen. Kreutz und quer durch den Ort und immer noch keine Zeitung. Auf dem Rückweg dann ein Biergarten ganz in unserer Nähe, wo es Bildzeitung gab, doch diese waren ausverkauft. Hier bekam ich dann den Tipp, am Jachthafen vorbei, durch ein kleines Wäldchen zu fahren, wo ich dann auf eine Straße kam und dieser folgen sollte, bis ich an eine Shell Tankstelle komme. Wieder einmal hatte ich genug zu Strampeln, bekam aber meine Zeitung. Am Abend wurde das zweite Mal im Urlaub Fernsehen geschaut, aber auch nur wegen dem Rededuell Merkel-Steinbrück. Weiter heute nichts Aufregendes passiert.

30 Meppen, den Nach zwei Tagen ging s um 11 Uhr weiter nach Lingen, wo es nicht so viele Möglichkeiten gibt, zu liegen. Es ist ein Nebenarm der Ems, wo es drei Vereine gibt. Doch diese Liegeplätze sind sehr weit weg von der Stadt, so dass wir hier nur eine Nacht bleiben und dann weiter Richtung Mittellandkanal fahren. Heute hatten wir zwei Schleusen, wo wir jedoch schnell Einfahrt hatten und so Lingen um 16 Uhr angelaufen haben. Der Verein, bei dem wir liegen, hat einen 370 m langen Steg, an dem wir anlegten. Strom und Wasser, alles am Steg. Duschen im Vereinshaus. Liegegeld 10 Euro pro Tag inkl. Strom und Wasser, Duschen 1 Euro. Heute kein Landgang und morgen geht s weiter. Lingen, den :30 Uhr geht s los, Leinen los und ab in Richtung Osnabrück. Wir hatten Glück, denn vor uns fuhr ein Binnenschipper, mit dem wir immer in die Schleusen eingefahren sind. Insgesamt hatten wir heute 6 Schleusen zwischen 3,5 m und 8 m Höhenunterschied, alle auf dem Dortmund Ems-Kanal, bevor es dann nach ca. 34 km auf den Mittellandkanal ging. Bis einschließlich 5. Schleuse war alles ok, doch in der 6. Schleuse hat es uns ganz schön geschüttelt, denn der Binnenschipper kam immer mehr rückwärts auf uns zu und verringerte dadurch ganz schön den Abstand zu uns. Beim Rausfahren gab er dann so viel Power, so dass wir das Boot nicht mehr halten konnten, lagen schon fast quer in der Schleuse und nur durch schnelles Handeln konnten wir unser Boot wieder in den Griff bekommen. Ganz schnell die Maschinen gestartet und beide Hebel so weit nach vorne, so dass unser Achterschiff im Nebel verschwand. Trotzdem schlugen wir mit der Steuerbordseite am Heck gegen die Schleusenwand. Vorne hatten wir Glück, denn dort fingen die Fender alles ab. War am überlegen, ob ich eine Anzeige gegen den Schipper machen sollte. Sah aber davon ab, weil vorne kein Schaden war. Kurz nach dieser Schleuse ging s dann auf den Mittellandkanal. Nach 4,4 km übernachteten wir in Alte Fahrt Hörstel. Es war nur eine Übernachtungsmöglichkeit an einer Spundwand, jedoch ab vom Kanal und somit auch sehr ruhig zu Liegen. Nun mussten wir erst einmal alles verdauen, was wir erlebt hatten.

31 Hörstel, den Heute geht s gleich weiter Richtung Osnabrück. Nach 26 km bogen wir ab auf den Stichkanal nach Osnabrück. Nach 5,7 km erreichten wir unser Ziel, den Hafen von Hollage. Ein super Hafen, mit guter Versorgung und Clubhaus. Auch wollen wir hier etwas zutanken. Liegegeld pro Tag 13,50 Euro inkl. Strom und Wasser, Duschen ein Euro für 8 Min. Es gibt ganz in der Nähe einen Bahnhof, von wo aus man stündlich in 6 Min. nach Osnabrück Zentrum kommt. Doch wir fuhren nicht mit dem Zug, sondern mit dem Fahrrad nach Hollage um ein paar Lebensmittel zu besorgen. Am Abend wurde im Clubhaus gegessen, eine glatte Note 6, denn die hausgemachte Zwiebelsuppe war aus der Tüte und mein Schnitzel war auf einer Seite verbrannt (ein helles schwarz). Diese Seite wurde natürlich nach unten gedreht, so dass man es nicht gleich sehen konnte. Schade eigentlich, ich bin nicht der Typ, der gerne meckert, ich gehe lieber nicht ein zweites Mal dort essen, doch hier kommen wir zu 99, 9% sowieso nie wieder hin.

32 Hollage, den Frauke war gestern beim Essen ein Glas aus ihrer Brille gefallen. Also, nach dem Frühstück einen Optiker aufsuchen und erst einmal finden. Ich machte mich allein auf den Weg, denn Frauke hatte Schonzeit mit ihrem Arm, der beim Schleusen wieder einen mitbekommen hatte. In Hollage gab s keinen Optiker, so dass ich in den nächsten Ort musste, der etwa 2,5 km entfernt war. Aber mit dem Rad kein Problem für mich. Hatte auch Glück, dass das Glas gleich eingesetzt wurde. Nachdem ich dann zurück war, war es so heiß geworden, dass man es draußen nicht mehr aushält. Ich denke, dass wir morgen Vormittag Tanken und dann ein Stück weiter fahren in Richtung Minden. Hollage, den Kurz vor 10 Uhr haben wir unter den Kran verholt, um dort betankt zu werden, was auch sehr gut klappte. Der Diesel wurde mit einem 200 l Fass ans Boot gebracht und mit einer Pumpe wurde dann der Sprit umgepumpt. 500 l haben wir getankt und dafür 800 Euro bezahlt, was ein Preis von 1, 60 Euro pro Liter ist. Um 10:45 Uhr legten wir dann wieder ab und fuhren bis Preussisch Oldendorf. Die Hitze war heute unerträglich und wir waren froh, im Hafen zu sein. Es ist ein kleiner Verein mit nur 14 Mitgliedern und etwa 20 Liegeplätzen. Hatten auch schnell Kontakt zu den Leuten. Morgen soll es dann weitergehen nach Minden. Sind nur 30 Km. Liegegeld in Oldendorf 10 Euro inkl. Strom und Wasser, Duschen 50 Cent. Preussisch Oldendorf, den Die Leute waren traurig als wir um 12 Uhr ausliefen. Eine Frau hat sich sogar

33 angeboten mit Frauke zum Einkaufen zu fahren, falls wir was brauchen, denn die nächste Möglichkeit war drei Kilometer entfernt. Doch wir wollten ja weiter und sind ca. 15:20 Uhr in Minden eingelaufen. Wir dachten wir hätten einen guten Platz gehabt, doch das wurde nichts. Als ich mich beim Hafenmeister meldete, verwies er uns auf einen anderen Platz, von dem wir uns morgen aber auch verholen müssen, weil der Festlieger zurück kommt. Da waren wir schon ein wenig sauer, denn unser erster Platz blieb die ganze Nacht leer. So entschieden wir uns, morgen weiter zu Fahren, weil wir uns ein wenig verarscht fühlten, was ich dem Hafenmeister auch zu Verstehen gab. Minden, den Heute Morgen nach langer Zeit mal wieder Regen, der aber pünktlich zum Auslaufen aufhörte. Kurz nach 10 Uhr ging s ab in Richtung Idensen, was ca. 17 Km vor Hannover Seelze liegt. Kurz nach zwei Uhr waren wir dann auch da und das auch im Trockenen, denn es hatte bis dahin nicht mehr geregnet. Zeitweise kam sogar die Sonne durch. Zum Abend gehen wir wahrscheinlich ins Clubhaus, was auch bewirtet wird. Nur ist bei unserer Ankunft eine geschlossene Gesellschaft in den Räumen. Zur Not gibt s ja auch noch Aldis Texanische Bohnensuppe, die ja auch mal ganz lecker ist. Liegegeld pro Tag 12 Euro inkl. Strom und Wasser, Duschen 50 Cent. Idensen, den Da es den ganzen Morgen regnet, bleiben wir heute noch hier und werden uns einen ruhigen Tag machen. Vielleicht gibt s ja noch mal eine paar Wolkenlücken, so dass man etwas Radeln kann, vielleicht mal an den Kanal, denn viel Ort gibt es hier nicht, ist recht klein und einen Kaufmann gibt es

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt:

Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Projekt: Was ist Zeit? Vorschulkinder Zeitraum: ca. 6 Wochen Wir beschäftigen uns mit dem Thema Zeit. Bei der Frage,,Was ist Zeit antworten die Kinder wie folgt: Leny: Die Jahreszeit oder ist es die Steinzeit?

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.

Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Bibliothek sei genau der Ort den ich ohnehin habe aufsuchen wollen Schon seit längerem Schon seit Kindsbeinen Die Bemerkung hätte ich mir sparen

Die Bibliothek sei genau der Ort den ich ohnehin habe aufsuchen wollen Schon seit längerem Schon seit Kindsbeinen Die Bemerkung hätte ich mir sparen Und einmal war ich in einem berühmten medizinischen Institut Wie ich dahin kam weiss ich nicht mehr Das heisst doch Ich weiss schon wie Ich weiss nur nicht mehr Warum Ich war aufgestanden und hatte ein

Mehr

DIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser

DIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser K S DIE IEDLE VON CATAN R THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER L WIND & WETTER www.das-leinhaus.de Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser Das Themenset Wind & Wetter Idee Stefan Strohschneider hatte

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle.

Schritte 4. Lesetexte 11. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Verkehr, Verkehr: Wie sind die Leute unterwegs? 1. Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Tabelle. Peter Herrmann (47) Ohne Auto könnte ich nicht leben. Ich wohne mit meiner Frau und meinen zwei Töchtern

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen

Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen Unsere Klassenfahrt nach Brohl-Lützingen Am besten hat mir der Wald gefallen. Senan, Leandro und ich haben im Wald Verstecken und Fangen gespielt. Dann sind wir ins Zimmer gegangen. Wir haben eine Zimmerolympiade

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Der "IntensivAbSchnitt" in Lörrach bei der Friseurschule Amann & Bohn vom 21.06.2010 bis 02.07.2010 von Madeleine Traxel Übersicht / Zusammenfassung Meine Arbeitskollegin

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

A2, Kap. 20, Einstieg. Kopiervorlage 20a: Freizeit. KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen.

A2, Kap. 20, Einstieg. Kopiervorlage 20a: Freizeit. KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen. Kopiervorlage 20a: Freizeit A2, Kap. 20, Einstieg KL hat die Vorlage auf Folie kopiert. Gemeinsam werden die Abbildungen betrachtet und besprochen. Seite 1 Kopiervorlage 20b: Meinungsäußerung A2, Kap.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Unterstreiche das richtige Verb: wollen/ müssen/ können/ wissen?

Unterstreiche das richtige Verb: wollen/ müssen/ können/ wissen? Übung 1 Unterstreiche das richtige Verb: wollen/ müssen/ können/ wissen? 1. Sascha sagt zu Sam: Du darfst / kannst / weißt mein Fahrrad nicht anfassen! 2. Nic will / kann / weiß, dass Sam reich ist. 3.

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher

Mehr

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite

Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite [Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Project BIGGEST LOSER. Tag 0

Project BIGGEST LOSER. Tag 0 Project BIGGEST LOSER Wie viel Kilogramm Fett nehme ich in einer Woche ab, wenn ich mich äußerst gesund und kalorienarm ernähre und dabei sehr viel Sport treibe? - in der dritten Staffel der Serie The

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

»Es tut mir leid«, sage ich noch einmal. Hopper hört es schon nicht mehr. Er vollführt akrobatische Kunststücke Oleg Popow lässt grüßen und er

»Es tut mir leid«, sage ich noch einmal. Hopper hört es schon nicht mehr. Er vollführt akrobatische Kunststücke Oleg Popow lässt grüßen und er »Es tut mir leid«, sage ich noch einmal. Hopper hört es schon nicht mehr. Er vollführt akrobatische Kunststücke Oleg Popow lässt grüßen und er schafft es oben auf das Auto. Dann benutzt er das Dach als

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Überlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen

Überlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst

Mehr

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14

Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Die Klasse 4a auf Klassenfahrt vom 6.10.- 8.10.14 Am Montag, den 6. Oktober trafen wir uns gegen 11.45 Uhr auf dem Schmidts-Markt- Parkplatz zur gemeinsamen Abfahrt in die Jugendherberge Schluchsee- Wolfsgrund.

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Einstufungstest 2 (ab Lektion 14) Aufgabenblätter

Einstufungstest 2 (ab Lektion 14) Aufgabenblätter Dieser Test hilft uns, Sie in den passenden Kurs einzustufen. Bitte beginnen Sie mit Aufgabe 1 und beantworten Sie die Fragen, solange Sie sicher sind. Die Aufgaben werden fortlaufend schwieriger. Sobald

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr