Menschlich. Kompetent. Nah. Das Plus bei Kplus Fortbildungsprogramm der Kplus Gruppe

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1 Menschlich. Kompetent. Nah. Das Plus bei Kplus Fortbildungsprogramm der Kplus Gruppe

2 Sehr geehrte Mitarbeiter, sehr geehrte Interessierte, wir möchten Sie begeistern! Wenn Sie unser Programm in der Hand halten, werden Sie sicher überrascht sein. Wovon? Von einem neuen, vielfarbigen Layout, von bekannten Themen in neuem Gewand und neuen Themen mit neuen Partnern. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, die Angebote anzuschauen und gemeinsam mit Ihren Kollegen und Führungskräften zu überlegen, welche Ihre Wünsche aufgreifen und auf die Erfordernisse Ihrer Arbeitssituationen passen. Viele Kurse finden an bereits bekannten Seminarorten innerhalb der Kplus Gruppe statt. Andere bieten wir Ihnen erstmals auch bei unseren Netzwerkpartnern außerhalb des Konzerns an. Bei großer Nachfrage ermöglichen wir vom Kplus Forum gern, diese externen Angebote als Inhouse-Schulungen für Sie zu organisieren. Wir hoffen auf Ihre engagierte Mitwirkung, so dass diese neuen Möglichkeiten für Sie einen positiven Effekt hinterlassen. Unsere en sind im Gesundheits- und Sozialwesen sehr erfolgreich und freuen sich darauf, mit Ihnen gemeinsam zu arbeiten. Bei den gesetzlich verpflichtenden Schulungen ergeben sich durch unser E-Learning- Angebot neue Möglichkeiten, um das notwendige Wissen flexibel und individuell zu erlangen. Mit dem richtigen Mix aus Präsenz- und E-Learning-Schulungen, Workshops und Thementagen erhalten Sie ebenfalls viele Anregungen zum Erhalt und Aufbau Ihres Know-hows. Sehr gerne unterstützen wir Sie individuell bei der wirksamen und nachhaltigen Umsetzung des neuen bzw. vertieften Wissens, denn Wissen ist nicht beliebig und es hilft Ihnen, die beruflichen Anforderungen noch besser zu bewältigen. Darüber hinaus bieten Ihnen die Schulungen immer wieder tolle Möglichkeiten, mit Kollegen ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen. Impressum Herausgeber: Kplus Gruppe GmbH, Redaktion: Cerstin Tschirner, Stefanie Amann, Constanze Kusch-Plewe Gestaltung: Gabi Koenig, Hilden Fotografie: Uli Preuss, Solingen; Bilddatenbank Druck: saxoprint GmbH, Dresden Wenn auf diesen Seiten bei der Bezeichnung von Personengruppen, Gesundheitsberufen und anderen Gruppen die männliche Form verwendet wird, so sind damit selbstverständlich Frauen und Männer gemeint. Die Verwendung der kürzeren männlichen Form dient ausschließlich der besseren Lesbarkeit. Wir freuen uns, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung persönlich begrüßen zu können. Annette Schäfer Personalleitung Andrea Rose Personalmanagement: Personalentwicklung, Fort- und Weiterbildung 3

3 Inhalt Seite Seite Über uns... 6 Was uns wichtig ist... 7 Kalendarium... 8 Pflichtveranstaltungen Cardiopulmunale Reanimation Medizinproduktegesetz Hygieneschutz Theorie Brandschutz Praktische Unterweisung Brandschutz Ersthelfer-Fortbildung Datenschutz Strahlenschutz Mammasonographiekurs Ultraschallkurs Umgang mit Blut und Blutprodukten Prävention sexualisierter Gewalt Fachthemen Führen und Leiten Ethik und Spiritualität Gesundheitsförderung Kommunikation & Kooperation Pädagogische Themen Qualitätsmanagement Informationstechnologie Interdisziplinäre Weiterbildungen Dozenten Allgemeine Bedingungen Anmeldung Notizen

4 Über uns für Pflegekräfte Mit der Registrierung beruflich Pflegender GmbH (RbP) in Berlin besteht in Deutschland für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Wir sind mit der ID-Nr. bei der RbP registriert und anerkannt. Für gekennzeichnete Kurse haben wir bei der RbP beantragt.... für Ärztinnen und Ärzte Für gekennzeichnete Kurse haben wir bei der Landesärztekammer (LÄK) Nordrhein-Westfalen beantragt.... für Hebammen Anerkannt sind die Fortbildungen im Sinne des 7 BerO für Hebammen in NRW. Fortbildungen, die auch die Ärztinnen und Ärzte ansprechen, sind von der FBA (Frauenärztlichen Bundesakademie) und/oder der Ärztekammer Nordrhein anerkannt und zertifiziert. Anmeldeverfahren für externe Teilnehmer Bei Interesse an der Teilnahme an unserem Fortbildungsprogramm wenden Sie sich bitte an das Büro vom Kplus Forum. Die Kontaktdaten finden Sie im Fortbildungsprogramm auf Seite 137. Was uns wichtig ist... n Wir unterstützen Lernprozesse Das Kplus Forum versteht seinen Auftrag im Angebot interdisziplinärer Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen und regionaler Netzwerke. Die fachliche und persönliche Weiterentwicklung aller Mitarbeiter im Gesundheitswesen stellt für uns selbst immer wieder neue Herausforderungen dar, denen wir uns gerne stellen. n Wir erkennen Potenziale Wir unterstützen Sie bei der Bewältigung arbeitsplatzspezifischer Bildungsbedarfe und bieten sowohl gesetzlich verpflichtende als auch auf die jeweiligen Arbeitsbedingungen abgestimmte Bildungsangebote an. Dazu bieten die mit regionalen Bildungsanbietern vernetzten Prozesse vielfältige Anregungen für anregende Diskurse. n Wir bieten Orientierung Wir pflegen eine Bildungskultur, die von gegenseitiger Achtung und Achtsamkeit im persönlichen Umgang, Transparenz und Kooperation in den Abstimmungsprozessen sowie hoher Leistungsbereitschaft gekennzeichnet ist. n Wir sichern Qualität Die Bildungsprozesse werden professionell gestaltet, organisiert und evaluiert. Wir legen besonderen Wert auf den Praxisbezug und bieten Anregungen und Angebote für die nachhaltige und wirksame Sicherung des Gelernten in der beruflichen Praxis. 6 7

5 Kalendarium 2016 Monat Tag Kurs Seite Monat Tag Kurs Seite Januar Textbausteine in Orbis Palliativ Care Basiskurs Kinästhetik, Grundkurs Hygienebeauftragte in der Senioren- /Behindertenbetreuung Rückengerechtes Verhalten am Arbeitsplatz für Pflegekräfte 78 Februar Notfall-CTG für Hebammen Serienbrief mit Word, Level Tai Chi Chuan-Kurs Einführung Webmeeting mit Fastviewer Zercur Geriatrie Kurs 2015/2016, Modul Hygienebeauftragte in der Senioren- /Behindertenbetreuung Excel Level Updaten Sie Ihre Pflegekompetenzen Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2015/2016, Modul Umgang mit Sexualität im Alter Excel Level Kinästhetik, Grundkurs Stressimmunisierungstraining (SIT) Gelassenheit im Alter 86 März Wortkraft entfalten Rhethorik und Gesprächsführung Demenz erleben, verstehen, begleiten Palliativ Care Aufbaukurs Optimales Zeitmanagement mit Outlook Professionelle Selbstorganisation und Zeitmanagement Basale Stimulation Grundkurs NewBornLife-Support Patientensicherheit Wirkungskraft entfalten Interkulturelle Sensibilisierung Moderation für Führungskräfte Ethik-Forum: Unverfügbar!? 75 April TUI-Mitarbeitertrainingsseminar Praxisanleiter-Tag in der Altenhilfe Herausforderung Alzheimer Einführung Webmeeting mit Fastviewer Textbausteine in Orbis Biografiearbeit Souveräner Umgang mit Patienten, Angehörigen, Besuchern, Gästen Ethik-Workshop Qualitätsmanagement und DIN ISO im Krankenhaus Professionell protokollieren Qualitätsmanagement und DIN ISO im Krankenhaus Rückengerechtes Arbeiten im Gartenbau Gesund bleiben Ein Tag für Ihr Ehrenamt Excel Aufbaukurs Schmerz- und Symptomkontrolle 53 Mai Auf die Sicherung kommt es an Gedächtnistraining Serienbriefe mit Word, Level Palliativ Care Aufbaukurs Wirkungsvoll präsentieren und souverän auftreten TUI-Mitarbeitertrainingsseminar 96 Juni ABC der Selbstfürsorge Word intensiv Respektvolle Pflege kognitiv veränderter Menschen Praxisanleiter-Tage in der Gesundheits- und Krankenpflege Die Kunst des Lobens Resilienz Integrative Validation Grundkurs Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2016/2017, Modul 1 und Juli Basale Stimulation Grundkurs Textbausteine in Orbis 115 August Professionelle Selbstorganisation und Zeitmanagement Kinästhetik, Aufbaukurs Einführung Webmeeting mit Fastviewer Haben Sie ein dickes Fell? Für Intensivpflegekräfte 83 September Fortbildung für Betreuungskräfte SGB XI TUI-Mitarbeitertrainingsseminar

6 Kalendarium 2016 Monat Tag Kurs Seite Monat Tag Kurs Seite Ethische Fallbesprechung Grundkurs Ethische Fallbesprechung Aufbaukurs Resilienz Stressimmunisierungstraining (SIT) Gelassenheit im Alter Visitentraining Palliativ Care Basiskurs Demenz erleben, verstehen, begleiten Therapiebegrenzung Wortkraft entfalten Rhethorik und Gesprächsführung Patientensicherheit Daten auswerten mit Excel 111 Dezember TUI-Mitarbeitertrainingsseminar 96 Oktober Wirkungskraft entfalten Textbausteine in Orbis Fortbildung für Betreuungskräfte SGB XI Fachtag Demenz Zercur Geriatrie Kurs 2016/2017, Modul Gesund bleiben Gelungene Präsentationen mit PowerPoint Umgang mit Sexualität im Alter Forum Ethik-Beratung Praxisanleiter-Tage in der Gesundheits- und Krankenpflege 102 November Kinästhetik, Wahlpflichtmodul Qualitätsmanagement und DIN ISO im Krankenhaus Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2016/2017, Modul Demenzsensibles Krankenhaus interdisziplinäre Qualifizierung Basismodul Einführung Webmeeting mit Fastviewer Gelungene Präsentationen mit PowerPoint Qualitätsmanagement und DIN ISO im Krankenhaus Hoffnungsvolle Begegnungen mit Leben, Tod und Trauer Ein Tag für Ihr Ehrenamt Fortbildung für Betreuungskräfte SGB XI Professionell protokollieren Rückengerechtes Verhalten bei sitzender Tätigkeit Praxisanleiter-Treffen in der Altenhilfe Demenzsensibles Krankenhaus interdisziplinäre Qualifizierung Basismodul

7 Pflichtveranstaltungen für E-Learning Flexibel. Aktuell. Individuell. Unabhängig von Dienstplänen und angepasst an das eigene Zeitfenster können Sie sich durch E-Learning systematisch das geforderte Know-how aneignen und Anschluss an den aktuellen Wissensstand finden. Die E-Learning-Plattform der Kplus Gruppe bietet für die Mitarbeiter eine Auswahl an Lerninhalten mit anerkannten Abschlüssen im Bereich folgender Pflichtfortbildungen: n Arbeitsschutz n Brandschutz n Datenschutz n Hygieneschutz Cardiopulmonale Reanimation Notfallsituationen sind zum Glück selten. Doch Patienten und Besucher dürfen erwarten, dass wir kompetent und zügig das Richtige tun. Dazu ist stetiges Verinnerlichen und Überprüfen der Abläufe notwendig. In diesem Training geht es um die spezifischen Abläufe in der jeweiligen Einrichtung. Inhalte u.a.: n Die Teilnehmer sollen vital bedrohende Zustände sicher erkennen und Erstmaßnahmen folgerichtig einleiten können. n Die Teilnehmer sollen qualifizierte Notrufe absetzen und das Reanimationsteam einweisen können. n Die Teilnehmer sollen die Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation nach den aktuellen Richtlinien erlernen und anwenden können. n Praktische Übungen runden das Seminar ab, z.b. Cardiale Kompression und Beatmung mit dem Beatmungsbeutel, Umgang mit dem Notfallkoffer, Sauerstoffgerät, Absaugung Einzelheiten zu den Orten, n, en etc. finden Sie auf den folgenden Seiten

8 Cardiopulmonale Reanimation Pflichtveranstaltungen für St. Josef Krankenhaus Haan Ärzte, Mitarbeiter aus den Pflege- und Funktionsdiensten des St. Josef Krankenhauses Haan , , , , , , , : , , , , Jeweils Uhr St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste , , , Jeweils Uhr St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum im Remigius Ärztezentrum, 4. OG Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste In Absprache mit dem en St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Schulungsraum im St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste In Absprache mit dem en Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste , , , , Uhr St. Antonius Altenheim Raum Soziale Betreuung UG Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste In Absprache mit dem en en Dr. Michael Berger Oberarzt Anästhesie Rolf Möllemann-Gronau Stationsleiter Anästhesie- und Intensivpflege St. Josef Krankenhaus Haan en Dr. Johannes Pfeifer St. Josefs Krankenhaus Hilden Ulrich Müller Fachkrankenpfleger Ulrich Müller Fachkrankenpfleger en Oliver Henkels und Kollegen Ärztliche Leitung Dr. Hans-Ulrich Giesen Chefarzt Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Thomas Regnery Fachkrankenpfleger für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt

9 Cardiopulmonale Reanimation Pflichtveranstaltungen für Haus Rheinpark Festsaal St. Albertus Altenheim Veranstaltungsraum EG St. Marien Altenheim Wintergarten St. Josef Altenheim Festsaal EG St. Lukas Pflegeheim Cafeteria im St. Lukas Pflegeheim Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste Mitarbeiter aus dem Pflegedienst des Haus Rheinparks Mitarbeiter aus dem Pflegedienst des St. Marien Altenheims Mitarbeiter aus dem Pflegedienst des St. Josef Altenheims Mitarbeiter aus dem Pflegedienst des St. Lukas Pflegeheims Jeweils Uhr In Absprache mit dem en In Absprache mit dem en jeweils Uhr Gebühr Gebühr Gebühr Gebühr Gebühr Thomas Regnery Fachkrankenpfleger Thomas Regnery Fachkrankenpfleger Thomas Regnery Fachkrankenpfleger Thomas Regnery Fachkrankenpfleger Thomas Regnery Fachkrankenpfleger für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt

10 Pflichtveranstaltungen für Medizinproduktegesetz Im Umgang mit Medizinprodukten müssen Sie immer über den aktuellen Stand der Rechtslage informiert sein und sich damit aktiv auseinandersetzen. In diesem Seminar werden Sie über Veränderungen des Gesetzes informiert und können Themen, die Sie aus Ihrem beruflichen Alltag mitbringen, in der Gruppe diskutieren und Lösungsansätze erarbeiten. St. Josef Krankenhaus Haan Aula im St. Josef Krankenhaus Haan, die Umgang mit Medizinprodukten haben St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden, die Umgang mit Medizinprodukten haben St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum im Remigius Ärztezentrum, 4. OG, die Umgang mit Medizinprodukten haben St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Schulungsraum im St. Josef Krankenhaus Wiesdorf, die Umgang mit Medizinprodukten haben Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist für Mitarbeiter, die Umgang mit Medizinprodukten haben, bindend und schützt vor möglichen rechtlichen Folgen Uhr Uhr Uhr Uhr en Heike Lührs Medizintechnik Ingenium Hans-Günther Demant Technischer Dienst St. Remigius Krankenhaus Opladen en Heike Lührs Medizintechnik Ingenium Hans-Günther Demant Technischer Dienst St. Remigius Krankenhaus Opladen Hans-Günther Demant Technischer Dienst St. Remigius Krankenhaus Opladen Hans-Günther Demant Technischer Dienst St. Remigius Krankenhaus Opladen 18 19

11 Medizinproduktegesetz Pflichtveranstaltungen für St. Antonius Altenheim Cafeteria im EG St. Marien Altenheim Besprechungsraum 4. Etage St. Joseph Altenheim Festsaal St. Lukas Pflegeheim Cafeteria, die Umgang mit Medizinprodukten haben, die Umgang mit Medizinprodukten haben, die Umgang mit Medizinprodukten haben, die Umgang mit Medizinprodukten haben, die Umgang mit Medizinprodukten haben Uhr In Absprache mit dem en In Absprache mit dem en In Absprache mit dem en In Absprache mit dem en en Heike Lührs Medizintechnik Ingenium en Heike Lührs Medizintechnik Ingenium en Heike Lührs Medizintechnik Ingenium en Heike Lührs Medizintechnik Ingenium en Heike Lührs Medizintechnik Ingenium Hans-Günther Demant Technischer Dienst St. Remigius Krankenhaus Opladen Hans-Günther Demant Technischer Dienst St. Remigius Krankenhaus Opladen Hans-Günther Demant Technischer Dienst St. Remigius Krankenhaus Opladen Hans-Günther Demant Technischer Dienst St. Remigius Krankenhaus Opladen Hans-Günther Demant Technischer Dienst St. Remigius Krankenhaus Opladen 20 21

12 Pflichtveranstaltungen für Hygieneschutz Hygiene im Krankenhaus reduziert die Gefahr von Infektionen und unterstützt den Gesundungsprozess von Patienten. Wesentlich kommt es auf die Einführung angemessener Hygienerichtlinien, die Verbesserung praktizierter Hygienemaßnahmen sowie die Einhaltung entsprechender Regeln an. Neben der Erinnerung an risikosenkende Vorschriften geht es in dem Seminar in besonderer Weise um die Unterstützung bei der alltäglichen Umsetzung. Darüber hinaus muss sichergestellt werden, dass die Versorgung betroffener Menschen nicht zu einer weiteren Ausbreitung der Erreger in den Einrichtungen führt. St. Josef Krankenhaus Haan Aula im St. Josef Krankenhaus Haan Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum im Remigius Ärztezentrum, 4. OG Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Schulungsraum im St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Es werden u.a. folgende Themen behandelt: jeweils von Uhr jeweils von Uhr jeweils von Uhr jeweils von Uhr n Compliance der hygienischen Händedesinfektion n Produkte zur hygienischen Händedesinfektion in der Kplus Gruppe n Händewaschung vs. Händedesinfektion, Hautschutz und Hautpflege n Durchführung der hygienischen Händedesinfektion mittels UV-Koffer n der Umgang mit MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) en Elmar Klebert und Manuel Nischik Hygienefachkräfte der Kplus Gruppe en Elmar Klebert und Manuel Nischik Hygienefachkräfte der Kplus Gruppe Reinhard Berkemeier Hygienefachkraft Hygiamed Wuppertal Ansprechpartner Nathalie Commandeur Hygienefachkraft der Kplus Gruppe Telefon / Reinhard Berkemeier Hygienefachkraft Hygiamed Wuppertal Ansprechpartner Nathalie Commandeur Hygienefachkraft der Kplus Gruppe Telefon /

13 Hygieneschutz Pflichtveranstaltungen für St. Antonius Altenheim Raum Soziale Betreuung UG Haus Rheinpark Festsaal St. Albertus Altenheim Veranstaltungsraum EG St. Marien Altenheim Besprechungsraum 4. Etage St. Joseph Altenheim Festsaal Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes jeweils Uhr jeweils Uhr jeweils jeweils Uhr jeweils Uhr jeweils Uhr en Elmar Klebert und Manuel Nischik Hygienefachkräfte der Kplus Gruppe Elmar Klebert Hygienefachkraft der Kplus Gruppe Reinhard Berkemeier Hygienefachkraft Hygiamed Wuppertal Reinhard Berkemeier Hygienefachkraft Hygiamed Wuppertal Elmar Klebert Hygienefachkraft der Kplus Gruppe Elmar Klebert Hygienefachkraft der Kplus Gruppe Ansprechpartner Nathalie Commandeur Hygienefachkraft der Kplus Gruppe Telefon / Ansprechpartner Nathalie Commandeur Hygienefachkraft der Kplus Gruppe Telefon /

14 Hygieneschutz Pflichtveranstaltungen für St. Lukas Pflegeheim Cafeteria Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes jeweils Uhr Elmar Klebert Hygienefachkraft der Kplus Gruppe Hygiene für Mitarbeiter im Technikbereich Diese Veranstaltung ist speziell für Mitarbeiter im Technikbereich ausgerichtet. Es werden folgende Themen behandelt: n Compliance der hygienischen Händedesinfektion n Produkte zur hygienischen Händedesinfektion in der Kplus Gruppe n Händewaschung vs. Händedesinfektion n Hautschutz und Hautpflege n Durchführung der hygienischen Händedesinfektion mittels UV-Koffer Diese Veranstaltung ist speziell für Mitarbeiter im Technikbereich ausgerichtet Uhr en Elmar Klebert und Manuel Nischik Hygienefachkräfte in der Kplus Gruppe 26 27

15 Hygieneschutz Pflichtveranstaltungen für Hygiene für Mitarbeiter in der Seelsorge Diese Veranstaltung ist speziell für Mitarbeiter in der Seelsorge ausgerichtet. Es werden u.a. folgende Themen behandelt: n Compliance der hygienischen Händedesinfektion n Produkte zur hygienischen Händedesinfektion in der Kplus Gruppe n Händewaschung vs. Händedesinfektion n Hautschutz und Hautpflege n Durchführung der hygienischen Händedesinfektion mittels UV-Koffer Mitarbeiter in der Seelsorge Uhr en Elmar Klebert und Manuel Nischik Hygienefachkräfte in der Kplus Gruppe Theorie Brandschutz Krankenhäuser, Senioren- und Pflegeheime weisen als besondere Gemeinsamkeit auf, dass sich eine große Zahl von Menschen mit eingeschränkter Mobilität in ihnen aufhält. Im Ernstfall sind diese besonders gefährdet, da sie oft nicht in der Lage sind, sich aus eigener Kraft in Sicherheit zu bringen. Die Brandschutzordnung regelt die Rechte und Pflichten sowie die Aufgaben des Unternehmens und der in ihm tätigen Mitarbeiter zur Gewährleistung des betrieblichen Brandschutzes. Doch wie verhalte ich mich tatsächlich im Falle eines Brandes? Und was ist zu tun? Diese und viele andere Unklarheiten werden in der theoretischen Unterweisung mit Hilfe von praxisnahen Beispielen behandelt. Mit dem Besuch des Seminars, speziell ausgerichtet auf Krankenhäuser sowie stationäre Pflegeeinrichtungen, erweitern Sie gezielt Ihre Kenntnisse zum Brandschutz. Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Inhalte u.a.: n gesetzliche Grundlagen St. Josef Krankenhaus Haan Aula Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe jeweils von Uhr Marc Vogel Brandamtsmann n Brandursachen und Brandverhütung n Verhalten im Brandfall und bei einer Gebäuderäumung n Melde- und Löscheinrichtungen n Maßnahmen der Evakuierung von Personen mit kurzen themenbezogenen Videos 28 29

16 Theorie Brandschutz Pflichtveranstaltungen für St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum im Remigius Ärztezentrum, 4. OG St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Schulungsraum im St. Josef Krankenhaus Wiesdorf St. Antonius Altenheim Aula im St. Josef Krankenhaus Haan Haus Rheinpark Festsaal Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Uhr Uhr Uhr In Absprache mit dem Ansprechpartner In Absprache mit dem Ansprechpartner Uhr Uhr Uhr jeweils von Uhr In Absprache mit dem Ansprechpartner Uhr Uhr Marc Vogel Brandamtsmann Hinweis Brandschutzunterweisungen werden im SRK und SJL durch die dortigen Brandschutzbeauftragten organisiert und durchgeführt. Hinweis Brandschutzunterweisungen werden im SRK und SJL durch die dortigen Brandschutzbeauftragten organisiert und durchgeführt. Marc Vogel Brandamtsmann Marc Vogel Brandamtsmann Hinweis Brandschutzunterweisungen werden im SRK und SJL durch die dortigen Brandschutzbeauftragten organisiert und durchgeführt. Ansprechpartner Stefan Vasen Technik SRK Telefon / Ansprechpartner Stefan Vasen Technik SRK Telefon / Ansprechpartner Stefan Vasen Technik SRK Telefon /

17 Theorie Brandschutz Pflichtveranstaltungen für St. Albertus Altenheim Veranstaltungsraum EG St. Marien Altenheim Kplus Forum Hilden St. Joseph Altenheim St. Lukas Pflegeheim St. Lukas Tagespflegehaus Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe In Absprache mit dem Ansprechpartner Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Hinweis Brandschutzunterweisungen werden im SRK und SJL durch die dortigen Brandschutzbeauftragten organisiert und durchgeführt. Marc Vogel Brandamtsmann Marc Vogel Brandamtsmann Marc Vogel Brandamtsmann Marc Vogel Brandamtsmann Ansprechpartner Stefan Vasen Technik SRK Telefon /

18 Pflichtveranstaltungen für Praktische Unterweisung Brandschutz Die praktische Unterweisung der Mitarbeiter erfolgt auf den Stationen im Umgang mit Melde- und Löscheinrichtungen, brandschutztechnischen Einbauten und der Evakuierung von Personen. Zweijährlich wird in Ergänzung zur praktischen Unterweisung auf den Stationen der Umgang mit wassergefüllten Übungsfeuerlöschern an der Brandsimulationsanlage geübt. Hinweis: Bitte gegebenenfalls wetterfeste Kleidung mitbringen, da der Umgang mit dem Feuerlöscher im Außengelände geübt wird. Gruppengröße pro Schulung: maximal 15 Personen! Die werden innerhalb der Einrichtungen bekannt gegeben. Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Ersthelfer- Fortbildung Erlernen Sie die lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Erste Hilfe noch effektiver gestalten und sich vor Ansteckung schützen können. Die Ausbildung und das Praxis-Training erfolgt nach den Vorgaben der Berufsgenossenschaften. Spezifisches Erste-Hilfe- Training für folgende Notfallsituationen: n Herzinfarkt St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Alle Mitarbeiter der Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe, der Genesis GmbH sowie der technischen Abteilungen der Kplus Gruppe Ersthelfer Grundlehrgang (1-Tages-Seminar) Uhr Alle Mitarbeiter der Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe, der Genesis GmbH sowie der technischen Abteilungen der Kplus Gruppe Ersthelfer Grundlehrgang (1-Tages-Seminar) Uhr Alle Personen mit Ersthelfer- Grundausbildung, die nicht älter als zwei Jahre ist n Schlaganfall n Verschluckungen n Allergische Reaktion n Ansprechmuster bewusstlose Person bis Seitenlage n Besonderheiten bei Stürzen (Bodycheck) n Vergiftungen n Herz-Lungen- Wiederbelebung Pierre Mittelsdorf Ausbildungsreferent Malteser Wuppertal e.v. Ersthelfer Training (1-Tages-Seminar) Uhr Pierre Mittelsdorf Ausbildungsreferent Malteser Wuppertal e.v. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt

19 Datenschutz Pflichtveranstaltungen für Datenschutz Der Schutz persönlicher Daten wird immer wichtiger und in zunehmendem Maße als Qualitätsmerkmal angesehen. Gerade in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist der Umgang mit Patientendaten ein sehr sensibler Bereich und stellt höchste Ansprüche an Datenschutz und -sicherheit. Das Datenschutzmanagement muss dabei so effektiv wie möglich sein und Sorge tragen, etwaige Haftungsrisiken ausgeschlossen sind. Im Rahmen dieser Veranstaltung lernen die Teilnehmer die gesonderten Bestimmungen zum Schutz der Daten von Patienten, Bewohnern und Mitarbeitern kennen. St. Josef Krankenhaus Haan Aula alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr Uhr :30 Uhr Uhr St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr Uhr Uhr Uhr alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Sabine Gostomski Datenschutzbeauftragte in der Kplus Gruppe, Ecoprotect Sabine Gostomski Datenschutzbeauftragte in der Kplus Gruppe, Ecoprotect Sabine Gostomski Datenschutzbeauftragte in der Kplus Gruppe, Ecoprotect 36 37

20 Pflichtveranstaltungen für Strahlenschutz, Grundkurs Strahlenschutz-Grundkurs mit integrierter Unterweisung nach RöV (27 Stunden) Röntgenaufnahmen sind aus der Medizin nicht mehr wegzudenken. Die Strahlung birgt aber auch Gefahren für Patienten und Beschäftigte. Deshalb müssen Mitarbeiter, die radiologisch tätig sind, die Fachkunde im Strahlenschutz besitzen. Erneut bietet die Kplus Gruppe einen Strahlenschutzgrundkurs mit integrierter Unterweisung nach RÖV für Ärzte an. Zum Erwerb der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz für die Anwendung von Röntgenstrahlung ist es notwendig, an einem Grundkurs im Strahlenschutz teilzunehmen. Dieser ist Voraussetzung zum Besuch weiterer Spezialkurse. Der Kurs findet nach der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin und Zahnmedizin, Anlage 1 und 7.1 (theoretischer Teil) statt und nach der Richtlinie zur Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen, Anlage A Inhalte u.a.: n physikalische Grundlagen des Strahlenschutzes n Radioaktivität und deren Messung n Strahlenrisiken (Wirkungen kleiner Dosen) n Grundlagen und Prinzipien des Strahlenschutzes n Strahlenschutz der Beschäftigten und der Patienten Der 27-stündige Kurs endet mit einer schriftlichen Prüfung und der Ausgabe der Bescheinigungen. Ärzte, die die Anwendung von Röntgenstrahlen für Diagnose oder Therapie anordnen oder selbst durchführen bzw. eine Röntgenanlage leiten oder beaufsichtigen 3-Tages-Seminar jeweils von Uhr Die für diese Fortbildung betragen pro Person 240 Euro. erhalten vorab eine Rechnung und können nach der Fortbildung einen Antrag auf rückerstattung stellen. Dr. Nenad Kostovic Facharzt Diagnostische Radiologie radprax MVZ Solingen für Ärzte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Strahlenschutz, Spezialkurs Röntgendiagnostik Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (20 Stunden) Ziel: Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz bei der Anwendung von Röntgenstrahlen zur Untersuchung in der medizinischen Diagnostik entsprechend der Richtlinie über die Fachkunde im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin oder Zahnmedizin vom , Anlage 2, Ziffer 2.1. Inhalte u.a.: n Röntgeneinrichtungen, Störstrahler, Dosimetrie, baulicher und apparativer Strahlenschutz n Maßnahmen bei Unfällen n Strahlenschutzmessungen, ärztliche Überwachung, Aufzeichnung und Aufzeichnungspflicht n Strahlenschutz von Patienten und Personal n Qualitätskriterien für Röntgenbilder, Strahlenschutz in der Kinderradiologie n Strahlenexposition und Risikoabschätzung n Rechtsvorschriften und Normen, behördliche Verfahren, Prüfungen n Vorführungen an Spezialgeräten, besondere Aspekte in der CT und Interventionsradiologie. Nach Strahlenschutzverordnung vom 26. Juli 2001 und Röntgenverordnung vom 8. Januar 1987, zuletzt geändert durch Art. I der Verordnung zur Änderung der RöV und anderer atomrechtlicher Verordnungen vom 18. Juni 2002, in Verbindung mit der Richtlinie über den Erwerb der Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz nach der RöV und dem Entwurf der Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin vom 18. November Ärzte, die die Anwendung von Röntgenstrahlen für Diagnose oder Therapie anordnen oder selbst durchführen bzw. eine Röntgenanlage leiten oder beaufsichtigen 3-Tages-Seminar von Uhr Die für diese Fortbildung betragen pro Person 240 Euro. erhalten vorab eine Rechnung und können nach der Fortbildung einen Antrag auf rückerstattung stellen. Dr. Nenad Kostovic Facharzt Diagnostische Radiologie radprax MVZ Solingen für Ärzte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt

21 Pflichtveranstaltungen für Strahlenschutz, Aktualisierungskurs Kombinierter Aktualisierungskurs nach 18a RöV und 30 StrlSchV für die Fachkunden Röntgendiagnostik, Strahlentherapie und Nuklearmedizin zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz Die Fachkunde im Strahlenschutz ist Voraussetzung, um die so genannte rechtfertigende Indikation stellen zu dürfen. Diese ist notwendig, damit eine Röntgenuntersuchung durchgeführt werden darf. Mit diesem Konzept soll sichergestellt werden, dass das Risiko der Strahlenanwendung kleiner ist als der Nutzen durch das vermutete Ergebnis der Untersuchung. Die Fachkunde und die fachliche Eignung im Strahlenschutz bestehen aus theoretischem Wissen und praktischen Erfahrungen. Sie werden durch Berufsausbildung, Berufserfahrung und Kurse im Strahlenschutz erworben, die auf der Grundlage der Röntgenverordnung (RÖV) und der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) beruhen. Sowohl die novellierte Strahlenschutzverordnung (gültig seit ) als auch die novellierte Röntgenverordnung sieht eine Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz vor ( 30 StrlSchV, 18a RöV). Diese Aktualisierung der Fachkunde ist alle 5 Jahre erforderlich und kann durch die erfolgreiche Teilnahme eines achtstündigen Aktualisierungskurses gem. StrlSchV und eines achtstündigen Aktualisierungskurses gem. RöV erreicht werden. Personen, die die Fachkunde auf den Gebieten Röntgendiagnostik, Strahlentherapie und Nuklearmedizin haben und aufrechterhalten sollten, bieten wir in Absprache mit der zuständigen Aufsichtsbehörde einen Kombinationskurs an. Die erfolgreiche Teilnahme an einem 12-stündigen (statt 16-stündigen) Auffrischungskurs ermöglicht, die komplette Fachkunde zu aktualisieren und damit zu erhalten. für Ärzte, MPE, MTRA und MTA nach 18a der RöV und 30 der StrlSchV Uhr und Uhr oder Uhr und Uhr Für den kombinierten Aktualisierungskurs beträgt die Gebühr pro Person 180 Euro. Für die Teilnahme der Aktualisierung nach RöV beträgt sie 120. Mitarbeiter der Kplus Gruppe erhalten vorab eine Rechnung und können nach der Fortbildung einen Antrag auf rückerstattung stellen. Dr. Nenad Kostovic Facharzt Diagnostische Radiologie radprax MVZ Solingen für Ärzte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Mammasonographiekurse Grund-, Aufbau- und Abschlusskurs Die Mammasonographiekurse richten sich an die in Diagnostik und Therapie von Brusterkrankungen tätigen Kolleginnen und Kollegen der Fachgebiete Radiologie und Gynäkologie. Den Kursen liegen die neuen S3-LL zu Grunde. Sie sind von der DEGUM und der Akademie für Fort- und Weiterbildung der ÄK Nordrhein zertifiziert. Refresherkurs nach den KBV-Richtlinien (Kurse nach Anlage II der Ultraschallvereinbarung in der Fassung vom Anforderungen an die fachliche Befähigung nach 6 Ultraschallkurse) Ärztliche Mitarbeiter der Kplus Gruppe Grundkurs Aufbaukurs Anschlusskurs jeweils Uhr Bitte beachten Sie die Angaben über Verantwortlich Dr. Nenad Kostovic Facharzt Diagnostische Radiologie radprax MVZ Solingen Hinweis Anmeldung bitte bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn 40 41

22 Pflichtveranstaltungen für Ultraschallkurs, Basiskurse Sonografie des Abdomens einschließlich der ventralen Hüfte Wir wollen mit diesem Angebot dem immer wieder geäußerten Wunsch nach mehr praktischen Übungen unter Anleitung entsprechen. Die Kursdurchführung erfolgt mit einem praxisorientierten Konzept einer minimalen Zahl an Teilnehmern bei maximaler Probanden- und Gerätezahl. Die Theorie wird vorwiegend Hand an am lebenden Abdomen vermittelt, das vielfältige Kursmaterial ist didaktisch und technisch auf dem neuesten Stand. 1. Tag n Einführung in die Physik des Ultraschalls und grundlegende Artefakte n Sonographische Anatomie und Topographie der Oberbauchgefäße n Anatomie und Topographie des hepatobiliären Systems, des Pankreas und der Milz n Anatomie und Topographie des Beckenraumes, der Mesenterialwurzel und der Nieren/Nebennieren n Anatomie und Topographie des oberen Magen- Darm-Traktes mit grundlegenden pathologischen Befunden n Echomorphologie und Nomenklatur in der Sonographie n Einführung in die Untersuchungstechnik n Praktische Übungen unter Anleitung (drei, max. vier Teilnehmer je Proband und Gerät) 2. Tag n Sonographische Anatomie und Topographie der Oberbauchgefäße n Allgemeine Pathologie des hepatobiliären Systems, des Pankreas und der Milz n Allgemeine Pathologie des Beckenraumes, der Mesenterialwurzel und der Nieren/Nebennieren n Anatomie und Topographie des unteren Magen- Darm-Traktes mit grundlegenden pathologischen Befunden n Anatomie und Pathologie in der ventralen Hüftsonographie Abgrenzung gegenüber der lateralen Hüftsonographie n Praktische Übungen unter Anleitung (drei, max. vier Teilnehmer je Proband und Gerät) n Standardisierung der Untersuchungstechniken n Seminararbeit innerhalb der praktischen Übungen (selbstständige Darstellung der besprochenen Anatomie) Ärzte 2-Tages-Seminar Uhr Bitte beachten Sie die Angaben über Dr. Nenad Kostovic Facharzt Diagnostische Radiologie radprax MVZ Solingen Verantwortlich Ultraschall-Akademie der DEGUM GmbH Berlin Hinweis Bitte melden Sie sich individuell über an

23 Pflichtveranstaltungen für Umgang mit Blut und Blutprodukten Der richtige Umgang mit Blut und Blutprodukten verlangt von allen Beteiligten umfangreiches Wissen und Erfahrung. In dieser Fortbildung sollen Ihr Wissen vertieft, gesetzliche Grundlagen und Fragen aus der Praxis thematisiert werden. St. Josef Krankenhaus Haan Aula Ärztliche Mitarbeiter und Pflegefachkräfte der Kplus Gruppe St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Ärztliche Mitarbeiter und Pflegefachkräfte der Kplus Gruppe St. Remigius Krankenhaus Opladen Remigius Ärztezentrum, 4. OG Ärztliche Mitarbeiter und Pflegefachkräfte der Kplus Gruppe Ärztliche Mitarbeiter und Pflegefachkräfte der Kplus Gruppe Inhalte u.a.: n Indikation und Vorbereitung zur Transfusion n Anforderung von Blutkomponenten n Durchführung und Dokumentation der Transfusion n Bed-Side-Test bzw. ABO-Identifikationstest n Notfalltransfusion Risikobeherrschung n Dokumentation nach Anwendung von Blut- und Blutprodukten Mitarbeiter, die Umgang mit Blut und Blutprodukten haben, sind verpflichtet, einmal, vorzugsweise zu Beginn der Tätigkeit, an dieser Fortbildung teilzunehmen. jeweils Uhr kostenfrei, für Teilnehmer Dr. Michael Berger Oberarzt Anästhesie St. Josef Krankenhaus Haan jeweils Uhr kostenfrei, für Teilnehmer Dr. Johannes Pfeifer Oberarzt Anästhesie und Intensivmedizin St. Josefs Krankenhaus Hilden jeweils ab Uhr Dr. Gerhard Schuler Chefarzt Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie St. Remigius Krankenhaus Opladen jeweils Uhr kostenfrei, für Teilnehmer Friedhelm Berlitz Oberarzt Anästhesie und Intensivmedizin für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt

24 Pflichtveranstaltungen für Prävention sexualisierter Gewalt (PrävO) Seit jeher ist die Prävention (sexualisierter) Gewalt integraler Bestandteil der Arbeit mit Kidnern, Jugendlichen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen in unseren Einrichtungen der Alten- und Krankenhaushilfe. Spätestens seit dem Inkrafttreten der Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch, der Rahmenordnung der Deutschen Bischofskonferenz sowie der Ordnung zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen (Präventionsordnung) im Erzbistum Köln wurden einheitliche Grundlagen geschaffen. Auf dem Hintergrund der aktuellen Präventionsordnung für das Erzbistum Köln werden die Anliegen und Arbeitshilfen für Umsetzung des besonderen Schutzauftrages für Kinder und Jugendliche sowie hilfs- oder schutzbedürftige Erwachsene in unseren Einrichtungen thematisiert. St. Josef Krankenhaus Haan Aula Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr in Andrea Rose Präventionsbeauftragte der Kplus Gruppe St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr in Andrea Rose Präventionsbeauftragte der Kplus Gruppe St. Remigius Krankenhaus Opladen Remigius Ärztezentrum, 4. OG Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr in Andrea Rose Präventionsbeauftragte der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr in Andrea Rose Präventionsbeauftragte der Kplus Gruppe Weitere Inhouse-Veranstaltungen in den anderen Einrichtungen der Kplus Gruppe können abgesprochen und realisiert werden! 46 47

25 Fachthemen Updaten Sie Ihre Pflegekompetenzen 2005 wurde vom BMJFS die Charta der Rechte für hilfeund pflegebedürftige Menschen herausgegeben. Besitzen Sie die Kompetenzen, die es danach für die Arbeit mit hilfe- und pflegebedürftigen Menschen braucht? In der Veranstaltung werden die Begriffe Selbstbestimmung, Wertschätzung, Freiheit, Sicherheit, Privatheit und Kommunikation mit den Aussagen der Pflege-Charta und der eigenen Haltung verglichen und dem persönlichen Handlung in Beziehung gesetzt, um Neues zu entdecken oder vielleicht auch Verschüttetes wieder aufzurufen. St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Pflegekräfte aus den Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe 1-Tages-Seminar Uhr kostenfrei, für Teilnehmer in Ulrike Prange, Schulleiterin St. Joseph Fachseminar für Altenpflege, Solingen für Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Kinästhetik-Grundkurs in der Pflege Wahlpflichtmodul zur geriatrischen Zusatzqualifizierung (gemäß OPS8-550 und 8-98a) Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiter aus Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen und im Besonderen Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe, die die Module 1 6 des ZERCUR Geriatrie Basiskurses absolviert haben. Im Grundkurs steht die eigene Bewegung im Vordergrund. Die Teilnehmer werden in die Kinästhetik Konzepte und die Bausteine aller Kinästhetik Programme eingeführt. Die sechs Konzepte sind die Werkzeuge, die benutzt werden, um jegliche menschliche Aktivitäten aus verschiedenen Bewegungsperspektiven zu betrachten und zu verstehen. Die Teilnehmer lernen, diese Konzepte einzusetzen, um die eigenen Arbeitsund Alltagsaktivitäten effektiver zu gestalten und die Alltagsaktivitäten pflegebedürftiger Menschen effektiver zu unterstützen. Im Zentrum des Grundkurses stehen Aktivitäten, die Menschen altersunabhängig wegen Krankheit, Verletzung, Behinderung oder geistiger Desorientierung nicht alleine bewältigen können. Von besonderer Bedeutung für den Erhalt und die Entwicklung von Gesundheit ist die Möglichkeit, Positionen effektiv und beweglich zu gestalten sowie verschiedene Fortbewegungsaktivitäten z.b. im Bett bewegen, vom Liegen zum Sitzen, aus dem Bett hinaus und im freien Raum differenziert durchzuführen. St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Mitarbeiter aus den Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe 4-Tages-Seminare Kurs 1, Grundkurs in der Pflege Kurs 2, Grundkurs in der Pflege Kurs 3, Wahlpflichtmodul jeweils Uhr Mitarbeiter der Kplus Gruppe kostenfrei, für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Norbert Hattink Physiotherapeut Niveb Niederlande für Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt

26 Fachthemen Kinästhetik-Aufbaukurs Sie haben als Pflegekraft einen Kinästhetik Grundkurs absolviert? Vieles von dem erworbenen Wissen können Sie verwenden, aber es gibt immer wieder Momente, in denen Sie sich neuen Fragen stellen. Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr erworbenes Wissen in Theorie und Praxis aufzufrischen und zu erweitern. St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Pflegekräfte aller Fachbereiche aus der Kplus Gruppe mit einem abgeschlossenen Kinästhetik Grund- oder Aufbaukurs 4-Tages-Seminar (Modul 1+2/4) und (Modul 3+4/4) jeweils Uhr kostenfrei, für Teilnehmer Norbert Hattink Physiotherapeut, Niveb Niederlande für Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Hygienebeauftragte in der Seniorenund Behindertenbetreuung In stationären Senioren- und Pflegeeinrichtungen werden zunehmend schwerkranke und in besonderem Maße pflegebedürftige Menschen versorgt. Die kürzeren Aufenthalte in den Krankenhäusern stellen die Mitarbeiter in der Altenpflege zusätzlich vor die Herausforderung einer postoperativen und post-stationären Pflege und Versorgung. Auch wenn weitgehend die Regelungen der Krankenhaushygiene auch für die stationären Pflegeeinrichtungen gelten, müssen insbesondere die Maßnahmen zur Infektionsvorbeugung und -bekämpfung mit den Ansprüchen der Bewohner auf Lebensqualität und soziale Teilhabe in Einklang gebracht werden. Zur Unterstützung der beratenden Hygienefachkräfte sollen während der dreitägigen Fortbildung Pflegekräfte der Altenhilfe so qualifiziert werden, dass sie Hygienefehler vermeiden, Hygieneregeln und -themen kompetent vermitteln und an weiteren Maßnahmen konkret mitwirken können. Inhalte u.a.: n Organisation der Hygiene in Einrichtungen der Senioren- und Behindertenbetreuung n Gesetzliche Grundlagen und Richtlinien n Grundlagen der Mikrobiologie n Nosokomiale Infektionen und Übertragungswege n Händehygiene n Hygiene bei Injektionen, Punktionen, Haut- und Schleimhautdesinfektion Hygienebeauftragte in der Senioren- und Behindertenbetreuung Laufender Kurs jeweils von Uhr kostenfrei, für Teilnehmer Kursleitung Bernhard Külpmann Hygienefachkraft Stv. Leitung GB Hygienemanagement, HYBETA GmbH für Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt

27 Fachthemen Demenz erleben, verstehen, begleiten Wahlpflichtmodul zur geriatrischen Zusatzqualifizierung (gemäß OPS und 8-98a) St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Schmerz- und Symptomkontrolle Wahlpflichtmodul zur geriatrischen Zusatzqualifizierung (gemäß OPS und 8-98a) Menschen mit einer Demenz leiden an Störungen des Gedächtnisses, des Denkvermögens, der Alltagskompetenz und der Informationsverarbeitung. Mit diesen Beeinträchtigungen können sie sich nicht an die festen Strukturen einer Institution anpassen, sondern die Institution muss sich radikal an den Bedürfnissen demenzerkrankter Patienten orientieren. Eine Aufgabe, die allen Beteiligten sehr viel Einfühlungsvermögen und Professionalität abverlangt. An den zwei Fortbildungstagen besteht die Möglichkeit, die Empathiefähigkeit Menschen mit Demenz gegenüber zu erweitern, das Fachwissen zu ergänzen, die Methode der integrativen Validation zu erlernen und alternatives Verhalten auszuprobieren. Durch eine angeleitete Selbsterfahrung nach der Methode demenz balance-modell bekommen die Teilnehmenden einen Einblick in die Lebenswelt von demenziell erkrankten Menschen. Ziel der Methode ist es, die Sensibilität für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zu erhöhen, die eigene Haltung und das Verhalten Menschen mit Demenz gegenüber kritisch zu reflektieren. Mitarbeiter der Kliniken und Senioreneinrichtungen 2-Tages-Seminar Jeweils Uhr kostenfrei, für Teilnehmer Barbara Klee-Reiter Autorisierte Trainerin für Integrative Validation, Systemische Organisationsberaterin, DCM Evaluatorin für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Der Kurs setzt sich zum Ziel, die Wissensbasis des Pflegepersonals zur Linderung häufiger, unangenehmer Symptome in der letzten Lebensphase zu vertiefen und ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit solchen belastenden Situationen zu ermöglichen. Konkret sollen Schmerzwahrnehmung gefördert und Handlungsmöglichkeiten im Pflegealltag aufgezeigt werden. Ausführlich thematisiert werden unter anderem die Schmerztheorie, die Schmerzerfassung und -dokumentation bei Menschen mit Demenz, die medikamentöse und nicht medikamentöse Schmerzbehandlung sowie das Schmerzmanagement in Ihrer Einrichtung. Mitarbeiter der Kliniken und Senioreneinrichtungen 2-Tages-Seminar jeweils Uhr kostenfrei, für Teilnehmer Marlies Schwarz-Heller Praxisbegleiterin, Dozentin für Ärzte und Pflegefachkräfte. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt

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