Menschlich. Kompetent. Nah. Das Plus bei Kplus Fortbildungsprogramm der Kplus Gruppe 2018/19

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1 Menschlich. Kompetent. Nah. Das Plus bei Kplus Fortbildungsprogramm der Kplus Gruppe 2018/19

2 Inhalt Seite Seite Grußwort... 4 Über uns... 6 Was uns wichtig ist... 7 Kalendarium... 8 Pflichtveranstaltungen E-Learning Cardiopulmunale Reanimation Medizinproduktegesetz Hygieneschutz Brandschutz praktische Unterweisung Brandschutz Theorie Ersthelfer-Grundlehrgang Ersthelfer-Training Datenschutz Strahlenschutz, Grundkurs Strahlenschutz, Röntgendiagnostik Strahlenschutz, Aktualisierungskurs Umgang mit Blut und Blutprodukten Prävention sexualisierter Gewalt Fachthemen Führen und Leiten Ethik und Spiritualität Gesundheitsförderung Kommunikation und Kooperation Pädagogische Themen Qualitätsmanagement Informationstechnologie Interdisziplinäre Weiterbildungen enverzeichnis Allgemeine Bedingungen Anmeldung

3 Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Interessierte, In einem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung zeigen sich viele Facetten menschlichen Lebens und Arbeitens. Neben langjähriger Expertise in den Teams kommt es auch darauf an, das eigene Wissen und die Kompetenzen kontinuierlich weiter zu entwickeln. Hierfür bieten wir Ihnen auch im Jahr 2018 ein breites Themenspektrum mit den unterschiedlichsten Angeboten an. Ein besonderer Fokus liegt wieder in den Bereichen der Gesundheitsförderung sowie der Kommunikation und Kooperation. Diese Angebote unterstützen Sie dabei, die vielfältigen Herausforderungen des beruflichen Alltags bewältigen zu können. Unsere Angebote bieten Ihnen auch immer wieder Möglichkeiten, um miteinander in den kollegialen Austausch zu kommen. Bei den gesetzlich verpflichtenden Fortbildungen möchten wir erneut auf die E-Learning-Angebote hinweisen, da diese Ihnen sehr individuelle und flexible Lernumgebungen anbieten. Bitte nehmen Sie sich die Zeit die Angebote anzuschauen. Besprechen Sie Ihre Wünsche mit Ihren Führungskräften und überlegen Sie gemeinsam, welche Fortbildungsangebote auf die Erfordernisse Ihrer Arbeitssituationen passen. Wir hoffen, Ihnen auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches und für Ihre Praxis hilfreiches Programm zusammengestellt zu haben. Gerne bieten wir unsere Themen auch als Inhouse-Seminare an oder überlegen mit Ihnen gemeinsam, wie weitere Themen passgenau entwickelt werden können. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu können und mit Ihnen persönlich ins Gespräch zu kommen! ppa. Annette Schäfer Leiterin Personalmanagement Andrea Rose Personalmanagement: Personalentwicklung, Fort- und Weiterbildung

4 Über uns für Pflegekräfte Mit der Registrierung beruflich Pflegender GmbH (RbP) in Berlin besteht in Deutschland für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Wir sind mit der ID-Nr bei der RbP registriert und anerkannt. Für gekennzeichnete Kurse haben wir bei der RbP beantragt.... für Ärztinnen und Ärzte Für gekennzeichnete Kurse haben wir bei der aekno (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe) beantragt.... für Hebammen Anerkannt sind die Fortbildungen im Sinne des 7 BerO für Hebammen in NRW. Fortbildungen, die auch die Ärztinnen und Ärzte ansprechen, sind von der FBA (Frauenärztlichen Bundesakademie) und/oder der Ärztekammer Nordrhein anerkannt und zertifiziert. Anmeldeverfahren für externe Teilnehmer Bei Interesse an der Teilnahme an unserem Fortbildungsprogramm wenden Sie sich bitte an das Büro vom Kplus Forum. Die Kontaktdaten finden Sie im Fortbildungsprogramm auf Seite 206. Was uns wichtig ist... n Wir unterstützen Lernprozesse Das Kplus Forum versteht seinen Auftrag im Angebot interdisziplinärer Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen und regionaler Netzwerke. Die fachliche und persönliche Weiterentwicklung aller Mitarbeiter im Gesundheitswesen stellt für uns selbst immer wieder neue Herausforderungen dar, denen wir uns gerne stellen. n Wir erkennen Potenziale Wir unterstützen Sie bei der Bewältigung arbeitsplatzspezifischer Bildungsbedarfe und bieten sowohl gesetzlich verpflichtende als auch auf die jeweiligen Arbeitsbedingungen abgestimmte Bildungsangebote an. Dazu bieten die mit regionalen Bildungsanbietern vernetzten Prozesse vielfältige Anregungen für anregende Diskurse. n Wir bieten Orientierung Wir pflegen eine Bildungskultur, die von gegenseitiger Achtung und Achtsamkeit im persönlichen Umgang, Transparenz und Kooperation in den Abstimmungsprozessen sowie hoher Leistungsbereitschaft gekennzeichnet ist. n Wir sichern Qualität Die Bildungsprozesse werden professionell gestaltet, organisiert und evaluiert. Wir legen besonderen Wert auf den Praxisbezug und bieten Anregungen und Angebote für die nachhaltige und wirksame Sicherung des Gelernten in der beruflichen Praxis. 6 7

5 Kalendarium 2018 Monat Tag Kurs Seite Monat Tag Kurs Seite Januar Palliative Care zum Kennenlernen Einführung in ORBIS für neue Mitarbeiter, weitere e Erste Hilfe Kommunikation Demenz Basale Stimulation Grundkurs 1, Modul 1/ Palliative Care Basismodul Kurs Professionelle Selbstorganisation und Zeitmanagement Palliative Care Fachkraft, Basiskurs Basale Stimulation Grundkurs 1, Modul 2/ Einführung in die Aromapflege, Basismodul Kinaesthetics: Implementierungskurs Essen und Trinken Excel Level Februar Schnelle und effektive Hilfe bei Schmerzen mit Zilgrei Gesund im Team Begrüßungstage neuer Mitarbeiter Zercur Geriatrie Kurs 2017/2018, Modul Palliative Care Basismodul Kurs Updaten Sie Ihre Pflegekompetenzen Basale Stimulation Grundkurs 1, Modul 1/ Basale Stimulation Grundkurs 1, Modul 2/ Einführung in die digitale Spracherkennung für Ärzte Interkulturelle Sensibilisierung von Pflegenden Optimales Zeitmanagement mit Outlook Solinger Hospiztag Demenz erleben, verstehen, begleiten Energiemanagement in der Kplus Gruppe Der achtsame Umgang mit mir und anderen Projekte erfolgreich leiten Überbringen von schlechten Nachrichten Deeskalationstraining Serienbriefe mit Word, Level Gesunde Pflege beginnt in der Pflegeausbildung Moderierte Fallbesprechung Palliative Care, Follow Up Aufbauschulung KIS Palliative Care Fachkraft, Aufbaukurs 2, 2017/ Sexualität in der Pflege Lebens-satt lebens-müde im hohen Alter 113 März Herzintelligenz -Methode Kollegiale Beratung Gelassenheit im Alltag Demenz braucht Bindung Excel Aufbaukurs Teamkraft entfalten Behandlungsentscheidungen bei Kindern und Jugendlichen Palliative Care Basiswissen für Ärzte, Modul Praxisanleitertage Schmerz- und Symptomkontrolle Einführung in die Aromapflege, Basismodul Gut organisiert mit einer optimalen Datenablage am PC Umgang und Pflege eines Portsystems Vorsprung durch Resilienz Ein Tag für Ehrenamtliche Basale Stimulation Grundkurs 1, Modul 3/3 50 April Biografiearbeit Einführung in die digitale Spracherkennung für Ärzte Beratung zu einer Patientenverfügung Strategisches Schulmanagement Projektmanagement mit MS Project, Grundkurs Kinaesthetics, Grundkurs Palliative Care zum Kennenlernen Daten auswerten mit Excel Palliative Care Basiswissen für Ärzte, Modul Begrüßungstage neuer Mitarbeiter Duftende Massagen, Aufbaumodul Weiterbildung zur Palliative Care Fachkraft, Therapeuten Essen hält Leib und Seele zusammen Aufbauschulung KIS Systemische Moderation für Führungskräfte Professionell protokollieren Palliative Care Fachkraft, Aufbaukurs 3, 2017/ Familiale Pflege Deeskalationstraining 145 Mai Wortkraft entfalten Energiemanagement in der Kplus Gruppe Palliative Care Basiswissen für Ärzte, Modul

6 Kalendarium 2018 Monat Tag Kurs Seite Monat Tag Kurs Seite Moderierte Fallbesprechung Palliative Care, Follow Up Kinaesthetics, Aufbaukurs Führungskompetenz im Chefarztsekretariat Workshop Senologie Word intensiv Sterbebegleitung am Lebensanfang Souveräner Umgang mit Patienten, Angehörigen, Servicetraining Basis Projektmanagement mit MS Project, Aufbaukurs 178 Juni Orientierungshilfen: Sexualität in der Altenhilfe Professionelle Selbstorganisation und Zeitmanagement Einführung in die digitale Spracherkennung für Ärzte Demente Menschen auf dem letzten Lebensweg begleiten Dokumentation Begrüßungstage neuer Mitarbeiter Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2018/2019, Modul 1 und Wirkungskraft entfalten Aromapflege in Senioreneinrichtungen, Aufbaumodul Aufbauschulung KIS Serienbriefe mit Word, Level Gelungene Präsentationen mit PowerPoint 173 Juli Palliative Care Fachkraft, Aufbaukurs 1, 2018/ Klangtherapie, Klangmassage Aromapflege und Onkologie, Aufbaumodul Servicetraining Basis Energiemanagement in der Kplus Gruppe Basale Stimulation Grundkurs 2, Modul 1/ Basale Stimulation Grundkurs 2, Modul 2/ Betreuung am Bett Palliative Care zum Kennenlernen 70 August Begrüßungstage neuer Mitarbeiter Einführung in die digitale Spracherkennung für Ärzte Schnelle und effektive Hilfe bei Schmerzen mit Zilgrei Validation und Co Aufbauschulung KIS 182 September Gelassenheit im Alltag Zur Weißglut gebracht Projektmanagement mit MS Project, Grundkurs Beschwerden lösungsorientiert aufgreifen Umgang und Pflege eines Portsystems Interkulturelle Sensibilisierung von Pflegenden Servicetraining Profi Kinaesthetics, Kurs Respektvolle Pflege kognitiv veränderter Menschen Praxisanleitertage Deeskalationstraining Moderierte Fallbesprechung Palliative Care, Follow Up Palliative Care Fachkraft, Aufbaukurs 2, 2018/ Fatigue bei Brustkrebs Resilienz Wie geht es uns denn heute? Visitentraining Palliatives Wundmanagement Therapiezieländerung Therapiebegrenzung Basale Stimulation Grundkurs 2, Modul 3/ Optimales Zeitmanagement mit Outlook 172 Oktober Advance Care Planning (ACP) Energiemanagement in der Kplus Gruppe Demenz-sensibles Krankenhaus, Basismodul Excel Level Aromapflege in der Geburtshilfe, Aufbaumodul Leverkusener Palliativtag Kinaesthetics, Aufbaukurs Sexualität in der Begleitung Sterbender Dem Glauben auf der Spur, Basismodul Gut organisiert mit einer optimalen Datenablage am PC Begrüßungstage neuer Mitarbeiter Projektmanagement mit MS Project, Aufbaukurs Einführung in die digitale Spracherkennung für Ärzte Aufbauschulung KIS Demenz erleben, verstehen, begleiten Palliative Praxis am Ende geht es um den Menschen Vorsprung durch Resilienz Excel Aufbaukurs

7 Kalendarium 2018 Monat Tag Kurs Seite Unterlassen Ein Praxisseminar Palliative Care zum Kennenlernen 70 November Herzintelligenz -Methode Palliative Care Basismodul Kurs Palliative Care Fachkraft, Basiskurs Professionell protokollieren Aromapflege, Wickel und Auflagen, Aufbaumodul Daten auswerten mit Excel Visualisieren lernen Basale Stimulation Aufbaukurs, Modul 1/ Basale Stimulation Aufbaukurs, Modul 2/ Überbringen von schlechten Nachrichten Der Mensch und seine Trauer Stille Geburt Hoffnungsvolle Begegnungen mit Leben, Tod und Trauer Ein Tag für Ehrenamtliche Menschen mit weit fortgeschrittener Demenz begleiten Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2018/2019, Modul Moderierte Fallbesprechung Palliative Care, Follow Up Dem Glauben auf der Spur, Basismodul Am Ende des Lebens Diagnose Mammakarzinom Ethik in klinische Abläufe bringen Wenn Arbeitsbeziehungen enden 134 Dezember Begrüßungstage neuer Mitarbeiter Einführung in die digitale Spracherkennung für Ärzte Palliative Care zum Kennenlernen Deeskalationstraining Einführung in die Ethische Fallbesprechung, Grundkurs Ethische Fallbesprechung, Aufbaukurs Aufbauschulung KIS 182 Über kurzfristige änderungen oder Ergänzungen informieren wir über unseren Newsletter, der über das Kplus Portal veröffentlicht wird

8 Pflichtveranstaltungen für E-Learning Flexibel. Aktuell. Individuell. Unabhängig von Dienstplänen und angepasst an das eigene Zeitfenster können Sie sich durch E-Learning systematisch das geforderte Know-how aneignen und Anschluss an den aktuellen Wissensstand finden. Die E-Learning-Plattform der Kplus Gruppe bietet für die Mitarbeiter eine Auswahl an Lerninhalten mit anerkannten Abschlüssen im Bereich folgender Pflichtfortbildungen: n Arbeitsschutz n Brandschutz n Datenschutz n Hygieneschutz Falls Sie bei der Schulung einen mobilen Kopfhörer benutzen möchten, können Sie sich im Büro vom Kplus Forum melden. Wir stellen Ihnen diesen kostenfrei zur Verfügung. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Raddatz im sehr gerne zur Verfügung. Hinweis Die Verpflichtung zur Teilnahme an diesen Angeboten entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (nexus curator). Sofern Sie das Modul außerhalb der Dienstzeit bearbeiten wollen, stimmen Sie sich vorher mit Ihrer Führungskraft ab. Cardiopulmonale Reanimation Notfallsituationen sind zum Glück selten. Doch Patienten und Besucher dürfen erwarten, dass wir kompetent und zügig das Richtige tun. Dazu ist stetiges Verinnerlichen und Überprüfen der Abläufe notwendig. In diesem Training geht es um die spezifischen Abläufe in der jeweiligen Einrichtung. n Die Teilnehmer sollen vital bedrohende Zustände sicher erkennen und Erstmaßnahmen folgerichtig einleiten können. n Die Teilnehmer sollen qualifizierte Notrufe absetzen und das Reanimationsteam einweisen können. n Die Teilnehmer sollen die Maßnahmen der cardiopulmonalen Reanimation nach den aktuellen Richtlinien erlernen und anwenden können. n Praktische Übungen runden das Seminar ab, z.b. Cardiale Kompression und Beatmung mit dem Beatmungsbeutel, Umgang mit dem Notfallkoffer, Sauerstoffgerät, Absaugung Hinweis Die Wiederholungszyklen für diese Angebote entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (nexus curator). Einzelheiten zu den Orten, en, en etc. finden Sie auf den folgenden Seiten

9 Cardiopulmonale Reanimation Pflichtveranstaltungen für St. Josef Krankenhaus Haan St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Schulungsraum im St. Josef Krankenhaus Wiesdorf St. Lukas Klinik, Solingen St. Antonius Altenheim Raum Soziale Betreuung UG stationsbezogen (ALLE HAUSINTERN) Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste e In Absprache mit dem en Jeweils Uhr e Jeweils Uhr e In Absprache mit dem en e In Absprache mit dem en e e Werden per Newsletter bekannt gegeben Uhr en Dr. Michael Berger Rolf Möllemann-Gronau in Dr. Sabine Lucas in Angelika Lenker in Angelika Lenker en Oliver Henkels und Kollegen Ärztliche Leitung Dr. Hans-Ulrich Giesen Thomas Regnery Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. 20 Personen begrenzt. 20 Personen begrenzt. 20 Personen begrenzt. 20 Personen begrenzt. 20 Personen begrenzt. 20 Personen begrenzt

10 Cardiopulmonale Reanimation Pflichtveranstaltungen für Haus Rheinpark Festsaal St. Albertus Altenheim Veranstaltungsraum EG St. Marien Altenheim Wintergarten St. Joseph Altenheim Festsaal EG St. Lukas Pflegeheim Cafeteria im St. Lukas Pflegeheim Ärzte, Pflege- und Funktionsdienste Mitarbeiter aus dem Pflegedienst Mitarbeiter aus dem Pflegedienst Mitarbeiter aus dem Pflegedienst Mitarbeiter aus dem Pflegedienst e Werden per Newsletter bekannt gegeben. e Werden per Newsletter bekannt gegeben. e Werden per Newsletter bekannt gegeben. e Werden per Newsletter bekannt gegeben. e Werden per Newsletter bekannt gegeben. Thomas Regnery Thomas Regnery Thomas Regnery Thomas Regnery Thomas Regnery Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. 20 Personen begrenzt. 20 Personen begrenzt. 20 Personen begrenzt. 20 Personen begrenzt. 20 Personen begrenzt

11 Pflichtveranstaltungen für Medizinproduktegesetz Im Umgang mit Medizinprodukten müssen Sie immer über den aktuellen Stand der Rechtslage informiert sein und sich damit aktiv auseinandersetzen. In diesem Seminar werden Sie über Veränderungen des Gesetzes informiert und können Themen, die Sie aus Ihrem beruflichen Alltag mitbringen, in der Gruppe diskutieren und Lösungsansätze erarbeiten. St. Josef Krankenhaus Haan Aula im St. Josef Krankenhaus Haan, die Umgang mit Medizinprodukten haben St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden, die Umgang mit Medizinprodukten haben St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum im Remigius Ärztezentrum, 4. OG, die Umgang mit Medizinprodukten haben St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Besprechungsraum im St. Josef Krankenhaus Wiesdorf 3. OG, die Umgang mit Medizinprodukten haben Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist für Mitarbeiter, die Umgang mit Medizinprodukten haben, bindend und schützt vor möglichen rechtlichen Folgen. Hinweis Die Wiederholungszyklen für diese Angebote entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (nexus curator). e Jeweils Uhr e Jeweils Uhr e Jeweils Uhr e Jeweils Uhr en Heike Lührs Hans-Günther Demant en Heike Lührs Hans-Günther Demant Hans-Günther Demant Hans-Günther Demant 20 21

12 Medizinproduktegesetz Pflichtveranstaltungen für St. Lukas Klinik, Solingen St. Antonius Altenheim Cafeteria im EG St. Marien Altenheim Besprechungsraum 4. Etage St. Joseph Altenheim Festsaal St. Lukas Pflegeheim Cafeteria, die Umgang mit Medizinprodukten haben, die Umgang mit Medizinprodukten haben, die Umgang mit Medizinprodukten haben, die Umgang mit Medizinprodukten haben, die Umgang mit Medizinprodukten haben e e werden per Newsletter bekannt gegeben. e werden per Newsletter bekannt gegeben. e werden per Newsletter bekannt gegeben. e werden per Newsletter bekannt gegeben. Jeweils Uhr en Heike Lührs Hans-Günther Demant en Heike Lührs Hans-Günther Demant en Heike Lührs Hans-Günther Demant en Heike Lührs Hans-Günther Demant en Heike Lührs Hans-Günther Demant 22 23

13 Pflichtveranstaltungen für Hygieneschutz Hygiene im Krankenhaus reduziert die Gefahr von Infektionen und unterstützt den Gesundungsprozess von Patienten. Wesentlich kommt es auf die Einführung angemessener Hygienerichtlinien, die Verbesserung praktizierter Hygienemaßnahmen sowie die Einhaltung entsprechender Regeln an. Neben der Erinnerung an risikosenkende Vorschriften geht es in dem Seminar in besonderer Weise um die Unterstützung bei der alltäglichen Umsetzung. Darüber hinaus muss sichergestellt werden, dass die Versorgung betroffener Menschen nicht zu einer weiteren Ausbreitung der Erreger in den Einrichtungen führt. Es werden u.a. folgende Themen behandelt: n Compliance der hygienischen Händedesinfektion n Produkte zur hygienischen Händedesinfektion in der Kplus Gruppe n Händewaschung vs. Händedesinfektion, Hautschutz und Hautpflege n Durchführung der hygienischen Händedesinfektion mittels UV-Koffer n der Umgang mit MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) St. Josef Krankenhaus Haan Aula im St. Josef Krankenhaus Haan Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes e In Absprache mit der in in Daniela Achenbach Profitieren Sie von n. St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes e Jeweils Uhr Manuel Nischik Profitieren Sie von n. St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes e Jeweils Uhr in Nathalie Commandeur Profitieren Sie von n. St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Schulungsraum im St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes e Jeweils Uhr in Nathalie Commandeur Profitieren Sie von n. Hinweis Die Wiederholungszyklen für diese Angebote entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (nexus curator). Diese Fortbildung wird auch im E-Learning angeboten

14 Hygieneschutz Pflichtveranstaltungen für St. Lukas Klinik, Solingen St. Antonius Altenheim Besprechungsraum KG Haus Rheinpark Wohnbereiche St. Albertus Altenheim Festsaal St. Marien Altenheim Dachgeschoss St. Joseph Altenheim Festsaal Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes e e e e e e Jeweils Uhr Jeweils Uhr Jeweils Uhr Jeweils Uhr Jeweils Uhr Jeweils Uhr Moritz Kerlen Manuel Nischik in Nathalie Commandeur Ansprechpartnerin Nathalie Commandeur in Nathalie Commandeur Ansprechpartnerin Nathalie Commandeur en Elmar Klebert Manuel Nischik Elmar Klebert Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n

15 Hygieneschutz Pflichtveranstaltungen für St. Lukas Pflegeheim Cafeteria Kerlen Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes e Jeweils Uhr Moritz Kerlen Profitieren Sie von n

16 Brandschutz Pflichtveranstaltungen für Brandschutz praktische Unterweisung am Arbeitsplatz Die praktische Unterweisung der Mitarbeiter erfolgt auf den Stationen im Umgang mit Melde- und Löscheinrichtungen, brandschutztechnischen Einbauten und der Evakuierung von Personen. Zweijährlich wird in Ergänzung zur praktischen Unterweisung auf den Stationen / Wohnbereichen / Abteilungen der Umgang mit wassergefüllten Übungsfeuerlöschern an der Brandsimulationsanlage geübt. Hinweis Die Verpflichtung zur Teilnahme an diesen Angeboten entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (nexus curator). Bitte gegebenenfalls wetterfeste Kleidung mitbringen, da der Umgang mit dem Feuerlöscher im Außengelände geübt wird. Angebote in jeder Einrichtung vor Ort Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe e Werden per Newsletter bzw. stationsweise bekannt gegeben. Marc Vogel Theorie Brandschutz Krankenhäuser, Senioren- und Pflegeheime weisen als besondere Gemeinsamkeit auf, dass sich eine große Zahl von Menschen mit eingeschränkter Mobilität in ihnen aufhält. Im Ernstfall sind diese besonders gefährdet, da sie oft nicht in der Lage sind, sich aus eigener Kraft in Sicherheit zu bringen. Die Brandschutzordnung regelt die Rechte und Pflichten sowie die Aufgaben des Unternehmens und der in ihm tätigen Mitarbeiter zur Gewährleistung des betrieblichen Brandschutzes. Doch wie verhalte ich mich tatsächlich im Falle eines Brandes? Und was ist zu tun? Diese und viele andere Unklarheiten werden in der theoretischen Unterweisung mit Hilfe von praxisnahen Beispielen behandelt. Das Seminar besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. n gesetzliche Grundlagen n Brandursachen und Brandverhütung n Verhalten im Brandfall und bei einer Gebäuderäumung n Melde- und Löscheinrichtungen n Maßnahmen der Evakuierung von Personen mit kurzen themenbezogenen Videos St. Josef Krankenhaus Haan Aula Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr Uhr Marc Vogel 15 Personen begrenzt. Hinweis Die Verpflichtung zur Teilnahme an diesen Angeboten entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (nexus curator). Diese Fortbildung wird auch im E-Learning angeboten

17 Theorie Brandschutz Pflichtveranstaltungen für St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Schulungsraum im St. Josef Krankenhaus Wiesdorf St. Lukas Klinik, Solingen St. Antonius Altenheim Aula im St. Josef Krankenhaus Haan Haus Rheinpark Festsaal Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Uhr Uhr e In Absprache mit dem Ansprechpartner e In Absprache mit dem Ansprechpartner e Uhr Uhr Uhr e In Absprache mit dem Ansprechpartner Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Marc Vogel Hinweis Brandschutzunterweisungen werden im SRK und SJL durch die dortigen Brandschutzbeauftragten organisiert und durchgeführt. Hinweis Brandschutzunterweisungen werden im SRK und SJL durch die dortigen Brandschutzbeauftragten organisiert und durchgeführt. Marc Vogel Marc Vogel Hinweis Brandschutzunterweisungen werden durch die dortigen Brandschutzbeauftragten organisiert und durchgeführt. Ansprechpartner Stefan Vasen Ansprechpartner Stefan Vasen Ansprechpartner Stefan Vasen Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n

18 Theorie Brandschutz Pflichtveranstaltungen für St. Albertus Altenheim Veranstaltungsraum EG St. Marien Altenheim Kplus Forum Hilden St. Joseph Altenheim St. Lukas Pflegeheim St. Lukas Tagespflegehaus Ärzte und Mitarbeiter des Pflegedienstes Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe e In Absprache mit dem Ansprechpartner Uhr Uhr e Uhr Uhr e Uhr Uhr e Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Hinweis Brandschutzunterweisungen werden durch die dortigen Brandschutzbeauftragten organisiert und durchgeführt. Marc Vogel Marc Vogel Marc Vogel Marc Vogel Ansprechpartner Stefan Vasen Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n

19 Pflichtveranstaltungen für Ersthelfer-Grundlehrgang Erlernen Sie die lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Erste Hilfe noch effektiver gestalten und sich vor Ansteckung schützen können. Die Ausbildung und das Praxis-Training erfolgt nach den Vorgaben der Berufsgenossenschaften. Spezifisches Erste-Hilfe-Training für folgende Notfallsituationen: n Herzinfarkt n Schlaganfall n Verschluckungen St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Alle Mitarbeiter der Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe, der Genesis GmbH sowie der technischen Abteilungen der Kplus Gruppe St. Lukas Klinik, Solingen Alle Mitarbeiter der Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe, der Genesis GmbH sowie der technischen Abteilungen der Kplus Gruppe Ersthelfer- Training Eine Notfallsituation kommt meist völlig unerwartet. Für die Betroffenen ist es überlebenswichtig, dass Sie als Ersthelfer ohne Zögern handeln. Im Ersthelfer-Training aktualisieren Sie Ihr Wissen und üben die lebensrettenden Handgriffe. St. Lukas Klinik, Solingen Alle Mitarbeiter der Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe, der Genesis GmbH sowie der technischen Abteilungen der Kplus Gruppe, die bereits einen Grundkurs absolviert haben(auffrischung) n Allergische Reaktion n Ansprechmuster für bewusstlose Personen n Seitenlage n Besonderheiten bei Stürzen (Bodycheck) n Vergiftungen n Herz-Lungen-Wiederbelebung Uhr Pierre Mittelsdorf Uhr Pierre Mittelsdorf Hinweis Die Wiederholungszyklen für diese Angebote entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (nexus curator) Uhr Pierre Mittelsdorf Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. 20 Personen begrenzt. 20 Personen begrenzt. 20 Personen begrenzt

20 Datenschutz Pflichtveranstaltungen für Datenschutz Der Schutz persönlicher Daten wird immer wichtiger und in zunehmendem Maße als Qualitätsmerkmal angesehen. Gerade in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist der Umgang mit Patientendaten ein sehr sensibler Bereich und stellt höchste Ansprüche an Datenschutz und -sicherheit. Das Datenschutzmanagement muss dabei so effektiv wie möglich sein und Sorge tragen, etwaige Haftungsrisiken ausgeschlossen sind. Im Rahmen dieser Veranstaltung lernen die Teilnehmer die gesonderten Bestimmungen zum Schutz der Daten von Patienten, Bewohnern und Mitarbeitern kennen. Hinweis Die Verpflichtung zur Teilnahme an diesen Angeboten entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (nexus curator). Diese Fortbildung wird auch im E-Learning angeboten. Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe Die Mitarbeiter aus den Senioreneinrichtungen können bei Bedarf sowohl das E-Learning-Angebot im Portal nutzen als auch an den en in den Krankenhäusern der Kplus Gruppe teilnehmen. Bei erhöhtem Schulungsbedarf können Zusatztermine vereinbart werden. Wenden Sie sich hierzu nach interner Abstimmung bitte an die Mitarbeiterinnen im Kplus Forum. St. Josef Krankenhaus Haan Aula alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr Uhr St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr Uhr St. Lukas Klinik, Solingen alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr Uhr Patrick Borkowski Patrick Borkowski Patrick Borkowski 38 39

21 Datenschutz Pflichtveranstaltungen für St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr Uhr Patrick Borkowski St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Schulungsraum, 3. OG, im St. Josef Krankenhaus Wiesdorf alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr Uhr Patrick Borkowski Strahlenschutz, Grundkurs Strahlenschutz-Grundkurs mit integrierter Unterweisung nach RöV (27 Stunden) Röntgenaufnahmen sind aus der Medizin nicht mehr wegzudenken. Die Strahlung birgt aber auch Gefahren für Patienten und Beschäftigte. Deshalb müssen Mitarbeiter, die radiologisch tätig sind, die Fachkunde im Strahlenschutz besitzen. Erneut bietet die Kplus Gruppe einen Strahlenschutzgrundkurs mit integrierter Unterweisung nach RÖV für Ärzte an. Zum Erwerb der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz für die Anwendung von Röntgenstrahlung ist es notwendig, an einem Grundkurs im Strahlenschutz teilzunehmen. Dieser ist Voraussetzung zum Besuch weiterer Spezialkurse. Der Kurs findet nach der Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin und Zahnmedizin, Anlage 1 und 7.1 (Theorie) statt und nach der Richtlinie zur Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen, Anlage A n physikalische Grundlagen des Strahlenschutzes n Radioaktivität und deren Messung n Strahlenrisiken (Wirkungen kleiner Dosen) n Grundlagen und Prinzipien des Strahlenschutzes n Strahlenschutz der Beschäftigten und der Patienten St. Lukas Klinik, Solingen Ärzte, die die Anwendung von Röntgenstrahlen für Diagnose oder Therapie anordnen oder selbst durchführen bzw. eine Röntgenanlage leiten oder beaufsichtigen 3-Tages-Fortbildung e oder jeweils Uhr Die für diese Fortbildung betragen pro Person 240 Euro. erhalten vorab eine Rechnung und können nach der Fortbildung einen Antrag auf rückerstattung stellen. Dr. Nenad Kostovic Profitieren Sie von n. Hinweis Die Verpflichtung zur Teilnahme an diesen Angeboten entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (nexus curator)

22 Pflichtveranstaltungen für Strahlenschutz, Spezialkurs Röntgendiagnostik Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz (20 Stunden) Nach Strahlenschutzverordnung vom 26. Juli 2001 und Röntgenverordnung vom 8. Januar 1987, zuletzt geändert durch Art. I der Verordnung zur Änderung der RöV und anderer atomrechtlicher Verordnungen vom 18. Juni 2002, in Verbindung mit der Richtlinie über den Erwerb der Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz nach der RöV und dem Entwurf der Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin vom 18. November n Röntgeneinrichtungen, Störstrahler, Dosimetrie, baulicher und apparativer Strahlenschutz n Maßnahmen bei Unfällen n Strahlenschutzmessungen, ärztliche Überwachung, Aufzeichnung und Aufzeichnungspflicht n Strahlenschutz von Patienten und Personal n Qualitätskriterien für Röntgenbilder, Strahlenschutz in der Kinderradiologie n Strahlenexposition und Risikoabschätzung n Rechtsvorschriften und Normen, behördliche Verfahren, Prüfungen n Vorführungen an Spezialgeräten, besondere Aspekte in der CT und Interventionsradiologie. Hinweis Die Verpflichtung zur Teilnahme an diesen Angeboten entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (nexus curator) bzw. den Regelungen zum Erwerb der Fachkunde (aekno). St. Lukas Klinik, Solingen Ärzte, die die Anwendung von Röntgenstrahlen für Diagnose oder Therapie anordnen oder selbst durchführen bzw. eine Röntgenanlage leiten oder beaufsichtigen 3-Tages-Fortbildung e Uhr Die für diese Fortbildung betragen pro Person 240 Euro. erhalten vorab eine Rechnung und können nach der Fortbildung einen Antrag auf rückerstattung stellen. Dr. Nenad Kostovic Profitieren Sie von n. Strahlenschutz, Aktualisierungskurs Kombinierter Aktualisierungskurs nach 18a RöV und 30 StrlSchV für die Fachkunden Röntgendiagnostik, Strahlentherapie und Nuklearmedizin zum Erwerb der Fachkunde im Strahlenschutz Die Fachkunde im Strahlenschutz ist Voraussetzung, um die so genannte rechtfertigende Indikation stellen zu dürfen. Diese ist notwendig, damit eine Röntgenuntersuchung durchgeführt werden darf. Mit diesem Konzept soll sichergestellt werden, dass das Risiko der Strahlenanwendung kleiner ist als der Nutzen durch das vermutete Ergebnis der Untersuchung. Die Fachkunde und die fachliche Eignung im Strahlenschutz bestehen aus theoretischem Wissen und praktischen Erfahrungen. Sie werden durch Berufsausbildung, Berufserfahrung und Kurse im Strahlenschutz erworben, die auf der Grundlage der Röntgenverordnung (RÖV) und der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) beruhen. Sowohl die novellierte Strahlenschutzverordnung (gültig seit ) als auch die novellierte Röntgenverordnung sehen eine Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz vor ( 30 StrlSchV, 18a RöV). Diese Aktualisierung der Fachkunde ist alle fünf Jahre erforderlich und kann durch die erfolgreiche Teilnahme eines achtstündigen Aktualisierungskurses gem. StrlSchV und eines achtstündigen Aktualisierungskurses gem. RöV erreicht werden. Personen, die die Fachkunde auf den Gebieten Röntgendiagnostik, Strahlentherapie und Nuklearmedizin haben und aufrechterhalten sollten, bieten wir in Absprache mit der zuständigen Aufsichtsbehörde einen Kombinationskurs an. Die erfolgreiche Teilnahme an einem 12-stündigen (statt 16-stündigen) Auffrischungskurs ermöglicht, die komplette Fachkunde zu aktualisieren und damit zu erhalten. St. Lukas Klinik, Solingen Ärzte, MPE, MTRA und MTA nach 18a der RöV und 30 der StrlSchV 1,5-Tages-Fortbildung Uhr und Uhr oder Uhr und Uhr Für den kombinierten Aktualisierungskurs beträgt die Gebühr pro Person 180 Euro. Für die Teilnahme der Aktualisierung nach RöV beträgt sie 120. Mitarbeiter der Kplus Gruppe erhalten vorab eine Rechnung und können nach der Fortbildung einen Antrag auf rückerstattung stellen. Dr. Nenad Kostovic Profitieren Sie von n

23 Pflichtveranstaltungen für Umgang mit Blut und Blutprodukten Der richtige Umgang mit Blut und Blutprodukten verlangt von allen Beteiligten umfangreiches Wissen und Erfahrung. In dieser Fortbildung sollen Wissen vertieft, gesetzliche Grundlagen und Fragen aus der Praxis thematisiert werden. St. Josef Krankenhaus Haan Aula (nur hausintern) Ärztliche Mitarbeiter und Pflegefachkräfte, nur hausintern St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Ärztliche Mitarbeiter und Pflegefachkräfte der Kplus Gruppe St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Ärztliche Mitarbeiter und Pflegefachkräfte der Kplus Gruppe St. Lukas Klinik, Solingen Ärztliche Mitarbeiter und Pflegefachkräfte der Kplus Gruppe n Indikation und Vorbereitung zur Transfusion n Anforderung von Blutkomponenten n Durchführung und Dokumentation der Transfusion e Werden per Newsletter bekannt gegeben. e Werden per Newsletter bekannt gegeben. e Werden per Newsletter bekannt gegeben. e Werden per Newsletter bekannt gegeben. n Bed-Side-Test bzw. ABO-Identifikationstest n Notfalltransfusion Risikobeherrschung n Dokumentation nach Anwendung von Blut- und Blutprodukten Mitarbeiter, die Umgang mit Blut und Blutprodukten haben, sind verpflichtet, einmal, vorzugsweise zu Beginn der Tätigkeit, an dieser Fortbildung teilzunehmen. Hinweis Die Teilnahmeverpflichtung für diese Angebote entnehmen Sie bitte den Informationen aus dem Qualitätsmanagement (nexus curator). kostenfrei, für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Anfrage. Dr. Michael Berger Profitieren Sie von n. kostenfrei, für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Anfrage. N.N. Profitieren Sie von n. Dr. Gerhard Schuler Profitieren Sie von n. kostenfrei, für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Anfrage. Friedhelm Berlitz Profitieren Sie von n

24 Pflichtveranstaltungen für Prävention sexualisierter Gewalt (PrävO) Informationsveranstaltung Seit jeher ist die Prävention (sexualisierter) Gewalt integraler Bestandteil der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen in unseren Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen. Spätestens seit dem Inkrafttreten der Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch, der Rahmenordnung der Deutschen Bischofskonferenz sowie der Ordnung zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen (Präventionsordnung) im Erzbistum Köln wurden einheitliche Grundlagen geschaffen. Auf dem Hintergrund der aktuellen Präventionsordnung für das Erzbistum Köln werden die Anliegen und Arbeitshilfen für Umsetzung des besonderen Schutzauftrages für Kinder und Jugendliche sowie hilfs- oder schutzbedürftige Erwachsene in unseren Einrichtungen thematisiert. Hinweis Weitere Inhouse-Veranstaltungen in den anderen Einrichtungen der Kplus Gruppe können abgesprochen werden. St. Josef Krankenhaus Haan Aula Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr in Andrea Rose Profitieren Sie von n. Menschlich. Kompetent. Nah. St. Josefs Krankenhaus Hilden Kplus Forum Hilden Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr in Andrea Rose Profitieren Sie von n. St. Remigius Krankenhaus Opladen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr in Andrea Rose Profitieren Sie von n. St. Lukas Klinik, Solingen Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Uhr in Andrea Rose Profitieren Sie von n. Kultur der Achtsamkeit Augen auf und hinsehen! 46 47

25 Fachthemen Fachthemen 48 49

26 Fachthemen Basale Stimulation Grundkurs Grundlagenmodul der Fachweiterbildung Pflege Zerkur Geriatrie Mitarbeiter aus Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen Basale Stimulation Aufbaukurs Ergänzungsmodul der Fachweiterbildung Pflege Zerkur Geriatrie Mitarbeiter aus Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen Immer häufiger treffen Sie in Ihrem Arbeitsalltag auf Patienten, deren Eigenaktivität aufgrund ihrer mangelnden Bewegungsfähigkeit eingeschränkt und deren Fähigkeit zur Wahrnehmung und Kommunikation erheblich beeinträchtigt ist. Mit Hilfe der Basalen Stimulation sollen unter anderem die Wahrnehmungsbereiche der Betroffenen aktiviert und der Kontakt zu diesen Menschen (wieder) hergestellt werden. In diesem Grundkurs erlernen Sie die theoretischen Grundlagen, erkennen die Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche für die Pflege und stellen den Praxisbezug durch erste Umsetzungsmöglichkeiten in den Pflegealltag her. 3-Tages-Fortbildung 3 Module Kplus Forum Hilden e Kurs (Modul 1/3) (Modul 2/3) (Modul 3/3) St. Josef Krankenhaus Haan, Aula e Kurs (Modul 1/3) (Modul 2/3) (Modul 3/3) jeweils Uhr Dieser Kurs knüpft an den Grundkurs an. Mitzubringen sind: bequeme Kleidung, eine Matte, eine Decke, warme Socken, zwei Waschhandschuhe sowie zwei Handtücher. 2-Tages-Fortbildung 2 Module Kplus Forum Hilden e (Modul 1/2) (Modul 2/2) jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 320 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Mitzubringen sind: bequeme Kleidung, eine Matte, eine Decke, warme Socken, zwei Waschhandschuhe sowie zwei Handtücher. Für sie belaufen sich die auf 320 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Marlies Schwarz-Heller Profitieren Sie von n. in Marlies Schwarz-Heller Profitieren Sie von n. 15 Personen begrenzt. 15 Personen begrenzt

27 Fachthemen Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs Ergänzungsmodul der Fachweiterbildung Pflege Zerkur Geriatrie Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiter aus Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen und im Besonderen an Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe, die die Module 1 6 des ZERCUR Geriatrie Basiskurses absolviert haben. Im Grundkurs steht die eigene Bewegung im Vordergrund. Die Teilnehmer werden in die Kinaesthetics-Konzepte und die Bausteine aller Kinaesthetics-Programme eingeführt. Die sechs Konzepte sind die Werkzeuge, die benutzt werden, um jegliche menschliche Aktivitäten aus verschiedenen Bewegungsperspektiven zu betrachten und zu verstehen. Die Teilnehmer lernen, diese Konzepte einzusetzen, um die eigenen Arbeits- und Alltagsaktivitäten effektiver zu gestalten und die Alltagsaktivitäten pflegebedürftiger Menschen effektiver zu unterstützen. Im Zentrum des Grundkurses stehen Aktivitäten, die Menschen altersunabhängig wegen Krankheit, Verletzung, Behinderung oder geistiger Desorientierung nicht alleine bewältigen können. Von besonderer Bedeutung für den Erhalt und die Entwicklung von Gesundheit ist die Möglichkeit, Positionen effektiv und beweglich zu gestalten sowie verschiedene Fortbewegungsaktivitäten z.b. im Bett bewegen, vom Liegen zum Sitzen, aus dem Bett hinaus und im freien Raum differenziert durchzuführen. Mitarbeiter aus Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen 4-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden e Kurs e Kurs jeweils Uhr Mitarbeiter der Kplus Gruppe Für sie belaufen sich die auf 400 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Norbert Hattink Profitieren Sie von n. Kinaesthetics in der Pflege Aufbaukurs Sie haben als Pflegekraft einen Kinaesthetics-Grundkurs absolviert? Vieles von dem erworbenen Wissen können Sie verwenden, aber es gibt immer wieder Momente, in denen Sie auf neue Herausforderungen treffen. Dieser Aufbaukurs bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr erworbenes Wissen in Theorie und Praxis aufzufrischen und zu erweitern. Pflegekräfte aller Fachbereiche mit abgeschlossenem Kinaesthetics Grundkurs 4-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden e Kurs e Kurs jeweils Uhr Mitarbeiter der Kplus Gruppe Für sie belaufen sich die auf 400 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Norbert Hattink Profitieren Sie von n. 16 Personen begrenzt. 16 Personen begrenzt

28 Fachthemen Kinaesthetics: Implementierungskurs Sie haben für sich selbst und in Ihrer Arbeit die Wirkung der Kinaesthetics erfahren. Diese Vorteile möchten Sie weitergeben und in Ihrem Arbeitsumfeld implementieren. n Vertiefung des Konzeptwissens und Verständnis n Gestaltung von Praxisanleitung und Lernsituationen n Kinaesthetics und Wissenschaft n Die Durchführung eines Mini-Projekts n Kinaesthetics Anwendung in anderen Bereichen Kursziele Nach dem Implementierungskurs ist der Kursteilnehmer in der Lage,... n... Praxisbegleitungssituationen zu gestalten und an Kollegen, die einen Kinaesthetics Basis- oder Folgekurs besucht haben, weiterzugeben. n... Kollegen, dem Behandlungsteam, Mitgliedern sowie Angehörigen Ursprung und wissenschaftlichen Hintergrund der Kinaesthetics zu vermitteln. n... Kollegen, dem Behandlungsteam, Mitgliedern sowie Angehörigen das Warum von Kinaesthetics zu erklären. n... Kinaesthetics in der Abteilung, wo er oder sie zuständig ist, zu implementieren, z.b. in der Dokumentation, Übergabe, Praxisbegleitung. n... Kinaesthetics als Hilfsmittel einzusetzen, um auch in andere Bereiche die Bewegungen der Menschen zu analysieren, effizienter und gesünder zu gestalten. Mitarbeiter aus Krankenhäusern, Senioreneinrichtungen und Therapiezentren 10-Tages-Fortbildung Remigius Ärztezentrum, 4. OG e und und und und und jeweils Uhr Mitarbeiter der Kplus Gruppe Für sie belaufen sich die auf 990 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Profitieren Sie von n. 16 Personen begrenzt. Abschluss Das Teilnahmezertifikat wird ausgeteilt, wenn folgende Kriterien erfüllt sind: n Mindestens 8 Präsenztage n Abschluß und Präsentation des Miniprojekts am letzten Schulungstag mit gutem Erfolg n Erfüllung aller Kursaufgaben mit gutem Erfolg Zulassungskriterien Sie haben die Kinaesthetics Grund-, und Aufbaukurse mit gutem Erfolg abgeschlossen. Bitte fügen Sie eine Kopie oder einen Scan Ihres Grund- und Aufbaukurs- Zertifikats zur Anmeldung hinzu

29 Fachthemen Wundexperte (ICW) In Deutschland leiden ca. 2,4 Millionen Menschen an chronischen Wunden. Die für deren Versorgung sind immens. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung ist mit einer Zunahme der Patientenzahlen und der Ausgaben zu rechnen. Unzureichender Wissensstand und kurzfristige wirtschaftliche Überlegungen tragen zu kostenintensiven, langwierigen Behandlungsprozessen bei. Es gibt aber Möglichkeiten, die Wundbehandlung zu optimieren, den Therapieverlauf zu verkürzen, dem Entstehen chronischer Wunden vorzubeugen und damit die Lebensqualität bei gleichzeitiger senkung zu verbessern. Ziele n Chronische Wunden fachgerecht beurteilen und versorgen n Präventive und lokaltherapeutische Maßnahmen im Rahmen der Wundversorgung umsetzen n Sie führen die im Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden vorgesehenen Aufgaben im Pflegeprozess fachgerecht durch. n Haut / Hautpflege n Wundarten und -heilung n Schmerz n Hygiene n Diabetisches Fußsyndrom (DFS) Prophylaxe, Therapie n Grundsätze Wundversorgung / Wundauflagen n Wundreinigung / Wundspülung n Infektmanagement n Fragen zu Finanzierung und Recht Fachkräfte aus ambulanter oder stationärer Pflege, Krankenhäusern, großen Arztpraxen 7-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden 2. Quartal geplant Genaue ierung wird über den Newsletter bekannt gegeben. jeweils Uhr Mitarbeiter der Kplus Gruppe Für sie belaufen sich die auf 240 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Trainer der TÜV Akademie Profitieren Sie von n. In Kooperation mit der TÜV Rheinland Akademie GmbH Köln 16 Personen begrenzt. Nach 16-stündiger Hospitation und bestandener Prüfung (Klausur und Hausarbeit) erlangen Sie den Abschluss Wundexperte (ICW). Das Zertifikat ist 5 Jahre gültig. Eine Erneuerung des Zertifikats erfolgt durch das jährliche Sammeln von n. So weisen Sie nach, dass Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten in diesem Fachgebiet aktuell sind. Der erfolgreiche Abschluss der Prüfung Wundexperte (ICW) berechtigt, sofern die entsprechenden Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sind, zur weiterführenden Qualifikation Fachtherapeut Wunde (ICW), Pflegetherapeut Wunde (ICW) und Wundmanager (TÜV)

30 Fachthemen Fatigue bei Brustkrebs inwieweit können mir Sport und Bewegung helfen? Fatigue ist eine in der Onkologie bekannte Erscheinung, die nicht wie die allgemein bekannte Müdigkeit nach den Anstrengungen des Tages auftritt. Somit kann sie auch nicht durch ausreichend Schlaf überwunden werden. Um in der kurativen Situation wieder den gewohnten Alltag zu meistern, ist ein Training möglich. n Auslöser und beeinflussende Faktoren von Fatigue n Welche Rolle spielt die Psyche? n Was kann die Patientin selber tun? n Sport: wann und wieviel? n Wo finde ich Reha-Sport-Angebote? Pflegekräfte des Brustzentrums Kplus, der senologischen Chemoambulanz und der Onkologie Workshop Kplus Forum Hilden Raum Uhr Mitarbeiter der Kplus Gruppe Für sie belaufen sich die auf 80 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Workshop Senologie Für Patientinnen mit Brustkrebs geht die Bewältigung von Kleinigkeiten im Alltag häufig schon mit großen Problemen einher. Oft sind die Pflegekräfte Ansprechpartner für die Hilfesuchenden. In diesem Workshop werden praktische Tipps zur Alltagsbewältigung und Unterstützung betroffener Patientinnen gegeben. Außerdem ist die Pflege ständig im Wandel. Daher soll hier auch die übliche Versorgung und Behandlung der Patientinnen mit Brustkrebs erläutert werden. Im Anschluss erfolgt ein offener Ausstausch. Pflegekräfte des Brustzentrums Kplus, der senologischen Chemoambulanz und der Onkologie Workshop Kplus Forum Hilden Raum Uhr Mitarbeiter der Kplus Gruppe Für sie belaufen sich die auf 80 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Anke Kaufmann in Anke Kaufmann Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n

31 Fachthemen Diagnose Mammakarzinom welche Hilfsangebote stehen mir zu? Pflegekräfte der Kplus Gruppe Demente Menschen auf dem letzten Lebensweg begleiten Alle Interessierten aus der Pflege Nach der Diagnose Brustkrebs gibt es viele Fragen, auch hinsichtlich der finanziellen Absicherung und einer möglichen beruflichen Wiedereingliederung. Etwa: n Habe ich Anspruch auf eine Reha? n Wie viele Prozente bekomme ich beim Versorgungsamt? n Wann kann ich wieder arbeiten gehen? n Wie erfolgt eine Wiedereingliederung? Viele dieser Fragen werden schon während der kurzen stationären Behandlung im Brustzentrum durch den Sozialdienst geklärt. Auch die entsprechenden Antragsformulare erhalten Patientinnen bereits dort. Diese Fortbildung soll das Beratungsspektrum erläutern. Darüber hinaus werden die möglichen Leistungen erklärt und die Antragsformalitäten besprochen. Workshop Kplus Forum Hilden Uhr Mitarbeiter der Kplus Gruppe Für sie belaufen sich die auf 80 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. innen Martina Greinke-Wenzek Anke Kaufmann Profitieren Sie von n. Ein Leben in Würde bis zuletzt impliziert sowohl eine fürsorglich freundliche Annahme mit der Wirklichkeit demenziell veränderter Menschen als auch eine Sensibilität für die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase. n Vermittlung von Fachwissen zum Themenkreis Demenz und Sterben n Sensibilisierung für die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase (Selbsterleben, Schmerz und Kommunikation) n Sprachliche Türen öffnen zum gelingenden Kontakt mit demenziell Veränderten n wertschätzendes Umgehen mit sterbenden Menschen mit Demenz n Umgang mit Angehörigen dementer Menschen in der letzten Lebensphase Uhr Mitarbeiter der Kplus Gruppe Für sie belaufen sich die auf 120 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Dr. Tamara Gehring-Vorbeck Profitieren Sie von n. In Kooperation mit dem Katholischen Pflegeverband e.v. 16 Personen begrenzt. 20 Personen begrenzt

32 Fachthemen Updaten Sie Ihre Pflegekompetenzen 2005 wurde vom BMJFS die Charta der Rechte für hilfs- und pflegebedürftige Menschen herausgegeben. Im Seminar reflektieren Sie die vor diesem Hintergrund relevanten Kompetenzen in der Pflege. In der Veranstaltung werden die Begriffe n Selbstbestimmung n Wertschätzung n Freiheit n Sicherheit n Privatheit n Kommunikation mit den Aussagen der Pflege-Charta und der eigenen Haltung verglichen und in Beziehung gesetzt, um Neues zu entdecken oder vielleicht auch Verschüttetes wieder aufzurufen. Pflegekräfte der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Schmerz- und Symptomkontrolle Aufbaumodul der Fachweiterbildung Pflege Zerkur Geriatrie Der Kurs setzt sich zum Ziel, die Wissensbasis des Pflegepersonals zur Linderung häufiger, unangenehmer Symptome in der letzten Lebensphase zu vertiefen und ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit solchen belastenden Situationen zu ermöglichen. Konkret sollen Schmerzwahrnehmung gefördert und Handlungsmöglichkeiten im Pflegealltag aufgezeigt werden. Ausführlich werden unter anderem die Schmerztheorie, die Schmerzerfassung und -dokumentation bei Menschen mit Demenz, die medikamentöse und nicht medikamentöse Schmerzbehandlung sowie das Schmerzmanagement in Ihrer Einrichtung thematisiert. Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen 2-Tages-Fortbildung und jeweils von Uhr Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Ulrike Prange in Marlies Schwarz-Heller Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. 16 Personen begrenzt. 16 Personen begrenzt

33 Fachthemen Demenz braucht Bindung warum ist Blickkontakt so hilfreich? In Pflege und Betreuung ist es hilfreich zu wissen, welche Bindungen der Mensch erfahren hat, wenn er alt und krank wird. Hinweise erhalten wir von den Angehörigen, finden wir in der Biographie oder sehen wir im Verhalten. In diesem Seminar lernen Sie die verschiedenen Bindungstypen kennen mit ihren Merkmalen, die uns deutlich zeigen, was der Mensch in Pflege und Betreuung braucht. Sie erfahren, welche Defizite Menschen haben, die als Kind unsichere Bindungen erlebten und wie wir in Pflege und Betreuung damit umgehen können, um einen guten Verlauf zu erreichen. Hinweis Weitere Angebote werden in den Senioreneinrichtungen bekannt gegeben. Betreuungskraft nach 43 b bisher 87b Uhr Für sie belaufen sich die auf 70 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Annelie Gilles Profitieren Sie von n. Demenz erleben, verstehen, begleiten Aufbaumodul der Fachweiterbildung Pflege Zerkur Geriatrie Menschen mit einer Demenz leiden an Störungen des Gedächtnisses, des Denkvermögens, der Alltagskompetenz und der Informationsverarbeitung. Mit diesen Beeinträchtigungen können sie sich nicht an die festen Strukturen einer Institution anpassen, sondern die Institution muss sich radikal an den Bedürfnissen demenzerkrankter Patienten orientieren. Eine Aufgabe, die allen Beteiligten sehr viel Einfühlungsvermögen und Professionalität abverlangt. An den zwei Fortbildungstagen besteht die Möglichkeit, die Empathiefähigkeit gegenüber Menschen mit Demenz zu erweitern, das Fachwissen zu ergänzen, die Methode der integrativen Validation zu erlernen und alternatives Verhalten auszuprobieren. Durch eine angeleitete Selbsterfahrung nach der Methode demenz balance-modell bekommen die Teilnehmenden einen Einblick in die Lebenswelt von demenziell erkrankten Menschen. Ziel der Methode ist es, die Sensibilität für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz zu erhöhen, die eigene Haltung und das Verhalten gegenüber Menschen mit Demenz kritisch zu reflektieren. Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum HIlden und Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum und jeweils Uhr Mitarbeiter der Kplus Gruppe Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Barbara Klee-Reiter Profitieren Sie von n. 16 Personen begrenzt. 16 Personen begrenzt

34 Fachthemen Essen hält Leib und Seele zusammen Um das zu wissen, muss man nicht Ernährungswissenschaften studiert haben. Und dennoch fällt es in der Versorgung von schwerkranken oder hochbetagten Menschen teilweise extrem schwer, die benötigte orale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme zu gewährleisten. Essen ist mehr als Kalorien und Flüssigkeit in Millilitern. Essen ist Genuss, Begegnung und manchmal auch Erinnerung. In dieser eintägigen Veranstaltung wird besonderer Wert auf die individuelle Mahlzeitengestaltung schwerkranker und /oder älterer Menschen gelegt. Hier werden die Grundlagen und Möglichkeiten der oralen Stimulation als Maßnahme zur Förderung der oralen Ernährung vorgestellt. Ziele des Seminars sind, Sicherheit in der Einschätzung der Ernährungssituation zu erlangen und Möglichkeiten zum Erhalt der oralen Ernährung kennen zu lernen. Die Kompetenz im Ernährungsmanagement wird dadurch vertieft und erweitert. n Grundlagen der Ernährung n Expertenstandard zur Sicherung der oralen Ernährung (DNQP) n Risiken erkennen und einschätzen n Unterstützende Maßnahmen in der Mahlzeitengestaltung n Orale Stimulation Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inkusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Marlies Schwarz-Heller Profitieren Sie von n. 15 Personen begrenzt. Biografiearbeit... als Hilfe in der Betreuung und Pflege von demenziell erkrankten Menschen in der Alten- und Krankenpflege Biografiearbeit oder Erinnerungsarbeit ist einer der wichtigsten Türöffner im Umgang mit Senioren. Sie hilft, Vertrauen aufzubauen, verbliebene Fähigkeiten anzusprechen und die Sinne durch gewohnte Reize anzuregen. Die Arbeit mit der eigenen Biografie ist sowohl für den älteren Menschen selbst als auch für Pflegekräfte eine wesentliche Bereicherung. Sie bietet Chancen, Lebensereignisse zu bedenken, zu akzeptieren und für die Bewältigung der aktuellen und künftigen Situation nutzbar zu. Die Biografiearbeit bildet die Basis für viele Konzepte in der Begleitung von psychisch erkrankten alten Menschen wie beispielsweise Validation, Mäeutik und Selbsterhaltungstherapie. In diesem Seminar werden sowohl die theoretischen Grundlagen vermittelt, als auch Anregungen für die praktische Biografiearbeit gegeben. n Grundlagen biografischen Arbeitens n Möglichkeiten und Grenzen biografischen Arbeitens in der Pflege n Besonderheiten der Erinnerungsarbeit von Menschen mit Demenz n Methoden biografischer Alltagsgestaltung in der Pflege n Dokumentation biografischer Daten und Umsetzung in den Pflegeprozess n Biografische Selbstreflektion Pflegekräfte der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen St. Josef Krankenhaus Haan Aula Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Margret Efken-Kroh Profitieren Sie von n. 16 Personen begrenzt

35 Fachthemen Menschen mit weit fortgeschrittener Demenz angemessen begleiten Bei der Pflege und Betreuung von Menschen, deren Demenz weit fortgeschritten ist, ergeben sich oft Situationen, die Verunsicherung auslösen: Welche Reaktion spricht für Wohlbefinden und wie ist Unwohlsein erkennbar? Welches Angebot ist angemessen? Wie können die Angehören in dieser Phase unterstützt werden? Während der zweitägigen Fortbildung stehen die Bedürfnisse der Menschen, die nur noch wenige Ressourcen haben und die nicht mehr in der Lage sind, verbal zu kommunizieren, im Mittelpunkt. n Angeleitete Selbsterfahrung mit dem demenz-balance-modell n Lebensqualität und Wohlbefinden erkennen n Nonverbal kommunizieren n Sinnvolle sensorische Angebote n Praxisreflexion durch kollegiale Fallarbeit: Mitarbeiter der Senioreneinrichtungen 2-Tages-Fortbildung St. Josef Krankenhaus Haan Aula und jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Barbara Klee-Reiter Profitieren Sie von n. Palliative Care Basismodul Eine Haltung zum Handeln Ergänzungsmodul der Fachweiterbildung Pflege Zerkur Geriatrie Basismodul der Qualifizierung demenz-sensibles Krankenhaus Die palliative Haltung schließt jeden Mitarbeiter mit ein, der in Kontakt zum Bewohner oder Patienten und seinen Angehörigen steht. Palliative Care ist ein ganzheitliches Konzept zur Haltung im Handeln. Wir bieten Ihnen eine Schulung an, die einen Beitrag zur Entwicklung einer palliativen Kultur in den Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern leisten will. Der fünftägige Basiskurs greift die zentralen Fragen und Probleme der palliativen Versorgung auf und vermittelt Einsichten, Standpunkte sowie die entsprechenden sozialen, fachlichen und methodischen Kompetenzen. Examinierten Pflegefachkräften (Diplom-Sozialarbeiter, Psychologen und weitere Qualifizierungen nach Absprache) werden die 40 Ustd. des Basiskurses auf eine Qualifizierung als Fachkraft für Palliative Care angerechnet. Für die Erlangung des Zertifikats Fachkraft für Palliative Care ist der zusätzliche Besuch der Aufbaumodule 1 bis 3 notwendig. Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen sowie Interessierte 5-Tages-Fortbildung Basiskurs 1, e Basiskurs 2, e und Basiskurs 3, e Kplus Forum Hilden (nur für Therapeuten) jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 490 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Silke Kirchmann 16 Personen begrenzt. Profitieren Sie von n. jeweils 20 Personen begrenzt

36 Fachthemen Palliative Care zum Kennenlernen Einführung in Palliative Care Schwerkranken Menschen Hilfe im Sterben zu bieten, ist ein Gebot der Menschlichkeit. Dazu gehört die medizinische, pflegerische, psychologische und seelsorgliche Hilfe, die einen Menschen in der letzten Lebensphase begleitet. Durch das neue Hospiz und Palliativgesetz (HPG) wird deutlich, dass auch die Bundesregierung den Themen Sterben, Tod und Trauer wichtige Bedeutung beimisst. Ziel soll es sein, dass eine adäquate Hilfe in ganz Deutschland ausgebaut wird sei es zu Hause, im Krankenhaus, im Pflegeheim oder im Hospiz. Jeder unserer Bewohner und Patienten soll die Gewissheit haben, am Lebensende gut betreut und versorgt zu werden. Palliative Care ist neben der ganzheitlichen Versorgung eine Grundhaltung, die eine Kulturveränderung im Handeln bedeutet. Damit dies gelingen kann, sollen möglichst viele Mitarbeitenden in Einrichtungen der Medizin und Pflege davon erfahren und sensibilisiert werden. n Was ist Palliative Care? n Welche palliativ-medizinischen Angebote gibt es in der Kplus Gruppe und ihren Einrichtungen? n Was ist eine ethische Fallkonferenz? und Interessierte 1/2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Uhr Uhr oder Uhr Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Uhr oder Uhr Für sie belaufen sich die auf 70 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Silke Kirchmann Profitieren Sie von n. 18 Personen begrenzt. Advance Care Planning (ACP) von der Patientenverfügung zur umfassenden Vorausplanung Alte und sterbende Menschen und ihre Angehörigen auf mögliche Symptome und Szenarien am Lebensende vorzubereiten, ihren Wünschen und Vorstellungen Raum zu geben und damit Sicherheit und Würde zu ermöglichen das sind Aufgaben und Ziele von Fachkräften in Altenzentren und Krankenhäusern. Die adäquate Umsetzung dieser Idee erfordert zwangsläufig eine vorausschauende und vorausplanende Kommunikation aller an der Versorgung und Begleitung beteiligten Personen. Dieser fünftägige Basiskurs greift die zentralen Fragen des ACP (vorrausschauende Planung) auf und gibt Einblicke in die rechtlichen Grundlagen des Patientenrechts und dessen Umsetzung. Die Teilnehmenden bekommen Handwerkszeug, um diese Aufgabe wahrnehmen zu können. n Patientenrecht n Rechtliche Grundlagen n Beratungsmethoden n Strukturelle Umsetzungsmöglichkeiten Palliative Care Fachkräfte, Mitarbeiter Sozialer Dienst, Ärzte 5-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden e und jeweils Uhr können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 490 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Kursleitung Andrea Rose M.A. Silke Kirchmann en Sarah Milos Friedhelm Berlitz Profitieren Sie von n. 18 Personen begrenzt

37 Fachthemen Einführung in die Aromapflege Basismodul 1 und 2 Pflanzen und deren Zubereitungen begleiten den Menschen von Anbeginn durch seine Entwicklung. Sie waren Mittel zum Leben, Gesunderhalten und Heilen. So ist die Aromapflege mit dem Einsatz 100 % naturreiner ätherischer Pflanzenöle in einigen europäischen Ländern schon lange fester und anerkannter Teil der Pflege. In den Hospizen Großbritanniens gehört die Aromapflege zum festen Konzept. Schmerztherapie ohne den unterstützenden Einsatz von Aromapflege ist dort undenkbar. Das Fach Palliative Care ist vielleicht eines der wichtigsten, dankbarsten und effektivsten Gebiete der Aromapflege. Die Aromapflege ist mit ihren Pflanzendüften eine wertvolle Unterstützung in der Pflege. Als komplementäre Pflegeform ist sie ein fester Bestanteil eines ganzheitlichen personenzentrierten Begleitungskonzeptes. Die Aromapflege ist eine komplementäre Pflegemaßnahme. Zum Einsatz kommen 100 % naturreine ätherische Öle, native, fette Pflanzenöle und Hydrolate. Die Anwendung erfolgt über den Geruchssinn und die Haut. Die Düfte der Aromapflege sind eine wundervolle Möglichkeit, Menschen zu begleiten und Selbstregulierungskräfte anzuregen. Die Aromapflege wirkt sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene. Sie kann in vielfältigen Situationen des Pflegealltags angewendet werden. Für hauptberuflich in Pflegeeinrichtungen Tätige wie Pflegekräfte, Ärzte, Seelsorger, Sozialer/Psychologischer Dienst Kplus Forum Hilden Basismodul 1, Basismodul 2, jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Claudia Halverscheidt Profitieren Sie von n. Aufbaumodul Duftende Massagen und Einreibungen Für die Beraterqualifizierung (Berater für Aromabasispflege) sind die Basismodule 1 und 2 die Voraussetzung Eine wichtige Säule der Aromapflege sind sanfte Einreibungen und Massagen. Sie wirken durch den feinen Duft der ätherischen Öle, die nährende Qualität hochwertiger fetter Pflanzenöle und durch die achtsame Berührung und Zuwendung dem Menschen gegenüber. Sanfte Entspannung geschieht. Die Einreibungen können in den vielfältigsten Pflegesituationen zum Einsatz kommen, zum Beispiel als schlaffördernde Maßnahme, bei Angst- und Unruhezuständen, zur unterstützenden Schmerztherapie, in der Begleitung von Menschen mit Demenz, zur nonverbalen Kommunikation. n Basiswissen Massage und Einreibungen n Geeignete ätherische und fette Öle n Kontraindikationen n Hand- und Fußeinreibung n Gesichts- und Kopfmassage (u.a. mit Hydrolaten) Für hauptberuflich in Pflegeeinrichtungen Tätige wie Pflegekräfte, Ärzte, Seelsorger, Sozialer/Psychologischer Dienst Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Claudia Halverscheidt Profitieren Sie von n. n Basiswissen über den Umgang mit ätherischen Ölen n Wirkungsweisen der ätherischen Öle n Kennenlernen einiger Einzeldüfte 18 Personen begrenzt. 18 Personen begrenzt. n Rechtliches 72 73

38 Fachthemen Aufbaumodul Aromapflege in Senioreneinrichtungen Für die Beraterqualifizierung (Berater für Aromabasispflege) sind die Basismodule 1 und 2 die Voraussetzung Für hauptberuflich in Pflegeeinrichtungen Tätige wie Pflegekräfte, Ärzte, Seelsorger, Sozialer/Psychologischer Dienst Aufbaumodul Aromapflege und Onkologie Für die Beraterqualifizierung (Berater für Aromabasispflege) sind die Basismodule 1 und 2 die Voraussetzung Für hauptberuflich in Pflegeeinrichtungen Tätige wie Pflegekräfte, Ärzte, Seelsorger, Sozialer/Psychologischer Dienst Ätherische Öle haben ein sehr breites Wirkungsspektrum. Ein und dasselbe Öl wirkt bei den unterschiedlichsten Symptomen. Gerade in der Pflege alter Menschen, wo es sich oft um eine sogenannte Multimorbidität handelt, kann dies sehr unterstützend sein. Durch das Erleben eines Duftes können Erinnerungen wachgerufen werden. Gerade in der Begleitung von Menschen mit Demenz kann dies eine Brücke bilden, um leichter ins Gespräch zu kommen, Wohlgefühl durch angenehme Erinnerungen hervorzurufen und Vertrauen zu schaffen. n Warum soll Riechen besser sein als Sudoku? n Bewährte Anwendungen, auch in der Alltagsbegleitung n Aromapflege und Demenz n Bewährte Ölpflanzenmonographien n Praktische Anwendungen Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Claudia Halverscheidt Profitieren Sie von n. Behandlung und Therapie einer Krebserkrankung bedeuten sehr starke Belastungen für den Organismus eines Menschen. Zur eigentlichen Erkrankung des Krebses kommen einige, für Chemotherapie und Bestrahlung typische Nebenwirkungen. Nicht zu vergessen die enorme psychische Belastung in einer solchen Situation. Die Aromapflege arbeitet ganzheitlich und hat somit die Möglichkeit physisch und psychisch zu unterstützen. n Diagnose Krebs die Welt gerät ins Wanken n Nebenwirkungen der Chemotherapie ganzheitlich lindern n Aromapflege zur Bestrahlungsprophylaxe n Unangenehme Gerüche n Bewährte Ölpflanzenmonographien n Praktische Anwendungen Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Claudia Halverscheidt Profitieren Sie von n. 18 Personen begrenzt. 18 Personen begrenzt

39 Fachthemen Aufbaumodul Aromapflege in der Geburtshilfe Für die Beraterqualifizierung (Berater für Aromabasispflege) sind die Basismodule 1 und 2 die Voraussetzung Schwangerschaft und Geburt sind hochkomplexe, aber doch natürliche Vorgänge im Leben von Frau und Kind. Eine Zeit der Umstellung und Neuorientierung, des Wachstums und Haltens und des Loslassens. Sie stellen eine große Herausforderung für den Organismus dar, in der leicht etwas aus dem Gleichgewicht kommen kann. Die Aromapflege arbeitet mit den Düften der Natur und kann somit die natürlichen Vorgänge von Schwangerschaft und Geburt wunderbar unterstützen. Es geht darum eine Harmonisierung zu erreichen, in der eine Mitte gefunden und stabilisiert werden kann. Mit der Aromapflege arbeiten wir ganzheitlich. n Die Bedeutung des Riechens für Mutter und Kind n Besonderheiten der Aromapflege in Schwangerschaft und Stillzeit n Anwendungsmöglichkeiten n Bewährte Ölpflanzenmonographien n Praktische Anwendungen Für hauptberuflich in Pflegeeinrichtungen Tätige wie Pflegefachkräfte, Gynäkologen, Hebammen Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Claudia Halverscheidt Profitieren Sie von n. Aufbaumodul Aromapflege, Wickel und Auflagen Wickel und Auflagen gehören zu den komplementären Pflegemethoden. Sie wirken durch die physikalische Anwendung von Wärme oder Kälte und den Zusatz verschiedenster Heilpflanzenauszüge und ätherischer Öle. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Zuwendung, die dem Bewohner oder dem Patienten beim Anlegen und Durchführen des Wickelns zuteil wird. Der Mensch fühlt sich geborgen und umhüllt. Die Anwendungen führen zu Wohlbefinden, dies wiederum vermindert Angst und Unruhegefühle und wirkt sich positiv auf den gesamten menschlichen Organismus aus. Gerade in der Begleitung alter und kranker Menschen sind die Wickel und Auflagen eine wichtige Ergänzung des Pflegealltags. Oftmals sind die Anwendungen noch aus früheren Zeiten bekannt und wecken vertraute Erinnerungen. n Basiswissen Wickel und Auflagen n Theorie und Praxis einiger wichtiger Wickel und Auflagen wie zum Beispiel die Ruck-Zuck- Kompresse, der Leberwickel, die Blasenauflage n Anwendungen ätherischer Öle im Einsatz mit Wickel und Auflagen Für hauptberuflich in Pflegeeinrichtungen Tätige wie Pflegekräfte, Ärzte, Seelsorger, Sozialer/Psychologischer Dienst Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. innen Silke Kirchmann Claudia Halverscheidt Profitieren Sie von n. 18 Personen begrenzt. 18 Personen begrenzt

40 Fachthemen Sexualität in der Begleitung Sterbender Über das Thema Sexualität zu sprechen, ist nicht einfach. Sexualität und Zärtlichkeit in der Pflege sind weitestgehend tabuisiert, der Austausch darüber findet kaum statt. Und wenn darüber gesprochen wird, dann eher hinter vorgehaltener Hand. Die Lust von Bewohnern und Patienten wird oft in eine Schmuddelecke gestellt. Pflegekräfte überschreiten qua Auftrag Intimgrenzen, wobei auch die eigenen Grenzen dabei oft nicht berücksichtigt werden. Weil der pflegebedürftige Mensch gewaschen, angezogen oder getragen werden muss, entsteht regelmäßig ein enger körperlicher Kontakt. Hinzu kommt, dass Menschen mit einer schweren Erkrankung in der Regel nicht die üblichen Möglichkeiten haben, ihre Sexualität auszuleben zum einen aufgrund körperlicher Einschränkungen, zum anderen aufgrund gesellschaftlicher Vorbehalte und Vorurteile. Oft werden sexuelle Bedürfnisse unterdrückt, die dann bei bestimmten Berührungen während der Pflege unbeabsichtigt ausgelöst werden oder zu Übergriffen führen können. n Was bedeutet Lust, Liebe und Zärtlichkeit in der Pflege? n Was braucht ein Team, um damit offen umzugehen? n Welchen Einfluss hat das Ignorieren von Gefühlen beim Bewohner/Patienten und bei der Pflegekraft? n Was ist ein Sexualbegleiter? Für hauptberuflich in Pflegeeinrichtungen Tätige wie Pflegekräfte, Ärzte, Seelsorger, Sozialer/Psychologischer Dienst, Betreuungskräfte Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Sylvia Wienands Profitieren Sie von n. Umgang und Pflege eines Portsystems Für Patienten ist es manchmal notwendig, sich Behandlungen zu unterziehen, die einen längerfristigen intravenösen, intraarteriellen, periduralen Zugang erfordern, z. B. zur Chemotherapie, Antibiotikagabe oder parenteralen Ernährung. Die Entwicklung des Portkathetersystems, kurz Port, macht Langzeittherapien in der stationären und ambulanten Krankenpflege möglich und bietet zahlreiche Vorteile für Patienten, Pflegepersonal und Ärzte. Die Richtlinie Umgang mit Portkathetern durch das Pflegepersonal sieht vor, dass examinierte Pflegepersonen aller Fachdisziplinen mit mindestens sechsmonatiger Berufserfahrung und nach der Teilnahme dieser speziellen Fortbildungsveranstaltung erlaubt ist, den Umgang mit dem Portkatheter durchzuführen. Um die Fachkompetenz der Pflegenden hinsichtlich des Umgangs mit Portkathetern zu erweitern, bieten wir eine theoretische und praktische Schulung an. n Rechtliche Grundlagen n Praktische Umsetzung Pflegefachkräfte, Ärzte Halbtages-Fortbildung Kplus Forum Hilden jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 70 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. en Nicole Drukrey Dr. Hans-Ulrich Giesen Profitieren Sie von n. 18 Personen begrenzt. 16 Personen begrenzt

41 Fachthemen Der Mensch und seine Trauer Kaum ein anderes Thema bewegt Menschen so sehr wie die Frage nach dem Umgang mit der eigenen Trauer und Sterblichkeit. Im Alltag zumeist verdrängt, besteht bei vielen Menschen eine große Unsicherheit im Umgang mit diesen Themen. Gleichzeitig gibt es ein großes Bedürfnis nach der Beschäftigung und Auseinandersetzung mit diesen Fragen. Ethisches Handeln und Denken kann eine Herangehensweise sein, um respektvoll dem Sterbenden oder Trauernden zu begegnen. Oder ist der Sterbende zugleich ein Trauernder? Der richtige Umgang mit trauernden Menschen ist angewandte Ethik und nicht das Vermitteln von Trauerphasen, Techniken und Ratschlägen. Vielmehr ist es eine behutsame, ethisch motivierte Haltung. Der Seminartag gibt einen anderen Blick auf den Umgang mit trauernden Menschen und will den abstrakteren Blick schärfen, um in der Begegnung mit Trauer und Leid hilfreich sein zu können. n Trauermythologie n Trauertypologie n Trauerstrategien Pflegefachkräfte, Ärzte, Therapeuten, Mitarbeiter soziale Dienste, Interessierte Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Silke Kirchmann Profitieren Sie von n. Stille Geburt: Wenn ein Kind im Mutterleib oder bei der Geburt verstirbt Die Bestürzung und Fassungslosigkeit der werdenden Eltern nach einer Fehlgeburt oder Totgeburt mischen sich oft mit der gefühlten Unfähigkeit, sich von einem Leben zu verabschieden, das für seine Umwelt kaum existiert hat. Ärzte, Hebammen und Pflegekräfte können einen wichtigen Beitrag leisten, diese belastende Lebenssituation zu begleiten und mit Empathie und Fachwissen den Eltern angemessen zu begegnen. Sie können einen bewussten Abschied vom Kind ermöglichen. Auch die Nachsorge der Mütter kann rücksichtsvoll gestaltet werden. Erscheint es zunächst fast unerträglich, so wissen wir doch, dass viele Eltern rückblickend nicht bereuen, das verstorbene Kind auf normalem Wege auf die Welt gebracht und von dem kleinen Leichnam Abschied genommen zu haben. Im Seminar wird es neben den beschriebenen Schwerpunkten auch die Möglichkeit geben, in den Austausch mit Fachkollegen zu gehen und eigene Strategien mit Krisensituationen zu beleuchten. Schwerpunktthemen n Umgang mit trauernden Eltern n Bestattungsformen n Mutterschutz Pflegepersonal von gynäkologischen Stationen, Ärzte, Hebammen, OP-Personal, Seelsorger, Mitarbeiter soziale und psychosoziale Dienste Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Kursleitung Silke Kirchmann in Anja Spilker Profitieren Sie von n. 18 Personen begrenzt. 18 Personen begrenzt

42 Fachthemen Palliatives Wundmanagement Umgang mit exulcerierenden Wunden im Palliative Care Kontext Der Umgang mit exulcerierenden Wunden ist immer eine besondere Herausforderung. Insbesondere in den letzten Lebenswochen kann eine solche Wunde zu vermeidbaren Einschränkungen führen. Angenehmer Geruch und Aussehen sind die Grundlagen für notwendige soziale Kontakte, für viele Menschen eine wichtige Grundlage für ein würdevolles Selbstwertgefühl und Sterben. Eine exulcerierende Wunde kann daher zur (Zer-)Störung des äußeren und oftmals auch inneren Körperbildes führen. n Besonderheiten von palliativen Wunden n Anamnese n Ekel im Umfeld und bei den Behandlern n Management von Exsudat n Umgang mit Geruch n Verhalten bei Blutungen n Umgang mit Schmerzen n Aktueller Stand der Wundversorgung, spezielle Materialien Ärzte, Pflegekräfte aus Klinik, Hospiz oder Pflegeheim, Wundexperten 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden 24. und Uhr Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. en Kay Haferkamp-Zufall Miriam Hackenbroich Walburga Werner Profitieren Sie von n. Familiale Pflege Patienten und ihre pflegenden Angehörigen Die Pflegekraft auf der Station nimmt für Patienten und Angehörige eine wichtige Funktion ein. Oft wird ihr großes Vertrauen entgegengebracht. Das gilt es im positiven Sinn zu nutzen. Eine Pflegekraft, die Patienten und Angehörige mit familialer Pflege begleitet, ist gleichsam mit einer Gemeindeschwester aus früheren Zeiten zu vergleichen. Der Sinn ist der Gleiche. Fachliche und menschliche Hilfe anzubieten und den Menschen zu helfen, diese auch zu nutzen. Doch warum wird das Angebot nur wenig genutzt? Dieses Seminar soll dazu dienen, uns als Pflegepersonal sensibel für die Schwierigkeiten zu machen, die Angehörige haben, um adäquate Hilfestellung anzunehmen. Alle Teilnehmer erhalten genaue Kenntnis, was die familiale Pflege leistet und welche Unterstützung pflegende Angehörige bekommen, um nicht selber krank zu werden. Alle Mitarbeiter aus den Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe sowie 87b-Kräfte Workshop Uhr Für sie belaufen sich die auf 70 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. innen Annelie Gilles Ulrike Schwenzner Profitieren Sie von n. 18 Personen begrenzt. 16 Personen begrenzt

43 Fachthemen Überbringen von schlechten Nachrichten Nicht nur Betroffenen müssen Sie oft eine schlechte Nachricht übermitteln, sondern auch den Angehörigen. Wie transportiere ich diese Schwere der Nachricht am leichtesten? Sie erlernen in diesem Seminar zuvor ihr Gegenüber in seinen individuellen Ressourcen wahrzunehmen und einzuschätzen, um so eine individuellere Möglichkeit zu haben über verschiedene Kommunikationsaxiome die Nachricht zu übermitteln. Ziel ist, Formulierungen anwenden zu können, die natürlicherweise einen schockierenden Inhalt haben, aber nicht zu einer traumatischen Belastungsstörung führen müssen! n Kognitive Empathie n Sprachmodelle n Kommunikationsgesetzte Ärzte, Pflegekräfte aus Klinik, Hospiz und Pflegeheim Kplus Forum Hilden oder jeiweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Alexandra Köhler Profitieren Sie von n. Umgang mit Sexualität in der Pflege Das Alter wird nur selten mit Sexualität assoziiert und Sexualität im Alter oft tabuisiert. Dabei haben Menschen jedweder Altersgruppe nicht nur ein Recht auf gelebte Sexualität, sondern vor allem auch den Wunsch danach. Der Wunsch nach Sexualität umfasst nicht nur sexuelle Handlungen, sondern vielmehr auch Nähe und Geborgenheit durch den Austausch von Zärtlichkeit, wie umarmt zu werden. Ein sexuelles Wesen zu sein, heißt aber auch, sich selbst mit Kleidung, Gestik und Mimik darzustellen. Für Mitarbeiter in Alteneinrichtungen ist es häufig schwer, mit der Sexualität der Bewohner umzugehen. n Erkenntnisse zur Sexualität im Alter n Wahrung der Intimsphäre; wie viel Nähe kann ich zulassen? n Umgang mit Belästigungen n Wie verändern sich sexuelle Bedürfnisse im Alter? n Erkrankungen, die die Sexualität beeinflussen, z. B. Demenz n Belastungen durch die Erinnerung an sexuelle Gewalt Die Teilnehmer arbeiten prozessorientiert entsprechend der sozialen Gruppenarbeit und der themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth Cohn. Pflegekräfte aus den Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Margret Efken-Kroh Profitieren Sie von n. 16 Personen begrenzt

44 Fachthemen Palliative Praxis am Ende geht es um den Menschen Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht der betagte, von Demenz betroffene und multimorbide Mensch in der letzten Lebensphase. Diese Menschen mit einer gelebten Palliativkultur nachhaltig gut zu versorgen, stellt eine der großen Herausforderungen in der Betreuung dar. Mit Hilfe der Storyline-Methode wird hier konkret am Beispiel gelernt. Die Teilnehmenden entwickeln Lösungsmöglichkeiten und erweitern ihre Kompetenzen und Fähigkeiten für eine gelingende Sorgekultur in der Organisation. n Palliative Geriatrie n Kommunikation mit Menschen mit Demenz n Schmerz- und Symptomkontrolle n Tun und Lassen in der Sterbephase n Abschiedskultur in der Einrichtung Betreuungskraft nach 43b bisher 87b 3-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 360 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Kursleitung Marlies Schwarz-Heller Profitieren Sie von n. Erste-Hilfe Kommunikation Demenz Qualifizierungsangebote für 43b-Betreuungskräfte (bisher 87b) in stationären Pflegeeinrichtungen Vermittelt werden Grundkenntnisse und praxisorientiere Unterstützungsweisen in der Begegnung mit Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen. n Kommunikation und Umgang eine Erste-Hilfe für den Alltag n Eine etwas andere Auffrischung der Grundlagentechniken, insbesondere bei herausfordernden Verhaltensweisen n Kurze Auffrischung Krankheitslehre Betreuungskraft nach 43b bisher 87b Haus Rheinpark Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Michael Ernst Profitieren Sie von n. 18 Personen begrenzt. 16 Personen begrenzt

45 Fachthemen Essen und Trinken Qualifizierungsangebote für 43b-Betreuungskräfte (bisher 87b) in stationären Pflegeeinrichtungen Betreuungskraft nach 43b bisher 87b Dokumentation Qualifizierungsangebote für 43b-Betreuungskräfte (bisher 87b) in stationären Pflegeeinrichtungen Betreuungskraft nach 43b bisher 87b Vermittelt werden Grundkenntnisse und praxisorientiere Unterstützungsweisen in der Begegnung mit Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen. n Die Mahlzeiten mehr als satt werden und Fingerfood n Grundlagen der Ernährung bei älteren Menschen n Worauf sollte ich achten? n Ideen für leidenschaftliche Angebote, die nicht nur durch den Magen gehen n Rechtliche Aspekte St. Marien Altenheim Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Vermittelt werden Grundkenntnisse und praxisorientiere Unterstützungsweisen in der Begegnung mit Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen. n Wie, wo, was, wann, warum soll ich schreiben? n Tipps für eine fachgerechte und zeitsparende Dokumentation von Betreuungsangeboten n Formblätter und Formulierungshilfen Haus Rheinpark Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Michael Ernst Michael Ernst Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. 16 Personen begrenzt. 16 Personen begrenzt

46 Fachthemen Betreuung am Bett Qualifizierungsangebote für 43b-Betreuungskräfte (bisher 87b) in stationären Pflegeeinrichtungen Betreuungskraft nach 43b bisher 87b Validation und Co Qualifizierungsangebote für 43b-Betreuungskräfte (bisher 87b) in stationären Pflegeeinrichtungen Betreuungskraft nach 43b bisher 87b Vermittelt werden Grundkenntnisse und praxisorientiere Unterstützungsweisen in der Begegnung mit Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen. n Einzelbeschäftigung und Aktivierung bettlägeriger Menschen n Fertigkeiten und Kenntnisse für eine zielgruppenorientierte Betreuung n Grundlagen und Ideenbörse Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Michael Ernst Profitieren Sie von n. Vermittelt werden Grundkenntnisse und praxisorientiere Unterstützungsweisen in der Begegnung mit Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen. n Dem Menschen (mit Demenz) respekt- und würdevoll begegnen n Was ist Validation nach Naomi Feil? Was ist Integrative Validation nach Nicole Richard? n Gegenüberstellung sowie Vertiefung der Kommunikations- und Umgangsmethoden St. Lukas Pflegeheim Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Michael Ernst Profitieren Sie von n. 16 Personen begrenzt. 16 Personen begrenzt

47 Fachthemen Am Ende des Lebens Qualifizierungsangebote für 43b-Betreuungskräfte (bisher 87b) in stationären Pflegeeinrichtungen Vermittelt werden Grundkenntnisse und praxisorientiere Unterstützungsweisen in der Begegnung mit Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen. n Die letzten Tage verstehen n Rituale und Handlungsmöglichkeiten für Betreuungskräfte n Die Sterbephasen, Beispiele zum Sterbevorgang n Wie kann ich als Betreuungskraft den Sterbenden und die Angehörigen individuell und würdevoll begleiten? Betreuungskraft nach 43b bisher 87b Remigius Ärztehaus, 4.OG Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Michael Ernst Profitieren Sie von n. 25. Solinger Hospiztag Humor als Kraftquelle Humor ereignet sich auf allen Lebenswegen, in allen Gesellschaften und häufig auch im Sterben. Lachen und sein Gegenpol, die Tränen, sind Mechanismen, die sozusagen im Körper eingebaut und Zeichen für Erleichterung sind. Beides, Lachen und Weinen, helfen den Menschen, schwere Stunden des Lebens zu verarbeiten oder gar zu überleben. In ihrem Vortrag schildert Martina Kern, wie Humor in der Hospizarbeit eine wichtige Kraftquelle für alle Betroffenen für schwerkranke Menschen, ihre Angehörigen und Begleiter sein kann. Musikalisch umrahmt wird der Hospiztag von einem Bläser-Ensemble der Bergischen Symphoniker. Für den weiteren künstlerischen Rahmen sorgt eine Ausstellung mit Kunstwerken der Malgruppe des Palliativen Hospizes und weiterer Solinger Künstler. Zum Schirmherrn: In seiner Eigenschaft als Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Bethanien begleitet und unterstützt Pastor Otto Imhof die Arbeit von PHoS seit über 20 Jahren aktiv. So richtet PHoS nun zum 25. Mal den Solinger Hospiztag in der Kapelle des Diakonischen Werks aus. Alle Interessierten Kapelle Diakonisches Werk Bethanien, Aufderhöher Straße , Solingen ca Uhr in Martina Kern Schirmherr Pastor Otto Imhof Veranstaltung in Kooperation mit 16 Personen begrenzt

48 Fachthemen Leverkusener Palliativtag 2018 Bereits zum vierten Mal lädt das Ambulante Palliativzentrum Leverkusen zu einem Palliativtag ein. Mit praxisorientierten Vorträgen und Workshops bietet der Leverkusener Palliativtag Möglichkeiten zur inhaltlichen Auseinandersetzung sowie zum Austausch unter Profis aus allen Bereichen des Gesundheitswesens. n Impuls-Vorträge n Workshops aus der Praxis für die Praxis Mitarbeiter aller Berufsgruppen im Gesundheitswesen Forum Leverkusen Am Büchelter Hof 9, Leverkusen Uhr Anmeldung bis: an info@apz-lev.de en Dr. Christoph Gerhard Stephan Kostrzewa Veranstalter Ambulantes Palliativzentrum Leverkusen Bruchhauser Straße 30, Leverkusen Telefon / Telefax / info@apz-lev.de 94 95

49 Seminare Führen und Leiten 96 97

50 Seminare Führen und Leiten Führungskräfteentwicklung Erfolgreiche Führungskräfte erzielen Ergebnisse. Dies leisten sie aber nur dann, wenn sie sich selbst gut kennen und ihre innere Landkarte, die ihr Selbstbild und Verhalten beeinflusst, lesen können. Kurz, die Persönlichkeitskompetenz einer Führungskraft entscheidet mit über die Qualität ihrer Führung. Basiskurs Die Führungskraft als Persönlichkeit Im Basismodul geht es um Ihre innere Einstellung, mit der Sie als Führungskraft Ihr Leben leben, Ihre Arbeit tun, Ihr Unternehmen gestalten und die Ihnen anvertrauten Mitarbeiter führen. Selbst-Kenntnisse und Selbst-Konzepte, Menschenkenntnis und Motivation, Eigen- und Fremdverantwortung werden durch eine ausgewogene Mischung aus Theorie und Praxis sichtbar, erlebbar und für Ihre Führungspraxis genutzt. Modul 2 Die Führungskraft als Kommunikator Für die alltägliche Führungsaufgabe sind Mitarbeiterund Zielvereinbarungsgespräche zentral. Werden regelmäßig und professionell Mitarbeitergespräche durchgeführt, sichern sie die Arbeitsergebnisse und die Weiterentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es stärkt das Verhältnis zwischen Führungskraft und Team, fördert die Qualität, die Zusammenarbeit und leistet insgesamt einen nachhaltigen Beitrag zum Unternehmenserfolg. Um diese erfolgreich zu führen ist es wichtig, besondere Gesprächstechniken und Methoden zu kennen und zu nutzen. Führungskräfte der Kplus Gruppe Tages-Seminare an externen Veranstaltungsorten Teilnahme nach persönlicher Einladung über Angelika Urbanč, in der Geschäftsführung Kplus Gruppe Verantwortliche Leitung Christian Polz Modul 3 Die Führungskraft als Motivator und Konfliktlöser Gestalten, motivieren, moderieren: Nie waren die parallelen Anforderungen und Erwartungen an Führungskräfte so komplex wie heute. Als Führungspersönlichkeit stehen Sie tagtäglich neu in der Pflicht, sich immer wieder selbst zu motivieren und vor allem auch Ihre Mitarbeitenden für neue unternehmerische Herausforderungen zu gewinnen. Gleichzeitig bleiben in einem derart herausfordernden Arbeitsumfeld Konflikte nicht aus. Diese zu lösen bzw. gar nicht erst eskalieren zu lassen, auch das ist eine Ihrer zentralen Aufgaben als Führungskraft. Modul 4 Mitarbeitergespräche / Entwicklungs- oder Zielvereinbarungsgespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche / Entwicklungs- oder Zielvereinbarungsgespräche werden einmal jährlich von den Führungskräften mit den Mitarbeitern in der Kplus Gruppe geführt. Hierbei handelt es sich um einen turnusmäßigen Austausch zwischen Führungskraft und Mitarbeitern und nicht um ein anlassbezogenes Gespräch. Die Gespräche stärken die Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter und unterstützen den Mitarbeiter bei der Entwicklung seiner Kompetenzen am Arbeitsplatz und der Umsetzung von einrichtungs- bzw. unternehmensbezogenen Zielen

51 Seminare Führen und Leiten Campus für Führungskräfte Führungskräfteentwicklung für Stations-, Funktions- und Wohnbereichsleitungen Führungskräfte der Kplus Gruppe Systemische Moderation für Führungskräfte Verstehen fördern Zusammenarbeit aktivieren Ziele fokussieren Handeln einleiten Menschen, die Gruppen als Moderierende oder Leitende zu besseren Ergebnissen und Prozessen befähigen wollen Erfolgreiche Führungskräfte fördern die Leistung und die Kreativität ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie schaffen ein produktives und gutes Betriebsklima, indem sie angemessen und situationsbezogen agieren. Dies können Führungskräfte aber nur wirkungsvoll, wenn sie sich selbst gut kennen. Vorteilhaft ist es, die innere Landkarte lesen zu können, die das Selbstbild und das Verhalten einer Führungskraft beeinflussen. Somit entscheidet die Persönlichkeitskompetenz einer Führungskraft über die Qualität ihrer Führung. Basic Training Modul 1 Die Führungskraft als Führungspersönlichkeit Modul 2 Die Führungskraft als Manager 3-Tages-Fortbildung an externen Veranstaltungsorten Teilnahme nach persönlicher Einladung durch Angelika Urbanč, in der Geschäftsführung Kplus Gruppe Christian Polz Sie erleben, üben und lernen n das Klären von Moderationsauftrag und eigener Rolle n das Planen von Moderationen unterschiedlicher Größenordnungen n hilfreiche systemische und lösungsorientierte Haltungen und Techniken n den Einsatz professioneller Moderationstechniken n das Entwickeln einer Moderations-Dramaturgie für ein eigenes Projekt n das Auftreten vor Gruppen Sie erweitern Ihr berufliches Handlungsrepertoire und können das Erlebte und Geübte sofort in Ihrer beruflichen Praxis anwenden, um Verstehen und eine aktivierende und zielorientierte Zusammenarbeit zu fördern. 2-Tages-Fortbildung Halbtages-Refresher wird im Seminar abgestimmt und Uhr Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. en Stephanie Frenzer Andreas Rauchfuß

52 Seminare Führen und Leiten Führungskompetenz im Chefarztsekretariat der schwierige Spagat zwischen Kooperation und Durchsetzung Eine erfolgreiche Aufgabenerledigung im Chefarztsekretariat erfordert angesichts der stetig zunehmenden Arbeitsbelastung und des allgegenwärtigen Zeitdrucks einerseits erhebliche methodische Kenntnisse (gute Abläufe hinsichtlich Zeitmanagement, Korrespondenz und Koordinationsaufgaben), andererseits aber auch ausgeprägte Fähigkeiten, die Interessen des Chefarztes und der Abteilung gegenüber verschiedenen Einflüssen zu vertreten und so Reibungsverluste zu minimieren. n Professionalisierung der Arbeitsplatzorganisation und des Aufgabenmanagements n Optimierung des Informationsflusses mit dem Chefarzt und den Abteilungen n Perfekte Aufgabenplanung bei hoher Belastung n Optimierter Aufbau und Gestaltung der Korrespondenz Mitarbeitende in Chefarztsekretariaten Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Kay F. Weltersbach Projekte erfolgreich leiten Wie bringen wir Projekte zielsicher und systematisch zur Vollendung? Diese Frage wird anhand von praktischen (Fall-)Beispielen, insbesondere auch aus dem Kreis der Teilnehmenden, Schritt für Schritt entwickelt und beantwortet. n Projektdefinitionen: Projektarten, Projektarbeit, Projektkonfiguration usw. n Die klassische Projekttrias: Situation Zielsetzung(en) Maßnahme(n) n Erfolgreiche Projektarbeit: Grundlagen und Entwicklungen n Welche Umfeld-Faktoren spielen im Projekt eine Rolle? n Erfolgreiche Projektteams was ist zu beachten? n Kommunikation im Projektteam Menschen, die Gruppen als Moderierende oder Leitende zu besseren Ergebnissen und Prozessen befähigen wollen Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Jürgen Sutthoff n Reduzierung und Management von Störungen, Unvorhergesehenem und Reibungsverlusten n Umgang mit schwierigen Menschen n Sieben effektive Durchsetzungs- und Führungstechniken 15 Personen begrenzt

53 Seminare Ethik und Spiritualität

54 Seminare Ethik und Spiritualität Trägerübergreifendes Ethikprogramm In diesem Jahresprogramm bündeln die beteiligten christlichen Träger im Gesundheits- und Sozialwesen ihre Fortbildungs- und Beratungsangebote im Bereich Ethik. Das Angebot richtet sich an Personen, Professionen und Organisationen im ambulanten und stationären Bereich. Die ethische Reflexion greift Fragen und Dilemmata auf, die in medizinischen, pflegerischen und betreuenden Kontexten auftauchen und oft auch die Beziehungen zwischen den Organisationen und Professionen betreffen. Damit diese Reflexion gelingen und in den Einrichtungen praktiziert werden kann, sind die fachliche Expertise einerseits, aber vor allem die praktische Einbettung in die Arbeitsbereiche der Mitarbeitenden in Krankenhaus, Altenhilfeeinrichtung, Hospiz etc. ausschlaggebend. Dieser Ansatz wird durch ein trägerübergreifendes Qualifizierungsangebot und die Zusammenarbeit verschiedener Trägerorganisationen facettenreich gestaltet. Bei aller fachlichen Herangehensweise steht immer der Mensch mit seinen körperlichen, sozialen und seelischen Bedürfnissen im Vordergrund. Die Patienten, Bewohner und Klienten werden in den Einrichtungen der beteiligten Träger nach den aktuellen Erkenntnissen in Medizin und Pflege im christlichen Geist und mit menschlicher Zuwendung behandelt und begleitet. Bei der Umsetzung des christlichen Selbstverständnisses und Menschenbildes in Zeiten eines schwierigen gesundheitspolitischen Wandels ist besonders die Ethik als interdisziplinäre Wissenschaft gefordert. Bei Interesse können einzelne Angebote aus dem Trägerübergreifenden Ethikprogramm auch als Inhouse-Seminar über das Kplus Forum angeboten und organisiert werden. Bitte sprechen Sie uns an! Ihre Ansprechpartnerin ist Andrea Rose. Angewandte Ethik Trägerübergreifendes Fortbildungsprogramm 2018 Hoffnungsvolle Begegnungen mit Leben, Tod und Trauer Wie können wir das Beziehungsgeschehen mit Betroffenen und Angehörigen gestalten, damit dies hilfreich und unterstützend möglich ist? Die Begleitung im Arbeitsalltag von Menschen, die schwerkrank, sterbend oder trauernd sind, konfrontiert uns mit der Vergänglichkeit von Gesundheit und Leben. Hautnah lässt sich oft der Schmerz spüren, gleichsam wie eine Wunde, die für immer Narben hinterlässt. Das Narbengewebe gilt es zu pflegen, denn es ist verletzlich und dünn. Mit dem zweitägigen Seminar wollen wir einen Raum schaffen, um sensibel für uns selbst zu sein und im Beziehungsgeschehen mit den Betroffenen Verbesserungen zu erfahren. n Gemeinschaftliches Erleben n Erzählen von Erlebnissen n Aufmerksame Hin- und Zuwendung n Kommunikation wie bin ich wertschätzend, glaubwürdig und ausreichend transparent? n Kreative Wege in der Selbstpflege, der Pflege und Begleitung des Anderen n Möglichkeiten, heilsame Begegnungen aufzubauen n Humor zur Unterstützung der Leichtigkeit des Seins Pflegefachkräfte, Ärzte, Therapeuten, Soziale Dienste, Interessierte 2-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden e und Jeweils Uhr können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. innen Ulrike Prange M.A. Brigitte Wittorf M.A. Profitieren Sie von n. 16 Personen begrenzt

55 Seminare Ethik und Spiritualität Therapiezieländerung Therapiebegrenzung Die meisten Menschen, die im Krankenhaus sterben, durchlaufen einen Prozess der Therapiezieländerung und Therapiebegrenzung. Entscheidungen über Therapiezieländerung und Therapiebegrenzung am Lebensende sind mit vielen ethischen Fragen verbunden. Wie können Entscheidungen am Lebensende so getroffen werden, dass die Interessen und Bedürfnisse aller Beteiligten angemessen berücksichtigt werden? Welche Rolle spielen dabei die medizinische Indikation und der Patientenwille? Wie kann verhindert werden, dass eine Entscheidung zum Sterbenlassen zu früh oder zu spät getroffen wird? Um in diesen Fällen ein rational nachvollziehbares und ethisch begründetes Vorgehen zu ermöglichen, hat das Ethik-Komitee der Kplus Gruppe einen Anordnungsbogen entworfen, der immer dann zum Einsatz kommt, wenn die Therapie begrenzt werden soll. Die Fortbildung stellt das Konzept vor und gibt Hinweise, anhand welcher Kriterien eine Entscheidung getroffen werden kann. n Vorstellung des Kplus-Konzepts als Vorlage für die Entwicklung eines eigenen Modells n Einblick in rechtliche und ethische Dimensionen n Fallbeispiele: Sensibilisierung für Situationen, in denen es angezeigt ist, das Therapieziel zu überprüfen n Diskussion der Stärken und Schwächen des Konzepts Ärzte, Therapeuten und Pflegende, Mitglieder von Ethik-Komitees und Interessierte Workshop Uhr Für sie belaufen sich die auf 70 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Friedhelm Berlitz Profitieren Sie von n. 18 Personen begrenzt. Einführung in die Ethische Fallbesprechung im Gesundheits- und Sozialwesen (Grundkurs) Wenn der Nutzen von Maßnahmen in der Behandlung, Pflege oder Begleitung von Patienten oder Bewohnern fraglich wird oder wenn vor allem bei nicht einwilligungsfähigen Personen unsicher ist, was diese mutmaßlich selbst wollen, hat sich die Ethische Fallbesprechung als eine hilfreiche Methode der Ethikberatung erwiesen. Die Ethische Fallbesprechung bietet die Möglichkeit, solche schwierigen Entscheidungen in einem organisierten und strukturierten Kommunikationsprozess aller Beteiligten zu begleiten und zu gut reflektierten und begründeten Handlungsempfehlungen zu gelangen. Im Seminar lernen Mitarbeitende aus dem Gesundheitsund Sozialwesen das Instrument der Ethischen Fallbesprechung kennen, erfahren wann und wie es eingesetzt wird und üben die Methode an konkreten Fallbeispielen ein. n Sensibilisierung für ethische Fragestellungen und Konflikte n Vermittlung von Grundlagen der Ethikberatung im Gesundheits- und Sozialwesen n Kennenlernen der Methode der Ethischen Fallbesprechung n Einüben des Instruments an Fallbeispielen Ärzte, Therapeuten, Pflegende und Seelsorgende, Mitglieder von Ethik-Komitees, Beauftragte für Ethikberatung, Lehrer für Pflegeberufe, Moderatoren für Ethische Fallbesprechungen Uhr können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Ulrich Fink Profitieren Sie von n. 18 Personen begrenzt

56 Seminare Ethik und Spiritualität Schulung zur Moderation Ethischer Fallbesprechungen im Gesundheitsund Sozialwesen (Aufbaukurs) Im Verlauf der Behandlung, Pflege oder Begleitung von Patienten oder Bewohnern können Unsicherheiten entstehen, welches Handeln dem Wohl oder dem Willen des Pflegebedürftigen entspricht. Auf dem Weg zu einer verantwortlichen Entscheidung kann die moderierte Ethische Fallbesprechung ein wichtiges Instrument sein, um die Intuition der beteiligten Personen und die Komplexität der Situation in einen strukturierten Diskurs zu bringen und systematisch Handlungsspielräume zu erschließen. Die Moderation trägt in besonderem Maße zum Erfolg eines solchen Prozesses bei: Sie sorgt für einen fairen Diskurs der Teilnehmenden, für einen strukturierten Prozess der Reflexion und dafür, dass die moralischen Intuitionen und ethischen Argumentationen der Beteiligten ausreichend Berücksichtigung finden. Ziele n Auffrischung der Kenntnisse zur Methode Ethische Fallbesprechung n Kennenlernen von Aufgabe und Bedeutung der Moderation in der Ethischen Fallbesprechung n Erlernen von Moderationstechniken n Moderationstraining an Fallbeispielen n Reflexion der Moderationsaufgabe Ärzte, Therapeuten, Pflegende und Seelsorgende, Mitglieder von Ethik-Komitees, Beauftragte für Ethikberatung, Lehrer für Pflegeberufe, Moderatoren für Ethische Fallbesprechungen Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Ulrich Fink Profitieren Sie von n. 18 Personen begrenzt. Beratung zu einer Patientenverfügung Mit einer Patientenverfügung legt eine Person fest, welchen Untersuchungen, Behandlungen und medizinischen Eingriffen sie im Falle einer Einwilligungsunfähigkeit zustimmt und welche sie untersagt. Gerade älteren oder pflegebedürftigen Menschen ist es wichtig, als möglicher Pflegefall nicht ausgeliefert zu sein. Das Instrument der Patientenverfügung ist ein wichtiges Werkzeug für Medizin und Pflege geworden, mit dem Ziel, dem Menschen zugewandte individuelle Begleitung zu ermöglichen. Ethisches Handeln setzt voraus, das die behandelnden Teams über den Willen des Patienten informiert sind. Die Aufgabe der Berater sollen die Informationen zur Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht bzw. einer Betreuungsverfügung sein. n Die Rolle der Patientenverfügung im Betreuungsund Haftungsrecht n Betreuungsverfügung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht in Abgrenzung zueinander n Welche Informationen enthält die Betreuungsverfügung? n Wie ist eine Vorsorgevollmacht aufgebaut? n Was beinhaltet die Patientenverfügung? n Wer stellt eine Kontovollmacht aus und was bedeutet dies für den jeweiligen Kontozugang? Ärzte, Pflegekräfte und Kollegen aus Sozialen Diensten und Theologen Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Sarah Milos Profitieren Sie von n. 18 Personen begrenzt

57 Seminare Ethik und Spiritualität Behandlungsentscheidungen bei Kindern und Jugendlichen Man kann ja nicht einfach so über ein Lebewesen hinweg entscheiden, ob nun Kind oder Jugendlicher. Es muss ja wenigstens gefragt werden ( ). Dies antwortete ein 8 Jahre altes Mädchen auf die Frage: Durftest Du bei einer Behandlungsentscheidung mitbestimmen? (Empirische Studie Universitätsklinik Rostock/Landesklinik Weissenau 2002) Die Konzepte von Behandlungsentscheidungen bei Kindern und Jugendlichen werden in den letzten Jahren zunehmend diskutiert. Anders als bei der Behandlung Erwachsener, bei denen im Regelfall das Konzept der informierten Einwilligung mittlerweile Standard ist, scheint die Situation minderjähriger Patienten deutlich komplexer. Diskutiert wird vor allem die kindliche Kompetenz zu autonomer Einwilligung und die Frage nach Partizipationsrechten von Kindern und Jugendlichen bei medizinischen Behandlungsentscheidungen. Die Diskussion am Fallbeispiel soll die schwierige Entscheidungssituation deutlich machen. n Welche Bedeutung kommt der UN-Kinderrechtskonvention zu, die in Artikel 12 das Recht von Kindern und Jugendlichen festschreibt, dass ihre Meinung gehört und bei allen sie betreffenden Entscheidungen angemessen berücksichtigt wird? n Welche Möglichkeiten der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Entscheidungsprozessen im Rahmen von medizinischen Behandlungen gibt es bereits und welche sollte es geben? n Wo sind die Grenzen der Kompetenz und Partizipation minderjähriger Patienten? Mitarbeiter im ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Bereich, Pastorale Dienste Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Uhr Für Mitarbeiter der Kplus Gruppe, die sich über das interne Anmeldeformular anmelden, ist die Teilnahme Leitung Ulrich Fink Günter Heimermann en PD Dr. med. Angela Kribs Prof. em. Dr. Bernd Roth Anmeldung bis bei der Caritas-Akademie, Werthmannstraße 1a, Köln Telefon 02 21/ info@caritas-akademie-koeln.de 18 Personen begrenzt. Lebens-satt lebens-müde im hohen Alter In der Arbeit mit alten oder mehrfach erkrankten Patienten/Bewohnern begegnen uns immer wieder Menschen, die nur noch wenig Lebenswillen zeigen und darüber hinaus bekunden, sich nicht mehr gegen den nahenden Eintritt ihres Todes wehren zu wollen, sich diesen geradezu herbeiwünschen. In diesem Ethik-Forum wollen wir dieses Phänomen genauer betrachten: n Wie ist eine solche Einstellung alter Menschen zu ihrem Leben einzuordnen? n Wie ist mit solchen Äußerungen umzugehen: Überhören? Darauf eingehen? Dem etwas entgegenhalten? n Sind derlei Äußerungen womöglich ein Zeichen unseres Versagens im Bemühen, den uns anvertrauten Menschen ausreichend sinnstiftende Angebote zur Verfügung zu stellen? n Stehen wir in der Verantwortung, dafür zu sorgen, dass diese Menschen wieder neuen Lebensmut bekommen? n Müssen wir vielleicht sogar alarmiert sein und weitere Schritte in die Wege leiten? n Oder kann dieser Wunsch als angemessenes Lebensgefühl und Verhalten eines Menschen verstanden werden, dass sein Lebensende naht? Mitarbeiter im ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Bereich, Pastorale Dienste Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Uhr Für Mitarbeiter der Kplus Gruppe, die sich über das interne Anmeldeformular anmelden, ist die Teilnahme Leitung Team der Ethikbeauftragten, Erzbistum Köln en Andrea-Dominique Kaib PD Dr. Reinhard Lindner Prof. Dr. Jochen Sautermeister Anmeldung bis bei der Caritas-Akademie, Werthmannstraße 1a, Köln Telefon 02 21/ info@caritas-akademie-koeln.de 18 Personen begrenzt

58 Seminare Ethik und Spiritualität Sterbebegleitung am Lebensanfang: Umgang mit Eltern, die von Fehl- und Totgeburt betroffen sind Elterninitiativen und Mitarbeiter gynäkologisch-geburtshilflicher Abteilungen haben sich seit Jahrzehnten für die Veränderung der Umgangskultur mit Fehl- und Totgeburten eingesetzt und die Veränderung von Abläufen in den Krankenhäusern erwirkt. Im Jahr 2003 reagierte das Land NRW in einem entsprechend geänderten Bestattungsgesetz auf die Elternanliegen, so dass seitdem die Bestattungspflicht für alle Fehl- und Totgeburten besteht. Mittlerweile können Eltern beim Standesamt ein fehl- oder totgeborenes Kind mit Namen in ihr Stammbuch eintragen lassen. Seither wurden innerhalb der Kliniken Konzepte zur Betreuung bei Fehl- und Totgeburt entwickelt, um die Eltern von der Aufnahme bis zum Verlassen der Klinik zu begleiten. Insgesamt sind es Erfahrungen von unterschiedlichen Professionen aus mehr als 20 Jahren, die auf ihre unterschiedlichen Wirkungen hin reflektiert und gewürdigt werden sollen. n Rückblick auf 20 Jahre Begleitung von Eltern bei Fehl- und Totgeburt Entwicklungen und Wirkungen n Sterbebegleitung am Anfang und am Ende des Lebens das Besondere in der Begleitung von Eltern mit ihrem toten Kind n Das Konzept der Betreuung und die Selbstsorge der Professionellen im Umgang mit Fehl- und Totgeburten n Der Umgang mit Eltern bei Fehl- und Totgeburt ein Beispiel für Ethik von unten Pflegepersonal von gynäkologischen Stationen, Ärzte, Hebammen, OP-Personal, Mitarbeiter pastorale, soziale und psychosoziale Dienste, niedergelassene Gynäkologen und Arzthelfer Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Uhr Für Mitarbeiter der Kplus Gruppe, die sich über das interne Anmeldeformular anmelden, ist die Teilnahme Leitung Hildegard Huwe innen Ruth Hermanns Heike Brüggemann Monique Nentwich Anmeldung bis bei der Caritas-Akademie, Werthmannstraße 1a, Köln Telefon 02 21/ info@caritas-akademie-koeln.de Orientierungshilfen: Sexualität in Einrichtungen der stationären und ambulanten Altenhilfe Das Thema Sexualität bei alten Menschen ist in Altenheim wie in der häuslichen Pflege häufig mit Konflikten verbunden. Lange Zeit war es das Rezept davon auszugehen, Sexualität habe sich bei alten Menschen ohnehin von selbst erledigt. Alltagssituationen und Konflikte in Einrichtungen lehren aber, dass diese Annahme trügt: das Thema wie der Umgang damit stellt für alle Beteiligten eine Herausforderung dar. Ausgehend von vielen Erfahrungsberichten haben sich betroffene Mitarbeiter zu diesem Thema Gedanken gemacht und einige Orientierungspunkte für ein ethisch gerechtfertigtes Handeln entwickelt. In diesem Seminar werden diese Überlegungen vorgestellt und mit den Teilnehmern auf ihre Praktikabilität hin reflektiert werden. Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen und ambulanten Versorgungsstrukturen der Altenhilfe, aus ärztlichen, pflegerischen, sozialen und seelsorglichen Bereichen Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Uhr Für Mitarbeiter der Kplus Gruppe, die sich über das interne Anmeldeformular anmelden, ist die Teilnahme Leitung Hildegard Huwe Ulrich Fink Anmeldung bis bei der Caritas-Akademie, Werthmannstraße 1a, Köln Telefon 02 21/ info@caritas-akademie-koeln.de

59 Seminare Ethik und Spiritualität Unterlassen einfach nichts tun? Ein Praxisseminar In der ethischen Rechtfertigung stellt sich neben der Frage nach der Durchführung von medizinischen Therapien und pflegerischen Maßnahmen auch die Frage nach dem Unterlassen. Dabei scheint der juristische Begriff der unterlassenen Hilfeleistung einen enormen Begründungsdruck zu erzeugen. Pflegende, aber auch Angehörige und Ärzte fühlen sich deshalb häufig verpflichtet, alles Machbare auch tun zu müssen. n Reflexion des Begriffs Unterlassen und Diskussion damit verbundener moralischer Verpflichtungen n Entwicklung einer eigenen Haltung zum Unterlassen, um in künftigen Situationen gelassen und souverän auftreten zu können n Beleuchten von Situationen von Nichtweiterführen, therapeutischem Nichtstun und unterlassener Hilfeleistung Mitarbeiter im ärztlichen, pflegerischen, sozialen und therapeutischen Bereich, besonders Wohnbereichsleitungen in der stationären Altenhilfe und der pastoralen Dienste Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Uhr Für Mitarbeiter der Kplus Gruppe, die sich über das interne Anmeldeformular anmelden, ist die Teilnahme Leitung Hildegard Huwe Ulrich Fink innen Ruth Hermanns Heike Brüggemann Monique Nentwich Anmeldung bis bei der Caritas-Akademie, Werthmannstraße 1a, Köln Telefon 02 21/ info@caritas-akademie-koeln.de Ethik in klinische Abläufe bringen Vernetzung und Best Practice für Ethik-Komitees und Moderatoren Der Deutsche Ethikrat sagt in seiner im Jahr 2016 veröffentlichten Stellungnahme Patientenwohl als ethischer Maßstab für das Krankenhaus im Hinblick auf die Arbeit von Ethik-Komitees: Gerade für eine Einbindung in strategische Beratungen über die Entwicklung des Krankenhauses und im Interesse einer Transparenz von Leitungsentscheidungen für die Mitarbeitenden kann ein unabhängiges Beratungsgremium von Vorteil sein, das dem Klinikmanagement zur Seite steht und dessen Aufgabe darin besteht, Entscheidungen im Hinblick auf die Patientenversorgung zu prüfen. (S. 93) Auf diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie ein Ethik-Komitee wirksam ethische Reflexion in klinische Abläufe bringen kann. Den Anfangsimpuls wird Paul Hüster, Hospizleiter und Organisationsentwickler gestalten. In seinen Überlegungen, Ethik zur Geltung zu bringen, stellt er eine Implementierungsstrategie auf Grundlage des Changemanagements dar. So könnten Ethische Fallbesprechungen über den Status des nice-to-have zu einem Standard werden. In Strategie-Werkstätten entwickeln die Teilnehmer anschließend konkrete Implementierungsschritte, die eine Inkulturation der Ethikarbeit im Krankenhaus ermöglichen. Als Best Practice-Beispiele können einzelne Ethik-Komitees Projekte oder Ideen vorstellen und diskutieren. Ärzte, Pflegende, Mitarbeiter soziale und pastorale Dienste und Interessierte, die als Mitglieder in Ethik-Komitees oder als Moderator in Ethischen Fallbesprechungen bzw. Steuerungsgruppen mitarbeiten Caritas-Akademie Köln-Hohenlind Uhr Für Mitarbeiter der Kplus Gruppe, die sich über das interne Anmeldeformular anmelden, ist die Teilnahme Leitung Team der Ethikbeauftragten, Erzbistum Köln Paul Hüster Anmeldung bis bei der Caritas-Akademie, Werthmannstraße 1a, Köln Telefon 02 21/ info@caritas-akademie-koeln.de

60 Seminare Ethik und Spiritualität Dem Glauben auf der Spur Pflege und Seelsorge im beruflichen Alltag Basismodul 1 n Dem Glauben auf der Spur religiöse Biografiearbeit in der Pflege n Focus: Meine eigenen Glaubenserinnerung und Erfahrungen mit dem Glauben n Ziel: Sensibilisierung für die eigenen Erfahrungen und Prägungen Basismodul 2 n Glauben er-leben: erlebte Glaubenspraxis, Rituale in der Altenpflege n Focus: Gelebte Glaubenserfahrungen im Team n Ziel: Rituale und ihr Sinn, verschiedene Religionen und Weltanschauungen miteinander erleben Hinweis Beide Basismodule können nur zusammenhängend besucht werden. Aufbaumodul 1 n Glauben gestalten: Feste und Feiern im Leben der Bewohner, das Kirchenjahr, Feste und Feiern in der Einrichtung n Focus: Gelebter Glaube in meiner christlichen Einrichtung, Bewohnerbedürfnisse und Erwartungen des Trägers n Ziel: Reflexion der gelebten Praxis, Verständigung über Bedeutung des Tuns, neue Kenntnisse Mitarbeiter in der Pflege (Schwerpunkt Senioreneinrichtungen) Workshop e und jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 320 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Kursleitung Peter Bromkamp Andrea Rose 16 Personen begrenzt. Aufbaumodul 2 n Glauben gestalten: Religiöse Bedürfnisse erkennen, Gottesdienst: den Glauben feiern n Focus: Gelebter Glaube in meiner christlichen Einrichtung Bewohnerbedürfnisse und Erwartungen des Trägers n Ziel: Reflexion der gelebten Praxis, Verständigung über Bedeutung des Tuns, neue Kenntnisse Aufbaumodul 3 n Glauben gestalten: Bedeutung der Sakramente, Rituale gestalten Möglichkeiten und Herausforderungen für Pflegende n Focus: Gelebter Glaube in meiner christlicher Einrichtung Bewohnerbedürfnisse und Erwartungen des Trägers n Ziel: Reflexion der gelebten Praxis, Verständigung über Bedeutung des Tuns, neue Kenntnisse n : Traditionen und ihr Sinn, das Kirchenjahr, die Krankensalbung, Buße und Beichte Hinweis Voraussetzung für die Teilnahme an den Aufbaumodulen ist der Besuch der beiden Basismodule. Die drei Aufbaumodule sollen zusammenhängend besucht werden

61 Seminare Gesundheitsförderung

62 Seminare Gesundheitsförderung Schnelle und effektive Hilfe bei Schmerzen mit Zilgrei Zilgrei ist eine äußerst effektive und leicht erlernbare Methode zur Selbstbehandlung von Verspannungen, Muskel-, Gelenk- oder Nervenbeschwerden von Kopf bis Fuß, ganz ohne Chemie. Dabei setzt diese Methode auf eine achtsame Weise direkt auf der körperlichen Ebene an, ohne dass eine besondere Fitness oder Beweglichkeit vorausgesetzt wird. Zilgrei ist eine sanfte und individuelle Selbsthilfemethode und bietet ein umfassendes Wirkungsspektrum und ist auch für Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit umsetzbar. Die Zilgrei -Übungen basieren auf den sechs Grundprinzipien, die von Dr. Greissing und Frau Zillo entwickelt wurden. Anhand einer ersten, einfachen Beispiel-Übung werden die Grundprinzipien erklärt und angewendet und mit weiteren Übungen vertieft, damit Sie sie später alleine durchführen können. Sie lernen auch gezielte Übungen für Ihre individuellen Verspannungs- oder Schmerzbereiche. Wenn Sie eine sanfte und dabei sehr wirkungsvolle Methode zur Linderung auch chronischer Schmerzen kennen lernen möchten, kommen Sie zu diesem Seminartag. Bitte bequeme Kleidung und warme Socken mitbringen. Alle Interessierten Remigius Ärztezentrum, 4. OG jeweils Uhr können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Beate Pracht Profitieren Sie von n. Klangtherapie, Klangmassage eine lindernde Methode in der Palliativen Pflege Schwer pflegebedürftige und bettlägerige Menschen haben körperliche Verspannungen verschiedenster Art und sehnen sich nach Linderung und Entspannung. Menschen im Kontext von Palliative Care brauchen Linderung ihrer Symptome, um ihre verbleibende Zeit besser tragen und leben zu können. Beispiele zur Anwendung aus der Klangmassage im Gesundheitsbereich werden eingesetzt. Die Teilnehmer erfahren die Wirkweise der sanften Art der Entspannung an sich selbst. Klangmassage führt zu mehr Lebensqualität, weil sie u. a. Einfluss auf den Serotonin- und Dopamin-Haushalt nimmt, der das Wohlbefinden fördert. Zielsetzung der Fortbildung ist das Kennenlernen der Klangmassage im Gesundheitsbereich als eine praktische und leicht zu erlernende Methode im Alltag zur Entspannung und Linderung. Sie ist eine hilfreiche palliative Methode mit hoher Wirkung. Alle Interessierten aus der Pflege Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Reinhold van Weegen Profitieren Sie von n. In Kooperation mit dem Katholischen Pflegeverband e.v. 15 Personen begrenzt. Der Teilnehmerkreis ist auf 20 Personen begrenzt

63 Seminare Gesundheitsförderung Gelassenheit im Alltag Stress ist die Antwort auf hohe Belastungen. Ein gewisses Maß an Stress ist lebensnotwendig und ungefährlich. Langandauernder starker Stress kann jedoch gesundheitliche Schäden vielfältiger Art verursachen, z. B. Schlafstörungen, Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen oder Herz- Kreislauferkrankungen. Je mehr ein Mensch leistet, desto mehr ist er auf ein gesundes Gleichgewicht zwischen Spannung und Entspannung angewiesen. Die Stressimmunisierung geht davon aus, dass Gedanken wie... das schaffe ich nicht negative Gefühle hervorrufen, die vermehrt Stress verursachen. Über eine Veränderung der Gedanken soll eine Neubewertung der Situation erreicht werden, die eine erfolgreiche Stressbewältigung und schließlich auch wieder positive Gefühle ermöglichen. Es werden unterschiedliche Ansätze zur Stressbewältigung aufgezeigt, um n überflüssige Anspannungen loszulassen n aus eigener Quelle wieder Kraft zu schöpfen n sich selbstbewusst wahrzunehmen n selbst organisiert zu arbeiten Ziel ist das Erkennen von Verhaltensmöglichkeiten, um Berufs- und Alltagsbelastungen erfolgreich meistern zu können. Prozessorientiert entsprechend der sozialen Gruppenarbeit und der themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth Cohn. 2-Tages-Fortbildung Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum e (1. Teil) (2. Teil) Aula St. Josef Krankenhaus Haan e (Teil 1) (Teil 2) jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Margret Efken-Kroh Profitieren Sie von n. Der Teilnehmerkreis ist auf 16 Personen begrenzt. Resilienz Persönliche Leistungsfähigkeit durch Resilienz erhalten Die Verdichtung von Arbeit, die Vielzahl der zu erledigenden Aufgaben, eigene manchmal (zu) hohe Ansprüche an die Arbeit und viele andere Umstände des Alltages führen dazu, dass Menschen sich erschöpft und überfordert fühlen. Dieses Gefühl wird bei einigen Menschen von einer Momentaufnahme zum Dauerzustand. Andere betrachten die gleichen Ausgangsbedingungen als Herausforderung und haben Wege gefunden, mit diesen Vielfach-Belastungen umzugehen. Das Schlüsselwort dazu heißt Resilienz. Ursprünglich ein Begriff aus der Werkstoffkunde, bei der es um Widerstandsfähigkeit geht. Genau hier setzt dieses Seminar an: Es geht um die Bewusstmachung der inneren Widerstandsfähigkeit, die hilft, schwierige und belastende Situationen, Konflikte und Veränderungen besser bewältigen zu können. Resilienz lässt sich erlernen. Indem Menschen ihre Widerstandsfähigkeit trainieren, können sie ihre physische und psychische Gesundheit stärken und mit Belastungen aus dem Alltag anders umgehen. n Was bedeutet Resilienz? Was benötigen Menschen, um die eigene Widerstandskraft zu stärken? n Was unterscheidet Menschen, die turbulente Zeiten, Veränderungen und Krisen in Beruf und Privatleben gut überstehen von anderen, die auf solche Vorkommnisse mit Leistungsabfall und Krankheit reagieren? n Die sieben Säulen der Resilienz n Übertragungsmöglichkeiten der Anregungen auf das Arbeits- und Privatleben Alle Interessierten Kplus Forum Hilden jeweils Uhr können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 120 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Werner Reckert Profitieren Sie von n. Der Teilnehmerkreis ist auf 16 Personen begrenzt

64 Seminare Gesundheitsförderung Einführung in die Herzintelligenz -Methode Wie Sie mit der Herzintelligenz -Methode Ihre Gesundheit fördern und einen anderen Umgang mit Stress lernen können In kritischen, stressigen Situationen ist es besonders wichtig, gute und nachhaltige Lösungen zu finden. Doch gerade bei Stress reduziert sich nachweislich die Denkfähigkeit und damit die Fähigkeit, wirklich konstruktive Ideen zu entwickeln. Das Gehirn schaltet wie der Rest des Körpers auf Autopilot, um die vermeintliche Gefahr möglichst schnell abzuwehren. Auch die emotionale Selbststeuerung leidet darunter. Und zwar unabhängig davon, ob es sich um kurzfristigen Stress oder um Dauerbelastungen handelt. Wie Sie mit einfachen, wirksamen Übungen Stress reduzieren, Resilienz und Herzgesundheit aufbauen und diese in Ihren Arbeitsalltag integrieren können, lernen Sie an diesem Seminartag. n Was passiert bei Stress im Körper? n Wie Kopf und Herz kommunizieren und welche Rolle das Herz zum Aufbau von Resilienz übernehmen kann. n Warum Entspannung allein oft nicht mehr ausreicht und was Sie stattdessen wirksam tun können. n Wie Sie Ihr emotionales Gleichgewicht und Ihre mentale Stärke wieder zurück gewinnen können. n Individuelle Echtzeit-Messung über den Puls mit einem Biofeedbacksystem vorher und nachher und Interessierte Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Beate Pracht Profitieren Sie von n. Zur Weißglut gebracht Pflege- und Betreuungskräfte sind ständig und mit einer starken emotionalen Bindung für andere Menschen da, auch unter hohem Zeitdruck. Das kann sehr belasten. Die daraus resultierende Erschöpfung findet oft zu wenig Berücksichtigung. Die Folge ist, dass die eigene Motivation und Kraft immer weniger werden. Das innere Feuer brennt nur noch auf kleiner Flamme, droht zu erlöschen und entspricht vielleicht nur noch einer weißen Glut. Diese Gefahr des Burn-out steigt enorm, wenn Menschen nicht mehr zur Ruhe kommen können, und hat erhebliche Auswirkungen für den Einzelnen und die Gesellschaft. Ziel des Seminars ist es, die persönlichen Belastungsfaktoren zu erkennen, zu reflektieren und Strategien zum sorgsamen Umgang mit sich selbst und zur persönlichen Gesunderhaltung zu entwickeln. n Grundlagen zum Burn-out-Syndrom n Eigene Bedürfnisse und Grenzen erkennen persönliche Antreiber und Belastungsfaktoren reflektieren n Strategien zur Selbstfürsorge Das eigene Feuer wieder schüren und pflegen. Mitarbeiter der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Marlies Schwarz-Heller Profitieren Sie von n. Der Teilnehmerkreis ist auf 12 Personen begrenzt. 15 Personen begrenzt

65 Seminare Gesundheitsförderung Gesund bei Kplus In Kooperation mit dem Betriebssport Das Zeitangebot wurde aus den Erfahrungen der letzten Kurse erstellt. Personen im Schichtdienst sowie Mitarbeiter mit festen Arbeitszeiten können frei wählen, in welcher Zeit und in welchem Krankenhaus sie, jeweils für eine Stunde, ihre Gesundheit fördern. Für dieses Angebot wurden der Früh- sowie der Spätdienst berücksichtigt. n Wohlfühlen durch Bewegung n Yoga n Selbstverteidigung n Tischtennis n Fußball Professionelle Selbstorganisation und Zeitmanagement Zeitmanagement und Selbstorganisation sind notwendige Voraussetzungen für professionelles Arbeiten. Nur wer in der Lage ist, seine Zeitbudgets ziel- und ergebnisorientiert zu nutzen, kann auf Dauer den eigenen und den fremden Anforderungen nachkommen. Wer seinen Stress in gesunden Grenzen halten möchte, muss wissen, wie man Zeitdiebe erkennt und wie man sie ausschalten kann. Kplus Forum Hilden Ärzte und Pflege Uhr Mitarbeiter der Verwaltung Uhr n Rückenschule n Badminton n Nordic Walking Gerne können Sie mit eigenen Ideen und Anregungen auf die Verantwortlichen für den Betriebssport zugehen. Bei Fragen nehmen Sie Kontakt zum Kplus Forum auf. Angebote für Mitarbeiter Gesund bei Kplus Betriebliche Gesundheitsförderung Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Jürgen Sutthof Profitieren Sie von n. 16 Personen begrenzt

66 Seminare Gesundheitsförderung Vorsprung durch Resilienz Mit Resilienz wird die Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress und hohen Belastungen bezeichnet. Es bedeutet, auch unter hohem Stress, Zeit- oder Leistungsdruck weiter klar denken und sinnvoll handeln zu können und sich vom Sog der Ereignisse nicht mitziehen zu lassen. Geringe Resilienz zeigt sich daran, dass man bei Stress und unter Druck schnell hektisch, reizbar, frustriert, unaufmerksam oder unausgeglichen wird. Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Aula St. Josef Krankenhaus Haan oder Der achtsame Umgang mit mir und anderen Stress, das Unterdrücken unserer Bedürfnisse und die Schnelllebigkeit steigern den Wunsch der Menschen, achtsamer miteinander zu kommunizieren. Der bewusste und achtsame Umgang mit mir und anderen hilft, wertschätzend miteinander zu kommunizieren. Alle Mitarbeiter aus den Einrichtungen der Kplus Gruppe, die wieder mehr im Einklang und Bewusstsein mit sich im Alltag agieren wollen An diesem Tag lernen Sie, wie Sie mit Hilfe der HeartMath -Methode Ihre Resilienz aufbauen und auch langfristig stabil verbessern können. Dafür sind keine komplizierten Übungen oder zeitraubende Trainings notwendig. Dieses Seminar ist ganz praxisnah, so dass Sie die einfachen und wirksamen Minutenübungen der HeartMath -Methode leicht in Ihren Alltag integrieren können. Mit einem Herz-Biofeedbacksystem kann man über den Puls die aktuelle Herzratenvariabilität (HRV) messen und den Stresslevel sichtbar machen. In dem Seminar haben Sie die Möglichkeit zu einer persönlichen HRV-Messung. Außerdem erfahren Sie, welche zentrale Rolle Ihr Herz im Zusammenspiel zwischen Kopf und Körper hat und welche negativen Einflüsse Stress auf Ihre Denkfähigkeit bzw. auf Ihr Wohlbefinden ausübt jeweils Uhr in Beate Pracht Profitieren Sie von n. n Achtsamkeit Mythos oder Mode? n Wie schaffen wir es, den heutigen Anforderungen und Erwartungen zu erfüllen? n Wahrnehmen der eigenen Bedürfnisse n Empathie trotz Zeitdruck und hohem Arbeitsvolumen n Die positiven Auswirkungen Ihrer Achtsamkeit auf Ihr Umfeld n Balance zwischen Anforderungen anderer und den eigenen Bedürfnissen n Erfolgsstrategien und Verhaltensmuster von Achtsamkeit im Arbeitsalltag Uhr Mitarbeiter der Kplus Gruppe Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Anna Schoppa Profitieren Sie von n. Der Teilnehmerkreis ist auf 12 Personen begrenzt. 12 Personen begrenzt

67 Seminare Kommunikation und Kooperation

68 Seminare Kommunikation und Kooperation Wenn Arbeitsbeziehungen enden Abschiede begleiten uns Menschen ein Leben lang. Als Kinder der Abschied vom Kindergarten, von der Grundschule, als junger Mensch vom Azubi- oder Schülersein, im Erwachsenenalter, weil eine Arbeitsbeziehung zu Ende geht. Nicht alle Abschiede sind gelungen, manchmal begleiten sie uns mit unguten Erinnerungen, weil ein Ritual gefehlt hat, einen solchen Lebensabschnitt wirklich zu beenden, weil die Klarheit gefehlt hat, auch unangenehme Dinge auszusprechen. Dieses Seminar will dazu anregen, sich mit den eigenen Erwartungen an berufliche Abschiede auseinanderzusetzen. Er will dazu ermutigen, Abschiede bewusst zu nehmen und wird Anregungen bieten, wie solche Abschiede gestaltet werden können. n Reflexion erlebter Abschiede n Die Kunst des Abschieds in Arbeitsbeziehungen n Abschied ganz praktisch n 3-Minuten-Rede, Rituale, Symbole etc. n Abschied und Neustart feiern Beispiele für gelungene Feste im Arbeitsleben und Interessierte Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Werner Reckert Profitieren Sie von n. Visualisieren lernen sichtbar auf den Punkt bringen Das Seminar richtet sich an Interessierte, die in Projekten, Besprechungen, Seminaren etc. zukünftig mehr handschriftlich visualisieren möchten. Die Teilnehmer lernen Werkzeuge und Techniken der Visualisierung kennen; erarbeiten und üben Grundformen und Vorgehensweisen bei Visualisierungen; entwickeln Aufmerksamkeit für sprachliche Bilder, erarbeiten erste Schritte zur Umsetzung in Symbolen. Die Kursteilnehmer erstellen einfache Bilder und entwerfen Bild-Schrift-Kombinationen, z.b. für Wandzeitung, Flipchart und Poster. Alle Interessierten Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Christina Müller-Naevecke Profitieren Sie von n. 16 Personen begrenzt. 20 Personen begrenzt

69 Seminare Kommunikation und Kooperation Interkulturelle Sensibilisierung von Mitarbeitenden der Pflegeeinrichtungen Immer mehr ältere Menschen mit Migrationshintergrund brauchen professionelle Unterstützung im Pflegebereich. Die Institutionen der Alten- und Krankenhilfe sind gefragt, ihre Angebote so zu gestalten, dass sie den Anforderungen der Pflegebedürftigen aus unterschiedlichen Kulturen gerecht werden. Fachkräfte der Altenarbeit können jedoch im Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen und Religionen an ihre Grenzen kommen. Hier ist nicht nur Empathie und Freundlichkeit gefragt, sondern auch sensibles Umgehen mit unterschiedlichen Gesundheitsverhalten, einer anderen Nutzung der Gesundheitsversorgung sowie mit unterschiedlichen Wahrnehmungen von Krankheit, Schmerz, Essen und Trinken, Trauer- und Sterberitualen. Dieses Seminar setzt den Schwerpunkt auf die interkulturelle Sensibilisierung in der Interaktion zwischen Fachkräften und zu Pflegenden und bietet über interkulturelle Aspekte der Pflege und Medizin sowie der religiös gebundenen Vorschriften an. Dabei sind folgende Fragen relevant: n Welche Werte haben wir in unserer Kultur gelernt? n Welche Werte werden anderen in die Wiege gelegt? n Können wir wirklich kompetent mit anderen Kulturen umgehen? n Wo sind die Grenzen interkultureller Kompetenz? n Kennenlernen und Auseinandersetzung mit Ritualen und Bräuchen verschiedener Religionen und deren Auswirkungen in der Pflege Mitarbeitende der Krankensowie ambulanten und stationären Altenpflege, der Pflegeund Wohnberatung, Seelsorger und Interessierte Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Uhr Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Dr. Serena Cerres Profitieren Sie von n. 16 Personen begrenzt. Moderierte Fallbesprechung Palliative Care (Follow up) Als Fachkraft für Palliative Care steht man im Bereich der Pflege immer wieder vor neuen Aufgaben und muss verschiedene Probleme bewältigen, etwa Konflikte mit Angehörigen, Kollegen, aber auch besonders schwere Sterbe- und Trauerprozesse. Das wird vor allem dann, wenn bisherige Problemlösestrategien nicht weiterhelfen, als belastend empfunden. Moderierte Fallbesprechungen sind eine methodisch angeleitete Hilfestellung für diese vielfältigen Herausforderungen. Zudem werden neue Entwicklungen in der Palliativmedizin/ Pflege vorgestellt, erörtert und diskutiert. Ziele n Auffrischung der Kenntnisse zur Methode Ethische Fallbesprechung n Kennenlernen von Aufgabe und Bedeutung der Moderation in der Ethischen Fallbesprechung n Erlernen von Moderationstechniken n Moderationstraining an Fallbeispielen n Reflexion der Moderationsaufgabe Mitarbeitende in der Palliative Care Versorgung in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Workshop e Kplus Forum HIlden e jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 70 inklusive Getränke und Arbeitsmaterial. Verantwortliche Leitung Silke Kirchmann Profitieren Sie von n. max. 16 Personen begrenzt

70 Seminare Kommunikation und Kooperation Professionell protokollieren Besprechungen, Konferenzen und Sitzungen verschlingen viele Stunden unserer Arbeitszeit. Wenn sie ohne Ergebnis bleiben, ist die dafür investierte Zeit verschwendet. Das Protokoll dokumentiert die Besprechungsinhalte, es dient als Nachweis und Erfolgskontrolle und sichert den Informationsfluss in Unternehmen. n Welche Protokollart für welche Situation? n Worin bestehen immer wieder auftretende Schwierigkeiten bei der Protokollführung? n Aus welcher Perspektive (Rolle) führe ich Protokoll? n Merkmale von Sitzungs-, Besprechungs-, Arbeits-, Übergabe-, Verlaufs- und Ergebnisprotokollen n das Protokoll als Vergangenheitsarchiv und als Arbeitsgrundlage zur Zukunftsgestaltung n Fallbeispiele, Gruppenarbeit und praktische Übungen (Führungs-)Mitarbeiter, die ihre Fähigkeiten, Protokolle zu schreiben, verbessern möchten St. Josef Krankenhaus Haan Aula Uhr St. Remigius Krankenhaus Opladen, Ärztezentrum 4. OG Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Jürgen Sutthoff Respektvolle Pflege kognitiv veränderter Menschen und Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen Die Methode l Humanitude basiert auf der Vorstellung, dass ein Mensch sich erst durch die Intervention anderer Menschen als Mensch fühlt. Wird man nicht beachtet, fühlt man sich nicht als Mensch wahrgenommen und anerkannt. Zitat Wilhelm von Humboldt: Im Grunde genommen sind es doch die Verbindungen mit den Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben. Entsprechend der Methode existieren vier Säulen, dass Menschen ihr Selbstwertgefühl, ihre Selbstachtung, ihren Wert und ihre Würde spüren: der Blick, die Ansprache, die Berührung, die aufrechte Position. Gemäß der methodischen Vorgehensweise begibt man sich auf die Augenhöhe des jeweils anderen und blickt ihn freundlich und offen an. Wir üben die Gesprächsführung mit Patienten und Angehörigen, denn Worte sind wie Pistolenkugeln erst einmal abgeschossen, sind sie nicht mehr ein- bzw. zurückzuholen. Besonders in der Konfliktarbeit spielen angemessene Worte zur richtigen Zeit eine wichtige, de-eskalierende Rolle. Pflegekräfte der Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen der Kplus Gruppe Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Jürgen Sutthoff Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. max. 16 Personen begrenzt. 20 Personen begrenzt

71 Seminare Kommunikation und Kooperation Wirkungskraft entfalten authentisch kommunizieren mit Stimme und Körper Mit Ihrer Stimme und Ihrer Körpersprache verfügen Sie meist unbewusst über ein reiches Kommunikationsrepertoire. In diesem Seminar werden Sie in motivierenden, praktischen Übungen Gelegenheit haben, die Möglichkeiten und Fähigkeiten Ihrer Stimme und Ihres Körpers gezielt in der Kommunikation einzusetzen. Sie werden überrascht sein, wie sehr Sie mit Ihrer Stimme und Ihrer Körperhaltung Kommunikation gestalten und damit Ihre Ziele verwirklichen können. Dabei geht es uns nicht darum, Stimme und Körper gegen den Verstand auszuspielen, sondern Ihren Körper, Ihr Wissen und Ihre Emotionen in Einklang zu bringen. Im Seminar erweitern Sie mit viel Leichtigkeit Ihre persönliche Komfortzone. n Videoanalyse: Bestandsaufnahme durchführen n Zusammenhang von Zielsetzung, der individuellen Rolle und Verhalten entdecken n Atmung wirkungsvoll im Gespräch nutzen n Den eigenen Basis-Ton kennenlernen und diesen im Alltag trainieren können n Stimme und Körpersprache übereinstimmend zum gesprochenen Wort einsetzen n Individuelle Stimmresonanz und gute Artikulation aufbauen n Ihr Gegenüber spiegeln und führen n Emotionen wirkungsbewusst und zielgenau einsetzen n Mit Einwänden und Kritik professionell umgehen Dieses Seminar richtet sich an Vertriebsmitarbeiter, Führungskräfte, Unternehmer, Mitarbeiter unterschiedlichster Branchen, die das Führungsinstrument Sprache gezielt für ihren beruflichen Erfolg nutzen möchten. 2-Tages-Fortbildung und Uhr Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Wie geht es uns denn heute? Visitentraining für Ärzte in den ersten Berufsjahren Die Zufriedenheit des Patienten als Kunde des Hauses rückt gerade in der heutigen Zeit immer mehr in den Fokus. Das Visitengespräch soll gleichermaßen Bedürfnisse des ärztlichen oder pflegerischen Personals als auch des Patienten abdecken. Neben der Berücksichtigung des Patientenwunsches nach Information über seine Krankheit und mögliche Therapien gehen wir auch auf das Bedürfnis nach Kommunikation ein, welches mit dem emotionalen Erleben der Krankheit und der Krankenhaussituation einher geht. n Die Visite als soziale Interaktion n Aspekte der Kommunikationspsychologie n Patientenorientierte Gesprächsführung n Merkmale aktiven Zuhörens n Symmetrischer Gesprächsverlauf n Fachchinesisch versus Allgemeinverständlichkeit n Umgang mit Abweisungsstrategien n Gesprächsführung in schwierigen Situationen Ärzte in den ersten Berufsjahren 2-Tages-Fortbildung und Jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Werner Reckert in Jessica Andermahr Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. max. 16 Personen begrenzt. max. 16 Personen begrenzt

72 Seminare Kommunikation und Kooperation Inhouse-Sprachschulungen für nicht-muttersprachliche Mitarbeiter aus Medizin und Pflege Ob es um Patientengespräche oder Arztbriefe geht: Die Kommunikation im deutschen Krankenhaus ist voll von komplexen, anspruchsvollen Sprachanforderungen. Für Anamnesen brauchen Mediziner nuancenreiche Fragetechniken, für Dienstbesprechungen ein präzises Fachvokabular, für Arztbriefe syntaktisch und orthographisch einwandfreie Schreibfähigkeiten. Hinzu kommen noch die vielen grammatischen oder umgangssprachlichen Herausforderungen. Etwa ob der Befund sich wegen oder trotz der Medikamentengabe verändert hat. Oder was heißt es, wenn der Patient sagt, dass ihm immer die Puste ausgeht. In Zusammenarbeit mit dem Düsseldorfer Institut für Internationale Kommunikation (IIK) bietet die Kplus Gruppe individuelle Sprachschulungen vor Ort in den Kliniken an. Trainings fanden bereits zu folgenden Themen statt: Arztbriefschreibung, Kommunikation mit Angehörigen und Patienten, das Aufnahmegespräch, die Pflegedokumentation oder Telefontrainings zum Hören-Verstehen. Gibt es auch Einzeltrainings? Ja. Auch Einzeltrainings können unter bestimmten Voraussetzungen mit der Dozentin organisiert werden. Kontakt Constanze Kusch-Plewe Unternehmenskommunikation Telefon 02 12/ kplusgruppe.de Souveräner Umgang mit Patienten, Angehörigen, Besuchern und Gästen Es gibt keine zweite Chance für einen guten ersten Eindruck Kommunikation mit Patienten, Bewohnern, Gästen, Angehörigen und Besuchern auf der Grundlage professioneller Führung und mit dem Ziel der gelungenen Kooperation steht im Mittelpunkt der Themen in diesem eintägigen Seminar. Patienten, Bewohner, Angehörige, Gäste und Besucher erwarten von uns, dass sie im Arbeitsablauf u. a. der Station, Ambulanz, Funktionsabteilung bzw. dem Wohnbereich tatsächlich im Mittelpunkt unserer Gedanken, Worte und Handlungen stehen. Deshalb bearbeiten wir in diesem auf die Praxis zugeschnittenen Seminar u. a. folgende Themen: n Wie sprechen wir unsere Patienten, Bewohner, Gäste und Besucher unter der Betrachtung der Aspekte personenzentrierter Kommunikation souverän an? n Wie gestalten wir personenzentrierte Ablaufsituationen auf der Station und im Wohnbereich bzw. der Klinik /Senioreneinrichtung? n Wie kommunizieren wir innerbetrieblich angemessen und zielgerichtet miteinander? n Wie erhalten wir auch in kritischen Situationen, z.b. bei Beschwerden, in Leidens- und/oder Trauersituationen unsere Souveränität? Dieser Kurs ist sowohl für Einsteiger geeignet als auch für fortgeschrittene Präsentatoren, die ihre Trainings- und Präsentationsqualität in intensiver Form weiterentwickeln wollen Uhr Mitarbeiter der Kplus Gruppe Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Jürgen Sutthoff Profitieren Sie von n. n Angemessener Umgang mit Anerkennung und Kritik ist eine Kunst. Kommunikative Aspekte und zielführende Regeln aus der Rhetorik und Argumentationstechnik können dabei helfen. max. 16 Personen begrenzt

73 Seminare Kommunikation und Kooperation Wortkraft entfalten Rhetorik und Gesprächsführung Am Anfang ist meist ein Wort und Worte sorgen tagtäglich im Job oder privat für unglaublich viele Missverständnisse. Vielleicht kennen Sie die eine oder andere Situation, in der in Ihrer Kommunikation etwas schiefgelaufen ist? Oder vielleicht haben Sie viele gute Situationen im Kopf, in denen Sie selbst hervorragend kommuniziert haben und wissen jedoch gar nicht warum? Wie kann ich zu jeder Zeit einen guten Kontakt zu meinem Gesprächspartner aufbauen? Wie kann ich Kritik so formulieren, dass sie annehmbar ist? Wie kann ich in Verhandlungen führen, ohne den Kontakt zu verlieren? Auf diese und viele weitere Fragen erhalten Sie eine Antwort. Kommunizieren Sie in Zukunft noch authentischer mit mehr Klarheit, Sicherheit und Professionalität! n Kommunikationsebenen erkennen gekonnt intervenieren n Fragetechniken gezielt einsetzen und den Kern der Aussage treffen n Den Fokus steuern: problemorientiert oder lösungsorientiert n Professionelles und annehmbares Feedback geben n Schlagfertigkeit trainieren n gezielt und lösungsorientiert mit Einwänden umgehen n Konfliktgespräche souverän führen und gewinnbringend in die Zukunft integrieren n Kundengespräche, Verkaufsgespräche, Verhandlungen überzeugend gestalten Dieses Seminar richtet sich an Vertriebsmitarbeiter, Führungskräfte, Unternehmer, Mitarbeiter unterschiedlichster Branchen, die das Führungsinstrument Sprache gezielt für ihren beruflichen Erfolg nutzen möchten. 2-Tages-Fortbildung und Uhr Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Jessica Andermahr Profitieren Sie von n. Deeskalationstraining In dem zweitägigen Seminar wird das Gefahrenbewusstsein der Teilnehmer geschärft. Sie lernen, was deeskalierende Kommunikation heißt und wie man diese Kommunikationstechniken unter Stress anwenden kann. Hier werden aber auch Situationen besprochen, die die Grenzen der verbalen Deeskalation aufzeigen. Wer zuverlässige Schutztechniken kennt, kann selbstbewusster und überzeugender brenzlige Situationen entschärfen. n Was ist Deeskalation? n die Sicherheitstreppe in Konfliktsituationen n Kommunikationstechniken, die auch unter Stress bestehen n rechtliche Grundlagen der Selbstverteidigung n Umgang mit Beleidigungen n Schutztechniken bei körperlichen Angriffen Mitarbeiter aus allen Einrichtungen der Kplus Gruppe 2-Tages-Fortbildung Aula St. Josef Krankenhaus Haan Kurs und Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Kurs und Kplus Forum Hilden Kurs und Kurs und jeweils Uhr Mitarbeiter der Kplus Gruppe Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. en Daniel Nyarko Semi Bayoudh 16 Personen begrenzt. Profitieren Sie von n. 15 Personen begrenzt

74 Seminare Kommunikation und Kooperation Servicetraining Basis Ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen verlangt auch nach einer auf die Bedürfnisse der Bewohner und /oder der Patienten ausgerichteten Dienstleistung. n Ausbau des Themas Patienten- und Kundenorientierung in den Einrichtungen der Kplus Gruppe n Sensibilisierung der Mitarbeiter für die Bedürfnisse der Bewohner, Patienten und Gäste n Implementierung des Servicegedankens bei den Mitarbeitern n Bewusstmachung des emotionalen und monetären Nutzens von wertschätzender Kommunikation und Empathie im Pflegealltag n Einbindung des Leitbildes Menschlich. Kompetent. Nah. in die Trainings n Achtsame und wertschätzende Gesprächsführung mit Patienten, Bewohnern und Angehörigen Alle Mitarbeiter aus den Einrichtungen der Kplus Gruppe St. Josef Krankenhaus Haan, Aula jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. DIE Akademie im Gesundheitswesen Servicetraining Profi Ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen verlangt auch nach einer auf die Bedürfnisse der Bewohner und /oder der Patienten ausgerichteten Dienstleistung. n Anknüpfung und Vertiefung der des Basis-Servicetrainings n Die eigene innere Landkarte und das Metamodell der Sprache n Die Erwartungshaltung des Bewohners, Patienten an die Mitarbeiter n Begeisterungsfaktoren und Elemente der Dienstleistungsdenke n Bearbeitung der konkreten Fallbeispiele der Teilnehmer Alle Mitarbeiter, die bereits an dem 1-tägigen Servicetraining Basis teilgenommen haben. Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. DIE Akademie im Gesundheitswesen Profitieren Sie von n. Profitieren Sie von n. 12 Personen begrenzt. 12 Personen begrenzt

75 Seminare Kommunikation und Kooperation Beschwerden lösungsorientiert aufgreifen Beschwerdeanlässe als Chance anzusehen, ist eine große Herausforderung. Lernen Sie mit Ihren eigenen Emotionen und denen anderer Menschen souverän und professionell umzugehen. n Beschwerdeanlässe und der professionelle Umgang damit n Jede Reklamation ist ein Geschenk: wahr oder falsch? n Die Technik des aktiven Zuhörens n Die Wirkung der Körpersprache und wichtige Verständnisformulierungen n Die Stufen zur erfolgreichen Reklamationsbehandlung n Fallbesprechungen von herausfordernden Situationen im Alltag Alle Mitarbeiter, die bereits an dem 1-tägigen Servicetraining Basis teilgenommen haben Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. DIE Akademie im Gesundheitswesen Profitieren Sie von n. Workshop: Gesund im Team Gute Vorsätze, die eigene Gesundheit zu fördern, gehen im Alltag oft verloren. In Ihren Teams können Sie sich gegenseitig helfen und unterstützen, trotz vieler Belastungen gesund zu bleiben. In diesem Workshop entwickeln Sie miteinander Möglichkeiten, wie dies gelingen kann. n Elemente der Wertschätzung in der interdisziplinären Zusammenarbeit n Was ist der Gewinn einer guten Kooperation und wo stehe ich? n Die hohe Kunst der Wahrnehmung und des Verstehens meines Gegenübers n Rollenklärung und Rollenverständnis n Team-Spielregeln für den Umgang miteinander n Gesunde Kommunikation in der Teamarbeit n Der Team-Identitäts-Prozess Für alle Teams sowie pädagogisch tätige Mitarbeiter, die Teams steuern und anleiten Kplus Forum Hilden Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. DIE Akademie im Gesundheitswesen Profitieren Sie von n. 12 Personen begrenzt. 12 Personen begrenzt

76 Seminare Kommunikation und Kooperation Kollegiale Beratung: Einführung in die Methode für neue Mitarbeiter Alle neuen Mitarbeiter der Kplus Gruppe Begrüßungstage neuer Mitarbeiter der Kplus Gruppe Alle neuen Mitarbeiter der Kplus Gruppe Kollegiale Unterstützung und Beratung sind bei vielen Fragen im Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie erlernen eine Methode zur systematischen Moderation von Beratungsprozessen, in denen sich Gleichgesinnte gegenseitig beraten. n Begriffsklärung n Phasen der kollegialen Beratung und Anwendungsbereiche n Strukturierte Moderation von Konflikten n Gemeinsames Sammeln und Auswerten von Lösungsansätzen n Einübung der kollegialen Beratung anhand konkreter Fallbeispiele der Teilnehmer Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. DIE Akademie im Gesundheitswesen Profitieren Sie von n. Für alle neuen Mitarbeiter in den Einrichtungen und Abteilungen der Kplus Gruppe werden zentrale Begrüßungstage angeboten. Die Begrüßungstage sind ein wichtiger Baustein in unserer Willkommenskultur und bieten Ihnen als neuem Mitarbeiter die Gelegenheit, die Kplus Gruppe als christliches Unternehmen kennenzulernen. Es wird erwartet, dass jeder neue Mitarbeiter an diesem Begrüßungstag teilnimmt. Unsere Anliegen sind, Sie zeitnah und umfassend über die Ziele und Strukturen der Kplus Gruppe zu informieren (Unternehmensphilosophie und Arbeitsschwerpunkte der Kplus Gruppe Holding). Darüber hinaus haben Sie an diesem Tag Gelegenheit, sich mit anderen Kollegen auszutauschen. Ergänzt werden die zentralen Begrüßungstage durch eine gezielte Einführung in der eigenen Einrichtung. Hierbei liegt der Fokus auf einer guten und umfassenden Einführung in die Erfordernisse und Besonderheiten des eigenen Arbeitsplatzes und der Klärung offener Fragen sowie den Möglichkeiten zum kollegialen Austausch. e jeweils Uhr Verantwortlich Annette Schäfer 8 Personen begrenzt

77 Seminare Kommunikation und Kooperation Teamkraft entfalten Teams entwickeln und führen Innerhalb dieses Trainings haben die Teilnehmer eigene Verhaltenspräferenzen erlebt und reflektiert. Die Teilnehmer haben sich selbst und ihre Kollegen besser kennengelernt und erfahren, wie die persönliche Einstellung und Haltung die Teamkommunikation und Leistung beeinflussen. In diesem Rahmen haben sie den Unterschied einer problemorientierten vs. lösungsorientierten Haltung erfahren und vorhandene Kommunikationsstrukturen überdacht, weiterentwickelt und verbessert. Das gesamte Team hat so ein Wir-Gefühl entwickelt und die Relevanz von eigenverantwortlicher Kommunikation für die Teamleistung erkannt. Konflikte können frühzeitiger aufgelöst werden. Dadurch wird eine konstruktive Konfliktlösung gefördert. Das Team hat anhand der Fragen der Common-Ground-Methode ein Werkzeug kennengelernt, um in einem Team ein gemeinsames Fundament, welches Produktivität, Motivation und Leistung fördert, zu entwickeln. Weiterhin können hier spezifische Herausforderungen in Teams reflektiert und Lösungen erarbeitet werden. Methoden Je nach Fokus: Analyse des Ist-Zustandes, Reflexion, Simulation, Critical Incident Fallbeispiele aus dem Arbeits- bzw. Studienalltag, Diskussion, Feedback, Methoden aus der kognitiven verhaltenstherapeutischen Arbeit, systemische Fragetechniken, Methoden aus der positiven Psychologie, ausgewählte Methoden aus der Sprecherziehung und Atemtherapie Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe 2-Tages-Fortbildung e jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Trainer von Sprachkultur Profitieren Sie von n. 12 Personen begrenzt. Tag 1 n Teamübungen, Reflexion der persönlichen Verhaltenspräferenzen, Stärken im Team n Kommunikationswege erlernen, die Potenziale entfalten n Wirkung von Hintergrunddialogen auf Kontakt und Leistung erfahren n Motivationsförderliche und motivationshinderliche Verhaltensweisen kennenlernen n Kommunikation als Visitenkarte nach außen und innen verstehen n Alltagstransfer, Reflexion Tag 2 n Bedürfnisse erkennen, zielgerecht kommunizieren n Einführung Common Ground und Erfolgspyramide, Arbeitsbeginn n Nächste Schritte im Alltag als Team definieren n Je nach Zeitrahmen können auch folgende Themen bearbeitet werden: Teamphasen und Rollen im Team Umgang mit Gruppendynamik Einführung in Typologiekonzepte Konstruktiver und souveräner Umgang mit Kritik Ihr Nutzen n Mehr Klarheit über die persönliche Wirkung n Verbesserung der Kommunikation n Erleben, wie problem- vs. lösungsorientierte Kommunikation Motivation und Leistung beeinflusst n Stärkung des eigenverantwortlichen Handelns n Stärkung des Wir-Gefühls

78 Seminare Kommunikation und Kooperation Ein Tag für Ehrenamtliche Ehrenamtliche Hilfen gehören in unseren Einrichtungen in vielen Bereichen zum Alltag einfach dazu. An dem Tag für Ihr Ehrenamt wollen wir uns von der Kplus Gruppe in besonderer Weise bei Ihnen für Ihr Engagement bedanken. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, im Kreis der ehrenamtlichen Mitarbeiter aus allen Einrichtungen der Kplus Gruppe ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus bieten wir Ihnen immer auch thematische Impulse und Anregungen. Gemeinsame Zeiten in den Pausen mit kleinen Snacks und dem Mittagessen runden den Tag ab. Themen n Märchen in der Sterbebegleitung n Besuch im stationären Hospiz in Solingen Ehrenamtliche Mitarbeiter in den Einrichtungen der Kplus Gruppe Stationäres Hospiz Gotenstraße 3, Solingen jeweils Uhr Verantwortliche Andrea Rose M.A. Silke Kirchmann ehrenamtliche Mitarbeiter der Kplus Gruppe

79 Seminare Pädagogische Themen

80 Seminare Pädagogische Themen Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2018/2019 Im Gesundheitswesen verändern sich die Arbeitsbedingungen stetig. Die Pflegepraxis wird immer komplexer, so dass insbesondere Auszubildende und neue Mitarbeiter eine Orientierung und Begleitung am Arbeitsplatz benötigen. In dieser berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung sollen die Grundlagen und Konzepte für diese anspruchsvolle Arbeit am Arbeitsplatz vermittelt werden. Darüber hinaus werden diese in praktischen Übungen und Praxisaufgaben in den verschiedenen Arbeitsfeldern trainiert und vertieft. Hierzu wird eine Lernbegleitung für die zukünftigen Praxisanleiter angeboten. n Erwartungen an das berufspädagogische Handlungsfeld Praxisanleitung und die Rolle des Praxisanleiters n Wissens- und Erfahrungstransfer sowie berufliche Kompetenzentwicklungsstrategien n Gestaltung lernförderlicher Lernumgebungen am praktischen Lernort bzw. Arbeitsplatz n wirksame Gesprächsführung im Lernprozess n pädagogische Diagnostik und sinnvolle Interventionen n Prüfungssituationen durchführen und bewerten n wertebezogenes Führen und Leiten als Praxisanleiter n gesetzliche und richtlinienbezogene Grundlagen Pflegefachkräfte, die im Rahmen von Aus- und Weiterbildung sowie Einarbeitungsprozesses Praxisanleitungsaufgaben wahrnehmen Kplus Forum Hilden Modul 1 und 2 e Modul Modul Abschluss jeweils Uhr Menschlich. Kompetent. Nah. Berufspädagogische Weiterbildung 2018/2019 zur Praxisanleiterin/ zum Praxisanleiter für Pflegeberufe Strategisches Schulmanagement nach dem St. Galler Managementmodell Die Alten-, Kinder- und Krankenpflegeschulen stehen vor neuen Herausforderungen. Nicht nur die Diskussionen um die generalistische Pflegeausbildung, sondern auch die sich verändernde Bewerbersituation sowie die schnell voranschreitenden Entwicklungen im Gesundheitswesen erfordern eine zielgerichtete und zukunftsorientierte Ausrichtung der Schule, um in diesem Umfeld erfolgreich zu sein. Mit dem Angebot Strategische Schulentwicklung möchten wir mit Ihnen Ideen entwickeln und Ihnen Instrumente an die Hand geben, mit denen Sie ihre Schule fit für die Zukunft machen können. n Beziehungen und Wechselwirkungen der Schule n Strategieentwicklung (SWOT-Analyse, Balanced Scorecard und Aktionsplan) n Schulmarketing n Bewerberauswahlverfahren n Büroorganisation n Personalentwicklung an Schulen n Schulkooperationen Schulleitungen, stellv. Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer an Pflegeschulen 3-Tages-Fortbildung e jeweils Uhr können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 360 inkl. Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Rupert Brenninger Profitieren Sie von n. In Kooperation mit dem Katholischen Pflegeverband e.v. Hinweis Modul 1 kann als Ergänzungsmodul der Fachweiterbildung Pflege Zerkur Geriatrie anerkannt werden. 20 Personen begrenzt

81 Seminare Pädagogische Themen Praxisanleiter-Tage An diesen Tagen haben Sie als weitergebildete Praxisanleiter in der Kplus Gruppe die Möglichkeit, sich kollegial auszutauschen und bekanntes Wissen aufzufrischen oder zu erweitern. Die Thematiken entstehen aus dem kollegialen Austausch und regen durch aktuelle Impulse dazu an, Neues mit in die Praxis zu nehmen. Wir orientieren uns dabei an einem ressourcen-und kompetenzorientierten Lernprozessprogramm. In gemeinsamen Gesprächen entwickeln wir direkt anwendbare Möglichkeiten zur Gestaltung von wirksamen Lernprozessen am betrieblichen Lernort. Kollegialer Austausch und Beratung, Vortrag und Workshops wechseln sich ab, so dass viele Gespräche mit Kollegen möglich sind. Angebot für alle bisher weitergebildeten Praxisanleiter innerhalb der Kplus Gruppe bzw. den kooperierenden Einsatzorten Uhr Kplus Forum Hilden Uhr Gesunde Pflege beginnt in der Pflegeausbildung Pflegeschüler leiden oft schon früh unter gesundheitlichen Belastungen. In Sachen Gesundheit besteht oft großer Handlungsbedarf schon in der Pflegeausbildung. In diesem Workshop wollen wir gemeinsam Ideen und Möglichkeiten entwickeln, um unsere Pflegeschüler in der Prävention und Gesundheitsförderung zu unterstützen. Hinweis Dieser Kurs findet in Kooperation mit dem Betriebssport statt. Weitergebildete Praxisanleiter Workshop Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Verantwortlich Andrea Rose Verantwortlich Andrea Rose Profitieren Sie von n. 16 Personen begrenzt. 16 Personen begrenzt

82 Seminare Qualitätsmanagement

83 Seminare Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement und DIN ISO im Krankenhaus Mitarbeiter aller Einrichtungen der Kplus Gruppe Energiemanagement in der Kplus Gruppe Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe Grundlagenschulung für Mitarbeiter In kaum einer Branche ist Qualität so lebenswichtig wie im Gesundheitswesen. Für das Krankenhaus bedeutet dies konkret, jedem Patienten die bestmögliche medizinische, therapeutische und pflegerische Versorgung zuteilwerden zu lassen. In deutschen Krankenhäusern ist ein Qualitätsmanagementsystem gesetzlich vorgeschrieben. Die enge Orientierung am Patienten und seinen Bedürfnissen, aber auch die Mitarbeiterzufriedenheit sind grundlegende Elemente. Sie bilden den Ausgangspunkt, um alle Tätigkeiten und die Organisation in unseren Krankenhäusern weiter zu verbessern. In diesem Schulungsangebot werden die wichtigen Begriffe und der DIN ISO erläutert. Es wird gezeigt, wie diese Vorgaben in den Einrichtungen umgesetzt worden sind und wie Mitarbeiter sich daran beteiligen und davon profitieren können. Kplus Forum Hilden e vor Ort werden im Newsletter bekannt gegeben. Mitarbeiter der Abteilung Qualitätsmanagement Profitieren Sie von n. Wir gehen verantwortungsvoll mit Energie um und möchten unseren Energieverbrauch weiter reduzieren, unsere Energieeffizienz verbessern und dadurch unsere Einflüsse auf die Umwelt so gering wie möglich halten. Das beginnt bereits bei unseren internen Arbeitsabläufen. Um all unsere Energieströme transparent darzustellen und zu bewerten, haben wir uns dazu entschieden, ein Energiemanagementsystem nach der ISO-Norm einzuführen. n Vorteile von Energieeffizienz für Umwelt und die Kplus Gruppe n Erläuterung zur Energiepolitik der Kplus Gruppe n Umgang mit Energie am Arbeitsplatz mit Fallbeispielen n Energieeffizienz verbessern und steigern Workshop Uhr Kplus Forum Hilden Uhr Aula St. Josef Krankenhaus Haan Uhr Schulungsraum 4. OG Remigius Ärztezentrum Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. en Peter Belak Patrick Preiss Profitieren Sie von n. 30 Personen begrenzt 30 Personen begrenzt

84 Seminare Informationstechnologie Informationstechnologie

85 Seminare Informationstechnologie Excel Level 1 Grundlagen für Einsteiger und Aufsteiger Der Kurs vermittelt Basics in der Erstellung und Bearbeitung von Tabellen, beispielsweise für Haushaltspläne oder Statistiken. Sie lernen Schritt für Schritt Aufbau, Denke und Anwendung von Excel kennen. n Tabellen erstellen, bearbeiten und formatieren n Einfache Berechnungen mittels Formeln und Funktionen durchführen n Kopieren von Formeln und sonstigen Zellinhalten n Relative, absolute und gemischte Zellbezüge oder n Die Sache mit den Dollarzeichen n Tipps und Tricks für mehrseitige Tabellen n Praktische Rationalisierungsmöglichkeiten, Tastenkombinationen und Einstellungen n Verwaltung von Tabellenblättern und Arbeitsmappen Mitarbeiter der Sekretariate und Interessierte 2-Tages-Fortbildung, Gebäude P1, IT-Schulungsraum e und oder und jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Daten auswerten mit Excel Datenanalyse für Normalanwender Sie glauben, Datenanalyse in Excel ist kompliziert? Weit gefehlt! Mit den Filter-und Pivotfeatures von Excel eröffnen sich neue Horizonte und Sie erhalten in wenigen Sekunden die gewünschten Auswertungen. Sie werden staunen! Außerdem gibt es ein paar interessante Funktionen, die Sie an mancher Stelle bei Analysen gut einsetzen können. n Daten optimal für Auswertungen anlegen n Daten sortieren n Daten filtern (Autofilter, Spezialfilter) n Daten in Pivot-Tabellen auswerten n Pivot-Tabellen bearbeiten und anpassen n optional: Pivot-Charts (Diagramme erstellen) n Interessante Funktionen zum manuellen Auswerten Mitarbeiter der Sekretariate und Interessierte, Gebäude P1, IT-Schulungsraum e oder jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. n Wie formatiere ich eine Tabelle zeitgemäß? Vorwissen in Excel ist nicht nötig. Christine Tameling n Individuelle Fragestellungen Excel-Grundlagenkenntnisse sind Voraussetzung für dieses Seminar, Excel-Profi müssen Sie nicht sein. Christine Tameling Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. 6 Personen begrenzt. 6 Personen begrenzt

86 Seminare Informationstechnologie Excel Aufbaukurs Formeln und Funktionen clever nutzen Mitarbeiter der Sekretariate und Interessierte Gut organisiert mit einer optimalen Datenablage am PC Schreibdienste, Sekretariate und Interessierte Ein spannender Kurs für alle, die mehr als Summen mit Excel berechnen möchten. n Stufenweises Erstellen fortgeschrittener Berechnungen n Die WENN-Funktion: Aufbau, Einsatzgebiete, Verschachtelungen n Funktions-Kombinationen n Sonstige Funktionen n Datei- und tabellenübergreifende Berechnungen, Verknüpfungen n Tipps und Tricks für effektives Arbeiten mit Excel 2010 n Individuelle Fragestellungen Excel-Grundlagenkenntnisse müssen vorhanden sein. Gebäude P1, IT-Schulungsraum oder jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Christine Tameling Jahr für Jahr sammeln Sie immer mehr Daten in Ihrem Rechner und die Struktur wird immer unübersichtlicher und komplexer? Sie benötigen zunehmend mehr Zeit, um Dateien und s auf Ihrem Rechner wiederzufinden? Sie kennen zwar die nötigen Techniken und Möglichkeiten, doch das Datenchaos nimmt seinen Lauf? Wir geben Ihnen Anregungen, wie Sie mehr Ordnung und Struktur in die Datenflut bringen können! Denn damit steigern Sie Ihre eigene Effektivität und die Ihres Teams. n Struktur ins Windows-Ablagesystem bringen n Machen Standards/Vorgaben im Dateinamen Sinn? n Welche Möglichkeiten der Strukturierung gibt es? n Verringern von Doppelablagen. n Viele Ordner in der ersten Hierarchiestufe oder eher viele Unterordner? n Einheitliche Ablage-Standards im Team n Aus ALT mach NEU n Struktur in die Outlook-Mailablage bringen n Klassisches Abspeichern unter Windows oder im Outlook-Archiv? n Arbeiten mit Archiven in Outlook Gebäude P1, IT-Schulungsraum oder Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Christine Tameling Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. n Einsatz öffentlicher Ordner n Rechtevergabe auf Ordner in Outlook 6 Personen begrenzt. n Suchen und finden, Suchfunktion in Windows und Outlook Windows- und Outlook-Grundlagenkenntnisse sind Voraussetzung für diesen Kurs. 6 Personen begrenzt

87 Seminare Informationstechnologie Optimales Zeitmanagement und bessere Selbstorganisation mit Outlook Mitarbeiter in den Sekretariaten und Interessierte Gelungene Präsentationen mit PowerPoint Mitarbeiter in den Sekretariaten und Interessierte Lernen Sie, Ihr Zeitmanagement mit Hilfe von Outlook zu optimieren! In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie sich selber und Ihr Team mit Hilfe des Programms besser organisieren und Ihre Ablage- und Arbeitsstruktur optimieren können. n Ordnung in die Mailflut bringen n Welches Ablagesystem ist für Sie das Beste? n Nachverfolgung ein einfaches, aber effektives Werkzeug n Aufgaben für sich erstellen und an andere delegieren n Farben, Kategorien und Ansichten sinnvoll nutzen n Effektive Kombination der verschiedenen Outlook-Module n Rechtevergabe und Zugriff auf andere Kalender, Adressen und Mailordner n Besprechungsanfragen erstellen, bearbeiten und entgegen nehmen n Tipps und Tricks für effektives Arbeiten mit Outlook n Wichtige Zeitsparer-Einstellungen in Outlook n Individuelle Fragestellungen, Gebäude P1, IT-Schulungsraum oder jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Christine Tameling Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Einführungskurs Sie möchten Ihre mündlichen Vorträge zu einer wirkungsvollen Präsentation mit optischer Aufbereitung umgestalten? PowerPoint bietet hier vielseitige Möglichkeiten: Sie können sich bei Vorträgen visuell begleiten lassen und verschiedenartige, übersichtliche Unterlagen für Ihre Zuhörer anfertigen. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie gelungene Präsentationen erstellen macht Spaß und ist professionell! n Aufbau und Ansichten von PowerPoint n Textpräsentationen erstellen n Grafiken, Zeichenelemente, Diagramme und Tabellen einbinden n Mehr Pepp mit SmartArts n Links ins Internet und zu Dateien n Sounds und Videomaterial einbinden n Einsatz gelungener Animationseffekte n Begleitmaterial anfertigen n Mit Vorlagen (Masterbereich) arbeiten n Tipps für zuschauergerechte und zeitgemäße Präsentationen 1,5-Tages-Fortbildung, Gebäude P1, IT-Schulungsraum Uhr und Uhr Für sie belaufen sich die auf 180 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Christine Tameling Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Outlook-Grundlagenkenntnisse sind Voraussetzung für dieses Seminar. 6 Personen begrenzt. n To do s and let it be s n Individuelle Fragestellungen 6 Personen begrenzt

88 Seminare Informationstechnologie Serienbriefe mit Word, Level 1 Sie möchten das gleiche Schreiben an verschiedene Personen versenden? Bitte bloß keine Zeitverschwendung! Schon kleinste Mengen gleichartiger Schriftstücke lassen sich mit der Seriendruckfunktion von Word schneller und einfacher anfertigen als auf herkömmliche Art und Weise. Gleichlautende Briefe oder Rundschreiben können durch eine persönliche Anrede und andere personenbezogene Daten ergänzt werden. Der Kurs führt Sie in diese Thematik ein. n Wie funktioniert der Seriendruck? n Wie sieht eine optimale Datenquelle aus? n Einbindung verschiedener Datenquellen (Word, Excel, Outlook-Kontakte) n DIN 5008 im Geschäftsbrief n Serienbriefe, Etiketten und Listen erstellen und drucken n Daten sortieren und filtern n Einfache Wenn-dann-Abfragen n Individuelle Fragestellungen n Tipps und Tricks für effektives Arbeiten Das Seminar setzt Grundkenntnisse in Word voraus. Mitarbeiter in den Sekretariaten und Interessierte, Gebäude P1, IT-Schulungsraum Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Christine Tameling Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Serienbriefe mit Word, Level 2 Schwerpunkt: Bedingungsfelder und Einbindung von Outlook Sie haben bereits Serienbriefe erstellt, doch es tauchen immer wieder Probleme bei der praktischen Umsetzung auf? Unterschiedliche Anreden oder Lücken in Ihrer Datenquelle (ein fehlender Vorname, unterschiedliche Anreden, Privat- und Geschäftsadressen...) führen dazu, dass Sie Ihre Briefe manuell nachbearbeiten müssen, um beispielsweise fehlende oder überflüssige Leerzeichen und -zeilen zu beseitigen? Der Kurs zeigt, wie Sie mit Bedingungsfeldern Abhilfe schaffen! Sie lernen, wie eine optimale Datenquelle aussieht, sodass Nachkorrekturen in den Serienbriefen unnötig werden. Außerdem wird die Einbindung von Outlook behandelt. Immer mehr wird der klassische Brief ersetzt durch die modernere Mail. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie Ihre Outlook- Kontakte als Datenquelle nutzen können. Oder wie Sie an Personen einer bestehenden Datenbank (z. B. in Excel oder Word) Serien- s schicken können. n Wie sieht eine gute Datenquelle aus? n Einsatz von Bedingungsfeldern n Outlook-Kontakte als Datenquelle für Serienbriefe/ s n Erfassung korrekter und serienbrieftauglicher Kontakte in Outlook n Serienmails mit Word- oder Excel-Datenquellen n Möglichkeiten und Grenzen von Serienmails n Individuelle Fragestellungen n Tipps und Tricks für effektives Handling Mitarbeiter in den Sekretariaten und Interessierte Halbtages-Fortbildung, Gebäude P1, IT-Schulungsraum Uhr Für sie belaufen sich die auf 70 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Christine Tameling Hinweise Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Grundlagenkenntnisse im Bereich Word- Serienbriefe sind Voraussetzung für dieses Seminar. 6 Personen begrenzt. 6 Personen begrenzt

89 Seminare Informationstechnologie Word intensiv und effektiv Der Klassiker unter den Word-Aufbaukursen Sie haben das Gefühl, mit Word eher umständlich zu arbeiten und möchten das Programm effektiver und vielseitiger nutzen? Dieses Seminar macht Sie fit! n Tabellen erstellen und bearbeiten n Text in Spalten anlegen n Mit Abschnitten arbeiten n Kopf- und Fußzeilen (unterschiedlich, erste Seite anders) n Format- und Dokumentvorlagen erstellen, verwalten und nutzen n Wie formatiere und gestalte ich zeitgemäß? n Felder, Grafiken, Textfelder und Formen einfügen und bearbeiten n Mehr Pepp durch SmartArts n Gliederungen schnell und komfortabel erstellen n Mit Änderungen nachverfolgen Texte gemeinsam bearbeiten n Tipps für effektives und schnelles Arbeiten n Individuelle Fragestellungen Schreibdienste, Sekretariate der Ärzte und Interessierte 2-Tages-Fortbildung, Gebäude P1, IT Schulungsraum jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. in Christine Tameling Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Projektmanagement mit Microsoft Project, Grundkurs Projekte sind inzwischen in allen unternehmerischen Bereichen Alltag. Leider haben sie oft die Eigenart, entgegen der ursprünglichen Planung zu verlaufen, weil unerwartete Ereignisse störend auf sie einwirken. Auch ohne Störung brauchen Projekte eine Dokumentation als Medium, um Zeiten, Aufwände und zu kommunizieren. Abweichungen von der Planung bedürfen ebenso einer Dokumentation. Mit MS Project steht ein Werkzeug zur Verfügung, welches diese Konfliktsituation darstellen kann und die Möglichkeit bietet, Lösungen anschaulich zu entwickeln. Sie managen ein Projekt und möchten dafür MS Project als Projektmanagementtool nutzen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen mit hohem Praxisanteil Wissen über die zentralen Funktionen. Sie lernen, Ihren Blick auf Projektnotwendigkeiten zu richten, Schwachstellen und Risiken der planung und des Ressourceneinsatzes rechtzeitig zu erkennen und auch die entwicklung zu kontrollieren. n Einführung n planung n Kapazitätsplanung n Projektverfolgung und Projektsteuerung Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe, die mit MS Project arbeiten. 2-Tages-Fortbildung, Gebäude P1, IT Schulungsraum e oder jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Peter Neuen Profitieren Sie von n. Word-Grundlagenkenntnisse sind Voraussetzung für dieses Seminar. 6 Personen begrenzt. 6 Personen begrenzt

90 Seminare Informationstechnologie Projektmanagement mit Microsoft Project, Aufbaukurs Projekte sind inzwischen in allen unternehmerischen Bereichen Alltag. Leider haben sie oft die Eigenart, entgegen der ursprünglichen Planung zu verlaufen, weil unerwartete Ereignisse störend auf sie einwirken. Auch ohne Störung brauchen Projekte eine Dokumentation als Medium, um Zeiten, Aufwände und zu kommunizieren. Abweichungen von der Planung bedürfen ebenso einer Dokumentation. Mit MS Project steht ein Werkzeug zur Verfügung, welches diese Konfliktsituation darstellen kann und die Möglichkeit bietet, Lösungen anschaulich zu entwickeln. Sie managen ein Projekt und möchten dafür MS Project als Projektmanagementtool nutzen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen mit hohem Praxisanteil Wissen über die zentralen Funktionen. Sie lernen, Ihren Blick auf Projektnotwendigkeiten zu richten, Schwachstellen und Risiken der planung und des Ressourceneinsatzes rechtzeitig zu erkennen und auch die entwicklung zu kontrollieren. n Projektkosten n Instrumente zur Informationsgewinnung n Reporting Projektdaten berichten und analysieren n Ergänzende Funktionen (optional) n Mehrprojekttechnik n Sonstiges Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe, die mit MS Project arbeiten. 2-Tages-Fortbildung, Gebäude P1, IT Schulungsraum e oder jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 240 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Peter Neuen Profitieren Sie von n. Einführung neuer Ärzte in die digitale Spracherkennung mit SpeaKING Dictat An den Krankenhausstandorten Haan, Hilden und Solingen wurde die analoge Diktatfunktion (Bänder) durch die digitale Spracherkennung mit SpeaKING Dictat ersetzt. Um eine schnelle und zielgerichtete Einarbeitung in die digitale Spracherkennung zu gewährleisten, bieten wir Ihnen dieses Seminar an. Ausgerichtet auf die individuellen Bedürfnisse der teilnehmenden neuen Ärzte an den genannten Standorten vermittelt es grundlegende Kenntnisse im Umgang mit SpeaKING Dictat in Kombination mit ORBIS Nice. n Grundlegende Programmfunktionen n Initialisierung Sprachprofil n Anpassung an individuelle Vorstellungen Textbaustein/Sprachsteuerung n Übung Befund- und Arztbriefschreibung Word-Grundlagenkenntnisse sind Voraussetzung für dieses Seminar. Ärztliche Mitarbeiter, Gebäude P1, IT Schulungsraum e jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 120 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Harry Zehmke Hinweis Eine ausführliche Begleitlektüre wird gereicht. Voraussetzung für den Aufbaukurs ist die Teilnahme am Grundkurs. 6 Personen begrenzt. 6 Personen begrenzt

91 Seminare Informationstechnologie Einführung in ORBIS Nice für neue Mitarbeiter Das Orbis Nice ist im Klinikalltag ein fester Bestandteil zahlreicher Arbeitsabläufe. Speziell für neue Mitarbeiter ist es unerlässlich, die effektive Nutzung des Programms kennenzulernen. Um eine schnelle und zielgerichtete Einarbeitung in die Software zu gewährleisten, bieten wir Ihnen dieses Seminar an. Ausgerichtet auf die individuellen Bedürfnisse der teilnehmenden neuen Mitarbeiter vermittelt es grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Orbis Nice. Zusätzlich werden Ihnen fachbezogene Funktionen vorgestellt. Grundlegende Programmfunktionen n Authentifizierung n Individuelle Einstellungsmöglichkeiten n Allgemeiner Aufbau und Menüstruktur n Patientensuche n Stationsgrafik n Anforderungen von Leistungen n Brief-, Befundschreibung inkl. Vidierung, Textbausteine n Arbeitslisten, Fallübersichten, Auswertungen n Krankengeschichte n kalender Fachbezogene Programmfunktionen n Aufnehmen, Verlegen, Entlassen, Planen von Patienten n Funktionsbereiche inkl. Leistungsdokumentation n OP Bereich n Kodierung n Qualitätssicherung Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe, die mit MS Project arbeiten., Gebäude P1, IT Schulungsraum Neue Mitarbeiter e jeweils Uhr Neue Mitarbeiter des Ärztlichen Dienstes e jeweils Uhr Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe, die mit MS Project arbeiten., Gebäude P1, IT Schulungsraum Neue Mitarbeiter e jeweils Uhr Neue Mitarbeiter des Ärztlichen Dienstes e jeweils Uhr in Inken Ketels Profitieren Sie von n. 6 Personen begrenzt

92 Seminare Informationstechnologie Aufbauschulung fachspezifischer Module KIS Sie haben bereits an der Einführungsschulung für neue Mitarbeiter in Orbis teilgenommen? Im Alltag ergeben sich trotzdem noch einige Fragen, insbesondere in fachspezifischen Modulen? Dann bietet Ihnen dieses Seminar die Möglichkeit Ihr bereits erworbenes Wissen zu vertiefen. Aufbauend auf die Einführungsschulung in Orbis für neue Mitarbeiter wird dieses Seminar alle 2 Monate angeboten. Die des Seminars richten sich an Ihre fachspezifischen Bedürfnisse und Fragen. Jeder Teilnehmer wird daher im Vorfeld gebeten, seine Wünsche und Fragen mitzuteilen, damit diese besprochen werden können. Fachspezifische Aufbauschulungen können u. a. in folgenden Bereichen angeboten werden: n Textbausteine n Gedowin Geburt n Gerd n Leistungsstellenmanagement n Pflegedokumentation (Dekubitus, Wunden, Arbeitsliste Maßnahmen etc.) n Vidierworkflow Arztbriefe n Funktionen der Stationsgrafik n Auswertungen n OP-Management n Zeit für Ihre individuellen Fragen Alle Mitarbeiter der Kplus Gruppe, die mit KIS arbeiten., Gebäude P1, IT Schulungsraum e jeweils Uhr in Sarah Beckworth Profitieren Sie von n. 6 Personen begrenzt

93 Seminare Interdisziplinäre Weiterbildungen

94 Seminare Interdisziplinäre Weiterbildungen Weiterbildung Qualifizierung zur Palliative Care Fachkraft nach 39a SGB V (Basis- und Aufbaukurse 1 3) Der 160 Unterrichtsstunden umfassende Kurs qualifiziert examinierte Pflegefachkräfte in Alten- und Pflegheimen, Sozialstationen, Krankenhäusern, Stationären Hospizen und Palliativstationen zur palliative-pflegerischen Arbeit. Sie werden in die Lage versetzt, haltungsorientiert zu arbeiten, zu beraten und anzuleiten. Für Fachkräfte in ambulanten Hospiz und Palliativberatungsdiensten ist diese Qualifikation bereits verpflichtend. Die Fortbildung ist anerkannt nach 39a Abs. 2 Satz 6 SGB V. Im praktischen Unterrichtsgeschehen achten wir darauf, das jeweilige Schwerpunktthema in seinem organisatorischen, pflegerischen, psycho-sozialen und rechtlichethischen Gesamtzusammenhang zu behandeln. Die persönlichen Erfahrungen, Kenntnisse und Haltungen als Mitarbeiter in einer Pflege- und Gesundheitsorganisation, aber auch Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind dabei Ausgangs- und Endpunkt der Fortbildung. Persönliche Grenzen werden selbstverständlich respektiert. n kulturell-gesellschaftspolitische und rechtlichethische Themen n Grundkenntnisse der Schmerztherapie und Symptombehandlung n Kommunikation n spezialisierte Möglichkeiten der Grund- und Behandlungspflege n psycho-soziale und spirituell-religiöse Themen n organisatorische Themen n Trauerkonzepte Mitarbeiter aus den Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen sowie Interessierte Jeweils 5-Tages-Fortbildung Basiskurs Basiskurs jeweils Uhr Basiskurs Bitte sprechen Sie mit Ihren Führungskräften die Verpflichtungen, die mit der Teilnahme verbunden sind, ab. Externe Teilnehmer können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 490 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial für jedes Modul. Verantwortliche Kursleitung Silke Kirchmann Profitieren Sie von n. Die Kurskonzeption orientiert sich an den curricularen Empfehlungen, die für die Qualifikation hauptamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Sterbebegleitung von Martina Kern, Monika Müller und Klaus Aurnhammer entwickelt wurden. Ein Schwerpunkt liegt bei der Frage nach den organisatorischen Möglichkeiten zur Umsetzung der Hospizidee auch unter den derzeitigen Rahmenbedingungen in Pflegeheimen, Sozialstationen oder Kliniken. 120 Unterrichtsstunden theoretischer Unterricht in 3 Modulen, 40 Unterrichtsstunden für die Erarbeitung einer Facharbeit; bei Fehlzeiten über 10 % müssen die entsprechenden nach Absprache in einem Parallel- oder Folgekurs nachgeholt werden. Der Transfer in die jeweils eigene Praxis wird durch entsprechende Übungen und Praxisaufgaben erleichtert und gesichert. Abschluss der Weiterbildung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellen eine Facharbeit, in der eine Transfermöglichkeit von Palliative Care Themen für ihren jeweiligen Arbeitsbereich konzeptionell bearbeitet werden. Die erfolgreiche Teilnahme wird den Teilnehmenden am Ende der Weiterbildung in Form eines Zertifikats mit Themen-Übersicht bescheinigt und ist anerkannt nach 39a SGB V. Unsere Fortbildung zur Palliative Care Fachkraft ist durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und von den Krankenkassen anerkannt. Hinweis Die Aufbaukurse sind nur zusammenhängend zu buchen. Mitarbeiter aus den Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen sowie Interessierte Jeweils 5-Tages-Fortbildung Kplus Forum Hilden Aufbaukurs 1 e und und Aufbaukurs 2 e und Aufbaukurs 3 e Aufbaukurs 1 e Aufbaukurs 2 e Aufbaukurs Für sie belaufen sich die auf 490 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial

95 Seminare Interdisziplinäre Weiterbildungen Weiterbildung Qualifizierung zur Palliative Care Fachkraft für Therapeuten 40 Unterrichtsstunden Die palliative Haltung schließt therapeutische Mitarbeiter mit ein. Im Umgang mit sterbenden Bewohnern oder Patienten und deren Angehörigen bedarf es einer Sensibilisierung und Fachlichkeit. Palliative Care ist ein ganzheitliches Konzept, eine Haltung zum Handeln. Wir bieten Ihnen eine Schulung an, die einen Beitrag zur Entwicklung einer palliativen Kultur in den Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern leisten will. Zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP). Die Teilnahme an dieser Weiterbildung ist die Voraussetzung für weiterführende Fortbildungen (z.b. Aufbaukurs, Palliative Care). Die entsprechen dem Basiscurriculum Physiotherapie in Palliative Care, Palliativmedizin und Hospizwesen (S. Mehne, P. Nieland, R. Simader). Der fünftägige Basiskurs greift die zentralen Fragen und Probleme der palliativen Versorgung auf und vermittelt folgende : n Grundlagen von Palliative Care n Soziale, fachliche und methodische Kompetenzen n Komplementäre Therapien n Standpunkte zum eigenen Handeln n Einsichten im Umgang mit Leid und Trauer Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Logopäden 5-Tages-Fortbildung Remigius Ärztezentrum, 4. OG e und jeweils Uhr Für sie belaufen sich die auf 490 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Kursleitung Silke Kirchmann innen u.a. Claudia Koenig Barbara Herzog Profitieren Sie von n. Palliative Care Basiswissen für Ärzte Palliativmedizin ist ein umfassendes Behandlungs- und Betreuungskonzept für Patienten in fortgeschrittenen Stadien unheilbarer Erkrankungen. Der Kurs Palliative Care Basiswissen für Ärzte richtet sich an interessierte Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen. Für Fachärzte, die unmittelbar am Patienten arbeiten, ist dieser Kurs Bestandteil für die Zusatzbezeichnung Palliativmedizin. In Vorträgen und Diskussionen werden neben therapeutischen Möglichkeiten zur Kontrolle belastender Symptome psychosoziale Aspekte sowie ethische und rechtliche Fragestellungen behandelt. Der Kurs führt Ärzte in die Palliativmedizin ein. Über das medizinische Basiswissen hinaus werden Grundlagen der Palliativmedizin vermittelt. n Behandlung von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen n psychosoziale und spirituelle Aspekte n ethische und rechtliche Fragestellungen n Palliativpflege n Kommunikation n Teamarbeit und Selbstreflexion Der 40-stündige Kurs ist obligatorischer Bestandteil der Zusatz-Weiterbildung Palliativmedizin nach den Richtlinien der Ärztekammer Nordrhein. Ärzte 6-Tages-Fortbildung e Modul Modul Modul en /13.04./ von Uhr /14.04./ von Uhr Für sie belaufen sich die auf 790 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial. Ärztliche Kursleitung Dr. Hans-Ulrich Giesen M.A. Pädagogische Kursleitung Silke Kirchmann Profitieren Sie von n. 18 Personen begrenzt. 18 Personen begrenzt

96 Seminare Interdisziplinäre Weiterbildungen Demenz-sensibles Krankenhaus interdisziplinäre Qualifizierung Basismodul 2018/2019 n Sensibilisierung für die Wahrnehmung und Beobachtung von Menschen mit demenziellen Veränderungen in klinischen Kontexten n Unterstützende und hilfreiche Beziehungsgestaltung n Personenzentrierte, verstehende und annehmende Kommunikation n Familiäre Betreuung, biographische Zugänge und Angehörigeneinbezug Aufbaumodul 1 n Wissen um Hauptsymptome, Krankheitsbilder und die Verläufe von Demenzerkrankungen n Verstehen und Annehmen der demenziell eingeschränkten Person und ihrer Angehörigen n Assessmentinstrumente n Unterscheidungen Depression, Demenz, Delir n Deeskalationsstrategien Aufbaumodul 2 n Integriertes Fachwissen im Fall von Demenz n Umgang mit Psychopharmaka und Wechselwirkungen in der Medikation n Schmerzdiagnostik und -therapie n Ernährung und Ernährungsberatung n Entlass- und Überleitungsprozesse n Wechselwirkungen zwischen dem Alltag im Krankenhaus und den dementiell eingeschränkten Menschen/Milieugestaltung Basismodul Mitarbeiter aus den Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen sowie Interessierte Aufbaumodule Ärzte, Therapeuten und Pflegefachkräfte Basismodul Aufbaumodul 1 e im 1. Quartal 2019 Aufbaumodul 2 e im 2. Quartal 2019 Aufbaumodul 3 e im 3. Quartal 2019 Aufbaumodul 3 n Komplexe und herausfordernde Situationen n Christlich-anthropologische Aspekte in der mitmenschlichen Begegnung n Rechtliche Aspekte n Ethisch-moralische Aspekte n Hospitation, Projektarbeit und Abschlusspräsentation als Gruppenleistung Abschluss der Weiterbildung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellen eine Projektarbeit, in der eine Transfermöglichkeit von Demenzspezifischen Themen für ihren jeweiligen Arbeitsbereich konzeptionell bearbeitet werden. Die erfolgreiche Teilnahme wird den Teilnehmenden am Ende der Weiterbildung in Form eines Zertifikats mit Themen-Übersicht bescheinigt. Hinweis Bei Interesse fordern Sie bitte Infomaterial im Kplus Forum an. Der Besuch von Palliative Care Basismodul wird als Basismodul Demenz-sensibles Krankenhaus angerechnet. Aufbaumodul 1 kann als Ergänzungsmodul der Fachweiterbildung Pflege Zerkur Geriatrie anerkannt werden. Verantwortliche Kursleitung Andrea Rose Bitte sprechen Sie mit Ihren Führungskräften die Verpflichtungen, die mit der Teilnahme verbunden sind, ab. Externe Teilnehmer können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 450 inklusive Seminarverpflegung und Arbeitsmaterial für jedes Modul. Hinweis Im Anschluss an die Qualifizierungsmaßnahme werden regelmäßige Follow up-veranstaltungen über das Kplus Forum zur Vertiefung und Erweiterung der erworbenen Qualifikation angeboten. Profitieren Sie von n

97 Seminare Interdisziplinäre Weiterbildungen ZERCUR Geriatrie Basislehrgang 2017/2018 Ziel der Fachweiterbildung Pflege ist es, examinierte Pflegefachkräfte in einer modularisierten Angebotsstruktur innerhalb von max. 5 Jahren für die spezifischen Anforderungen in der Geriatrie, insbesondere im Hinblick auf die Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie, zu qualifizieren. Dieses Programm ermöglicht insbesondere dem in einem interdisziplinären Team arbeitenden pflegerischen Personal, die hohen Qualitätsstandards in der Geriatrie zu gewährleisten und eine kontinuierliche Weiterbildung in diesem Fachbereich sicherzustellen. Aufbau Die Weiterbildung gliedert sich in einen Pflichtbereich und einen Wahlbereich. Aus diesen beiden Ausbildungsbereichen sind Module mit einem Umfang von mind. 520 Stunden zu absolvieren. Mitglieder der therapeutischen Teams in klinischen Arbeitsbereichen, Mitarbeiter in Senioreneinrichtungen St. Josef Krankenhaus Wiesdorf, Adolfsstraße Leverkusen-Wiesdorf Modul 4 6 e jeweils Uhr Verantwortliche Kursleitung Dr. Ingo Reinecke Andrea Rose Profitieren Sie von n. ZERCUR Geriatrie 2018/2019 Fachweiterbildung Pflege Ziel der Fachweiterbildung Pflege ist es, examinierte Pflegefachkräfte in einer modularisierten Angebotsstruktur innerhalb von max. 5 Jahren für die spezifischen Anforderungen in der Geriatrie, insbesondere im Hinblick auf die Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie, zu qualifizieren. Vorteile der Fachweiterbildung Pflege n Dauer maximal 5 Jahre n Beginn jederzeit möglich n Anerkennung bereits absolvierter Kurse n Teilnahme an Modulen bundesweit möglich n Gestaltung nach eigenen zeitlichen Ressourcen n Bescheinigung über 180 Stunden Zusatzqualifikation nach OPS Mitglieder der therapeutischen Teams in klinischen Arbeitsbereichen, Mitarbeiter in Senioreneinrichtungen Über die e informieren Sie sich bitte im Kplus Forum. Die Fachweiterbildung Pflege erfüllt die Forderung des OPS an eine strukturierte curriculare geriatriespezifische Zusatzqualifikation. Modul 4 Demenz und Depression Modul 5 Chronische Wunden, Diabetes mellitus und Ernährung Eine vom Bundesverband Geriatrie e.v. entwickelte und zertifizierte Fortbildung für alle Mitglieder des therapeutischen Teams ZERCUR GERIATRIE Basislehrgang Modul 1-3: Modul 4-6: Dieses Programm ermöglicht insbesondere dem in einem interdisziplinären Team arbeitenden pflegerischen Personal, die hohen Qualitätsstandards in der Geriatrie zu gewährleisten und eine kontinuierliche Weiterbildung in diesem Fachbereich sicherzustellen. Aufbau Die Weiterbildung gliedert sich in einen Pflichtbereich und einen Wahlbereich. Aus diesen beiden Ausbildungsbereichen sind Module mit einem Umfang von mind. 520 Stunden zu absolvieren. FACHWEITERBILDUNG PFLEGE ZERCUR GERIATRIE Fachweiterbildung Pflege Curriculare geriatriespezi fische Zusatzqualifikation gemäß OPS 8-550/8-98a Modul 6 Harninkontinenz, Abschlussevaluation Die Fachweiterbildung Pflege erfüllt die Forderung des OPS an eine strukturierte curriculare geriatriespezifische Zusatzqualifikation

98 Seminare Interdisziplinäre Weiterbildungen Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2018/2019 Im Gesundheitswesen verändern sich die Arbeitsbedingungen stetig und die Pflegepraxis wird immer komplexer, so dass insbesondere Auszubildende und neue Mitarbeiter eine Orientierung und Begleitung am Arbeitsplatz benötigen. In dieser berufspädagogischen Weiterbildung zur Praxisanleitung sollen die Grundlagen und Konzepte für diese anspruchsvolle und wertvolle Arbeit am Arbeitsplatz vermittelt werden. Darüber hinaus werden diese in praktischen Übungen und Praxisaufgaben in den verschiedenen Arbeitsfeldern trainiert und vertieft. Hierzu wird eine Lernbegleitung für die zukünftigen Praxisanleiter angeboten. n Erwartungen an das berufspädagogische Handlungsfeld Praxisanleitung und die Rolle des Praxisanleiters n Wissens- und Erfahrungstransfer sowie berufliche Kompetenzentwicklungsstrategien n Gestaltung lernförderlicher Lernumgebungen am praktischen Lernort bzw. Arbeitsplatz n wirksame Gesprächsführung im Lernprozess n pädagogische Diagnostik und sinnvolle Interventionen n Anleitungs- und Beratungsprozesse mit den Lernenden sowie kollegiale Beratung n Prüfungssituationen durchführen und bewerten n wertebezogenes Führen und Leiten als Praxisanleiter n gesetzliche und richtlinienbezogene Grundlagen der Praxisanleitung Pflegefachkräfte, die im Rahmen von Aus- und Weiterbildung sowie Einarbeitungsprozessen Praxisanleitungsaufgaben wahrnehmen Kplus Forum Hilden Modul 1 und 2 e Modul Modul Abschluss jeweils Uhr Menschlich. Kompetent. Nah. Berufspädagogische Weiterbildung 2018/2019 zur Praxisanleiterin/ zum Praxisanleiter für Pflegeberufe Im Rahmen von theoriegeleiteten Praxisbegleitungen am Arbeitsplatz erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit, das neu erworbene berufspädagogische Wissen am Arbeitsplatz zu erproben. Ein differenziertes Reflexionsgespräch bietet erweiterte und vertiefte Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten. Kursdauer: 200 Stunden Abschluss der Weiterbildung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer realisieren eine umfangreiche Prüfungsleistung (schriftlich, mündlich, praktisch), in der eine Transfermöglichkeit von berufspädagogischen Themen für ihren jeweiligen Arbeitsbereich konzeptionell bearbeitet werden. Die erfolgreiche Teilnahme wird den Teilnehmenden am Ende der Weiterbildung in Form eines Zertifikats mit Themen-Übersicht bescheinigt. Bitte sprechen Sie mit Ihren Führungskräften die Verpflichtungen, die mit der Teilnahme verbunden sind, ab. Externe Interessierte können auf Anfrage teilnehmen. Für sie belaufen sich die auf 420 inklusive Seminarverpflegung, Arbeitsmaterial, Praxisbegleitung und Prüfungsgebühren pro Modul. Verantwortliche Kursleitung Andrea Rose Profitieren Sie von n. 16 Personen begrenzt

99 enverzeichnis Andermahr, Jessica Coach, Moderatorin, Lehr-Trainerin, Geschäftsführende Gesellschafterin von SPRACHKULTUR Drukrey, Nicole Krankenschwester, Palliative Care Fachkraft, Leitende Pflegefachkraft, SAPV-Team Solingen Bayoudh, Semi Beckworth, Sarah Belak, Peter Dr. Berger, Michael Kriminalhauptkommissar, Einsatzleiter beim Landeskriminalamt NRW, Dozent an der VHS Düsseldorf IT-Abteilung, Kplus Gruppe Technische Abteilung, Kplus Gruppe Oberarzt Anästhesie, St. Josef Krankenhaus Haan Efken-Kroh, Margret Ernst, Michael Dr. Feldmann, Klaus Fink, Ulrich Dozentin, St. Joseph Fachseminar für Altenpflege, Solingen DRK, Düsseldorf Universitätsprofessor (i.r.), Soziologe, Wien Diplom-Theologe und Supervisor, Diözesanbeauftragter, Ethik im Gesundheitswesen im Erzbistum Köln Berkemeier, Reinhard Berlitz, Friedhelm Dr. Bockenheimer-Lucius, Gisela Hygienefachkraft, Hygiamed Wuppertal Oberarzt Anästhesie, St. Lukas Klinik, Solingen Medizinethikerin Universitätsklinikum Frankfurt Frenzer, Stephanie Dr. Gehring-Vorbeck, Tamara Diplom-Pädagogin, Trainerin, Organisationsberaterin, Coach, Mitinhaberin der Organisationsberatung MOVE Diplom-Pflegewirtin, Pflegewissenschaftlerin, Geschäftsführerin Institut für Gerontologie und Ethik, Nürnberg Borkowsky, Patrick Brenniger, Rupert Dr. Bromkamp, Peter Datenschutzbeauftragter der Kplus Gruppe Diplom-Pflegepädagoge (FH) Diplom-Religionspädagoge, Diplom-Sozialgerontologe Dr. Gerhard, Cristoph Dr. Giesen, Hans-Ulrich Leiter des Kompetenzzentrums Palliativmedizin, Universität Duisburg/Essen Chefarzt Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, St. Lukas Klinik, Solingen Brüggemann, Heike Dr. Cerres, Serena Diplom-Sozialarbeiterin, Trauerberaterin mit Schwerpunkt Fehl- und Totgeburt Sozialpädagogin, interkulturelle Trainerin, Caritasverband für den Kreis Mettmann e.v. Gilles, Annelie Gostomski, Sabine Greinke-Wenzek, Martina Einrichtungsleiterin, Friedrichshof Solingen e.v. Datenschutzbeauftragte, ecoprotec, Paderborn Sozialdienst, St. Josefs Krankenhaus Hilden Demant, Hans-Günther Technische Abteilung St. Remigius Krankenhaus Opladen und St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Hablitzel, Beate Hackenbroich, Miriam Diplom-Psychologin, ILP -Beraterin Krankenschwester, zertifizierte Wundexpertin

100 enverzeichnis Haferkamp-Zufall, Kay Krankenpfleger, Fachkraft für Palliative Care, Trainer für Palliative Care, Pain Nurse, Leiter einer Palliativstation Kern, Martina Pflegerische Leitung Zentrum Palliativmedizin Malteser Krankenhaus Bonn-Hardtberg Halverscheid, Claudia PTA, Weiterbildung in Palliative Care, Aromaexpertin Ketels, Inken IT-Abteilung, Kplus Gruppe Haßelmann, Karl Josef Hattink, Norbert Heimermann, Günter Diplom-Pädagoge, Systemischer Berater, Supervisor, Coach Physiotherapeut, Niveb Niederlande Diplom-Theologe und Supervisor, Diözesanbeauftragter, Ethik im Gesundheitswesen im Erzbistum Köln Kirchmann, Silke Klebert, Elmar Fachkraft für Palliativ Care und pädiatrische Palliativ Care, systemische Familientherapeutin und Trauerbegleiterin (TiD), zertifizierte Trainerin für Palliativ Care / Palliativmedizin, Kplus Gruppe Leitende Hygienefachkraft in der Kplus Gruppe Henkels, Oliver Hermanns, Ruth Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, St. Lukas Klinik, Solingen Krankenhausseelsorgerin, Integrative Kunsttherapeutin, Supervisorin DGSv Klee-Reiter, Barbara Koenig, Claudia Gesundheits- und Krankenpflegerin, Autorisierte Trainerin für Integrative Validation, Systemische Organisationsberaterin, DCM Evaluatorin Krankenschwester, Palliative Care Fachkraft, Aromaexpertin Herzog, Barbara Hüster, Paul Physiotherapeutin, Dozentin für Palliative Care für Physiotherapeuten Hospizleiter und Organisationsentwickler, Oberhausen Köhler, Alexandra Heilpraktikerin (Psychotherapie, NLP Master (DVNLP), Hospiz-Helferin, Zertifizierte EMDR Therapeutin und EMDR Lehrbeauftragte des FVDH, in Ausbildung: Fachkraft für Inklusion Huwe, Hildegard Janhsen, Anna Diözesanbeauftragte, Trainerin Ethikberatung im Gesundheitswesen M.A., M.ed., wissenschaftliche Mitarbeiterin, ceres, Köln Dr. Kostovic, Nenad Kostrzewa, Stephan Facharzt Radiologie, radprax MVZ Solingen Ex. Altenpfleger, Dipl.-Sozialwissenschaftler, Chefredakteur Palliativpflege heute Jäker, Sven Kaib, Andrea-Dominique Kaufmann, Anke Diplom-Ökonom, Hazelnut Consulting GmbH, psychologische Organisationsberatung Caritas-Akademie, Köln BCN Brustzentrum Kplus Hilden / Übungsleiterin für Rehasport Dr. Kribs, Angela Dr. Lindner, Reinhard Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, PD, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Unversitätsklinikum Köln Facharzt für Nervenheilkunde und Psychiatrie, Psychotherapeut, Zentrum psychische Gesundheit, Hamburg

101 enverzeichnis Lenker, Angelika Lührs, Heike Lückenhaus, Axel Milos, Sarah Mittelsdorf, Pierre Müller Koll, Sandra Fachkrankenschwester für Anästhesie- und Intensivmedizin, Rettungsassistentin, Koordinatorin ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst, Düsseldorf Diplom-Ingenieurin, Geschäftsführerin Ingenium medizintechnische Servicezentren CBT Edith-Stein Wuppertal Rechtsanwältin, Fachanwältin für Patientenrecht Ausbildungsreferent, Malteser Hilfsdienst e.v. Wuppertal Exam. Krankenschwester, Palliative Care Fachkraft, Beraterin für Patientenverfügung Prange, Ulrike Preiss, Patrick Puppa, Sandra Rauchfuß, Andreas Reckert, Werner Schulleiterin St. Joseph Fachseminar für Altenpflege, Solingen Technische Abteilung, Kplus Gruppe zentrales Risikomanagement, Kplus Gruppe Diplom-Kaufmann, Trainer, Organisationsberater und systemischer Supervisor, Mitinhaber der Organisationsberatung MOVE Diplom-Pädagoge, Behrendt, Reckert & Partner, Arbeitsgemeinschaft für Organisationsentwicklung und Management-Consulting, GbR Müller-Naevecke, Christina Nentwich, Monique Diplom-Pädagogin; freiberufliche Moderatorin, Trainerin, Beraterin und Fachbuchautorin Hebamme, Köln Regnery, Thomas Dr. Reinecke, Ingo Fachkrankenpfleger, Kplus Gruppe Chefarzt Geriatrie St. Josef Krankenhaus Leverkusen-Wiesdorf Neuen, Peter Nischik, Manuel Diplom-Kaufmann Hygienefachkraft in der Kplus Gruppe Rose, Andrea M.A., Diplom-Berufspädagogin, Systemische Beraterin (DGSF/DGfB), Supervisorin (DGSv), Lehrbeauftragte an der Katholischen Hochschule NRW, Kplus Gruppe Nyarko, Daniel Dr. Otten, Thomas Polz, Christian Pracht, Beate Diplom-Sportwissenschaftler, Lehrer für Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen (GHRGe) Diplom-Theologe und Supervisor, Diözesanbeauftragter, Ethik im Gesundheitswesen im Erzbistum Köln Geschäftsführender Gesellschafter Beratung und Training für die Wirtschaft GmbH Diplom-Sportlehrerin, Sport- und Bewegungstherapie, zertifizierte HeartMath -Trainerin, Wunderwerk Herz Prof. Dr. Roth, Bernd Sautermeister, Jochen Schmidt, Andreas Leiter Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Klinik und Poliklinik für Allgemeine Kinderheilkunde, Köln Diplom-Theologe, Moraltheologisches Seminar, Universität Bonn Diplom-Psychologe, Wirtschaftspsychologe, Geschäftsführer Hazelnut Consulting GmbH Psychologische Organisationsberatung

102 enverzeichnis Prof. Schockenhoff, Eberhard Schoppa, Anna Moraltheologe Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Kinder-, Jugend- und Familiencoach Westerhoff, Sabine Wienands, Sylvia Diplom-Psychologin, westerhoff-coaching Krankenschwester, Trainerin für Pallaitive Care und Palliativmedizin, Koordinatorin bei PhoS Dr. Schuler, Gerhard Chefarzt Anästhesie St. Remigius Krankenhaus Opladen Wittorf, Brigitte M.A., Soziologin, Dozentin, St. Joseph Fachseminar für Altenpflege Solingen Schwarz-Heller, Marlies Krankenschwester, Fachkraft Palliativ Care, Praxisbegleiterin, Dozentin, Trainerin Zehmke, Harry Projektleiter mediainterface GmbH Schwenzner, Ulrike Krankenschwester, Pflegetrainerin St. Josef Krankenhaus Haan Spilker, Anja Krankenschwester, Trainerin für Palliative Care und Palliativmedizin, Leiterin der Sternenkinderambulanz Wuppertal Sutthoff, Jürgen Managementtrainer, Sutthoff Seminare Tameling, Christine IT-Trainerin und EDV-in im Diözesan- und Caritasverband für das Erzbistum Köln e.v. van de Loo, Christoph Schulleiter, Katholisches Bildungszentrum Haan GmbH van Weegen, Reinhold Institutsleiter am Institut für energetische Klangarbeit, Krankenpfleger, Klangtherapeut Vasen, Stefan Technische Abteilung St. Remigius Krankenhaus Opladen Vogel, Marc Brandamtsmann, Feuerwehr Düsseldorf Weltersbach, Kay F. Selbständiger Unternehmensberater, Trainer Werner, Walburga Krankenschwester, zertifizierte Wundexpertin

103 Allgemeine Bedingungen Anmeldung Die Teilnahme an einer Fortbildung setzt eine schriftliche Anmeldung bis zum Ablauf der Anmeldefrist voraus. Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahmebedingungen an. Eine Anmeldung nach Ablauf der Anmeldefrist ist nach telefonischer Rücksprache möglich. Nur wenn Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung erhalten, ist Ihre Anmeldung für eine Fort- oder Weiterbildung verbindlich und Sie können an der Veranstaltung teilnehmen. Teilnahmeabsage Abmeldungen müssen grundsätzlich schriftlich erfolgen. Ein kostenfreier Rücktritt ist bis zum Datum der Anmeldefrist möglich. Bei kurzfristiger Absage wird Ihnen eine Gebühr in Rechnung gestellt. Teilnahmebescheinigung Nach Besuch der Fort- und Weiterbildung erhalten die Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung. Absage von Fortbildungen Wir behalten uns die Absage von Veranstaltungen vor, zum Beispiel bei zu geringer Teilnehmerzahl, plötzlichem Ausfall des en, bei unvorhergesehenen Ereignissen. Die Teilnehmer werden in diesem Fall unverzüglich benachrichtigt. Änderungsvorbehalt Wir behalten uns in Ausnahmefällen den Wechsel von en und / oder Verschiebungen von Veranstaltungen räumlich und / oder zeitlich vor. Änderungen dieser Art berechtigen den Teilnehmer nicht vom Rücktritt seiner Anmeldung. Urheberrechte Die den Teilnehmenden zur Verfügung gestellten Schulungsunterlagen dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht vervielfältigt, nachgedruckt, übersetzt oder an Dritte weitergegeben werden. Im Übrigen gilt das Urheberrecht. Datenschutz Die Anmeldedaten werden ausschließlich für Zwecke der Veranstaltungsorganisation verwendet. Die Teilnehmenden erklären sich mit der Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten einverstanden

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