LehrerInneninfo 2. Informatiksysteme: Anwendungen: Wissen und Verstehen, Anwenden und Gestalten, Reflektieren und Bewerten

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1 LehrerInneninfo 2. Informatiksysteme: 2.2 Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Anmerkungen Ingrid Fleck Deutsch, Geschichte, Musik, Informatik 8. Schulstufe Wissen und Verstehen, Anwenden und Gestalten, Reflektieren und Bewerten 2. Informatiksysteme 2.2 Gestaltung und Nutzung persönlicher IS Ich kann Dateien gezielt speichern und auffinden, nach diesen suchen und diese öffnen (lokal, im lokalen Netzwerk, im Web). Ich kann Objekte verschieben, kopieren und löschen. Ich kann Programme starten, darin arbeiten, speichern und drucken. 3. Anwendungen 3.1 Dokumentation, Publikation und Präsentation Ich kann Texte zügig eingeben, diese formatieren, kopieren, einfügen, verschieben und löschen. 3.3 Suche, Auswahl und Organisation von Information 3 UE Ich kann Informationen und Medien im Internet unter Verwendung unterschiedlicher Dienste und Angebote durch die Wahl geeigneter Suchbegriffe gezielt recherchieren. Internetanbindung Für Schülerinnen und Schüler, die im Umgang mit Textverarbeitung geübt sind, kann die Angabe genauer Formatierungshinweise durch die Anweisung ersetzt werden, das Informationsblatt optisch ansprechend zu gestalten. S e i t e 1

2 Aufgabenstellung 2. Informatiksysteme: 2.2 Erstelle zu der Sagenfigur ein Info-Blatt. Suche dazu den Artikel aus der Zeitung Wiener Bilder vom 9. September 1908, S.4 auf der Internetseite anno.onb.ac.at! Lies ihn genau durch und informiere dich über die historische Figur! Gehe nun auf und suche dort die Sage vom lieben Augustin! Du legst nun ein Info-Blatt als Word-Dokument mit folgenden formalen Kriterien an: o Überschrift 1: Arial, Schriftgröße 14, fett, zentriert o Überschrift 2: Arial, Schriftgröße 12, fett, linksbündig o Text: Arial, Schriftgröße 12, eineinhalbzeilig, linksbündig o Kopfzeile: links Name, rechts Thema Folgende Fragen musst du in deinem Text beantworten: o Wer war Markus Augustin? o Was erzählt uns die Sage? o Welche Gemeinsamkeiten/Unterschiede gibt es zwischen der historischen Figur und der Sagengestalt? o Gib dein fertiges Info-Blatt auf der Plattform ab. Stelle Bilder von anderen bekannten Sagenfiguren ins Forum! Deine Kollegen und Kolleginnen sollen diskutieren, um welche Sagen es sich handelt. Zusatzaufgaben 1) Versuche dich als Rapper! Lies die Ballade vom lieben Augustin. Vielleicht hast du eine Idee, dieses Gedicht zu rappen. Nimm dich selbst auf deinem Handy auf und poste deine Audio-Datei im Forum Rap. 2) In Wien gibt es im 1. Bezirk am Fleischmarkt 11 das Restaurant Griechenbeisl. Dort findest du an der Hausmauer ein großes Augustin-Relief und im Toreingang ein Bodengitter, durch das du auf eine Augustin-Figur im Keller schauen kannst. Du planst nun, dir diesen Platz anzusehen und ergänzt deinen persönlichen Reiseplan auf dem Info-Blatt. Suche mit Hilfe einer geeigneten Internetadresse eine Route mit öffentlichen Verkehrsmitteln von deiner Wohnadresse zum Zielort. S e i t e 2

3 Aufgabenstellung 2. Informatiksysteme: 2.2 Notiere folgende Informationen auf deinem Info-Blatt: o Start- und Endpunkt o Welche Verkehrsmittel musst du in welcher Reihenfolge benutzen? Vergiss nicht, auch die Richtung des jeweiligen Verkehrsmittels anzugeben! o Beschreibe den Fußweg von deiner letzten Ausstiegsstelle zum Griechenbeisl. o Wie lange wirst du für die Fahrt inklusive Fußweg brauchen? Unter dem Punkt Umgebungsplan findest du eine PDF-Datei mit einem Stadtplan. So kannst du leicht das Restaurant Griechenbeisl finden. S e i t e 3

4 Beispiellösung 2. Informatiksysteme: 2.2 Infoblatt Wer war Marx Augustin? Marx Augustin war der erste Wiener Volkssänger. Er lebte im 17. Jahrhundert, seine Eltern waren Wirtsleute. Als sie starben und das Gasthaus zugrunde ging, halfen ihm seine Freunde über die ärgste Zeit hinweg: In Schenken sang er lustige Lieder, erzählte witzige Geschichten und lebte von Almosen. Bald war er in ganz Wien bekannt, dichtete eigene Lieder und begleitete sich selbst auf dem Dudelsack. Die Wirtsleute liebten ihn, da er viele Gäste brachte. Sein Lieblingslokal war Das rote Dachl von Ulrich Konrad Puffan in der Griechengasse. Dort trat er regelmäßig an Dienstagen und Samstagen auf. Als 1679 die Pest in Wien ausbrach, waren die Lokale leergefegt, da sich die Menschen vor Ansteckung fürchteten. In dieser Zeit ging es Augustin schlecht und er lebte von Puffans Gnaden. Angeblich dichtete er in dieser Stimmung im Roten Dachl das berühmte Lied Oh du lieber Augustin, alles ist hin. Was erzählt uns die Sage? Die Sage erzählt von der großen Pestepidemie 1679 in Wien, in der viele Opfer zu beklagen waren. Hauptfigur ist Augustin, der im Bierhaus Zum roten Dachl musizierte und stets für ein volles Haus sorgte. Eines Abends im September blieb er sturzbetrunken am Heimweg auf der Straße liegen und wurde von Pestknechten vor der Stadt in eine Pestgrube geworfen. Er überlebte die Nacht unbeschadet und starb 1702 hochbetagt eines natürlichen Todes. Welche Gemeinsamkeiten/Unterschiede gibt es zwischen der historischen Figur und der Sagengestalt? Im Wesentlichen decken sich die beiden Figuren; Unterschiede finden sich hauptsächlich in den Details. S e i t e 4

5 Beispiellösung 2. Informatiksysteme: 2.2 Mein persönlicher Routenplan zum Griechenbeisl Startpunkt: Zielort: Öffentliche Verkehrsmittel: Astgasse 3, 1140 Wien Griechenbeisl, Fleischmarkt 11, 1010 Wien U4 Unter-St. Veit in Richtung Heiligenstadt bis U4 Schwedenplatz Fußweg zum Zielort: Von der Station Schwedenplatz in Richtung Innenstadt (Süden) geradeaus über den Hafnersteig nach rund 60 m weiter geradeaus durch die Griechengasse nach rund 50 m links auf den Fleischmarkt abbiegen nach rd. 8 m ist das Ziel erreicht. Fahrtdauer: Beispiel-Bilder zu Wiener Sagen: Inklusive der Fußwege benötigt man von der Astgasse 3 in 1140 Wien zum Griechenbeisl ca. 30 Minuten. Der Zahnweh-Herrgott (Quelle: IF) Der Fenstergucker (Quelle: IF) S e i t e 5

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