Kapitel 3. Eine ungewöhnliche Begegnung

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1 Kapitel 3 Eine ungewöhnliche Begegnung Während aber die beiden Mädchen im Cafe plauderten, konnte man in der breiten Hauptallee unter dem üppigen Grün der alten Linden einen Jungen sehen. Er stand vor einer Buchhandlung und schaute sich die ausgelegten Bücher an. Die Buchhandlung Maiski befand sich in einem zu Geschäftszwecken umgestalteten Fachwerkhaus. Der frische Efeu rankte sich ungezügelt um den rustikalen Eingang, was dem ohnehin malerischen Haus noch mehr romantische Gemütlichkeit verlieh. Gleich vor dem Haus, entlang der großen Schaufenster neben den Ständern mit Stadtansichten und Grußkarten, waren mehrere Holztische aufgestellt, auf denen dicht aneinander die viel diskutierten Bestseller und großformatige bunte Ratgeber aufgestapelt lagen. Doch nicht diese schmucken Bände fesselten die ganze Aufmerksamkeit des jungen Menschen. Auf dem letzten Klapptisch neben der riesigen Linde lagen die meist verblichenen und angestaubten Bücher aus der Antiquariat-Abteilung. Diese alten Bände, große und kleine, noch gut erhaltene und fast völlig auseinandergefallene, zogen den Jungen wie magisch an. Er stand allein vor der Buchhandlung. Nur eine flinke Putzfrau, die gerade die Schaufenster mit einem gelben Lederlappen abrieb, befand sich in der Nähe. Ab und zu warf sie verstohlene Seitenblicke in seine Richtung und wunderte sich heimlich über den jungen Mann. Er war bestimmt nicht älter als siebzehn, trug eine schwarze Anzughose, ein eintöniges hellblaues Hemd mit großem Kragen und wirkte 1

2 im allgemeinen zu schlicht, für sein Alter sogar etwas altmodisch gekleidet. Doch ihre Neugier wurde nicht so sehr durch sein Aussehen geweckt, sondern durch seine Art, die Bücher anzuschauen. Er nahm sie vorsichtig, ja andächtig in die Hände, als wären sie aus feinstem Porzellan erschaffen. Als würden sie unwiderruflich in tausend kleinste Scherben zerspringen, wenn sie ihm zufällig aus der Hand rutschen und auf die grauen kantigen Pflastersteine fallen würden. Lange blätterte er in diesen Büchern und tauchte seinen ernsten Blick so tief in die vergilbten Seiten, daß er beinahe eins mit dem Buch wurde. Oder schien es nur so, weil seine schönen hellgrauen Augen so groß waren? Sie glaubte zudem deutlich gesehen zu haben, wie sie beim Lesen merkwürdig funkelten, als würden sie seine schnell wechselnden Empfindungen widerspiegeln. Ein ungewöhnlicher Junge, so viel stand nun für die fleißige Putzfrau fest. Er bemerkte ihre neugierigen Blicke, legte das Buch aus der Hand, verabschiedete sich höflich mit einer leichten Kopfbewegung und wollte bereits weitergehen, doch eine freundlich klingende Stimme hielt ihn unerwartet zurück: Haben Sie nichts Passendes gefunden? Der Junge drehte sich um und sah auf der steinernen Treppe vor dem Eingang einen stattlichen älteren Mann Mitte Siebzig. Ein strenger dunkler Anzug mit dezenter, wohl ausgesuchter Krawatte verriet seine übergeordnete Stellung im Geschäft. Der Jugendliche neigte leicht seinen Kopf und erwiderte: Sie haben viele schöne Bücher im Laden! Er schaute dem grauhaarigen Mann so ungewöhnlich offen in die Augen, daß er ihn genau wie die Putzfrau augenblicklich als eher eigenartig einschätzte. Dazu sprach er zwar ein einwandfreies Deutsch, doch sein leichter Akzent, für das deutsche Ohr kaum zu überhören, verriet einen fremden Einfluß. Na wenn sie so schön sind, warum kaufen Sie sich dann nicht ein paar davon? warf unvermittelt die Putzfrau ein und streifte ihre nassen 2

3 Hände an der weißen Schürze ab. Der grauhaarige Mann unverkennbar ein Sohn der alten Schule schaute auf sie vorwurfsvoll von der Treppe herab, doch der Junge, durch die Frage kaum verlegen, antwortete mit bemerkenswerter Ruhe in seiner jugendlichen Stimme: Ich habe leider überhaupt kein Geld. Und als er ihr das so einfach sagte und sie so ehrlich und lange anschaute, wandte die Putzfrau ihre Augen verlegen ab und bereute schon irgendwie ihre ungeschickte Frage. Sie wußte selbst nicht, wie ihr so plötzlich in den Sinn gekommen war, sich in Angelegenheiten einzumischen, die sie überhaupt nichts angingen. Der alte Mann aber schritt jetzt die Treppe hinunter und redete freundlich auf ihn ein: Ich bitte Sie um Entschuldigung für diese unglücklich formulierte Frage! Verstehen Sie es bitte nicht als Kaufzwang! So war es nicht gemeint. Ich weiß das, entgegnete der Junge. Sie wissen das? wunderte sich der alte Mann. Ich habe das in ihren Augen gesehen, bestätigte der Junge genau so ruhig wie bisher und lächelte die Putzfrau an. In einer anderen Situation hätte der alte Buchhändler, der wohl schon einiges im Leben gesehen hatte, dieser Aussage keine besondere Bedeutung beigemessen. Doch jetzt, wo dieser unbekannte, dunkelblonde Junge ihn so ungewöhnlich offen anschaute, glaubte er ein deutliches Gefühl zu haben, als ob der junge Mann das wirklich wissen würde! Und was haben Sie in ihren Augen gesehen, wenn ich fragen darf? rutschte es ihm wie von selbst heraus. Die Frage war ehrlich gemeint. Die Frau wollte nur wissen, warum ich dann nichts gekauft habe. So einfach stellte sich der alte Mann die Antwort doch nicht vor. Aber Sie werden doch bestimmt nicht bestreiten wollen, daß diese Art von Fragen unter Umständen auch verletzend sein kann, erwiderte er. Die ehrlichen Absichten wie auch die Wahrheit können nur den Menschen verletzen, der vor ihr flüchtet. Der nicht den Mut besitzt, sich 3

4 selbst zu gestehen, was er ist und was er tut. Und Sie, wenn ich das richtig verstanden habe, fürchten sich vor der Wahrheit nicht? fragte der vornehme alte Herr und zog die Augenbrauen verwundert in die Höhe. Ich versuche es, gestand der Junge leicht verlegen. In Ihrem Alter fällt es einem vielleicht nicht so schwer, von der Wahrheit zu reden. Besonders wenn man nicht so oft mit ihren unangenehmen Seiten in Berührung kommt, erwiderte der Alte nachdenklich. Meine Erfahrung sagt mir aber, daß sie verschiedene Gestalten annehmen kann. Nicht jede Wahrheit darf ausgesprochen werden. Eine Art Bitterkeit flog bei diesen Worten über sein gepflegtes Gesicht und ließ es noch älter aussehen. Jede Wahrheit verträgt das Licht. Lügen ist stets unmoralisches Verhalten, erwiderte der junge Mann. Schweigen ist nur eine Form davon. Auch das Schweigen? fragte der Alte neugierig nicht ohne nachsichtige Ironie. Besonders das Schweigen! Denn es verkörpert die innere Zensur, die der Mensch sich selbst auferlegt. Das Schweigen vermittelt einem Menschen nur einen trügerischen Eindruck, daß er nicht gelogen hat. Wenn man aber schweigt, wo die Wahrheit verteidigt werden muß, handelt man unmoralisch! Er schwieg einige Sekunden und fügte dann etwas leiser hinzu, Vielleicht sogar unmoralischer, als wenn man lügen würde. Die wohlwollende Ironie verflog vom Gesicht des Buchhändlers. Er wurde ernst, sah den dunkelblonden Jungen prüfend an und fragte: Wo haben Sie das gelesen? Das ist keine neue Erkenntnis, erklärte der Junge. Er überlegte einen Augenblick, schaute kurz auf die ausgebreiteten alten Bücher, nahm schließlich eins davon und zeigte es seinem Gesprächspartner: Der große Meister hat es in seiner Ethik bereits im achtzehnten Jahrhundert beschrieben. Der Buchhändler nahm ihm das dunkelblaue Bändchen aus der Hand 4

5 und erkannte sofort das ehrwürdige Werk von Immanuel Kant. Wie konnte er sie nur vergessen, die Kant sche Ethik? So lange war das her, so lange! Er dachte eine Weile nach, als würden seine Gedanken jetzt in den besten Jugendjahren schwelgen, doch dann wurde er stutzig: War das mit dem Schweigen etwa auch bei Kant? Nicht ganz in dieser Form, gab der Junge zu. Der Buchhändler schaute ihn höchst anerkennend an und bewunderte erneut seine großen tiefsinnigen Augen. Sie spiegelten nicht nur die angeborene Intelligenz wider, sondern viel mehr eine Art imponierende Offenheit. Sein helles Gesicht war im Gespräch immer so unmittelbar seinem Gesprächspartner zugewandt, als würde sein ganzes Wesen unaufhaltsam auf ihn zustreben, ihm etwas sagen wollen, von ihm eine wichtige Antwort erwarten. Ungewöhnlicher Junge, dachte der Alte, ein höchst ungewöhnlicher! Er seufzte leicht und legte das Buch wieder auf den Tisch. Haben Sie das gerade in der Schule? Leider weiß ich noch nicht, wann Kant in den deutschen Schulen gelehrt wird. Ich habe sein Werk vor drei Jahren kennengelernt, antwortete der Unbekannte und überraschte den Alten nun wirklich. Wollen Sie damit etwa sagen, daß Sie nicht in Deutschland wohnen? Ich bin erst seit vierzehn Tagen in der Heimat, bestätigte der Junge. Er schaute auf den gotischen Glockenturm der Stadtkirche und berichtigte seine Aussage: Genauer gesagt, seit vierzehn Tagen und vier Stunden. Wo kommen Sie denn her? fragte der Grauhaarige ungeduldig. Aus Rußland. Sie sind seit zwei Wochen hier in Deutschland?! fragte der alte Buchhändler verblüfft. Wo haben Sie denn die Sprache so gut gelernt? Ich bin ein Deutscher, antwortete der Junge selbstbewußt. Ein Rußlanddeutscher? Ein Deutscher, wiederholte er fest und blickte den Alten sehr ernst an. Der Buchhändler vertiefte sich allmählich in ein seltsames Gespräch. 5

6 Seine ursprüngliche Absicht, zur Bank zu gehen, hatte er längst aufgegeben. Er konnte sich solche Ausnahmen ohne weiteres leisten und wollte nun unbedingt ein wenig mehr über den Jungen wissen. Er stellte zu seinem großen Erstaunen fest, daß seine unerklärliche Sympathie für diesen jungen Menschen, von dem er nicht einmal den Namen kannte, sich bereits in eine Art Zuneigung verwandelt hatte. Mehr noch, ihm schien, als hätte er ihn nicht ein paar Minuten, sondern wesentlich länger gekannt. Mit einem Wort: es war nicht gerade alltäglich. Er überlegte kurz, beschloß, ihm vorerst nicht zu nahe zu treten, und wechselte einfach das Thema: Und welches Buch finden Sie besonders interessant, wenn ich Sie fragen darf? Sie dürfen mich alles fragen, entgegnete der Junge vertrauensvoll und warf einen flüchtigen Blick auf die gebrauchten Bücher. Vielleicht dieses! Er zeigte auf die zehnbändige Geschichte des Dritten Reiches und des Zweiten Weltkrieges. Interessieren Sie sich für die deutsche Geschichte? fragte der vornehme Herr vorsichtig. Ja, nickte der Junge. Ausgerechnet für diese Zeit? Auch für diese. Ja, ja! seufzte der Buchhändler nachdenklich. Wissen Sie, ich war zu jener Zeit noch jünger als Sie. Waren Sie dabei? fragte der Junge forschend. Haben Sie gekämpft? Nein, nein! erwiderte er leise. Ich hab doch gesagt: ich war noch zu jung für die kämpfende Truppe. Er verstummte und eine andere Frage brannte ihm nun auf der Zunge. Er überlegte gerade, wie er sie korrekt formulieren könnte, doch der Junge unterbrach seine Gedanken: Sie wollten bestimmt wissen, was mich an dieser Zeit besonders interessiert? In der Tat! bestätigte der alte Mann verwundert. Haben Sie es auch in meinen Augen gesehen? 6

7 Ja, erklang die schlichte Antwort. Der vornehme Buchhändler sah seinen Gesprächspartner leicht verunsichert an: Und was was sehen Sie dort noch? Sie wollten mir nicht die Wahrheit sagen. Wie? fragte der Alte überrascht. Was meinen Sie damit? Mir scheint, daß Sie dabei waren, antwortete der Junge und schaute ihm tief in die Augen. Sie haben gekämpft. Der Alte stand ein wenig verloren zwischen den Holztischen seiner Buchhandlung und sah ihn sichtlich überrascht an. Frank Uffelmann, sagte der Junge und reichte ihm seine Hand. Johann Maiski, entgegnete der ergraute Herr und nahm sie achtungsvoll an. Viktor Streck Heimat ist ein Paradies Roman 568 Seiten, gebunden Pries: 19,90 EUR Viktor Streck Verlag Parkstr Bad Pyrmont Fax: kontakt@streck.info ISBN

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