2010! Ein Sommer in Frankreich. Een Toern mit een beeten Malheur!

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1 2010! Ein Sommer in Frankreich Auf der Seine Een Toern mit een beeten Malheur! Nach Wegfall der leichten Unpässlichkeiten des Jahres 2009, entschlossen wir uns im Winter 09/10 zu dieser im folgenden geschilderten Reise. Der Reiseverlauf sollte über die deutschen Kanäle zum Rhein, nach Holland, Belgien, Frankreich und wieder Deutschland führen. Reiseunterlagen waren noch aus dem Jahr 2008 vorhanden und wurden nur um die Karten Nr. 2, 8, 19, 20 und 31 der Serie Navicart ergänzt. Reisevorbereitungen (Ausrüstung und Versorgung) wurden im Frühjahr 2010 abgeschlossen. Die Besatzung bestand aus G. und A. Schulz und dem Kater Pinky. Nach einem kleinen Abschied am Montagabend den starteten wir am bei kühlen 7 Grad. Die Reise führte in 14 Tagen über die Havelgewässer und die Deutschen Kanäle zum Rhein. Wetter anfangs kalt und regnerisch. Es wurde erst hinter Hannover besser. Sonne, aber immer noch kalt. Die deutschen Kanäle Die Fahrt auf dem Mittellandkanal ist eigentlich immer problemlos. An der Trogbrücke über die Elbe sollte der Schiffsführer aber die Fahrregeln beachten, andernfalls wird das sanktioniert. Übernachtet wurde unter anderem in Minden und Münster. Liegeplätze in Minden direkt hinter der Trogbrücke, an der linken Fahrwasserseite. Lohnenswert sind eine Radtour zur Porta Westfalika sowie ein Besuch des Nachbaues der letzten, noch in Betrieb befindlichen und im Weserstrom liegenden, Wassermühle Deutschlands. In Münster liegt man gut und schwellfrei im Stadthafen. Am Liegeplatz befinden sich mehrere moderne Restaurants mit überwiegend sehr jungem Publikum (Universitätsstadt). Mittwochs und samstags ein sehr attraktiver Wochenmarkt. Die

2 Seite 2 Geschichtlich interessant ist die Stadt durch ihren Religionsstreit mit den Wiedertäufern im ausgehenden Mittelalter. Die restaurierten Orginalkörbe, in die man die drei getöteten Anführer der Wiedertäufer zur Abschreckung ausstellte, hängen noch an der Münsteraner Lambertikirche. Liegeplätze sind auf den deutschen Kanälen entweder in Vereinen oder Marinas ausreichend vorhanden. Außerdem sind an 80% der Binnenschiffsliegestelle auch Lambertikirche zu Münster Sportbootanleger eingerichtet. Wasser und Strom dort an Zapfstellen, für deren Benutzung ein wieder aufladbarer Schlüssel gebraucht wird, der unter anderem bei der Firma Gersbeck am Spandauer Schiffahrtsufer erworben werden kann. Niederlande Der letzte deutsche Hafen war dann Wesel am Rhein. Der Rhein in Talfahrt empfing uns dann wieder mit sehr starkem Schiffsverkehr und entsprechenden Wellen. Der Kater bedankte sich mit einem erneuten Anfall der Seekrankheit, mit allen seinen Folgen. Als erster Hafen in Holland wurde Nimwegen angelaufen, um dann über den Maas- Waal Kanal die Schifffahrt auf dem Rhein Maas zu erreichen. Der dritte Hafen an der Maas wurde dann Maastricht. Sehr schöner Liegeplatz mit Wasser, Strom, Dusche und Wasch- maschine/trockner hinter einer Schleuse im Bassinhafen. Am Hafenbecken eine gehobene Gastronomie. In Maastricht hatten wir einen längeren Aufenthalt eingeplant, da jeden Freitag ein sehr großer Wochenmarkt stattfindet. Nicht nur Fisch und Meeresfrüchte aus aller Welt, Backwaren, Fleisch und Obst aus Holland, Belgien, Frankreich und auch Deutschland, außerdem noch Kurzwaren, Trikotagen, Gardinen, Bekleidung, Kleider und Polster- stoffe. Des weiteren Blumen, Werkzeuge, Fahrradzubehör und das alles in sehr großer Auswahl. Na, und im Imbiss diverse Fischgerichte und natürlich der neue holländische Matjes, lecker. Wenn man Glück hat, laufen einem auch Holländerinnen in ihren alten Trachten über den Weg. Bassinhafen in Maastricht Maastricht selbst ist eine alte und gepflegte Festungsstadt mit einer großen Fußgängerzone, mehreren Kirchen und einem großen kulturellem Angebot. Da Maastricht eine Grenzstadt ist, sind natürlich enorm viele Touristen in der Stadt, dementsprechend ist die Sprachenvielfalt. Die hier vorgefundenen Muschelsymbole, als Wegweiser zum Jakobsweg, sollten uns noch des Öfteren begegnen.

3 Seite 3 Belgien Die nächste Reisetappe führte uns zur belgischen Grenzschleuse Lanaye, wo jedes Schiff beim Schleusenwärter die Reiseroute und den Ausreiseort angeben muss. Ein kleiner Obolus ist willkommen. Nach Liege (Lüttich) wurde dann bei Regen in Namur festgemacht. Gute Schwimmstege an der Maas, Diesel und Waschsalon in der Stadt. Namur ist wieder eine Festungsstadt. In der Region wurden in den letzten Jahrhunderten viele territoriale Streitigkeiten ausgetragen. Wir sollten im weiteren Verlauf der Reise immer wieder auf solche Spuren der Vergangenheit stoßen. Frankreich Am Morgen der nächsten Etappe wurden die ersten Pilger in Richtung Santiago de Compastella auf dem Jakobsweg überholt. Die Ardennen 2 Weiterfahrt durch die nun sehr imposanten und malerischen Ardennen endete abends in der belgisch- französischen Grenzstadt Givet. An der Grenzschleuse Ardennen 1 Givet wurde dann eine bis Ende des Jahres gültige Vignette erworben. Gute Schwimm- stege mit Wasser, Strom und Duschen. An den folgenden Tagen Weiterfahrt bis nach La Chesne oberhalb der Schleusenkette zum Tal von Montone. Diese Schleusenkette mit 28 Schleusen musste in einem Rutsch durchfahren werden. Da der Kanal sehr hohes Wasser führte, liefen alle Schleusen über und die Folgen waren drei Störungen, die von Mittarbeitern des VNF beseitigt wurden. VNF = Voies navigables de France entspricht dem deutschen Wasser und Schifffahrtsamt. Nun einige Bemerkungen zu den Schleusen In den Großschleusen in Belgien, Holland und Frankreich ist größte Vorsicht geboten. Die Binnenschiffe in diesen Ländern fahren nur in die Spring und lassen die Schraube zeitweilig mitdrehen. Erwischt einen das Schraubenwasser eines Europaschiffes von z.b. 110 Meter Länge und bis zu 2800 Tonnen Gewicht während des Anlegemanövers, besteht keine Chance sauber an die Wand zu kommen. Auch uns passierte es nicht nur einmal. Überlaufendes Schleusentor

4 Seite 4 Die Kanalschleusen in Frankreich sind 40 X 5,05 Meter in den Abmessungen. Der Hub ist bis ca. 4,20 Meter, ohne Nischenpoller. Lange Bootshaken sind angesagt, ansonsten heißt es, Leiter hoch, denn Schleusenwärter sind rar. Sind die Wasserstände hoch, sind auch die Schleusen voll oder sogar überflutet. Da hilft einem im Oberwasser auch kein Fender mehr. Schäden an der Außenhaut sind die Folge. Die Außenhaut leidet auch unter hervorstehenden Eisenteilen und die Leinen können sich dann verhaken. Schleusensysteme Schleuse in Handbetrieb Einmal die Urform, Schleusen in Handbetrieb, in den Ferien mit studentischem Hilfspersonal. Ein kleines Dankeschön wird nicht verschmäht. Dann el. Betriebene Schleusen mit Personal. Fernbediente Schleusen mit über dem Fahrwasser hängendem Schalter zum Auslösen des Schleusenvorganges und als Krönung die automatischen Schleusen mit Fernbedienung oder noch besser Schleusen mit Lichtschranken. Bei einer Störung muss die Schleusenzentrale telefonisch oder über UKW benachrichtigt werden. Hilfe von Mittarbeitern des VNF trifft dann im Normalfall schnell ein. Nach Reparatur der Kühlwasserpumpe in Attigny Weiterfahrt über den Verbindungskanal zur Marne. Mehrere Aufenthalte, unter anderem in Reims, eine Großstadt mit vielfältigem Angebot. Eine beein- druckende Kathedrale im Zentrum. Zwar ist alles was zu einer Marina gehört vorhanden, aber durch die vorbeiführende Autobahn extrem laut und die Attigny Wassertiefe reichte für unser Schiff nicht aus. Auch ist Reims der Anfang der Region Champagne, die wir dann bis Paris durchfuhren. Eintreffen in Paris am um Uhr bei stark auf- frischenden W- Wind im Arsenal- hafen. Notre Dame Hafen Arsenal Das Schiff liegt hier Schwellfrei hinter einer Schleuse. 300 Liegeplätze, immer sehr gut belegt, mit allem Service.

5 Seite 5 Es wurde das normale touristische Programm absolviert. Unter anderem eine 2 tägige Bus- rundfahrt. Durch einen Kälteeinbruch war die Busfahrt an Oberdeck, bei unter 15 Grad und Wind und Regen, eine ganz neue Erfahrung für uns. Ansonsten ist Paris natürlich enorm. Na, die Europäer haben ja auch sehr viel von den Franzosen kopiert. Weiterfahrt am 22.6 auf der oberen Seine. Jetzt wieder sehr schönes Wetter und dement- Auf Backe in 45 Schleuse auf der Yonne Bei Seinekilometer 68 wurde nach Steuerbord in die Yonne Louvre sprechend sehr gute Stimmung an Bord. Wegen fehlender Liegeplätze erst um Uhr fest. Die Schleuserei auf der Seine ist, wegen des sehr starken Berufsverkehrs, eine sehr langwierige und mit viel Konzentration verbundene Angelegenheit. Wieder Probleme mit in den Schleusen drehenden Schrauben. Im darauf- folgenden Hafen St.Mammes sehr gute Liegeplätze. Ein Tag Zwangspause wegen eines frankreichweiten Streiks des Schleusen- personals. eingelaufen. Die nun folgenden Schleusen auf der Yonne bis zum Kanal de Bourgogne hatten Schleusenwände mit einem Winkel von 45 Grad. Die Manöver gestalteten sich entsprechend umständlich. Teilweise waren in den Schleusen Schwimmstege, auch so eine Überraschung. Davor mal wie so oft keine Warteplätze. Die Yonne ist ein noch ziemlich naturbelassener Fluss, entsprechend schön die Fahrt, mit sehr wenig Solardusche System Satana Verkehr. Wegen in den Karten verzeichneten Hindernissen, aber fehlender Schifffahrtszeichen und Fahrwasser- kilometierung, ist eine erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich. An Backbord, bei Kilometer 23 der Yonne, wurde die erste Schleuse (Laroche 14) des Kanals de Bourgogne und damit unser erstes eigentliches Reiseziel erreicht. Bei, inzwischen sehr heißem Baden in Laroche Migenes Wetter, legten wir einen Hafentag mit Baden und Faulenzen ein. Laroche Migenes hat einen guten Hafen, sauberes Badewasser und die erste warme Dusche nach Paris. Ansonsten ist Laroche Migenes ein sehr großer Rangier und Verschiebebahnhof, der im zweiten Weltkrieg für den deutschen Nachschub benutzt und deswegen von den Alliierten mit starken Bombenangriffen belohnt wurde. Unsere Nationale am Heck war uns nicht immer geheuer.

6 Seite 6 Morgens, den 29.06, bei immer noch schönem Wetter (38 Grad), Weiterfahrt in den Canal de Bourgogne, Richtung Dijon. Nach Passage der ersten Schleuse verringerte sich die Kanaltiefe überraschend auf 1,60 Meter, entgegen den in der Karte angegebenen 1,80 Metern. Auch die Kanalränder machten plötzlich einen sehr baufälligen Eindruck. Bei der Passage eines größeren entgegenkommenden Sportbootes eine erste Grundberührung, kurz danach noch einmal. Wir einigten uns, Weiterfahrt zum nächsten Liegeplatz in St.Florentin, Liegeplatz St.Mammes um dort zu beratschlagen, ob weiter oder nicht. Die nächste Schleuse Duch10 nahm uns die Entscheidung ab, da wir 20 Meter vor der Schleuse auf Grund liefen. Kein Weiterkommen mehr. Später erfuhren wir vom VNF- Personal, das der Kanal nur noch bis zu 1,30 Meter Tiefgang freigegeben ist. Damit war unser Reiseziel, Durchfahren des Kanals de Bourgogne, für uns nicht mehr realisierbar. Nun folgte, ohne Begeisterung, die Rückfahrt über Laroche Migenes, Paris und dann durch die Champagne zur Mosel. Einige Bemerkungen zum Kartenmaterial Bis zu diesem Zeitpunkt gingen wir von stimmenden Tiefenangaben aus, was sich nun als zu optimistisch erwies. Erlernen mussten wir davor schon, dass die Liegeplatzangaben nicht immer korrekt waren. Zum Teil keine Angaben über vorhandene Liegestellen, Tiefenangaben zu gering oder Angaben zur Versorgung überholt. Außerdem waren Liegestellen zerfallen oder zugewachsen und somit nicht mehr benutzbar. Wie schon erwähnt, an den wenigsten Schleusen Warte oder Liegeplätze. Eine der Pausen auf der Rückfahrt wurde in St.Mammes eingelegt. Sonntagfrüh erhebliche Unruhe durch Aufbau eines Sonntagsmarktes auf der Hafenpromenade. Nachdem wir uns auf selbigen Versorgt hatten, wurde eine Radtour ins 13 Kilometer entfernte Schloss Fontainebl eau in Angriff Schloss Fontainebleau genommen. Bei immer noch sehr heißem Wetter etwas Schweißtreibend. Schloss Fontainebleau ist aber wirklich Lohnenswert, da diese Schlossanlage bei weitem nicht so überlaufen ist wie Schloss Versailles bei Paris. Im inneren ist noch das gesamte Mobiliar Napoleons Dienstschemel aus den Jahrhunderten vorhanden, mit sehr starkem Schwerpunkt auf die Zeit unter der Herrschaft Napoleons. Es ist schon erstaunlich, was das Handwerk bei genügend vorhandenen Geldmitteln, schon damals zu leisten vermochte.

7 Seite 7 Die Weiterreise führte uns am , bei immer noch heißem Wetter, an Paris vorbei, über die Marne durch die schon bekannte Champagne. Da nun genügend Zeit vorhanden war, wurde die Champagne recht gemächlich durchfahren. Zum Nationalfeiertag am wurde ein guter Liegeplatz in Dammery im Zentrum der Champagne gefunden. Wasser und Strom und ansonsten gute Versorgung im Ort. Unser Programm bestand aus Baden, Grillen, Radtouren durch die Weinberge, Teilnahme an den Feierlichkeiten zum National- feier tag In den Weinbergen der Champagne und Instandsetzen der Kühlwasserpumpe. Danach Einfahrt in den Marne- Rhin Kanal. Ab jetzt traten erhebliche Probleme durch starke Verkrautung des Fahrwassers auf. Sie sollten bis zur Mündung der Mosel anhalten. Geschwindigkeits- verlust bis zu zwei Knoten. Wir wollten eigentlich den Nationalfeiertag Marne- Rhin Kanal bis zur Scheitelhaltung am Tunnel von Mauvag folgen um dann zur Mosel absteigen zu können. An der Schleuse St.Etienne wurden wir Nekropole bei Sillery von einem VNF Mitarbeiter über Wasserstandsprobleme am Tunnel von Hafen von Verdun Mauvag informiert. Tags darauf, am Hafen Pagny sur Saulx, suchte und fand uns ein Angestellter des VNF. Wir erfuhren, dass die Durchfahrt des Tunnels von Mauvag, aufgrund der langen Trockenheit und dadurch fehlendem Wassers, nicht möglich wäre. Nach tel. Rückfrage von Gudrun bei der Zentrale in Toul mussten wir die Schleusenfernbedienung abgeben. Bei den immer wiederkehrenden Verständigungs- problemen wurde Gudrun oftmals als Retter in der Not gebraucht. Nun ging es schon wieder zurück. Am Tag danach, keine Schleusenbedienung durch Gudrun gute Stimmung an Bord, Start zur Rückfahrt über Reims zum Kanal de Lest brache Nord. Bei Sillery Besichtigung einer der vielen Nekropolen mit französischen Gefallenen, in diesem Fall , aus dem ersten Weltkrieg. Außerdem musste nun noch einmal die Schleusentreppe, wieder mit 28 Schleusen in einem Stück, im Tal von Monton, diesmal aber in der Bergfahrt, überwunden werden. Deutlich mühsamer in dieser Richtung.

8 Seite 8 Am ersten August gegen Mittag erreichten wir dann den Kanal de Lest, der dem Verlauf der Maas entspricht und gingen in die Bergfahrt Richtung Toul an der Mosel. Im weiteren Verlauf der Fahrt wurde unter anderem in Verdun mehrfach übernachtet. Verdun wird aufgrund seiner Weltkriegsgeschichte sehr stark touristisch frequentiert. Auch während der gesamten Fahrt auf der Maas konnten wir diesen geschichtlichen Spuren immer wieder begegnen, so zum Beispiel Reste der Maginotlinie und fast jeder Ort hat seine alte Festung. Aber ansonsten sind die Ardennen eine landschaftlich sehr attraktive Gegend Alte Treidellok Letzter Tunnel bei Fough Toul an der Mosel wurde am 08 August nach der Scheitelhaltung bei Fough erreicht und somit hatten unsere Tiefgangsprobleme ein Ende. Weiterfahrt auf der Mosel, nach einem Hafentag zur Versorgung in dieser alten Festungsstadt. Danach unter anderem Aufenthalt und Besichtigung der Stadt Metz, wo die erste deutsche Zeitung seit dem erworben werden konnte. Wieder eine große Festungsstadt mit vielen sakralen Bauten und einer sehr weitläufigen Einkaufszone. Die Liegeplatzsituation exzellent. Das Wetter hatte sich inzwischen zu wechselhaft entwickelt. In Metz Metz Luxemburg Eintreffen in Schwebesang, Luxemburg, am bei nun richtig schlechtem Wetter. Tags darauf bei Regen Radtour nach Schengen, mit Teilweise günstigen Einkaufs- möglichkeiten wegen der Nähe zur französischen Grenze. Montags Besuch der Stadt Luxemburg bei kaltem und nassem Wetter. In allen Ortschaften und der Stadt Luxemburg selbst ist der Wohlstand des Landes sehr deutlich zu erkennen. Luxemburg macht mit seinen historischen Profan - und Sakralbauten, in sehr gutem Erhaltungszustand, einen deutlich besseren Eindruck, als seine französischen und belgischen Nachbarn. Stadt Luxemburg

9 Seite 9 Deutschland Aus England eingewanderte Nilgänse Nach passieren der deutschen Grenze bei Wasserbillig erreichten wir am um die Mittagszeit Trier. Porta Nigra in Trier Der Clubhafen Monaise bietet alle Annehmlichkeiten, ist leider etwas weit von der Stadt entfernt. Der nun eingelegte Hafentag wurde zur Stadtbesichtigung und zur Versorgung benutzt. Wetter immer noch nicht gut. Aber nun war die erste Currywurst seit verlassen Deutschlands fällig. Am deutschen Teil der Mosel wurde ab jetzt sehr intensiv die römische Vergangenheit touristisch verwertet. Außer Trier wurden noch fünf Häfen an der Mosel besucht. Neumagen- Drohn, Bernkastel- Kues, Zell, Cochem und zum Schluss Koblenz. In Bernkastel wurde zum letzten Mal auf Nachbau eines römischen Schiffes dieser Reise gebadet und in Cochem ist die Reichsburg mit seiner Falknerei besichtigt worden. Neu für uns und sehr beeindruckend. Reichsburg bei Cochem Falke in der Falknerei Koblenz wurde am am frühen Nachmittag bei regnerischen und stürmischen Wetter erreicht. Koblenz bietet in vier Vereinen ausrei- chend gute Liegemöglichkeit en. Die Stadt ist mit Moselmündung dem Fahrrad gut erreichbar und bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Kabinenseilbahn über den Rhein

10 Seite 10 Die neueste Errungenschaft ist eine Kabinenseilbahn vom deutschen Eck über den Rhein Festung Ehrenbreitstein. Die Fahrt mit der Gondel ist natürlich ein Erlebnis und sollte nicht versäumt werden. Ansonsten war das Deutsche Eck durch den Umbau zur Bundesgartenschau 2011 nicht so attraktiv. Es ist aber auch sonst genug zu besichtigen. zur Die Weiterfahrt über die letzte Moselschleuse auf den Rhein war wieder ein Erlebnis. Auf dem Rhein herrschte genau wie auf der Mosel hohes Wasser, entsprechend stark war die Strömung. Während der problemlosen Reise nach Köln wurden zeitweilig 20 Kilometer über Grund gefahren. Gegen Uhr wurde im Kölner Rheinhafen festgemacht. Aufenthalt in Köln 2 Tage. Ausgefüllt mit besichtigen des Domes, des Stammhauses von 4711, des Schokoladenmuseums und der weitverzweigten Altstadt mit der Rheinpromenade. Der Düsseldorfer Binnenhafen wurde am mittags angelaufen. Yachthafen mit allem Komfort, u.a. mit Internetanschluss und Sauna, aber schwach besucht. Eine hervorragende Rheinpromenade, ein guter Marktplatz, ansonsten leidet die Stadt an dem U- Bahnneubau. Anschließend Weiterfahrt über Duisburg in den Rhein- Herne Kanal, den Altes Schiffshebewerk Heinrichsburg Dortmund- Ems Kanal bis zum Binnenhafen von Datteln. Der Liegeplatz war uns noch von unserer Reise 2008 in guter Erinnerung. Mit entsprechendem Schlüssel ist Wasser und Strom an den Zapfstellen zu beziehen. Der beschauliche Ort mit einem gerade stattfindenden Wochenmarkt, dem jetzt wieder schönem Wetter und dem lebhaften Treiben im Hafen veranlasste uns, 2 Tage in Datteln zu bleiben. Auch wurde ein erfolgreicher Versuch des Pilzsammelns unternommen. Über Minden und Bramsche Weiterfahrt bei richtig schlechtem Wetter auf dem Mittel- Köln landkanal bis zur Elbquerung über die Schleuse Spandau mit Horst seinem Horst Hohenwarte nach Burg. Eigentlich war ein Besuch bei Bekannten in Radewege vorgesehen, aber das schlechte Wetter veranlasste uns zur sofortigen Schlussetappe über Brandenburg nach Spandau. Wolfgang Ellenberger nahm uns, nach 128Tagen an Bord, am um im Y.C.St. in Empfang.

11 Seite 11 Nun noch etwas Formalismus. Es wurden in 128 Tagen 88 Häfen/Liegeplätze angelaufen. Zurückgelegte Seemeilen 2093 oder 3889 Kilometer Es wurden insgesamt 418 Schleusen überwunden, Der Gesamthub betrug 1330 Meter ( 707 Meter/ 620 Meter ) 12 Tunnel mit einer Gesamtlänge von etwa 12 Kilometer gefahren Auf der Yonne

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