Vorstellung des Brüsseler Büros der Helmholtz- Gemeinschaft und EU Forschungsrahmenprogramm
|
|
- Mareke Böhme
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorstellung des Brüsseler Büros der Helmholtz- Gemeinschaft und EU Forschungsrahmenprogramm Dr. Susan Kentner Nachwuchsgruppenleitertreffen, 9. März
2 Auftrag der Mitgliederversammlung Vertretung der Helmholtz- Gemeinschaft als Dachorganisation Interessenvertretung der Helmholtz-Zentren Einflussnahme Marke Helmholtz in Brüssel etablieren Positionierung der Helmholtz- Gemeinschaft in Europa Akquise von EU-Fördermitteln Profilbildung Einbindung der EU-Referenten Komplementäre Zusammenarbeit mit der KoWi PAGE 2
3 Strategische Ausrichtung des Büros Forschungspolitische Interessenvertretung Ziel: Optimierung der Rahmenbedingungen Helmholtz- und forschungsbereichsbezogener Ansatz Fachliche Information und Beratung Ziele: Platzierung der Forschungsthemen, Unterstützung bei der Akquise von Projektmitteln Forschungsbereichs- und zentren- bzw. projektbezogener Ansatz Doppelfokus = Alleinstellungsmerkmal des Büros im Brüsseler Umfeld PAGE 3
4 Service des Büros
5 Das EU-Beratungssystem EU-Referenten in den Helmholtz- Helmholtz-Büro in Brüssel Zentren Komplementäre Zusammenarbeit (Kenntnisse der Brüsseler Maschinerie vs. profunde Kenntnisse der Zentren) Informationsaustausch in beiden Richtungen Hilfe zur Selbst-Hilfe (Kompetenzen in den Zentren ausbauen und stärken) Einbeziehung von anderen Beratungsangeboten (z. B. NKS, EU-Büro, KoWi, IRC, IPR-Helpdesk)
6 Komplementär alle Handlungsfelder optimal abdecken Rat Infodays ETPs Institute der Helmholtz-Zentren EP KOM Helmholtz- Büro Brüssel EU Büros der Helm- holtz- Zentren EWSA Experten -gruppen Ministerien Weitere Gremien...
7 Kommunikationswege Helmholtz- Geschäftsstelle, Präsident, Geschäftsbereiche Helmholtz-Zentren EU-Referenten BMBF Ref Fachreferate Dt. & europ. Partner in Brüssel, z. B. KoWi, MPG, FhG, WGL, IGLO, EARTO, CNRS, CEA, ENEA Helmholtz- Büro Brüssel NKS Landesvertretungen in Brüssel Ständige Vertretung Ref. Bildung & Forschung EU-Institutionen Rat, Parlament, WSA PAGE 7
8
9 The path towards Structuring and Integrating EU R&D EU 2020: Innovation union EIP s Policies Joint Programming g EIT ERC PPP s Joint Infrastructures EUROSTARs JETIs Programmes 169 s, 171 s EU 2010: Lisbon agenda Technology Platforms ERA-NET, ERA-NET+ COST Fields/Areas Thematic Networks NoE, IP Collaborative research Projects Shared Cost Projects STREPs SME Measures R4A s, R4SME s (from Earto) October18 th,2010 FP5 FP6 FP7 FP8 B. Bigot Joint Programming Conference
10 Überblick FP7 ( ) Budget: 53 Mrd. Kooperation Kollaborativforschung Mrd. Ideen Pionierforschung (ERC) Mrd. Menschen Mobilität u. Karriere (Marie Curie) Md Mrd. Kapazitäten Forschungskapazitäten Mrd. + Gemeinsame Forschungsstelle (nicht-nuklear) Auftragsforschung EU Mrd. Gemeinsame Forschungsstelle (nuklear) 517 Mrd. Euratom Mrd.
11 Kooperation Kollaborativforschung Budget: 32 Mrd. 1. Gesundheit (6.100 Mrd. ) 2. Lebensmittel, Landwirtschaft, Fischerei u. Biotechnologie (1.935 Md Mrd. ) 3. IKT Informations- und Kommunikationstechnologien (9.050 Mrd. ) 4. NMP Nanowissenschaften, Nanotechnologien, Werkstoffe u. neue Produktionstechnologien (3.475 Mrd. ) 5. Energie (2.350 Mrd. ) 6. Umwelt inkl. Klimaänderung (1.890 Mrd. ) 7. Verkehr inkl. Luftfahrt (4.160 Mrd. ) 8. Sozial, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften (623 Mrd. ) 9. Weltraum (1.430 Mrd. ) 10. Sicherheit (1.400 Mrd. )
12 Ideen - Pionierforschung Budget: 7 Mrd. Europäischer Forschungsrat/European Research Council (ERC) Bottom-up Verfahren (Inhalte der Projekte werden von den Antragstellenden t vorgeschlagen) Forschung an den Grenzen des Wissens, d.h. hohes Risiko, auf grundlegende g Durchbrüche ausgerichtet, Öffnung neuer Forschungsfelder, neue Verknüpfungen vorhandener Disziplinen schaffen Förderung von Einzelteams, europaweiter Wettbewerb Exzellenz alleiniges Kriterium Starting Grants Advanced Grants
13 Menschen Marie Curie Maßnahmen Budget: 5 Mrd. Forschererstausbildung (Initial Training Networks ITNs) Lebenslanges Lernen und Laufbahnentwicklung (Individualstipendien, Wiedereingliederungsstipendien, Konfinanzierung regionaler/nationaler Proramme) Partnerschaften zwischen Industrie und Hochschulen (Industry-academia pathways and partnerships) Internationale Dimension World Fellowships (Internationale Stipendien, Stipendiaten aus Drittstaaten, Personalaustausch) Spezielle Maßnahmen (Researcher s Night)
14 Kapazitäten Budget: 4 Mrd. Forschungsinfrastrukturen Forschung zugunsten von KMUs Wissensorientierte Regionen Stärkung des Forschungspotenzials in den Konvergenz- und Randregionen Wissenschaft in der Gesellschaft Kohärente Entwicklung forschungspolitischer Konzepte Maßnahmen der internationalen Zusammenarbeit
15 Ausführliche Infos zu FP7: Deutsches Portal zum Forschungsrahmenprogramm: Internettauftritt der deutschen NKS (Nationale Kontakstelle) Überblick FP7 Inhalte / Themen Antragstellung / Projektdurchführung Veranstaltungskalender (Seminare, Workshops etc.) Übersicht der einzelnen NKS Community Research and Development Information Service (CORDIS)
16 Zeithorizont 8. Rahmenprogramm EP Kolleg der Kommissare - Forschungskommissar/in? Bericht Mid-term Diskussions- review papiere + FP7 Impact assessment FP8 Diskussion zum Vorschlag im EP und Rat Annahme FP8 1. Aus- schreibungs -runde FP8 KOM-Vorschlag FP8 = Zeitfenster für Einflussnahme Financial Perspectives PAGE 16
17 Motivation für EU-Aktivitäten 1. Portfolio -Ansatz: Verschiedene Projekte mit unterschiedlichen h Förderinstrumenten t entlang der gesamten Wertschöpfungskette 2. Seed money -Ansatz: EU-Projekte können andere Projekte bzw. Kooperationen anziehen; erzeugen kritische Masse, um Förderung durch andere Quellen (z. B. BMBF, DFG) zu ermöglichen 3. Einflussnahme: Führungsrolle übernehmen, durch Kooperation und Konkurrenz Positionierung i als kompetenter t und exzellenter Partner in Europa Möglichkeit der Einflussnahme auf europäische bzw. deutsche Forschungspolitik/Forschungsförderprogramme 4. Vernetzung: Join the club : Aufbau bzw. Erweiterung von europäischen Vernetzungen, Zutritt zu neu entstehenden Wertschöpfungsketten Zugang zu neuen Ergebnissen und Kompetenzen
18 Motivation für EU-Aktivitäten 5. Kooperation: Frühe Identifizierung neuer Themen und Technologien durch Austausch Teilung des Forschungsaufwandes mit den Partnern 6. Aufbau von Kapazitäten: Nachwuchsförderung, Etablierung neuer Schwerpunkte 7. Zugang zu Projektmitteln: Erstattung eines Teils der FuE-Kosten (Drittmittel): Dies ist wichtig, sollte aber nicht die ausschließliche Motivation sein. Top-up-Mittel, um neue Schwerpunkte zu etablieren bzw. bereits vorhandene noch fester zu verankern
19 Motivation bei EU-Projekten Vorsicht! EU-Mittel binden eigene Mittel Um EU-Mittel zu bekommen, muss man zuerst Geld auf den Tisch legen EU-Projekte erfordern einen strategischen Ansatz Wo will ich mein Geld und Ressourcen investieren? Was ist der Mehrwert? Wie kann ich sicherstellen, dass meine Themen gefördert werden bzw. dass die Rahmenbedingungen günstig sind?
20 Infrastruktur: Konferenzraum Büro Brüssel Kostenfreie Nutzung für alle Helmholtz-Zentren, max. 30 Personen, ausgestattet mit WLAN, Overhead-Projektor, Beamer und Flipchart Konferenztelefon Rue du Trône 98, 1050 Brüssel Getränke kostenfrei Gästebüro 5 Gehminuten zur EU-Kommission/ Buchung von Catering; Hotelund Restaurant-Reservierungen DG Forschung und Europäischen Parlament
21 Helmholtz Brussels Team Dr. Susan Kentner Dr. Holger Ihssen Dr. Karin Lohmann Dr. Vladimir Maly Dr. Angela Richter Gerrit Bornemann Christine Keller Katja Hirzmann Head of Office Mobility & HR (Marie Curie), Science in Society, New Member States, ERC Energy, Structure of Matter, Vice Head of Office Infrastructures, EURATOM, IST Health EURATOM (radiation protection), IST (ehealth) Key Technologies Nanotechnology, Nanoelectronics, Scientific Computing, Material research, EIT Earth and Environment Environment (incl. Climate change), Food, Agriculture, Biotechnology Legal Issues, Consortium and Model Grant Agreement, Rules of Participation, EU Project Administration Communication & Public Relations, Office Administration, Events Assistant to Head of Office, Events
Die nordrhein-westfälischen Fachhochschulen in der EU-Forschung Dr.-Ing. Sandra Haseloff, Nationale Kontaktstelle Mobilität 5. Hochschulgespräch 5.
INHALT DAS 7. EU-FORSCHUNGSRAHMENPROGRAMM im Überblick BETEILIGUNG VON FACHHOCHSCHULEN am 7. EU-Forschungsrahmenprogramm DIE KMU-MAßNAHMEN im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm DIE MARIE CURIE-MAßNAHMEN IAPP
MehrDas 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union (FP7) - Eine kurze Übersicht -
Dezernat 5 European Project Center (EPC) Das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union (FP7) - - Sven Kreigenfeld Dresden, 10.06.2010 7. Forschungsrahmenprogramm Vertrag von Nizza, Art. 163 Stärkung
MehrUnterstützung Grenzüberschreitender Kooperationen. Enterprise Europe Network aktuelle Maßnahmen der EU für KMU
Unterstützung Grenzüberschreitender Kooperationen Enterprise Europe Network aktuelle Maßnahmen der EU für KMU Folie 1 Ihr Partner für Technologie- und Wissenstransfer in Rheinland-Pfalz Ein Tochterunternehmen
MehrVorstellung EU-Büro und 7. Forschungsrahmenprogramm
Vorstellung EU-Büro und 7. Forschungsrahmenprogramm Julia Epp und Verena Maier Tel. 089/32905-217/-301 julia.epp@mpq.mpg.de verena.maier@mpq.mpg.de 9. Juni 2008 MPI für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs-
MehrHorizon 2020 das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU
Horizon 2020 das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der EU Nina Gibbert-Doll Hessen Trade & Invest GmbH Enterprise Europe Network Hessen 3. Juli 2015 Wetzlar Enterprise Europe Network Hessen Europaberatung
MehrDas neue Arbeitsprogramm 2011 2012. Marko Wunderlich Magdeburg, den 2.09.2010
EU-Forschungsförderung 7. Forschungsrahmenprogramm Informations- und Kommunikationstechnologien Das neue Arbeitsprogramm 2011 2012 Marko Wunderlich Magdeburg, den 2.09.2010 Welche Unterstützungsmaßnahmen
MehrImpulsvortrag: Aktuelle Entwicklungen in der Förderungslandschaft
Ökocluster - Generalversammlung Impulsvortrag: Aktuelle Entwicklungen in der Förderungslandschaft 05.03.2012 Austin, Pock + Partners GmbH Herbersteinstraße 60, 8020 Graz Firmenprofil Austin, Pock + Partners
MehrJoint Technology Initiative Bio-based Industries (BBI JTI)
Joint Technology Initiative Bio-based Industries (BBI JTI) Dr. Rita Litauszky 5. Dezember 2013, Wien KBBE EU-FTI LANDSCHAFT AB 2014 H2020 KET Biotechnology KMU Instrument European Innovation Partnership
MehrInnovationsTransfer Zentralschweiz (ITZ) Drehscheibe für Innovations- und Technologieförderung in der Zentralschweiz
InnovationsTransfer Zentralschweiz (ITZ) Drehscheibe für Innovations- und Technologieförderung in der Zentralschweiz Seite 1 2011 Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein Unternehmen. Wer immer zu
MehrNeues aus Europa: Horizon 2020. Ingo Trempeck
Neues aus Europa: Horizon 2020 Ingo Trempeck DFG Emmy Noether-Jahrestreffen, 18.-20. Juli 2014 Rahmenbedingungen von Horizon 2020 Vereinfachung der Verfahren Förderung der gesamten Innovationskette mit
MehrFull Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010
: Mieten statt kaufen Schlüsselfragen... 2 Informatik und Telekom (ICT*) Selber machen oder abgeben? Infrastruktur Kaufen oder mieten? Rasanter Technologiewandel In welche Technik investieren? Wettbewerb
MehrBeteiligungsregeln und Vereinfachungen im RP 7
Beteiligungsregeln und Vereinfachungen im RP 7 Martin Baumgartner RTR 22.02.2007 22 Februar 2007 nicht rechtsverbindlich Seite 2 Rechtliche Rahmenbedingungen für EU-(Forschungs)förderungen! EG-Vertrag!
MehrForschung für kleine und mittlere Unternehmen
7. Forschungsrahmenprogramm: Forschung für kleine und mittlere Unternehmen 30. Juni 2010, Stuttgart Heike Fischer, Steinbeis-Europa-Zentrum Kooperation Thematische Prioritäten 1 2 3 4 5 6 7 FP7: Spezifische
MehrNKS SWG Auftaktveranstaltung Horizont 2020 Das neue Arbeitsprogramm 2016/2017 der 6. Gesellschaftlichen Herausforderung:
NKS SWG Auftaktveranstaltung Horizont 2020 Das neue Arbeitsprogramm 2016/2017 der 6. Gesellschaftlichen Herausforderung: Einzelförderung: ERC Marie Skłodowska Curie Actions (MSCA) Einzelförderung: ERC
MehrWir bewegen Innovationen
Wir bewegen Innovationen HORIZONT 2020: Das neue Rahmenprogramm der EU für Forschung und Innovation Benno Weißner ZENIT GmbH 20. März 2014, Essen ZENIT Aktuelle ZENIT Projekt mit EU Bezug NRW.Europa Partner
MehrForschung für die zivile Sicherheit in Deutschland und Europa
Forschung für die zivile Sicherheit in Deutschland und Europa Dr. Wolf Junker (Referat 522) Bundesministerium für Bildung und Forschung Berlin, 26.02.2014 Übersicht 279 Mio. EUR Förderung* 122 Verbundprojekte*
MehrDas KMU-Instrument in Horizon 2020
Das KMU-Instrument in Horizon 2020 Nina Gibbert-Doll, Hessen Trade & Invest GmbH, Enterprise Europe Network Hessen Informationsveranstaltung: Horizon 2020 EU-Förderung für Forschungs- und Innovationsprojekte
Mehrbaut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS
SMART CITIES News aus Brüssel Vorstellung der aktuellen Aktivitäten auf europäischer Ebene TPSCA Workshop "Smart Cities - Aktuelle Entwicklungen" 20. März 2012 Inhalt 1. Überblick über Smart Cities Netzwerke,
MehrKleine und mittlere Unternehmen im. 7.EU-Rahmenprogramm. 7. EU-Rahmenprogramm. Regionale Auftaktkonferenz Salzburg
Kleine und mittlere Unternehmen im 7.EU-Rahmenprogramm Kleine und mittlere Unternehmen im Regionale Auftaktkonferenz Salzburg 7. EU-Rahmenprogramm 13.11.2006 Regionale Auftaktkonferenz Salzburg 13.11.2006
MehrBegleiten und begeistern:
Begleiten und begeistern: Wie man mit ideeller Förderung noch mehr aus dem Deutschlandstipendium macht Dr. Alexander Tiefenbacher Berlin, 29. Mai 2013 2 Agenda A. Profil Servicezentrum Deutschlandstipendium
MehrErste Ergebnisse FP7-SESH Mag. Verena Postl PROVISO
Erste Ergebnisse FP7- Mag. Verena Postl PROVISO Überblick: Struktur RP7 7. Forschungsrahmenprogramm EURATOM Zusammenarbeit 32.413 M Gesundheit Lebensmittel, Landwirtschaft, Biotechnologien und Fischerei
MehrTechnologie.Transfer.Anwendung.
Technologie.Transfer.Anwendung. Gute Ideen finanzieren Weitere Innovationsförderprogramme des Bundes SIGNO-Erfinderfachauskunft SIGNO-KMU-Patentaktion go-innovativ go-effizient KMU-innovativ Adolph Jetter
MehrNationale Kontaktstelle (NKS)
Amt für Volkswirtschaft (AVW) Nationale Kontaktstelle (NKS) Anfang Nationale Kontaktstelle (NKS) des Fürstentums Liechtenstein Unsere Postadresse: Nationale Kontaktstelle Liechtenstein (NKS) Amt für Volkswirtschaft
MehrCitizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30.
Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. März 2015 Überblick 1. Was ist Citizen Science? 2. Das GEWISS-Projekt 3.
MehrProf. Dr. Torsten Eymann, seit 2004 Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik an der Universität Bayreuth
Prof. Dr. Torsten Eymann Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (BWL VII) Universität Bayreuth eymann@uni bayreuth.de Rolle und Erfahrungen eines Antragstellers in EU Projekten 2 Vorstellung Prof. Dr. Torsten
MehrHorizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen
Horizon 2020: Das KMU-Instrument EU-Förderung für marktnahe Innovationen Nina Gibbert-Doll Hessen Trade & Invest GmbH Enterprise Europe Network Hessen 3. Juli 2015 Wetzlar Innovationskette KMU-Instrument
MehrInput zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit
Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrEngineering & EXPERT ADVICE
Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert
MehrInternationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung. Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung
Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Berlin, 30.09.2010 Die Hochschule München in Zahlen Über 14.700 Studierende Über 470 ProfessorInnen
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehrascom ASCOM WIRELESS SOLUTIONS PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL [ ]
[ ] ascom PARTNER PROGRAMM MISSION-CRITICAL COMMUNICATION UNSERE STÄRKE IHR VORTEIL Wir sehen echte Partnerschaften als langfristige Zusammenarbeit und setzen auf offenen Informationsaustausch und gegenseitiges
MehrCoaching? Zeit für. [;cornelia geburzi(] [;Coaching(] [;Organisationsentwicklung(] [;Change Management(]
[;cornelia geburzi(] Zeit für Coaching? Thomas Léon Königsthal jr. / Splashes Der eine landet mit Anfang 30 auf dem Chefsessel und fühlt sich mit der neuen Aufgabe noch überfordert, der Nächste will sich
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrKarriereplanung gewusst wie! Rollen Sie den roten Teppich für sich aus
Karriereplanung gewusst wie! Rollen Sie den roten Teppich für sich aus Doktorhut alles gut Universität Bonn 19. Mai 2016 Karriereberaterin Gute Nachrichten für Sie Sie gehören zu den begehrtesten Nachwuchskräften
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrRahmenbedingungen der GAP
Rahmenbedingungen der GAP erste gemeinsame Agrarpolitik tritt 1962 in Kraft Ziele und Mechanismen haben sich im Laufe der Zeit verschoben (Preisstützung, Produkt-Prämien, Betriebsprämie,...) ältester und
MehrDas 7. Forschungsrahmenprogramm der EU und das Programm Eco-Innovation: Förderung von Ressourceneffizienz in Forschung und Markteinführung
Das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU und das Programm Eco-Innovation: Förderung von Ressourceneffizienz in Forschung und Markteinführung Nina Gibbert HA Hessen Agentur GmbH Enterprise Europe Network
MehrHerzlich willkommen zur emo-veranstaltung EU-weite, nationale, regionale Förderprogramme zur Elektromobilität
Herzlich willkommen zur emo-veranstaltung EU-weite, nationale, regionale Förderprogramme zur Elektromobilität 12.11.2014 Aktuelle Förderprogramme Elektromobilität Projektmanagement und Unterstützung bei
MehrEngagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.
Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen
MehrDo something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern
an institute of the Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern Rudolf Forster Daniela Rojatz LBIHPR: A-1020 Vienna,
MehrThemenoffene EU-Förderung Forschung für KMU
7. Forschungsrahmenprogramm der EU Themenoffene EU-Förderung Forschung für KMU Nationale Kontaktstelle für KMU-Maßnahmen im FP7 Beratungsstelle für Bayern Bayern Innovativ GmbH Dr. Uwe Schüßler Forschung
MehrKonzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt
Konzepte und Erfahrungen zur Bekämpfung von Mobbing in Europa Ergebnisse transnationaler Projekt Annett Wiedermann ein Beitrag zur Tagung: Gewalterfahrung und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen
MehrUNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE
UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel
MehrUnterstützungsmöglichkeiten für Cluster und Netzwerke im FP7 und anderen Programmen der Europäischen Kommission
Unterstützungsmöglichkeiten für Cluster und Netzwerke im FP7 und anderen Programmen der Europäischen Kommission 3. Erfahrungsaustausch hessischer Cluster und Netzwerke Frankfurt Höchst, 6. Oktober 2010
MehrSpitzenforschung im Mittelstand: KMU-innovativ- Eine Förderinitiative des BMBF
Spitzenforschung im Mittelstand: KMU-innovativ- Eine Förderinitiative des BMBF Alexandra Bender Förderung von Innovationen Bildungsakademie Singen, 24.02.2015 Das sind wir 24.02.2015 Die Förderberatung
Mehr[ Nr. 05 2012 ] vom 03.07.2012
Nationale Kontaktstelle Umwelt Newsletter Nachhaltige Landnutzung (Umwelt und Gesundheit) Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Nachhaltige Landnutzung [ Nr. 05 2012 ] vom 03.07.2012
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrInfoblatt 4 Programmteil II: Führende Rolle der Industrie
Infoblatt der Nationalen Kontaktstelle Lebenswissenschaften im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Infoblatt 4 Programmteil II: Führende Rolle der Industrie 1 Programmteil II: Führende
MehrEU - Allgemeine Informationen und verschiedene Ausschreibungen
EU - Allgemeine Informationen und verschiedene Ausschreibungen 1. Aktualisierter EPSS-Leitfaden 2. Liste aller bestehenden Participant Identification Codes (PIC) 3. Neues Handbuch für das SESAM online
Mehr7. Forschungsrahmenprogramm der EU. Forschung für KMU. Auftragsforschung durch Dienstleister
7. Forschungsrahmenprogramm der EU Forschung für KMU Auftragsforschung durch Dienstleister Nationale Kontaktstelle für KMU-Maßnahmen im FP7 Beratungsstelle für Bayern Bayern Innovativ GmbH Dr. Uwe Schüßler
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrHORIZONT 2020 Beratungsservice von Berlin Partner
AR Pictures - shutterstock.com AR Pictures - shutterstock.com HORIZONT 2020 Beratungsservice von Berlin Partner Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH - Büro Brüssel 26.05.2014 Leistungen von
MehrBibliotheken als konkurrierende Marktteilnehmer?
Bibliotheken als konkurrierende Marktteilnehmer? Eingangsthesen zur Veranstaltung Bibliotheken zwischen Kooperation und Konkurrenz in Zeiten der Hochschulautonomie Eine Veranstaltung der Managementkommission
MehrStrategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter
MehrLasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln
Lasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln EU-Förderung ab 2014 Möglichkeiten für die Stärkepositionen in der deutsch-dänischen Grenzregion Sønderborg 2. Februar 2012 Gliederung EU-Förderung 2007-2013:
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrEntwicklung in Weiden
Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrFranziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement
Franziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement Seite 2 Forschungsrahmenprogramme der EU FP 7 7. Forschungsrahmenprogramm (2007-2013)
Mehr24.06.2015 EIN GENERATIONENPROJEKT
24.06.2015 EIN GENERATIONENPROJEKT Wie funktioniert der Innovationspark Zürich Nutzung Vernetzung, räumliche Nähe Volkswirtschaftlicher Nutzen Sondernutzung: Forschungs-, Entwicklungsund Innovationstätigkeiten
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrInterpretation des agilen Manifest
Interpretation des agilen Manifest im Automotive Bereich Basel Genève Freiburg Berlin Copyright 2014 SynSpace geben eine Richtung vor Glaubwürdigkeit Basis & Grundlage von Verhaltensweisen oberhalb der
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrEU Forschungs-Rahmenprogramme und die Betreuung in Österreich
EU Forschungs-Rahmenprogramme und die Betreuung in Österreich Sabine Herlitschka Europäische & Internationale Programme FFG - Forschungsförderungsgesellschaft Seite 1 Seite 1 Der Europäische Forschungsraum
MehrMediationsbüro am Schloss Seefeld
Fachgespräch für Mediatoren am Samstag, den 30. November 2014 von 10.00-14.00 Uhr Dreizehn Teilnehmer: MediatorInnen und Coaches aus München und Umgebung Die Themen waren: Das Berufsbild MediatorIn Reflektion
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrFachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?
SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus
MehrResearch for the benefit of SMEs: Auftragsforschung für KMU im 7. EU-Rahmenprogramm (7.RP)
Research for the benefit of SMEs: Auftragsforschung für KMU im 7. EU-Rahmenprogramm (7.RP) Ines Haberl Europäische und Internationale Programme Nationale Kontaktstelle für KMU (SME) Forschung zugunsten
MehrERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn. Friederike Wiethölter
ERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn Friederike Wiethölter Lehren und Lernen im Ausland für betriebliches Bildungspersonal Zielgruppe: z. B. betriebliche Ausbilder/-innen,
MehrHerzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden
Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung Prioritäten für die Förderung in der Fondsperiode 2007 bis 2013
Auf der Grundlage der sozioökonomischen Analyse (SWOT- Analyse) wurde das Hauptziel des Operationellen Programms formuliert Verbesserung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit als zentrale Voraussetzung für
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrOPEN ACCESS in der Forschungsförderung und in den Bibliotheken. DI Dr. Ingrid Bauer Bibliothek der TU Wien
OPEN ACCESS in der Forschungsförderung und in den Bibliotheken DI Dr. Ingrid Bauer Bibliothek der TU Wien VORTRAG 1. GRUNDSÄTZLICHES ÜBER DAS PUBLIZIEREN PUBLIKATIONEN - SITUATION AN DER TU WIEN SITUATION
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrInformationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG
Die Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung Informationen für Wissenschaftlerinnen in Deutschland FORSCHUNG FiF - Frauen in die EU-Forschung FiF steht für Frauen in die EU-Forschung. Die Kontaktstelle
MehrMit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group.
Mit den richtigen Menschen zum Erfolg. Iventa. The Human Management Group. Zielsetzung. Die Herausforderung Ihr Unternehmen möchte sich langfristig als attraktiver Arbeitgeber intern und extern positionieren
MehrUnternehmensstrategie
20. September 2002, München Vorsitzender des Vorstands Infineon Technologies AG Seite 1 Never stop thinking. Ausgangsbasis der Langfristige Ausrichtung des Unternehmens Erfahrungen aus IMPACT und IMPACT²
MehrEine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung
Eine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung Zielstellung Vorstellung und Diskussion von Möglichkeiten und Grenzen unserer Beratungstätigkeit bei einem achtsamen
MehrVerhandlungstraining für Frauen Wie Sie Ihren Mann stehen, ohne unweiblich zu wirken Ein Workshop mit Dr. in Ingrid M. Kösten
WIRTSCHAFTSIMPULSE VON FRAUEN IN FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Verhandlungstraining für Frauen Wie Sie Ihren Mann stehen, ohne unweiblich zu wirken Ein Workshop mit Dr.
MehrDOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. DOCH. Bei Fraunhofer ist genau
MehrDrei Theorie <-> Praxis-Fragen an die Zukunft des Hochschulombudswesens in Österreich. Josef Leidenfrost Tagung Klagenfurt 2.
Drei Theorie Praxis-Fragen an die Zukunft des Hochschulombudswesens in Österreich Josef Leidenfrost Tagung Klagenfurt 2. Juni 2016 Maßnahmen zur Vernetzung Klagenfurter Erklärung 1 1) Das informelle
MehrLEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB
LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB Ziel dieses Leitfadens ist es, Lernmentoren praktische Tipps zu geben, wie sie lebenslanges Lernen in ihrem Betrieb stärken
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrErgebnisse des Workshops. IKT und Medien 2017. vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe
Ergebnisse des Workshops IKT und Medien 2017 vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe Die nachfolgenden Folien basieren auf den aufbereiteten Ergebnissen des moderierten Brainstormings
MehrMentoring. Bewerbungsbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen
Universität Potsdam Career Service Mentoring Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam www.uni-potsdam.de/career-service/ Mentoring Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen Bewerbungsbogen
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrPRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013
PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 AKKREDITIERUNG FÜR MEDIENVERTRETER ONLINE Leipzig, 5.5.2013: Mit der WM der Berufe kommt in zwei Monaten ein Welt- Event der beruflichen Bildung nach Deutschland.
MehrStrategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21
INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge
MehrDr. Vladimir Maly, Büro Brüssel Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren Rue du Trône 98
Ef Erfolgreiche ih Vorbereitung von EU-Anträgen EUA Nachwuchswissenschaftlertreffen, Brüssel, 09. März 2011 Dr. Vladimir Maly, Büro Brüssel Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren Rue du Trône
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrEinführung in das 7. Forschungsrahmenprogramm mit Tipps zur Antragstellung
Einführung in das 7. Forschungsrahmenprogramm mit Tipps zur Antragstellung Valerie Bahr Steinbeis-Europa-Zentrum 1 Zielsetzung Europas Ziele von Lissabon Mehr Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation (2000)
MehrDie Agentur für gutes Unternehmertum
Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie
Mehr