Fortbildungsprogramm 2013

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1 u Fortbildungsprogramm 2013 Fort- und Weiterbildungszentrum des Düsseldorf Haan Hilden Leverkusen Monheim Solingen Stand

2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch für das Jahr 2013 haben wir wieder unterschiedliche Themen und Veranstaltungen in unser Fortbildungsprogramm aufgenommen. Viele Anregungen dazu erhielten wir direkt von Ihnen. Herzlichen Dank dafür! Die erfolgreichen Seminare mit sehr guten Rückmeldungen haben wir erneut ins Programm aufgenommen. Wir haben uns dabei davon leiten lassen, was Sie und Ihre MitarbeiterInnen im Arbeits- bzw. Berufsalltag und der Begegnung mit pflege- und behandlungsbedürftigen Menschen wirklich unterstützen kann. Durch Ihre Anregungen konnten wir den Spagat zwischen bewährten Trainings und neueren Angeboten gut gestalten. Wir setzen uns bei einzelnen Veranstaltungen bewusst auch mit Themen auseinander, die mit Sicherheit sehr unterschiedliche Reaktionen hervorrufen können. Nutzen Sie die Möglichkeit, uns im Nachgang der Veranstaltungen ein gezieltes Feedback zu geben (schriftlich und auch gerne mündlich). Nur so wird sich unser Fortbildungsprogramm immer weiter entwickeln können. Wir werden Sie wie bisher regelmäßig per Intranet über anstehende Änderungen oder Ergänzungen im Fortbildungsprogramm informieren, so dass Sie jederzeit auf dem aktuellen Stand der Entwicklung sind. Zur einfacheren Handhabung sind Links zu den einzelnen Inhaltspunkten des Programms und den Seminarbeschreibungen eingefügt, über die Sie direkt vom Inhaltsverzeichnis oder der chronologischen Übersicht zu den inhaltlichen Beschreibungen und zum Anmeldebogen gelangen. Die Links sind in den einzelnen Überschriften hinterlegt und durch Unterstreichung markiert. Durch Anklicken der Überschriften in den einzelnen Seminarbeschreibungen kommen Sie immer wieder problemlos zurück ins Inhaltsverzeichnis. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und den Austausch mit Ihnen. gez. Annette Schäfer Personalleitung Leitung der Arbeitsgruppe Innerbetriebliche Fortbildung 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 2

3 Gerne stehen wir Ihnen für Anregungen zum Fortbildungsprogramm oder Rückmeldungen zu den Veranstaltungen zur Verfügung. Sie erreichen uns unter: Kplus Forum St. Josefs Krankenhaus Hilden GmbH Walder Straße Hilden Telefon: Fax: Stefanie Mohr-Armbrust Sekretariat Kplus Forum oder Andrea Rose Mitarbeiterin Personalmanagement Fort- und Weiterbildung St. Lukas Klinik Solingen GmbH Schwanenstrasse Solingen Telefon: Fax: aktualisierte Fassung Stand Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis Pflichtveranstaltungen Liste aller Seminarthemen... 6 Chronologischer Seminarplan nach Monaten...9 Ausführliche Seminarbeschreibungen Anmeldebogen Referentenverzeichnis Allgemeine Bedingungen Wegbeschreibungen aktualisierte Fassung Stand Seite 4

5 Pflichtveranstaltungen Cardio Pulmonale Reanimation Medizinproduktegesetz Hygienefortbildungen Brandschutzfortbildungen Ersthelferfortbildungen QM Fortbildungen Datenschutzschulungen aktualisierte Fassung Stand Seite 5

6 Fachthemen Demenz eine Anforderung unserer Zeit in der Pflege Einführung in die Präventionsordnung Fatigue bei Brustkrebspatientinnen Kinästhetic-Schulung Kombinierter Aktualisierungskurs nach RöV und StrlSchV NewbornLifeSupport Professionelle Selbstorganisation und Zeitmanagement Psychische Krisen nach der Geburt...51 Rechtliche Aspekte in Pflegesituationen Segufix-Bandagen-Systeme Sondenapplikation von Arzneimitteln Strahlenschutzgrundkurs Überbringen schlechter Nachrichten Umgang mit Blut und Blutprodukten Updaten Sie Ihre Pflegekompetenzen Versicherungs-rechtliche Aspekte zur Patientenaufklärung/Dokumentation und zum Verhalten im Schadensfall Wachen, wenn andere Schlafen Wie finanziert sich ein Krankenhaus? Workshop Senologie Workshop zum Thema Demenz aktualisierte Fassung Stand Seite 6

7 Führen & Leiten Seminar für Stations- und Wohnbereichsleitungen Gesundheitsmanagement Hygienemanagement bei ausgewählten Infektionskrankheiten Stressimmunisierungstraining (SIT) Gelassenheit im Alltag Wie kann ich trotz der vorhandenen Belastungen gesund bleiben und ein Leben in Qualität führen Kommunikation & Kooperation Beziehungen im Berufsleben erfolgreich gestalten Das geht mir nicht mehr aus dem Kopf Ein Tag für Ihr Ehrenamt Gastlichkeit als ganzheitliche Aufgabe Konflikte erfolgreich managen Strategien der Selbstmotivation und Möglichkeiten im Umgang mit zunehmender Arbeitsverdichtung Lösungsfokussiertes Handeln aktualisierte Fassung Stand Seite 7

8 Pädagogische Themen Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2012/ Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2013/ Praxisanleitertage 1. Halbjahr Praxisanleitertage 2. Halbjahr Praxisanleitertreffen in der Altenpflege 1. Halbjahr Praxisanleitertreffen in der Altenpflege 2. Halbjahr Religiöse & Spirituelle Themen Hoffnungsvolle Begegnungen mit Sterben, Tod und Trauer Oasentage Pilgerwege Qualitätsmanagement Qualtitätsmanagement DIN EN ISO 9001: Erste Einführung Anforderungen an eine Dokumentation des QMS DIN EN ISO 9001: Prozessmanagement Anfoderungen aus der DIN EN ISO 9001: Überprüfung des Systems durch interne und externe Audits nach DIN EN ISO 9001: Software Schulungstermine (Microsoft Office, z.b. MS Word, MS Excel, MS Outlook) werden erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 8

9 Chronologischer Überblick über die Fortbildungen Januar :00 17:00 Uhr Hilden Das geht mir nicht mehr aus dem Kopf Referent: Harald Esser : Alle MitarbeiterInnen des , 09:00-16:00 Uhr Hilden Stressimmunisierungstraining (SIT) Gelassenheit im Alltag Referentin: Margret Efken-Kroh : Alle MitarbeiterInnen des :00-13:00 Uhr Hilden Einführung in die Präventionsordnung Referentin: Andrea Rose : Alle MitarbeiterInnen des 39 Februar :00-16:00 Uhr Solingen :00-15:00 Uhr Hilden Seminar für Stations- und Wohnbereichsleitungen ReferentInnen: Andrea Rose, Maria Schraa, Harald Esser : Stations- und Wohnbereichsleitungen des 49 Hygienemanagement bei ausgewählten Infektionskrankheiten Referent: Dr. Roland Geisel : Alle MitarbeiterInnen des :00-16:00 Uhr Solingen Qualtitätsmanagement DIN EN ISO 9001: Erste Einführung ReferentInnen: MitarbeiterInnen der Abteilung Qualitätsmanagement : Alle MitarbeiterInnen aus den Kliniken SLK, SJH, SJK :00-13:00 Uhr Solingen Einführung in die Präventionsordnung Referentin: Andrea Rose : Alle MitarbeiterInnen des aktualisierte Fassung Stand Seite 9

10 :00-17:00 Uhr Hilden Workshop zum Thema Demenz Referentin: Anneliese Gilles : nicht examinierte MitarbeiterInnen im Pflegebereich und Stationshilfen des :00-16:00 Uhr Hilden Stressimmunisierungstraining (SIT) Gelassenheit im Alltag (1. Teil) Referentin: Margret Efken-Kroh : Alle MitarbeiterInnen des :00-16:00 Uhr Monheim :00-16:00 Uhr Hilden Anforderungen an eine Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems DIN EN ISO 9001:2008 ReferentInnen: MitarbeiterInnen der Abteilung Qualitätsmanagement : Alle MitarbeiterInnen aus den Kliniken SLK, SJH, SJK, SJM 47 Prozessmanagement: Anforderungen aus der DIN EN ISO 9001:2008 ReferentInnen: MitarbeiterInnen der Abteilung Qualitätsmanagement : Alle MitarbeiterInnen aus den Kliniken SLK, SJH, SJK, SJM :00-17:00 Uhr Hilden Workshop zum Thema Demenz Referentin: Anneliese Gilles : nicht examinierte MitarbeiterInnen im Pflegebereich und Stationshilfen der Senioreneinrichtungen des :00-16:00 Uhr Solingen März Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2012/2013 Verantwortlich: Andrea Rose, Maria Schraa : Pflegefachkräfte, die an allen Modulen der berufspädagogischen Weiterbildung in 2012 erfolgreich teilgenommen haben :00-16:00 Uhr Haan Überprüfung des Systems durch interne und externe Audits nach DIN EN ISO 9001:2008 ReferentInnen: MitarbeiterInnen der Abteilung Qualitätsmanagement : Alle MitarbeiterInnen aus den Kliniken SLK, SJH, SJK, SJM aktualisierte Fassung Stand Seite 10

11 : Uhr Hilden Stressimmunisierungstraining (SIT) Gelassenheit im Alltag (2. Teil) Referentin: Margret Efken-Kroh : Alle MitarbeiterInnen des :00-16:00 Uhr Hilden Seminar für Stations- und Wohnbereichsleitungen Referenten: Andrea Rose, Maria Schraa, Harald Esser : Stations- und Wohnbereichsleitungen des bis :00-16:00 Uhr Hilden Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Modul Kurs 2013/2014 Verantwortlich: Andrea Rose, Maria Schraa : Pflegefachkräfte, die im Rahmen von Aus- und Weiterbildung Praxisanleitungsaufgaben wahrnehmen :00-15:30 Uhr Solingen Umgang mit Blut und Blutprodukten Referent: Friedhelm Berlitz : Ärztliche MitarbeiterInnen und Pflegefachkräfte des Kplus- Verbundes und Uhr Monheim/Solingen Gastlichkeit als ganzheitliche Aufgabe Referentin: Anke Willberg : MitarbeiterInnen in der Pflege und im Hauswirtschaftlichen Dienst der Senioreneinrichtungen des :00-15:30 Uhr Hilden Fatigue bei Brustkrebspatientinnen Referentinnen: Ute Piroth : Pflegekräfte Brustzentrum Kplus, der senologischen Chemoambulanz Hilden und der onkologischen Fachbereiche 56 April :00 15:30 Hilden :00-13:00 Uhr Haan Workshop Senologie Referentin: Anke Kaufmann : Pflegekräfte Brustzentrum Kplus, der senologischen Chemoambulanz Hilden und der onkologischen Fachbereiche Einführung in die Präventionsordnung Einführung Referentin: in Andrea die Präventionsordnung Rose Referentin: : Andrea Alle MitarbeiterInnen Rose des : Alle MitarbeiterInnen des aktualisierte Fassung Stand Seite 11

12 :00-13:00 Uhr Leverkusen Einführung in die Präventionsordnung Referentin: Andrea Rose : Alle MitarbeiterInnen des :00-18:30 Uhr Hilden Überbringen schlechter Nachrichten Referent: Dr. Johannes Horlemann : Ärztliche MitarbeiterInnen des : Uhr Leverkusen :00-16:00 Uhr Solingen Praxisanleitertag 1. Halbjahr 2013 Verantwortlich: Andrea Rose, Maria Schraa : Pflegefachkräfte aus den Kliniken mit berufspädagogischer Weiterbildung zur Praxisanleitung Psychische Krisen nach der Geburt Referentin: Dagmar Weimer : Hebammen, Entbindungshelfer, ÄrztInnen und Pflegefachkräfte der geburtshilflichen Abteilungen :00 17:30Uhr Solingen Wachen, wenn andere schlafen Referentin: Anneliese Gilles : Pflegefachkräfte der Senioreneinrichtungen des Kplus- Verbundes :00 13:00 Uhr Hilden Einführung in die Präventionsordnung Referentin: Andrea Rose : Alle MitarbeiterInnen des :00 17:00 Uhr Hilden Das geht mir nicht mehr aus dem Kopf Referent: Harald Esser : Alle MitarbeiterInnen des :00-18:30 Uhr Hilden Wie finanziert sich ein Krankenhaus? Referent: Frank Dünnwald : Alle MitarbeiterInnen des :00-16:00 Uhr Solingen Praxisanleitertreffen in der Altenpflege 1. Halbjahr 2013 Referentinnen: Ulrike Prange, Maria Schraa : PraxisanleiterInnen in der Altenpflege :00-17:00 Uhr Solingen Strategien der Selbstmotivation und Möglichkeiten im Umgang mit zunehmender Arbeitsverdichtung? Referent: Harald Esser : Alle MitarbeiterInnen des aktualisierte Fassung Stand Seite 12

13 :00-18:30 Uhr Leverkusen Wie finanziert sich ein Krankenhaus? Referent: Frank Dünnwald : Alle MitarbeiterInnen des :00 15:00 Uhr Haan :00 16:00 Uhr Hilden Hygienemanagement bei ausgewählten Infektionskrankheiten Referent: Dr. Roland Geisel : Alle MitarbeiterInnen des Praxisanleitertag 1. Halbjahr 2013 Verantwortlich: Andrea Rose, Maria Schraa : Pflegefachkräfte aus den Kliniken mit berufspädagogischer Weiterbildung zu Praxisanleitung Mai :00 12:00 Uhr Solingen :00-13:00 Uhr Solingen Segufix-Bandagen-Systeme Referentin: Marion Hutny-Kamp : MitarbeiterInnen aus den Senioreneinrichtungen des Kplus Verbundes Einführung in die Präventionsordnung Referentin: Andrea Rose : Alle MitarbeiterInnen des :00-16:00 Uhr Solingen :00-17:00 Uhr Leverkusen 24. bis : Uhr Leverkusen Updaten Sie Ihre Pflegekompetenzen Referentin: Ulrike Prange : Pflegekräfte der Kliniken und Senioreneinrichtungen des Wie kann ich trotz der vorhandenen Belastungen gesund bleiben und ein Leben in Qualität führen? Referent: Harald Esser : Alle MitarbeiterInnen des Strahlenschutzgrundkurs mit integrierter Unterweisung nach RöV für Ärzte Verantwortlich: Dr. Nenad Kostovic : Ärztliche MitarbeiterInnen des Kplus Verbundes :00 16:00 Uhr Solingen Versicherungs-rechtliche Aspekte zur Patientenaufklärung und zum Verhalten im Schadensfall Referent: Holger Zimmer : ÄrzteInnen des aktualisierte Fassung Stand Seite 13

14 Juni :00-13:00 Uhr Hilden Einführung in die Präventionsordnung Referentin: Andrea Rose : Alle MitarbeiterInnen des :00 16:00 Uhr Hilden Professionelle Selbstorganisation und Zeitmanagement Referent: Jürgen Sutthoff : Alle MitarbeiterInnen des :00-17:00 Uhr Haan Einführung in die Präventionsordnung Referentin: Andrea Rose : Alle MitarbeiterInnen des :00 17:00 Uhr Solingen Berufliche Beziehungen erfolgreich gestalten Referent: Harald Esser : Alle MitarbeiterInnen des :00-16:00 Uhr Solingen Demenz eine Anforderung unserer Zeit in der Pflege Referentin: Barbara Klee-Reiter : Pflegefachkräfte der Kliniken und Senioreneinrichtungen des :00 16:00 Uhr Hilden :00-18:30 Uhr Solingen Versicherungs-rechtliche Aspekte zur Patientenaufklärung und zum Verhalten im Schadensfall Referent: Holger Zimmer : ÄrzteInnen des 69 Überbringen schlechter Nachrichten Referent: Dr. Johannes Horlemann : Ärztliche MitarbeiterInnen des :00-16:00 Uhr Solingen Demenz eine Anforderung unserer Zeit in der Pflege Referentin: Barbara Klee-Reiter : Pflegefachkräfte der Kliniken und Senioreneinrichtungen des :00 16:00 Uhr Solingen Versicherungs-rechtliche Aspekte zur Patientenaufklärung und zum Verhalten im Schadensfall Referent: Holger Zimmer : ÄrzteInnen des aktualisierte Fassung Stand Seite 14

15 :00-13:00 Uhr Hilden Einführung in die Präventionsordnung Referentin: Andrea Rose : Alle MitarbeiterInnen des und Uhr/ 09: Uhr Solingen Juli Kombinierter Aktualisierungskurs nach 18a RöV und 30 StrlSchV Verantwortlich: Dr. Nenad Kostovic : Ärzte, MPE, MTRA und MTA : Uhr Hilden Einführung in die Präventionsordnung Referentin: Andrea Rose : ÄrzteInnen des SJK :00 16:00 Uhr Hilden :00-17:00 Uhr Hilden Versicherungs-rechtliche Aspekte zur Patientenaufklärung und zum Verhalten im Schadensfall Referent: Holger Zimmer : ÄrzteInnen des 69 Konflikte erfolgreich managen Referent: Harald Esser : Alle MitarbeiterInnen des :00-17:00 Uhr Hilden Konflikte erfolgreich managen Referent: Harald Esser : Alle MitarbeiterInnen des :00-16:00 Uhr Hilden Lösungsfokussiertes Handeln Referentin:Ute Piroth : Grüne Damen SJK 66 August Sommerferien vom bis zum aktualisierte Fassung Stand Seite 15

16 September :00-17:00 Uhr Leverkusen Berufliche Beziehungen erfolgreich gestalten Referent: Harald Esser : Alle MitarbeiterInnen des : Uhr Leverkusen Einführung in die Präventionsordnung Referentin: Andrea Rose : Alle MitarbeiterInnen des Kplus Verbundes :00-16:00 Uhr Solingen Ein Tag für Ihr Ehrenamt Referentinnen: Andrea Rose, Maria Schraa : Ehrenamtliche MitarbeiterInnen des :00-16:00 Uhr Hilden Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Modul 3 - Kurs 2013/2014 Verantwortlich: Andrea Rose, Maria Schraa : Pflegefachkräfte, die im Rahmen von Aus- und Weiterbildung Praxisanleitungsaufgaben wahrnehmen :00-15:30 Uhr Solingen Umgang mit Blut und Blutprodukten Referent: Friedhelm Berlitz : Ärztliche MitarbeiterInnen und Pflegefachkräfte des Kplus- Verbundes : Uhr Hilden Einführung in die Präventionsordnung Referentin: Andrea Rose : ÄrzteInnen des SJK :00 16:00 Uhr Solingen Rechtliche Aspekte in Pflegesituationen Referentin: Helene Maqua : Alle MitarbeiterInnen des :00 17: :00-16:00 Uhr Leverkusen Oasentag (Pilgerwege)- Übergängen Raum geben und sie gestalten Referenten: Seelsorger-Team des Kplus Verbundes : Alle MitarbeiterInnen des Kplus Verbundes Demenz eine Anforderung unserer Zeit in der Pflege Referentin: Barbara Klee-Reiter Pflegefachkräfte der Kliniken und Senioreneinrichtungen des aktualisierte Fassung Stand Seite 16

17 Oktober :00 17:00 Uhr Oasentag (Pilgerwege) Übergängen Raum geben und sie gestalten Referenten: Seelsorger-Team im Kplus Verbund : Alle MitarbeiterInnen des Kplus Verbundes :00-15:00 Uhr Leverkusen Hygienemanagement bei ausgewählten Infektionskrankheiten Referent: Dr. Roland Geisel : Alle MitarbeiterInnen des :00 16:00 Uhr Hilden Professionelle Selbstorganisation und Zeitmanagement Referent: Jürgen Sutthoff : Alle MitarbeiterInnen des Uhr Hilden Zytostatika Sicherheitsschulung Referenten: Dr. Verena Schneider, Sigrun Dürscheid : Mitarbeiter des SJK, die mit Chemotherapie arbeiten, im Speziellen die Abteilungen B1, C1 und Chemoambulanz :00 17:00 Uhr Solingen 11. bis : Uhr Solingen Wie kann ich trotz der vorhandenen Belastungen gesund bleiben und ein Leben in Qualität führen? Referent: Harald Esser : Alle MitarbeiterInnen des Strahlenschutzgrundkurs mit integrierter Unterweisung nach RöV für Ärzte Verantwortlich: Dr. Nenad Kostovic : Ärztliche MitarbeiterInnen des Kplus Verbundes :00-16:00 Uhr Solingen Praxisanleitertreffen in der Altenpflege 2. Halbjahr 2013 Referentinnen: Ulrike Prange, Maria Schraa : PraxisanleiterInnen in der Altenpflege 44 November :00-17:00 Uhr Leverkusen Einführung in die Präventionsordnung Referentin: Andrea Rose : Alle MitarbeiterInnen des aktualisierte Fassung Stand Seite 17

18 :00-16:00 Uhr Solingen :00-15:30 Uhr Hilden :00-16:00 Uhr Hilden Hoffnungsvolle Begegnungen mit Sterben, Tod und Trauer Referentinnen: Ulrike Prange, Brigitte Wittorf : Pflegekräfte, ÄrztInnen, TherapeutInnen, soziale Dienste des Umgang mit Blut und Blutprodukten Referent: Dr. Johannes Pfeifer : Ärztliche MitarbeiterInnen und Pflegefachkräfte des Kplus- Verbundes Praxisanleitertag 2. Halbjahr 2013 Verantwortlich: Andrea Rose, Maria Schraa : Pflegefachkräfte aus den Kliniken mit berufspädagogischer Weiterbildung zur Praxisanleitung :00-16:00 Uhr Leverkusen Stressimmunisierungstraining (SIT) Gelassenheit im Alltag (1. Teil) Referentin: Margret Efken-Kroh : Alle MitarbeiterInnen des :00-17:00 Uhr Leverkusen Konflikte erfolgreich managen Referent: Harald Esser : Alle MitarbeiterInnen des :00-16:00 Uhr Hilden :45-18:00 Uhr Solingen Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Modul 4 - Kurs 2013/2014 Verantwortlich: Andrea Rose, Maria Schraa : Pflegefachkräfte, die im Rahmen von Aus- und Weiterbildung Praxisanleitungsaufgaben wahrnehmen NewBornLife Support verantwortlich: Dr. Ulrich Kreth : Ärztliche Mitarbeiter/innen, Hebammen und Pflegefachkräfte aus den Abteilungen Anästhesie, Kreißsaal, Neugeborene des Kplus- Verbundes :00-15:30 Uhr Solingen Enterale Ernährungsformen Verantwortlich: Julia Wagner : Pflegefachkräfte, Ernährungsfachkräfte, Servicekräfte :00-16:00 Uhr Solingen Praxisanleitertag 2. Halbjahr 2013 Verantwortlich: Andrea Rose, Maria Schraa : Pflegefachkräfte aus den Kliniken mit berufspädagogischer Weiterbildung zur Praxisanleitung aktualisierte Fassung Stand Seite 18

19 :00-15:30 Uhr Solingen Enterale Ernährungsformen Verantwortlich: Ute Furmanek : ÄrztInnen, Pflegefachkräfte, Ernährungsfachkräfte, MitarbeiterInnen der Logopädie und Endoskopie :00 16:00 Uhr Hilden Professionelle Selbstorganisation und Zeitmanagement Referent: Jürgen Sutthoff : Alle MitarbeiterInnen des :00 16:00 Uhr Solingen Demenz eine Anforderung unserer Zeit in der Pflege Referentin: Barbara Klee-Reiter : Pflegefachkräfte der Kliniken und Senioreneinrichtungen des Kplus Verbundes 35 Dezember :00-16:00 Uhr Leverkusen Stressimmunisierungstraining (SIT) Gelassenheit im Alltag (2. Teil) Referentin: Margret Efken-Kroh : Alle MitarbeiterInnen des :00-13:00 Uhr Solingen Einführung in die Präventionsordnung Referentin: Andrea Rose : Alle MitarbeiterInnen des :00-15:00 Uhr Solingen Hygienemanagement bei ausgewählten Infektionskrankheiten Referent: Dr. Roland Geisel : Alle MitarbeiterInnen des :00-17:00 Uhr Hilden Das geht mir nicht mehr aus dem Kopf Referent: Harald Esser : Alle MitarbeiterInnen des 46 Termin Uhrzeit Ort folgt Sondenapplikation von Arzneimitteln ReferentInnen: Dr. Matthias Backes, Insa Schult : Pflegefachkräfte der Kliniken und Senioreneinrichtungen des 59 Termin Uhrzeit Ort folgt Kinästhetic-Schulung Referent: N.N. : Pflegefachkräfte in den Senioreneinrichtungen des Kplus- Verbundes aktualisierte Fassung Stand Seite 19

20 Regelmäßige Veranstaltungen Die Teilnahme von interessierten Kollegen aus anderen Einrichtungen oder Abteilungen ist möglich. Bitte melden Sie sich vorher im Sekretariat an (wegen der Raumplanung) und am Tag der Fortbildung fragen Sie bitte nach, ob die Fortbildung wie geplant stattfindet. Themen und Termine können kurzfristig variieren. jeden zweiten u. vierten Mittwoch im Monat 12:30-14:00 Uhr Solingen Ärztliche Fortbildung Neurologie Referent: Thomas Leßmann Ort: Kplus Forum Solingen 9 Termine im Jahr Uhr Jeweils donnerstags Leverkusen Interprofessionelle Fortbildungen Innere Medizin Referent: Dr. Marc Spielmanns Ort: SRK, Opladen 10 Termine im Jahr 2013 jeden vierten Mittwoch außerhalb der Schulferien Uhr Haan Solingen Interdisziplinäre Schmerzkonferenz Referenten: Dr. Peter Rensmann et al. Ort: SJH, Aula Hospitation: Neue laparoskopische OP-Techniken Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Markus Meibert : ÄrztInnen, OP-Pflegefachkräfte, OTA Ort: SLK, Solingen Weitere Informationen zu den oben genannten Fortbildungsveranstaltungen finden Sie unter im Bereich Downloads, dort Aus- und Fortbildung für ÄrztInnen. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 20

21 Verhalten bei lebensbedrohlichen Notfällen und Reanimation (Cardio Pulmonale Reanimation) Modul aus der Reihe Pflichtfortbildungen Notfallsituationen sind zum Glück selten. Doch unsere Patienten und Besucher dürfen erwarten, dass wir kompetent und zügig das Richtige tun. Dazu ist stetiges Verinnerlichen und Überprüfen der Abläufe notwendig. In diesem Training geht es um die spezifischen Abläufe in der jeweiligen Einrichtung. Ziele und Inhalte 1. Teilnehmer/innen sollen vital bedrohende Zustände sicher erkennen und die Erstmaßnahmen folgerichtig einleiten können. 2. Die Teilnehmer/innen sollen qualifizierte Notrufe absetzen und das Reanimationsteam einweisen können. 3. Die Teilnehmer/innen sollen die Maßnahmen der cardio-pulmonalen Reanimation nach den aktuellen Richtlinien erlernen und anwenden können. - Erkennen des reanimationspflichtigen Zustandes - Kausalzusammenhänge der Ursachen und Maßnahmen - Handlungsablauf der Maßnahmen nach den Richtlinien der ERC und AHA - Praktisches Vorgehen bei cardio-pulmonaler Reanimation - Cardiale Kompression und Beatmung mit dem Beatmungsbeutel - Umgang mit dem Notfallkoffer, Sauerstoffgerät, Absaugung - Praktische Übungen Termine siehe folgende Seiten Orte siehe folgende Seiten Referenten siehe folgende Seiten siehe folgende Seiten Teilnahmegebühr kostenfrei. Da alle MitarbeiterInnen (ÄrztInnen, MTA/MTA-R, Pflegefachkräfte, PhysiotherapeutInnen) die Basismaßnahmen der Reanimation kennen und deren Anwendung beherrschen müssen, ist eine jährliche Teilnahme verpflichtend. Sie erhalten für die Teilnahme an der Fortbildung unter der Identnummer bei einer Dauer von 1 Stunde einen Fortbildungspunkt und für die Dauer von 1,5 bis 2 Stunden zwei Fortbildungspunkte für die Registrierung Beruflich Pflegender ( Nehmen Sie als MitarbeiterIn des an der Veranstaltung aus dienstlichen Gründen teil, denken Sie bitte daran, dass Ihr/e Vorgesetzte/r die Teilnahme am Seminar befürworten muss. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 21

22 Verhalten bei lebensbedrohlichen Notfällen und Reanimation (Cardio Pulmonale Reanimation) Termine St. Josef Krankenhaus Haan : ÄrztInnen, Pflege- und Funktionsdienste des SJH Referenten: Dr. Michael Berger, Rolf Möllemann-Gronau auf den Stationen im SJH , , , , , Uhr St. Josefs Krankenhaus Hilden : ÄrztInnen, Pflege- und Funktionsdienste des SJK Referent: Dr. Johannes Pfeifer Kplus Forum Hilden , , Uhr St. Josef Krankenhaus Wiesdorf : MitarbeiterInnen der Pflegedienste des SJL Referent: Ulrich Müller Schulungsraum im SJL , , Uhr Uhr St. Remigius Krankenhaus Opladen : MitarbeiterInnen des Pflegedienste des SRK Referent: Ulrich Müller Schulungsraum Ärztehaus 4. OG , , , , Uhr Uhr Uhr 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 22

23 Verhalten bei lebensbedrohlichen Notfällen und Reanimation (Cardio Pulmonale Reanimation) Termine St. Lukas Klinik Solingen : ÄrztIiche und Pflegedienste der SLK für Funktionsabteilungen der SLK Referent: Dr. H.-U. Giesen Kplus Forum Solingen , , , Uhr :05-17:35 Uhr St. Lukas Pflegeheim Solingen : Pflegedienste des SLP Referent: Thomas Regnery Cafeteria im SLP Uhr St. Josef Altenheim Solingen : Pflegedienste des SJA St. Antonius Altenheim Düsseldorf : Pflegedienste des SAA Referent: Thomas Regnery Festsaal im SJA Referent: Thomas Regnery im SAA Uhr Uhr St. Marien Altenheim Monheim : Pflegedienste des SMA Referent: Thomas Regnery Wintergarten im SMA Termine folgen Uhr Haus Rheinpark Leverkusen : Pflegedienste des HRP St. Albertus Altenheim Opladen : Pflegedienste des SAL Referent: Thomas Regnery Festsaal im HRP Referent: Thomas Regnery im SAL Uhr Uhr 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 23

24 Medizinproduktegesetz (MPG) Modul aus der Reihe Pflichtfortbildungen Wer bei der Erledigung seiner dienstlichen Aufgaben mit Medizinprodukten im Kplus-Verbund zu tun hat ist verpflichtet, die für das Aufgabengebiet maßgeblichen Bestimmungen des MPG, der MPBetreibV, einschließlich der diese ergänzenden Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften, zu kennen und zu beachten. Im Medizinprodukterecht werden neben dem Betreiber (Besitzer) auch ausdrücklich die Anwender und Instandhalter des Medizinproduktes in die Verantwortung genommen. Mit dieser Veranstaltung soll über die aktuellen gesetzlichen Grundlagen und die sich daraus ableitenden Erfordernisse in der Praxis informiert werden. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist für MitarbeiterInnen, die Umgang mit Medizinprodukten haben bindend und schützt vor möglichen rechtlichen Folgen. St. Remigius Krankenhaus, St. Josef Krankenhaus Wiesdorf, Haus Rheinpark und St. Albertus Altenheim Schulungen zu MPG werden im SRK/SJL/HRP/SAL durch Herrn Demant und Herrn Pallenberg organisiert und durchgeführt. Termine siehe folgende Seiten. Ansprechpartner: Herr Demant, Tel Termine siehe folgende Seiten Orte siehe folgende Seiten ReferentInnen Heike Lührs, Hans-Günther Demant, Georg Pallenberg MitarbeiterInnen des, die Umgang mit Medizinprodukten haben Teilnahmegebühr kostenfrei. Anmeldung bis Schulung für Anwender: - Grundlagen des MPG und der MPBetreibV - Anwendung von Medizinprodukten - Meldung von Vorkommnissen Schulung für Gerätebeauftragte: - Grundlagen des MPG und der MPBetreibV - Einweisung der Gerätebeauftragten - Aufgaben der Gerätebeauftragten - Schulungsbedarf der Anwender - Dokumentation der Schulungen - Einführung in die Bedienung des Einweisungs-Dokumentationsprogramms MPG View, Einweisungsprotokolle - Praktische Übungen 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 24

25 Medizinproduktegesetz (MPG) St. Lukas Pflegeheim Solingen St. Joseph Altenheim Solingen St. Antonius Altenheim Düsseldorf St. Josefs Krankenhaus Hilden St. Josef Krankenhaus Haan St. Lukas Klinik Solingen St. Marien Altenheim Monheim Caferteria imslp Festsaal im SJA SAA Kplus Forum Hilden Aula im SJH Kplus Forum Solingen Besprechungsraum 4. Etage im SMA Termine , , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr , Uhr St. Remigus Krankenhaus Ärztehaus Leverkusen, 4. OG, Leverkusen-Opladen Seminarraum , Uhr St. Josef Krankenhaus Leverkusen-Wiesdorf St. Albertus Altenheim Düsseldorf-Hassels Schulungsraum SJL Schulungsraum EG SAL , Uhr , Jeweils Uhr Sie erhalten für die Teilnahme an der Fortbildung unter der Identnummer zwei Fortbildungspunkte für die Registrierung Beruflich Pflegender ( Nehmen Sie als MitarbeiterIin des an der Veranstaltung aus dienstlichen Gründen teil, denken Sie bitte daran, dass Ihr/e Vorgesetzte/r die Teilnahme am Seminar befürworten muss. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 25

26 Hygienefortbildungen Modul aus der Reihe Pflichtfortbildungen Im Gesundheitswesen muss sichergestellt werden, dass die Versorgung betroffener Menschen nicht zu einer weiteren Ausbreitung der Erreger in den Einrichtungen führt. Die Umsetzung von Hygieneplänen und Handlungsempfehlungen in der täglichen Routine ist hier entscheidend und Aufgabe jedes Einzelnen. Themenschwerpunkte sind Händehygiene, der Umgang mit MRSA (Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) und die jährliche Belehrung nach IfSG 43 sowie Händedesinfektion mit UV-Koffer. Termine Siehe folgende Seiten Orte Siehe folgende Seiten Referenten siehe folgende Seite Pflegekräfte aus allen Bereichen des Kplus- Verbundes Teilnahmegebühr kostenfrei. Sie erhalten für die Teilnahme an der Fortbildung unter der Identnummer einen Fortbildungspunkt für die Registrierung Beruflich Pflegender ( Nehmen Sie als Mitarbeiterin des an der Veranstaltung aus dienstlichen Gründen teil, denken Sie bitte daran, dass Ihr/e Vorgesetzte/r die Teilnahme am Seminar befürworten muss. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 26

27 Hygienefortbildungen St. Lukas Klinik Solingen, St. Josef Krankenhaus Haan, St. Josefs Krankenhaus Hilden St. Antonius Altenheim, St. Joseph Altenheim, St. Lukas Pflegeheim, St. Marien Altenheim Hygiene im Kplus Verbund In dieser Fortbildungsveranstaltung wird der Aufbau und die Struktur der Hygiene im Kplus Verbund dargestellt. Ein weiterer Aspekt wird die Umsetzung von erforderlichen Hygienemaßnahmen und deren Umsetzung aller betroffenen Berufsgruppen im Alltag sein. Referenten: Elmar Klebert und Manuel Nischik St. Remigius Krankenhaus, St. Josef Krankenhaus Wiesdorf, Haus Rheinpark, St. Albertus Altenheim Die rasante Zunahme von Patienten, die mit multiresistenten gramnegativen Stäbchen besiedelt oder infiziert sind, macht es erforderlich, eine entsprechende Richtlinie zu erstellen, die ein abgestimmtes Vorgehen transparent darstellt Hygienefortbildungen werden in den oben genannten Einrichtungen durch Frau Reich und Herrn Berkemeier organisiert und durchgeführt. Ansprechpartner: Gerda Reich, Hygienefachkraft SRK, SJL Tel Referent: Reinhard Berkemeier Termine/Orte , Kplus Forum Solingen , Kplus Forum Hilden , Aula Haan , Kplus Forum Solingen , Kplus Forum Solingen Uhr : alle neuen MitarbeiterInnen in der SLK, SLP, im SJM, SMA, im SJK, im SJH, im SAA und SJA Termine/Orte St. Remigius KH , , Uhr im Ärztehaus 4. OG St. Josef KH Wiesdorf , Uhr im Schulungsraum 3. OG : Alle MitarbeiterInnen, außer KüchenmitarbeiterInnen. Hier erfolgt gesonderte Einladung. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 27

28 Theoretische und praktische Unterweisung im Brandschutz Modul aus der Reihe Pflichtfortbildungen Die Brandschutzordnung regelt die Rechte und Pflichten, sowie die Aufgaben des Unternehmens und der in ihm tätigen MitarbeiterInnen zur Gewährleistung des betrieblichen Brandschutzes. Doch wie verhalte ich mich tatsächlich im Ernstfall? Diese und viele andere Unklarheiten werden in der theoretischen Unterweisung mit Hilfe von praxisnahen Beispielen behandelt. Es geht u.a. um gesetzliche Grundlagen, Brandursachen und Brandverhütung, Verhalten im Brandfall und bei einer Gebäuderäumung, Inhalte der vorhandenen Brandschutzordnung, Melde- und Löscheinrichtungen, Feuerlöschgeräte, Maßnahmen der Evakuierung von Personen, mit kurzen themenbezogenen Videobeträgen. Die praktische Unterweisung der MitarbeiterInnen erfolgt auf den Stationen im Umgang mit Melde- und Löscheinrichtungen, brandschutztechnischen Einbauten und der Evakuierung von Personen. Termine siehe folgende Seite Orte siehe folgende Seite Referenten siehe folgende Seite Alle MitarbeiterInnen der Einrichtungen des Teilnahmegebühr kostenfrei. Zweijährlich wird in Ergänzung zur praktischen Unterweisung auf Station der Umgang mit wassergefüllten Übungsfeuerlöschern an der Brandsimulationsanlage geübt. Hinweis: Die theoretischen und praktischen Fortbildungen sind Pflichtveranstaltungen für alle MitarbeiterInnen des Kplus- Verbundes. Die Themen betreffen die Sicherheit der Patienten, Bewohner, Gäste, Angehörigen und/oder der MitarbeiterInnen bzw. sind gesetzlich vorgeschrieben. Sie erhalten für die Teilnahme an der Fortbildung unter der Identnummer zwei Fortbildungspunkte für die Registrierung Beruflich Pflegender ( Nehmen Sie als MitarbeiterIn des an der Veranstaltung aus dienstlichen Gründen teil, denken Sie bitte daran, dass Ihr/e Vorgesetzte/r die Teilnahme am Seminar befürworten muss. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 28

29 Theoretische Unterweisung im Brandschutz Termine SLK, SLP, SLT, KSK und Genesis SJA mit KZP, LZP und MS sowie SJF SJK, SAA und Genesis SMA und Genesis Kplus Forum Solingen Festsaal St. Joseph Altenheim Solingen Kplus Forum Hilden Besprechungsraum 3. OG Monheim , , Uhr , , Uhr , , Uhr Uhr Praktische Unterweisung im Brandschutz SAA SLK Treffpunkt: Raum der Sozialen Betreuung im Untergeschoss : Kolleginnen und Kollegen aller Stationen, die in 2012 an keiner praktischen Unterweisung teilgenommen haben , Uhr , Uhr SLP/SLT Treffpunkt: hinter der Cafeteria St. Remigius Krankenhaus und St. Josef Krankenhaus Wiesdorf Brandschutzunterweisungen werden im SRK und SJL durch die dortigen Brandschutzbeauftragten organisiert und durchgeführt. Ansprechpartner: Herr Vasen, Tel , Jeweils 14:00 15:30 Uhr St. Josef Krankenhaus Haan und Katholisches Bildungszentrum Brandschutzunterweisungen werden im SJH und KBZ durch den dortigen Brandschutzbeauftragten organisiert und durchgeführt. Ansprechpartner: Herr Gill, Tel aktualisierte Fassung Stand Seite 29

30 Ersthelfer Grundkurs/Training Ausbildung und Praxis-Training nach den Vorgaben der Berufsgenossenschaften: Erlernen Sie die lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich vor Ansteckung schützen und die Erste Hilfe noch effektiver gestalten können. Spezifisches Erste-Hilfe-Training für folgende Notfallsituationen: - Herzinfarkt - Schlaganfall - Verschluckungen - Allergische Reaktion - Ansprechmuster bewusstlose Person bis Seitenlage - Besonderheiten bei Sturz (Bodycheck) - Vergiftungen - Herz-Lungen-Wiederbelebung Ersthelfer Grundkurs (2-Tages Seminar) Termine siehe Text Orte siehe Text Referent Pierre Mittelsdorf, Malteser Wuppertal siehe Text Teilnahmegebühr kostenfrei. : Alle Mitarbeiter der Senioreneinrichtungen des und der Genesis GmbH Termine: 17. und Uhr Achtung neuer Fortbildungsort: Kplus Forum Hilden Sie erhalten für die Teilnahme an beiden Tagen der Fortbildung unter der Identnummer zehn Fortbildungspunkte für die Registrierung Beruflich Pflegender ( Ersthelfer Training (1-Tages-Seminar) : Alle Personen mit Ersthelfer Grundausbildung, die nicht älter als zwei Jahre ist Termine: im Festraum Haus Rheinpark im Kplus Forum Solingen im Kplus Forum Hilden Uhr Sie erhalten für die Teilnahme an der Fortbildung unter der Identnummer sieben Fortbildungspunkte für die Registrierung Beruflich Pflegender ( Nehmen Sie als Mitarbeiterin des an der Veranstaltung aus dienstlichen Gründen teil, denken Sie bitte daran, dass Ihr/e Vorgesetzte/r die Teilnahme am Seminar befürworten muss. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 30

31 Fortbildungen der StrokeUnit In Vorbereitung auf eine erfolgreiche Zertifizierung bieten wir folgende Themen an: Datum Thema Referenten Fazialisparese Herr Feldmann Frühtherapie bei stroke verschiedene Normaldruckhydrozephalus Herr Hoshovskyy Termine siehe Text ca Uhr Ort St. Lukas Klinik Solingen Referenten Siehe Text MitarbeiterInnen der StrokeUnit Teilnahmegebühr kostenfrei. Sie erhalten für die Teilnahme an der Fortbildung unter der Identnummer zwei Fortbildungspunkte für die Registrierung Beruflich Pflegender ( Nehmen Sie als MitarbeiterIn des an der Veranstaltung aus dienstlichen Gründen teil, denken Sie bitte daran, dass Ihr/e Vorgesetzte/r die Teilnahme am Seminar befürworten muss. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 31

32 Workshop zum Thema Demenz Modul zur beruflichen Handlungskompetenz Demenz als eine schwere und komplexe Erkrankung überwiegend älterer Menschen, fordert im Alltag oftmals heraus. Sie erhalten eine Einführung in das Krankheitsbild, um Verhaltensweisen dementiell veränderter Menschen besser verstehen zu können. Im Workshop werden Sie das erworbene Wissen praktisch vertiefen und anwenden können. Termine / Orte Kplus Forum Hilden oder Kplus Forum Hilden 13:00 17:00 Uhr Workshop Referentin Anneliese Gilles nicht examinierte MitarbeiterInnen im Pflegebereich und Stationshilfen des Teilnahmegebühr: kostenfrei, für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Anfrage. Sie erhalten für die Teilnahme an der Fortbildung unter der Identnummer vier Fortbildungspunkte für die Registrierung Beruflich Pflegender ( Nehmen Sie als MitarbeiterIn des an der Veranstaltung aus dienstlichen Gründen teil, denken Sie bitte daran, dass Ihr/e Vorgesetzte/r die Teilnahme am Seminar befürworten muss 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 32

33 Stressimmunisierungstraining (SIT) Gelassenheit im Alltag Modul zur beruflichen Handlungskompetenz Stress ist die Antwort auf hohe Belastungen. Ein gewisses Maß an Stress ist lebensnotwendig und ungefährlich. Langandauernder starker Stress kann jedoch gesundheitliche Schäden vielfältiger Art verursachen, z. B. Schlafstörungen, Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen oder Herz- Kreislauferkrankungen. Je mehr ein Mensch leistet, desto mehr ist er auf ein gesundes Gleichgewicht zwischen Spannung und Entspannung angewiesen. Das SIT geht davon aus, dass Gedanken wie das schaffe ich nicht negative Gefühle hervorrufen, die vermehrt Stress verursachen. Über eine Veränderung der Gedanken soll eine Neubewertung der Situation erreicht werden, die eine erfolgreiche Stressbewältigung und schließlich auch wieder positive Gefühle ermöglicht. Es werden unterschiedliche Ansätze zur Stressbewältigung aufgezeigt, um - überflüssige Anspannungen loszulassen - aus eigener Quelle wieder Kraft zu schöpfen - sich selbst-bewusst wahrzunehmen - selbst organisiert zu arbeiten Ziel ist das Erkennen von Verhaltensmöglichkeiten, um Berufs- und Alltagsbelastungen erfolgreich meistern zu können. Arbeitsweise: Prozessorientiert entsprechend der sozialen Gruppenarbeit und der themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth Cohn. Es werden CME Zertifizierungspunkte für diese Veranstaltung bei der Ärztekammer beantragt. Die Fortbildung ist im Rahmen der HebBO NRW mit 16 Stunden anerkannt.. Sie erhalten für die Teilnahme an beiden Teilen der Fortbildung unter der Identnummer zehn Fortbildungspunkte für die Registrierung Beruflich Pflegender ( Termine / Orte (1. Teil) Kplus Forum Hilden und (2. Teil) Kplus Forum Hilden oder (1. Teil) Ärztehaus 4. OG, Leverkusen und (2. Teil) Ärztehaus 4.OG, Leverkusen 09:00-16:00 Uhr 2-Tages-Seminar Referentin Margret Efken-Kroh Alle MitarbeiterInnen des Teilnahmegebühr: kostenfrei, für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Anfrage. Nehmen Sie als MitarbeiterIn des an der Veranstaltung aus dienstlichen Gründen teil, denken Sie bitte daran, dass Ihr/e Vorgesetzte/r die Teilnahme am Seminar befürworten muss. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 33

34 Professionelle Selbstorganisation und Zeitmanagement Modul zur beruflichen Handlungskompetenz Zeitmanagement und Selbstorganisation sind notwendige Voraussetzungen für professionelles Arbeiten. Nur wer in der Lage ist, seine Zeitbudgets ziel- und ergebnisorientiert zu nutzen, kann auf Dauer den eigenen und den fremden Anforderungen nachkommen. Wer seinen Stress in gesunden Grenzen halten möchte, muss wissen, wie man Zeitdiebe erkennt und wie sie ausgeschlossen werden können. Termine oder oder :00-16:00 Uhr 1-Tages-Seminar Orte Kplus Forum Hilden Referent Jürgen Sutthoff Alle MitarbeiterInnen des Teilnahmegebühr: kostenfrei, für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Anfrage. Es werden CME Zertifizierungspunkte für diese Veranstaltung bei der Ärztekammer beantragt. Die Fortbildung wurde im Rahmen der HebBO NRW mit je 8 Stunden anerkannt. Sie erhalten für die Teilnahme an der Fortbildung unter der Identnummer sieben Fortbildungspunkte für die Registrierung Beruflich Pflegender ( Nehmen Sie als MitarbeiterIn des an der Veranstaltung aus dienstlichen Gründen teil, denken Sie bitte daran, dass Ihr/e Vorgesetzte/r die Teilnahme am Seminar befürworten muss. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 34

35 Demenz eine Anforderung unserer Zeit in der Pflege Modul zur beruflichen Handlungskompetenz Die Begleitung von Menschen mit Demenz gehört zu den schwierigsten und anspruchvollsten Aufgaben, die Pflege und Betreuungskräfte heute zu bewältigen haben. Es gelingt im Laufe der Erkrankung zunehmend weniger auf der wohlvertrauten Inhaltsebene zu kommunizieren und Beziehung zu gestalten, denn offensichtlich befinden sich Demenzerkrankte in einer anderen Wirklichkeit und orientieren sich an anderen Erlebniswelten. Die Integrative Validation ist ein Handlungskonzept im Umgang mit demenziell erkrankten Menschen, das nicht urteilt und bewertet, sondern Menschen in ihrer Welt ernst nimmt und akzeptiert. Mit einer validierenden Haltung ist es möglich einen Zugang zu demenzerkrankten Menschen zu finden, ihre verbliebenen Fähigkeiten wertzuschätzen und sie in ihren Gefühlen, z.b. Trauer, Verzweiflung, Angst, Freude zu begleiten. Termine / Orte und Kplus Forum Solingen oder und Kplus Forum Solingen oder und Ärztehaus 4.OG, Leverkusen oder und Kplus Forum Solingen (geänderter Veranstaltungsort) 09:00-16:00 Uhr 2-Tages-Seminar Referentin Barbara Klee-Reiter Pflegefachkräfte der Kliniken und Seniorenerinrichtungen Sie erhalten für die Teilnahme an beiden Teilen der Fortbildung unter der Identnummer zehn Fortbildungspunkte für die Registrierung Beruflich Pflegender ( Nehmen Sie als MitarbeiterIn des an der Veranstaltung aus dienstlichen Gründen teil, denken Sie bitte daran, dass Ihr/e Vorgesetzte/r die Teilnahme am Seminar befürworten muss. Teilnahmegebühr: kostenfrei, für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Anfrage. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 35

36 Kombinierter Aktualisierungskurs nach 18a RöV und 30 StrlSchV für die Fachkunden Röntgendiagnostik, Strahlentherapie und Nuklearmedizin Die Fachkunde im Strahlenschutz ist nötig, um die so genannte rechtfertigende Indikation stellen zu dürfen. Diese ist notwendig, damit eine Röntgenuntersuchung durchgeführt werden darf. Mit diesem Konzept soll sichergestellt werden, dass das Risiko der Strahlenanwendung kleiner ist, als der Nutzen durch das vermutete Ergebnis der Untersuchung. Die Fachkunde und die fachliche Eignung im Strahlenschutz bestehen aus theoretischem Wissen und praktischen Erfahrungen. Sie werden durch Berufsausbildung, Berufserfahrung und Kurse im Strahlenschutz erworben, die auf der Grundlage der Röntgenverordnung (RÖV) und der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) beruhen. Sowohl die novellierte Strahlenschutzverordnung (gültig seit 1. August 2001), als auch die novellierte Röntgenverordnung sieht eine Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz vor (30 StrlSchV, 18a RöV). Diese Aktualisierung der Fachkunde ist alle 5 Jahre erforderlich und kann durch die erfolgreiche Teilnahme eines achtstündigen Aktualisierungskurses gem. StrlSchV und eines achtstündigen Aktualisierungskurses gem. RöV erreicht werden. Personen, die die Fachkunde auf den Gebieten Röntgendiagnostik, Strahlentherapie und Nuklearmedizin haben und aufrechterhalten sollten, bieten wir in Absprache mit der zuständigen Aufsichtsbehörde einen Kombinationskurs an. Die erfolgreiche Teilnahme an einem 12stündigen (statt 16stündigen) Aktualisierungskurs ermöglicht, die komplette Fachkunde zu aktualisieren und damit zu erhalten. Hinweis: Für die Aktualisierung nach 18a der RöV ist nur der zweite Tag zu belegen. Für die Aktualisierung nach 18a der RöV und nach 30 StrlSchV sind beide Tage zu belegen. Termin von Uhr und/oder von 09:00-17:30 Uhr Ort Kplus Forum Solingen Verantwortlich Dr. Nenad Kostovic für Ärzte, MPE, MTRA und MTA nach 18a der RöV und 30 der StrlSchV Teilnahmegebühr: Für den kombinierten Aktualisierungskurs beträgt die Gebühr pro Person 180,00 Euro, für die Teilnahme an der Aktualisierung nach RÖV 120,00 Euro. MitarbeiterInnen des können einen Antrag auf Kostenrückerstattung stellen. Es werden CME Zertifizierungspunkte für diese Veranstaltung bei der Ärztekammer beantragt. Sie erhalten für die Teilnahme an beiden Tagen der Fortbildung unter der Identnummer zehn Fortbildungspunkte; bei Teilnahme am zweiten Tag acht Punkte für die Registrierung Beruflich Pflegender ( Nehmen Sie als Mitarbeiter/in des an der Veranstaltung aus dienstlichen Gründen teil, denken Sie bitte daran, dass Ihr Vorgesetzter die Teilnahme am Seminar befürworten muss. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 36

37 Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleitung Kurs 2012/2013 Abschlusskolloquium Persönliche Einladungen folgen. Die Abschlussfeierlichkeiten sind im Anschluss an die Prüfungen geplant. Termin :00-16:00 Uhr Ort Kplus Forum Solingen Verantwortlich Andrea Rose, Maria Schraa Pflegefachkräfte, die an den Modulen der Berufspädagogischen Weiterbildung in 2012 erfolgreich teilgenommen haben Teilnahmegebühr: kostenfrei Sie erhalten für die Teilnahme an allen Teilen der Fortbildung unter der Identnummer zwanzig Fortbildungspunkte für die Registrierung Beruflich Pflegender ( Nehmen Sie als MitarbeiterIn des an der Veranstaltung aus dienstlichen Gründen teil, denken Sie bitte daran, dass Ihr/e Vorgesetzte/r die Teilnahme am Seminar befürworten muss. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 37

38 Wie kann ich trotz der vorhandenen Belastungen gesund bleiben und ein Leben in Qualität führen? Modul zur beruflichen Handlungskompetenz Sozialwissenschaftliche Studien belegen aber, dass es Menschen gibt, die trotz großer Belastungen gesund bleiben und Bewältigungsformen finden, die es ihnen erlauben, auch in schwierigen Situationen Lebensqualität zu haben. In dieser Veranstaltung wollen wir folgenden Fragen nachgehen: - Was sind die Faktoren in meinem Leben, die mich wirklich belasten? - Wie kann ich Belastungen erfolgreich bewältigen? - Wie kann ich mich langfristig stressresistenter machen? Termine / Orte Ärztehaus 4.OG Leverkusen oder Kplus Forum Solingen 09:00-17:00 Uhr 1-Tages-Seminar Referent Harald Esser Alle MitarbeiterInnen des Teilnahmegebühr: kostenfrei, für Teilnehmer anderer Einrichtungen auf Anfrage. Sie erhalten für die Teilnahme an der Fortbildung unter der Identnummer acht Fortbildungspunkte für die Registrierung Beruflich Pflegender ( Nehmen Sie als MitarbeiterIn des an der Veranstaltung aus dienstlichen Gründen teil, denken Sie bitte daran, dass Ihr/e Vorgesetzte/r die Teilnahme am Seminar befürworten muss. 14. aktualisierte Fassung Stand Seite 38

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