Menschlich. Kompetent. Nah. Das Plus bei Kplus Fortbildungsprogramm der Kplus Gruppe 2017/18

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1 Menschlich. Kompetent. Nah. Das Plus bei Kplus Fortbildungsprogramm der Kplus Gruppe 2017/18

2 Impressum Herausgeber: Kplus Gruppe GmbH, Redaktion: Cerstin Tschirner, Stefanie Amann, Constanze Kusch-Plewe Gestaltung: Gabi Koenig, Hilden Fotografie: Uli Preuss, Solingen; Bilddatenbank Druck: saxoprint GmbH, Dresden Wenn auf diesen Seiten bei der Bezeichnung von Personengruppen, Gesundheitsberufen und anderen Gruppen die männliche Form verwendet wird, so sind damit selbstverständlich Frauen und Männer gemeint. Die Verwendung der kürzeren männlichen Form dient ausschließlich der besseren Lesbarkeit.

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4 Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, sehr geehrte Interessierte,

5 in einem Krankenhaus oder einer Pflegeinrichtung zeigen sich viele Facetten menschlichen Lebens und Arbeitens. Neben dem medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Wissen und der oft langjährigen Expertise in den Teams werden die Fähigkeiten in speziellen ethischen Situationen immer wichtiger. Diese Entwicklungen und Anforderungen nehmen wir ernst und bieten Ihnen vielfältige Angebote, um sich differenziert und im kollegialen Rahmen mit exzellenten Referenten auszutauschen. Ein besonderes Augenmerk liegt im kommenden Jahr auf den neu aufgenommenen Palliative Care Angeboten. Diese Angebote ermöglichen ein erstes Kennenlernen, reichen über Workshops bis hin zu Weiterbildungsmodulen für Ärzte, Pflegende und Therapeuten. Auch ist es gelungen, die Themen der Gesundheitsförderung und der interdisziplinären Weiterbildung auszubauen. Bei den gesetzlich verpflichtenden Schulungen möchten wir erneut auf die E-Learning- Angebote hinweisen, da diese Ihnen sehr individuelle und flexible Lernumgebungen anbieten. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, die neuen Angebote anzuschauen und gemeinsam mit Ihren Kollegen und Führungskräften zu überlegen, welche Ihre Wünsche aufgreifen und auf die Erfordernisse Ihrer Arbeitssituation passen. Gerne bieten wir unsere Themen auch als Inhouse-Seminare an. Bitte sprechen Sie uns an! Wir hoffen, Ihnen ein abwechslungsreiches, interessantes und praxisrelevantes Programm zusammengestellt zu haben. Darüber hinaus bieten Ihnen die Schulungen immer wieder tolle Möglichkeiten, mit Kollegen und Experten ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu können oder mit Ihnen persönlich zu sprechen. ppa. Annette Schäfer Leiterin Personalmanagement Andrea Rose Personalmanagement: Personalentwicklung, Fort- und Weiterbildung 5

6 Inhalt Seite Über uns... 8 Was uns wichtig ist... 9 Kalendarium Pflichtveranstaltungen E-Learning Cardiopulmunale Reanimation Medizinproduktegesetz Hygieneschutz Hygiene für Mitarbeiter in der Seelsorge Theorie Brandschutz Ersthelfer-Fortbildung Datenschutz Strahlenschutz, Grundkurs Strahlenschutz, Röntgendiagnostik Strahlenschutz, Aktualisierungskurs Umgang mit Blut und Blutprodukten Prävention sexualisierter Gewalt

7 Seite Fachthemen Führen und Leiten Ethik und Spiritualität Gesundheitsförderung Kommunikation & Kooperation Pädagogische Themen Qualitätsmanagement Informationstechnologie Interdisziplinäre Weiterbildungen Dozentenverzeichnis Allgemeine Bedingungen Anmeldung

8 Über uns Fortbildungspunkte für Pflegekräfte Mit der Registrierung beruflich Pflegender GmbH (RbP) in Berlin besteht in Deutschland für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Wir sind mit der ID-Nr bei der RbP registriert und anerkannt. Für gekennzeichnete Kurse haben wir Fortbildungspunkte bei der RbP beantragt.... für Ärztinnen und Ärzte Für gekennzeichnete Kurse haben wir Fortbildungspunkte bei der aekno (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe) beantragt.... für Hebammen Anerkannt sind die Fortbildungen im Sinne des 7 BerO für Hebammen in NRW. Fortbildungen, die auch die Ärztinnen und Ärzte ansprechen, sind von der FBA (Frauenärztlichen Bundesakademie) und/oder der Ärztekammer Nordrhein anerkannt und zertifiziert. Anmeldeverfahren für externe Teilnehmer Bei Interesse an der Teilnahme an unserem Fortbildungsprogramm wenden Sie sich bitte an das Büro vom Kplus Forum. Die Kontaktdaten finden Sie im Fortbildungsprogramm auf Seite

9 Was uns wichtig ist... n Wir unterstützen Lernprozesse Das Kplus Forum versteht seinen Auftrag im Angebot interdisziplinärer Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen und regionaler Netzwerke. Die fachliche und persönliche Weiterentwicklung aller Mitarbeiter im Gesundheitswesen stellt für uns selbst immer wieder neue Herausforderungen dar, denen wir uns gerne stellen. n Wir erkennen Potenziale Wir unterstützen Sie bei der Bewältigung arbeitsplatzspezifischer Bildungsbedarfe und bieten sowohl gesetzlich verpflichtende als auch auf die jeweiligen Arbeitsbedingungen abgestimmte Bildungsangebote an. Dazu bieten die mit regionalen Bildungsanbietern vernetzten Prozesse vielfältige Anregungen für anregende Diskurse. n Wir bieten Orientierung Wir pflegen eine Bildungskultur, die von gegenseitiger Achtung und Achtsamkeit im persönlichen Umgang, Transparenz und Kooperation in den Abstimmungsprozessen sowie hoher Leistungsbereitschaft gekennzeichnet ist. n Wir sichern Qualität Die Bildungsprozesse werden professionell gestaltet, organisiert und evaluiert. Wir legen besonderen Wert auf den Praxisbezug und bieten Anregungen und Angebote für die nachhaltige und wirksame Sicherung des Gelernten in der beruflichen Praxis. 9

10 Kalendarium 2017 Monat Tag Kurs Seite Januar Weiterbildung Palliative Care Fachkraft, Basiskurs Professionelle Selbstorganisation und Zeitmanagement Excel Level Moderierte Fallbesprechung Palliativ Care, Follow Up Optimales Zeitmanagement mit Outlook 142 Februar Serienbriefe mit Word, Level Palliative Care zum Kennenlernen Campus für Führungskräfte, Modul 2, Gruppe Begeistert pflegen Zercur Geriatrie Kurs 2016/2017, Modul Excel Aufbaukurs Basale Stimulation Grundkurs 1, Modul 1/ Einführung Webmeeting mit Fastviewer Basale Stimulation Grundkurs 1, Modul 2/ Campus für Führungskräfte, Modul 2, Gruppe Risikomanagement Interkulturelle Sensibilisierung von Pflegenden Updaten Sie Ihre Pflegekompetenzen Energiemanagement in der Kplus Gruppe Einführung in die Ethische Fallbesprechung, Grundkurs Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2016/2017, Modul Ethische Fallbesprechung, Aufbaukurs Deeskalationstraining Wir machen Schule wie kommt die Arbeitswelt in die Schule Umgang mit Sexualität im Alter 70 März Stressimmunisierungstraining Gelassenheit im Alter Demenz braucht Bindung Ethische Fragestellungen in der Neonatologie Projekte erfolgreich leiten Herausforderungen meistern, 50plus Word intensiv Zur Weißglut gebracht Vorsprung durch Resilienz Wirkungskraft entfalten Daten auswerten mit Excel Palliative Care PLUS Sexualität in der Pflege Palliative Care PLUS Beratung zur Patientenverfügung 87 10

11 Monat Tag Kurs Seite Praxisanleiter-Tage in der Gesundheits- und Krankenpflege Patientensicherheit Demenzsensibles Krankenhaus Aufbaumodul Palliative Care zum Kennenlernen Datenablage am PC Souveräner Umgang mit Patienten, Angehörigen, Besuchern Demenz erleben, verstehen, begleiten Schmerz- und Symptomkontrolle Weiterbildung Palliative Care Fachkraft, Aufbaukurs Spiritual Care Ethik-Forum: Projekt Unsterblichkeit Moderierte Fallbesprechung Palliative Care, Follow Up 113 April Biografiearbeit Serienbriefe mit Word, Level Führungskompetenz im Chefarztsekretariat Kinästhetik, Grundkurs Systemische Moderation für Führungskräfte Deeskalationstraining Familiale Pflege Risikomanagement Palliative Care zum Kennenlernen Ein Tag für Ihr Ehrenamt Praxisanleiter-Tage in den Senioreneinrichtungen 129 Mai Energiemanagement in der Kplus Gruppe Palliative Care PLUS Kochen für palliative Patienten Kinästhetik, Aufbaukurs Professionell protokollieren ABC der Selbstfürsorge Basale Stimulation Grundkurs 1, Modul 3/ Palliative Care zum Kennenlernen TUI-Mitarbeitertrainingsseminar Haben Sie ein dickes Fell? 98 Juni Ethik-Forum: Natürlicher Wille Einführung in die digitale Spracherkennung für Ärzte Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2017/2018, Modul Demenzsensibles Krankenhaus Aufbaumodul

12 Kalendarium 2017 Monat Tag Kurs Seite Wortkraft entfalten Palliative Care eine Haltung zum Handeln, Basiskurs Respektvolle Pflege kognitiv veränderter Menschen Moderierte Fallbesprechung Palliative Care, Follow Up Weiterbildung Palliative Care Fachkraft, Aufbaukurs Basale Stimulation Grundkurs 2, Modul 1/ Gelungene Präsentationen mit PowerPoint Basale Stimulation Grundkurs 2, Modul 2/3 50 Juli Energiemanagement in der Kplus Gruppe Palliative Care PLUS Einführung in die Aromapflege Resilienz Praxisanleiter-Tage in der Gesundheits- und Krankenpflege Risikomanagement Ein Tag für Ihr Ehrenamt 122 August Einführung in die digitale Spracherkennung für Ärzte Basale Stimulation Grundkurs 2, Modul 3/3 50 September Palliative Care Basiswissen für Ärzte Demenzsensibles Krankenhaus Aufbaumodul Einführung Webmeeting mit Fastviewer Deeskalationstraining Weiterbildung Palliative Care Fachkraft, Aufbaukurs Kinästhetik, Grundkurs Interkulturelle Sensibilisierung von Pflegenden Patientensicherheit Demenz erleben, verstehen, begleiten Resilienz Wie geht es uns denn heute? Visitentraining Stressimmunisierungstraining Gelassenheit im Alter Therapiezieländerung Therapiebegrenzung Palliative Care zum Kennenlernen Moderierte Fallbesprechung Palliative Care, Follow Up 113 Oktober Energiemanagement in der Kplus Gruppe Stille Geburt: Wenn ein Kind im Mutterleib verstirbt Palliative Care PLUS Aromapflege, Wickel und Auflagen Professionell protokollieren Excel Level

13 Monat Tag Kurs Seite Kinästhetik, Aufbaukurs Palliative Care PLUS Beratung zur Patientenverfügung Optimales Zeitmanagement mit Outlook Palliative Care PLUS System Familie Excel Aufbaukurs 140 November Menschen mit Demenz begleiten Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2017/2018, Modul Ethik-Forum: Sterbefasten Daten auswerten mit Excel Palliative Care eine Haltung zum Handeln, Basiskurs Essen hält Leib und Seele zusammen Einführung in die Herzintelligenz -Methode Herausforderungen meistern, 50plus Souveräner Umgang mit Patienten, Angehörigen, Besuchern Palliative Care PLUS Trauerbegleitung Hoffnungsvolle Begegnungen mit Leben, Tod und Trauer Zercur Geriatrie Kurs 2017/2018, Modul Palliative Care Intuition und Bauchgefühle Praxisanleiter-Tage in den Senioreneinrichtungen Palliative Care zum Kennenlernen Wenn Arbeitsbeziehungen enden Risikomanagement 134 Dezember Einführung in die digitale Spracherkennung für Ärzte Einführung in die Ethische Fallbesprechung, Grundkurs Ethische Fallbesprechung, Aufbaukurs Moderierte Fallbesprechung Palliative Care, Follow Up Deeskalationstraining

14 Pflichtveranstaltungen für E-Learning Flexibel. Aktuell. Individuell. Unabhängig von Dienstplänen und angepasst an das eigene Zeitfenster können Sie sich durch E-Learning systematisch das geforderte Know-how aneignen und Anschluss an den aktuellen Wissensstand finden. Die E-Learning-Plattform der Kplus Gruppe bietet für die Mitarbeiter eine Auswahl an Lerninhalten mit anerkannten Abschlüssen im Bereich folgender Pflichtfortbildungen: n Arbeitsschutz n Brandschutz n Datenschutz n Hygieneschutz Falls Sie bei der Schulung einen mobilen Kopfhörer benutzen möchten, können Sie sich im Büro vom Kplus Forum melden. Wir stellen Ihnen diesen kostenfrei zur Verfügung. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Raddatz im Kplus Forum Solingen sehr gerne zur Verfügung. Hinweis Die Verpflichtung zur Teilnahme an diesen Angeboten entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (DokMan). 14

15 Cardiopulmonale Reanimation Notfallsituationen sind zum Glück selten. Doch Patienten und Besucher dürfen erwarten, dass wir kompetent und zügig das Richtige tun. Dazu ist stetiges Verinnerlichen und Überprüfen der Abläufe notwendig. In diesem Training geht es um die spezifischen Abläufe in der jeweiligen Einrichtung. Einzelheiten zu den Orten, en, Referenten etc. finden Sie auf den folgenden Seiten. Inhalte n Die Teilnehmer sollen vital bedrohende Zustände sicher erkennen und Erstmaßnahmen folgerichtig einleiten können. n Die Teilnehmer sollen qualifizierte Notrufe absetzen und das Reanimationsteam einweisen können. n Die Teilnehmer sollen die Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation nach den aktuellen Richtlinien erlernen und anwenden können. n Praktische Übungen runden das Seminar ab, z.b. Cardiale Kompression und Beatmung mit dem Beatmungsbeutel, Umgang mit dem Notfallkoffer, Sauerstoffgerät, Absaugung Hinweis Die Wiederholungszyklen für diese Angebote entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (DokMan). 15

16 Cardiopulmonale Reanimation Pflichtveranstaltungen für St. Josef Krankenhaus Haan stationsbezogen (ALLE HAUSINTERN) St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste e Jeweils Uhr e Jeweils Uhr e In Absprache mit dem Referenten Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referenten Dr. Michael Berger Rolf Möllemann-Gronau Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Dr. Johannes Pfeifer Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Angelika Lenker Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. 16

17 St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Schulungsraum im St. Josef Krankenhaus Wiesdorf St. Lukas Klinik, Solingen Kplus Forum Solingen St. Antonius Altenheim Raum Soziale Betreuung UG Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste e In Absprache mit dem Referenten e Uhr e In Absprache mit dem Referenten Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Angelika Lenker Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referenten Oliver Henkels und Kollegen Ärztliche Leitung Dr. Hans-Ulrich Giesen Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Thomas Regnery Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. 17

18 Cardiopulmonale Reanimation Pflichtveranstaltungen für Haus Rheinpark Festsaal St. Albertus Altenheim Veranstaltungsraum EG St. Marien Altenheim Wintergarten Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste e In Absprache mit dem Referenten Jeweils Uhr Mitarbeiter aus dem Pflegedienst des Haus Rheinparks e In Absprache mit dem Referenten Mitarbeiter aus dem Pflegedienst des St. Marien Altenheims e In Absprache mit dem Referenten Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Thomas Regnery Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Thomas Regnery Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Thomas Regnery Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. 18

19 St. Josef Altenheim Festsaal EG Mitarbeiter aus dem Pflegedienst des St. Josef Altenheims e In Absprache mit dem Referenten St. Lukas Pflegeheim Cafeteria im St. Lukas Pflegeheim Mitarbeiter aus dem Pflegedienst des St. Lukas Pflegeheims e In Absprache mit dem Referenten jeweils Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Thomas Regnery Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Thomas Regnery Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. 19

20 Pflichtveranstaltungen für Medizinproduktegesetz Im Umgang mit Medizinprodukten müssen Sie immer über den aktuellen Stand der Rechtslage informiert sein und sich damit aktiv auseinandersetzen. In diesem Seminar werden Sie über Veränderungen des Gesetzes informiert und können Themen, die Sie aus Ihrem beruflichen Alltag mitbringen, in der Gruppe diskutieren und Lösungsansätze erarbeiten. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist für Mitarbeiter, die Umgang mit Medizinprodukten haben, bindend und schützt vor möglichen rechtlichen Folgen. Hinweis Die Wiederholungszyklen für diese Angebote entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (DokMan). St. Josef Krankenhaus Haan Aula im St. Josef Krankenhaus Haan, die Umgang mit Medizinprodukten haben e werden per Newsletter bekannt gegeben. Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referenten Heike Lührs Hans-Günther Demant 20

21 St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum im Remigius Ärztezentrum, 4. OG St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Schulungsraum im St. Josef Krankenhaus Wiesdorf, die Umgang mit Medizinprodukten haben, die Umgang mit Medizinprodukten haben, die Umgang mit Medizinprodukten haben e werden per Newsletter bekannt gegeben. e werden per Newsletter bekannt gegeben. e werden per Newsletter bekannt gegeben. Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referenten Heike Lührs Hans-Günther Demant Referent Hans-Günther Demant Referent Hans-Günther Demant 21

22 Medizinproduktegesetz Pflichtveranstaltungen für St. Lukas Klinik, Solingen Kplus Forum Solingen St. Antonius Altenheim Cafeteria im EG St. Marien Altenheim Besprechungsraum 4. Etage, die Umgang mit Medizinprodukten haben, die Umgang mit Medizinprodukten haben, die Umgang mit Medizinprodukten haben e werden per Newsletter bekannt gegeben. e werden per Newsletter bekannt gegeben. e werden per Newsletter bekannt gegeben. Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referenten Heike Lührs Hans-Günther Demant Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referenten Heike Lührs Hans-Günther Demant Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referenten Heike Lührs Hans-Günther Demant 22

23 St. Joseph Altenheim Festsaal St. Lukas Pflegeheim Cafeteria, die Umgang mit Medizinprodukten haben, die Umgang mit Medizinprodukten haben e werden per Newsletter bekannt gegeben. e werden per Newsletter bekannt gegeben. Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referenten Heike Lührs Hans-Günther Demant Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referenten Heike Lührs Hans-Günther Demant 23

24 Pflichtveranstaltungen für Hygieneschutz Hygiene im Krankenhaus reduziert die Gefahr von Infektionen und unterstützt den Gesundungsprozess von Patienten. Wesentlich kommt es auf die Einführung angemessener Hygienerichtlinien, die Verbesserung praktizierter Hygienemaßnahmen sowie die Einhaltung entsprechender Regeln an. Neben der Erinnerung an risikosenkende Vorschriften geht es in dem Seminar in besonderer Weise um die Unterstützung bei der alltäglichen Umsetzung. Darüber hinaus muss sichergestellt werden, dass die Versorgung betroffener Menschen nicht zu einer weiteren Ausbreitung der Erreger in den Einrichtungen führt. Es werden u.a. folgende Themen behandelt: n Compliance der hygienischen Händedesinfektion n Produkte zur hygienischen Händedesinfektion in der Kplus Gruppe n Händewaschung vs. Händedesinfektion, Hautschutz und Hautpflege n Durchführung der hygienischen Händedesinfektion mittels UV-Koffer n der Umgang mit MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) St. Josef Krankenhaus Haan Aula im St. Josef Krankenhaus Haan Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes e In Absprache mit dem Referenten Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referenten Elmar Klebert Manuel Nischik Hinweis Die Wiederholungszyklen für diese Angebote entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (DokMan). Diese Fortbildung wird auch im E-Learning angeboten. 24

25 St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Schulungsraum im St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes e In Absprache mit dem Referenten e In Absprache mit dem Referenten e In Absprache mit dem Referenten Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referenten Elmar Klebert Manuel Nischik Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Reinhard Berkemeier Ansprechpartnerin Nathalie Commandeur Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Reinhard Berkemeier Ansprechpartnerin Nathalie Commandeur 25

26 Hygieneschutz Pflichtveranstaltungen für St. Lukas Klinik, Solingen Kplus Forum Solingen St. Antonius Altenheim Raum Soziale Betreuung UG Haus Rheinpark Festsaal Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes e In Absprache mit dem Referenten e In Absprache mit dem Referenten e In Absprache mit dem Referenten Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referenten Elmar Klebert Manuel Nischik Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Elmar Klebert Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Reinhard Berkemeier Ansprechpartnerin Nathalie Commandeur 26

27 St. Albertus Altenheim Veranstaltungsraum EG St. Marien Altenheim Besprechungsraum 4. Etage St. Joseph Altenheim Festsaal Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes e In Absprache mit dem Referenten e In Absprache mit dem Referenten e In Absprache mit dem Referenten Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Reinhard Berkemeier Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Elmar Klebert Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Elmar Klebert Ansprechpartnerin Nathalie Commandeur 27

28 Hygieneschutz Pflichtveranstaltungen für St. Lukas Pflegeheim Cafeteria Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes e In Absprache mit dem Referenten Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Elmar Klebert 28

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30 Hygieneschutz Pflichtveranstaltungen für Hygiene für Mitarbeiter in der Seelsorge Diese Veranstaltung ist speziell für Mitarbeiter in der Seelsorge ausgerichtet. Es werden u.a. folgende Themen behandelt: n Compliance der hygienischen Händedesinfektion n Produkte zur hygienischen Händedesinfektion in der Kplus Gruppe n Händewaschung vs. Händedesinfektion n Hautschutz und Hautpflege n Durchführung der hygienischen Händedesinfektion mittels UV-Koffer Hinweis Die Verpflichtung zur Teilnahme an diesen Angeboten entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (DokMan). St. Lukas Klinik, Solingen Kplus Forum Solingen Mitarbeiter in der Seelsorge e In Absprache mit dem Referenten Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referenten Elmar Klebert Manuel Nischik 30

31 Theorie Brandschutz Krankenhäuser, Senioren- und Pflegeheime weisen als besondere Gemeinsamkeit auf, dass sich eine große Zahl von Menschen mit eingeschränkter Mobilität in ihnen aufhält. Im Ernstfall sind diese besonders gefährdet, da sie oft nicht in der Lage sind, sich aus eigener Kraft in Sicherheit zu bringen. Die Brandschutzordnung regelt die Rechte und Pflichten sowie die Aufgaben des Unternehmens und der in ihm tätigen Mitarbeiter zur Gewährleistung des betrieblichen Brandschutzes. Doch wie verhalte ich mich tatsächlich im Falle eines Brandes? Und was ist zu tun? Diese und viele andere Unklarheiten werden in der theoretischen Unterweisung mit Hilfe von praxisnahen Beispielen behandelt. Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Inhalte n gesetzliche Grundlagen n Brandursachen und Brandverhütung n Verhalten im Brandfall und bei einer Gebäuderäumung n Melde- und Löscheinrichtungen n Maßnahmen der Evakuierung von Personen mit kurzen themenbezogenen Videos St. Josef Krankenhaus Haan Aula Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Marc Vogel Hinweis Die Verpflichtung zur Teilnahme an diesen Angeboten entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (DokMan). Diese Fortbildung wird auch im E-Learning angeboten. 31

32 Theorie Brandschutz Pflichtveranstaltungen für St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Schulungsraum im St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Uhr Uhr Uhr Uhr e In Absprache mit dem Ansprechpartner e In Absprache mit dem Ansprechpartner Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Marc Vogel Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Hinweis Brandschutzunterweisungen werden im SRK und SJL durch die dortigen Brandschutzbeauftragten organisiert und durchgeführt. Ansprechpartner Stefan Vasen Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Hinweis Brandschutzunterweisungen werden im SRK und SJL durch die dortigen Brandschutzbeauftragten organisiert und durchgeführt. Ansprechpartner Stefan Vasen 32

33 St. Lukas Klinik, Solingen Kplus Forum Solingen St. Antonius Altenheim Aula im St. Josef Krankenhaus Haan Haus Rheinpark Festsaal Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes e Uhr Uhr Uhr Uhr e In Absprache mit dem Referenten e In Absprache mit dem Ansprechpartner Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Marc Vogel Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Marc Vogel Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Hinweis Brandschutzunterweisungen werden im SRK und SJL durch die dortigen Brandschutzbeauftragten organisiert und durchgeführt. Ansprechpartner Stefan Vasen 33

34 Theorie Brandschutz Pflichtveranstaltungen für St. Albertus Altenheim Veranstaltungsraum EG St. Marien Altenheim Kplus Forum Hilden St. Joseph Altenheim Kplus Forum Solingen Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe e In Absprache mit dem Ansprechpartner e In Absprache mit dem Referenten e In Absprache mit dem Referenten Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Hinweis Brandschutzunterweisungen werden im SRK und SJL durch die dortigen Brandschutzbeauftragten organisiert und durchgeführt. Ansprechpartner Stefan Vasen Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Marc Vogel Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Marc Vogel 34

35 St. Lukas Pflegeheim Kplus Forum Solingen St. Lukas Tagespflegehaus Kplus Forum Solingen Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe e In Absprache mit dem Referenten e In Absprache mit dem Referenten Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Marc Vogel Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Marc Vogel 35

36 Pflichtveranstaltungen für Ersthelfer-Fortbildung Erlernen Sie die lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Erste Hilfe noch effektiver gestalten und sich vor Ansteckung schützen können. Die Ausbildung und das Praxis-Training erfolgt nach den Vorgaben der Berufsgenossenschaften. Spezifisches Erste-Hilfe-Training für folgende Notfallsituationen: n Herzinfarkt n Schlaganfall n Verschluckungen n Allergische Reaktion n Ansprechmuster für bewusstlose Personen n Seitenlage n Besonderheiten bei Stürzen (Bodycheck) n Vergiftungen n Herz-Lungen-Wiederbelebung St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Alle Mitarbeiter der Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe, der Genesis GmbH sowie der technischen Abteilungen der Kplus Gruppe Ersthelfer Grundlehrgang 1-Tages-Fortbildung Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Pierre Mittelsdorf Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. 36

37 St. Lukas Klinik, Solingen Kplus Forum Solingen St. Lukas Klinik, Solingen Kplus Forum Solingen Alle Mitarbeiter der Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe, der Genesis GmbH sowie der technischen Abteilungen der Kplus Gruppe Alle Personen mit Ersthelfer- Grundausbildung, die nicht älter als zwei Jahre ist Ersthelfer Grundlehrgang 1-Tages-Fortbildung Uhr Ersthelfer Training 1-Tages-Fortbildung Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Pierre Mittelsdorf Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Pierre Mittelsdorf Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. 37

38 Pflichtveranstaltungen für Datenschutz Der Schutz persönlicher Daten wird immer wichtiger und in zunehmendem Maße als Qualitätsmerkmal angesehen. Gerade in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist der Umgang mit Patientendaten ein sehr sensibler Bereich und stellt höchste Ansprüche an Datenschutz und -sicherheit. Das Datenschutzmanagement muss dabei so effektiv wie möglich sein und Sorge tragen, etwaige Haftungsrisiken ausgeschlossen sind. Im Rahmen dieser Veranstaltung lernen die Teilnehmer die gesonderten Bestimmungen zum Schutz der Daten von Patienten, Bewohnern und Mitarbeitern kennen. Hinweis Die Verpflichtung zur Teilnahme an diesen Angeboten entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (DokMan). Diese Fortbildung wird auch im E-Learning angeboten. St. Josef Krankenhaus Haan Aula alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr Uhr Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Sabine Gostomski 38

39 Datenschutz St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden St. Lukas Klinik, Solingen Kplus Forum Solingen alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Sabine Gostomski Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Sabine Gostomski 39

40 Pflichtveranstaltungen für Strahlenschutz, Grundkurs Strahlenschutz-Grundkurs mit integrierter Unterweisung nach RöV (27 Stunden) Röntgenaufnahmen sind aus der Medizin nicht mehr wegzudenken. Die Strahlung birgt aber auch Gefahren für Patienten und Beschäftigte. Deshalb müssen Mitarbeiter, die radiologisch tätig sind, die Fachkunde im Strahlenschutz besitzen. Erneut bietet die Kplus Gruppe einen Strahlenschutzgrundkurs mit integrierter Unterweisung nach RÖV für Ärzte an. Zum Erwerb der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz für die Anwendung von Röntgenstrahlung ist es notwendig, an einem Grundkurs im Strahlenschutz teilzunehmen. Dieser ist Voraussetzung zum Besuch weiterer Spezialkurse. Der Kurs findet nach der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin und Zahnmedizin, Anlage 1 und 7.1 (Theorie) statt und nach der Richtlinie zur Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen, Anlage A Inhalte n physikalische Grundlagen des Strahlenschutzes n Radioaktivität und deren Messung n Strahlenrisiken (Wirkungen kleiner Dosen) n Grundlagen und Prinzipien des Strahlenschutzes n Strahlenschutz der Beschäftigten und der Patienten St. Lukas Klinik, Solingen Kplus Forum Solingen Ärzte, die die Anwendung von Röntgenstrahlen für Diagnose oder Therapie anordnen oder selbst durchführen bzw. eine Röntgenanlage leiten oder beaufsichtigen 3-Tages-Fortbildung e und jeweils Uhr Die für diese Fortbildung betragen pro Person 240 Euro. erhalten vorab eine Rechnung und können nach der Fortbildung einen Antrag auf rückerstattung stellen. Referent Dr. Nenad Kostovic Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. 40

41 Strahlenschutz, Spezialkurs Röntgendiagnostik Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (20 Stunden) Nach Strahlenschutzverordnung vom 26. Juli 2001 und Röntgenverordnung vom 8. Januar 1987, zuletzt geändert durch Art. I der Verordnung zur Änderung der RöV und anderer atomrechtlicher Verordnungen vom 18. Juni 2002, in Verbindung mit der Richtlinie über den Erwerb der Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz nach der RöV und dem Entwurf der Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin vom 18. November Inhalte n Röntgeneinrichtungen, Störstrahler, Dosimetrie, baulicher und apparativer Strahlenschutz n Maßnahmen bei Unfällen n Strahlenschutzmessungen, ärztliche Überwachung, Aufzeichnung und Aufzeichnungspflicht n Strahlenschutz von Patienten und Personal n Qualitätskriterien für Röntgenbilder, Strahlenschutz in der Kinderradiologie n Strahlenexposition und Risikoabschätzung n Rechtsvorschriften und Normen, behördliche Verfahren, Prüfungen n Vorführungen an Spezialgeräten, besondere Aspekte in der CT und Interventionsradiologie. St. Lukas Klinik, Solingen Kplus Forum Solingen Ärzte, die die Anwendung von Röntgenstrahlen für Diagnose oder Therapie anordnen oder selbst durchführen bzw. eine Röntgenanlage leiten oder beaufsichtigen 3-Tages-Fortbildung e Uhr Die für diese Fortbildung betragen pro Person 240 Euro. erhalten vorab eine Rechnung und können nach der Fortbildung einen Antrag auf rückerstattung stellen. Referent Dr. Nenad Kostovic Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. 41

42 Pflichtveranstaltungen für Strahlenschutz, Aktualisierungskurs Kombinierter Aktualisierungskurs nach 18a RöV und 30 StrlSchV für die Fachkunden Röntgendiagnostik, Strahlentherapie und Nuklearmedizin zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz Die Fachkunde im Strahlenschutz ist Voraussetzung, um die so genannte rechtfertigende Indikation stellen zu dürfen. Diese ist notwendig, damit eine Röntgenuntersuchung durchgeführt werden darf. Mit diesem Konzept soll sichergestellt werden, dass das Risiko der Strahlenanwendung kleiner ist als der Nutzen durch das vermutete Ergebnis der Untersuchung. Die Fachkunde und die fachliche Eignung im Strahlenschutz bestehen aus theoretischem Wissen und praktischen Erfahrungen. Sie werden durch Berufsausbildung, Berufserfahrung und Kurse im Strahlenschutz erworben, die auf der Grundlage der Röntgenverordnung (RÖV) und der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) beruhen. Sowohl die novellierte Strahlenschutzverordnung (gültig seit ) als auch die novellierte Röntgenverordnung sehen eine Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz vor ( 30 StrlSchV, 18a RöV). Diese Aktualisierung der Fachkunde ist alle fünf Jahre erforderlich und kann durch die erfolgreiche Teilnahme eines achtstündigen Aktualisierungskurses gem. StrlSchV und eines achtstündigen Aktualisierungskurses gem. RöV erreicht werden. Personen, die die Fachkunde auf den Gebieten Röntgendiagnostik, Strahlentherapie und Nuklearmedizin haben und aufrechterhalten sollten, bieten wir in Absprache mit der zuständigen Aufsichtsbehörde einen Kombinationskurs an. Die erfolgreiche Teilnahme an einem 12-stündigen (statt 16-stündigen) Auffrischungskurs ermöglicht, die komplette Fachkunde zu aktualisieren und damit zu erhalten. St. Lukas Klinik, Solingen Kplus Forum Solingen Ärzte, MPE, MTRA und MTA nach 18a der RöV und 30 der StrlSchV 1,5-Tages-Fortbildung Uhr und Uhr Für den kombinierten Aktualisierungskurs beträgt die Gebühr pro Person 180 Euro. Für die Teilnahme der Aktualisierung nach RöV beträgt sie 120. Mitarbeiter der Kplus Gruppe erhalten vorab eine Rechnung und können nach der Fortbildung einen Antrag auf rückerstattung stellen. Referent Dr. Nenad Kostovic Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. 42

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44 Pflichtveranstaltungen für Umgang mit Blut und Blutprodukten Der richtige Umgang mit Blut und Blutprodukten verlangt von allen Beteiligten umfangreiches Wissen und Erfahrung. In dieser Fortbildung sollen Wissen vertieft, gesetzliche Grundlagen und Fragen aus der Praxis thematisiert werden. Inhalte n Indikation und Vorbereitung zur Transfusion n Anforderung von Blutkomponenten n Durchführung und Dokumentation der Transfusion n Bed-Side-Test bzw. ABO-Identifikationstest n Notfalltransfusion Risikobeherrschung n Dokumentation nach Anwendung von Blut- und Blutprodukten St. Josef Krankenhaus Haan Aula Ärztliche Mitarbeiter und Pflegefachkräfte, nur hausintern Uhr Uhr Mitarbeiter, die Umgang mit Blut und Blutprodukten haben, sind verpflichtet, einmal, vorzugsweise zu Beginn der Tätigkeit, an dieser Fortbildung teilzunehmen. Hinweis Die Teilnahmeverpflichtung für diese Angebote entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (DokMan). Diese Veranstaltung ist für kostenfrei, für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Anfrage. Referent Dr. Michael Berger Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. 44

45 St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Ärztliche Mitarbeiter und Pflegefachkräfte der Kplus Gruppe St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Ärztliche Mitarbeiter und Pflegefachkräfte der Kplus Gruppe St. Lukas Klinik, Solingen Kplus Forum Solingen Ärztliche Mitarbeiter und Pflegefachkräfte der Kplus Gruppe Uhr Uhr Uhr Uhr e In Absprache mit dem Referenten Uhr Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei, für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Anfrage. Referent Dr. Johannes Pfeifer Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Dr. Gerhard Schuler Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Diese Veranstaltung ist für kostenfrei, für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Anfrage. Referent Friedhelm Berlitz Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. 45

46 Pflichtveranstaltungen für Prävention sexualisierter Gewalt (PrävO) Informationsveranstaltung Seit jeher ist die Prävention (sexualisierter) Gewalt integraler Bestandteil der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen in unseren Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen. Spätestens seit dem Inkrafttreten der Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch, der Rahmenordnung der Deutschen Bischofskonferenz sowie der Ordnung zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen (Präventionsordnung) im Erzbistum Köln wurden einheitliche Grundlagen geschaffen. Auf dem Hintergrund der aktuellen Präventionsordnung für das Erzbistum Köln werden die Anliegen und Arbeitshilfen für Umsetzung des besonderen Schutzauftrages für Kinder und Jugendliche sowie hilfs- oder schutzbedürftige Erwachsene in unseren Einrichtungen thematisiert. Weitere Inhouse-Veranstaltungen in den anderen Einrichtungen der Kplus Gruppe können abgesprochen und realisiert werden! St. Josef Krankenhaus Haan Aula Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referentin Andrea Rose Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. 46

47 St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum St. Lukas Klinik, Solingen Kplus Forum Solingen Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referentin Andrea Rose Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referentin Andrea Rose Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referentin Andrea Rose Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. 47

48 Fachthemen Fachthemen 48

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50 Fachthemen Basale Stimulation Grundkurs Wahlpflichtmodul zur geriatrischen Zusatzqualifizierung (gemäß OPS und 8-98a) Immer häufiger treffen Sie in Ihrem Arbeitsalltag auf Patienten, deren Eigenaktivität aufgrund ihrer mangelnden Bewegungsfähigkeit eingeschränkt und deren Fähigkeit zur Wahrnehmung und Kommunikation erheblich beeinträchtigt ist. Mit Hilfe der Basalen Stimulation sollen unter anderem die Wahrnehmungsbereiche der Betroffenen aktiviert und der Kontakt zu diesen Menschen (wieder) hergestellt werden. In diesem Grundkurs erlernen Sie die theoretischen Grundlagen, erkennen die Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche für die Pflege und stellen den Praxisbezug durch erste Umsetzungsmöglichkeiten in den Pflegealltag her. Mitzubringen sind: bequeme Kleidung, eine Matte, eine Decke, warme Socken, zwei Waschhandschuhe sowie zwei Handtücher. Mitarbeiter aus Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen 3-Tages-Fortbildung 3 Module Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum e Kurs (Modul 1/3) (Modul 2/3) (Modul 3/3) Kplus Forum Hilden e Kurs (Modul 1/3) (Modul 2/3) (Modul 3/3) jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 320 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Marlies Schwarz-Heller Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. 50

51 Kinästhetik-Grundkurs in der Pflege Wahlpflichtmodul zur geriatrischen Zusatzqualifizierung (gemäß OPS8-550 und 8-98a) Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiter aus Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen und im Besonderen Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe, die die Module 1 6 des ZERCUR Geriatrie Basiskurses absolviert haben. Im Grundkurs steht die eigene Bewegung im Vordergrund. Die Teilnehmer werden in die Kinästhetik-Konzepte und die Bausteine aller Kinästhetik-Programme eingeführt. Die sechs Konzepte sind die Werkzeuge, die benutzt werden, um jegliche menschliche Aktivitäten aus verschiedenen Bewegungsperspektiven zu betrachten und zu verstehen. Die Teilnehmer lernen, diese Konzepte einzusetzen, um die eigenen Arbeits- und Alltagsaktivitäten effektiver zu gestalten und die Alltagsaktivitäten pflegebedürftiger Menschen effektiver zu unterstützen. Im Zentrum des Grundkurses stehen Aktivitäten, die Menschen altersunabhängig wegen Krankheit, Verletzung, Behinderung oder geistiger Desorientierung nicht alleine bewältigen können. Von besonderer Bedeutung für den Erhalt und die Entwicklung von Gesundheit ist die Möglichkeit, Positionen effektiv und beweglich zu gestalten sowie verschiedene Fortbewegungsaktivitäten z.b. im Bett bewegen, vom Liegen zum Sitzen, aus dem Bett hinaus und im freien Raum differenziert durchzuführen. Mitarbeiter aus Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen 4-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden e Kurs Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum e Kurs jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für Mitarbeiter der Kplus Gruppe kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 400 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Norbert Hattink Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 51

52 Fachthemen Kinästhetik-Aufbaukurs in der Pflege Wahlpflichtmodul zur geriatrischen Zusatzqualifizierung (gemäß OPS und 8-98a) Sie haben als Pflegekraft einen Kinästhetik-Grundkurs absolviert? Vieles von dem erworbenen Wissen können Sie verwenden, aber es gibt immer wieder Momente, in denen Sie auf neue Fragen treffen. Dieser Aufbaukurs bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr erworbenes Wissen in Theorie und Praxis aufzufrischen und zu erweitern. Pflegekräfte aller Fachbereiche mit abgeschlossenem Kinästhetik Grundkurs 4-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden e Kurs Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum e Kurs jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für Mitarbeiter der Kplus Gruppe kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 400 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Norbert Hattink Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 52

53 Schmerz- und Symptomkontrolle Wahlpflichtmodul zur geriatrischen Zusatzqualifizierung (gemäß OPS und 8-98a) Der Kurs setzt sich zum Ziel, die Wissensbasis des Pflegepersonals zur Linderung häufiger, unangenehmer Symptome in der letzten Lebensphase zu vertiefen und ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit solchen belastenden Situationen zu ermöglichen. Konkret sollen Schmerzwahrnehmung gefördert und Handlungsmöglichkeiten im Pflegealltag aufgezeigt werden. Ausführlich werden unter anderem die Schmerztheorie, die Schmerzerfassung und -dokumentation bei Menschen mit Demenz, die medikamentöse und nicht medikamentöse Schmerzbehandlung sowie das Schmerzmanagement in Ihrer Einrichtung thematisiert. Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen und jeweils von Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Marlies Schwarz-Heller Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. 53

54 Fachthemen Updaten Sie Ihre Pflegekompetenzen 2005 wurde vom BMJFS die Charta der Rechte für hilfs- und pflegebedürftige Menschen herausgegeben. Im Seminar reflektieren Sie die vor diesem Hintergrund relevanten Kompetenzen in der Pflege. In der Veranstaltung werden die Begriffe n Selbstbestimmung n Wertschätzung n Freiheit n Sicherheit n Privatheit n Kommunikation mit den Aussagen der Pflege-Charta und der eigenen Haltung verglichen und in Beziehung gesetzt, um Neues zu entdecken oder vielleicht auch Verschüttetes wieder aufzurufen. Pflegekräfte der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Ulrike Prange Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. 54

55 Demenz erleben, verstehen, begleiten Wahlpflichtmodul zur geriatrischen Zusatzqualifizierung (gemäß OPS und 8-98a) Menschen mit einer Demenz leiden an Störungen des Gedächtnisses, des Denkvermögens, der Alltagskompetenz und der Informationsverarbeitung. Mit diesen Beeinträchtigungen können sie sich nicht an die festen Strukturen einer Institution anpassen, sondern die Institution muss sich radikal an den Bedürfnissen demenzerkrankter Patienten orientieren. Eine Aufgabe, die allen Beteiligten sehr viel Einfühlungsvermögen und Professionalität abverlangt. An den zwei Fortbildungstagen besteht die Möglichkeit, die Empathiefähigkeit gegenüber Menschen mit Demenz zu erweitern, das Fachwissen zu ergänzen, die Methode der integrativen Validation zu erlernen und alternatives Verhalten auszuprobieren. Durch eine angeleitete Selbsterfahrung nach der Methode demenz balance-modell bekommen die Teilnehmenden einen Einblick in die Lebenswelt von demenziell erkrankten Menschen. Ziel der Methode ist es, die Sensibilität für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zu erhöhen, die eigene Haltung und das Verhalten gegenüber Menschen mit Demenz kritisch zu reflektieren. Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen und Kplus Forum Hilden und jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für Mitarbeiter der Kplus Gruppe kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Barbara Klee-Reiter Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 55

56 Fachthemen Essen hält Leib und Seele zusammen! Um das zu wissen, muss man nicht Ernährungswissenschaften studiert haben. Und dennoch fällt es in der Versorgung von schwerkranken oder hochbetagten Menschen teilweise extrem schwer, die benötigte orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme zu gewährleisten. Essen ist mehr als Kalorien und Flüssigkeit in Millilitern. Essen ist Genuss, Begegnung und manchmal auch Erinnerung. Die Essbiographie gewinnt im Ernährungsmanagement an Gewicht. In dieser eintägigen Veranstaltung wird besonderer Wert auf die individuelle Mahlzeitengestaltung schwerkranker und /oder älterer Menschen gelegt. Hier werden die Grundlagen und Möglichkeiten der oralen Stimulation als Maßnahme zur Förderung der oralen Ernährung vorgestellt. Ziele des Seminars sind, Sicherheit in der Einschätzung der Ernährungssituation zu erlangen und Möglichkeiten zum Erhalt der oralen Ernährung kennen zu lernen. Die Kompetenz im Ernährungsmanagement wird dadurch vertieft und erweitert. Inhalte n Grundlagen der Ernährung n Expertenstandard zur Sicherung der oralen Ernährung (DNQP) n Risiken erkennen und einschätzen n Unterstützende Maßnahmen in der Mahlzeitengestaltung n Orale Stimulation Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inkusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Marlies Schwarz-Heller Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. 56

57 Biografiearbeit... als Hilfe in der Betreuung und Pflege von demenziell erkrankten Menschen in der Alten- und Krankenpflege Biografiearbeit oder Erinnerungsarbeit ist einer der wichtigsten Türöffner im Umgang mit Senioren. Sie hilft, Vertrauen aufzubauen, verbliebene Fähigkeiten anzusprechen und die Sinne durch gewohnte Reize anzuregen. Die Arbeit mit der eigenen Biografie ist sowohl für den älteren Menschen selbst als auch für Pflegekräfte eine wesentliche Bereicherung. Sie bietet Chancen, Lebensereignisse zu bedenken, zu akzeptieren und für die Bewältigung der aktuellen und künftigen Situation nutzbar zu. Die Biografiearbeit bildet die Basis für viele Konzepte in der Begleitung von psychisch erkrankten alten Menschen wie beispielsweise Validation, Mäeutik und Selbsterhaltungstherapie. In diesem Seminar werden sowohl die theoretischen Grundlagen vermittelt, als auch Anregungen für die praktische Biografiearbeit gegeben. Inhalte n Grundlagen biografischen Arbeitens n Möglichkeiten und Grenzen biografischen Arbeitens in der Pflege n Besonderheiten der Erinnerungsarbeit von Menschen mit Demenz n Methoden biografischer Alltagsgestaltung in der Pflege n Dokumentation biografischer Daten und Umsetzung in den Pflegeprozess n Biografische Selbstreflektion Pflegekräfte der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Margret Efken-Kroh Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 57

58 Fachthemen Menschen mit weit fortgeschrittener Demenz angemessen begleiten Bei der Pflege und Betreuung von Menschen, deren Demenz weit fortgeschritten ist, ergeben sich oft Situationen, die Verunsicherung auslösen: Welche Reaktion spricht für Wohlbefinden und wie ist Unwohlsein erkennbar? Welches Angebot ist angemessen? Wie können die Angehören in dieser Phase unterstützt werden? Während der zweitägigen Fortbildung stehen die Bedürfnisse der Menschen, die nur noch wenige Ressourcen haben und die nicht mehr in der Lage sind, verbal zu kommunizieren, im Mittelpunkt. Das Erkennen von Wohlbefinden bzw. Unwohlsein, die nonverbale Kommunikation, Möglichkeiten der Berührung und angemessene sensorische Angebote werden die Schwerpunktthemen sein. Inhalte n Angeleitete Selbsterfahrung mit dem demenz-balance-modell n Lebensqualität und Wohlbefinden erkennen n Nonverbal Kommunizieren n Sinnvolle sensorische Angebote n Praxisreflexion durch kollegiale Fallarbeit: Mitarbeiter der Senioreneinrichtungen 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen und jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Barbara Klee-Reiter Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 58

59 Palliative Care eine Haltung zum Handeln Die palliative Haltung schließt jeden Mitarbeiter mit ein, der im Kontakt zum Bewohner oder Patienten und seinen Angehörigen steht. Palliativ Care ist ein ganzheitliches Konzept zur Haltung im Handeln. Wir bieten Ihnen eine Schulung an, die einen Beitrag zur Entwicklung einer palliativen Kultur in den Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern leisten will. Der fünftägige Basiskurs greift die zentralen Fragen und Probleme der palliativen Versorgung auf und vermittelt Einsichten, Standpunkte sowie die entsprechenden sozialen, fachlichen und methodischen Kompetenzen. Examinierten Pflegefachkräften werden die 40 Ustd. des Basiskurses auf eine Qualifizierung als Fachkraft für Palliativ Care angerechnet. Für die Erlangung des Zertifikats Fachkraft für Palliativ Care ist der zusätzliche Besuch der Aufbaumodule 1 bis 3 notwendig (siehe Seite 152). Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen sowie Interessierte 5-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Basiskurs 1 e und Basiskurs 2 e Basiskurs 3 e jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 650 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Silke Kirchmann Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 20 Personen begrenzt. 59

60 Fachthemen Palliative Care zum Kennenlernen Einführung in Palliative Care Schwerkranken Menschen Hilfe im Sterben zu bieten, ist ein Gebot der Menschlichkeit. Dazu gehört die medizinische, pflegerische, psychologische und seelsorgliche Hilfe, die einen Menschen in der letzten Lebensphase begleitet. Durch das neue Hospiz und Palliativgesetz (HPG) wird deutlich, dass auch die Bundesregierung den Themen Sterben, Tod und Trauer wichtige Bedeutung beimisst. Ziel soll es sein, dass eine adäquate Hilfe in ganz Deutschland ausgebaut wird sei es zu Hause, im Krankenhaus, im Pflegeheim oder im Hospiz. Jeder unserer Bewohner und Patienten soll die Gewissheit haben, am Lebensende gut betreut und versorgt zu werden. Palliative Care ist neben der ganzheitlichen Versorgung eine Grundhaltung, die eine Kulturveränderung im Handeln bedeutet. Damit dies gelingen kann, sollen möglichst viele Mitarbeitenden in Einrichtungen der Medizin und Pflege davon erfahren und sensibilisiert werden. Inhalte n Was ist Palliative Care? n Welche palliativ-medizinischen Angebote gibt es in der Kplus Gruppe und ihren Einrichtungen? n Was ist eine ethische Fallkonferenz? und Interessierte 1/2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Kplus Forum Hilden e oder oder jeweils Uhr oder e oder jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Silke Kirchmann Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 60

61 Palliative Care PLUS Kochen für Palliative Patienten Appetitlosigkeit und ungewollter Gewichtsverlust gehören zu den häufigsten Problemen von Menschen, die an einer fortschreitenden, unheilbaren oder chronischen Krankheit leiden. Die Folgen sind Mangelernährung, Verlust von Kraft und Funktion. Begleitsymptome wie Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen, Geschmacksveränderungen sowie emotionale und existentielle Belastungen der Betroffenen und ihrer Angehöriger. Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme bedeuten für das gesamte Familiensystem eine enorme Beeinträchtigung der Lebensqualität. Gemeinsames Essen fördert das Zusammenleben in der Gemeinschaft. Durch gemeinsame Mahlzeiten kommen wir ins Gespräch. Gemeinsames Essen weckt positive Erinnerungen und gibt uns ein Gefühl der Geborgenheit. Viele Palliative Patienten sind auf Grund ihres Allgemeinzustandes oft von den gemeinsamen Mahlzeiten mit anderen Menschen ausgeschlossen. Umso wichtiger ist es, sie ins Geschehen mit einzubeziehen. Das Kochen am Bett ist eine Möglichkeit dem Patienten ein Stück Lebensqualität zu geben. Mit dem Projekt Kochen für Palliative Patienten starten wir ein Modellprojekt. Neben allen notwendigen Medikamenten und Zuwendungen, wollen wir einen Fokus auf die Nahrungsaufnahme und deren Zubereitung legen. Inhalte n Was ist das Besondere an einem palliativen Patienten? n Kochen am Bett: welche Materialien sind notwendig? n Wie gestaltet sich die Nahrungsaufnahme am Lebensende? Köche in Pflegeeinrichtungen, Pflegekräfte und Betreuungskräfte 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden und jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 220 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referenten Silke Kirchmann Axel Lückenhaus Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 61

62 Fachthemen Palliative Care PLUS Einführung in die Aromapflege Pflanzen und deren Zubereitungen begleiten den Menschen von Anbeginn durch seine Entwicklung. Sie waren Mittel zum Leben, Gesunderhalten und Heilen. So ist die Aromapflege mit dem Einsatz 100 % naturreiner ätherischer Pflanzenöle in einigen europäischen Ländern schon lange fester und anerkannter Teil der Pflege. In den Hospizen Großbritanniens gehört die Aromapflege zum festen Konzept. Schmerztherapie ohne den unterstützenden Einsatz von Aromapflege ist dort undenkbar. Das Fach Palliative Care ist vielleicht eines der wichtigsten, dankbarsten und effektivsten Gebiete der Aromapflege. Die Aromapflege ist mit ihren Pflanzendüften eine wertvolle Unterstützung in der Pflege. Als komplementäre Pflegeform ist sie ein fester Bestanteil eines ganzheitlichen personenzentrierten Begleitungskonzeptes. Die Aromapflege ist eine komplementäre Pflegemaßnahme. Zum Einsatz kommen 100 % naturreine ätherische Öle, native, fette Pflanzenöle und Hydrolate. Die Anwendung erfolgt über den Geruchssinn und die Haut. Die Düfte der Aromapflege sind eine wundervolle Möglichkeit, Menschen zu begleiten und Selbstregulierungskräfte anzuregen. Die Aromapflege wirkt sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene. Sie kann in vielfältigen Situationen des Pflegealltags angewendet werden. Für hauptberuflich in Pflegeeinrichtungen Tätige, wie Pflegekräfte, Ärzte, Seelsorger, Sozialer/Psychologischer Dienst 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentinnen Silke Kirchmann Claudia Halverscheidt Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Inhalte n Basiswissen über den Umgang mit ätherischen Ölen n Wirkungsweisen der ätherischen Öle n Kennenlernen einiger Einzeldüfte n Rechtliches Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 62

63 Palliative Care PLUS Aromapflege, Wickel und Auflagen Wickel und Auflagen gehören zu den komplementären Pflegemethoden. Sie wirken durch die physikalische Anwendung von Wärme oder Kälte und den Zusatz verschiedenster Heilpflanzenauszüge und ätherischer Öle. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Zuwendung, die dem Bewohner/ Patienten beim Anlegen und Durchführen des Wickelns zuteil wird. Der Mensch fühlt sich geborgen und umhüllt. Die Anwendungen führen zu Wohlbefinden, dies wiederum vermindert Angst und Unruhegefühle und wirkt sich positiv auf den gesamten menschlichen Organismus aus. Gerade in der Begleitung alter und kranker Menschen sind die Wickel und Auflagen eine wichtige Ergänzung des Pflegealltags. Oftmals sind die Anwendungen noch aus früheren Zeiten bekannt und wecken vertraute Erinnerungen. Inhalte n Basiswissen Wickel und Auflagen n Theorie und Praxis einiger wichtiger Wickel und Auflagen wie zum Beispiel die Ruck-Zuck- Kompresse, der Leberwickel, die Blasenauflage n Anwendungen ätherischer Öle im Einsatz mit Wickel und Auflagen Für hauptberuflich in Pflegeeinrichtungen Tätige wie Pflegekräfte, Ärzte, Seelsorger, Sozialer/Psychologischer Dienst 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentinnen Silke Kirchmann Claudia Halverscheidt Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 63

64 Fachthemen Palliative Care PLUS Sexualität in der Pflege Über das Thema Sexualität zu sprechen, ist nicht einfach. Sexualität und Zärtlichkeit in der Pflege sind weitestgehend tabuisiert, der Austausch darüber findet kaum statt. Und wenn darüber gesprochen wird, dann eher hinter vorgehaltener Hand. Die Lust von Bewohnern und Patienten wird oft in eine Schmuddelecke gestellt. Pflegekräfte überschreiten qua Auftrag Intimgrenzen, wobei auch die eigenen Grenzen dabei oft nicht berücksichtigt werden. Weil der pflegebedürftige Mensch gewaschen, angezogen oder getragen werden muss, entsteht regelmäßig ein enger körperlicher Kontakt. Hinzu kommt, dass Menschen mit einer schweren Erkrankung in der Regel nicht die üblichen Möglichkeiten haben, ihre Sexualität auszuleben zum einen aufgrund körperlicher Einschränkungen, zum anderen aufgrund gesellschaftlicher Vorbehalte und Vorurteile. Oft werden sexuelle Bedürfnisse unterdrückt, die dann bei bestimmten Berührungen während der Pflege unbeabsichtigt ausgelöst werden oder zu Übergriffen führen können. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den Grenzen und Möglichkeiten in der Pflege: n Was bedeutet Lust, Liebe und Zärtlichkeit in der Pflege? n Was braucht ein Team, um damit offen umzugehen? n Welchen Einfluss hat das Ignorieren von Gefühlen beim Bewohner/Patienten und bei der Pflegekraft? n Was ist ein Sexualbegleiter? Für hauptberuflich in Pflegeeinrichtungen Tätige, wie Pflegekräfte, Ärzte, Seelsorger, Sozialer/Psychologischer Dienst 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Silke Kirchmann Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 64

65 Palliative Care PLUS System Familie Wenn ein Mensch schwer erkrankt ist, dann ist immer das gesamte Familiensystem / Zugehörigensystem betroffen. Die besondere Herausforderung in der Begleitung sterbenskranker Menschen besteht darin, dieses System mit zu berücksichtigen. Das entspricht dem ganzheitlichen Ansatz der Palliativversorgung: alle Familienmitglieder mit in den Blick nehmen und ihrem jeweiligen Bedarf entsprechend mitversorgen. Besondere Herausforderungen sind dabei Wünsche und Ziele von Patienten, die mit anderen Menschen im System nicht kompatibel erscheinen. Rollenveränderungen und unterschiedliche Kommunikationsbedürfnisse schaffen Konflikte, Verletzungen und unausgesprochene Bedürfnisse. Schwerpunkte des Seminars sind n Verständnis für die Situation pflegender Angehöriger/ Zugehöriger n Kommunikation mit Angehörigen / Zugehörigen n Umgang mit familienspezifischen Situationen n Hochbetagte als pflegende Angehörige n Erkennen der eigenen Grenzen in der Begleitung von Familien n Arbeiten mit Fallbeispielen Für hauptberuflich in Pflegeeinrichtungen Tätige, wie Pflegekräfte, Ärzte, Seelsorger, Sozialer /Psychologischer Dienst 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentinnen Silke Kirchmann Claudia Halverscheidt Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 65

66 Fachthemen Palliative Care PLUS Trauerbegleitung Schmerz und Trauer gehören ebenso selbstverständlich zum menschlichen Leben wie Freude und Glück. Nicht gelebte Trauer kann zu psychosomatischen und seelischen Erkrankungen führen. Leben bedeutet Wandel und Veränderung, Abschied und Neuanfang. Und so heißt es oft, von Verlorengegangenem Abschied zu nehmen. In einem notwendigen, aber deshalb nicht weniger schmerzhaften Trauerprozess fühlen sich viele Profis überfordert und allein gelassen. Der Umgang mit trauenden Menschen ist wie Tango tanzen. Wer die Grundschritte beherrscht, kann sich an die hohe Kunst des Tanzens wagen. Tango ist eine Art des Tanzens, bei der es wie bei kaum einem anderen Tanz darauf ankommt, sich auf den Partner einzustellen, mit dem Grundwissen, die eigenen Grenzen und Stärken zu kennen. Der Teilnehmer erfährt und erlebt seine eigenen Trauerstrategien und lernt, diese sinnvoll einzusetzen. Inhalte n Was ist eigentlich Trauer? n Trauertypen und das Erkennen der eigenen Trauerstrategie n Einflussfaktoren auf den Trauerprozess n Phänomene der Trauerbegegnung in unserer Gesellschaft n Einblicke ins systemische Denken n Was bedeutet es für das Umfeld, wenn ein Mensch stirbt? St. Lukas Klinik, Solingen Kplus Hauptberuflich Forum Solingen in Pflegeeinrichtungen Tätige, wie Pflegekräfte, Ärzte, Seelsorger, Schulungs- Sozialer/Psychologischer und Informationsangebot Dienst für pflegende Angehörige und ehrenamtliche Mitarbeiter zum Thema Demenz 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden e Uhr Die Veranstaltung ist für xx kostenfrei. Externe Interessierte Gebühr können auf Anfrage teilnehmen. Für Diese Veranstaltung sie belaufen ist sich kostenfrei. die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Reiner Bracht, Alzheimergesellschaft Referentin NRW e.v. Silke Kirchmann Beachte Bei Fortbildungspunkte Bedarf können weitere e Profitieren vereinbart Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird werden vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 66

67 Stille Geburt: Wenn ein Kind im Mutterleib oder bei der Geburt verstirbt Die Bestürzung und Fassungslosigkeit der werdenden Eltern nach einer Fehlgeburt oder Totgeburt mischt sich oft mit der gefühlten Unfähigkeit, sich von einem Leben zu verabschieden, das für seine Umwelt kaum existiert hat. Ärzte, Hebammen und Pflegekräfte können einen wichtigen Beitrag leisten, diese belastende Lebenssituation zu begleiten und mit Empathie und Fachwissen den Eltern angemessen zu begegnen. Sie können einen bewussten Abschied vom Kind ermöglichen. Auch die Nachsorge der Mütter kann rücksichtsvoll gestaltet werden. Erscheint es zunächst fast unerträglich, so wissen wir doch, dass viele Eltern rückblickend nicht bereuen, das verstorbene Kind auf normalem Wege auf die Welt gebracht und von dem kleinen Leichnam Abschied genommen zu haben. Im Seminar wird es neben den beschriebenen Schwerpunkten auch die Möglichkeit geben, in den Austausch mit Fachkollegen zu gehen und eigene Strategien mit Krisensituationen zu beleuchten. Schwerpunktthemen n Umgang mit trauernden Eltern n Bestattungsformen n Mutterschutz Ärzte, Hebammen und Pflegekräfte in Gynäkologie und Geburtshilfe 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Silke Kirchmann Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 67

68 Fachthemen Patientensicherheit Was ist das und warum ist sie wichtig? Zu Beginn des Seminars wird zunächst die Relevanz und Bedeutung des Themas Patientensicherheit für die Teilnehmer verdeutlicht. Eine Übersicht über Handlungsfelder der Patientensicherheit eröffnet den Blick darauf, warum das Lernen aus kritischen Ereignissen wichtig ist und welche besondere Rolle dabei die Variablen Team, Kommunikation und Sicherheitskultur spielen. Lernen und Verbesserung beinhaltet immer auch den Blick auf Ursachen und fehlerbeeinflussende Faktoren. Schwerpunkt dieses Blocks sind daher Methoden und Verfahren der systematischen Fehleranalyse sowie der Kreislauf des klinischen Risikomanagements. Dabei werden die Verfahren auf unterschiedliche Situationen adaptiert und für den Einzelnen somit verständlich und im Alltag praktikabel. Darüber hinaus beschäftigen uns Fragen nach der Entstehung kritischer Ereignisse und wie verborgenes Fehlerwissen offen gemacht werden kann. In diesem Punkt wird auf die personenbezogene Sichtweise von Fehlern sowie mögliche Schnittstellenprobleme im täglichen Arbeitsalltag eingegangen. Im letzten Seminarteil soll ein einheitliches Fehlerverständnis aufgebaut werden. In diesem Zusammenhang wird ein besonderes Augenmerk auf Achtsamkeit, eine realistische Selbsteinschätzung, Durchsetzungsvermögen und Kooperationsfähigkeit sowie den offenen, konstruktiven Umgang mit Fehlern gelegt. Ärztliche Mitarbeiter und Pflegefachkräfte der Kplus Gruppe und Interessierte 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Uhr Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referenten Andre Schmidt Sven Jäker Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 68

69 Familiale Pflege Patienten und ihre pflegenden Angehörigen Wie kommt es, dass familiale Pflege so wenig genutzt wird? Die Pflegekraft auf der Station hat eine Schlüsselposition, weil sie oftmals auch Vertrauensperson ist. Das gilt es zu nutzen. Es wird den Patienten und Angehörigen bewusst, dass die Pflegekraft die sie mit familialer Pflege begleitet, eigentlich mit der Gemeindeschwester zu vergleichen ist. Heute gibt es auch Hilfe für die Betroffenen, es heißt nur anders. Der Sinn ist der Gleiche. Fachliche und menschliche Hilfe anzubieten und den Menschen zu helfen diese auch zu nutzen. Dieses Seminar soll dazu dienen, uns als Pflegepersonal sensibel für die Schwierigkeiten zu machen, die Angehörige haben, um adäquate Hilfestellung anzunehmen. Alle Teilnehmer erhalten genaue Kenntnis, was die familiale Pflege alles leistet und welche Unterstützung pflegende Angehörige bekommen, um nicht selber krank zu werden. Alle Mitarbeiter aus den Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe sowie 87b-Kräfte Workshop Aula St. Josef Krankenhaus Haan Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 70 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentinnen Annelie Gilles Ulrike Schwenzner Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 69

70 Fachthemen Umgang mit Sexualität im Alter Das Alter wird nur selten mit Sexualität assoziiert und Sexualität im Alter oft tabuisiert. Dabei haben Menschen jedweder Altersgruppe nicht nur ein Recht auf gelebte Sexualität, sondern vor allem auch den Wunsch danach. Der Wunsch nach Sexualität umfasst nicht nur sexuelle Handlungen, sondern vielmehr auch Nähe und Geborgenheit durch den Austausch von Zärtlichkeit, wie umarmt zu werden. Ein sexuelles Wesen zu sein, heißt aber auch, sich selbst mit Kleidung, Gestik und Mimik darzustellen. Für Mitarbeiter in Alteneinrichtungen ist es häufig schwer, mit der Sexualität der Bewohner umzugehen. Inhalte n Erkenntnisse zur Sexualität im Alter n Wahrung der Intimsphäre; wie viel Nähe kann ich zulassen? n Umgang mit Belästigungen n Wie verändern sich sexuelle Bedürfnisse im Alter? n Erkrankungen, die die Sexualität beeinflussen, z. B. Demenz n Belastungen durch die Erinnerung an sexuelle Gewalt Die Teilnehmer arbeiten prozessorientiert entsprechend der sozialen Gruppenarbeit und der themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth Cohn. Pflegekräfte aus den Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Margret Efken-Kroh Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 70

71 Demenz braucht Bindung warum ist Blickkontakt so hilfreich? In Pflege und Betreuung ist es hilfreich zu wissen, welche Bindungen der Mensch erfahren hat, wenn er alt und krank wird. Hinweise erhalten wir von den Angehörigen, finden wir in der Biographie oder sehen wir im Verhalten. In diesem Seminar lernen Sie die verschiedenen Bindungstypen kennen mit ihren Merkmalen, die uns deutlich zeigen, was der Mensch in Pflege und Betreuung braucht. Sie erfahren, welche Defizite Menschen haben, die als Kind unsichere Bindungen erlebten und wie wir in Pflege und Betreuung damit umgehen können, um einen guten Verlauf zu erreichen. Hinweis Weitere Angebote werden in den Senioreneinrichtungen bekannt gegeben. 87b-Betreuungskräfte Workshop Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 70 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Annelie Gilles Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 71

72 Seminare Führen und Leiten 72

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74 Seminare Führen und Leiten Führungskräfteentwicklung Erfolgreiche Führungskräfte erzielen Ergebnisse. Dies leisten sie aber nur dann, wenn sie sich selbst gut kennen und ihre innere Landkarte, die ihr Selbstbild und Verhalten beeinflusst, lesen können. Kurz, die Persönlichkeitskompetenz einer Führungskraft entscheidet mit über die Qualität ihrer Führung. Basiskurs Die Führungskraft als Persönlichkeit Im Basismodul geht es um Ihre innere Einstellung, mit der Sie als Führungskraft Ihr Leben leben, Ihre Arbeit tun, Ihr Unternehmen gestalten und die Ihnen anvertrauten Mitarbeiter führen. Selbst-Kenntnisse und Selbst-Konzepte, Menschenkenntnis und Motivation, Eigen- und Fremdverantwortung werden durch eine ausgewogene Mischung aus Theorie und Praxis sichtbar, erlebbar und für Ihre Führungspraxis genutzt. Modul 2 Die Führungskraft als Kommunikator Für die alltägliche Führungsaufgabe sind Mitarbeiterund Zielvereinbarungsgespräche zentral. Werden regelmäßig und professionell Mitarbeitergespräche durchgeführt, sichern sie die Arbeitsergebnisse und die Weiterentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es stärkt das Verhältnis zwischen Führungskraft und Team, fördert die Qualität, die Zusammenarbeit und leistet insgesamt einen nachhaltigen Beitrag zum Unternehmenserfolg. Um diese erfolgreich zu führen ist es wichtig, besondere Gesprächstechniken und Methoden zu kennen und zu nutzen. 74

75 Modul 3 Die Führungskraft als Motivator und Konfliktlöser Gestalten, motivieren, moderieren: Nie waren die parallelen Anforderungen und Erwartungen an Führungskräfte so komplex wie heute. Als Führungspersönlichkeit stehen Sie tagtäglich neu in der Pflicht, sich immer wieder selbst zu motivieren und vor allem auch Ihre Mitarbeitenden für neue unternehmerische Herausforderungen zu gewinnen. Gleichzeitig bleiben in einem derart herausfordernden Arbeitsumfeld Konflikte nicht aus. Diese zu lösen bzw. gar nicht erst eskalieren zu lassen, auch das ist eine Ihrer zentralen Aufgaben als Führungskraft. Modul 4 Mitarbeitergespräche / Entwicklungs- oder Zielvereinbarungsgespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche / Entwicklungs- oder Zielvereinbarungsgespräche werden einmal jährlich von den Führungskräften mit den Mitarbeitern in der Kplus Gruppe geführt. Hierbei handelt es sich um einen turnusmäßigen Austausch zwischen Führungskraft und Mitarbeitern und nicht um ein anlassbezogenes Gespräch. Die Gespräche stärken die Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter und unterstützen den Mitarbeiter bei der Entwicklung seiner Kompetenzen am Arbeitsplatz und der Umsetzung von einrichtungs- bzw. unternehmensbezogenen Zielen. Führungskräfte der Kplus Gruppe Tages-Seminare an externen Veranstaltungsorten Kplus Forum Solingen Teilnahme nach persönlicher Einladung über Angelika Urbanĉ Referentin der Geschäftsführung Kplus Gruppe Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Christian Polz 75

76 Seminare Führen und Leiten Campus für Führungskräfte Führungskräfteentwicklung für Stations-, Funktions- und Wohnbereichsleitungen Erfolgreiche Führungskräfte fördern die Leistung und die Kreativität ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie schaffen ein produktives und gutes Betriebsklima, indem sie angemessen und situationsbezogen agieren. Dies können Führungskräfte aber nur wirkungsvoll, wenn sie sich selbst gut kennen. Vorteilhaft ist es, die innere Landkarte lesen zu können, die das Selbstbild und das Verhalten einer Führungskraft beeinflussen. Somit entscheidet die Persönlichkeitskompetenz einer Führungskraft über die Qualität ihrer Führung. Modul 2 Die Führungskraft als Führungspersönlichkeit Führungskräfte der Kplus Gruppe 3-Tages-Fortbildung an externen Veranstaltungsorten Kplus Forum Solingen Modul 2 Gruppe und und Gruppe und und Teilnahme nach persönlicher Einladung durch Angelika Urbanĉ, Referentin der Geschäftsführung Kplus Gruppe Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Christian Polz 76

77 Systemische Moderation für Führungskräfte Verstehen fördern Zusammenarbeit aktivieren Ziele fokussieren Handeln einleiten Sie erleben, üben und lernen n das Klären von Moderationsauftrag und eigener Rolle n das Planen von Moderationen unterschiedlicher Größenordnungen n hilfreiche systemische und lösungsorientierte Haltungen und Techniken n den Einsatz professioneller Moderationstechniken n das Entwickeln einer Moderations-Dramaturgie für ein eigenes Projekt n das Auftreten vor Gruppen Sie erweitern Ihr berufliches Handlungsrepertoire und können das Erlebte und Geübte sofort in Ihrer beruflichen Praxis anwenden, um Verstehen und eine aktivierende und zielorientierte Zusammenarbeit zu fördern. Menschen, die Gruppen als Moderierende oder Leitende zu besseren Ergebnissen und Prozessen befähigen wollen 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Halbtages-Refresher wird im Seminar abgestimmt und Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Extern Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referenten Stephanie Frenzer Andreas Rauchfuß 77

78 Seminare Führen und Leiten Führungskompetenz im Chefarztsekretariat der schwierige Spagat zwischen Kooperation und Durchsetzung Eine erfolgreiche Aufgabenerledigung im Chefarztsekretariat erfordert angesichts der stetig zunehmenden Arbeitsbelastung und des allgegenwärtigen Zeitdrucks einerseits erhebliche methodische Kenntnisse (gute Abläufe hinsichtlich Zeitmanagement, Korrespondenz und Koordinationsaufgaben), andererseits aber auch ausgeprägte Fähigkeiten, die Interessen des Chefarztes und der Abteilung gegenüber verschiedenen Einflüssen zu vertreten und so Reibungsverluste zu minimieren. Inhalte n Professionalisierung der Arbeitsplatzorganisation und des Aufgabenmanagements n Optimierung des Informationsflusses mit dem Chefarzt und den Abteilungen n Perfekte Aufgabenplanung bei hoher Belastung n Optimierter Aufbau und Gestaltung der Korrespondenz n Reduzierung und Management von Störungen, Unvorhergesehenem und Reibungsverlusten n Umgang mit schwierigen Menschen n Sieben effektive Durchsetzungs- und Führungstechniken Mitarbeitende in Chefarztsekretariaten 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Teilnahme nach persönlicher Einladung durch Angelika Urbanĉ, Referentin der Geschäftsführung Kplus Gruppe Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Kay F. Weltersbach 78

79 Projekte erfolgreich leiten Wie bringen wir Projekte zielsicher und systematisch zur Vollendung? Diese Frage wird anhand von praktischen (Fall-)Beispielen, insbesondere auch aus dem Kreis der Teilnehmenden, Schritt für Schritt entwickelt und beantwortet. Folgende Themen werden u. a. behandelt n Projektdefinitionen: Projektarten, Projektarbeit, Projektkonfiguration usw. n Die klassische Projekttrias: Situation Zielsetzung(en) Maßnahme(n) n Erfolgreiche Projektarbeit: Grundlagen und Entwicklungen n Welche Umfeld-Faktoren spielen im Projekt eine Rolle? n Erfolgreiche Projektteams Was ist zu beachten? n Kommunikation im Projektteam Menschen, die Gruppen als Moderierende oder Leitende zu besseren Ergebnissen und Prozessen befähigen wollen 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Jürgen Sutthoff Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. 79

80 Seminare Ethik und Spiritualität 80

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82 Seminare Ethik und Spiritualität Trägerübergreifendes Ethikprogramm In diesem Jahresprogramm bündeln die beteiligten christlichen Träger im Gesundheits- und Sozialwesen ihre Fortbildungs- und Beratungsangebote im Bereich Ethik. Das Angebot richtet sich an Personen, Professionen und Organisationen im ambulanten und stationären Bereich. Die ethische Reflexion greift Fragen und Dilemmata auf, die in medizinischen, pflegerischen und betreuenden Kontexten auftauchen und oft auch die Beziehungen zwischen den Organisationen und Professionen betreffen. Damit diese Reflexion gelingen und in den Einrichtungen praktiziert werden kann, sind die fachliche Expertise einerseits, aber vor allem die praktische Einbettung in die Arbeitsbereiche der Mitarbeitenden in Krankenhaus, Altenhilfeeinrichtung, Hospiz etc. ausschlaggebend. Dieser Ansatz wird durch ein trägerübergreifendes Qualifizierungsangebot und die Zusammenarbeit verschiedener Trägerorganisationen facettenreich gestaltet. Bei aller fachlichen Herangehensweise steht immer der Mensch mit seinen körperlichen, sozialen und seelischen Bedürfnissen im Vordergrund. Die Patienten, Bewohner und Klienten werden in den Einrichtungen der beteiligten Träger nach den aktuellen Erkenntnissen in Medizin und Pflege im christlichen Geist und mit menschlicher Zuwendung behandelt und begleitet. Bei der Umsetzung des christlichen Selbstverständnisses und Menschenbildes in Zeiten eines schwierigen gesundheitspolitischen Wandels ist besonders die Ethik als interdisziplinäre Wissenschaft gefordert. Einen Überblick über die Veranstaltungen im Jahr 2017 finden Sie in dem abgebildeten Programm, das wir Ihnen bei Interesse gern zusenden. Ansprechpartnerin: Andrea Rose 82

83 Hoffnungsvolle Begegnungen mit Leben, Tod und Trauer Wie können wir das Beziehungsgeschehen mit Betroffenen und Angehörigen gestalten, damit dies hilfreich und unterstützend möglich ist? Die Begleitung im Arbeitsalltag von Menschen, die schwerkrank, sterbend oder trauernd sind, konfrontiert uns mit der Vergänglichkeit von Gesundheit und Leben. Hautnah lässt sich oft der Schmerz spüren, gleichsam wie eine Wunde, die für immer Narben hinterlässt. Das Narbengewebe gilt es zu pflegen, denn es ist verletzlich und dünn. Mit dem zweitägigen Seminar wollen wir einen Raum schaffen, um sensibel für uns selbst zu sein und im Beziehungsgeschehen mit den Betroffenen Verbesserungen zu erfahren. Inhalte n Gemeinschaftliches Erleben n Erzählen von Erlebnissen n Aufmerksame Hin- und Zuwendung n Kommunikation wie bin ich wertschätzend, glaubwürdig und ausreichend transparent? n Kreative Wege in der Selbstpflege, der Pflege und Begleitung des Anderen n Möglichkeiten, heilsame Begegnungen aufzubauen n Humor zur Unterstützung der Leichtigkeit des Seins Pflegefachkräfte, Ärzte, Therapeuten, Soziale Dienste, Interessierte 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden e und Jeweils Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referenten Ulrike Prange M.A. Brigitte Wittorf M.A. Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 83

84 Seminare Ethik und Spiritualität Therapiezieländerung Therapiebegrenzung Die meisten Menschen, die im Krankenhaus sterben, durchlaufen einen Prozess der Therapiezieländerung und Therapiebegrenzung. Entscheidungen über Therapiezieländerung und Therapiebegrenzung am Lebensende sind mit vielen ethischen Fragen verbunden. Wie können Entscheidungen am Lebensende so getroffen werden, dass die Interessen und Bedürfnisse aller Beteiligten angemessen berücksichtigt werden? Welche Rolle spielen dabei die medizinische Indikation und der Patientenwille? Wie kann verhindert werden, dass eine Entscheidung zum Sterbenlassen zu früh oder zu spät getroffen wird? Um in diesen Fällen ein rational nachvollziehbares und ethisch begründetes Vorgehen zu ermöglichen, hat das Ethik-Komitee der Kplus Gruppe einen Anordnungsbogen entworfen, der immer dann zum Einsatz kommt, wenn die Therapie begrenzt werden soll. Die Fortbildung stellt das Konzept vor und gibt Hinweise, anhand welcher Kriterien eine Entscheidung getroffen werden kann. Ärzte, Therapeuten und Pflegende, Mitglieder von Ethik-Komitees und Interessierte Workshop Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 70,00 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Friedhelm Berlitz Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 84

85 Einführung in die Ethische Fallbesprechung im Gesundheits- und Sozialwesen (Grundkurs) Wenn der Nutzen von Maßnahmen in der Behandlung, Pflege oder Begleitung von Patienten oder Bewohnern fraglich wird oder wenn vor allem bei nicht einwilligungsfähigen Personen unsicher ist, was diese mutmaßlich selbst wollen, hat sich die Ethische Fallbesprechung als eine hilfreiche Methode der Ethikberatung erwiesen. Die Ethische Fallbesprechung bietet die Möglichkeit, solche schwierigen Entscheidungen in einem organisierten und strukturierten Kommunikationsprozess aller Beteiligten zu begleiten und zu gut reflektierten und begründeten Handlungsempfehlungen zu gelangen. Im Seminar lernen Mitarbeitende aus dem Gesundheitsund Sozialwesen das Instrument der Ethischen Fallbesprechung kennen, erfahren wann und wie es eingesetzt wird und üben die Methode an konkreten Fallbeispielen ein. Inhalte n Sensibilisierung für ethische Fragestellungen und Konflikte n Vermittlung von Grundlagen der Ethikberatung im Gesundheits- und Sozialwesen n Kennenlernen der Methode der Ethischen Fallbesprechung n Einüben des Instruments an Fallbeispielen Ärzte, Therapeuten, Pflegende und Seelsorgende, Mitglieder von Ethik-Komitees, Beauftragte für Ethikberatung, Lehrer für Pflegeberufe, Moderatoren für Ethische Fallbesprechungen 1-Tages-Fortbildung Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Jeweils Uhr Kplus Forum Solingen Jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Ulrich Fink Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 85

86 Seminare Ethik und Spiritualität Schulung zur Moderation Ethischer Fallbesprechungen im Gesundheitsund Sozialwesen (Aufbaukurs) Im Verlauf der Behandlung, Pflege oder Begleitung von Patienten oder Bewohnern können Unsicherheiten entstehen, welches Handeln dem Wohl oder dem Willen des Pflegebedürftigen entspricht. Auf dem Weg zu einer verantwortlichen Entscheidung kann die moderierte Ethische Fallbesprechung ein wichtiges Instrument sein, um die Intuition der beteiligten Personen und die Komplexität der Situation in einen strukturierten Diskurs zu bringen und systematisch Handlungsspielräume zu erschließen. Die Moderation trägt in besonderem Maße zum Erfolg eines solchen Prozesses bei: Sie sorgt für einen fairen Diskurs der Teilnehmenden, für einen strukturierten Prozess der Reflexion und dafür, dass die moralischen Intuitionen und ethischen Argumentationen der Beteiligten ausreichend Berücksichtigung finden. Ziele n Auffrischung der Kenntnisse zur Methode Ethische Fallbesprechung n Kennenlernen von Aufgabe und Bedeutung der Moderation in der Ethischen Fallbesprechung n Erlernen von Moderationstechniken n Moderationstraining an Fallbeispielen n Reflexion der Moderationsaufgabe Ärzte, Therapeuten, Pflegende und Seelsorgende, Mitglieder von Ethik-Komitees, Beauftragte für Ethikberatung, Lehrer für Pflegeberufe, Moderatoren für Ethische Fallbesprechungen 1-Tages-Fortbildung Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Uhr Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Ulrich Fink Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 86

87 Palliativ Care PLUS Beratung zu einer Patientenverfügung Mit einer Patientenverfügung legt eine Person fest, welchen Untersuchungen, Behandlungen und medizinischen Eingriffen sie im Falle einer Einwilligungsunfähigkeit zustimmt und welche sie untersagt. Gerade älteren oder pflegebedürftigen Menschen ist es wichtig, als möglicher Pflegefall nicht ausgeliefert zu sein. Das Instrument der Patientenverfügung ist ein wichtiges Werkzeug für Medizin und Pflege geworden, mit dem Ziel dem Menschen zugewandte individuelle Begleitung zu ermöglichen. Ethisches Handeln setzt voraus, das die behandelnden Teams über den Willen des Patienten informiert sind. Die Aufgabe der Berater sollen die Informationen zur Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht bzw. einer Betreuungsverfügung sein. Inhalte n Die Rolle der Patientenverfügung im Betreuungsund Haftungsrecht n Betreuungsverfügung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht in Abgrenzung zueinander n Welche Informationen enthält die Betreuungsverfügung? n Wie ist eine Vorsorgevollmacht aufgebaut? n Was beinhaltet die Patientenverfügung? n Wer stellt eine Kontovollmacht aus und was bedeutet dies für den jeweiligen Kontozugang? Ärzte, Pflegekräfte sowie Kollegen aus Sozialen Diensten und Theologen 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden e oder jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentinnen Silke Kirchmann Sarah Milos Sandra Müller Koll Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 87

88 Seminare Ethik und Spiritualität Ethik-Forum: Versorgung von Frühchen und schwerkranken Neugeborenen Ethische Fragestellungen in der Neonatologie Beim Start ins Leben haben es manche besonders schwer: extreme Frühchen, manche erst 22 Wochen alt, weniger als 500 Gramm schwer und kleiner als 30 Zentimeter. Immer häufiger gelingt es jedoch Medizinern, diese Kinder dem Tod zu entreißen, allerdings mit bisher noch ungewissen Folgen. Die Frühchen-Behandlung ist ein heikles und heiß umstrittenes Thema. Solche extreme Frühgeburten werfen für Ärzte, Pflegende, Eltern, und Zugehörige nicht oft die Frage nach einer Grenze der medizinischen Behandlung auf. Dazu gibt es Kliniken in Nachbarländern, die feste Regelungen für die Aufnahme einer Behandlung eingeführt haben. Nicht unumstritten ist die intensive Behandlung auch dadurch, dass diese Kinder möglicherweise ein Leben mit Behinderung zur Aussicht haben. Das Ethikforum bietet die Möglichkeit, über Chancen und Grenzen der neonatologischen Behandlung und ihre Folgen, insbesondere in der Uniklinik Köln sich zu informieren. Mit dem Filmbeitrag Über Leben Zu früh auf dieser Welt bekommen Eltern, Zugehörige wie auch die betroffenen Frühchen, aber auch Kritiker eine Stimme. Durch die Diskussion am Fallbeispiel soll die schwierige Entscheidungssituation für alle Beteiligten deutlich gemacht werden. In Kooperation mit der Caritas-Akademie Köln-Hohenlind und dem Erzbistum Köln Ärzte, Pflegende, Soziale- und Pastorale Dienste und hauptberufliche Interessierte besonders von gynäkologischen und geburtshilflichen Stationen Workshop Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Uhr 65 inklusive Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausengetränke. Bei interner Anmeldung über das Kplus Forum ist die Teilnahme für Sie kostenfrei. Leitung Ulrich Fink Günter Heimermann Referenten PD Dr. med. Angela Kribs Prof. em. Dr. Bernd Roth Anmeldung bis bei der Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Werthmannstraße 1a Köln, 0221/

89 Ethik-Forum: Projekt Unsterblichkeit Abschied vom christlichen Menschenbild? Altern ist ein unvorteilhafter Aspekt des Lebens mit dieser Überschrift hat sich vor wenigen Jahren das Exzellenzcluster CECAD der Universität Köln der Öffentlichkeit vorgestellt. Weltweit arbeiten unzählige Top-Wissenschaftler mit bemerkenswerten Erfolgen an der Entschlüsselung des Phänomens Altern. Selbst Google hat sich die klügsten Köpfe gesichert und investiert hohe Summen in diesen Markt der Zukunft mit dem Ziel, den Algorithmus der Unsterblichkeit zu finden. Heute vermag niemand seriös vorauszusagen, wie nah die Alternsforschung diesem Ziel kommen wird. Ohne Zweifel werden die Grenzen des Lebens aber infolge der beständig wachsenden Möglichkeiten, Einfluss auf die biologischen Prozesse am Lebensende zu nehmen, kontinuierlich weiter nach hinten geschoben werden. Aus christlicher Perspektive ergeben sich dabei Fragen wie: n Was bedeutet diese Entwicklung für unser Bild vom Menschen? n Ist Endlichkeit nicht geradezu ein Charakteristikum des Menschen? n Ist das Maß eines Lebens alleine durch das Maximum des jeweils medizinisch Möglichen definiert, oder gibt es so etwas wie das rechte Lebens-Maß? n In wessen Interesse liegt das stetige Hinausschieben des Lebensendes? n Was ist der Preis dieser Entwicklung? Mitarbeiter aller Berufsgruppen im Gesundheitswesen Workshop Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Uhr 115 inklusive Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausengetränke. Oder Sie melden sich intern über das Kplus Forum an, dann ist die Teilnahme für Sie kostenfrei. Leitung Dr. Thomas Otten Günter Heimermann Referenten Prof. Klaus Feldmann Anna Janhsen Prof. Eberhard Schockenhoff Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. In Kooperation mit der Caritas-Akademie Köln Hohenlind und dem Erzbistum Köln 89

90 Seminare Ethik und Spiritualität Ethik-Forum: Natürlicher Wille ein Ausdruck der Selbstbestimmung? Im Jahr 2009 wurde per Gesetz festgelegt, dass volljährige, einwilligungsfähige Bürger mit einer Patientenverfügung für den Fall einer Entscheidungs- und Äußerungsunfähigkeit in medizinische Behandlungen einwilligen können. Mittlerweile ergeben sich in diesem Zusammenhang neue Konstellationen: Demenzpatienten, die Lebensfreude zeigen und sich an die in der Verfügung erklärte Ablehnung lebenserhaltender Maßnahmen nicht erinnern können oder psychiatrische Patienten, die durch eine Verfügung in bestimmte Maßnahmen eingewilligt haben, diese aber später im einwilligungsunfähigen Zustand abzulehnen scheinen, weil sie körperlich Widerstand leisten. In beiden Fällen spricht man von einem natürlichen Willen, weil die Person zwar einen Willen äußert oder zeigt, aber nicht mehr voll über ihre kognitiven Fähigkeiten verfügt. Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem Begriff des natürlichen Willens, setzt ihn in Beziehung zur Autonomie als dem normativen Leitprinzip der modernen Medizinethik nach Beauchamps und Childress und versucht eine ethische Einordnung. In Kooperation mit der Caritas-Akademie Köln-Hohenlind und dem Erzbistum Köln Mitarbeiter aller Berufsgruppen im Gesundheitswesen Workshop Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Uhr 115 inklusive Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausengetränke. Oder Sie melden sich intern über das Kplus Forum an, dann ist die Teilnahme für Sie kostenfrei. Leitung Hildegard Huwe Ulrich Fink Referentin Dr. med. Gisela Bockenheimer-Lucius Anmeldung bis bei der Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Werthmannstraße 1a Köln, 0221/

91 Ethik-Forum: Sterbefasten Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit Das sogenannte Sterbefasten kommt häufiger vor als vielfach angenommen. Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) ist für schwerstkranke oder auch Menschen, die sich in subjektiv aussichtslosen Situationen befinden, eine Möglichkeit, ihr Leben zu beenden. Dies gilt allerdings als eine umstrittene Art, aus dem Leben zu scheiden. Damit stellen sich kontrovers diskutierte Fragen: Gibt es Situationen, in denen der FVNF eine humane Alternative ist, das Unumgängliche in größtmöglicher Autonomie zu bewältigen? Ist der FVNF als Suizid anzusehen? Das Ethik-Forum möchte sich an den beruflichen Praxiserfahrungen orientieren und u.a. die folgenden Aspekte erörtern: n Wie kann, dem Prinzip der Autonomie folgend, der selbstbestimmte Sterbewunsch des Betroffenen auch mit der Möglichkeit sich noch einmal für das Weiterleben zu entscheiden respektiert und unterstützt werden? Wo sind die Grenzen? n Was bedeutet die Entscheidung des Sterbewilligen für die Angehörigen, die Professionellen, die den Sterbefastenden begleiten, und die Institution? n Was können die ethische Reflexion und die unterschiedlichen Formen der institutionellen Ethikberatung hier bewirken? In Kooperation mit der Caritas-Akademie Köln-Hohenlind und dem Erzbistum Köln Ärzte, Pflegende, Soziale- und Pastorale Dienste und hauptberufliche Interessierte Workshop Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Uhr 65 inklusive Seminarunterlagen, Imbiss und Pausengetränke. Oder Sie melden sich intern über das Kplus Forum an, dann ist die Teilnahme für Sie kostenfrei. Leitung Günter Heimermann Dr. Thomas Otten Anmeldung bis bei der Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Werthmannstraße 1a Köln, 0221/ info@caritas-akademie-koeln.de 91

92 Seminare Ethik und Spiritualität Palliative Care Intuition und Bauchgefühl Dem eigenen Bauchgefühl Achtung zu schenken, ist eine besondere Fähigkeit im Umgang mit Menschen in der letzten Lebensphase. Durch unsere Intuition verschaffen wir uns Einsichten in Sachverhalte und Sichtweisen. Menschen kommen in Kontakt mit ihren eigenen erlernten Gesetzmäßigkeiten. Unmittelbar wird entschieden, was falsch oder richtig ist. Spontan wird auf das Gegenüber reagiert und ein Urteil gefällt. Die Vorzüge des Bauchgefühls es liefert ein schnelles, eindeutiges Urteil. Diese Stärke ist jedoch gleichzeitig auch eine Schwäche. Über Bauchgefühle lässt sich nicht diskutieren, sie lassen sich nicht begründen. Gerade wenn man gemeinsam im Team entscheiden muss, kann das ein Hindernis sein. Doch insbesondere bei wichtigen Entscheidungen im Palliative Care Kontext brauchen wir ein sicheres Bauchgefühl und unser Wissen. Der Bauch allein genügt also nicht, hin und wieder müssen wir unseren Verstand einschalten und unser Erfahrungswissen abrufen. Wissen hilft uns, methodisch vorzugehen und unsere vorschnellen Urteile in Frage zu stellen. Der Verstand übernimmt nur die Rolle des Helfers, doch welche Entscheidung wir letztlich treffen, bleibt oft eine Gefühlssache. Inhalt n Dialog und Austausch im multiprofessionellen Team n Sensibilisierung für unterschiedliche Entscheidungstypen n Klärung der eigenen Position im Entscheidungsprozess Für hauptberuflich in Pflegeeinrichtungen Tätige, wie Pflegekräfte, Ärzte, Seelsorger, Sozialer /Psychologischer Dienst Workshop Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 60 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Silke Kirchmann Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 92

93 Spiritual Care in Pflege und Betreuung für kranke Menschen und Menschen mit Demenz Spiritualität kann eine wirkungsvolle Perspektive bieten, um kritische Lebensereignisse wie Alter und Krankheit zu bewältigen. B. Wolf Wir geben den Teilnehmern einen Einblick in Spiritual Care. Das ist die gemeinsame Sorge von Medizin und Pflege und anderen Gesundheitsberufen. Es ist gesichert, dass zu den Grundbedürfnissen von Patienten und Bewohnern nicht nur Therapie und Pflege gehören, sondern auch die Suchbewegung nach Sinn und Spiritualität. Spiritual Care nimmt sich diesen Fragen an. Dabei geht es um die gemeinsame Sorge aller im Gesundheitswesen Tätigen, für die Spiritualität der ihnen anvertrauten Menschen, aber auch für die eigene Spiritualität. Gemeinsam suchen wir Ressourcen und entwickeln Ansätze für eine gelingende Kommunikation, die Freude bereiten kann und allen Beteiligten gut tut. Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in Spiritual Care unter dem Schwerpunkt der somatischen Erkrankungen und der Demenzerkrankungen. Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Referentinnen Gisela Maßop Annelie Gilles Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 93

94 Seminare Gesundheitsförderung 94

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96 Seminare Gesundheitsförderung Mit Spaß und Erfolg neue Herausforderungen meistern auch in höherem Alter Mit 50plus ist man erfahren und viele Dinge gehen routiniert von der Hand. Man kennt seine Fähigkeiten und weiß um seine Stärken. Doch jeder Tag stellt neue Herausforderungen und manchmal haben wir das Gefühl, dass die Zeit schneller geworden ist und wir vielleicht manchmal nicht optimal auf neue Situationen vorbereitet sind. Hier ist es wichtig, die Balance zu finden zwischen dem Nutzen unserer Erfahrungen, erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten und dem Fit-werden und -bleiben für neue Herausforderungen. Wie bleibe ich stressfest, welche Strategien kann ich einsetzen, um mir optimal neues Wissen und neue Fertigkeiten anzueignen und wie bleibe ich motiviert und neugierig auf Neues, um weiterhin erfolgreich und mit Spaß auf Veränderungen eingehen zu können. Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen, der Verwaltung und Interessierte 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Sabine Westerhoff Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 Personen begrenzt. 96

97 ABC der Selbstfürsorge Die physische und psychische Belastung im Pflegeberuf ist hoch, so dass es zur zentralen Aufgabe von Pflegekräften geworden ist, Strategien zur Selbstfürsorge zu entwickeln. Das Hamsterrad im Klinikalltag muss dann und wann gestoppt werden, um auszuruhen und aufzutanken. Das ABC der Selbstfürsorge bietet individuelle Ansätze dazu. Die Teilnehmer entwickeln individuelle, alltagstaugliche Strategien zur Stressreduktion. Inhalte n Spezifische Belastungsindikatoren im Pflegeberuf z. B. Sekundärtraumatisierung n Risiko- und Schutzfaktoren n ABC der Selbstfürsorge Methoden Workshop mit Reflexionsmethoden, Achtsamkeitsübungen, kreativen Übungen und kleinen Bewegungseinheiten Mitarbeiter aus Therapie und Pflege 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Silke Doppelfeld Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 97

98 Seminare Gesundheitsförderung Haben Sie ein dickes Fell? Intensivpflegekräfte brauchen eins! Die Arbeitsbereiche der Notaufnahme und der Intensivbehandlungseinheit eines Akutkrankenhauses sind pflegerische Handlungsfelder, in denen es zu hoher psychischer Belastung der dort tätigen Pflegekräfte kommt. Zwangsläufig kommt es dort zur kumulativen Konfrontation mit Menschen sowie deren Schicksalen, die durch Krankheit oder schwere Unfallfolgen, in einer lebensbedrohlichen Situation sind. Im Zusammenhang mit dem Sekundären Posttraumatischen Stresssyndrom wird auch das Phänomen der Mitgefühlserschöpfung zunehmend mit dem Berufsrisiko von Pflegekräften, dem Burn-out- Syndrom, in Verbindung gebracht. Dieses Berufsrisiko besteht für alle Pflegekräfte gleichermaßen, jedoch wurde durch verschiedene Untersuchungen nachgewiesen, dass gerade bei Pflegekräften, die in der Intensiv- und Notfallversorgung tätig sind, eine hohe Prävalenz besteht. Es wird angeregt, Pflegekräfte durch Aus-, Fort- und Weiterbildung besonders zu qualifizieren, damit sie geeignete Copingstrategien zur Prävention entwickeln zu können. Inhalte n Psychodynamische Mechanismen der Sekundären Traumatisierung und der Mitgefühlserschöpfung n Moralischer Stress und dysfunktionale Interaktion im multiprofessionellen Team n Abgrenzung und Zusammenhang zum Burn-out- Syndrom, Resilienz und Achtsamkeit: Copingstrategien Intensivpflegekräfte 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Silke Doppelfeld Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 98

99 Professionelle Selbstorganisation und Zeitmanagement Zeitmanagement und Selbstorganisation sind notwendige Voraussetzungen für professionelles Arbeiten. Nur wer in der Lage ist, seine Zeitbudgets ziel- und ergebnisorientiert zu nutzen, kann auf Dauer den eigenen und den fremden Anforderungen nachkommen. Wer seinen Stress in gesunden Grenzen halten möchte, muss wissen, wie man Zeitdiebe erkennt und wie sie ausgeschlossen werden können. 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei, für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Anfrage. Referent Jürgen Sutthof Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 99

100 Seminare Gesundheitsförderung Stressimmunisierungstraining (SIT) Gelassenheit im Alter Stress ist die Antwort auf hohe Belastungen. Ein gewisses Maß an Stress ist lebensnotwendig und ungefährlich. Langandauernder starker Stress kann jedoch gesundheitliche Schäden vielfältiger Art verursachen, z. B. Schlafstörungen, Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen oder Herz- Kreislauferkrankungen. 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden e (1. Teil) (2. Teil) Je mehr ein Mensch leistet, desto mehr ist er auf ein gesundes Gleichgewicht zwischen Spannung und Entspannung angewiesen. Das SIT geht davon aus, dass Gedanken wie das schaffe ich nicht. negative Gefühle hervorrufen, die vermehrt Stress verursachen. Über eine Veränderung der Gedanken soll eine Neubewertung der Situation erreicht werden, die eine erfolgreiche Stressbewältigung und schließlich auch wieder positive Gefühle ermöglichen. Es werden unterschiedliche Ansätze zur Stressbewältigung aufgezeigt, um n überflüssige Anspannungen loszulassen n aus eigener Quelle wieder Kraft zu schöpfen n sich selbstbewusst wahrzunehmen n selbst organisiert zu arbeiten Ziel ist das Erkennen von Verhaltensmöglichkeiten, um Berufs- und Alltagsbelastungen erfolgreich meistern zu können. Prozessorientiert entsprechend der sozialen Gruppenarbeit und der themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth Cohn. Kplus Forum Solingen e (Teil 1) (Teil 2) jeweils Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei, für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Anfrage. Referent Margret Efken-Kroh Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Der Teilnehmerkreis ist auf 16 Personen begrenzt. 100

101 Resilienz Ich halte es nicht mehr aus. Persönliche Leistungsfähigkeit erhalten durch Resilienz Die Verdichtung von Arbeit, die Vielzahl der zu erledigenden Aufgaben, eigene manchmal (zu) hohe Ansprüche an die Arbeit und viele andere Umstände des Alltages führen dazu, dass Menschen sich erschöpft und überfordert fühlen. Dieses Gefühl wird bei einigen Menschen von einer Momentaufnahme zum Dauerzustand. Andere betrachten die gleichen Ausgangsbedingungen als Herausforderung und haben Wege gefunden, mit diesen Vielfach-Belastungen umzugehen. Das Schlüsselwort dazu heißt Resilienz. Ursprünglich ein Begriff aus der Werkstoffkunde, bei der es um Widerstandsfähigkeit geht. Genau hier setzt dieses Seminar an: Es geht um die Bewusstmachung der inneren Widerstandsfähigkeit, die hilft, schwierige und belastende Situationen, Konflikte und Veränderungen besser bewältigen zu können. Resilienz lässt sich erlernen. Indem Menschen ihre Widerstandsfähigkeit trainieren, können sie ihre physische und psychische Gesundheit stärken und mit Belastungen aus dem Alltag anders umgehen. Inhalte n Was bedeutet Resilienz? Was benötigen Menschen, um die eigene Widerstandskraft zu stärken? n Was unterscheidet Menschen, die turbulente Zeiten, Veränderungen und Krisen in Beruf und Privatleben gut überstehen von anderen, die auf solche Vorkommnisse mit Leistungsabfall und Krankheit reagieren? n Die sieben Säulen der Resilienz n Übertragungsmöglichkeiten der Anregungen auf das Arbeits- und Privatleben Alle Interessierten 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Kplus Forum Hilden jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Werner Reckert Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Der Teilnehmerkreis ist auf 16 Personen begrenzt. 101

102 Seminare Gesundheitsförderung Einführung in die Herzintelligenz -Methode Wie Sie mit der Herzintelligenz -Methode Ihre Gesundheit fördern und einen anderen Umgang mit Stress lernen können ein Seminar für Resilienz und Herzgesundheit In kritischen, stressigen Situationen ist es besonders wichtig, gute und nachhaltige Lösungen zu finden. Doch gerade bei Stress reduziert sich nachweislich die Denkfähigkeit und damit die Fähigkeit, wirklich konstruktive Ideen zu entwickeln. Das Gehirn schaltet wie der Rest des Körpers auf Autopilot, um die vermeintliche Gefahr möglichst schnell abzuwehren. Auch die emotionale Selbststeuerung leidet darunter. Und zwar unabhängig davon, ob es sich um kurzfristigen Stress oder um Dauerbelastungen handelt. Wie Sie mit einfachen, wirksamen Übungen Stress reduzieren, Resilienz und Herzgesundheit aufbauen und diese in Ihren Arbeitsalltag integrieren können, lernen Sie an diesem Seminartag. Inhalte n Was passiert bei Stress im Körper? n Wie Kopf und Herz kommunizieren und welche Rolle das Herz zum Aufbau von Resilienz übernehmen kann. n Warum Entspannung allein oft nicht mehr ausreicht und was Sie stattdessen wirksam tun können. n Wie Sie Ihr emotionales Gleichgewicht und Ihre mentale Stärke wieder zurück gewinnen können. n Individuelle Echtzeit-Messung über den Puls mit einem Biofeedbacksystem vorher und nachher und Interessierte 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Beate Pracht Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Der Teilnehmerkreis ist auf 12 Personen begrenzt. 102

103 Zur Weißglut gebracht Lass Dein inneres Feuer nicht erlöschen! Pflege- und Betreuungskräfte sind ständig und mit einer starken emotionalen Bindung für andere Menschen da, auch unter hohem Zeitdruck. Das kann sehr belasten. Die daraus resultierende Erschöpfung findet oft zu wenig Berücksichtigung. Die Folge ist, dass die eigene Motivation und Kraft immer weniger werden. Das innere Feuer brennt nur noch auf kleiner Flamme, droht zu erlöschen und entspricht vielleicht nur noch einer weißen Glut. Diese Gefahr des Burn-out steigt enorm, wenn Menschen nicht mehr zur Ruhe kommen können, und hat erhebliche Auswirkungen für den Einzelnen und die Gesellschaft. Ziel des Seminars ist es, die persönlichen Belastungsfaktoren zu erkennen, zu reflektieren und Strategien zum sorgsamen Umgang mit sich selbst und zur persönlichen Gesunderhaltung zu entwickeln. Inhalte n Grundlagen zum Burn-out-Syndrom n Eigene Bedürfnisse und Grenzen erkennen persönliche Antreiber und Belastungsfaktoren reflektieren n Strategien zur Selbstfürsorge Das eigene Feuer wieder schüren und pflegen. Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen 1-Tages-Fortbildung Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Marlies Schwarz-Heller Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. 103

104 Seminare Gesundheitsförderung Wohlfühlen durch Bewegung In Kooperation mit dem Betriebssport Das Zeitangebot wurde aus den Erfahrungen der letzten Kurse erstellt. Personen im Schichtdienst sowie Mitarbeiter mit festen Arbeitszeiten können frei wählen, in welcher Zeit und in welchem Krankenhaus sie, jeweils für eine Stunde, ihre Gesundheit fördern. Für dieses Angebot wurden der Früh- sowie der Spätdienst berücksichtigt. Inhalte n Gezieltes Faszientraining zur Stärkung der Tiefenmuskulatur n Sanfte Bewegungen zum Erlangen des inneren und äußeren Gleichgewichtes n Atemtechnik das bewusste Wahrnehmen des eigenen Atems Mitarbeiter des St. Josef Krankenhauses Haan Aula St. Josef Krankenhaus Haan e, dienstags , Donnerstag wahlweise Uhr Uhr Uhr Der Teilnehmerkreis ist auf 12 Personen begrenzt. 104

105 Mitarbeiter des St. Josefs Krankenhauses Hilden Mitarbeiter der St. Lukas Klinik, Solingen Mitarbeiter des St. Remigius Krankenhauses Opladen Kplus Forum Hilden e, donnerstags , Dienstag wahlweise Uhr Uhr Uhr Kplus Forum Solingen e wahlweise Uhr Uhr Uhr Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum e wahlweise Uhr Uhr Uhr Der Teilnehmerkreis ist auf 12 Personen begrenzt. Der Teilnehmerkreis ist auf 12 Personen begrenzt. Der Teilnehmerkreis ist auf 12 Personen begrenzt. 105

106 Seminare Gesundheitsförderung Vorsprung durch Resilienz Mit Resilienz wird die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress und hohen Belastungen bezeichnet. Es bedeutet, auch unter hohem Stress, Zeit- oder Leistungsdruck weiter klar denken und sinnvoll handeln zu können und sich vom Sog der Ereignisse nicht mitziehen zu lassen. Geringe Resilienz zeigt sich daran, dass man bei Stress und unter Druck schnell hektisch, reizbar, frustriert, unaufmerksam oder unausgeglichen wird. An diesem Tag lernen Sie, wie Sie mit Hilfe der HeartMath -Methode Ihre Resilienz aufbauen und auch langfristig stabil verbessern können. Dafür sind keine komplizierten Übungen oder zeitraubende Trainings notwendig. Dieses Seminar ist ganz praxisnah, so dass Sie die einfachen und wirksamen Minutenübungen der HeartMath -Methode leicht in Ihren Alltag integrieren können. Mit einem Herz-Biofeedbacksystem kann man über den Puls die aktuelle Herzratenvariabilität (HRV) messen und den Stresslevel sichtbar machen. In dem Seminar haben Sie die Möglichkeit zu einer persönlichen HRV-Messung. Außerdem erfahren Sie, welche zentrale Rolle Ihr Herz im Zusammenspiel zwischen Kopf und Körper hat und welche negativen Einflüsse Stress auf Ihre Denkfähigkeit bzw. auf Ihr Wohlbefinden ausübt. Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Referentin Beate Pracht Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Der Teilnehmerkreis ist auf 12 Personen begrenzt. 106

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108 Seminare Kommunikation und Kooperation 108

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110 Seminare Kommunikation und Kooperation Wenn Arbeitsbeziehungen enden Abschiede begleiten uns Menschen ein Leben lang. Als Kinder der Abschied vom Kindergarten, von der Grundschule, als junger Mensch vom Azubi- oder Schülersein, im Erwachsenenalter, weil eine Arbeitsbeziehung zu Ende geht. Nicht alle Abschiede sind gelungen, manchmal begleiten sie uns mit unguten Erinnerungen, weil ein Ritual gefehlt hat, einen solchen Lebensabschnitt wirklich zu beenden, weil die Klarheit gefehlt hat, auch unangenehme Dinge auszusprechen. Dieses Seminar will dazu anregen, sich mit den eigenen Erwartungen an berufliche Abschiede auseinanderzusetzen. Er will dazu ermutigen, Abschiede bewusst zu nehmen und wird Anregungen bieten, wie solche Abschiede gestaltet werden können. Inhalte n Reflexion erlebter Abschiede n Die Kunst des Abschieds in Arbeitsbeziehungen n Abschied ganz praktisch n 3-Minuten-Rede, Rituale, Symbole etc. n Abschied und Neustart feiern Beispiele für gelungene Feste im Arbeitsleben und Interessierte 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Werner Reckert Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 110

111 Begeistert pflegen Zu pflegen ist eine höchst intensive Begegnung mit einem Menschen auf einer sehr tiefen, sehr persönlichen Ebene. Mit einer hohen Begeisterung sind die meisten Pflegenden in den Beruf eingestiegen. In den Momenten, in denen die Fürsorge für den Menschen, die inspirierende Zusammenarbeit mit den Teamkollegen und das Abrufen der fachlichen Kompetenz zusammenfallen, erleben Pflege einen Moment der Begeisterung. Begeisterung ist die Quelle aller Kraft. Begeisterung hilft uns, großartige Dinge zu vollbringen. Doch der Alltag in unserer heutigen Zeit sieht anders aus. Stellenkürzungen und Arbeitsverdichtung lassen uns durchhalten, anstatt inspiriert zu sein, und die Begeisterung erlischt. Wenn ich Pflegende in meinen Seminaren frage, ob sie ihren Beruf mögen, sagen 98% eindeutig ja. Doch die Begeisterung für den Beruf wird selten nach außen transportiert, zerschellt oft an den Umständen. Wie finden wir in unserem alltäglichen Tun mit erschwerten Bedingungen, die erst mal nicht zu ändern sind, wieder zurück zur Quelle unserer Kraft? Was können wir in diesen angespannten Zeiten tun, um unsere Begeisterung trotz allem zu erhalten? Pflegende in der Kplus Gruppe 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen e Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Lola Maria Amekor Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Das Seminar bietet Möglichkeiten, zu all diesen Fragen neue Perspektiven zu entwickeln und wieder den Blick auf das zu werfen, was in der Pflege beflügelt. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 16 Personen begrenzt. 111

112 Seminare Kommunikation und Kooperation Interkulturelle Sensibilisierung von Mitarbeitenden der Pflegeeinrichtungen Immer mehr ältere Menschen mit Migrationshintergrund brauchen professionelle Unterstützung im Pflegebereich. Die Institutionen der Alten- und Krankenhilfe sind gefragt, ihre Angebote so zu gestalten, dass sie den Anforderungen der Pflegebedürftigen aus unterschiedlichen Kulturen gerecht werden. Fachkräfte der Altenarbeit können jedoch im Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen und Religionen an ihre Grenzen kommen. Hier ist nicht nur Empathie und Freundlichkeit gefragt, sondern auch sensibles Umgehen mit unterschiedlichen Gesundheitsverhalten, einer anderen Nutzung der Gesundheitsversorgung sowie mit unterschiedlichen Wahrnehmungen von Krankheit, Schmerz, Essen und Trinken, Trauer- und Sterberitualen. Dieses Seminar setzt den Schwerpunkt auf die interkulturelle Sensibilisierung in der Interaktion zwischen Fachkräften und zu Pflegenden und bietet Inhalte über interkulturelle Aspekte der Pflege und Medizin sowie der religiös gebundenen Vorschriften an. Dabei sind folgende Fragen relevant: n Welche Werte haben wir in unserer Kultur gelernt? n Welche Werte werden anderen in die Wiege gelegt? n Können wir wirklich kompetent mit anderen Kulturen umgehen? n Wo sind die Grenzen interkultureller Kompetenz? n Kennenlernen und Auseinandersetzung mit Ritualen und Bräuchen verschiedener Religionen und deren Auswirkungen in der Pflege Mitarbeitende der Krankensowie ambulanten und stationären Altenpflege, der Pflegeund Wohnberatung, Seelsorger und Interessierte 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Uhr Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Dr. Serena Cerres Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 112

113 Moderierte Fallbesprechung Palliative Care (Follow up) Als Fachkraft für Palliative Care steht man im Bereich der Pflege immer wieder vor neuen Aufgaben und muss verschiedene Probleme bewältigen, etwa Konflikte mit Angehörigen, Kollegen, aber auch besonders schwere Sterbe- und Trauerprozesse. Das wird vor allem dann, wenn bisherige Problemlösestrategien nicht weiterhelfen, als belastend empfunden. Moderierte Fallbesprechungen sind eine methodisch angeleitete Hilfestellung für diese vielfältigen Herausforderungen. Zudem werden neue Entwicklungen in der Palliativmedizin/ Pflege vorgestellt, erörtert und diskutiert. Mitarbeitende in der Palliative Care Versorgung in Kliniken und Pflegeeinrichtungen 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Kplus Forum Hilden e jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 70 inklusive Getränke und Arbeitsmaterial. Verantwortliche Leitung Silke Kirchmann Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 16 Personen begrenzt. 113

114 Seminare Kommunikation und Kooperation Professionell protokollieren Besprechungen, Konferenzen und Sitzungen verschlingen viele Stunden unserer Arbeitszeit. Wenn sie ohne Ergebnis bleiben, ist die dafür investierte Zeit verschwendet. Das Protokoll dokumentiert die Besprechungsinhalte, es dient als Nachweis und Erfolgskontrolle und sichert den Informationsfluss in Unternehmen. Inhalte n Welche Protokollart für welche Situation? n Worin bestehen immer wieder auftretende Schwierigkeiten bei der Protokollführung? n Aus welcher Perspektive (Rolle) führe ich Protokoll? n Merkmale von Sitzungs-, Besprechungs-, Arbeits-, Übergabe-, Verlaufs- und Ergebnisprotokollen n das Protokoll als Vergangenheitsarchiv und als Arbeitsgrundlage zur Zukunftsgestaltung n Fallbeispiele, Gruppenarbeit und praktische Übungen (Führungs-)Mitarbeiter, die ihre Fähigkeiten, Protokolle zu schreiben, verbessern möchten 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Kplus Forum Hilden Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Jürgen Sutthoff Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 114

115 Respektvolle Pflege kognitiv veränderter Menschen und Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen lassen Sie Ihre Worte wirken. Die Methode l Humanitude basiert auf der Vorstellung, dass ein Mensch sich erst durch die Intervention anderer Menschen als Mensch fühlt. Wird man nicht beachtet, fühlt man sich nicht als Mensch wahrgenommen und anerkannt. Zitat Wilhelm von Humboldt: Im Grunde genommen sind es doch die Verbindungen mit den Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben. Entsprechend der Methode existieren vier Säulen, einem Menschen sein Selbstwertgefühl, seine Selbstachtung, seinen Wert und seine Würde als Mensch spüren zu lassen: der Blick, die Ansprache, die Berührung, die aufrechte Position. Gemäß der methodischen Vorgehensweise begibt man sich auf die Augenhöhe des jeweils anderen und blickt ihn freundlich und offen an. Wir üben die Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen, denn Worte sind wie Pistolenkugeln erst einmal abgeschossen, sind sie nicht mehr ein- bzw. zurückzuholen. Besonders in der Konfliktarbeit spielen angemessene Worte zur richtigen Zeit eine wichtige, de-eskalierende Rolle. Pflegekräfte der Kliniken und Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe 1-Tages-Fortbildung Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Jürgen Sutthoff Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. 115

116 Seminare Kommunikation und Kooperation Wirkungskraft entfalten authentisch kommunizieren mit Stimme und Körper Mit Ihrer Stimme und Ihrer Körpersprache verfügen Sie meist unbewusst über ein reiches Kommunikationsrepertoire. In diesem Seminar werden Sie in motivierenden, praktischen Übungen Gelegenheit haben, die Möglichkeiten und Fähigkeiten Ihrer Stimme und Ihres Körpers gezielt in der Kommunikation einzusetzen. Sie werden überrascht sein, wie sehr Sie mit Ihrer Stimme und Ihrer Körperhaltung Kommunikation gestalten und damit Ihre Ziele verwirklichen können. Dabei geht es uns nicht darum, Stimme und Körper gegen den Verstand auszuspielen, sondern Ihren Körper, Ihr Wissen und Ihre Emotionen in Einklang zu bringen. Im Seminar erweitern Sie mit viel Leichtigkeit Ihre persönliche Komfortzone. Inhalte n Videoanalyse: Bestandsaufnahme durchführen n Zusammenhang von Zielsetzung, der individuellen Rolle und Verhalten entdecken n Atmung wirkungsvoll im Gespräch nutzen n Den eigenen Basis-Ton kennenlernen und diesen im Alltag trainieren können n Stimme und Körpersprache übereinstimmend zum gesprochenen Wort einsetzen n Individuelle Stimmresonanz und gute Artikulation aufbauen n Ihr Gegenüber spiegeln und führen n Emotionen wirkungsbewusst und zielgenau einsetzen n Mit Einwänden und Kritik professionell umgehen Dieses Seminar richtet sich an Vertriebsmitarbeiter, Führungskräfte, Unternehmer, Mitarbeiter unterschiedlichster Branchen, die das Führungsinstrument Sprache gezielt für ihren beruflichen Erfolg nutzen möchten. 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen und Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Jessica Andermahr Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 16 Personen begrenzt. 116

117 Wie geht es uns denn heute? Visitentraining für Ärzte in den ersten Berufsjahren und für Berufsanfänger Die Zufriedenheit des Patienten als Kunde des Hauses rückt gerade in der heutigen Zeit immer mehr in den Fokus. Das Visitengespräch soll gleichermaßen Bedürfnisse des ärztlichen oder pflegerischen Personals als auch des Patienten abdecken. Neben der Berücksichtigung des Patientenwunsches nach Information über seine Krankheit und mögliche Therapien gehen wir auch auf das Bedürfnis nach Kommunikation ein, welches mit dem emotionalen Erleben der Krankheit und der Krankenhaussituation einher geht. Inhalte n Die Visite als soziale Interaktion n Aspekte der Kommunikationspsychologie n Patientenorientierte Gesprächsführung n Merkmale aktiven Zuhörens n Symmetrischer Gesprächsverlauf n Fachchinesisch versus Allgemeinverständlichkeit n Umgang mit Abweisungsstrategien n Gesprächsführung in schwierigen Situationen Ärzte in den ersten Berufsjahren und Berufsanfänger 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen und Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Werner Reckert Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 16 Personen begrenzt. 117

118 Seminare Kommunikation und Kooperation TUI-Mitarbeiter-Trainingsseminar Die Patienten- und Kundenorientierung spielt im Alltag der Mitarbeitenden mit direktem Patienten- oder Bewohnerkontakt eine immer wichtigere Rolle. Dieses Basisseminar vermittelt neben Themen wie der Implementierung des Servicegedankens auch Strategien für den professionellen und energieschonenden Umgang in herausfordernden Situationen. Zielsetzung und Inhalte n Ausbau des Themas Patienten- und Kundenorientierung in den Einrichtungen der Kplus Gruppe n Sensibilisieren der Mitarbeiter für die Bedürfnisse der Bewohner, Patienten und Gäste n Implementierung des Servicegedankens bei den Mitarbeitern n Bewusstmachung des emotionalen und monetären Nutzens von wertschätzender Kommunikation und Empathie im Pflegealltag n Einbindung des Leitbildes Menschlich. Kompetent. Nah. in die Trainings n Achtsame und wertschätzende Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen Mitarbeiter in den Einrichtungen der Kplus Gruppe 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für Mitarbeiter der Kplus Gruppe kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referenten Mitarbeiter der TUI-Akademie Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 16 Personen begrenzt. 118

119 Souveräner Umgang mit Patienten, Angehörigen, Besuchern und Gästen Es gibt keine zweite Chance, einen guten Ersteindruck zu machen. Kommunikation mit Patienten, Bewohnern, Gästen, Angehörigen und Besuchern auf der Grundlage professioneller Führung und mit dem Ziel der gelungenen Kooperation steht im Mittelpunkt der Themen in diesem eintägigen Seminar. Patienten, Bewohner, Angehörige, Gäste und Besucher erwarten von uns, dass sie im Arbeitsablauf u. a. der Station, Ambulanz, Funktionsabteilung bzw. dem Wohnbereich tatsächlich im Mittelpunkt unserer Gedanken, Worte und Handlungen stehen. Deshalb bearbeiten wir in diesem auf die Praxis zugeschnittenen Seminar u. a. folgende Themen: n Wie sprechen wir unsere Patienten, Bewohner, Gäste und Besucher unter der Betrachtung der Aspekte personenzentrierter Kommunikation souverän an? n Wie gestalten wir personenzentrierte Ablaufsituationen auf der Station und im Wohnbereich bzw. der Klinik /Senioreneinrichtung? n Wie kommunizieren wir innerbetrieblich angemessen und zielgerichtet miteinander? n Wie erhalten wir auch in kritischen Situationen, z.b. bei Beschwerden, in Leidens- und/oder Trauersituationen unsere Souveränität? n Angemessener Umgang mit Anerkennung und Kritik ist eine Kunst. Kommunikative Aspekte und zielführende Regeln aus der Rhetorik und Argumentationstechnik können dabei helfen. Dieser Kurs ist sowohl für Einsteiger geeignet als auch für fortgeschrittene Präsentatoren, die ihre Trainings- und Präsentationsqualität in intensiver Form weiterentwickeln wollen. 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden oder jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für Mitarbeiter der Kplus Gruppe kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Jürgen Sutthoff Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 16 Personen begrenzt. 119

120 Seminare Kommunikation und Kooperation Wortkraft entfalten Rhetorik und Gesprächsführung Am Anfang ist meist ein Wort und Worte sorgen tagtäglich im Job oder privat für unglaublich viele Missverständnisse. Vielleicht kennen Sie die eine oder andere Situation, in der in Ihrer Kommunikation etwas schiefgelaufen ist? Oder vielleicht haben Sie viele gute Situationen im Kopf, in denen Sie selbst hervorragend kommuniziert haben und wissen jedoch gar nicht warum? Wie kann ich zu jeder Zeit einen guten Kontakt zu meinem Gesprächspartner aufbauen? Wie kann ich Kritik so formulieren, dass sie annehmbar ist? Wie kann ich in Verhandlungen führen, ohne den Kontakt zu verlieren? Auf diese und viele weitere Fragen erhalten Sie eine Antwort. Kommunizieren Sie in Zukunft noch authentischer mit mehr Klarheit, Sicherheit und Professionalität! Inhalte n Kommunikationsebenen erkennen gekonnt intervenieren n Fragetechniken gezielt einsetzen und den Kern der Aussage treffen n Den Fokus steuern: problemorientiert oder lösungsorientiert n Professionelles und annehmbares Feedback geben n Schlagfertigkeit trainieren n gezielt und lösungsorientiert mit Einwänden umgehen n Konfliktgespräche souverän führen und gewinnbringend in die Zukunft integrieren n Kundengespräche, Verkaufsgespräche, Verhandlungen überzeugend gestalten Dieses Seminar richtet sich an Vertriebsmitarbeiter, Führungskräfte, Unternehmer, Mitarbeiter unterschiedlichster Branchen, die das Führungsinstrument Sprache gezielt für ihren beruflichen Erfolg nutzen möchten. 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Jessica Andermahr Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. 120

121 Deeskalationstraining In dem zweitägigen Seminar wird das Gefahrenbewusstsein der Teilnehmer geschärft. Sie lernen, was deeskalierende Kommunikation heißt und wie man diese Kommunikationstechniken unter Stress anwenden kann. Hier werden aber auch Situationen besprochen, die die Grenzen der verbalen Deeskalation aufzeigen. Wer zuverlässige Schutztechniken kennt, kann selbstbewusster und überzeugender brenzlige Situationen entschärfen. Inhalte n Was ist Deeskalation? n die Sicherheitstreppe in Konfliktsituationen n Kommunikationstechniken, die auch unter Stress bestehen n rechtliche Grundlagen der Selbstverteidigung n Umgang mit Beleidigungen n Schutztechniken bei körperlichen Angriffen Mitarbeiter aus allen Einrichtungen der Kplus Gruppe 2-Tages-Fortbildung Aula St. Josef Krankenhaus Haan Kurs und Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Kurs und Kplus Forum Hilden Kurs und Kplus Forum Solingen Kurs und jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für Mitarbeiter der Kplus Gruppe kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referenten Daniel Nyarko Semi Bayoudh Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. 121

122 Seminare Kommunikation und Kooperation Ein Tag für Ihr Ehrenamt Ehrenamtliche Hilfen gehören in unseren Einrichtungen in vielen Bereichen zum Alltag einfach dazu. An dem Tag für Ihr Ehrenamt wollen wir uns von der Kplus Gruppe in besonderer Weise bei Ihnen für Ihr Engagement bedanken. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, im Kreis der ehrenamtlichen Mitarbeiter aus allen Einrichtungen der Kplus Gruppe ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen immer auch thematische Impulse und Anregungen. Gemeinsame Zeiten in den Pausen mit kleinen Snacks und dem Mittagessen runden den Tag ab. Ehrenamtliche Mitarbeiter in den Einrichtungen der Kplus Gruppe 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Kplus Forum Hilden Uhr Verantwortlich Andrea Rose Die Veranstaltung ist für ehrenamtliche Mitarbeiter der Kplus Gruppe kostenfrei. 122

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124 Seminare Pädagogische Themen 124

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126 Seminare Pädagogische Themen Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2016/2017 Im Gesundheitswesen verändern sich die Arbeitsbedingungen stetig. Die Pflegepraxis wird immer komplexer, so dass insbesondere Auszubildende und neue Mitarbeiter eine Orientierung und Begleitung am Arbeitsplatz benötigen. In dieser berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung sollen die Grundlagen und Konzepte für diese anspruchsvolle Arbeit am Arbeitsplatz vermittelt werden. Darüber hinaus werden diese Inhalte in praktischen Übungen und Praxisaufgaben in den verschiedenen Arbeitsfeldern trainiert und vertieft. Hierzu wird eine Lernbegleitung für die zukünftigen Praxisanleiter angeboten. Inhalte n Erwartungen an das berufspädagogische Handlungsfeld Praxisanleitung und die Rolle des Praxisanleiters n Wissens- und Erfahrungstransfer sowie berufliche Kompetenzentwicklungsstrategien n Gestaltung lernförderlicher Lernumgebungen am praktischen Lernort bzw. Arbeitsplatz n wirksame Gesprächsführung im Lernprozess n pädagogische Diagnostik und sinnvolle Interventionen n Prüfungssituationen durchführen und bewerten n wertebezogenes Führen und Leiten als Praxisanleiter n gesetzliche und richtlinienbezogene Grundlagen Pflegefachkräfte, die im Rahmen von Aus- und Weiterbildung Praxisanleitungsaufgaben wahrnehmen Kplus Forum Hilden Modul Uhr Abschluss Für ist diese Veranstaltung kostenfrei. Für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Anfrage. Verantwortliche Kursleitung Andrea Rose Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. 126

127 Wir machen Schule wie kommt die Arbeitswelt eines Hospizes, eines Krankenhauses oder eines Altenheimes in die Lebenswelt einer Schule? Mediale Angebote wie Für alle Fälle Stefanie, Die Schwarzwaldklinik, Freunde fürs Leben oder Grey s Anatomy zeigen eine romantische, bisweilen reißerische Schweinwelt vom Krankenhausalltag. Wie Menschen wirklich im Hospiz, in einer Senioreneinrichtung oder einem Krankenhaus versorgt werden, wird nicht ausreichend deutlich. Zudem interessieren sich immer weniger Menschen für die Mitwirkung in einem solchen Arbeitsfeld. Um dem entgegen zu wirken und junge Menschen zu erreichen, ist eine Schule ein guter Zugang für diese wichtigen n und um dort für die Pflegearbeit zu werben. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter, die im Hospiz, in Senioreneinrichtungen oder im Krankenhaus arbeiten und gerne Jugendlichen ihre Erfahrungen und Erlebnisse nahe bringen wollen. Alle Mitarbeitenden aus Pflege, Medizin, Hospiz und Lehrende in Pflegeausbildungsstätten 3-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden e und und jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für Mitarbeiter der Kplus Gruppe kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 390 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Verantwortliche Leitung Silke Kirchmann Beate Hablitzel Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. 127

128 Seminare Pädagogische Themen Praxisanleiter-Tage Diese Praxisanleiter-Tage sind das Bindeglied zwischen der berufspädagogischen der Praxisanleiter in den Senioreneinrichtungen sowie den Krankenhäusern, dem Katholischen Bildungszentraum, dem Fachseminar für Altenpflege und der Berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung im Kplus Forum. Die Tage widmen sich verschiedenen Zielen. Zum einen bieten sie Raum für den wichtigen und notwendigen kollegialen Austausch und die kollegiale Beratung. Zum anderen stehen aktuelle, fachliche und berufspädagogische Fragestellungen und Informationen im Zentrum. Angebot für alle bisher weitergebildeten Praxisanleiter innerhalb der Kplus Gruppe bzw. den kooperierenden Einsatzorten 1-Tages-Fortbildung Aula St. Josef Krankenhaus Haan Uhr Die Praxisanleiter-Tage dienen der Vernetzung zwischen dem betrieblichen und schulischen Lernort. Die Ausbildungssituationen sind hochkomplex. In der Praxisanleitung werden die Lernenden zu möglichst kompetentem und eigenverantwortlichem Handeln befähigt. Referenten Ulrike Prange Christoph van de Loo 128

129 Angebot für Praxisanleiter in Krankenhäusern der Kplus Gruppe Angebote für Praxisanleiter in Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Uhr 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Uhr Kplus Forum Solingen Uhr Referentin Andrea Rose Referentin Ulrike Prange 129

130 Seminare Qualitätsmanagement 130

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132 Seminare Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement und DIN ISO im Krankenhaus Grundlagenschulung für Mitarbeiter In kaum einer Branche ist Qualität so lebenswichtig wie im Gesundheitswesen. Für das Krankenhaus bedeutet dies konkret, jedem Patienten die bestmögliche medizinische, therapeutische und pflegerische Versorgung zuteilwerden zu lassen. In deutschen Krankenhäusern ist ein Qualitätsmanagementsystem gesetzlich vorgeschrieben. Die enge Orientierung am Patienten und seinen Bedürfnissen, aber auch die Mitarbeiterzufriedenheit sind grundlegende Elemente. Sie bilden den Ausgangspunkt, um alle Tätigkeiten und die Organisation in unseren Krankenhäusern weiter zu verbessern. In diesem Schulungsangebot werden die wichtigen Begriffe und Inhalte der DIN ISO erläutert. Es wird gezeigt, wie diese Vorgaben in den Einrichtungen umgesetzt worden sind und wie Mitarbeiter sich daran beteiligen und davon profitieren können. Mitarbeiter aller Einrichtungen der Kplus Gruppe Kplus Forum Hilden e vor Ort werden im Newsletter bekannt gegeben. Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referent Mitarbeiter der Abteilung Qualitätsmanagement Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt 132

133 Energiemanagement in der Kplus Gruppe Wir gehen verantwortungsvoll mit Energie um und möchten unseren Energieverbrauch weiter reduzieren, unsere Energieeffizienz verbessern und dadurch unsere Einflüsse auf die Umwelt so gering wie möglich halten. Das beginnt bereits bei unseren internen Arbeitsabläufen. Um all unsere Energieströme transparent darzustellen und zu bewerten, haben wir uns dazu entschieden, ein Energiemanagementsystem nach der ISO-Norm einzuführen. Inhalte n Vorteile von Energieeffizienz für Umwelt und die Kplus Gruppe n Erläuterung zur Energiepolitik der Kplus Gruppe n Umgang mit Energie am Arbeitsplatz mit Fallbeispielen n Energieeffizienz verbessern und steigern Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Workshop Aula St. Josef Krankenhaus Haan Uhr Kplus Forum Hilden Uhr Kplus Forum Solingen Uhr Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referenten Peter Belak Patrick Preiss Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt 133

134 Seminare Qualitätsmanagement Information zum Risikomanagement Die Einrichtungen des Gesundheitswesens unterliegen im Vergleich zur Industrie besonderen Risiken. Der Wettbewerb ist hoch, politische Rahmenbedingungen verändern sich stetig, die medizinische Entwicklung ist rasant, Erwartungen und Anforderungen steigen. Auf dem Weg zum ganzheitlichen Risikomanagement Ein Risikomanagement wird von vielen Seiten gefordert, wie verschiedene Gesetze (z.b. Patientenrechtegesetz, KonTraG), Veröffentlichungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) und Normen (z.b. ISO 9001) zeigen. Zwei Säulen bilden das ganzheitliche Risikomanagement: das klinische Risikomanagement und das betriebswirtschaftliche Risikomanagement. Viele einzelne Aspekte sind in der Kplus Gruppe insbesondere im klinischen Risikomanagement bereits etabliert. Das zentrale Risikomanagement wurde im Jahr 2016 eingeführt, ein zentraler Risikomanager eingestellt. Inhalte n Bedeutung des Risikomanagements n die zwei Säulen des Risikomanagements n Umsetzungsstand in der Kplus Gruppe n Ausblick Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Workshop Aula St. Josef Krankenhaus Haan Uhr Kplus Forum Hilden Uhr Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Uhr Kplus Forum Solingen, IBF Raum P1 UG Uhr Diese Veranstaltung ist für kostenfrei. Referentin Sandra Puppa Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt. 134

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136 Seminare Informationstechnologie Informationstechnologie 136

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138 Seminare Informationstechnologie Excel Level 1 Grundlagen für Einsteiger und Aufsteiger Der Kurs vermittelt Basics in der Erstellung und Bearbeitung von Tabellen, beispielsweise für Haushaltspläne oder Statistiken. Sie lernen Schritt für Schritt Aufbau, Denke und Anwendung von Excel kennen. Inhalte n Tabellen erstellen, bearbeiten und formatieren n Einfache Berechnungen mittels Formeln und Funktionen durchführen n Kopieren von Formeln und sonstigen Zellinhalten n Relative, absolute und gemischte Zellbezüge oder n Die Sache mit den Dollarzeichen n Tipps und Tricks für mehrseitige Tabellen n Praktische Rationalisierungsmöglichkeiten, Tastenkombinationen und Einstellungen n Verwaltung von Tabellenblättern und Arbeitsmappen n Wie formatiere ich eine Tabelle zeitgemäß? Vorwissen in Excel ist nicht nötig. Mitarbeiter der Sekretariate und Interessierte 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen, IBF Raum P1 UG e oder jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Christine Tameling Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt. 138

139 Daten auswerten mit Excel Datenanalyse für Normalanwender Sie glauben, Datenanalyse in Excel ist kompliziert? Weit gefehlt! Mit den Filter-und Pivotfeatures von Excel eröffnen sich neue Horizonte und Sie erhalten in wenigen Sekunden die gewünschten Auswertungen. Sie werden staunen! Außerdem gibt es ein paar interessante Funktionen, die Sie an mancher Stelle bei Analysen gut einsetzen können. Inhalte n Daten optimal für Auswertungen anlegen n Daten sortieren n Daten filtern (Autofilter, Spezialfilter) n Daten in Pivot-Tabellen auswerten n Pivot-Tabellen bearbeiten und anpassen n optional: Pivot-Charts (Diagramme erstellen) n Interessante Funktionen zum manuellen Auswerten n Individuelle Fragestellungen Excel-Grundlagenkenntnisse sind Voraussetzung für dieses Seminar, Excel-Profi müssen Sie nicht sein. Mitarbeiter der Sekretariate und Interessierte 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen, IBF Raum P1 UG e oder jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Christine Tameling Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt. 139

140 Seminare Informationstechnologie Excel Aufbaukurs Formeln und Funktionen clever nutzen Ein spannender Kurs für alle, die mehr als Summen mit Excel berechnen möchten. Inhalte n Stufenweises Erstellen fortgeschrittener Berechnungen n Die WENN-Funktion: Aufbau, Einsatzgebiete, Verschachtelungen n Funktions-Kombinationen n Sonstige Funktionen n Datei- und tabellenübergreifende Berechnungen, Verknüpfungen n Tipps und Tricks für effektives Arbeiten mit Excel 2010 n Individuelle Fragestellungen Excel-Grundlagenkenntnisse müssen vorhanden sein. Mitarbeiter der Sekretariate und Interessierte 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen oder jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Christine Tameling Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt. 140

141 Gut organisiert mit einer optimalen Datenablage am PC Jahr für Jahr sammeln Sie immer mehr Daten in Ihrem Rechner und die Struktur wird immer unübersichtlicher und komplexer? Sie benötigen zunehmend mehr Zeit, um Dateien und s auf Ihrem Rechner wiederzufinden? Sie kennen zwar die nötigen Techniken und Möglichkeiten, doch das Datenchaos nimmt seinen Lauf? Wir geben Ihnen Anregungen, wie Sie mehr Ordnung und Struktur in die Datenflut bringen können! Denn damit steigern Sie Ihre eigene Effektivität und die Ihres Teams. Inhalte n Struktur ins Windows-Ablagesystem bringen n Machen Standards/Vorgaben im Dateinamen Sinn? n Welche Möglichkeiten der Strukturierung gibt es? n Verringern von Doppelablagen. n Viele Ordner in der ersten Hierarchiestufe oder eher viele Unterordner? n Einheitliche Ablage-Standards im Team n Aus ALT mach NEU n Struktur in die Outlook-Mailablage bringen n Klassisches Abspeichern unter Windows oder im Outlook-Archiv? n Arbeiten mit Archiven in Outlook n Einsatz öffentlicher Ordner n Rechtevergabe auf Ordner in Outlook n Suchen und finden, Suchfunktion in Windows und Outlook Windows- und Outlook-Grundlagenkenntnisse sind Voraussetzung für diesen Kurs. Schreibdienste, Sekretariate und Interessierte 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Christine Tameling Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt. 141

142 Seminare Informationstechnologie Optimales Zeitmanagement und bessere Selbstorganisation mit Outlook Lernen Sie, Ihr Zeitmanagement mit Hilfe von Outlook zu optimieren! In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie sich selber und Ihr Team mit Hilfe des Programms besser organisieren und Ihre Ablage- und Arbeitsstruktur optimieren können. Inhalte n Ordnung in die Mailflut bringen n Welches Ablagesystem ist für Sie das Beste? n Nachverfolgung ein einfaches, aber effektives Werkzeug n Aufgaben für sich erstellen und an andere delegieren n Farben, Kategorien und Ansichten sinnvoll nutzen n Effektive Kombination der verschiedenen Outlook-Module n Rechtevergabe und Zugriff auf andere Kalender, Adressen und Mailordner n Besprechungsanfragen erstellen, bearbeiten und entgegen nehmen n Tipps und Tricks für effektives Arbeiten mit Outlook n Wichtige Zeitsparer-Einstellungen in Outlook n Individuelle Fragestellungen Mitarbeiter in den Sekretariaten und Interessierte 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen, IBF Raum P1 UG oder jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Christine Tameling Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Outlook-Grundlagenkenntnisse sind Voraussetzung für dieses Seminar. Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt. 142

143 Gelungene Präsentationen mit PowerPoint Einführungskurs Sie möchten Ihre mündlichen Vorträge zu einer wirkungsvollen Präsentation mit optischer Aufbereitung umgestalten? PowerPoint bietet hier vielseitige Möglichkeiten: Sie können sich bei Vorträgen visuell begleiten lassen und verschiedenartige, übersichtliche Unterlagen für Ihre Zuhörer anfertigen. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie gelungene Präsentationen erstellen macht Spaß und ist professionell! Inhalte n Aufbau und Ansichten von PowerPoint n Textpräsentationen erstellen n Grafiken, Zeichenelemente, Diagramme und Tabellen einbinden n Mehr Pepp mit SmartArts n Links ins Internet und zu Dateien n Sounds und Videomaterial einbinden n Einsatz gelungener Animationseffekte n Begleitmaterial anfertigen n Mit Vorlagen (Masterbereich) arbeiten n Tipps für zuschauergerechte und zeitgemäße Präsentationen n To do s and let it be s n Individuelle Fragestellungen Mitarbeiter in den Sekretariaten und Interessierte 1,5-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen, IBF Raum P1 UG Uhr und Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 180 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Christine Tameling Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt. 143

144 Seminare Informationstechnologie Serienbriefe mit Word, Level 1 Sie möchten das gleiche Schreiben an verschiedene Personen versenden? Bitte bloß keine Zeitverschwendung! Schon kleinste Mengen gleichartiger Schriftstücke lassen sich mit der Seriendruckfunktion von Word schneller und einfacher anfertigen als auf herkömmliche Art und Weise. Gleichlautende Briefe oder Rundschreiben können durch eine persönliche Anrede und andere personenbezogene Daten ergänzt werden. Der Kurs führt Sie in diese Thematik ein. Inhalte n Wie funktioniert der Seriendruck? n Wie sieht eine optimale Datenquelle aus? n Einbindung verschiedener Datenquellen (Word, Excel, Outlook-Kontakte) n DIN 5008 im Geschäftsbrief n Serienbriefe, Etiketten und Listen erstellen und drucken n Daten sortieren und filtern n Einfache Wenn-dann-Abfragen n Individuelle Fragestellungen n Tipps und Tricks für effektives Arbeiten Mitarbeiter in den Sekretariaten und Interessierte 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen, IBF Raum P1 UG Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Christine Tameling Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Das Seminar setzt Grundkenntnisse in Word voraus. Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt. 144

145 Serienbriefe mit Word, Level 2 Schwerpunkt: Bedingungsfelder und Einbindung von Outlook Sie haben bereits Serienbriefe erstellt, doch es tauchen immer wieder Probleme bei der praktischen Umsetzung auf? Unterschiedliche Anreden oder Lücken in Ihrer Datenquelle (ein fehlender Vorname, unterschiedliche Anreden, Privat- und Geschäftsadressen...) führen dazu, dass Sie Ihre Briefe manuell nachbearbeiten müssen, um beispielsweise fehlende oder überflüssige Leerzeichen und -zeilen zu beseitigen? Der Kurs zeigt, wie Sie mit Bedingungsfeldern Abhilfe schaffen! Sie lernen, wie eine optimale Datenquelle aussieht, sodass Nachkorrekturen in den Serienbriefen unnötig werden. Außerdem wird die Einbindung von Outlook behandelt. Immer mehr wird der klassische Brief ersetzt durch die modernere Mail. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Ihre Outlook- Kontakte als Datenquelle nutzen können. Oder wie Sie an Personen einer bestehenden Datenbank (z. B. in Excel oder Word) Serien- s schicken können. Inhalte n Wie sieht eine gute Datenquelle aus? n Einsatz von Bedingungsfeldern n Outlook-Kontakte als Datenquelle für Serienbriefe/ s n Erfassung korrekter und serienbrieftauglicher Kontakte in Outlook n Serienmails mit Word- oder Excel-Datenquellen n Möglichkeiten und Grenzen von Serienmails n Individuelle Fragestellungen n Tipps und Tricks für effektives Handling Mitarbeiter in den Sekretariaten und Interessierte Halbtages-Fortbildung Kplus Forum Solingen, IBF Raum P1 UG Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 70 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Christine Tameling Hinweise Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Grundlagenkenntnisse im Bereich Word- Serienbriefe sind Voraussetzung für dieses Seminar. Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt. 145

146 Seminare Informationstechnologie Word intensiv und effektiv Der Klassiker unter den Word-Aufbaukursen Sie haben das Gefühl, mit Word eher umständlich zu arbeiten und möchten das Programm effektiver und vielseitiger nutzen? Dieses Seminar macht Sie fit! Inhalte n Tabellen erstellen und bearbeiten n Text in Spalten anlegen n Mit Abschnitten arbeiten n Kopf- und Fußzeilen (unterschiedlich, erste Seite anders) n Format- und Dokumentvorlagen erstellen, verwalten und nutzen n Wie formatiere und gestalte ich zeitgemäß? n Felder, Grafiken, Textfelder und Formen einfügen und bearbeiten n Mehr Pepp durch SmartArts n Gliederungen schnell und komfortabel erstellen n Mit Änderungen nachverfolgen Texte gemeinsam bearbeiten n Tipps für effektives und schnelles Arbeiten n Individuelle Fragestellungen Schreibdienste, Sekretariate der Ärzte und Interessierte 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen, IBF Raum P1 UG jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 240 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referentin Christine Tameling Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Word-Grundlagenkenntnisse sind Voraussetzung für dieses Seminar. Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt. 146

147 Einführung Webmeeting mit Fastviewer Ein Meeting oder eine Konferenz müssen nicht immer eine Präsenzveranstaltung sein. Sparen Sie sich kostbare Zeit durch die Planung und Durchführung eines Web- Meetings (Telefonkonferenz mit Bildschirmübertragung). Inhalte n Tabellen erstellen und bearbeiten n Text in Spalten anlegen n Mit Abschnitten arbeiten n Kopf- und Fußzeilen (unterschiedlich, erste Seite anders) n Format- und Dokumentvorlagen erstellen, verwalten und nutzen n Wie formatiere und gestalte ich zeitgemäß? n Felder, Grafiken, Textfelder und Formen einfügen und bearbeiten n Mehr Pepp durch SmartArts n Gliederungen schnell und komfortabel erstellen n Mit Änderungen nachverfolgen Texte gemeinsam bearbeiten n Tipps für effektives und schnelles Arbeiten n Individuelle Fragestellungen Schreibdienste, Sekretariate der Ärzte und Interessierte Workshop Kplus Forum Solingen, IBF Raum P1 UG e oder jeweils Uhr Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Referentin Christine Tameling Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Word-Grundlagenkenntnisse sind Voraussetzung für dieses Seminar. Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt. 147

148 Seminare Informationstechnologie Einführung neuer Ärzte in die digitale Spracherkennung mit SpeaKING Dictat An den Krankenhausstandorten Haan, Hilden und Solingen wurde die analoge Diktatfunktion (Bänder) durch die digitale Spracherkennung mit SpeaKING Dictat ersetzt. Um eine schnelle und zielgerichtete Einarbeitung in die digitale Spracherkennung zu gewährleisten, bieten wir Ihnen dieses Seminar an. Ausgerichtet auf die individuellen Bedürfnisse der teilnehmenden neuen Ärzte an den genannten Standorten vermittelt es grundlegende Kenntnisse im Umgang mit SpeaKING Dictat in Kombination mit ORBIS Nice. Ärztliche Mitarbeiter 1-Tages-Fortbildung Kplus Forum Solingen, IBF Raum P1 UG e jeweils Uhr Inhalte n Grundlegende Programmfunktionen n Initialisierung Sprachprofil n Anpassung an individuelle Vorstellungen Textbaustein/Sprachsteuerung n Übung Befund- und Arztbriefschreibung Word-Grundlagenkenntnisse sind Voraussetzung für dieses Seminar. Die Veranstaltung ist für kostenfrei. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Referent Harry Zehmke Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt. 148

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150 Seminare Interdisziplinäre Weiterbildungen 150

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152 Seminare Interdisziplinäre Weiterbildungen Weiterbildung Qualifizierung zur Palliative Care Fachkraft nach 39a SGB V (Aufbaukurse 1 3) Der 160 Unterrichtsstunden umfassende Kurs qualifiziert examinierte Pflegefachkräfte in Alten- und Pflegheimen, Sozialstationen, Krankenhäusern, Stationären Hospizen und Palliativstationen zur palliative-pflegerischen Arbeit. Sie werden in die Lage versetzt, haltungsorientiert zu arbeiten, zu beraten und anzuleiten. Für Fachkräfte in ambulanten Hospiz und Palliativberatungsdiensten ist diese Qualifikation bereits verpflichtend. Die Fortbildung ist anerkannt nach 39a Abs. 2 Satz 6 SGB V. Im praktischen Unterrichtsgeschehen achten wir darauf, das jeweilige Schwerpunktthema in seinem organisatorischen, pflegerischen, psycho-sozialen und rechtlichethischen Gesamtzusammenhang zu behandeln. Die persönlichen Erfahrungen, Kenntnisse und Haltungen als Mitarbeiter in einer Pflege- und Gesundheitsorganisation, aber auch Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind dabei Ausgangs- und Endpunkt der Fortbildung. Persönliche Grenzen werden selbstverständlich respektiert. Inhalte n Kulturell-gesellschaftspolitische und rechtlichethische Themen n Grundkenntnisse der Schmerztherapie und Symptombehandlung n Kommunikation n Spezialisierte Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege n Psycho-soziale und spirituell-religiöse Themen n Organisatorische Themen n Trauerkonzepte Mitarbeiter aus den Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen sowie Interessierte Kplus Forum Solingen Aufbaukurs 1 Kplus Forum Hilden e und und Aufbaukurs 2 Kplus Forum Solingen e und und Aufbaukurs 3 Kplus Forum Hilden e (Abschluss-Seminar) und jeweils Uhr Informationen zum Basiskurs siehe Seite

153 Die Kurskonzeption orientiert sich an den curricularen Empfehlungen, die für die Qualifikation hauptamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Sterbebegleitung von Martina Kern, Monika Müller und Klaus Aurnhammer entwickelt wurden. Ein Schwerpunkt liegt bei der Frage nach den organisatorischen Möglichkeiten zur Umsetzung der Hospizidee auch unter den derzeitigen Rahmenbedingungen in Pflegeheimen, Sozialstationen oder Kliniken. 120 Unterrichtsstunden theoretischer Unterricht in 3 Modulen, 40 Unterrichtsstunden für die Erarbeitung einer Facharbeit; bei Fehlzeiten über 10 % müssen die entsprechenden Inhalte nach Absprache in einem Parallel- oder Folgekurs nachgeholt werden. Der Transfer in die jeweils eigene Praxis wird durch entsprechende Übungen und Praxisaufgaben erleichtert und gesichert. Abschluss der Weiterbildung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellen eine Facharbeit, in der eine Transfermöglichkeit von Palliative Care Themen für ihren jeweiligen Arbeitsbereich konzeptionell bearbeitet werden. Die erfolgreiche Teilnahme wird den Teilnehmenden am Ende der Weiterbildung in Form eines Zertifikats mit Themen-Übersicht bescheinigt und ist anerkannt nach 39a SGB V. Unsere Fortbildung zur Palliative Care Fachkraft ist durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und von den Krankenkassen anerkannt. Aufbaukurs Bitte sprechen Sie mit Ihren Führungskräften die Verpflichtungen, die mit der Teilnahme verbunden sind, ab. Externe Teilnehmer können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 450 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial für jedes Modul. Verantwortliche Kursleitung Silke Kirchmann Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. 153

154 Seminare Interdisziplinäre Weiterbildungen Demenzsensibles Krankenhaus interdisziplinäre Qualifizierung 2016/2017 Basismodul n Sensibilisierung für die Wahrnehmung und Beobachtung von Menschen mit demenziellen Veränderungen in klinischen Kontexten n Wissen um Hauptsymptome, Krankheitsbilder und die Verläufe von Demenzerkrankungen n Verstehen und Annehmen der demenziell eingeschränkten Person und ihrer Angehörigen n Assessmentinstrumente Aufbaumodul 1 n Unterstützende und hilfreiche Beziehungsgestaltung n Personenzentrierte, verstehende und annehmende Kommunikation n Familiäre Betreuung, biographische Zugänge und Angehörigeneinbezug n Unterscheidungen Depression, Demenz, Delir n Deeskalationsstrategien Aufbaumodul 2 n Integriertes Fachwissen im Fall von Demenz n Umgang mit Psychopharmaka und Wechselwirkungen in der Medikation n Schmerzdiagnostik und -therapie n Ernährung und Ernährungsberatung n Entlass- und Überleitungsprozesse n Wechselwirkungen zwischen dem Alltag im Krankenhaus und den dementiell eingeschränkten Menschen/Milieugestaltung Basismodul Mitarbeiter aus den Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen sowie Interessierte Aufbaumodule Ärzte, Therapeuten und Pflegefachkräfte Kplus Forum Solingen Basismodul 2016 e oder Basismodul e und und Aufbaumodul 1 e und und Aufbaumodul 2 e und und Aufbaumodul 3 e und und

155 Aufbaumodul 3 n Komplexe und herausfordernde Situationen n Christlich-anthropologische Aspekte in der mitmenschlichen Begegnung n Rechtliche Aspekte n Ethisch-moralische Aspekte n Hospitation, Projektarbeit und Abschlusspräsentation als Gruppenleistung Abschluss der Weiterbildung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellen eine Projektarbeit, in der eine Transfermöglichkeit von Demenzspezifischen Themen für ihren jeweiligen Arbeitsbereich konzeptionell bearbeitet werden. Die erfolgreiche Teilnahme wird den Teilnehmenden am Ende der Weiterbildung in Form eines Zertifikats mit Themen-Übersicht bescheinigt. Verantwortliche Kursleitung Andrea Rose Bitte sprechen Sie mit Ihren Führungskräften die Verpflichtungen, die mit der Teilnahme verbunden sind, ab. Externe Teilnehmer können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 450 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial für jedes Modul. Hinweis Im Anschluss an die Qualifizierungsmaßnahme werden regelmäßige Follow up-veranstaltungen über das Kplus Forum zur Vertiefung und Erweiterung der erworbenen Qualifikation angeboten. Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. 155

156 Seminare Interdisziplinäre Weiterbildungen ZERCUR Geriatrie Basisqualifizierung Kurs 2016/2017 und 2017/2018 Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung der Patienten ist heute zu einem zentralen Element in der Gesundheitsversorgung geworden. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Qualifikation des Personals. Vor diesem Hintergrund setzen die geriatrischen DRGs qualifiziertes Personal voraus und im Rehabilitationsbereich findet dieser Gedanke über die verschiedenen Qualitätssicherungsverfahren Eingang. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz besondere Anforderungen. Anforderungen, die in der Ausbildung bzw. beim Einsatz in anderen Indikationsbereichen nicht immer vermittelt wurden. Aus diesem Grund steht der Teamgedanke im Mittelpunkt des von dem bundesweiten Verband der Träger geriatrischer Einrichtungen entwickelten und zertifizierten Grundlagenlehrgangs ZERCUR Geriatrie. Die Förderung der Qualität steht im Spannungsfeld der Ökonomie. Aus diesem Grund wurde ZERCUR Geriatrie ganz bewusst als Grundlagenlehrgang in Ergänzung der bestehenden, zeitlich umfassenderen Weiterbildungen entwickelt, die wesentlichen Aspekte der Altersmedizin in den Vordergrund rücken. Im Rahmen von ZERCUR Geriatrie werden Ihnen von Praktikern die wichtigsten Themen aus dem Bereich der Geriatrie und ihre Zusammenhänge bzw. Umsetzung im therapeutischen Team in kompakter Form vermittelt. Mitglieder der therapeutischen Teams in klinischen Arbeitsbereichen, Mitarbeiter in Senioreneinrichtungen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Modul 4 6 e jeweils Uhr Bitte sprechen Sie mit Ihren Führungskräften die Verpflichtungen, die mit der Teilnahme verbunden sind, ab. Externe Teilnehmer können auf Anfrage teilnehmen. Für Sie belaufen sich für Mitarbeiter aus Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes 700 und 750 für andere Teilnehmer. Verantwortliche Kursleitung Dr. Ingo Reinecke Andrea Rose Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. 156

157 Inhalte Modul 1 Grundlagen der Behandlung alter Menschen, Medikamente, Case-Management Modul 2 Ethik und Palliativmedizin Modul 3 Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen, Schlaganfall, Dysphagie Modul 4 Demenz und Depression Modul 5 Chronische Wunden, Diabetes mellitus und Ernährung Modul 6 Harninkontinenz, Abschlussevaluation Mitglieder der therapeutischen Teams in klinischen Arbeitsbereichen, Mitarbeiter in Senioreneinrichtungen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Kurs 2017/2018 Modul 1 3 e jeweils Uhr Seminarraum St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Modul 4 6 e Februar 2018 jeweils Uhr Wahlpflichtmodule Derzeit geplante Wahlpflichtmodule zur geriatriespezifischen Weiterbildung (einschl. OPS und OPS 8-98a) n Expertenstandards n Kinästhetik- Grundkurs Modul n Schmerz- und Symptomkontrolle n Stressimmunisierung n Basale Stimulation Modul 1-3 n Demenz-verstehen, erleben, begleiten 157

158 Seminare Interdisziplinäre Weiterbildungen Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2017/2018 (200 Stunden) Im Gesundheitswesen verändern sich die Arbeitsbedingungen stetig und die Pflegepraxis wird immer komplexer, so dass insbesondere Auszubildende und neue Mitarbeiter eine Orientierung und Begleitung am Arbeitsplatz benötigen. In dieser berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung sollen die Grundlagen und Konzepte für diese anspruchsvolle und wertvolle Arbeit am Arbeitsplatz vermittelt werden. Darüber hinaus werden diese Inhalte in praktischen Übungen und Praxisaufgaben in den verschiedenen Arbeitsfeldern trainiert und vertieft. Hierzu wird eine Lernbegleitung für die zukünftigen Praxisanleiter angeboten. Inhalte n Erwartungen an das berufspädagogische Handlungsfeld Praxisanleitung und die Rolle des Praxisanleiters n Wissens- und Erfahrungstransfer sowie berufliche Kompetenzentwicklungsstrategien n Gestaltung lernförderlicher Lernumgebungen am praktischen Lernort bzw. Arbeitsplatz n wirksame Gesprächsführung im Lernprozess n pädagogische Diagnostik und sinnvolle Interventionen n Anleitungs- und Beratungsprozesse mit den Lernenden sowie kollegiale Beratung n Prüfungssituationen durchführen und bewerten n wertebezogenes Führen und Leiten als Praxisanleiter n gesetzliche und richtlinienbezogene Grundlagen der Praxisanleitung Pflegefachkräfte, die im Rahmen von Aus- und Weiterbildung sowie Einarbeitungsprozesses Praxisanleitungsaufgaben wahrnehmen Kplus Forum Hilden Modul 1 und Modul Modul Abschluss jeweils Uhr 158

159 Im Rahmen von theoriegeleiteten Praxisbegleitungen am Arbeitsplatz erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, das neu erworbene berufspädagogische Wissen am Arbeitsplatz zu erproben. Ein differenziertes Reflexionsgespräch bietet erweiterte und vertiefte Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten. Abschluss der Weiterbildung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer realisieren eine umfangreiche Prüfungsleistung (schriftlich, mündlich, praktisch), in der eine Transfermöglichkeit von berufspädagogischen Themen für ihren jeweiligen Arbeitsbereich konzeptionell bearbeitet werden. Die erfolgreiche Teilnahme wird den Teilnehmenden am Ende der Weiterbildung in Form eines Zertifikats mit Themen-Übersicht bescheinigt. Bitte sprechen Sie mit Ihren Führungskräften die Verpflichtungen, die mit der Teilnahme verbunden sind, ab. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 450 inklusive Seminarverpflegung, Arbeitsmaterial, Praxisbegleitung und Prüfungsgebühren pro Modul. Verantwortliche Kursleitung Andrea Rose Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. Die Teilnehmerzahl ist auf 6 Personen begrenzt. 159

160 Seminare Interdisziplinäre Weiterbildungen Palliative Care Basiswissen für Ärzte Palliativmedizin ist ein umfassendes Behandlungs- und Betreuungskonzept für Patienten in fortgeschrittenen Stadien unheilbarer Erkrankungen. Der Kurs Palliative Care Basiswissen für Ärzte richtet sich an interessierte Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen. Für Fachärzte, die unmittelbar am Patienten arbeiten, ist dieser Kurs Bestandteil für die Zusatzbezeichnung Palliativmedizin. In Vorträgen und Diskussionen werden neben therapeutischen Möglichkeiten zur Kontrolle belastender Symptome psychosoziale Aspekte sowie ethische und rechtliche Fragestellungen behandelt. Der Kurs führt Ärzte in die Palliativmedizin ein. Über das medizinische Basiswissen hinaus werden Grundlagen der Palliativmedizin vermittelt. Inhalte n Behandlung von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen (Symptombehandlung) n psychosoziale und spirituelle Aspekte n ethische und rechtliche Fragestellungen n Palliativpflege n Kommunikation n Teamarbeit und Selbstreflexion Der 40-stündige Kurs ist obligatorischer Bestandteil der Zusatz-Weiterbildung Palliativmedizin nach den Richtlinien der BÄK. Ärzte Kplus Forum Solingen Basiskurs e jeweils Uhr jeweils Uhr Bitte sprechen Sie mit Ihren Führungskräften die Verpflichtungen, die mit der Teilnahme verbunden sind, ab. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 740 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Ärztliche Kursleitung Dr. med. Hans-U. Giesen M.A. Referentin Silke Kirchmann Fortbildungspunkte Profitieren Sie von Fortbildungspunkten. Die Zertifizierung wird vom Kplus Forum beantragt. 160

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162 Referentenverzeichnis Amekor, Lola Maria Andermahr, Jessica Bayoudh, Semi Belak, Peter Dr. Berger, Michael Berkemeier, Reinhard Berlitz, Friedhelm Dr. Bockenheimer-Lucius, Gisela Dr. Cerres, Serena Demant, Hans-Günther Doppelfeld, Silke Efken-Kroh, Margret Esser, Harald Krankenschwester, Diplom-Kunsttherapeutin, Trainerin, Coach Coach, Moderatorin, Lehr-Trainerin, Geschäftsführende Gesellschafterin von SPRACHKULTUR Kriminalhauptkommissar, Einsatzleiter beim Landeskriminalamt NRW, Dozent an der VHS Düsseldorf Technische Abteilung, Kplus Gruppe Oberarzt Anästhesie St. Josef Krankenhaus Haan Hygienefachkraft, Hygiamed Wuppertal Oberarzt Anästhesie St. Lukas Klinik, Solingen Medizinethikerin Universitätsklinikum Frankfurt Sozialpädagogin, interkulturelle Trainerin, Caritasverband für den Kreis Mettmann e.v. Technische Abteilung St. Remigius Krankenhaus Opladen und St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Gesundheits- und Krankenpflegerin, Lehrerin für Pflege und Gesundheit M.A. Dozentin St. Joseph Fachseminar für Altenpflege, Solingen Diplom-Psychologe, Organisationsberater 162

163 Dr. Feldmann, Klaus Fink, Ulrich Frenzer, Stephanie Gilles, Annelie Gostomski, Sabine Hablitzel, Beate Halverscheid, Claudia Hattink, Norbert Heimermann, Günter Henkels, Oliver Janhsen, Anna Jäker, Sven Klebert, Elmar Klee-Reiter, Barbara Universitätsprofessor (i.r.), Soziologe, Wien Diplom-Theologe und Supervisor, Diözesanbeauftragter, Ethik im Gesundheitswesen im Erzbistum Köln Diplom-Pädagogin, Trainerin, Organisationsberaterin, Coach, Mitinhaberin der Organisationsberatung MOVE Einrichtungsleiterin, Friedrichshof Solingen e.v. Datenschutzbeauftragte, ecoprotec, Paderborn Diplom-Psychologin, ILP -Beraterin PTA, Weiterbildung in Palliative Care, Aromaexpertin Physiotherapeut, Niveb Niederlande Diplom-Theologe und Supervisor, Diözesanbeauftragter, Ethik im Gesundheitswesen im Erzbistum Köln Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege St. Lukas Klinik, Solingen M.A., M.ed., wissenschaftliche Mitarbeiterin ceres, Köln Diplom-Ökonom, Hazelnut Consulting GmbH, psychologische Organisationsberatung Leitende Hygienefachkraft in der Kplus Gruppe Gesundheits- und Krankenpflegerin, Autorisierte Trainerin für Integrative Validation, Systemische Organisationsberaterin, DCM Evaluatorin 163

164 Referentenverzeichnis Kirchmann, Silke Dr. Kostovic, Nenad Dr. Kribs, Angela Lenker, Angelika Lührs, Heike Lückenhaus, Axel Maßop, Gisela Milos, Sarah Mittelsdorf, Pierre Müller Koll, Sandra Nischik, Manuel Nyarko, Daniel Dr. Otten, Thomas Fachkraft für Palliativ Care und pädiatrische Palliativ Care, systemische Familientherapeutin und Trauerbegleiterin (TiD), zertifizierte Trainerin für Palliativ Care / Palliativmedizin, Kplus Gruppe Facharzt Radiologie, radprax MVZ Solingen Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, PD, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Unversitätsklinikum Köln Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivmedizin, Rettungsassistentin, Koordinatorin ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst, Düsseldorf Diplom-Ingenieurin, Geschäftsführerin Ingenium medizintechnische Servicezentren CBT Edith-Stein Wuppertal Klinikseelsorgerin im Erzbistum Köln Rechtsanwältin, Fachanwältin für Patientenrecht Ausbildungsreferent, Malteser Hilfsdienst e.v. Wuppertal Exam. Krankenschwester, Palliative Care Fachkraft, Beraterin für Patientenverfügung Hygienefachkraft in der Kplus Gruppe Diplom-Sportwissenschaftler, Lehrer für Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen (GHRGe) Diplom-Theologe und Supervisor, Diözesanbeauftragter, Ethik im Gesundheitswesen im Erzbistum Köln 164

165 Dr. Pfeiffer, Johannes Polz, Christian Pracht, Beate Prange, Ulrike Preiss, Patrick Puppa, Sandra Rauchfuß, Andreas Reckert, Werner Regnery, Thomas Dr. Reinecke, Ingo Rose, Andrea Prof. Dr. Roth, Bernd Oberarzt a. D. Anästhesie und Intensivmedizin Geschäftsführender Gesellschafter Beratung und Training für die Wirtschaft GmbH Diplom-Sportlehrerin, Sport- und Bewegungstherapie, zertifizierte HeartMath -Trainerin, Wunderwerk Herz Schulleiterin St. Joseph Fachseminar für Altenpflege, Solingen Technische Abteilung, Kplus Gruppe zentrales Risikomanagement, Kplus Gruppe Diplom-Kaufmann, Trainer, Organisationsberater und systemischer Supervisor, Mitinhaber der Organisationsberatung MOVE Diplom-Pädagoge, Behrendt, Reckert & Partner, Arbeitsgemeinschaft für Organisationsentwicklung und Management-Consulting, GbR Fachkrankenpfleger, Kplus Gruppe Chefarzt Geriatrie St. Josef Krankenhaus Leverkusen-Wiesdorf M.A., Diplom-Berufspädagogin, Systemische Beraterin (DGSF/DGfB), Supervisorin (DGSv), Lehrbeauftragte an der Katholischen Hochschule NRW, Kplus Gruppe Leiter Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Klinik und Poliklinik für Allgemeine Kinderheilkunde, Köln 165

166 Referentenverzeichnis Schmidt, Andreas Prof. Schockenhoff, Eberhard Dr. Schuler, Gerhard Schwarz-Heller, Marlies Schwenzner, Ulrike Sutthoff, Jürgen Tameling, Christine van de Loo, Christoph Vasen, Stefan Vogel, Marc Weltersbach, Kay F. Westerhoff, Sabine Wittorf, Brigitte Diplom-Psychologe, Wirtschaftspsychologe, Geschäftsführer Hazelnut Consulting GmbH Psychologische Organisationsberatung Moraltheologe Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Chefarzt Anästhesie St. Remigius Krankenhaus Opladen Krankenschwester, Fachkraft Palliativ Care, Praxisbegleiterin, Dozentin, Trainerin Krankenschwester, Pflegetrainerin St. Josef Krankenhaus Haan Managementtrainer, Sutthoff Seminare IT-Trainerin und EDV-Referentin im Diözesan- und Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v. Schulleiter Katholisches Bildungszentrum Haan GmbH Technische Abteilung St. Remigius Krankenhaus Opladen Brandamtsmann Feuerwehr Düsseldorf Selbständiger Unternehmensberater, Trainer Diplom-Psychologin, westerhoff-coaching M.A., Soziologin, Dozentin, St. Joseph Fachseminar für Altenpflege Solingen 166

167 Zehmke, Harry Projektleiter mediainterface GmbH 167

168 Allgemeine Bedingungen Anmeldung Die Teilnahme an einer Fortbildung setzt eine schriftliche Anmeldung bis zum Ablauf der Anmeldefrist voraus. Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahmebedingungen an. Eine Anmeldung nach Ablauf der Anmeldefrist ist nach telefonischer Rücksprache möglich. Nur wenn Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung erhalten, ist Ihre Anmeldung für eine Fort- oder Weiterbildung verbindlich und Sie können an der Veranstaltung teilnehmen. Teilnahmeabsage Abmeldungen müssen grundsätzlich schriftlich erfolgen. Ein kostenfreier Rücktritt ist bis zum Datum der Anmeldefrist möglich. Bei kurzfristiger Absage wird Ihnen eine Gebühr in Rechnung gestellt. Teilnahmebescheinigung Nach Besuch der Fort- und Weiterbildung erhalten die Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung. Absage von Fortbildungen Wir behalten uns die Absage von Veranstaltungen vor, zum Beispiel bei zu geringer Teilnehmerzahl, plötzlichem Ausfall des Referenten, bei unvorhergesehenen Ereignissen. Die Teilnehmer werden in diesem Fall unverzüglich benachrichtigt. Änderungsvorbehalt Wir behalten uns in Ausnahmefällen den Wechsel von Referenten und / oder Verschiebungen von Veranstaltungen räumlich und / oder zeitlich vor. Änderungen dieser Art berechtigen den Teilnehmer nicht vom Rücktritt seiner Anmeldung. Urheberrechte Die den Teilnehmenden zur Verfügung gestellten Schulungsunterlagen dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht vervielfältigt, nachgedruckt, übersetzt oder an Dritte weitergegeben werden. Im Übrigen gilt das Urheberrecht. Datenschutz Die Anmeldedaten werden ausschließlich für Zwecke der Veranstaltungsorganisation verwendet. Die Teilnehmenden erklären sich mit der Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten einverstanden. 168

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