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1 Jahresbericht

2 MEHR erfahren > AKZENTE > Infoveranstaltungen > Mitgliederbereich im Internet MEHR bewegen > Neue Wege der Vertreterwahl > Vorschläge zu künftigen Themen und Referenten > Mitgliederaustauschrunden (z.b. bei Filialumbau) > Ideen für Mehrwerte MEHR bekommen > Bargeldversorgung im Krankheitsfall > Ratenaussetzung bei Arbeitslosigkeit > Berufsnavigator exklusiv > attraktive Dividende 2

3 Jahresbericht 2013 Die Lage der deutschen Wirtschaft hat sich im Verlauf des Jahres 2013 weiter verbessert. Allerdings hat der erwartete konjunkturelle Aufschwung noch nicht eingesetzt. Das Bruttoinlandsprodukt stieg preisbereinigt lediglich um 0,4 Prozent an, nachdem es bereits im Jahr 2012 mit 0,7 Prozent nur moderat gewachsen war. Insbesondere der Jahresauftakt verlief für die deutsche Wirtschaft verhalten. Im Fortgang hellte sich die Wirtschaftslage aber merklich auf. Zentraler Wachstumsmotor waren die privaten und staatlichen Konsumausgaben, auch das Investitionsklima zeigte sich freundlicher. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes blieb günstig, der Kurs des Euro hielt sich auf stabilem Niveau und der DAX eilte in der zweiten Jahreshälfte von einem Höchststand zum nächsten. Die europäische Staatsschuldenkrise verlor im vergangenen Jahr an Schärfe, wenngleich die Konjunkturbelebung im Euroraum noch sehr zurückhaltend ausfiel. Festzuhalten bleibt: Unter schwierigen Rahmenbedingungen hat Deutschland einmal mehr eine gute Rolle als Stabilitätsanker gespielt. Die deutschen Genossenschaftsbanken haben auf einem lebhaften und hart umkämpften Markt ihre gute Position gefestigt. Sie sind ein verlässlicher und seriöser Partner, der zeitlose Werte zum Maßstab seines Handelns erhebt und insbesondere seinen Mitgliedern gegenüber verpflichtet ist. Unser Bericht zum Geschäftsjahr 2013 unterstreicht, dass die Volksbank Lübbecker Land eg allen Grund hat, sehr zufrieden zu sein. Unsere Bank ist kerngesund und auf einem Weg, der weiteren Erfolg verspricht. Unter dem Motto Gemeinsam mehr erreichen werden wir die individuelle Förderung unserer Mitglieder weiter voranbringen. Wir sind überzeugt, dass die genossenschaftliche Idee, Kräfte zu bündeln, in zunehmendem Maße Menschen antreiben wird. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre. Ralf Rehker Andreas Schwarze 3

4 Jahresbilanz der Volksbank Lübbecker Land eg zum Die Darstellung erfolgt in verkürzter Form. Es handelt sich nicht um die der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung. Diese erfolgt nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung im Bundesanzeiger. Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2013 sowie Ergebnisverwendungsvorschlag und Bericht des Aufsichtsrates. Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Veränderungen in % Bilanzsumme ,9 Geschäftsvolumen ,7 Bilanzsummenentwicklung in Die Volksbank Lübbecker Land eg kann auf ein stabiles Geschäftsjahr 2013 zurückblicken. Da wir unsere Ertragsziele erreicht haben, sind wir mit der Geschäftsentwicklung insgesamt sehr zufrieden. Unsere Bilanzsumme erhöhte sich im Wesentlichen infolge eines Wachstums des bilanziellen Kundengeschäftsvolumens sowie der Stärkung des Eigenkapitals aus dem Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit um 0,9 Prozent. Auch das Geschäftsvolumen, welches neben den Bilanzwerten auch die Eventualverbindlichkeiten beinhaltet, weist im Geschäftsjahr einen leichten Zuwachs in Höhe von 0,7 Prozent auf. Die Ereignisse an den Finanzmärkten, das extrem niedrige Zinsniveau sowie die politischen und volkswirtschaftlichen Ereignisse wirkten sich aufgrund unserer sicherheitsorientierten Anlagepolitik nicht negativ auf die wirtschaftliche Situation unserer Bank aus. Berichtsjahr

5 Forderungen an Kunden Das Kundenkreditgeschäft verzeichnete im Vergleich zum einen Zuwachs von 0,4 Prozent. Die Ursachen für den geringen Zuwachs liegen in verhaltener Investitionstätigkeit, geringer Nachfrage nach kurz- und mittelfristigen Krediten sowie einem Volumensrückgang zweckgebundener Sonderkrediten. Des Weiteren machten Kunden verstärkt von Sondertilgungsmöglichkeiten Gebrauch. Neu herausgelegte Kredite wurden von unseren Kunden bevorzugt für den Kauf von Gebrauchtimmobilien, die Umsetzung energetischer Maßnahmen und den Neubau von Wohnraum verwendet. Berichtsjahr Veränderungen in % , , ,7 Buchkredite Treuhandkredite Bürgschaften/Garantien Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir alle an uns herangetragenen und vertretbaren Finanzierungswünsche unserer Kunden erfüllt. Dabei stand eine qualifizierte und bedarfsgerechte Beratung im Vordergrund. Für alle erkennbaren Risiken haben wir ausreichende Vorsorge getroffen. Kundenforderungen in Besonderen Wert legten wir dabei in unserer Beratung auf die Förderung unserer privaten und gewerblichen Kunden durch den Einsatz zinsgünstiger öffentlicher Finanzierungsmittel. Einlagen unserer Kunden Die bilanziellen Kundengelder entwickelten sich im Geschäftsjahr leicht positiv. Der Zuwachs beläuft sich auf 0,3 Prozent. Berichtsjahr Spareinlagen ,3 Täglich fällige Einlagen , ,4 Inhaberschuldverschreibungen ,1 Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Der Volumenszuwachs der täglich fälligen Einlagen zeigte, dass unsere Kunden im Berichtsjahr fällig gewordene Anlagen als Liquidität vorhielten, da die Zinssätze am Kapitalmarkt keine adäquate Laufzeitprämie für langfristige Geldanlagen boten. Kundeneinlagen in Veränderungen in %

6 Dienstleistungsgeschäft 6 Unsere geschäftspolitische Ausrichtung sieht vor, nur Kunden als Bankteilhaber aufzunehmen, die wenigstens den überwiegenden Teil ihrer Bankgeschäfte mit uns tätigen. Damit wollen wir die Nähe zu unseren Mitgliedern erhöhen und eine für beide Seiten sinnvolle Zusammenarbeit erreichen Eigenkapitalentwicklung Das haftende Eigenkapital beläuft sich zum Bilanzstichtag auf Dies entspricht 9,7 Prozent unserer Bilanzsumme. Zum Bilanzstichtag und während des Geschäftsjahres haben wir alle gesetzlichen Anforderungen an das Eigenkapital erfüllt. Mitgliederentwicklung Die Zahl der Mitglieder und der Geschäftsanteile hat sich im Geschäftsjahr leicht erhöht. 597 Zugängen standen 533 Abgänge gegenüber, so dass zum Jahresende Personen Teilhaber unserer Volksbank waren. Die Anzahl der gezeichneten Geschäftsanteile erhöhte sich im gleichen Zeitraum um auf Anteile Der durchschnittliche Personalbestand des Jahres 2013 belief sich auf 242 Personen (: 241 Personen). Darunter befanden sich 70 Teilzeitbeschäftigte und 19 Auszubildende. Den wachsenden Anforderungen an unser Personal haben wir durch gezielte Maßnahmen zur Fort- und Weiterbildung Rechnung getragen. Insgesamt wurden im Geschäftsjahr an 475 Tagen Seminare und Fachtagungen besucht. Diese fanden vorwiegend an den genossenschaftlichen Bildungseinrichtungen der Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsakademie in Münster und Forsbach sowie der Akademie Deutscher Genossenschaften in Montabaur statt. Des Weiteren wurden aufgabenbezogene Schulungsmaßnahmen durchgeführt Mitarbeiterentwicklung Entwicklung der Mitglieder Das Dienstleistungsergebnis weist für das Berichtsjahr insgesamt einen Rückgang aus. Obwohl sich das Volumen der vermittelten Bausparverträge erhöhte, konnte dieser Zuwachs die rückläufigen Vermittlungsprovisionen im Wertpapiergeschäft und im Bereich der Vermittlung von Lebens- und Sachversicherungen nicht auffangen. Berichtsjahr Veränderungen in % Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder ,6 Rücklagen , ,8 Sonderposten gemäß 340g HGB ,8 Eigenmittel im Sinne des 10 KWG ,0 Vorgesehene Zuführungen aus dem Bilanzgewinn

7 Liquidität Basierend auf einer stabilen Ertragslage, konnten wir unser bilanzielles Eigenkapital im Berichtsjahr weiter verbessern. Die bilanziellen Eigenmittel belaufen sich auf Dies entspricht einer Quote von 12,0 Prozent der Bilanzsumme. Die Zahlungsbereitschaft war im Berichtsjahr jederzeit gegeben. Zum Bilanzstichtag und während des Geschäftsjahres haben wir alle Anforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht an die Liquidität durchgehend erfüllt. Bilanzielles Eigenkapital in Barreserve Wertpapiere Veränderungen in % , , ,3 Insgesamt hat sich das Volumen der liquiden Mittel um 3,0 Prozent erhöht. Zur Verbesserung des Zinsergebnisses haben wir in 2013 fällig gewordene Bankenfestgelder verstärkt in festverzinsliche Wertpapiere, sowie - in geringerem Umfang - in Aktien und Fonds umgeschichtet Bankguthaben Berichtsjahr Die Solvabilitätskennziffer, die das Verhältnis der Eigenmittelausstattung zur Risikoaktiva der Bank darstellt, beträgt zum Bilanzstichtag 14,7 Prozent und liegt damit deutlich über der vorgeschriebenen Mindestquote von 8,0 Prozent. Zum Bilanzstichtag und während des Geschäftsjahres haben wir die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Eigenmittel stets erfüllt. Garantieverbund Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung (Garantieverbund) des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. angeschlossen. Unser Wertpapierbestand am Jahresende setzt sich im Wesentlichen aus festverzinslichen Anleihen und Schuldverschreibungen zusammen. Zur Verbesserung der Erträge halten wir unter anderem auch Aktien, Investmentfonds einen Genussschein in unserem Depot. Diese Anlageformen umfassen 10,1 Prozent unseres gesamten Wertpapierbestandes. Die Papiere sind der Liquiditätsreserve zugeordnet und nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Um im Bedarfsfall die Möglichkeit der Aufnahme zinsgünstiger Refinanzierungsmittel nutzen zu können, sind von unserem Wertpapierbestand nominal an die Deutsche Bundesbank verpfändet. Von dieser Möglichkeit haben wir zum Bilanzstichtag keinen Gebrauch gemacht. 7

8 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Zum Bilanzstichtag enthielten die Bankrefinanzierungen zweckgebundene Sonderkredite in Höhe von , die wir an unsere Kunden weitergeleitet haben. Der Rückgang um resultiert aus Sondertilgungen und regelmäßigen Tilgungsleistungen, die nicht durch entsprechendes Neugeschäft kompensiert wurden. Ertragslage Berichtsjahr Veränderungen in % Zinsüberschuss incl. Laufende Erträge Provisionsüberschuss , ,3 Sonstige Erträge Personalaufwendungen ,6 Andere Verwaltungsaufwendungen ,6 Abschreibungen auf Sachanlagen ,1 Sonstige Aufwendungen , ,9 Steueraufwendungen ,3 Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken ,0 Jahresüberschuss ,4 Überschuss aus der normalen Geschäftstätigkeit 8 5,9 Aufgrund des nach wie vor niedrigen Zinsniveaus reduzierten sich die Zinserträge. Die Zinsaufwendungen gingen aufgrund der Anlegernachfrage in kurzfristigen Sichteinlagen stärker zurück. Dies führte dazu, dass sich der Zinsüberschuss gegenüber dem um 5,9 Prozent verbesserte. Die Verminderung des Provisionsüberschusses ergab sich vor allem aus rückläufigen Erträgen aus der Vermittlung von Versicherungen und aus der Umsatztätigkeit im Bereich der Wertpapier- und Fondsanlagen. Ursächlich für die Erhöhung der sonstigen Erträge waren der Verkauf von Grundstücken sowie die Auflösung nicht mehr benötigter Rückstellungsbeträge für Pensionen und Rechtsrisiken. Die Personal- und sonstigen Verwaltungsaufwendungen lagen nur geringfügig über dem esniveau. Die sonstigen Aufwendungen beinhalten neben den sonstigen betrieblichen Aufwendungen vor allem das Bewertungsergebnis des Kredit- und Wertpapiergeschäftes. Die Risikovorsorge für das Kreditgeschäft konnte aufgrund der stabilen wirtschaftlichen Gesamtentwicklung gegenüber dem reduziert werden. Infolge der guten Entwicklung der Aktienmärkte konnten Kursgewinne aus dem Verkauf von Aktien und Fonds realisiert werden. Belastende Effekte ergaben sich aus zinsinduzierten Abschreibungen der festverzinslichen Wertpapiere des Eigenbestands. Neben dem Jahresüberschuss ist das Betriebsergebnis vor Bewertung für die Beurteilung unserer Ertragslage von Bedeutung. Das Betriebsergebnis vor Bewertung liegt bei 1,61 Prozent und damit leicht über dem esniveau. Dieses Ergebnis ist sehr zufriedenstellend.

9 Ausblick in die Zukunft Für unsere Mitglieder und Kunden werden wir auch weiterhin eine leistungsstarke und zuverlässige Bank sein, die allen Ansprüchen und Wünschen gerecht wird. Kundenorientierte, individuelle Beratung und Betreuung sowie persönliche Ansprechpartner und flexible Entscheidungen legen den Grundstein, um die langfristigen Geschäftsbeziehungen zu unseren Kunden weiter auszubauen. Die vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit einer wachsenden Zahl von Mitgliedern und Kunden wird auch künftig im Mittelpunkt unserer Marktaktivitäten stehen. In Erwartung einer leicht verbesserten konjunkturellen Entwicklung rechnen wir mit steigender Investitionstätigkeit gewerblicher Kreditnehmer. Bei privaten Wohnungsbaufinanzierungen gehen wir davon aus, dass sich durch Neubau und Modernisierung eine steigende Nachfrage ergeben wird. Unter der Annahme eines weiterhin niedrigen Zinsniveaus erwarten wir ein Kreditvolumenwachstum in Höhe von 2,0 bis 2,5 Prozent. Trotz Erwartung einer leicht rückläufigen Sparquote gehen wir im Bereich der Kundeneinlagen im Jahr 2014 durch die verstärkte Einbindung unseres Vermögensstrukturansatzes von einem Zuwachs von 0,8 Prozent der bilanziellen Kundeneinlagen aus. Im Dienstleistungsgeschäft prognostizieren wir, unter der Annahme weiter steigender Aktienkurse und der verstärkten Einbindung des Vermögensstrukturansatzes in die Kundengespräche, stark steigende Umsätze im Wertpapiergeschäft. Die Vermittlung von Wohnungsbaukrediten und Bauspardarlehen wird tendenziell zurückgehen, da wir langfristige Finanzierungen aus eigenen Mitteln darstellen. Insgesamt erwarten wir einen positiven Geschäftsverlauf mit moderaten Zuwachsraten. In 2014 erwarten wir ein Betriebsergebnis vor Bewertung in Höhe von 1,53 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme. Unter Berücksichtigung ebenfalls leicht rückläufiger Steueraufwendungen und eines leicht ansteigenden Bewertungsergebnisses rechnen wir mit einem Jahresüberschuss von 2,3 Mio. für das nächste Geschäftsjahr. Wir werden auch in Zukunft an unserem Grundsatz festhalten, möglichen Risiken eine angemessene Vorsorge entgegenzusetzen und eine kontinuierliche Rücklagendotierung vorzunehmen. Vorschlag für die Gewinnverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss - nach den im Jahresabschluss mit ,00 Euro ausgewiesenen Vorwegzuweisungen in die Rücklagen - wie folgt zu verwenden: 5,0 % Dividende ,25 Euro 1,0 % Dividendenbonus ,70 Euro Zuweisung zu der gesetzlichen Rücklage ,03 Euro Zuweisung zu den anderen Ergebnisrücklagen ,00 Euro Bilanzgewinn ,98 Euro 9

10 Schlusswort Bericht des Aufsichtsrates Wir freuen uns, an dieser Stelle über ein gutes und erfolgreiches Geschäftsjahr unserer Bank berichten zu können, zumal die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen erneut anspruchsvoll waren. Unsere Mitglieder und Kunden haben mit ihrem Vertrauen die Grundlage für das Ergebnis der Bank geschaffen. Dafür bedanken wir uns herzlich und wünschen uns auch weiterhin eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Der Aufsichtsrat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die ihm nach Maßgabe von Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Dabei wurde er zeitnah vom Vorstand in monatlichen Sitzungen eingehend schriftlich und mündlich über die allgemeine Geschäftsentwicklung informiert. Die aus dem Aufsichtsrat gebildeten Ausschüsse sind den ihnen übertragenen Aufgaben nachgekommen. Die durchgeführten Prüfungen haben die ordnungsgemäße Führung der Bankgeschäfte bestätigt. Der Aufsichtsrat stimmt dem Jahresabschluss, dem Lagebericht und dem Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses einschließlich der Vorwegzuweisung zu den Rücklagen in vollem Umfang zu. Die Buchführung, der Jahresabschluss und der Lagebericht sind durch den Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v., geprüft worden. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Über das in der Schlussbesprechung dem Vorstand und Aufsichtsrat vorgelegte Prüfungsergebnis werden wir in der Vertreterversammlung ausführlich berichten. Aus dem Aufsichtsrat scheiden in diesem Jahr die Herren Dr. Christian Lücker und Dr. Friedhelm Lehrich aus - eine Wiederwahl ist zulässig. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank für ihren erfolgreichen Einsatz, die gute Zusammenarbeit und das im abgelaufenen Jahr erzielte Ergebnis. Unser Dank gilt auch den Mitgliedern des Aufsichtsrates für das konstruktive und verantwortungsbewusste Mitwirken. Ebenso bedanken wir uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrem engagierten Einsatz einen wesentlichen Anteil am Geschäftserfolg haben. Unsere zahlreichen Finanzdienstleistungen konnten wir unseren Mitgliedern und Kunden mit Unterstützung unserer Verbundpartner anbieten. Wir danken dem Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband, der Westdeutschen Genossenschaftszentralbank, der Union Investment, der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der R+V Versicherung, der VR-Leasing und der WL-Bank sowie den sonstigen Unternehmen des genossenschaftlichen Verbundes für die Unterstützung. Lübbecke, 27. Mai 2014 Der Vorstand 10 Ralf Rehker Lübbecke, 27. Mai 2014 Andreas Schwarze Der Aufsichtsrat Manfred Langhorst, Vorsitzender

11 Jahresabschluss Jahresbilanz zum Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 2. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen Geschäftsjahr , , , ,23 3. Forderungen an Kunden 4. a) b) c) Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Anleihen und Schuldverschreibungen von öffentlichen Emittenten Anleihen und Schuldverschreibungen von anderen Emittenten Eigene Schuldverschreibungen , , , , , ,86 5. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , , ,00 7. Treuhandvermögen 8. Immaterielle Anlagewerte 9. Sachanlagen 10. Sonstige Vermögensgegenstände 11. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva ,84 Aktivseite , , , , , ,

12 Jahresabschluss Jahresbilanz zum Geschäftsjahr 1.Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen b) täglich fällig c) Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , ,88 3. Verbriefte Verbindlichkeiten aus begebenen Schuldverschreibungen , , Treuhandverbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , , Rückstellungen , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Rechnungsabgrenzungsposten 9. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) gesetzliche Rücklage c) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn , , , ,98 Summe der Passiva 12 Passivseite , , Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Andere Verpflichtungen aus unwiderruflichen Kreditzusagen ,

13 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr 1. Zinserträge ,92 2. Zinsaufwendungen ,67 3. Laufende Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 4. Provisionserträge 5. Provisionsaufwendungen ,95 7. Sonstige betriebliche Erträge , , , , ,47 6. Nettoaufwand aus Finanzgeschäften 8. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand b) andere Verwaltungsaufwendungen , , , , Abschreibungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 12. Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit 13. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 14. Sonstige Steuern , , Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , , , , Einstellungen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 18. Bilanzgewinn , , ,00 13

14 Mitgliederbewegung Die Zahl der im Jahr 2013 beschäftigten Mitarbeiter betrug durchschnittlich: Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen kaufmännische Mitarbeiter (vollzeitbeschäftigt) 151 Anfang ,00 kaufmännische Mitarbeiter (teilzeitbeschäftigt) 70 Zugang ,00 Auszubildende 19 Abgang 2013 Ende , ,00 Mitglieder des Aufsichtsrates: Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr erhöht um ,41 Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr erhöht um ,00 Höhe des Geschäftsanteils 150,00 Höhe der Haftsumme je Anteil 150,00 Die unter Passivposten 9a Gezeichnetes Kapital ausgewiesenen Geschäftsguthaben gliedern sich wie folgt: Geschäftsguthaben a) der verbleibenden Mitglieder b) der ausscheidenden Mitglieder Lübbecke, 28. Februar 2014 Volksbank Lübbecker Land eg Der Vorstand , , ,20 14 Manfred Langhorst, Fachbereichsleiter in Espelkamp (Vorsitzender) Dr. Christian Lücker, Arzt in Pr. Oldendorf (stellvertretender Vorsitzender) Dr. Friedhelm Lehrich, Prokurist in Lemförde Harald Röhling, Geschäftsführer in Rahden Reinhard Schlechte, Landwirt in Stemwede Dirk Schwarze, Steuerberater in Lübbecke Ralf Rehker Andreas Schwarze

15 Jahresbericht 2013 Impressum: Volksbank Lübbecker Land eg Bahnhofstraße Lübbecke Telefon: / Telefax: / kontakt@vbll.de Text: Redaktion: Grafische Gestaltung: Druck: Lothar Röhr Christian Spönemann TwoTypes Werbeagentur, Lübbecke wub-druck, Rahden 15

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