Editorial.
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- Robert Ritter
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1 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, zunächst einmal ein schönes neues Jahr! Unsere Gemeinschaft, Karma Kagyü ngha, hat soeben ein Meditations-Retreat auf die Weiße Tara abgeschlossen ein glückverheißender Auftakt für 2007, verstärkt doch die gemeinsame Praxis in einer harmonischen Gruppe das Positive jedes einzelnen Teilnehmers und damit auch des ganzen ngha. Grundsätzlich ist eine solche gemeinsame Praxis von unschätzbarem Wert: Man inspiriert und unterstützt sich gegenseitig und schafft zudem die Voraussetzungen dafür, sich auch allein für längere Phasen der Meditation zurückziehen zu können. Aus diesem Grund wollen wir unsere gemeinsamen Meditations-Retreats erweitern: ab jetzt soll es viermal im Jahr die Gelegenheit dazu geben. In Ergänzung zu den drei bereits etablierten Retreats Chenresig-Praxis im ühsommer, Praxis des Sutra der 35 Buddhas im Herbst und Praxis auf die Weiße Tara im Winter kommen im März einige Tage der Praxis des In-Ruhe-Verweilens hinzu (Termin siehe Seite 11). Auch unser Studienkurs, die Buddhistischen Schätze des Wissens, wird erweitert: Zum einen haben wir bis Mai noch vier Wochenenden, an denen wir uns ausführlich mit Gampopas Juwelenschmuck der Befreiung beschäftigen werden. Zum anderen wird Khenpo Rinpoche beginnen, den Abhidharma zu unterrichten, einen der sog. Drei Körbe der Lehre des Buddha, in dem der gesamte Hintergrund für jede Art buddhistischer Praxis dargelegt wird, und zwar sowohl auf Ebene der Sutras als auch der Tantras. Darüber hinaus finden natürlich wieder zahlreiche gemeinsame Meditationsabende und -tage, aber auch Vorträge, Wochenendseminare usw. statt. Insgesamt spiegelt damit unser diesjähriges Programm das Bestreben unseres Karma Kagyü ngha wider, Buddhismus authentisch & zeitgemäß zu praktizieren und zu vermitteln. Dabei bedeutet authentisch, dass wir uns sowohl in unseren Veranstaltungen als auch in unserer eigenen Praxis sorgfältig an authentische Quellen halten. Und zeitgemäß bedeutet, diese authentischen buddhistischen Lehren so zu vermitteln, dass sie für Menschen in unserer Kultur umsetzbar sind. Abschließend noch ein wichtiger Hinweis: Vom 8. bis 15. März 2007 wird der 17. Gyalwa Karmapa im KIBI in Neu-Delhi Unterweisungen und Ermächtigungen geben. Alles, alles Gute Alexander Draszczyk Vorsitzender von Karma Kagyü ngha Karma Kagyü ngha Buddhistisches Zentrum, Fleischmarkt 16/2. Stock/Tür 23, 1010 Wien Tel.: 0676/ , Fax: 01/ , KKS-Bürozeiten:.,. und., jeweils h bis h Bank ver bindung: Karma Kagyü ngha, BaWaG, BlZ 14000, Kto nr iban: at , BiC: BaWaaTWW 1
2 Inhalt Spirituelle Leitung 3 Vortragende 4 Regelmäßige Veranstaltungen 5 ngha-abende, Filmabend 5 Vorträge 6 7 Einführungskurs 7 Meditation 8 Buddhistische Feiertage 8 Grüne Tara-praxis 9 Mahayana-jong 9 Chenresig-praxis 9 Seminare 9 11 Juwelen des Geistestrainings, alexander Draszczyk 10 Tibetisch-unterricht, rolf Scheuermann 10 ühjahrs-retreat, Tina Draszczyk 11 Einblicke in den abhidharma, paul Waibl 12 Tag der achtsamkeit, Tina Draszczyk 12 Seminare mit Khenpo Chödrag Rinpoche Buddhistische praxis Einsicht durch ruhe & Klarheit 13 e Vier Edlen Wahrheiten, SEnar in GraZ 13 Der Schatz des abhidharma Retreats mit Khenpo Chödrag Rinpoche pfingst-retreat 16 anmeldeformular für das retreat 17 Buddhistische Schätze des Wissens Studienkurs Der Juwelenschmuck der Befreiung, alex./tina Draszczyk 19 Karma Kagyü ngha Graz 20 Weitere Karma-Kagyü-Gruppen in Österreich 20 mmerkurs in ankreich Hinweise 22 Übersichtskalender a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß
3 Spirituelle leitung Karma Kagyü ngha steht unter der spir i tuellen Leitung der bei den höchsten Leh rer unserer Tradition Der 17. Karmapa, Trinle Thaye rje e Karmapas, deren reinkarnations linie auf das 12. Jahr hundert zurückgeht, zählen zu den wichtigsten persönlich keiten des tibet ischen Buddhismus. Dem 16. Kar - mapa, rangjung rigpe rje ( ), ist es zu verdanken, dass die lehren der Kagyü-Schule auch im Westen zugänglich wurden. Seine Wiedergeburt, der 17. Karmapa Thaye rje, verließ 1994 das chinesisch besetzte Tibet, um sich frei von politischen Zwängen auf seine spirituelle Funktion vorzubereiten. Seither konzentrierte er sich, unter der Obhut von Künzig Shamar rinpoche, auf seine ausbildung und nimmt mittlerweile seine Funktion als Oberhaupt der Karma Kagyü Tradition wahr. Der 14. Shamarpa, pham Chö kyi Lodrö Künzig Shamar rinpoche ist nach Karmapa der höchste lehrer in der Karma- Kagyü-linie. e inkarnationslinie der Shamarpas geht auf das 13. Jahr hundert zurück. Seine ausbildung erhielt er vom 16. Gyalwa Karmapa, der sämtliche in der Kagyü-Tradition überlieferten lehren an ihn weiter gab. nach Karmapas Tod im Jahr 1981 setzte sich Shamar rinpoche vor allem dafür ein, die von Karmapa initiierten pro jekte zu verwirklichen. im Jahr 1994 erkannte er auf der Grundlage der seit Jahrhunderten in der Karma-Kagyü-Tradition üblichen spirituellen Vorgehensweisen den 17. Karmapa Thaye rje als die reinkarnation des 16. Karmapa an und betreut seither dessen ausbildung. Leiter des Meditations- und Ausbildungsprogramms von Karma Kagyü ngha Khenpo Chödrag Tenpel Rinpoche Khenpo Chödrag Tenphel rinpoche ist ein Meister der Kagyü-Tradition des Buddhismus. im Jahr 1981 ernannte ihn der 16. Gyalwa Karmapa zum Senior-Khenpo des rumtek-klosters. Khenpo Chödrag leitete daraufhin 10 Jahre lang das nalanda institut für Höhere Buddhistische Studien im Kloster rumtek, indien. im Jahr 1991 wurde ihm die Funktion des Haupt-Khenpo der Karma-Kagyü-Schule übertragen. Danach war er fünfzehn Jahre der rektor des Karmapa international Buddhist institute in neu-delhi. Seit 1997 ist er im auftrag von Künzig Shamarpa und Gyalwa Karmapa der leiter des Studien- und Meditationsprogramms von Karma Kagyü ngha. 3
4 Vortragende e Vortragenden Alex Draszczyk Tina Draszczyk Peter Rumpler Rolf Scheuermann Georg Schober idolin Stögermayer Paul Waibl Mag. Alexander Draszczyk geb. 1960, Übersetzer, praktiziert seit über 30 Jahren in der Karma-Kagyü- Tradition und leitet seit 1982 unser Karma-Kagyü-Zentrum in Wien. Von 1997 bis 2005 vertiefende buddhistische Studien und Meditation im Karmapa international Buddhist institute in indien unter der leitung von Khenpo Chödrag rinpoche. Mag. Tina Draszczyk geb. 1961, Tibetologin und Übersetzerin, praktiziert seit fast 30 Jahren in der Karma-Kagyü- Tradition. Von Studium der Tibetologie und Buddhismuskunde in Hamburg. Seit 1984 tgestaltung des Karma-Kagyü-Zentrums in Wien. Von 1992 bis 2005 vertiefende buddhistische Studien und Meditation sowie lmetschtätigkeit im Karmapa international Buddhist institute in indien unter der leitung von Khenpo Chödrag rinpoche. Dr. Peter Rumpler geb. 1956, Jurist, praktiziert seit 23 Jahren in der Karma Kagyü Tradition. Rolf Scheuermann Krankenpfleger und Student, ist seit 10 Jahren Buddhist. Fünf Jahre lang vertiefende buddhistische Studien und Meditation im Karmapa international Buddhist institute in indien unter der leitung von Khenpo Chödrag rinpoche. Seit 2005 Studium der Tibetologie und Buddhismuskunde an der universität Wien. Dr. Georg Schober Geb. 1958, arzt. Kam über die japanischen Kampfkünste zum Dharma. Seit 1991 praxis in der Karma Kagyü Tradition. Große Schwäche: englische und deutsche Dharma-Bücher. Dr. idolin Stögermayer ist arzt. Er praktiziert seit 1993 bei Karma Kagyü ngha und ist Vorstand des Vereins biles Hospiz der ÖBr. Paul Waibl geb. 1961, Krankengymnast. praktiziert seit ca. 30 Jahren in der Karma-Kagyü- Tradition, seit 1993 hauptsächlich unter der leitung von Khenpo Chödrag rinpoche. Seit 1983 betreut er das buddhistische Zentrum Schwarzenberg im allgäu (Süddeutschland). 4 a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß
5 regelmäßiges Regelmäßige Veranstaltungen Für alle, die an Buddhismus interessiert sind: jeden enstag 19.30: Meditation Geleiteter Meditationsabend: Kurzvortrag zu verschiedenen Themen Meditation der Geistesruhe und buddhistische Zuflucht jeden nnerstag 19.30: Meditation Geleiteter Meditationsabend: Meditation & rezitation in Zusammenhang mit Chenresig, dem Bodhisattva des tgefühls Für Praktizierende mit Vorkenntnissen: 2. und 4. ntag im nat, 19.00: Dharmakreis dzt. Madhyamaka- avatara von Chandrakirti am mstag nach Vollmond: Meditation Mahayana-jong-Praxis Termine -Seite 8 und im Kalender 2. mstag im nat, : Meditation Chenresig-Praxistag , , , Termine -Seite 8 und im Kalender 1. nntag im nat, 17.00: Meditation Meditation des 16. Karmapa, Chenresig-Ganachakra ngha-abende:., 18. Februar 2007, 18.00h., 6. Mai, 2007, 19.00h Der ngha-abend ist eine gute Gelegenheit für austausch und information jede/r ist herzlich willkommen! Filmabend über den 17. Gyalwa Karmapa:., 9. Feb., 19.30h Der 17. Gyalwa Karmapa, Jugendjahre (53 n.) und The 17th Karmapa, Activities in India 2005 (50 n.): Erstaufführung in Europa! Thule Jug, der regisseur dieser kumentationen, ist anwesend und steht für agen zur Verfügung. e Filme werden mit Videoprojektor gezeigt. 5
6 Vorträge Tina Draszczyk idolin Stögermayer Georg Schober Rolf Scheuermann Vorträge Buddhismus eine Einführung., 15. Jän., (siehe auch Seite 7: Kurs Jän.) Tina Draszczyk Loslassen im ment sein das Leben neu gestalten, Vortrag & skussion., , Bhante Seelawansa, Georg Fischer, Tina Draszczyk und weitere Vertreter buddhistischer Gruppen Lebensgeschichten Quellen der Inspiration: der 2. Karmapa, Karma Pakshi., 7. Feb., Tina Draszczyk Buddhistische Meditation eine Einführung., 14. Feb., Tina Draszczyk Vergänglichkeit und tgefühl, engagierter Buddhismus am Beispiel des bilen Hospizes der ÖBR., 21. Feb., idolin Stögermayer Lebensgeschichten Quellen der Inspiration: Padmasambhava., 14. März, Georg Schober msara Versuch einer Bestandsaufnahme: Ist es wirklich notwendig einem spirituellen Weg zu folgen?., 28. März, rolf Scheuermann 6 a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß
7 Vorträge Alexander Draszczyk Peter Rumpler Das Leben sinnerfüllt gestalten., 4. April, Tina Draszczyk Das menschliche Dasein: Selbstverständlichkeit oder kostbare Gelegenheit?., 18. April, rolf Scheuermann Buddhistische Gedanken zu Alter und Tod., 25. April, alexander Draszczyk Krankheit. Von einem buddhistischen Umgang mit Leid.., 2. Mai, peter rumpler Buddhismus eine Einführung., 7. Mai, (siehe auch Kurs: Mai) alexander Draszczyk Einführungskurs Lehrer/Lehrerinnen: eine wesentliche Unterstützung auf dem spirituellen Weg., 13. Juni, rolf Scheuermann Buddhismus eine Einführung (Vortragsreihe)., ,., ,., und., (Vorträge und Meditation)., 7. 5.,., 9. 5.,., und., (Vorträge und Meditation) alexander Draszczyk in diesem Kurs werden die wesentlichen inhalte des Buddhismus und buddhistischer Meditation sowie einfache Übungen für zuhause vermittelt. Voraussetzung für die Teilnahme: keine 7
8 Meditation Buddhistische Feiertage, an denen die gemeinsame Praxis besonders förderlich ist: Gemeinsame Praxis am ersten Tag des neuen tibetischen Jahres (Feuer-Schwein-Jahr)., 18. Feb. 2007, 16.00h rezitation und Meditation des Herz-Sutra sowie die praxis des in-ruhe-verweilens und der Wege des Strebens nach dem Vollendeten Wirken der Edlen. Im Anschluss, um 18.00h ngha-abend Gemeinsame Praxis zum Jahrestag des Manifestierens von Wundern., 3. März 2007, 19.00h (Vollmond) Der Weg eines Sugata, eine kurze praxis auf Buddha Shakyamuni mit Opferungen und Wege des Strebens nach einer Wiedergeburt in Dewachen. eser Tag war der auftakt für 15 Tage, an denen der Buddha in der Gegend von Shravasti außergewöhnliche Wunder manifestiert und dadurch viele Menschen für den buddhistischen Weg inspiriert hat. eser Tag ist auch der Jahrestag des parinirvana von naropa, Marpa und dem 7. Karmapa. Gemeinsame Praxis zum Geburtstag des 17. Karmapa, Thaye rje., 6. Mai 2007, 17.00h Meditation des 16. Karmapa und Chenresig-Ganachakra Im Anschluss, um 19.00h ngha-abend Gemeinsame Praxis zum Jahrestag der Erleuchtung und des Parinirvana von Buddha Shakyamuni., 31. Mai 2007, 19.30h (Vollmond) Der Weg eines Sugata, eine kurze praxis auf Buddha Shakyamuni mit Opferungen und der Wege des Strebens nach dem Vollendeten Wirken der Edlen. 8 a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß
9 Seminare Grüne Tara-Praxis., 25. März, 2007., 29. April, 2007., 3. Juni, 2007 jeweils , Voraussetzung für die Teilnahme: Tara-Ermächtigung und -Erklärungen Empfohlener Beitrag: Spende Mahayana-jong und die Rezitation des Sutra zur Bereinigung von Verfehlungen auf dem Bodhisattva-Weg., 3. Februar, 7.00., 3. März, 6.30., 31. März, 6.30., 6. Mai, 6.00., 2. Juni 2007, 6.00 Der Buddha empfahl den Upaska bzw. Upasikas (= Laien-Praktizierenden) zu Voll- und Neumond das achtfache, eintägige Mahayana- jong-gelübde zu nehmen. eses wird im Mahayana mit der Praxis bestimmter Sutras verknüpft, dabei ist das Sutra zum Bereinigen von Verfehlungen auf dem Bodhisattva-Weg besonders gebräuchlich. e acht jong-gelübde, die man für jeweils 24 Stunden nimmt, sind: nicht töten, nicht stehlen, nicht lügen, sexuelle Enthaltsamkeit, Abstinenz von Rauschmitteln, nach ttag nicht mehr zu essen, sich nicht auf hohe, luxuriöse Sitzgelegenheiten setzen oder legen, sich weder schmücken noch parfümieren, nicht tanzen und nicht singen. Man nimmt die oben genannten Mahayana-jong-Gelübde morgens und hält sie bis zum nnenaufgang des folgenden Tages. Voraussetzung für die Teilnahme: buddhistische Zuflucht Beitrag: Spende Chenresig-Praxis., 10. März 2007., 14. April 2007., 12. Mai 2007 jeweils , , , Voraussetzung für die Teilnahme: Chenresig-Ermächtigung und -Erklärungen Empfohlener Beitrag: Spende 9
10 Seminare Alexander Draszczyk Rolf Scheuermann Juwelen des Geistestrainings Erklärungen, gemeinsame Meditation, Gespräch mit Alexander Draszczyk., 6. Mai 2007 Zeiten: Wie wird man ein Buddha oder ein Bodhisattva? Wie schafft man es, jenes für uns noch unvorstellbare Maß an tgefühl und Weisheit zu entwickeln, die diese Erkenntniszustände ausmachen? Und wo setzt man an? Was bedeutet das für unseren Alltag? e Antworten auf diese agen finden wir im sog. Geistestraining (tib. Lodschong), einer Übung, durch die wir allmählich lernen, unser Denken und Empfinden so zu verändern, dass eine solche innere Entwicklung möglich wird. Im Rahmen dieser Veranstaltungen werden jeweils unterschiedliche Übungstechniken erklärt und gemeinsam praktiziert. Einstieg jederzeit möglich. Voraussetzung für die Teilnahme: buddhistische Zuflucht Anmeldung erforderlich bis jeweils 1 Woche vor der Veranstaltung Beitrag: 33, Euro (KKS-tgl. 27, Euro) Tibetisch-Unterricht Eine Einführung in die tibetische Sprache mit Rolf Scheuermann eser Kurs bietet eine gute Gelegenheit, sich Grundlagen des Tibetischen anzueignen und damit zu einem genaueren Verständnis buddhistischer Begriffe zu gelangen. Kurs I: :., , ab Kurs II: Fortgeschrittene:., : ab Beitrag pro Kurs: 90 Euro Anmeldung erforderlich bis (der Einführungskurs wird nur bei ausreichenden Anmeldungen stattfinden) 10 a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß
11 Seminare Tina Draszczyk ühjahrs-retreat e Praxis des In-Ruhe-Verweilens., 1. März, abends, bis., 4. März 2007 Tina Draszczyk Das In-Ruhe-Verweilen (Shamata bzw. Shine) ist ein wesentlicher Teil der buddhistischen Praxis. e dadurch entstehende Geistesruhe ist die Voraussetzung dafür, Geistestrübungen und Emotionen wirklich in den Griff zu bekommen. Und dies ist wiederum die Basis für Einsicht und tgefühl. Wir werden verschiedene Methoden der Praxis des In-Ruhe-Verweilens besprechen und vor allem gemeinsam praktizieren. Grundlage für den Kurs ist das Bhavanakrama, d. h. die Schritte auf dem Weg der Meditation, ein Text, der vom großen indischen Meister Kamalashila im 9. Jh. für Praktizierende in Tibet verfasst wurde. Am mstag, den 3. März findet eine nnenfinsternis statt; nntag, der 4. März ist, nach der tibetischen Tradition, einer der vier großen buddhistischen Feiertage, an denen geistige Praxis besonders intensiv wirkt. Konkret jähren sich an diesem Tag die großartigen Wunder, die Buddha Shakyamuni in Shravasti gezeigt hat um damit viele Menschen zur geistigen Praxis zu inspirieren.., : , Voraussetzung für die Teilnahme: buddhistische Zuflucht Anmeldung erforderlich bis 15. Februar Beitrag: Euro 75, (KKS-tgl. 60, ) ttagessen: bitte mit der Anmeldung vorbestellen 11
12 Seminare Paul Waibl Tina Draszczyk Einblicke in den Abhidharma., 17.., 18. März 2007 Paul Waibl Erklärungen, gemeinsame Meditation, Gespräch Der Abhidharma ist ein wesentlicher Bestandteil des Buddhismus. Im Juni dieses Jahres wird Khenpo Rinpoche daher auch mit einem fortlaufenden Studienkurs zu diesem Thema beginnen (siehe S. 14). Im Abhidharma lehrte der Buddha über die relative und absolute Seinsweise der nge, darüber wie der Geist funktioniert, wie ein Universum entsteht und vieles mehr. Einer der langjährigen Schüler von Khenpo Rinpoche, Paul Waibl, wird uns an diesem Wochenende einen allgemeinen Überblick über den Abhidharma geben und mit Übungen deutlich machen, wie diese Kenntnis unsere Meditationspraxis fördert. Denn für wirklich zielführende Meditationspraxis ist es wesentlich, z. B. die Bewusstseinsabläufe im eigenen Geist zu verstehen. esem Aspekt des Abhidharma wird Paul in seinen Erklärungen daher besondere Aufmerksamkeit widmen.., ; ; , ; Anmeldung bis 9. März 2007 Voraussetzung für die Teilnahme: keine Beitrag: Euro 55, (KKS-tgl. Euro 45, ) Tag der Achtsamkeit: Bewusstheit entwickeln Stress entschärfen., 28. April 2007, 9.30 ca Anleitung, gemeinsame Übung, Gespräch mit Tina Draszczyk t buddhistischen Methoden zu innerem Gleichgewicht und Ruhe gelangen. Aus dieser Entspanntheit heraus mit Emotionen umgehen lernen und damit Stress entschärfen. Besonders empfehlenswert für alle, die mehr Gelassenheit suchen. Voraussetzung für die Teilnahme: keine Anmeldung bis 20. April 2007 Beitrag: Euro 44, (KKS-tgl. Euro 36, ) 12 a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß
13 Seminare mit Khenpo Chödrag rinpoche Khenpo Chödrag Rinpoche Buddhistische Praxis Einsicht durch Ruhe & Klarheit., 25.., 28. Jänner 2007 (Teil 6) Khenpo Chödrag Rinpoche Bei diesen beiden Kursen liegt der Schwerpunkt auf der genauen Anleitung zu den Übungen von Geistesruhe (Shamata) und von Einsicht (Vipassana). Buddhistische Meditation besteht aus diesen beiden Elementen, die es uns ermöglichen, eine wache, klare und entspannte Präsenz zu entwickeln. Grundlage für den Kurs ist das Bhavanakrama, d. h. die Abfolge des Wegs der Meditation, ein Text, der vom großen indischen Meister Kamalashila im 9. Jh. für Praktizierende in Tibet verfasst wurde. Kamalashila war durch sein Wirken in Tibet wesentlich daran beteiligt, falsche Vorstellungen über buddhistische Meditation zu korrigieren. eser Leitfaden für buddhistische Meditation wird in allen buddhistischen Traditionen Tibets verwendet.., , ; , ; ; , ; Anmeldung bis 17. Jänner 2007 Voraussetzung für die Teilnahme: keine Beitrag: Euro 88, (KKS-tgl. 72, ) e Vier Edlen Wahrheiten die Lehre des Buddha., 16.., 17. Juni 2007, KKS Graz (Seite 20) Khenpo Chödrag Rinpoche Seminar in GRAZ In seiner ersten Lehrrede erklärte der Buddha, wie unser Leben hier und jetzt funktioniert und wie wir uns von dieser Kenntnis ausgehend schrittweise in Richtung Erleuchtung entwickeln können. t der ersten der Vier Wahrheiten schilderte der Buddha das ständige Auf und Ab in unserem Leben. e zweite Wahrheit handelt von den Ursachen dafür: Einerseits unsere schwankenden Gemüts zustände, andererseits unsere Selbsttäuschung und die damit 13
14 Seminare mit Khenpo Chödrag rinpoche Khenpo Chödrag Rinpoche Buddhistische Schätze des Wissens Studienkurs: Der Schatz des Abhidharma., 07.., 10. Juni 2007 (Teil 1)., 21.., 24. Juni 2007 (Teil 2) Khenpo Chödrag Rinpoche Der Abhidharma ist einer der sog. Drei Körbe (Tripitaka) der Lehre des Buddha. e beiden weiteren sind der Vinaya und die Sutras. Dabei besteht der Vinaya aus den Lehren über Ethik und Lebensgestaltung und die Sutras aus den Lehren über Meditation. Im Abhidharma lehrte der Buddha den gesamten Hintergrund für jede Art buddhistischer Praxis, und zwar sowohl auf Ebene der Sutras als auch der Tantras. Kenntnis des Abhidharma ermöglicht uns daher, die buddhistische Praxis genau zu verstehen und anzuwenden und dadurch auch anderen verständlich zu machen. e im Theravada bekannteste Zusammenstellung der Abhi dharma- Lehren ist Vasubandhus Abhidharmakosha. Der sog. Mahayana-Abhidharma wurde von Asanga in seinem Werk Abhidharmasamuccaya zusammengefasst, und der Abhidharma auf Tantra- Ebene vom 3. Karmapa, Rangjung rje, in dessen Werk e tiefgründige innere Bedeutung (tib. bmo Nangi Dön). Khenpo Rinpoche wird im Verlauf dieser Kurse auf der Grundlage dieser drei Abhidharma-Werke die verschiedenen Ebenen des Abhieinhergehende subjektive und verzerrte Wahrnehmung. e dritte Wahrheit dreht sich um den Zustand der Vollkommenheit, das Glück der Erleuchtung, und die vierte um den geistigen Weg, durch den wir diesen Zustand erlangen können. ese Veranstaltung ist eine besondere Gelegenheit, einen Einblick in die Lehre des Buddha zu gewinnen.., , ; ; , ; Voraussetzung für die Teilnahme: keine Beitrag: Euro 66, (KKS-tgl. 54, ) Ort: Triesterstraße 370 im Hofgebäude 14 a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß
15 Seminare mit Khenpo Chödrag rinpoche dharma vermitteln und uns dadurch einen umfassenden Zugang zur Praxis des Buddhismus ermöglichen. Obwohl der Buddhismus mittlerweile seit Jahrzehnten in Europa praktiziert wird, sind detaillierte Erklärungen dazu bislang kaum gegeben worden. In der Einleitung zu seinem Buch Glimpses of the Abhidharma erklärt Trungpa Rinpoche folgendes: Der Abhidharma handelt von den fünf Skandhas, die sowohl die fortlaufende Struktur der menschlichen Psychologie und deren Entwicklungsmuster darstellen als auch die Entwicklungsmuster der Welt. e Skandhas hängen ebenso mit unterschiedlichen Blockaden zusammen spirituellen, materiellen und emotionellen. Ein Verständnis der fünf Skandhas macht deutlich dass, wann immer wir im grundlegenden Kern der Ichbezogenheit funktionieren, was immer wir tun, jede Erfahrung, jede Inspiration, sich entweder als weitere Blockade fortsetzen oder aber ein Weg zur Befreiung werden kann. Der Abhidharma ist ein sehr genauer Ansatz, den Geist zu erforschen (...) und sehr hilfreich. Hilfreich nicht nur für die reine Meditation, sondern auch für die Meditation im Handeln. (...) e Drei Körbe der Lehre des Buddha sind Handbücher dafür, wie man im Sinne des erleuchteten Geistes lebt (...), wie man aus dem gewöhnlichen Schlafwandlerischen heraustritt und mit der konkreten Situation wirklich umgeht. Der Abhidharma macht einen wesentlichen Teil dieser Anleitungen aus. Am Ende des Kurses haben jene TeilnehmerInnen, die dies möchten, die Möglichkeit, ihre erworbenen Kenntnisse bei einer Prüfung zu testen. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist die Anwesenheit bei mindestens 70 % der Lehrveranstaltungen. eser Kurs wird sich über eine Reihe von Wochenende erstrecken. e Termine dafür geben wir jeweils so früh wie möglich bekannt. Zeiten:., , ; , ; ; , ; Anmeldung bis jeweils 1 Woche vor dem Seminar Voraussetzung für die Teilnahme: keine Beitrag pro Kurs: Euro 88, (KKS-tgl. 72, ) 15
16 retreats mit Khenpo Chödrag rinpoche Khenpo Chödrag Rinpoche Pfingst-Retreat: Chenresig Retreat im Hochkeilhaus., 23. (abends) bis., 28. Mai 2007 Chenresig, der Bodhisattva des tgefühls es ist unser vierzehntes intensives M edi tationsseminar, das der gemein samen Praxis auf Chenresig gewidmet ist. Chenresig (nskrit: Avalokitesh vara) gilt als die Verkörperung des von Weisheit untrennbaren tgefühls aller Buddhas und ist einer der wichtigsten Buddha-Aspekte (tib.: Yidam) im tibetischen Bud dhismus. Auch die Rezitation seines Mantra OM MANI PEME HUNG gilt als besonders segensreich. e Chenresig-Retreats von Karma Kagyü ngha gehen auf die Initiative von Künzig Shamar Rinpoche zurück, der im Jahr 1997 den Praktizierenden der Karma-Kagyü-Tradition in Europa empfohlen hat, besonderen Nachdruck auf diese Praxis zu legen. Nachdem Künzig Shamar Rinpoche erste, allgemeine Erklärungen dazu gegeben hatte, bat er Khenpo Chödrag Rinpoche darum, für die genaue Vermittlung dieser Praxis in Österreich zu sorgen. Das Retreat bietet den Praktizierenden die Möglichkeit, zwei wesentliche Elemente buddhistischer Praxis, nämlich Sichtweise und Meditation, miteinander zu verbinden. Wie alle Meditationen im buddhistischen Tantra dem Vajrayana besteht auch die Chenresig-Yidam-Medi ta tion aus zwei Phasen: der Abfolge des Hervorbringens und jener der Vollendung. Ers tere ist, kurz gesagt, jener Teil der Medita tion, in dem man sich darin übt, Bewusstheit, Positives und die reine Sicht weise zu entwickeln. e Voll endungsphase besteht darin, im Geist zu verweilen. Sichtweise, d.h. ein richtiges Verständnis der Natur des Geistes und der Welt der Er scheinungen, ist für beide Phasen der Vajra yana-meditation unerlässlich schließlich besteht Meditation darin, mit der Natur der Wirklichkeit immer vertrauter zu werden. Während der vergangenen Kurse hat Khenpo Chödrag Rinpoche bereits ausführliche Erklärungen zur Chenresig-Praxis gegeben. Das Tagesprogramm während des Retreats umfasst sechs Praxissitzungen. Vier davon sind der gemeinsamen Meditation auf Chenresig gewidmet. In den beiden weiteren Sitzungen wird Khenpo Rinpoche diesmal Erklärungen zu den Wegen des Strebens von Maitreya geben. 16 a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß
17 retreats mit Khenpo Chödrag rinpoche Zwischen den Sitzungen und in der Nacht wird in Kleingruppen das Mantra OM MANI PEME HUNG weiter rezitiert, so dass wir als Gruppe in diesen Tagen eine ununterbrochene Praxis auf Chenresig machen. Es heißt, dass bei einem solchen Retreat jede/r Teilnehmer/in von den Rezitationen aller anderen profitiert und eine solche Gruppenpraxis daher besonders nützlich ist. In den letzten Jahren haben wir gemeinsam bereits etwa 37 llionen Mantras rezitiert, die wir im Allgemeinen dem Wohlergehen und der geistigen Entwicklung aller Wesen gewidmet haben und im Besonderen dem langen Leben von Gyalwa Karmapa und Künzig Shamarpa, sowie der Erhaltung der Lehren der Karma Kagyü Linie. Für diejenigen, die zum ersten Mal teilnehmen, wird es eine eigene Einführung in die Meditationspraxis auf Chenresig geben. Als Voraussetzung sollten alle Teilnehmer/innen die buddhistische Zuflucht sowie eine Ermächtigung in Chenresig erhalten haben. eser Kurs ist eine wirklich außergewöhnliche Möglichkeit, tief in die Praxis einzutauchen und einen Geschmack von intensiver Meditation zu bekommen. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen. Ein Vorgespräch ist jedoch erforderlich. Wir bitten euch, uns unter der Telefonnummer 0676/ zu kontaktieren. Anmeldung zum 14. Chenresig-Retreat, Mai 2007 ich (wir) melde(n) mich (uns) hiermit verbindlich an. name Straße plz/wohnort Telefon Teilnahme am ganzen retreat Teilnahme an folgenden Tagen: Bitte auch die Rückseite beachten >> Bitte unbedingt genau angeben: Teilnahme von bis
18 Kursbeitrag Chenresig-Retreat bei Einzahlung VOR dem preis inkl. unterkunft+verpflegung gesamter Kurs KKS-tglieder Euro 275, nicht-tglieder Euro 300, pro Tag: KKS-tglieder Euro 55, nicht-tglieder Euro 60, bei Einzahlung NACH dem preis inkl. unterkunft+verpflegung gesamter Kurs KKS-tglieder Euro 300, nicht-tglieder Euro 325, pro Tag: KKS-tglieder Euro 60, nicht-tglieder Euro 65, anmeldeschluss: 10. Mai 2007 Anmeldung Für die retreats ist eine schriftliche anmeldung erforderlich. Sie ist erst mit einer anzahlung von 70 Euro gültig. nach erfolgter anmeldung schicken wir eine anmelde bestä tigung mit weiteren informationen zum Kurs ablauf zu. Bitte keine Haus tiere mitbringen. Bei Teilnahme an ein zelnen Tagen werden jeweils volle Tage berechnet. Eine Stornierung ist bis zum anmeldeschluss kostenlos möglich. Bei Stornierungen nach dem anmeldeschluss beträgt die Storno gebühr Euro 70,. Ein vorüberge hender finanzieller Engpass soll niemanden von der Teilnahme abhalten. Bitte meldet euch über das KKS- Handy-0676/ oder per >> e anmeldung bitte in einem Kuvert an: Karma Kagyü ngha Fleischmarkt 16/i/23 a-1010 Wien senden oder per Fax an: 0043/1/ oder per an: info@karma-kagyu.at Anmeldung zum Chenresig-Retreat: ich habe am unter dem Vermerk Chenresig-retreat den Betrag von Euro auf folgendes Konto überwiesen: Karma Kagyü ngha, BaWaG, BlZ 14000, Kto.-nr iban at ; BiC: BaWaaTWW Reservierung für ÜBERNACHTUNG: Hochkeilhaus nur Kurs keine unterkunft Reservierung für MAHLZEITEN (nur bei Buchung im Hochkeilhaus): Hiermit bestelle ich das ttagessen für:., ,25.5.., , Anmeldeschluss: 10. Mai 2007 das abendessen für:., ,25.5.., , infos: Tel. +43/676/ Datum unterschrift
19 Semesterkurs Alex Draszczyk Tina Draszczyk Buddhistische Schätze des Wissens Studienkurs: Der Juwelenschmuck der Befreiung Teil 2:., 12. Jänner., 14. Jänner 2007 Teil 3:., 16. Februar., 18. Februar 2007 Teil 4:., 30. März., 1. April 2007 Teil 5:., 20. April., 22. April 2007 eser Kurs findet auf Anregung von Khenpo Chödrag Rinpoche statt. Der Juwelenschmuck der Befreiung bietet einen strukturierten Einblick in den gesamten Mahayana-Weg: Ausgehend vom Thema des Buddha- Potentials werden alle Aspekte buddhistischer Praxis dargestellt, d. h. Sichtweise, ebenso wie Meditation und Lebensgestaltung, und schließlich auch die Qualitäten des Buddha-Zustands. Gampopa, der Autor dieses Klassikers des tibetischen Buddhismus, hat es meisterhaft verstanden, die umfangreichen Lehrreden des Buddhas und Anleitungen zahlreicher buddhistischer Meister des alten Indiens hier inhaltlich zusammenzufassen. Ziel dieses Kurses ist es, eine gute Kenntnis des buddhistischen Wegs als Grundlage für die eigene Praxis zu vermitteln. Durch gemeinsame Meditation und Gespräche wollen wir außerdem das Entwickeln eigener Erfahrungen fördern; dies soll wiederum die Grundlage dafür schaffen, allmählich auch andere auf diesem Weg betreuen zu können. Am Ende des Kurses haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, ihre erworbenen Kenntnisse bei einer Prüfung zu testen. Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung ist die Anwesenheit bei mindestens 70 % der Lehrveranstaltungen. Zeiten an den Wochenenden., ; , ; ; , ; Beitrag: pro Wochenende Euro 70,- (KKS-tgl.: 56,-) Einzahlung des Kursbeitrags: jeweils 2 Wochen vor Kursbeginn 19
20 Karma Kagyü ngha Graz: Kontakt bei Anita Schöberl, Tel. 0316/ oder Marianne Krobath, Tel /38 69, Das zwölffache Entstehen in Abhängigkeit Tina Draszczyk., 14.., 15. April 2007., ; ; , ; Voraussetzung für die Teilnahme: keine Beitrag: Euro 55, (KKS-tgl. 45, ) Triesterstraße 370 im Hofgebäude Vorträge im November + Dezember 2005 Eröffnung des neuen Meditationsraumes Wir haben einen neuen Meditationsraum und eröffnen ihn mit gemeinsamer praxis:., 3. März praxis der Grünen Tara und praxis auf Chenresig, rezitation und Meditation des Herzsutra sowie praxis der Geistesruhe larepa-tsog., 4. März praxis der Grünen Tara praxis auf Chenresig Beitrag: freiwillige Spende Triesterstraße 370 im Hofgebäude e Vier Edlen Wahrheiten die Lehre des Buddha Khenpo Chödrag Rinpoche., 15.., 17. Juni 2007 Mehr dazu auf Seite 13 Regelmäßige Meditationsabende bei KKS-Graz enstag 9., 16., 30. Jänner, 6., 20., 27. Februar: in der Goethestraße 3 (bei irmler/klengel läuten) ab März jeden enstag in unserem neuen raum: Triesterstraße 370 im Hofgebäude/i. Stock rezitation und Meditation des Herzsutra sowie praxis der Geistesruhe praxis auf Chenresig Weitere Karma-Kagyü-Gruppen in Österreich: Tirol: Vorarlberg: Bodhipath Karma Kagyü Zentrum Kontakt: Bergild und Andreas Gilgenberg nnenburgstraße 17, 6020 Innsbruck Tel. 0512/ oder 0650/ bodhipath-innsbruck@gmx.at Bodhipath Karma Kagyü Zentrum Kontakt: Claudia Vögel Im Mösle 11, 6900 Bregenz Tel / oder 0664/ bodhipath@gmx.at a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß
21 mmerkurs in ankreich Dhagpo Kagyü ling, landrevie", (bei peyzac le ustier) F St. leon-sur-vézère Tel: Fax: Foto: Gert Heidorn Khenpo Chödrag Tenpel Rinpoche leitet den mmerkurs Weitere informationen über Buddhistische Schätze des Wissens bei Karma Kagyü ngha, Tel. 01/ oder 0676/ mmerkurs in ankreich mit Khenpo Chödrag Tenphel Rinpoche: Buddhistische Schätze des Wissens., 15. Juli bis., 4. August 2007 Ziel des mmerkurses in ankreich ist es, buddhistischen Praktizierenden eine authentische Basis für ihren Weg mit all seinen Aspekten zu bieten. e Erklärungen werden mit Hilfe eines professionellen Kopfhörersystems gleichzeitig ins Deutsche, Englische und anzösische übertragen. lmetscherin für Deutsch: Tina Draszczyk Der mmerkurs 2007 wird ganz dem Thema des Letztendlichen Kontinuums (Mahayana-Uttara-Tantra-Shastra) gewidmet sein. eses für die Praxis der Sutras und Tantras wesentliche Werk über die Buddha-Natur und deren Qualitäten stammt von Maitreya. Da der Kurs 2007 die Fortsetzung der Erklärungen der vergangenen Jahre ist, wäre es für Neueinsteiger sinnvoll, sich vor dem Kurs mit den Unterlagen aus den Jahren 2004, 2005 und 2006 zu befassen. e Abschriften sind bei Tina Draszczyk erhältlich. Kontakt: info@karma-kagyu.at Genauere informationen zum mmerkurs 2007 online:
22 Hinweise Terminüberblick zu unseren gemeinsamen Retreats 2007: ühjahrs-retreat:., 01. bis., 04. März 2007: e praxis des in-ruhe-verweilens Pfingst-Retreat:., 23. bis., 28. Mai 2007: Chenresig-praxis (Hochkeilhaus) Herbst-Retreat:., 03. bis., 07. Okt. 2007: praxis des Sutra des Bereinigens von Winter-Retreat: Verfehlungen auf dem Bodhisattva-Weg., 26. bis., 31. Dez. 2007: Weiße-Tara-praxis In den mmermonaten Juli und August haben wir ein reduziertes Programm: Wöchentliche Meditation:., 19.30h ab 1. September: regelmäßige Veranstaltungen siehe S. 5 Programm-Mails bestellen: Es ist durchaus möglich, dass weitere Veranstaltungen stattfinden, die wir aus Termingründen in diesem programm noch nicht ankündigen konnten. Wir schicken daher monatliche Programm- s aus. anmeldungen für die monatlichen programm- s bitte an: info@karma-kagyu.at. außerdem ist alles aktuelle auf unserer homepage: Kostenbeiträge und Kurskosten Meditationsabende: e Teilnahme an den Meditationsabenden ist kostenlos. Spenden sind willkommen und für den Erhalt des Zentrums wesentlich. Vorträge: Für Vorträge setzen wir keinen fixen Eintritt fest, sondern schlagen lediglich einen richtpreis zur abdeckung unserer Kosten vor. Es steht den Teilnehmerinnen und Teilnehmern frei, auch mehr oder weniger zu geben. Kurse: Bei Kursen müssen wir aufgrund der höheren unkosten feste Kurspreise ansetzen, die bei der jeweiligen Veranstaltung angegeben sind. Ermäßigungen für Schülerinnen, Studentinnen, arbeitslose und pensionistinnen sind nach rück sprache möglich. Hinweis: Ein vorüberge hender finanzieller Engpass sollte niemanden von der Teilnahme abhalten. Bitte melden Sie sich über das KKS-Handy 0676/ oder per info@karma-kagyu.at. 22 a u t h e n t i s c h & z e i t g e m ä ß
23 Kalender Jänner bis Juni 2007 Veranstaltungsort: Karma Kagyü ngha, Fleischmarkt 16, 2. Stock, Tür 23, 1010 Wien MÄrZ 2007 FEBruar 2007 JÄnnEr 2007 Anmeldung ühjahrs-retreat e Praxis des In-Ruhe-Verweilens Tina Draszczyk,., 1. März, abends, bis., 4. März Auch jong-praxis **, Gemeinsame Praxis zum Jahrestag des Manifestierens von Wundern 19.00h (Vollmond) jong-praxis **, 7.00 Chenresig-Ganachakra*, Chenresig-Ganachakra*, Auch Auch jong-praxis **, 7.00 Lebensgeschichten Quellen der Inspiration: der 2. Karmapa, Karma Pakshi, Tina Draszczyk, Chenresig-Ganachakra*, Dharmakreis, Auch Auch Filmabend über den 17. Gyalwa Karmapa, Chenresig-Praxis, , , , Das Leben von Düsum Khyenpa, der 1. Karmapa, Tina Draszczyk, Dharmakreis, Dharmakreis, Auch Auch Anmeldung Lebensgeschichten Quellen der Inspiration: Padmasambhava, Georg Schober, Auch Buddhistische Meditation eine Einführung Tina Draszczyk, Buddhistische Schätze des Wissens Studienkurs: Juwelenschmuck der Befreiung, Alex Draszczyk,., , , ; ; , ; Auch Buddhismus eine Einführung Alexander Draszczyk, Auch Einblicke in den Abhidharma Paul Waibl,., ; ; , ; Anmeldung Anmeldung Buddhistische Schätze des Wissens Studienkurs: Juwelenschmuck der Befreiung, Alex Draszczyk,., ,., ,., Auch Buddhismus eine Einführung Alexander Draszczyk, Auch Anmeldung Gemeinsame Praxis am ersten Tag des neuen tibetischen Jahres 16.00h. Im Anschluss, um 18.00h ngha-abend Auch Auch Auch Vergänglichkeit und tgefühl, engagierter Buddhismus idolin Stögermayer, Auch Buddhismus eine Einführung, Alexander Draszczyk, Dharmakreis, Auch Auch Buddhismus eine Einführung Alexander Draszczyk, Grüne Tara-Praxis, 9.00 bis 10.30, bis Dharmakreis, Dharmakreis, Auch Auch Anmeldung Auch msara Versuch einer Bestandsaufnahme Rolf Scheuermann, Buddhistische Praxis Einsicht durch Ruhe & Klarheit Khenpo Chödrag Rinpoche., , ; , ; ; , ; Auch Loslassen im ment sein..., Bhante Seelawansa, G. Fischer, T. Draszczyk u.a., Buddhistische Schätze des Wissens Studienkurs: Juwelenschmuck der Befreiung, Alex Draszczyk,., , ,., ; ; , jong-praxis **, Auch Anmeldung Vollmond Neumond besonders förderliche Tage * nur für Praktizierende mit Ermächtigung bzw. Erlaubniserteilung und Erklärungen zur Praxis ** Voraussetzung: Buddhistische Zuflucht
24 Kalender September 2006 bis Jänner 2007 Veranstaltungsort: Karma Kagyü ngha, Fleischmarkt 16, 2. Stock, Tür 23, 1010 Wien Juni 2007 Mai 2007 April Auch Krankheit. Von einem buddhistischen Umgang mit Leid. Peter Rumpler, Buddhistische Schätze...., ; Chenresig-Ganachakra*, Chenresig-Praxis, , , , jong-praxis **, Auch Grüne Tara-Praxis, 9.00 bis 10.30, bis Chenresig-Ganachakra*, Auch Auch Das Leben sinnerfüllt gestalten Tina Draszczyk, Auch Anmeldung jong-praxis **, 6.00, Juwelen..., A. Draszczyk, Gem. Praxis (Geburtstag d. 17. K., 17.00h, ngha-abend Buddhismus eine Einführung Alexander Draszczyk, Anmeldung Buddhistische Schätze des Wissens Studienkurs: Der Schatz des Abhidharma, Khenpo Chödrag Rinpoche., , ; , ; ; , ; Auch Auch Auch Buddhismus eine Einführung Alexander Draszczyk, Auch Auch Dharmakreis, Lehrer/Lehrerinnen: eine wesentliche Unterstützung auf dem spirituellen Weg, Rolf Scheuermann, Chenresig-Praxis, , , , Auch Auch Auch Buddhismus eine Einführung, Alexander Draszczyk, Dharmakreis, Chenresig-Praxis, , , , Buddhismus eine Einführung Alexander Draszczyk, Dharmakreis, Auch Auch Das menschliche Dasein: Selbstverständlichkeit oder kostbare Gelegenheit? Rolf Scheuermann, Auch Buddhistische Chenresig-Meditation Schätze des Wissens Studienkurs: Der Schatz des Abhidharma, Khenpo Chödrag Rinpoche., , ; , ; ; , ; Anmeldung Auch Buddhistische Schätze des Wissens Studienkurs: Juwelenschmuck der Befreiung, Alex Draszczyk,., , , ; ; , ; Anmeldung Pfingst-Retreat: Chenresig Retreat im Hochkeilhaus., 23. (abends) bis., 28. Mai 2007, Khenpo Chödrag Rinpoche Auch Auch Auch Dharmakreis, Buddhistische Gedanken zu Alter und Tod Alexander Draszczyk, Anmeldung Auch Tag der Achtsamkeit: Bewusstheit entwickeln Stress entschärfen, Tina Draszczyk, 9.30 ca Auch Grüne Tara-Praxis, 9.00 bis 10.30, bis Gemeinsame Praxis zum Jahrestag der Erleuchtung und des Parinirvana von Buddha Shakyamuni, 19.30h Vollmond Neumond besonders förderliche Tage * nur für Praktizierende mit Ermächtigung bzw. Erlaubniserteilung und Erklärungen zur Praxis ** Voraussetzung: Buddhistische Zuflucht
Editorial. Liebe Leserin, lieber Leser,
Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, zunächst einmal alles Gute für das Jahr 2008 und natürlich auch für das tibetische Erde-Maus-Jahr, das am 8. Februar beginnt! Das vergangene Jahr, 2008, war für unsere
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