Grundelemente der Wirtschaft

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1 A Grundelemente der Wirtschaft

2 12 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T Gelesen Verstanden? G R U N D L A G E N B U C H S E I T E Eine Gesellschaft mit fast unendlichen Möglichkeiten, alles zu tun oder zu lassen. Konsum ist teilweise zum Selbstzweck geworden. 2. Detailhändlerinnen und Detailhändler gehen auf Kunden zu, sind aufmerksam, einfühlsam und erkennen deren Wünsche rasch G R U N D L A G E N B U C H S E I T E Mit der bestmöglichen Verwendung knapper Mittel. Wenn er Güter umwandelt, arbeitet, Geld verdient usw. G R U N D L A G E N B U C H S E I T E Personen, die in einer Wohnung oder einem Haus zusammenleben Das Befriedigen menschlicher Bedürfnisse. Weil Ihnen nicht unbeschränkte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Zudem können viele Bedürfnisse nicht einfach gekauft werden. 8. bedürfnisse) 9. Nichtwirtschaftliche Bedürfnisse. 10. befriedigen lassen, nennt man Bedarf nach Gütern. Wird für ein bestimmtes Gut dann tatsächlich Geld ausgegeben, wird der Bedarf zur Nachfrage nach diesem Gut. 11. Es entstehen ein Markt und ein Preis, der Marktpreis.

3 G E L E S E N V E R S T A N D E N? 13 G R U N D L A G E N B U C H S E I T E tungen) 13. Was ist der Unterschied zwischen einem freien und einem wirtschaftlichen Freie Güter sind im Unterschied zu den wirtschaftlichen von der Natur in genügender Menge zur Verfügung gestellt. Sie sind deshalb gratis. 14. Menge zur Verfügung gestellt wird. Das ist aber nicht immer so; z. B., wenn mehr gratis ist. Oder: Sauerstoffflaschen zum Tauchen und Bergsteigen. G R U N D L A G E N B U C H S E I T E Preis wird also beispielsweise stets vorgezogen. 16. Individuelle Antworten G R U N D L A G E N B U C H S E I T E Arbeit, Boden, Kapital und Wissen. 18. Die Abbau-, Anbau- und Standortfunktion. 19. Die Arbeit der Mitarbeitenden, die Höhe des eingesetzten Kapitals und der technische Fortschritt. 20. vestionsgütern im Betrieb). 21. Warum ist der Produktionsfaktor Wissen für die Schweiz besonders wich- Weil die Schweiz über keine bedeutenden Bodenschätze verfügt. 22. Durch den technischen Fortschritt wurde die menschliche Arbeitskraft durch Maschinen ergänzt oder ersetzt. Dies führte zu Produktivitätssteigerungen, aber auch zu zunehmender Arbeitslosigkeit.

4 14 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T 23. Durch das Sparen entsteht Geldkapital, mit dem Unternehmen Sachkapital kaufen können. 24. Alle Massnahmen, die eine Unternehmung zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit ergreift. G R U N D L A G E N B U C H S E I T E Effizient ist eine Massnahme dann, wenn unter den gegebenen Umständen keine andere Massnahme das Ziel besser erreichen würde. 26. Sie geben zusammengefasste Informationen über betrieblich wichtige Daten durch Vergleiche G R U N D L A G E N B U C H S E I T E Die Arbeitsteilung steigert die Produktivität. Es erhöht sich durch sie aber auch die Abhängigkeit der Wirtschaftsteilnehmer von einander. 30. Innerbetriebliche Arbeitsteilung, volkswirtschaftliche Arbeitsteilung, internationale Arbeitsteilung G R U N D L A G E N B U C H S E I T E Den Güterstrom und den Geldstrom. G R U N D L A G E N B U C H S E I T E Der Preis sinkt. G R U N D L A G E N B U C H S E I T E Die Schweiz entwickelte sich vom Agrarland zum Industriestaat und schliesslich zur Dienstleistungsgesellschaft von heute. Grundsätzlich gilt: Je höher leistungsbetriebe. Aus diesem Grunde ist es in der Schweiz zu einer Verschiebung von den ersten beiden Sektoren zum tertiären Sektor gekommen.

5 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 1 2 S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 15 Schlüsselbegriffe, Arbeitsaufträge und Fallbeispiele S C H L Ü S S E L B E G R I F F E Anbau-, Abbau- und Standortfunktion des Bodens Angebot und Nachfrage zwischen Haushalten und Unternehmen Arbeitsproduktivität Arbeitsteilung (internationale Arbeitsteilung, volkswirtschaftliche Arbeitsteilung, innerbetriebliche Arbeitsteilung) Bedürfnis, Be - darf Effizienz, Effektivität einfacher Wirtschaftskreislauf (Haushalte, Unternehmen) Geldstrom und Güterstrom Güter (freie und wirtschaftliche Güter; materielle, immaterielle Güter; Dienstleistungen, Investitionsgüter, Konsumgüter, Gebrauchs- und Verbrauchsgüter) Individualbedürfnisse: Existenzbedürfnisse, Kulturbedürfnisse, Luxusbedürfnisse Kollektivbedürfnisse, Infrastruktur Markt nichtwirtschaftliche Bedürfnisse ökonomisches Prinzip (Minimal- und Maximalprinzip) Produktionsfaktoren (Boden, Arbeit, Kapital) Umsatz- oder Absatzkennzahlen Wirtschaftlichkeit Wirtschaftssektoren 1. Arbeit, Konsum und Freizeit lichkeiten an, die raschen Lustgewinn versprechen: Abenteuerreisen, Trendsportarten, Actionfilme und vieles mehr. In unserer Erlebnis- und Freizeit- Dieses Zitat dient als Ausgangslage für den folgenden Arbeitsauftrag: a) Erstellen Sie eine Sammlung der Angebote, die Ihren Tagesablauf (Sonn- Map oder eine Tabelle. Individuelle Antworten Individuelle Antworten c) Beschreiben Sie, wie Sie die Freiheiten und Möglichkeiten, die unsere nutzen. Individuelle Antworten Individuelle Antworten

6 16 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 1 4 Individuelle Antworten Individuelle Antworten. Wichtiger Aspekt: Eine Party ist dann gelungen, wenn sich alle amüsieren. Dies geht aber nur, wenn man sich auch voll und ganz aufs Feiern einlässt. 2. Die Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns men. Die folgenden Ereignisse haben Auswirkungen auf die Hauswirtschaft welcher sofort oder am stärksten betroffen ist (manchmal sind auf Anhieb mehrere wirtschaftliche Gebiete betroffen). Ereignis In erster Linie Auswirkungen auf: HW BW VW WW Eine DHF verbringt ihren freien Tag zu Hause. Eine DHF meldet sich krank. Eine Mutter erhöht ihrem Kind das Sackgeld. Italien senkt die Steuern für Familien. Die Schweiz erhöht die Steuern für Unternehmen. Ein kleines Land erlebt einen Bürgerkrieg. Die SBB erhöhen die Fahrpreise. In der Schweiz stirbt jeder Zweite an einer Krankheit. Auf der Autobahn A1 wird ein Füchslein überfahren. Der 2. Weltkrieg tobt. Das Internet wird erfunden. Bemerkung: Je nach Begründung gäbe es kleine Abweichungen im Lösungsbild! Diskutieren Sie allenfalls mit Ihrem Lernpartner. 2.1 Private Haushalte und ihre Bedürfnisse Zweitwohnung Existenzbedürfnisse Kulturbedürfnisse Luxusbedürfnisse Telefon Bett Wahlbedürfnisse Wanderschuhe

7 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 1 5 S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 17 richtig falsch Ein Bedürfnis ist dann ein Bedürfnis, wenn es befriedigt. Ein Bedürfnis ist ein starker Wunsch, der nach Erfüllung drängt. Ein Bedürfnis kann für den einen Menschen ein Kultur-, für den anderen Menschen ein Luxusbedürfnis sein. Die Art des Bedürfnisses bestimmt in erster Linie das Alter eines Menschen. Die Art des Bedürfnisses bestimmen in erster Linie Vermögen und Einkommen eines Menschen. Wenn ein Bedürfnis zum konkreten Wunsch heranwächst, nennt man es Bedarf. Bedarf nennt man ein Bedürfnis, das nur selten befriedigt werden kann. Ein bestimmtes Bett kann je nach Mensch ein Existenz-, Kultur- oder Luxusbedürfnis abdecken. - sei. Warum ist es für einen Detailhandelsbetrieb wichtig, die Bedürfnisse Ziel des Detailhandels ist es, die wirtschaftlichen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen. Kennt ein Detailhandelsunternehmen diese Bedürfnisse nicht, bietet es womöglich nicht das passende Sortiment an und kann die angebotene Ware nicht verkaufen. Ihre Antwort. Nein, wir kennen auch nichtwirtschaftliche Bedürfnisse. «Nichtwirtschaftlich» sind Bedürfnisse dann, wenn man sie nicht kaufen kann. Beispiele: zeptiert zu werden. andere zu beherrschen, einen guten Ruf und Prestige zu geniessen. optimal zu organisieren und gesteckte Ziele zu erreichen, sich im Beruf und in der Familie zu verwirklichen. mindestens drei Beispielen und diskutieren Sie die Folgen mit anderen. Be- Individuelle Antworten. Beispiel: Die Gemeinde bietet keine Abfallentsorgung mehr an: Organische Abfälle müssten kompostiert, andere Abfälle möglichst vermieden werden, da niemand die Säcke abholen und zur Entsorgungsstelle bringen würde.

8 18 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 1 6 A8 Der Detailhandel stellt sein Warenangebot entsprechend den Bedürfnissen che, dass für ein Produktangebot auf alle Bedarfskategorien Rücksicht genommen wird. Bedarfskategorie Existenzbedarf Kulturbedarf Luxusbedarf Beispiel: Ihre Branche: Ihre Branche: Metzgerei Cervelat Schweinsplätzli Rindsfilet Individuelle Antworten 2.2 Unternehmen und die von ihnen produzierten Güter A9 a) Eine Zahnbürste gehört zu den: freien Gütern Dienstleistungen Verbrauchsgütern Gebrauchsgütern Passagierdampfer Grossraumjet Kran Fernseher A10 Ordnen Sie die folgenden Güter zu: Beschreibung Freies Wirtschaft- Materielles Immaterielles Konsum- Gebrauchs- Verbrauchs- Gut liches Gut Gut Gut gut gut gut Sand im Sandkasten Sand für den Hausbau Sand in der Wüste Wasser aus der Flasche Wasser aus dem Bach Zeitschrift Geschäftsauto Privatauto Ferienhaus vermietet Ferienhaus privat Notizblock privat Notizblock geschäftlich

9 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 1 7 S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 19 Steuerberatung Kulturbedürfnisse Produktionsgüter Gebrauchsgüter Wirtschaftliche Güter haben ihren Preis können mehrmals genutzt werden Sachgüter Wahlbedürfnisse Dienstleistung Individuelle Antworten. Beispiel Papeterie: Dienstleistungen: Beratung für Büroeinrichtungen Sachgüter: Produktionsgüter: Gebrauchsgüter: Fotokopierer Verbrauchsgüter: Kopierpapier Konsumgüter: Gebrauchsgüter: Kugelschreiber Verbrauchsgüter: Mine, Tinte len Sie fünf auf. Individuelle Antworten. Beispiele: Papier, Zeitungen, Prospekte, Büroklammern, Stempelfarbe, Kassenstreifen, Wasser, Seife, Strom, Heizöl. A13 Behauptung: Es gibt Situationen, in denen 1 l Wasser wertvoller ist als 1 kg richtig falsch Begründung: Wenn Sie am Verdursten sind, ist 1 l Wasser das wertvollste Gut für Sie, weil es Ihr Überleben sichert. 2.3 Ökonomisches Prinzip (Wirtschaftliches Prinzip) A14 Petra möchte am Wochenende mit dem Auto nach Südfrankreich fahren. brauch» das Maximal- und das Minimalprinzip. wie möglich zu kommen. Minimalprinzip: Petra versucht mit einem möglichst geringen Benzinverbrauch nach Toulouse zu kommen. nach dem ökonomischen Prinzip vor. Nennen Sie mögliche Gründe, die die Die Kunden wollen sich etwas Gutes tun, wollen auffallen oder individuell sein. Zudem spielen auch das Prestige oder die Mode eine wichtige Rolle. Die Gründe für den Kauf sind nicht wirtschaftlich, sondern emotional bedingt.

10 20 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A N W E N D U N G S B U C H S E I T E Produktionsfaktoren A16 a) Der Boden ist nicht beliebig vermehrbar. Zeigen Sie dies an einem Beispiel auf. Individuelle Antworten. Beispiel: Gärten und Grünflächen weichen dem Gebäude- und Strassenbau. Die Häuser baut man in die Höhe, es gibt mehrere Untergeschosse, um den knappen Boden zu nutzen. b) Da der Boden nicht beliebig vermehrt werden kann, steigen sinken die Bodenpreise im Trend. Begründung: Das Angebot an Boden bleibt konstant, die Nachfrage wird steigen, was die Bodenpreise erhöhen wird. hört der Gemeinde) stehen. Individuelle Antworten. Beispiel: Marktstände, Messestände, Kastanien- Standort für ihn in Frage kommt. Führen Sie in der Tabelle alle Punkte auf, Standortfaktor Verkehr Betriebsraum Kundenzahl Kaufkraft Konkurrenz Kurzbeschreibung der besten Geschäftslage Nähe Bahnhof, Nähe Autobahn, Nähe Tram- oder Bus-Station, an der Hauptstrasse günstige Miete, grosser Raum mit viel Platz und gut ausgerüstet mit Anschlüssen (Internet, elektrische Stecker, Wasser usw.), WC, Lift, Lager hohe Kundenfrequenz, viele Passanten, viele Touristen Kunden mit grossem Portemonnaie, kauffreudige Kunden Mitbewerber möglichst weit weg, nicht das gleiche Sortiment A19 Ordnen Sie die folgenden Ausdrücke den richtigen Beschreibungen zu. Abbaufunktion Anbaufunktion Standortfunktion natürliche Eigenschaften rechtliche Eigenschaften wirtschaftliche Eigenschaften körperliche Arbeit maschinelle Arbeit geistige Arbeit Sparkapital Anlagekapital Betriebskapital Beschreibung Karls Beruf ist anstrengend; er ist Strassenbauarbeiter. Anna setzt zum Putzen einen Roboter-Staubsauger ein. Zora hat ein Textilgeschäft; ihr Auto wird im Geschäft gebraucht. Mara ist Buchhalterin; sie legt Geld für Lohnzahlungen auf die Seite. Arta hat studiert; sie ist Computerspezialistin. Yves hat ein Schlossgut geerbt; er verkauft das Holz vom Wald. Reto hat ein Ladenlokal gemietet, in dem er sein erstes Geschäft eröffnet. Vera nutzt ihren Garten; sie pflanzt ihr eigenes Gemüse. Anda zieht wegen den tieferen Steuern in den Nachbarkanton. Marc ist Bauer; für seinen Beruf ist das Klima wichtig. Sara hat ein DH-Geschäft an verkehrsgünstiger Lage. Dino ist sparsam und hat Geld auf dem Bankkonto. Ausdruck körperliche Arbeit maschinelle Arbeit Anlagekapital Betriebskapital geistige Arbeit Abbaufunktion Standortfunktion Anbaufunktion rechtliche Eigenschaften natürliche Eigenschaften wirtschaftliche Eigenschaften Sparkapital

11 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 1 9 S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E Effektivität und Effizienz A20 Fallbeispiel: Papeterie Eine Papeterie least (mietet) einen Fotokopierer für Fr pro Monat pien zu Fr..30 verkauft. notieren). E 5879 Fr W = = = = 1,03 A 12 Fr eine Nullrunde). Aber als Zusatzleistung macht das Gerät einen Sinn; es könnte Kundschaft für andere Produkte anziehen. Sie kaufen fremdes Geld zum tieferen Ankaufkurs an und verkaufen es zum a) Berechnen Sie je die Wirtschaftlichkeit. Fremde Währung Ankauf in Fr. Verkauf in Fr. Berechnung der Wirtschaftlichkeit W Euro (EUR) W = : = 1,03 Dollar (USD) W = : = 1,07 Pfund (GBP) W = : = 1,08 Krone (NOR) W = : = 1,12 schaftlichkeiten. Der Euro ist die meistgehandelte Währung und deshalb immer im Sortiment der Banken vorhanden. Die norwegische Krone allerdings wird nicht so viel verlangt und noch weniger in die Schweiz gebracht, muss wohl oft direkt in Norwegen bestellt werden, was zu einer grossen Differenz zwischen Ankauf und Verkauf führt, weil die Banken damit das Geschäftsrisiko abdecken. Allgemein: Je grösser das Risiko der Bank bei den einzelnen Währungsgeschäften, desto grösser die einberechnete Wirtschaftlichkeit! Berechnen Sie je die Wirtschaftlichkeit: Zeit Produkt Wirtschaftlichkeit vorher Verkaufspreis Fr Einkaufspreis Fr jetzt Verkaufspreis Fr Einkaufspreis Fr W = : = 1,51 W = : = 1,46

12 22 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 2 1 Vorher c) Heisst das nun, dass das Produkt nicht mehr angeboten werden sollte Nein, der Preis ist gesunken. So besteht die Chance, dass man mit einer höheren Verkaufsmenge die schlechtere Wirtschaftlichkeit des Produkts wieder wettmachen kann. Nein, vielleicht gehört das Produkt zum Grundsortiment, d.h. es ist absolut notwendig, das Produkt im Sortiment zu haben, damit die Kundschaft überhaupt im Geschäft einkauft. A23 Fallbeispiel: «Boarderworld» von exklusiven Produkten. Auf insgesamt 180 m 2 - In Fr. Livia Rutz Carmen Curto Eliza Burri Frank Karlen Pierre Gland Phil Lacoste Total Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Total a) Berechnen Sie den Durchschnittsumsatz pro Monat für das «Boarder- Grundlagenbuch Wirtschaft DHF. Durchschnittsumsatz pro Monat für das «Boarderworld» total: Fr : 12 = Fr In Fr. Livia Rutz Carmen Curto Eliza Burri Frank Karlen Pierre Gland Phil Lacoste Total Total Durchschnitt

13 S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 23 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 2 2 In Fr. Livia Rutz Carmen Curto Eliza Burri Frank Karlen Pierre Gland Phil Lacoste Januar Februar März Quartal April Mai Juni Quartal Juli August September Quartal Oktober November Dezember Quartal In Fr. Total pro m 2 Januar Februar März Quartal April Mai Juni Quartal Juli August September Quartal Oktober November Dezember Quartal Durch Ferien oder Krankheit eines Mitarbeiters oder einer Mitarbei terin. Das «Boarderworld» könnte die Verkaufsfläche verkleinern oder Mitarbeitende entlassen.

14 24 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 2 3 f) Was geschieht mit der Effizienz des «Boarderworld», wenn man eine Es sind verschiedene Szenarien möglich. Wenn die Umsätze gleich hoch bleiben, steigt die Effizienz. - Die Folgen für die Motivation der verbleibenden DHF ist schwierig reitschaft fördern, andererseits kann bei den Mitarbeitenden durch den Verlust einer Kollegin oder eines Kollegen sowie durch die Angst, selber h) Mit welchen anderen Mitteln kann die Effizienz des «Boarderworld» sert werden. Zusätzlich verhelfen Werbung und Verkaufsförderung zu erhöhten Umsätzen. A24 Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zu Wirtschaftlichkeit und Produkti- a) Wir entlassen die zwei faulsten DHF der Filiale und erreichen damit richtig falsch unsicher Begründung: Vielleicht wird der Umsatz pro Mitarbeitenden grösser, aber andrerseits könnte mit weniger Mitarbeitenden der Gesamtumsatz der Filiale sogar kleiner werden. b) Wir erhöhen unser 10-köpfiges Team um 2 Leute, so erhöhen wir unsere Wirtschaftlichkeit. richtig falsch unsicher Begründung: satz) gesteigert werden, was jedoch unsicher ist. A25 Fallbeispiel: Produktivität in einer Uniformenfabrik - P = E A = 10 Stk. : 5 Pers. = 2 Stk. pro Person pro Woche

15 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 2 4 S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 25 b) Nun wird eine Angestellte pensioniert und nicht mehr ersetzt, aber es sollen weiterhin 10 Uniformen in der Woche hergestellt werden. Berech- P = E A = 10 Stk. : 4 Pers. = 2,5 Stk. pro Person pro Woche werden die Uniformen mit Hilfe von Robotern hergestellt, was nur 2 Angestellte braucht. Es entstehen 50 Uniformen pro Woche. Berechnen P = E A = 50 Stk. : 2 Pers. = 25 Stk. pro Person pro Woche d) Die japanische Fabrik hat mehr rationalisiert, das heisst, sie hat körper- ersetzt unter gleichzeitiger Erhöhung der Produktion. A26 Jahresumsatz: Fr Anzahl geöffnete Tage: 330 Tage Sie Ihre Ergebnisse anschliessend mit einer Lernpartnerin oder einem Lernpartner. a) Durchschnittlicher Lagerwert. b) Lagerumschlag (auf 4 Dezimalen genau). Fr : Fr = 10,9999 mal c) Durchschnittliche Lagerdauer (auf 1 Dezimale genau). 360 T : 10,9999 = 32,7 Tage genau). Fr : = Fr Der Kundenfranken beträgt Fr : 3 = 4866 Verkäufe pro Angestellte pro Jahr : 330 = 44,236 Die Anzahl Verkäufe pro Tag beträgt 44.

16 26 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A N W E N D U N G S B U C H S E I T E Arbeitsteilung (= Spezialisierung) A27 In Ihrem Betrieb gibt es auch eine Arbeitsteilung. a) Fertigen Sie eine Skizze oder ein Schema über die Arbeitsteilung in Ihrem Betrieb an. Individuelle Antwort Die Arbeitsteilung steigert die Produktivität: Wer ein paar Mal nacheinander dasselbe tut, lernt dazu und wird dadurch schneller. Spezialisten arbeiten genauer und schneller. sind. richtig falsch Die Arbeitsteilung hat etwas mit Spezialisierung zu tun. Die innerbetriebliche Arbeitsteilung kann zu Monotonie führen. Die volkswirtschaftliche Arbeitsteilung: die Schweiz macht Pneus, Italien das Auto. Vertikale volkswirtschaftliche Arbeitsteilung: gemeinsame Produktion von 3 Fabriken. Horizontale volkswirtschaftliche Arbeitsteilung: Banken fürs Geld, Fabriken für Güter. In Grossbetrieben kommt die Spezialisierung eher vor als in Kleinbetrieben. 2.7 Der einfache Wirtschaftskreislauf A29 Stellen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf grafisch dar. a) Zeichnen Sie den Geld- und den Güterstrom. Produktionsfaktoren Boden, Arbeit, Kapital Güterstrom Bodenrente, Lohn, Zins Unternehmen Haushalte Güterpreis Geldstrom Sachgüter, Dienstleistungen b) Zeichnen Sie in Ihrem Modell des einfachen Wirtschaftskreislaufs Ihr

17 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 2 8 S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 27 c) Zeichnen Sie in Ihrem Modell des einfachen Wirtschaftskreislaufs sich und Ihre Familie/Lebensgemeinschaft ein. kreislauf gleich gross, aber: a) Eine überdurchschnittlich grosse Ernte bringt mehr Produkte in den Gü- wie das Ungleichgewicht wieder behoben wird: Indem die Preise der betroffenen Produkte gesenkt werden. b) Aufgrund einer Fehlproduktion kommen massiv weniger Güter in den wird: Indem die Preise der betroffenen Produkte angehoben werden. c) Wegen einer allgemeinen Wirtschaftskrise kommen viel weniger Touristen in die Schweiz. Beschreiben Sie, wie das Ungleichgewicht wieder behoben wird: Indem die Preise der betroffenen Produkte gesenkt werden. - ben wird: Indem die Preise der betroffenen Produkte erhöht werden 2.8 Der Markt Überall dort, wo Angebot und Nachfrage zusammentreffen, entsteht im volkswirtschaftlichen Sinne ein Markt. Der Markt für Fotokameras entsteht dadurch, dass bei den Konsumentinnen und Konsumenten ein Bedürfnis nach Kameras besteht. Die Produzenten versuchen nun, dieses Bedürfnis zu befriedigen. Gelingt ihnen dies und können sie die Fotokameras zu einem Preis anbieten, den die Konsumentinnen zu zahlen bereit sind, kommt das Geschäft zustande. Für eine Nachfrage ist ein entsprechendes Angebot vorhanden ein Markt ist entstanden. A32 Brigitte Brügger ist sehr preisbewusst und kauft Lebensmittel zu möglichst günstigen Aktionspreisen ein. Für Früchte und Gemüse hat sie eine beson-

18 28 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 2 9 a) Warum verkauft der Früchte- und Gemüsedetaillist seine Ware kurz vor Alle Frischprodukte, die der Detaillist bis am Abend nicht verkaufen kann, muss er wegwerfen. Er erleidet dadurch also einen Verlust. Daher liegt es im Interesse des Detailhändlers, alle seine Frischprodukte bei der gegebenen Nachfrage möglichst alle Produkte noch verkaufen zu können. Diesen Umstand nützt Frau Brügger aus, wenn sie kurz vor Preisbildung für Gemüse. Die Preisbildung beim Gemüse ist stark von den Ernteerträgen abhängig. Wenn eine grosse Dürre herrscht, das Angebot an Gemüse dadurch sehr klein ist und dieses die Nachfrage nicht zu decken vermag, wird der Preis für Gemüse sehr hoch sein. Wenn dagegen eine Rekordernte eingefahren werden kann, wenn also ein sehr grosses Angebot vorhanden ist, werden die Preise tief ausfallen, da das Angebot die Nachfrage übertrifft. Ebenfalls Einfluss auf den Preis können Veränderungen der Nachfrage nach Gemüse haben. Kommt das Gemüseessen plötzlich in Mode, steigt die Nachfrage stark an. Dies hat erhöhte Gemüsepreise zur Folge. Wird dagegen zum Beispiel aufgrund von Umwelteinflüssen vor dem Verzehr von Gemüse gewarnt, bricht die Nachfrage ein und die Preise sinken. 2.9 Die drei Wirtschaftssektoren primär sekundär tertiär Weinhandlung Fachgeschäft Reisebüro Schreinerei Winzer Maschinenfabrik Betriebe sind aus den Produktionsstufen Urproduktion, Weiterverarbeitung Individuelle Antworten. Beispiel Wollpullover: Schafzüchter in Neuseeland primärer Sektor Wollspinner in Graubünden sekundärer Sektor Strickereibetrieb in der Bretagne sekundärer Sektor Konfektion in Como sekundärer Sektor Grossist in Mailand tertiärer Sektor Detailhändler in Schaffhausen tertiärer Sektor

19 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 3 0 S C H L Ü S S E L B E G R I F F E, A R B E I T S A U F T R Ä G E U N D F A L L B E I S P I E L E 29 - von Branchen hin zu anderen. Betrachten Sie dazu die Grafik zu den Er- - das Werkzeug 1 aus dem Grundlagenbuch Wirtschaft DHF arbeiteten rund 32 % der Erwerbstätigen des zweiten Sektors in des zweiten Sektors, die Bauindustrie beschäftigte dagegen gut 29 %. - den technologischen Fortschritt zurückzuführen, durch den die menschliche Arbeitskraft durch Maschinen ersetzt wurde. Andererseits wander- men in Billiglohnländer ab. Die Bauindustrie konnte dagegen zwischen 1970 und 1990 aufgrund einer grossen Bautätigkeit stark zulegen.

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21 T H E M E N Z E N T R I E R T E A R B E I T S B L Ä T T E R 31 Themenzentrierte Arbeitsblätter

22 32 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A R B E I T S B L A T T A 1 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 3 2 AB. A1 Wirtschaftsleben Privatleben en, welche eindeutig dem Wirtschaftsleben zugeordnet wer- - Wirtschaftsleben W Schattenwirtschaft S Privatleben P a Tätigkeit W S P Herr A putzt seine Fenster selbst und spart sich die Putzfrau. b Frau B stellt zum Fensterputzen eine Bekannte an und bezahlt ihr dafür Fr c Frau C beauftragt ein Putzinstitut und bezahlt dafür Fr d e f g h i k l m n o p q r s Frau D gibt ihrem Nachbarssohn einen günstigen Computerkurs. Herr E gibt seinem Sohn Nachhilfestunden im Rechnen. Herr F unterrichtet an einer bekannten Privatschule Englisch. Zwei Verwandte helfen sich gegenseitig gratis in ihren eigenen Hotelbetrieben aus. Zwei Verwandte helfen sich gegenseitig bei Gartenarbeiten in ihrem Eigenheim. Zwei Geschwister sind im Unternehmen ihrer Mutter angestellt. Das Mädchen K gibt bei sich zuhause eine Party. Der Junge L vergnügt sich im Nachtlokal seines Dorfes. Zwei Jungen trinken im Schatten einer Gartenwirtschaft ein Cola. Frau N bringt ihr Auto zur Reparatur in die Garage. Herr O lässt sein Auto von einem Freund flicken und leiht ihm dafür sein Ferienhaus. Frau P repariert ihr Auto selbst. Ein Geheimagent arbeitet bei der Kriminalpolizei. Eine Bäckersfrau arbeitet ohne Lohnausweis im Laden ihres Mannes. Eine Touristin macht einer Familie den Haushalt und lebt dafür gratis. 1. Ordnen Sie die aufgeführten Tätigkeiten dem passenden Bereich zu. 2. Notieren Sie auf einem Blatt eigene Beispiele und Ihre eigene Meinung zum Thema.

23 A R B E I T S B L A T T A 2 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 3 3 T H E M E N Z E N T R I E R T E A R B E I T S B L Ä T T E R 33 AB. A2 Unternehmen Haushalt Sandy und Chris führen gemeinsam einen Haushalt. Sie helfen einander bei den Hausarbeiten. Nun interessiert es sie, wie viel sie durch ihren Einsatz im Monat sparen. Preise Schneideratelier Andrea Hosenbeinlänge ändern Fr. 20. Hosenbundweite ändern Fr. 25. Jackenlänge ändern Fr. 35. Jackenärmel kürzen/verlängern Fr. 35. Kleines Loch verweben Fr. 10. Knopf annähen Fr. 5. Textilreinigung Quick: Preisliste T-Shirt waschen / bügeln Fr. 3. Hemd waschen / bügeln Fr. 5. Pullover Fr. 13. Hose/Jupes Fr Badtuchgarnitur Fr Bettgarnitur Doppelbett Fr. 19. Coiffure Monika Waschen Fr. 10. Haarschnitt trocken Fr. 30. Haarschnitt nass Fr. 45. Färben Fr. 50. Dauerwelle Fr Rasur Fr. 20. Pizzakurier Alfredo Margherita Fr Funghi Fr Napoli Fr Al Tonno Fr Quattro Stagioni Fr Junge Raumpflegerin für Fr. 25. pro Stunde, sehr effizient! Aufgabe: Sandy macht eine Liste der von ihnen selber ausgeführten Hausarbeiten und rechnet dann, wie viel sie sparen, wobei sie das Material und die Putzmittel etc. nicht mitzählt: 1. Betten machen und aufräumen: ½ Stunde pro Tag (Monat 30 Tage) 2. Staub saugen und putzen: 4 mal 2 Stunden im Monat 3. Fenster putzen: 1 mal ¼ Stunde im Monat 4. Schuhe putzen: ½ Stunde pro Monat 5. Waschen: im Monat 15 T-Shirt, 8 Hemden, 4 Pullover, 6 Hosen, 2 Badtuch-, 2 Bettgarnituren 6. Kleider ändern: im Jahr 2 Hosenbeinlängen, 1 Jackenärmel, 1 Loch flicken, 2 Knöpfe annähen 7. Haare: alle 2 Monate 2 Haarschnitte trocken und 1 mal färben, im Monat 12 mal waschen 8. Essen: pro Woche anstatt die 2 Quattro Stagioni vom Kurier diejenige für Fr. 5. pro Stück vom Supermarkt Lösung: 1. Betten machen und aufräumen: ½ = Fr Staubsaugen und putzen: = Fr Fenster putzen: ¼ 25. = Fr Schuhe putzen: ½ 25. = Fr Waschen: = = = = = = 38. Fr Kleider ändern: (2 20. ) (1 35. ) (1 10. ) (2 5. ) : 12 = Fr Haare: 2 (2 30. ) 1 (2 50. ) ( ) = Fr Essen: ( ) (10. ) 4 = Fr Totalersparnis im Monat Fr Berechnen Sie auf einem Blatt, wie viel Geld Sandy und Chris sparen. 2. Besprechen Sie Ihre Resultate mit einer Lernpartnerin oder einem Lernpartner. 3. Schreiben Sie Ihre Meinung dazu in 2 3 Sätzen auf.

24 34 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A R B E I T S B L A T T A 3 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 3 4 AB. A3 Fachwörter Betriebswirtschaft Trend Display Sponsoring Trendsetter Konzern Lizenz Reassortieren Finanzierung Bilanz Kooperation Label Marketing Public Relations PR Wirtschaft KonsumentIn Know-how Bezugsquelle Investition Absatz Inventur Salespromotion Event Design Bedürfnis Detaillist Sortiment Sortimentsplan Branche Umsatz Outsourcing Marktforschung KMU Produzent Grossist Patent Distribution EAN-Code Bestellrhythmus Diversifikation Konzentration 1 Güterherstellung, Güterverteilung, Güterverbrauch Wirtschaft 2 Motor der Wirtschaft, KundInnen verspüren einen starken Wunsch 3 Hersteller, Fabrikant von Waren; Erbringer von Dienstleistungen 4 EndverbraucherIn; die privaten KundInnen, welche konsumieren 5 Abkürzung für klein- und mittelgrosses Unternehmen in der CH Bedürfnis Produzent KonsumentIn KMU 6 Grossunternehmen, auch im Ausland tätig Konzern 7 Warenhändler, der in grossen Mengen ein- und wiederverkauft 8 Warenhändler; verkauft in kleinen Mengen an die KonsumentInnen 9 Rechtlich geschütztes Herstellungsverfahren, Erfinderschutz Grossist Detaillist Patent 10 Weitergabe eines Patentgeheimnisses gegen Entgelt Lizenz 11 engl.: «das Wissen, wie», wie man arbeitet, etwas herstellt Know-how 12 Die Gesamtheit aller Waren, die ein Detaillist führt Sortiment 13 Fremdwort für Warenverteilung, für den Warenverkauf 14 Fremdwort für das Nachbestellen von schon geführten Waren 15 Die Einkaufsliste des Einkäufers eines Handelsgeschäftes Distribution Reassortieren Sortimentsplan 16 Ort, woher der Händler seine Ware bezieht Bezugsquelle 17 Alle gleichartigen Geschäfte mit ähnlichem Sortiment Branche 21 Gesamtheit der Massnahmen zum Verkauf, Vermarkten 22 Den Markt mit wissenschaftlichen Methoden erforschen 23 engl.: Verkaufsförderung von Waren und Dienstleistungen 24 engl.: Pflege der Beziehungen zur Kundschaft, Öffentlichkeit 25 engl.: Finanzielle Unterstützung, dafür Werbetätigkeit zugesagt 26 engl.: auf Überraschungseffekten aufbauende Werbeveranstaltung Marketing Marktforschung Salespromotion Public Relations (PR) Sponsoring Event 27 engl.: Marke, Etikette, Beschriftung, Bezeichnung Label 28 engl.: Modeströmung, Richtung einer neuen Entwicklung Trend 29 engl.: modebestimmende(r) Person oder Artikel Trendsetter 30 engl.: Aussehen eines Produktes; Plan, Entwurf, Entwicklung 31 engl.: optisch wirksame Zur-Schau-Stellung von Waren 32 Abkürzung für «europäische Artikelnummer», Strichcode 33 Das Beschaffen von Kapital zur Gründung eines Geschäftes 34 Die Kapitalverwendung im Betrieb; Anlagen, Einrichtungen 35 Gegenüberstellung von allen Forderungen und Verpflichtungen 36 Das Zählen aller Waren im Geschäft an einem fixen Datum Design Display EAN-Code Finanzierung Investition Bilanz Inventur 37 Zusammenarbeit der Betriebe zur Kostensenkung Kooperation 18 Gibt an, in welchen zeitlichen Abständen Ware bestellt wird 19 Gibt an, wie viel Ware mengenmässig pro Zeit verkauft wird 20 Gibt an, für welchen Wert Ware pro Zeiteinheit verkauft wird Bestellrhythmus Absatz Umsatz 38 Zusammenschlüsse von Betrieben zur Stärkung im Wettbewerb 39 Ausweitung des Betriebs auf neue Branchen und Programme Konzentration Diversifikation 40 Verkauf von gewissen Betriebszweigen, Auslagerung Outsourcing Ordnen Sie die zur Verfügung stehenden Begriffe der entsprechenden Beschreibung zu.

25 A R B E I T S B L A T T A 4 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 3 5 T H E M E N Z E N T R I E R T E A R B E I T S B L Ä T T E R 35 AB. A4 Fachwörter Volkswirtschaft Subvention Mobilität Export Konkurrenz international Dienstleistungen Ökonomie Nominallohn Inflation Monopol Ökologie Deflation Modernisierung Infrastruktur Agrarsektor Import lokal Arbeitslosenquote Bruttoinlandprodukt Industriesektor Agglomeration Globalisierung Reallohn Rationalisierung Rezession Liberalisierung Konjunktur Expansion Rendite Innovation Preisstabilität national Lohndumping Index Kontingent Prosperität Defizit Bruttolohn Protektionismus Nettolohn 1 Das Fremdwort für Wirtschaft Ökonomie 21 Ein grosser Alleinanbieter beherrscht den Markt Monopol 2 Das Fremdwort für Umweltschutz Ökologie 3 Die Landwirtschaft als Teil der Volkswirtschaft Agrarsektor 4 Der Sektor der Verarbeitung in der Volkswirtschaft Industriesektor 5 Grösster Wirtschaftssektor in der CH Dienstleistungen 22 Die Betriebe sind ähnlich stark und stehen im Wettbewerb 23 Alle bereitgestellten Güter und Dienstleistungen in der CH pro Jahr 24 Wie viel % der arbeitenden Bevölkerung arbeitslos sind Konkurrenz Bruttoinlandprodukt Arbeitslosenquote 25 Die Vereinfachung der Betriebsabläufe Rationalisierung 6 Das Fundament jeder Wirtschaft (z. B. Verkehrswege, Telefonnetz) Infrastruktur 26 Die Aufrüstung der Betriebe mit neuer Technik Modernisierung 7 Stadt mit Vororten als wirtschaftliches Gebilde Agglomeration 8 Häufigkeit des Ortswechsels, Verkehrsbewegungen Mobilität 27 Die Ausrichtung der Betriebe auf die Weltwirtschaft (Globus) Globalisierung 28 Das Geld im Land verliert an Kaufkraft, Preise steigen Inflation 9 Eigenschaftswort für den Markt der näheren Umgebung lokal 10 Eigenschaftswort für den Markt in der ganzen CH national 11 Eigenschaftswort für den Markt über die Ländergrenzen hinweg 12 Ausländische Produkte werden in die CH eingeführt Import international 13 Schweizer Fabrikate werden ins Ausland verkauft Export 14 Die wirtschaftliche Tätigkeit in einem Land wächst Expansion 29 Die Kaufkraft des Gelde steigt, Preise sinken, Preiszerfall 30 Der Lohn, welcher zahlenmässig auf dem Lohnzettel steht 31 Der infolge Preisschwankungen umgerechnete, tatsächliche Lohn 32 Punktesystem zur rechnerischen Erfassung der Preisschwankung 33 Der Lohn nach allen Abzügen wie AHV, Arbeitslosengeld etc. Deflation Nominallohn Reallohn Index Nettolohn 34 Der Lohn vor allen obligatorischen Abzügen Bruttolohn 15 Die wirtschaftliche Tätigkeit in einem Land schrumpft Rezession 16 Das Auf und Ab der gesamten wirtschaftlichen Entwicklung Konjunktur 17 Die Aufhebung der staatlichen Kontrollen Liberalisierung 35 Das Herunterdrücken der Löhne, Anstellung billiger Arbeitskräfte 36 Fehlbetrag, Manko; Ausgaben sind grösser als Einnahmen Lohndumping Defizit 37 Ertrag aus einer Geldanlage dank Verzinsung Rendite 18 Staatliche Massnahmen zum Schutz gewisser Betriebe Protektionismus 38 Mengen- oder wertmässige Beschränkung Kontingent 19 Finanzielle Hilfe des Staates an Unternehmen Subvention 20 Die Preise im Land bleiben während langer Zeit gleich Preisstabilität 39 Das Aufblühen eines Betriebs oder eines Wirtschaftszweigs 40 Angwandter Erfindergeist, Erneuerung in der Produktion Prosperität Innovation Ordnen Sie die zur Verfügung stehenden Begriffe der entsprechenden Beschreibung zu.

26 36 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A R B E I T S B L A T T A 5 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 3 6 AB. A5 Güter zur Bedarfsdeckung Mit den Gütern decken die Menschen einen grossen Teil ihrer Bedürfnisse ab. N A T U R G U T GUATTNRU H A N D E L S G U T DNGTUHSALE I N V E S T I T I O N S G U T TIUNGVSENSOTITI K O N S U M G U T MOTSUGUNK D I E N S T L E I S T U N G STEINLEIDGUNST S A C H G U T TUCHGAS F A H R N I S G U T GAFTSINUHR G R U N D S T Ü C K DÜSTKUCRGN ist genügend vorhanden, hat keinen Preis wird weiterverkauft, hat einen Preis damit wird Geld verdient, dient beruflich wird nicht weiterverkauft, dient im Privaleben ein Service, immaterielles Gut gegenständliches, materielles Gut bewegliches, übertragbares Gut unbewegliches Gut Beeren im Wald Beeren auf dem Markt PC im Geschäft PC privat Kinobesuch Bleistift Uhr Haus V E R B R A U C H S G U T BAUCHSTEURVGR G E B R A U C H S G U T TUAREGGBUCHS kann nur einmal verwendet werden kann mehrmals verwendet werden Zahnpasta Zahnbürste 1. Formulieren Sie die richtigen Begriffe aus den vorgegebenen Buchstaben. 2. Setzen Sie die nachfolgenden Beschreibungen oben in das zutreffende Feld: kann nur einmal verwendet werden / ein Service, immaterielles Gut / unbewegliches Gut / wird weiter verkauft, hat einen Preis / gegenständliches, materielles Gut / kann mehrmals verwendet werden / bewegliches, übertragbares Gut / damit wird Geld verdient, dient beruflich / ist genügend vorhanden, hat keinen Preis / wird nicht weiterverkauft, dient im Privatleben 3. Schreiben Sie passende Beispiele in die dritte Kolonne. 4. Vergleichen Sie die Namen mit den Ihnen bekannten Begriffen und gruppieren Sie auf einem Blatt die einzelnen Güter nach ihrer Logik neu zusammen (Baumstruktur).

27 A R B E I T S B L A T T A 6 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 3 7 T H E M E N Z E N T R I E R T E A R B E I T S B L Ä T T E R 37 AB. A6 Das ökonomische Prinzip Ohne Aufwand gibt es keinen Ertrag. Die Produktionsfaktoren sind der Aufwand. Man soll sparsam mit ihnen umgehen. Das ökonomische Prinzip kann auf 2 Arten ausgelegt werden Maximal-Prinzip (1) Mit einem bestimmten Aufwand einen maximalen Ertrag erzielen Minimal-Prinzip (2) Einen bestimmten Ertrag mit einem minimalen Aufwand erzielen Die Mutter hat pro Monat Fr Haushaltsgeld zur Verfügung. Begründung: Die fixen Fr sind der Aufwand; damit soll maximal viel und gut eingekauft werden. 2. Der Chef: «Ich gebe Ihnen genau 2 Stunden Zeit; dann ist das Lager aufgeräumt.» Begründung: Der Zeitaufwand ist bestimmt; in dieser Zeit soll das Lager maximal schön aufgeräumt werden. 3. Der Einkäufer: «Ich suche für dieses Produkt den günstigsten Lieferanten.» Begründung: Das Produkt verkörpert den bestimmten Ertrag; es soll das Minimum kosten. 4. Die Chefin: «Hier, gestalte mit diesem Material ein schönes Schaufenster.» Begründung: Mit dem vorgegebenen Material als Aufwand soll ein ansprechendes Schaufenster herausschauen. 5. Dem Chauffeur soll eine Tankfüllung möglichst weit und lange ausreichen. Begründung: Die Tankfüllung ist der bestimmte Aufwand; damit soll maximal lange und weit gefahren werden. 6. Die Büroangestellte soll den Brief möglichst rasch beenden und abschicken. Begründung: Der bestimmte Ertrag der Brief soll mit einem minimalen Zeitaufwand fertig geschrieben werden. 7. Der Chef: «Kaufe möglichst günstig eine möglichst schmackhafte Mahlzeit.» Begründung: Dies ist unmöglich; für möglichst wenig (min. Aufwand) gibt es nicht maximal viel (max. Ertrag). 8. Die Chefin: «Benutzen Sie den günstigsten Tarif zum Versenden der Werbung.» Begründung: Das Werbematerial wird verschickt (Ertrag); das Verschicken (Aufwand) soll minimale Kosten verursachen. 9. Der Kunde: «Ich wünsche den günstigsten und schönsten Blumenstrauss.» Begründung: Unsinn; ohne echten Aufwand kein Ertrag; das Günstigste ist nur ganz selten das Schönste. 10. Der Chef: «Unser Werbebudget beträgt Fr ; es muss mehr Umsatz her.» Begründung: Mit einem bestimmten Aufwand ( ) muss mehr Umsatz (das Maximum ist gemeint) erzielt werden. 11. Die Lehrtochter hat nicht viel Freizeit und will trotzdem die Prüfung schaffen. Begründung: Mit einem minimalen Zeitaufwand möchte sie den fixen Ertrag einfach durchkommen! erreichen. 1. Tippen Sie auf Maximal-Prinzip (1), Minimal-Prinzip (2) oder keines (0). Begründen Sie Ihre Wahl. 2. Suchen Sie sich einen Gesprächspartner und formulieren Sie auf einem Blatt zu einem gleichen Beispiel einmal das Maximalund dann das Minimal-Prinzip.

28 38 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A R B E I T S B L A T T A 7 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 3 8 AB. A7 Produktionsfaktoren Geldkapital Arbeit Boden Kapital Sachkapital Fähigkeitskapital braucht es den kombinierten Einsatz der drei Produktionsfaktoren. Wer nur Arbeit allein anzubieten hat, muss seine Arbeitskraft verkaufen. Boden allein liegt brach und verwandelt sich in Urwald. Kapital allein verliert ohne Wert oder wird gestohlen. Die grösste Bedeutung kommt wohl dem Fähigkeitskapital zu; es beinhaltet das Wissen und Können lenbewohnern musste man wissen, wie man Feuer macht. Als Sachkapital diente ihnen dazu das Holz. Das Brennholz, wie auch ihre Beute, fanden sie Arbeit. Heute leben mehr Menschen und fast alle möchten eine Arbeitsstelle. Doch je mehr Menschen Arbeit suchen, desto tiefer fallen die Löhne. wird der Boden knapp; dadurch steigen die Bodenpreise. Als Folge davon verteuert sich die Produktion. Hinzu kommt der vermehrte Einsatz von hochtechnisierten Einrichtungen als teurem Sachkapital. Deshalb suchen die Unternehmen neue Standorte, wo Boden und Löhne noch tief sind. 1. Vervollständigen Sie den Text. 2. Suchen Sie sich anschliessend eine Diskussionspartnerin oder einen Diskussionspartner. 3. Schreiben Sie auf einem Blatt eine eigene Stellungnahme.

29 A R B E I T S B L A T T A 8 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 3 9 T H E M E N Z E N T R I E R T E A R B E I T S B L Ä T T E R 39 AB. A8 Effektivität Effizienz keit, kann man auch messen. Detailhandel Migros 2003 Effektivität tatsächliche Zahlen Effizienz Durchschnitt auf Franken gerundet Rang Genossenschaft Jahresumsatz U Personalbestand P U pro P U pro P pro Tag Rang 10. Wallis Tessin Neuenburg / Freiburg Genf Basel Waadt Luzern Ostschweiz Zürich Aare Mittelland Einige Fabriken der Migros 2003 Effektivität tatsächliche Zahlen Effizienz Durchschnitt auf Franken gerundet Fabrik Jahresumsatz U Personalbestand P U pro P U pro P pro Tag Jowa Backwaren Estavayer Milchprodukte Bischofszell Konserven Chocolat Frey Gesamtzahlen Migros 2003 Effektivität tatsächliche Zahlen Effizienz Durchschnitt auf Franken gerundet Gesamtumsatz U Personalbestand P U pro P U pro P pro Tag Aufgabe: 1. Welche Genossenschaft arbeitet am effizientesten? 2. Warum erwirtschaften die Fabriken eine scheinbar höhere Effizienz? 3. Eine Fabrik fällt mit der Effizienz zurück, welche? Warum wohl? 4. Welche Genossenschaften und Fabriken weisen eine unterdurchschnittliche Effizienz auf? 5. Berechnen Sie den Tageslohn bei einem monatlichen Lohn von Fr Wie viel % macht dieser Tageslohn vom durchschnittlichen Tagesumsatz aus? Lösung: 1. Genf, denn sie hat den höchsten Umsatz pro MitarbeiterIn (P). 2. Sie setzen dafür mehr Maschinen ein und erhöhen damit Produk tion und Umsatz. 3. Jowa, denn bei Backwaren braucht es viel Handarbeit. 4. Neuenburg, Freiburg, Luzern, Ostschweiz, Jowa. 5. Fr : 30 = Fr / Fr = 100 % Fr = 14,7% Der Rest dient zur Deckung der übrigen Geschäftskosten. 1. Berechnen Sie die fehlenden Zahlen (Das Geschäftsjahr zählt 360 Tage). 2. Beantworten Sie die Fragen auf einem separaten Blatt.

30 40 A G R U N D E L E M E N T E D E R W I R T S C H A F T A R B E I T S B L A T T A 9 A N W E N D U N G S B U C H S E I T E 4 0 AB. A9 Effektivität Effizienz international keit, kann man auch messen. Detailhandelsumsätze in Schweizer Franken von H & M aus Schweden 2003 im 10-Ländervergleich: Effektivität tatsächliche Zahlen Effizienz Durchschnitt auf Franken gerundet Rang Land Jahresumsatz U Personalbestand P U pro P U pro P pro Tag Rang 10. Italien Spanien USA Schweiz Holland Frankreich Norwegen England Schweden Deutschland Gesamtzahlen H & M im Jahr 2003: Effektivität tatsächliche Zahlen Effizienz Durchschnitt auf Franken gerundet Gesamtumsatz U Personalbestand P U pro P U pro P pro Tag Effektivität tatsächliche Zahlen Effizienz Durchschnitt auf Franken gerundet Gesamtumsatz U Anzahl Filialen F U pro F U pro F pro Tag Fragen: 1. Wie viele Personen arbeiten im Durchschnitt in einer Filiale der H & M-Kette? 2. Italiens Effizienz ist weit unten. Suchen Sie Gründe dafür. 3. Die Schweizer Filialen sind weit über dem Durchschnitt. Warum wohl? 4. Der Umsatz pro Angestellte/r ist eine Methode der Effizienz- Messung. Wie könnte man die Effizienz auch noch messen? Lösung: 1. Personalbestand : Anzahl Filialen = : 945 = 30 Angestellte pro Filiale 2. Italien steht im ersten Jahr mit nur einer Filiale. Startschwierigkeiten. 3. Die Konkurrenz in der CH für H & M ist weniger gross; und die VerkäuferInnen arbeiten effizient. 4. Der Umsatz pro Verkaufsfläche, Umsatz pro Kassastation, Umsatz pro Filiale, Umsatz pro KundIn. Wichtig ist aber auch, dass man die Geschäftskosten möglichst klein hält im Verhältnis zum Umsatz. 1. Berechnen Sie die fehlenden Zahlen (Die Geschäfte öffnen an 350 Tagen im Jahr). 2. Beantworten Sie die Fragen auf einem Blatt. 3. Besprechen Sie Ihre Erkenntnisse mit jemandem.

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