Arbeitsbereich Religionspädagogik und Medienpädagogik. Jahresprogramm

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1 Arbeitsbereich Religionspädagogik und Medienpädagogik Jahresprogramm 2016

2 Januar Juli Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Februar August Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So März September Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So April Oktober Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mai November Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Juni Dezember Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

3 Jahresprogramm 2016 Arbeitsbereich Religionspädagogik und Medienpädagogik der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig Kirchencampus, Wolfenbüttel

4 impressum ARPM-Team Pfarrer Professor Dr. Hans-Georg Babke Pfarrer Heiko Lamprecht Ralf Buchholz, Medientechniker Christel Körner, Publikationen/Bestellservice, Fortbildung im Ausland Silke Lilie, Kursanmeldung, Tagungsmanagement Nikolas Rust, Bibliothek und Medienverleih Veronika Verenin, Multimedia-Assistentin, Online Redakteurin Seminarleiterinnen und Seminarleiter / Referentinnen und Referenten Hermann Abels, Vorsitzender des anr Jutta Abendroth, Braunschweig Professor Dr. Dr. Peter Antes, Leibniz-Universität Hannover LRSD Marianne Assenheimer, Nds. Landesschulbehörde, Regionalabteilung Lüneburg Ute Assmann, Fachmoderatorin für die naturwissenschaftlichen Fächer in Gesamtschulen Edgar Austen, Schulpfarrer, Braunschweig Professor Dr. Uwe Becker, Theologische Fakultät, Universität Jena Professorin Dr. Ulrike Beisiegel, Präsidentin der Universität Göttingen Ernst-Peter Blatt, IGS Schaumburg, Stadthagen Professor Dr. Tilman Borsche, Universität Hildesheim Dr. Jan-Peter Braun, IGS Lengede Bärbel Brückner, Pastoralpsychologischer Dienst Inge Brüggemann, Meditationslehrerin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Barsinghausen Dr. Astrid Budwach, IGS Schaumburg Mario Buletta, Melle Marcus Eckert, Bremen Professor Dr. Christoph Enders, Universität Leipzig, Juristenfakultät Professor Dr. Christian Fischer, Universität Münster, Lehrstuhl für Begabungsförderung Pfarrer Woldemar Flake, Emmaus-Gemeinde, Braunschweig-Weststadt Marie-Joan Föh, IGS Gifhorn 2

5 impressum Dr. Hilde Gahl, Braunschweig Dr. Christa Garms-Babke, Salzgitter Simone Gellrich, Gestaltpädagogin, Fachberaterin kath. Religion Hans-Günter Gerhold, StD, Salzgitter PD Dr. Gerhard Gerlich, Braunschweig Dr. Brigitte Görnitz, München Professor Dr. Thomas Görnitz, Universität Frankfurt Susanne Gropp, IGS Wallstraße Wolfenbüttel Ute-Agnes Guth, Fachberaterin Ev. Religion Professor Dr. Lutz Hagen, Technische Universität Dresden Professor Dr. Omar Hamdan, Zentrum für Islamische Theologie, Universität Tübingen Imke Heidemann, Fachseminarleiterin Evangelische Religion, Studienseminar Braunschweig LRSD Detlev Heinrich, Niedersächsische Landesschulbehörde, Regionalabteilung Osnabrück Ministerialrat Roland Henke, Niedersächsisches Kultusministerium, Hannover RSD Stephan Hetzer, Nds. Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig Annegret Heumann, Nds. Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig Gerd Hildebrandt, GGG Niedersachsen Oberlandeskirchenrat Thomas Hofer, Wolfenbüttel Jörg Hoffmeister, Nds. Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig Annegret Ihbe, Nds. Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig Yilmaz Kahraman, Alevitische Gemeinde e.v., Köln Verena Kienzle, Kommunikationsberaterin, Braunschweig Dr. Ralf-Thomas Klein, Gießen Matthias Kleiner, CJD-Christophorus-Schule Braunschweig Michael M. Kleinschmidt, Medien- und Religionspädagoge, Köln Professor Dr. Thorsten Knauth, Universität Duisburg-Essen Pfarrer Bernhard Knoblauch, Braunschweig Annegret Kopkow, Braunschweig Professor Dr. Hartmut Kreß, Universität Bonn, Evangelisch-Theologische Fakultät Hans-Georg Krusche, Realschullehrer, Medienpädagogischer Berater, Goslar Wolfgang Kuschel, IGS Langenhagen Professor Dr. Johannes Lähnemann, Universität Erlangen-Nürnberg Dr. Christine Lehmann, anr Raimund Lehmann, IGS Mühlenberg Andreas Leipelt, Weggefährten Agentur für Wandel, Berlin Dr. Werner Lindenmaier, Salzgitter Christa Markert, Nds. Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig Anke Matthaei, Niedersächsisches Kultusministerium, Hannover Peter Mende, IGS Gifhorn Dr. h.c. Andreas Mertin, Hagen Professor Dr. Karlo Meyer, Universität des Saarlandes, Saarbrücken Professor Dr. Markus Mühling, Leuphana-Universität Lüneburg 3

6 impressum Dr. Götz Nordbruch, ufuq e.v., Berlin Professor Dr. Dirk Oesselmann, Evangelische Hochschule Freiburg Dr. Jürgen Osterloh, Diplompädagoge, Komponist und Bassist, Braunschweig Susanne Pavlidis, Nds. Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig Ulla Pleye, GGG Niedersachsen Dorothee Prüssner, Kirchenpädagogin, Goslar Kerstin Pustoslemsek, Fachberatung Kindertageseinrichtungen Professor Dr. Hartmut Rosenau, Universität Kiel Professor Dr. Clauß Peter Sajak, Universität Münster Jutta Salzmann, Evangelische Erwachsenenbildung Niedersachsen Professor Dr. Dr. Claus-Artur Scheier. Technische Universität Braunschweig Dr. Klaus-Peter Schindler, Braunschweig Martin Schmidt-Kortenbusch, stellvertretender Vorsitzender des anr Karl-Peter Schrapel, Pastoralpsychologischer Dienst Matthias Schröder, Lessinggymnasium Braunschweig Renate Schulz, BGV Hildesheim Jens Siebert, IGS Franzsches Feld, Braunschweig Professor Dr. Martin Schreiner, Universität Hildesheim, Institut für Evangelische Theologie Birger Sechtig, Wolfsburg Uwe Steinert, Loccum Professor Dr. Cemal Tosun, Universität Ankara Marc Ubben, Diplompsychologe, Esens Professor Dr. Bernd Wander, Universität Heidelberg/Landeskirchenamt Düsseldorf Frank Waterstraat, Hannover Tati Weiss, Tour-Guide Markus Welzel, IGS Wolfenbüttel Dr. Ingrid Wiedenroth-Gabler, Seminar für Ev. Theologie TU Braunschweig Wulf Winter, Wolfsburg Bettina Wittmann-Stasch, RPI Loccum Frauke Wunderlich, IGS Wallstraße, Wolfenbüttel Gerhard Ziener, PTZ Stuttgart Professor Dr. Herbert Zwergel, Biebertal Anmeldeverfahren: Die meisten unserer Kurse sind als Dienstliche Fortbildung gekennzeichnet. Für die Teilnahme an diesen Kursen gibt es keine zeitlichen Beschränkungen. Stellen Sie dafür einen formlosen Dienstbefreiungsantrag bei Ihrer Schulleitung. Bloßer Unterrichtsausfall ist kein Versagungsgrund. Bei den mit Sonderurlaub ausgewiesenen Veranstaltungen gibt es rechtlich festgesetzt Obergrenzen (i.d.r. bis zu fünf Arbeitstagen/Jahr). Dafür verwenden Sie das Sonderurlaubs-Antragsformular Ihrer Schule. 4

7 vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege! Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ARPM, wünschen Ihnen ein gutes und gelingendes neues Jahr, vor allem auch, dass Sie die schulischen Anforderungen aufgrund der Kürze des 2. Schulhalbjahres 2015/16 bei stabiler Gesundheit bewältigen können. Eine der großen Herausforderungen der Gegenwart ist der Zustrom von Flüchtlingen aus den Krisengebieten des Nahen und Mittleren Ostens sowie aus Afrika. Davon bleiben auch die Schulen nicht unberührt. Sprachliche Barrieren und solche, die sich aus den kulturellen Differenzen ergeben, müssen möglichst schnell überwunden werden. Unsere größte Sorge ist, dass sich unter dem Eindruck der Migrationsbewegung sowohl unter den Jugendlichen der bundesdeutschen Mehrheitsgesellschaft als auch unter denen der Minderheitsgesellschaft fundamentalistische Tendenzen wechselseitig aufschaukeln. Zum Bildungsauftrag der Schule gehört die Befähigung der Schülerinnen und Schüler zu einem reflektierten Umgang mit kulturell und weltanschaulich-religiöser Diversität. Das macht auch einen entsprechenden Kompetenzzuwachs bei uns Lehrkräften erforderlich. Das Fach Religion ist ein ausgezeichneter Ort, um differenzierte Kenntnisse über andere Religionen in ihrer internen Vielfalt und um Einsichten in die Unvermeidbarkeit von Pluralität und Diversität zu vermitteln. Beides halten wir für eine notwendige Bedingung zur Prävention kulturell bedingter Konflikte. Daher ist der schwierige Umgang mit Diversität auch ein Schwerpunktthema unseres diesjährigen Fortbildungsprogramms. Wir möchten Ihnen mit unseren Veranstaltungen Hilfen anbieten, Ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag auf diesem Gebiet gut wahrzunehmen. Exemplarisch weisen wir auf unseren Religionspädagogischen Kongress hin, der vom Mai 2016 in Goslar stattfindet und den wir in Zusammenarbeit mit dem Aktionsausschuss niedersächsischer Religionslehrerinnen und Religionslehrer (anr) unter dem Thema Fit für den Dialog mit Muslimen durchführen. Über Ihre Teilnahme daran, aber auch an anderen Veranstaltungen, in denen es um dieses Thema geht, würden wir uns sehr freuen. Ihr 5

8 schilf 2016 Auf dem Weg nach Belfast 6

9 schilf 2016 SCHILF-Angebote 2016 Sie planen eine Schulinterne Lehrerfortbildung? Wir machen sie Ihnen! Mit Hilfe ausgewiesener Referentinnen und Referenten bzw. Trainerinnen und Trainern haben wir für Sie Angebote zur Verbesserung der Kommunikationssituation in Ihrem Kollegium, zur Gesprächsführung mit Eltern und Kollegen, zur Gewaltprävention sowie zur Förderung der Medienkompetenz Ihrer Schülerinnen und Schüler. Paket 1: Konflikte bearbeiten, Team-Geist fördern und unverzerrt miteinander kommunizieren Sie haben erkannt, dass die Arbeitsatmosphäre in Ihrer Schule verbesserungsfähig ist, dass es wünschenswert wäre, gemeinsame Ziele zu formulieren und sie zu erreichen sowie in größerer Offenheit und Eindeutigkeit miteinander zu kommunizieren. Unser Angebot besteht aus drei Phasen: der Analysephase und der Maßnahmenphase sowie aus einer Review-Veranstaltung nach einem halben Jahr, in der überprüft wird, ob die Verabredungen eingehalten wurden und ggf. welche Erfolge damit erzielt wurden. (Zweitägige Veranstaltung mit Vorgespräch und Review nach einem halben Jahr) (Preis auf Anfrage) Paket 2: Power Point unterrichten und Präsentationen bewerten Präsentationen werden nicht nur im Berufsleben, sondern auch in der Schule immer wichtiger. Oftmals nehmen wir Kredit davon, dass die Schülerinnen und Schüler den Umgang mit Präsentationsprogrammen irgendwie außerhalb der Schule erlernen. Wenn es aber die Aufgabe der Schule ist, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, dass sie gesellschaftliche und berufliche Herausforderungen bewältigen können, gehört die Vermittlung der Präsentationskompetenz in den schulischen Unterricht. Überdies stehen wir als Lehrkräfte vor der Aufgabe, Schüler- Präsentationen zu bewerten. Wir zeigen Ihnen Kriterien für die Erstellung guter Präsentationen und damit zugleich Bewertungsmaßstäbe für die Benotung von Präsentationen. (Preis auf Anfrage) 7

10 schilf 2016 Paket 3: Die elektronische Tafel im Unterricht nutzen In etlichen Schulen gibt es einige elektronische Tafeln, die aber noch nicht in dem Maße genutzt werden, wie sie genutzt werden könnten. Wir trainieren mit Ihnen den sinnvollen Einsatz dieses Mediums in Ihrem Fachunterricht und zeigen Ihnen, wie gemeinsame Materialressourcen für ein Fach erstellt und genutzt werden können. (Preis auf Anfrage) Paket 4: Religiopolis Weltreligionen im Computerraum begegnen Laden Sie Ihre Schülerinnen und Schüler in die Religiopolis ein, um Menschen verschiedener Weltreligionen zu begegnen. Dies geschieht virtuell im Computerraum Ihrer Schule. Dort können Schülerinnen und Schüler so gezielt recherchieren, in Alltagssituationen Glaubens- und Lebenspraxis von Jungen und Mädchen, Jugendlichen und Erwachsenen kennen lernen. In der Religiopolis trifft man Personen, die von sich erzählen, aus ihrer Perspektive Hintergründe beschreiben und über religiöse Alltagspraxis aufklären. Mit kurzen Texten erklären sie ihre Lebenswelt, Gebräuche und Denkweisen. Über Links erhält man weitere Informationen. Kurze Video- und Audioeinspielungen dienen der besseren Erläuterung. So wird der Perspektivwechsel einladend und gut nachvollziehbar gefördert. In Wohnungen, Kultstätten, im Bazar, Gemeindehaus oder auf dem Friedhof lernt man neben Glaubenselementen und Riten eben auch die Kleinigkeiten des Alltags kennen. Oft prägen diese das Lebensgefühl und das Selbstverständnis der Gläubigen mehr als dogmatische Positionspapiere. Übersicht über die CD Religiopolis, die Möglichkeit eigenen Arbeitens mit der CD, hilfreiche Übersichten zum Aufbau einzelner Stationen, Arbeitsmaterialien zum Unterrichtseinsatz. (Preis auf Anfrage) 8

11 schilf 2016 Paket 5: Arbeitsergebnisse und Ideen in Besprechungen oder Konferenzen überzeugend präsentieren Arbeitsgruppen und Ausschüsse sind im heutigen Arbeitsleben einer Lehrerin oder eines Lehrers kaum noch wegzudenken. Sie enden häufig mit Ergebnissen und Ideen, die in Konferenzen vorgestellt werden müssen und von denen das Kollegium zu überzeugen ist. Dieses setzt ein geschicktes Präsentationsverhalten, eine zielgerichtete verbale Übermittlung und einen professionellen Umgang mit visuellen Hilfsmitteln voraus. Das angebotene Seminar möchte Ihnen helfen, Ihrem zukünftigen Auftreten Sicherheit und Souveränität zu verleihen, Ihre rhetorischen Fähigkeiten zu verbessern und Ihnen den richtigen Einsatz der Präsentationsmedien zu vermitteln. Anmerkung: Die vermittelten Inhalte können Sie selbstverständlich für die Vermittlung des richtigen Präsentationsverhalten Ihrer Schülerinnen und Schüler bei Referaten verwenden. Folgende Themen werden behandelt: Teil 1 Tipps gegen das Lampenfieber und wie Sie zukünftig souverän wirken; Der erste Eindruck und wie Sie Ihr Publikum für sich gewinnen; Prinzipien des Sprechens und was Sie beim Reden vor anderen beachten müssen; Haltung, Blickkontakt, Gesten und wie Sie durch Körpersprache überzeugen. Teil 2 Tipps für das zuhörerorientierte Sprechen und wie Sie Ihre Zuhörer mit in Ihre Präsentation einbeziehen; Die Verständlichkeit des Vortrags und wie Sie Ihren Sprechstil verbessern; Die Zuhörer motivieren und wie Sie anregende Zusätze verwenden; Strategien für kritische Augenblicke und wie Sie auf Einwände reagieren können. 9

12 schilf 2016 Teil 3 Die Präsentation und warum Sie Ihre Informationen visuell verstärken müssen; Der Einstieg und der Ausklang und wie Sie wichtige Schaltstellen planen; Die visuellen Hilfsmittel und wann Sie welches Medium einsetzen; Die Gestaltung visueller Hilfsmittel und was Sie beachten sollten. Die Seminare bauen systematisch aufeinander auf und sind als eine Einheit zu verstehen. Aus diesem Grund ist eine Anmeldung für sämtliche Veranstaltungen empfehlenswert. (Preis auf Anfrage) Diese Pakete können je nach Thema als zwei-, ein- und halbtätige Veranstaltungen gebucht werden. Vielleicht ist ja das eine oder andere Paket dabei, das auf der Prioritätenliste Ihrer Schule im Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen ganz oben steht und bald angegangen werden sollte. Auch andere Fortbildungspakete, insbesondere zur systemischen Qualitätsentwicklung der einzelnen Schulen, können von uns und approbierten externen Referenten durchgeführt werden, in der Regel zu günstigeren Preisen und zumindest bei gleicher Qualität im Vergleich zu anderen Anbietern. Wenden Sie sich mit Ihrem Fortbildungsbedarf also zunächst an uns. Weitergehende Auskünfte erhalten Sie unter der Telefonnummer / bzw / Selbstverständlich sind besondere Prioritätensetzungen durch Ihre Schule möglich und willkommen. 10

13 januar 2016 Kylemore Abbey Mo Di Mi Do Fr Sa So

14 februar 2016 Giant s Causeway Mo Di Mi Do Fr Sa So

15 februar Dienstliche Fortbildung Zwischen Enttäuschung und Hoffnung Jesu Passionsweg und Auferstehung bedenken Mit Aschermittwoch, dem 10. Februar, beginnt in diesem Jahr die Passionszeit. Traditionell hält diese Zeit die Erinnerung an die Ereignisse auf dem letzten Weg Jesu und seiner Jünger nach Jerusalem lebendig. Das Erinnern an die Erfahrung von Verrat, Verfolgung, Angst und Enttäuschung ist aber nicht Selbstzweck, sondern bietet die Möglichkeit über eigene Enttäuschungen und Hoffnungen ins Gespräch zu kommen. Zwischen Frust und Euphorie, Wut und Sorge, Angst und Hoffnung spannt sich der Bogen der Passions- und Auferstehungsgeschichte. Einzelne Stationen dieses Weges Jesu und seiner Jünger werden mit unterschiedlichen kreativen Methoden umgesetzt und gestaltet. Gleichzeitig eröffnet die Arbeit an den Ereignissen und den damit verbundenen Emotionen einen Anlass, über die eigenen Beobachtungen und Erfahrungen der Kinder ins Gespräch zu kommen. Eine Materialsammlung zur Anregung und Weiterarbeit wird zur Verfügung gestellt. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Fachberatung Kindertageseinrichtungen durchgeführt. Leitung: Heiko Lamprecht, ARPM Kerstin Pustoslemsek, Fachberatung Kindertageseinrichtungen TN-Kreis: Lehrkräfte der Grundschulen, Mitarbeiterinnen in der Schulkindbetreuung Termin: ( Uhr) Tagungsort: Kirchencampus, Wolfenbüttel Öffentliche Veranstaltung Dinner und Dialog: Die Unbestechlichen In Kooperation mit der Emmaus-Kirchengemeinde Braunschweig-Weststadt und der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen Von Nachrichten insbesondere in den öffentlich-rechtlichen Medien einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft, in der die Pressefreiheit als fundamentales Grundrecht geschützt ist, erwarten wir, dass sie frei von Propaganda sind. Natürlich ist es unvermeidlich, dass allein durch die Auswahl der Nachrichten einzelne Ereignisse hervorgehoben und damit auch für das öffentliche Bewusstsein existent sind, während die vernachlässigten für das öffentliche Bewusstsein nicht-existent sind. Kritischer Journalismus weiß um das Problem, dass er Wirklichkeit nicht 13

16 februar 2016 nur abbildet, sondern allererst erzeugt. Durch die Berücksichtigung an den Rand gedrängter Perspektiven bemüht er sich darum, annähernd Objektivität herzustellen. Nur so können die Medien ihre wichtige kritische Funktion als vierte Gewalt in einer demokratischen Gesellschaft wahrnehmen. Nicht selten aber muss man den Eindruck gewinnen, dass die vierte Gewalt unter den Hammer (Götz Hamann) gekommen und die journalistische Berichterstattung gleichgeschaltet ist. Jüngste Beispiele dafür sind die Nachrichten und Talk-Shows über die Finanzkrise in Griechenland und die Ukraine-Krise. Ganz offensichtlich wurde in diesen Fällen die herrschende westeuropäisch-deutsche Regierungsperspektive bewusst eingenommen und so noch einmal medial verdoppelt. Damit wurden antigriechische und antirussische Ressentiments erzeugt und verstärkt, ohne dass die berechtigten Interessen der jeweils anderen Seite hinreichend deutlich geworden wären. Für die Abnehmer der propagandistisch gefärbten Nachrichten stellt sich das Problem, wie sie sich der Propaganda entziehen und sich ein kritisches Urteil bilden können. Der Referent befasst sich in seiner wissenschaftlichen Arbeit mit der Wechselwirkung zwischen medialer Berichterstattung und öffentlichem Bewusstsein. Leitung: Jutta Salzmann, Evangelische Erwachsenenbildung Niedersachsen Pfarrer Woldemar Flake, Emmaus-Gemeinde, Braunschweig-Weststadt Professor Dr. Hans-Georg Babke, ARPM Referent: Professor Dr. Lutz Hagen, Technische Universität Dresden, Institut für Kommunikationswissenschaft TN-Kreis: Interessierte Öffentlichkeit Termin: ( Uhr) Tagungsort: Gemeindezentrum Emmaus-Kirche, Muldeweg 5, Braunschweig Anmeldungen über Weststadtgemeinde, Tel

17 februar Sonderurlaub Fachtagung für Schulleitungsteams der Integrierten und Kooperativen Gesamtschulen der Regionalabteilung Osnabrück: Strategien für Schulleitungsteams im Umgang mit Belastung und Stressoren Kooperationsveranstaltung mit der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule, Landesverband Niedersachsen GGG und ARPM bieten mit dieser Kooperationsveranstaltung eine Tagung an, auf der sich nicht nur einzelne Schulleitungsmitglieder, sondern Leitungsteams unserer Schulen gemeinsam qualifizieren und sich miteinander austauschen können. Wir versuchen auf diese Weise, dem Defizit an solchen Tagungen zu begegnen. Eine Teilnahme von 2-3 Personen pro Schule ist sehr erwünscht. Leitung: LRSD Detlev Heinrich, Niedersächsische Landesschulbehörde, Regionalabteilung Osnabrück Gerd Hildebrandt, GGG Niedersachsen Referent: Marc Ubben, Diplompsychologe, Esens TN-Kreis: Schulleitungsteams der Gesamtschulen im Bereich der Niedersächsischen Landesschulbehörde, Regionalabteilung Osnabrück Termin: (15.00 Uhr) (16.00 Uhr) Tagungsort: Evangelisches Bildungshaus, Rastede Dienstliche Fortbildung Update Theologie: Paulus in der Geiselhaft des Luthertums? Hinter der provozierenden Fragestellung des Kursthemas steht die Beobachtung, dass immer noch viele Auslegungsversuche von neutestamentlichen Texten durch die dogmatische Brille des Luther- und Neuluthertums vorgenommen werden. Besonders Luthers Ausführungen etwa zum Gesetz, zum Sündenbegriff und zum Freiheitsgedanken sind der Schlüssel, um die Schriften des Paulus zu interpretieren. Neuere Arbeiten zeigen jedoch die enge Verwobenheit Luthers mit den sozialen und politischen Umbrüchen seiner Zeit (Thomas Kaufmann) und charakterisieren ihn als Zeugen einer Welt, die nicht mehr die unsere ist und damit als einen Fremden und ganz anderen (Heinz Schilling). Daher ist Luthers Theologie als überzeitliches Paradigma einer Paulus- Interpretation kritisch zu hinterfragen. Unter der Überschrift The New Perspective on Paul existiert in der neutestamentlichen Wissenschaft seit einigen Jahren einen innovative Debatte, welche die jüdischen Wurzeln des Paulus ernst nimmt und sie nicht lutherisch eingefärbt nach 15

18 februar 2016 dem Einst-Jetzt-Schema von Gesetz und Freiheit verhandelt. Im Seminar sollen neutestamentliche Texte gelesen und zum Anlass genommen werden, um über ältere und neuere Auslegungsmöglichkeiten Klarheit zu gewinnen. Leitung: Professor Dr. Hans-Georg Babke, ARPM Referent: Professor Dr. Bernd Wander, Universität Heidelberg/ Landeskirchenamt Düsseldorf TN-Kreis: Lehrkräfte aller Schulformen Termin: (14.30 Uhr) (13.00 Uhr) Tagungsort: Hotel Hessenkopf, Goslar Dienstliche Fortbildung Konfessionell-kooperativer RU praktisch, Teil 3 Was feiern die denn da? Evangelische und katholische Feste Typisch evangelisch? Typisch katholisch? In der Reihe Konfessionellkooperativer RU praktisch erkunden wir Beispiele aus Lebenswelt und Glaubenspraxis, an denen konfessionelle Perspektiven sichtbar werden. In der Begegnung mit religiösen Räumen, Gegenständen und Praktiken sollen die zugrundeliegenden Traditionen (be-)greifbar werden. Darauf bezugnehmend erschließen wir die gemeinsamen Grundlagen und ihre religiös-kulturellen Differenzen. Wenn Schülerinnen und Schüler im konfessionell-kooperativen Religionsunterricht fragen Was feiern die denn da?, benötigt man für eine kompetente Antwort ein fundiertes Wissen über Feste und Brauchtümer beider Konfessionen. Dieser Studientag beginnt zunächst mit einer Führung in der Klosterkirche und dem Gespräch zum Thema Feste und Traditionen vor Ort mit Pfarrer Bernhard Knoblauch. Im Anschluss folgt die Einführung in den evangelischen und katholischen Kirchenjahreskreis und die besonderen Feste. Es schließen sich praktische Beispiele für die unterrichtliche Vermittlung an. Unterschiedliche Stationen mit verschiedensten Materialien und Methoden laden ein, Unterrichtsideen für den eigenen Unterricht zu erproben und weiterzuentwickeln. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Bischöflichen Generalvikariat Hildesheim durchgeführt. Leitung: Heiko Lamprecht, ARPM Renate Schulz, BGV Hildesheim Referent: Pfarrer Bernhard Knoblauch, Braunschweig 16

19 februar 2016 TN-Kreis: Lehrkräfte der Grundschulen, Mitarbeiterinnen in der Schulkindbetreuung Termin: ( Uhr) Tagungsort: Kirchengemeinde Riddagshausen, Klostergang 57, Braunschweig Dienstliche Fortbildung Regionaler Arbeitskreis Fachberatung Religion Aspekte des konfessionell kooperativen Religionsunterrichts Seit 1998 gibt es in Niedersachsen die Möglichkeit, konfessionell-kooperativen Religionsunterricht zu beantragen, was eine zunehmende Zahl von Schulen aus unterschiedlichen Gründen nutzt. Zwischenzeitlich sind die Verfahren zur Genehmigung vereinfacht worden. Zu fragen bleibt, in welcher Weise der konfessionell-kooperative Religionsunterricht seinem Namen gerecht wird, das heißt, inwiefern die unterschiedlichen Perspektiven der beiden christlichen Konfessionen in ihrer jeweils eigenen Plausibilität auch zur Geltung kommen. Gegenstand der Veranstaltung wird also neben den rechtlichen Fragen auch die Unterstützung von interessierten Fachgruppen sein, die ihr Curriculum dezidiert konfessionell-kooperativ ausrichten wollen. Hierzu arbeitet der Arbeitskreis an einer Synopse der jeweiligen Kerncurricula. Der regionale Arbeitskreis besteht aus Fachberaterinnen und Fachberatern Ev. und Kath. Religion und trifft sich in regelmäßigen Abständen, um Konzepte der Fachberatung zu einzelnen Fragestellungen zu bearbeiten. In diesem Zusammenhang werden aktuelle schulfachliche und thematische Entwicklungen diskutiert und bearbeitet. Leitung: Heiko Lamprecht, ARPM Renate Schulz, BGV Hildesheim TN-Kreis: Fachberaterinnen Ev. und Kath. Religion im Bereich der Niedersächsischen Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig (geschlossener Teilnehmerkreis) Termin: ( Uhr) Tagungsort: Kirchencampus, Wolfenbüttel 17

20 februar Dienstliche Fortbildung Religionspädagogischer Arbeitskreis für Unterrichtende an berufsbildenden Schulen Religionsunterricht an Berufsbildenden Schulen findet unter besonderen Bedingungen statt. So ist in der Teilzeitberufsschule angesichts der sehr begrenzten Stundenzahl ein langfristig angelegter Entwicklungsund Begleitungsprozess kaum möglich. Zugleich steht das Fach Ev. Religion unter erhöhtem Plausibilitätsdruck, der nicht zuletzt aus der Wirtschaft kommt. Andererseits bieten sich viele Anknüpfungspunkte zum Gespräch und zur Begleitung der Schülerinnen und Schüler in der Phase des Übergangs in das Berufsleben. Kollegiale Vernetzung und Fortbildung sind wichtig, um auf diese Herausforderungen immer wieder angemessen reagieren zu können. Der rel.-päd. Arbeitskreis für Religionslehrer, Katecheten und Schulpfarrer an berufsbildenden Schulen verfolgt folgende Ziele: Erfahrungsaustausch hinsichtlich grundlegender Veränderungen der Schulform Information über neue Unterrichtsmedien und -formen Bearbeitung und Entwicklung von Unterrichtsthemen Theologische Fragen Leitung: Heiko Lamprecht, ARPM TN-Kreis: Schulpfarrer, Katecheten und Religionslehrer an Berufsbildenden Schulen Termin: ( Uhr) Tagungsort: Kirchencampus, Wolfenbüttel Dienstliche Fortbildung Weiterbildung Schulseelsorge Braunschweiger Beitrag 2. Modul: Einübung in eine seelsorgliche Wahrnehmungseinstellung und Haltung In Kooperation mit dem Pastoralpsychologischen Dienst der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig (PPD) Der Braunschweiger Beitrag zur Schulseelsorge geht von einem professionellen und profilierten Verständnis von Seelsorge aus und unterscheidet sich damit von anderen Schulseelsorgekonzeptionen. Im Zentrum stehen bei uns die Entwicklung einer Sensibilität für die eigenen und fremden Befindlichkeiten, die Fähigkeit zur seelsorglichen Kommunikation unter den Bedingungen der Schule, die Wahrnehmung und Respektierung eigener und fremder Grenzen, sowie die Fähigkeit, angemessen mit akuten Krisensituationen umzugehen, die Einzelne 18

21 februar 2016 oder die ganze Schule betreffen. Ziel der Weiterbildung ist die Professionalisierung der persönlichen Seelsorgekompetenz. In diesem Kurs geht es insbesondere um die Wahrnehmung der bewussten und unbewussten Anteile in seelsorglichen Begegnungen sowie um die Einübung einer seelsorglichen Haltung. Leitung: Bärbel Brückner, Pastoralpsychologischer Dienst Karl-Peter Schrapel, Pastoralpsychologischer Dienst TN-Kreis: geschlossener Teilnehmerkreis Termin: (09.00 Uhr) (13.00 Uhr) Tagungsort: Hotel Hessenkopf, Goslar Dienstliche Fortbildung RU-kreativ: Biblische Erzählfiguren gestalten Der Einsatz von Erzählfiguren hilft bei der Veranschaulichung und Bearbeitung von biblischen Geschichten. Durch die Größe und Beweglichkeit der biblischen Erzählfiguren können Unterrichtende und Schülerinnen und Schüler Geschichten in Szene setzen, aber auch in Körperhaltungen Emotionen darstellen oder Variationen entwickeln. So lassen sich die Erzählungen neu erschließen. In diesem Kurs kann jede/r etwa ein bis zwei 30 cm große Figuren herstellen, die standfest, aber beweglich und individuell gestaltet sind. Neben der üblichen Kursgebühr fallen Materialkosten an. Leitung: Heiko Lamprecht, ARPM Referentin: Annegret Kopkow, Braunschweig TN-Kreis: Lehrkräfte der Grundschulen Termin: ( Uhr) und ( Uhr) (ohne Übernachtung!) Tagungsort: Kirchencampus, Wolfenbüttel Sonderurlaub Fachtagung für Schulleitungsteams der Integrierten und Kooperativen Gesamtschulen der Regionalabteilung Lüneburg: Strategien für Schulleitungsteams im Umgang mit Belastung und Stressoren Kooperationsveranstaltung mit der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule, Landesverband Niedersachsen GGG und ARPM bieten mit dieser Kooperationsveranstaltung eine Tagung an, auf der sich nicht nur einzelne Schulleitungsmitglieder, sondern Leitungsteams unserer Schulen gemeinsam qualifizieren und sich 19

22 februar 2016 miteinander austauschen können. Wir versuchen auf diese Weise, dem Defizit an solchen Tagungen zu begegnen. Eine Teilnahme von 2-3 Personen pro Schule ist sehr erwünscht. Leitung: Professor Dr. Hans-Georg Babke, ARPM LRSD Marianne Assenheimer, Niedersächsische Landesschulbehörde, Regionalabteilung Lüneburg Gerd Hildebrandt, GGG Niedersachsen Referent: Marc Ubben, Diplompsychologe, Esens TN-Kreis: Schulleitungsteams der Gesamtschulen im Bereich der Niedersächsischen Landesschulbehörde, Regionalabteilung Lüneburg Termin: (15.00 Uhr) (16.00 Uhr) Tagungsort: Evangelisches Bildungshaus, Rastede Dienstliche Fortbildung Schatzkiste Bibel Die Bibel literarisch betrachtet: ein Sammelwerk, entstanden über Jahrhunderte von vielen größtenteils unbekannten Autoren mit großer geschichtlicher Wirkung. theologisch betrachtet: die Heilige Schrift von zwei Weltreligionen. religionspädagogisch betrachtet: ein wichtiges, vielleicht sogar das wichtigste Medium des Religionsunterrichts. in jedem Fall: spannend, kontrovers, überraschend ein unerschöpflicher Schatz von Erfahrungen, die ihre Verfasser als besondere Erfahrungen mit Gott verstanden haben. Wie kann ich diese Schatzkiste für mich und meine Schülerinnen und Schüler aufschließen? Welche Schlüssel helfen mir heute? Wie lassen sich zentrale biblische Erzählungen und Texte, wie Schöpfung, Erzelterngeschichten, Psalmen, Gleichnisse, Wunder und Passionsgeschichten, so erzählen und gestalten, dass sie heute zum Schatz für Lehrende und Lernende werden? Diesen Fragen soll in dem Kurs nachgegangen werden; instruktiv, konstruktiv und kreativ. Leitung: Heiko Lamprecht, ARPM Referentin: Dr. Ingrid Wiedenroth-Gabler, Seminar für Ev. Theologie TU Braunschweig 20

23 februar 2016 TN-Kreis: Lehrkräfte der Grundschulen und der Sekundarstufe I Termin: ( Uhr) Tagungsort: Kirchencampus, Wolfenbüttel Dienstliche Fortbildung Update Theologie: Abraham und Mose in der aktuellen Forschung Abraham und Mose gelten in je unterschiedlicher Weise als die Gründerfiguren Israels. Dabei verkörpert Abraham den Urvater Israels, der aus der Fremde in das verheißene Land gekommen ist und mit seiner Frau Sara für die Anfänge des Zwölfstämmevolkes steht. Mit Abraham verbinden sich die populärsten Geschichten der Bibel wie seine Berufung (Gen 12,1-9) oder die anstößige Erzählung von der Opferung seines Sohnes Isaak (Gen 22). Ein ganz anderes Gebiet vertritt Mose: Er führt Israel aus Ägypten und steht im Alten Testament für die Befreiung aus der Knechtschaft und zugleich für die Verkündigung der Gesetze auf dem Berg Sinai. In der Beurteilung der beiden Figuren Abraham und Mose hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr viel getan, und damit soll sich das Update Theologie beschäftigen: Wie stellen sich die beiden Figuren in der aktuellen Pentateuchforschung dar? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Behandlung der Texte im Unterricht? Was hat Mose mit dem Monotheismus zu tun? Vor allem der Ägyptologe Jan Assmann hat in letzter Zeit eine direkte Linie vom Sonnenkönig Echnaton zu Mose ziehen wollen. Stimmt das? Sind Abraham und Mose Religionsstifter? Eine gute Information zu Abraham und Mose bieten die beiden entsprechenden Artikel im Wissenschaftlichen Bibellexikon (WiBi- Lex) bei der Deutschen Bibelgesellschaft: (Thomas Hieke) (Jan Chr. Gertz) Leitung: Professor Dr. Hans-Georg Babke, ARPM Referent: Professor Dr. Uwe Becker, Theologische Fakultät, Universität Jena TN-Kreis: Lehrkräfte aller Schulformen Termin: (14.30 Uhr) (13.00 Uhr) Tagungsort: Hotel Hessenkopf, Goslar 21

24 februar Dienstliche Fortbildung Religionspädagogischer Arbeitskreis Schulkindbetreuung Die Arbeit mit Kindern in der Schulkindbetreuung ist auf Grund der räumlichen und auch zeitlichen Rahmenbedingungen eine besondere Herausforderung. Zugleich stellt sie aber auch eine besondere Möglichkeit zur Begleitung und der Förderung der persönlichen Entwicklung dar. Mit diesem Angebot soll die religionspädagogische Arbeit an den unterschiedlichen Standorten unterstützt werden. Der Arbeitskreis bietet Gelegenheit, das Repertoire an biblischen Geschichten und Methoden der Umsetzung in der Arbeit mit Kindern zu erweitern sich des eigenen Standpunktes bewusst zu werden persönliche Stärken und Interessen in die Arbeit einzubringen Erfahrungen auszutauschen und Fragen zu stellen. Der Arbeitskreis wird in Kooperation mit der Fachberatung Kindertageseinrichtungen durchgeführt. Leitung: Heiko Lamprecht, ARPM Kerstin Pustoslemsek, Fachberatung Kindertageseinrichtungen TN-Kreis: Mitarbeiterinnen in der Schulkindbetreuung Termin: ( Uhr) Tagungsort: Theologisches Zentrum, Braunschweig Dienstliche Fortbildung Geh deinen Weg beherzt! Herzensgebet für Lehrerinnen und Lehrer Einführung und Vertiefung Lehrerinnen und Lehrer sind in ihrem Einsatz oft an vielen Stellen gleichzeitig gefordert. Sie sind damit in der Gefahr, sich zu überfordern, sich zu verirren und die Verbindung zu sich selbst zu verlieren. Die jahrhundertealte Tradition des Herzensgebetes, von den Wüstenvätern und -müttern des frühen Christentums überliefert, ist ein guter Weg, sich neu mit der inneren Quelle von Kraft und Lebendigkeit zu verbinden. Diese Art der Meditation führt uns zu Sammlung und Achtsamkeit auf das Wesentliche. Wir lernen, den unablässigen Strom unserer Gedanken zu beruhigen, bewusst im Hier und Jetzt anzukommen und auf die innere Stimme zu lauschen. Dabei hilft uns die Konzentration auf ein Wort oder einen kurzen Satz, z.b. aus der Bibel oder aus einem Gesang, das/der in Verbindung mit dem Atem zum eigenen Herzenswort werden 22

25 februar 2016 kann. In der Folge entwickelt es/er sich zu einem unterstützenden Begleiter im Alltag. Der Kurs ermöglicht sowohl eine erste Begegnung mit dem Herzensgebet als auch eine Vertiefung für Teilnehmende, die bereits mit der Methode vertraut sind. Er umfasst: Grundübungen des Sitzens in der Stille Körperwahrnehmungs- und Atemübungen Meditatives Gehen und Meditativen Tanz Erfahrungen mit einem Wort, das zum Herzenswort werden kann. Ein Kurstag findet, abgesehen von den Übungsanleitungen, im Schweigen statt. Das Wochenende möchte dazu beitragen, dass Lehrerinnen und Lehrer die Ruhe des Herzens in den Schulalltag mitnehmen können. Leitung: Edgar Austen, Schulpfarrer, Braunschweig Referentin: Inge Brüggemann, Lehrerin, Meditationslehrerin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Barsinghausen TN-Kreis: Lehrkräfte aller Schulformen Termin: (15.30 Uhr) (13.00 Uhr) Tagungsort: Kloster Marienrode bei Hildesheim 23

26 märz 2016 Downpatrick Mo Di Mi Do Fr Sa So

27 märz Dienstliche Fortbildung SMART-Board und RU (Grundkurs): Zielorientiert anfangen erste praktische Schritte zur Nutzung der digitalen Tafel Machen Sie die Möglichkeiten der elektronischen Tafel für Ihren Religionsunterricht fruchtbar! In vielen Schulen gibt es elektronische Tafeln, die entweder wenig oder nur als Projektionsfläche genutzt werden. Dabei kann man sie in unterschiedlichen Unterrichtsphasen auch für einfache Anwendungen einsetzen: Zur Erhebung der Lernausgangslage und zum Einstieg in eine neues Thema; zum Entwickeln eines Themas im Klassenverband; als motivierendes Instrument zum Trainieren und Vertiefen bearbeiteter Stoffe; zur Sicherung von Arbeitsergebnissen. Der Kurs stellt niedrigschwellige Beispiele vor, die simpel und motivierend zugleich sind; zeigt die technische und didaktische Systematik, die zugrunde liegt; führt in Grundlagen der elektronischen Tafel (SMART-Board) ein; ermöglicht begleitete Entwicklung eigener kleiner Projekte auf der Basis der vorgestellten Beispiele zeigt die Aufwand Nutzen Bilanz macht Lust auf die Nutzung der elektronischen Tafel im Religionsunterricht. Die eigene praktische Erprobung präsentierter Beispiele und die begleitete Entwicklung eigener Formate gehört zum didaktischen Konzept des Kurses. Die unterrichtserprobten Beispiele werden den Teilnehmer/innen zur Verfügung gestellt. Bitte bringen Sie hierfür einen Stick mit. Der Kurs ist sehr geeignet, Grundlagen für die Themenkurse zu erwerben. Die Grundkonzepte sind auch auf andere interaktive Tafeln/Systeme übertragbar. Leitung: Heiko Lamprecht, ARPM Referent: Hans-Georg Krusche, Realschullehrer, Medienpädagogischer Berater, Goslar TN-Kreis: Lehrkräfte der Grundschulen Termin: ( Uhr) Tagungsort: Kirchencampus, Wolfenbüttel 25

28 märz Sonderurlaub Fachtagung der Schulleitungsteams von Gesamtschulen im Bereich der Niedersächsischen Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig: Themenschwerpunkt: Neue Kolleginnen und Kollegen an der Schule Bestehendes sichern, Innovationen aufnehmen Kooperationsveranstaltung mit der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule, Niedersachsen Wie kann man neue und junge Kolleginnen und Kollegen in laufende Schulentwicklungsprozesse einbinden und dabei Bestehendes und Bewährtes sichern, gleichzeitig neue Ideen aufnehmen und Teamentwicklung unterstützen. Vor dieser Aufgabe stehen Gesamtschulen im Aufbau, die jährlich acht bis zehn neue Kolleginnen und Kollegen einstellen. Aber auch bestehende Schulen müssen sich wiederkehrend dieser Herausforderung stellen, z.b. wenn Kolleginnen und Kollegen durch Pensionierung die Schule verlassen und Bewährtes gesichert bzw. durch neue Impulse ersetzt werden muss. In schulinternen oder schulübergreifenden Workshops soll ein moderierter Austausch zu diesem Themenfeld ermöglicht werden. Darüber hinaus ist ein Konferenzteil vorgesehen. Eine Teilnahme von 2-3 Personen pro Schule ist sehr erwünscht. Leitung: Professor Dr. Hans-Georg Babke, ARPM Peter Mende, IGS Gifhorn Marie-Joan Föh, IGS Gifhorn Ulla Pleye, GGG Niedersachsen Referenten: Andreas Leipelt, Weggefährten Agentur für Wandel, Berlin Christa Markert, Niedersächsische Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig Susanne Pavlidis, Niedersächsische Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig TN-Kreis: Schulleitungsteams der Gesamtschulen im Bereich der Niedersächsischen Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig Termin: (14.00 Uhr) (16.00 Uhr) Tagungsort: Hotel Hessenkopf, Goslar 26

29 märz Dienstliche Fortbildung Umgang mit schwierigen Schul- und Unterrichtssituationen Konflikt und Aggression Die Fortbildung setzt bei dem an, was Lehrerinnen und Lehrer im Schulalltag am stärksten belastet: die Bewältigung schwieriger Situationen in der Klasse, aber auch im Kollegium. Dazu werden mitgebrachte schwierige Unterrichtssituationen analog zu einem Modell kollegialer Beratung bearbeitet, nach dem Grundsatz: Die Kompetenzen, die wir brauchen, um Probleme zu lösen, sind in der Gruppe vorhanden wir müssen aber Wege finden, um sie produktiv für die Lösung der Probleme nutzen zu können. Ziel ist es, durch die im Rahmen der Fortbildung gemachten Erfahrungen und neu erworbenen Kompetenzen Prozesse von Kommunikation und Konflikt- bzw. Aggressionsbearbeitung im eigenen Kollegium zu ermöglichen. Leitung: Hans-Günter Gerhold, StD, Salzgitter Referent: Professor Dr. Herbert Zwergel, Biebertal TN-Kreis: Lehrkräfte aller Schulformen Termin: (14.30 Uhr) (13.00 Uhr) Tagungsort: Hotel Hessenkopf, Goslar Sonderurlaub Fachtagung für Schulleitungsteams der Integrierten und Kooperativen Gesamtschulen der Regionalabteilung Hannover: Strategien für Schulleitungsteams im Umgang mit Belastung und Stressoren Kooperationsveranstaltung mit der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule, Landesverband Niedersachsen GGG und ARPM bieten mit dieser Kooperationsveranstaltung eine Tagung an, auf der sich nicht nur einzelne Schulleitungsmitglieder, sondern Leitungsteams unserer Schulen gemeinsam qualifizieren und sich miteinander austauschen können. Wir versuchen auf diese Weise, dem Defizit an solchen Tagungen zu begegnen. Eine Teilnahme von 2-3 Personen pro Schule ist sehr erwünscht. Leitung: Professor Dr. Hans-Georg Babke, ARPM Wolfgang Kuschel, IGS Langenhagen Dr. Astrid Budwach, IGS Schaumburg Referent: Marc Ubben, Diplompsychologe, Esens TN-Kreis: Schulleitungsteams der Gesamtschulen im Bereich der Niedersächsischen Landesschulbehörde, Regionalabteilung Hannover 27

30 märz 2016 Termin: (15.00 Uhr) (16.00 Uhr) Tagungsort: Hotel Hessenkopf, Goslar Sonderurlaub Fachtagung der Direktorstellvertreterinnen und Direktorstellvertreter an Gesamtschulen: Ganztagserlass / Inklusion / Oberstufenverordnung Die Teilnehmer/innen vergleichen die Umsetzung der genannten Erlasse und entwickeln konkrete Planungen. Modelle zur Umsetzung der Inklusion stehen dabei im Vordergrund. Darüber hinaus sollen Fragen der Wertrechnung auch in Zusammenhang mit dem geltenden Schulfahrtenerlass thematisiert werden. Leitung: Ernst-Peter Blatt, IGS Schaumburg, Stadthagen Referent: N.N. TN-Kreis: Direktorstellvertretungen an Gesamtschulen im Bereich der Niedersächsischen Landesschulbehörde, Regionalabteilung Hannover Termin: (15.00 Uhr) (16.00 Uhr) Tagungsort: St. Jakobushaus, Goslar anr-sitzung: Vorbereitung des Religionspädagogischen Kongresses Der Aktionsausschuss niedersächsischer Religionslehrerinnen und Religionslehrer (anr) ist ein ökumenischer Religionslehrerverband, der es sich zur Aufgabe gesetzt hat, den Religionsunterricht aufgrund seiner immerwährenden politischen und schulorganisatorischen Gefährdung zu stärken und die Religionslehrkräfte zu unterstützen. Leitung: Hermann Abels, Vorsitzender des anr Martin Schmidt-Kortenbusch, Stellvertretender Vorsitzender des anr TN-Kreis: Mitglieder des anr und interessierte Religionslehrkräfte Termin: (16.00 Uhr) (13.00 Uhr) Tagungsort: Hotel Hessenkopf, Goslar 28

31 märz Sonderurlaub Symposium Natur- und Geisteswissenschaften im Gespräch : Evidenz und Gewissheit Evidenz ist ein Prädikat von bestehenden Sachverhalten, die sich dem erkennenden Bewusstsein unmittelbar, zweifelsfrei und unstreitig aufdrängen und die Gewissheit verschaffen, dass es sich so und nicht anders verhält. In solchen Gewissheitserlebnissen scheint es sich um einen direkten und unverstellten Kontakt des wahrnehmenden Bewusstseins zur Wirklichkeit, wie sie an sich selber ist, zu handeln. Wahrheits- und wissenschaftstheoretische Konzeptionen, die aus der Praxis der Naturwissenschaften entwickelt wurden, gehen oftmals davon aus, dass es diesen unvermittelten Zugang zur Wirklichkeit gibt, zumindest dann, wenn theoretische Annahmen in der Praxis scheitern. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die menschliche Erkenntnis tatsächlich nur eine zweistellige Beziehung der Wirklichkeit zum passiv wahrnehmenden Erkenntnissubjekt ist oder ob es sich nicht vielmehr um eine dreistellige Beziehung zwischen der vorgängigen intersubjektiven Deutungsgewohnheit einer Interpretationsgemeinschaft, der davon geprägten subjektiven Deutung und der vom Hintergrundweltbild der Interpretationsgemeinschaft als so-und-so erschlossenen Wirklichkeit handelt. Sachverhalte würden sich dann in ihrer Evidenz nicht in ihrem An-sich-Sein, sondern schon immer im Lichte zeit- und kulturbedingter konventioneller Gewohnheiten aufdrängen, z.b. Krankheiten in archaischen Kulturen als Besessenheit von Dämonen. Diese veränderte ontologische und erkenntnistheoretische Sichtweise hätte dann nicht nur Konsequenzen für empirische, sondern auch für logische Evidenzen. Die Auffassung, dass die Logik in allen möglichen Welten gilt, z.b. der Satz von der Identität oder vom ausgeschlossenen Widerspruch, wäre danach hinfällig. Was bedeutet das für die wissenschaftlichen Erkenntnisse der beiden Kulturen der Natur- und Geisteswissenschaften? Leitung: Professor Dr. Hans-Georg Babke, ARPM Referenten: Professor Dr. Tilman Borsche, Universität Hildesheim Mario Buletta, Melle Dr. Hilde Gahl, Braunschweig PD Dr. Gerhard Gerlich, Braunschweig Dr. Brigitte Görnitz, München Professor Dr. Thomas Görnitz, Universität Frankfurt Dr. Ralf-Thomas Klein, Gießen Dr. h.c. Andreas Mertin, Hagen Professor Dr. Hartmut Rosenau, Universität Kiel Professor Dr. Dr. Claus-Artur Scheier. Technische 29

32 märz 2016 Universität Braunschweig Birger Sechtig, Wolfsburg Wulf Winter, Wolfsburg TN-Kreis: Interessierte Lehrkräfte aller Schulformen Termin: (14.30 Uhr) (13.00 Uhr) Tagungsort: Hotel Hessenkopf, Goslar Dienstliche Fortbildung Mit Jona nach Gottes Plan fragen Das Buch Jona neu entdecken, erfahren und verstehen Viele, die den Namen Jona hören, denken als erstes an einen besonders großen Fisch und an die mit beiden verbundene Novelle. Eindrucksvolle Bilder werden darin lebendig, aber letztlich bleibt eher das Märchenhafte in Erinnerung. Wie kann es gelingen, einen Bezug zwischen der alttestamentlichen Lehrgeschichte und den allgemeinen Erfahrungen unserer Schülerinnen und Schüler herzustellen? Indem wir Jona auf seinem Weg in unterschiedlichen Situationen begleiten, mit ihm Höhen und Tiefen erleben, Angst, Mut und Verzweiflung. Und indem wir im Handeln, Fühlen und Denken Jonas manches Vertrautes entdecken. Mit Hilfe von szenischen Spielen und bildnerischem Gestalten wollen wir mit Jona erleben, wie es gelingen kann, sich auf Unbekanntes einzulassen und im Vertrauen auf Gott neue Wege zu gehen. Leitung: Heiko Lamprecht, ARPM Referentin: Ute-Agnes Guth, Fachberaterin Ev. Religion TN-Kreis: Lehrkräfte der Grundschulen Termin: ( Uhr) Tagungsort: Kirchencampus, Wolfenbüttel Dienstliche Fortbildung Kontextbezogene Fortbildung im Ausland: Israel/Palästina: Auf den Spuren Jesu Region politischer und religiöser Konflikte Frühling am östlichen Mittelmeer. Ende der Regenperiode, Mandelblüte, der Geruch von Zitrusfrüchten und orientalischen Gewürzen, üppige Vegetation, angenehme Temperaturen. Das sind die äußeren Rahmenbedingungen der Studienfahrt in das sog. Heilige Land. Sie führt uns zunächst in den fruchtbaren Norden Israels, in die Heimat Jesu, mit Tiberias am See Genezareth, dem Berg der Seligpreisungen, Kapernaum, den Golan-Höhen, Nazareth, der Stadt Jesu, nach Haifa am Karmelgebirge. 30

33 märz 2016 Auf der Küstenstraße entlang dem Mittelmeer geht es dann über Cäsarea Maritima und Tel Aviv nach Jerusalem in den weniger fruchtbaren Süden. In dieser Stadt der drei Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam stehen der Ölberg, der Garten Gethsemane und die Altstadt mit Via Dolorosa, Grabes- und Annenkirche, der Tempelberg mit El-Aksa-Moschee und Felsendom, die Klagemauer sowie Yad-Vashem, die Holocaust-Gedenkstätte, und das Israel-Museum auf dem Programm. Tagestouren führen nach Bethlehem sowie nach Massada, der letzten jüdischen Bastion im jüdischen Krieg gegen die Römer, nach Qumran, den Fundort alter biblischer Schriftrollen und Jericho, eine der ältesten Städte menschlicher Siedlungsgeschichte. Wesentliche Inhalte der Studienfahrt sind die jüdische und christliche Religionsgeschichte in ihrer Differenz zur biblischen Überlieferungsgeschichte sowie Gespräche mit Palästinensern und Israelis über die aktuelle Konfliktsituation nach den Wahlen in Israel. Leitung: Professor Dr. Hans-Georg Babke, ARPM Dr. Christa Garms-Babke, Salzgitter Tati Weiss, Tour-Guide TN-Kreis: Lehrkräfte aller Schulformen TN-Beitrag: ca ,-- EUR (EZ-Zuschlag: 375,-- EUR) Leistungen: EL-AL-Flug Berlin-Schönefeld Tel Aviv, Fluggebühren, DZ-Unterbringung in landesüblichen Mittelklassehotels, Halbpension (Frühstück und Abendessen), Transfers und Eintrittsgelder, fachkundige deutschsprachige Reiseleitung, Rundreise in modernem, klimatisiertem Bus. Nicht enthalten: Trinkgelder für Guide, Busfahrer und Hotelpersonal, Reiseversicherungen Termin: (bereits ausgebucht!) 31

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