Leitfaden Energieeffizient leben

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1 Leitfaden Energieeffizient leben Pro Zürcher Berggebiet Regionalmanagement Heinrich Gujerstrasse 20 Postfach Bauma Tel Fax Der Bund hat in seiner Energiestrategie 2050 den schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie und die Verminderung des CO 2 -Ausstosses festgelegt. Um mit nachhaltigen Technologien genügend Energie produzieren zu können muss der Energieverbrauch reduziert und mit den vorhandenen Ressourcen sparsam umgegangen werden. Dieser Leitfaden zeigt Ihnen anhand einiger Tipps, wie Sie dazu beitragen können. Energie sparen bedeutet Geld sparen Eine Familie bezahlt etwa 1000 Franken pro Jahr für Strom. Dazu kommen die Nebenkosten für Heizung und Warmwasser und allenfalls die Ausgaben fürs Benzin. Der Durchschnittshaushalt in der Schweiz gibt einen halben bis einen ganzen Monatslohn für Energie aus. Das Sparpotential im privaten Haushalt ist also ziemlich gross. Sparen ohne Verzicht auf Komfort Wir brauchen Energie in Form von Wärme, Strom und Treibstoffe. Im Haushalt verbraucht die Schweiz knapp 30 % der gesamten Energie. Davon lässt sich rund ein Drittel einsparen, ohne dass die Lebensqualität darunter leidet. Machen Sie den Check Wie sparsam gehen Sie in Ihrem Haushalt mit Energie um? Mit wenigen Angaben können Sie das in Erfahrung bringen: Mit dem online-rechner von EnergieSchweiz ( können Sie Ihren Energieverbrauch im Haushalt mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch vergleichen. Sie erhalten damit Ihr eigenes Energienutzungsprofil für die Bereiche Heizung/Warmwasser, Elektrizität und Mobilität, jeweils in Form einer Energieetikette ausgegeben. Sie können so direkt sehen, in welchem Bereich Sie das Effizienzpotenzial bereits vorbildlich ausnutzen (Klasse A), in welchem noch Sparpotential besteht (Klasse G) und Sie erhalten individuelle Energiespartipps. Wo sparen? Mengenmässig können Sie da am meisten sparen, wo Sie am meisten verbrauchen. Das ist sehr individuell und hängt mit den Lebensumständen und Gewohnheiten zusammen. So kann ein Mieter in einer grossen städtischen Altbauwohnung viel bei der Heizung und beim Strom bewirken. Ohne Auto ist er im Bereich der Mobilität bereits sehr effizient. Die Besitzerin eines Minergie-Hauses im ländlichen Raum hat einen ganz anderen Verbrauch und kann bei der Heizung nur noch wenig einsparen, bei ihr fällt der Stromverbrauch stärker ins Gewicht. Untersuchungen zeigen, dass in jedem Haushalt 50 bis 100 Elektrogeräte in Betrieb sind. Ein typischer Haushalt kann mit vielen einfachen Massnahmen bis zu 50% Strom sparen ohne Komfortverlust. Ziel: 2000 Watt Der Energieverbrauch in der Schweiz ist rund dreimal zu hoch, denn in einer nachhaltig orientierten Gesellschaft sollte jeder Mensch bloss 2000 Watt energetische Dauerleistung brauchen. Heute nutzen wir rund 6000 Watt. Ziel muss es deshalb sein, den Energieverbrauch auf einen Drittel zu senken. Mitgliedsgemeinden Bäretswil Bauma Bichelsee-Balterswil Eschenbach Fischenthal Fischingen Hinwil Hofstetten Schlatt ZH Sternenberg Turbenthal Wald ZH Wila Wildberg

2 Inhalt 1. Wohnen und Energie Konsum und Ernährung Mobilität Bauen Wohnen und Energie Zwei Drittel des gesamten Energiebedarfs im Haushalt werden fürs Heizen eingesetzt. Wer effizient heizt, spart Energie und Geld: er kann damit jedes sechste Jahr gratis heizen. Verlangen Sie deshalb eine individuelle Heizkosten-Abrechnung (Installation von Wärmezählern). Wenn die Heizkosten trotz energiesparendem Verhalten zu hoch sind, nehmen Sie Kontakt mit dem Hausbesitzer auf. Wünschen Sie energetische Sanierungen, wie die Isolation von Dach und Kellerdecke, neue Fenster mit Isolierglas oder eine Aussenisolation. Richtige Temperatur einstellen Nicht in allen Räumen ist dieselbe Temperatur notwendig: 20 C im Wohnzimmer (Position 3 am Thermostatventil) und 17 C im Schlafzimmer (Position 2) sind angenehm. Ein Büro mit PC-Arbeitsplätzen erzeugt sehr oft genügend Abwärme, sodass die Heizung zeitweise ausgeschaltet werden kann. Im Büro genügen im Winter C, wenn man wärmere Kleidung anzieht. Wärme komplett nutzen Warme Luft muss ungehindert in den Räumen zirkulieren können. Daher sollten Sie die Heizkörper weder mit Möbeln noch mit Vorhängen verdecken. Damit die Räume weniger auskühlen, empfiehlt es sich, die Roll- und Fensterläden nachts zu schliessen. Wenn Sie auf das geöffnete Fenster im Schlafzimmer während der Nacht nicht verzichten wollen, drehen Sie am besten die Heizung ab. Bei Abwesenheiten Temperatur senken Heizen Sie unbenutzte Räume nicht, sondern stellen Sie das Thermostatventil auf die Position * (Stern). Auch wenn Sie im Winter in die Ferien gehen oder das Wochenende nicht zu Hause verbringen, sollten Sie die Temperatur in allen Räumen senken. Das optimale Raumklima hängt stark vom eigenen Empfinden ab. Mit einfachen Tipps können Sie Räume sinnvoll und umweltschonend lüften und kühlen. Im Winter kräftig lüften Wenn Sie lüften, dann immer kurz und kräftig; das heisst, drei bis vier Mal pro Tag fünf bis zehn Minuten. Und öffnen Sie gleichzeitig möglichst viele Fenster. Vermeiden Sie ständig offene Kippfenster, denn dadurch entweicht viel Wärme aus den Räumen, ohne dass genügend Frischluft hereinkommt. Im Sommer richtig kühlen Lüften Sie nachts und am Morgen gut durch, und beschatten Sie die Räume tagsüber mit Rollläden oder Sonnenstoren. Damit können Sie die Wohnung im Sommer angenehm temperieren. In Wohngebäuden braucht es grundsätzlich keine zusätzliche Raumklimatisierung. 14_8159/ /6

3 Lüftung in Minergie-Bauten richtig einstellen In den meisten Fällen reicht es, die Lüftung auf die niedrigste Stufe einzustellen. Bei offenen Fenstern oder längeren Abwesenheiten stellen Sie die Lüftung am besten ab. In Minergie-Bauten dürfen Sie die Fenster jederzeit öffnen, für eine gute Luftqualität in den Räumen ist dies allerdings nicht nötig. In der Schweiz verbraucht eine Person im Durchschnitt etwa 50 Liter Warmwasser pro Tag. Dieser Bedarf entspricht knapp 15% unseres Energieverbrauchs im Haushalt. Mit ganz einfachen Tipps können Sie viel Wasser und damit auch Energie sparen. Duschen statt baden Kurz duschen ist deutlich sparsamer als baden: Eine volle warme Badewanne benötigt fünf Kilowattstunden Energie. Mit einem Elektrovelo fahren Sie damit von Basel nach Paris. Cleveren Duschkopf verwenden Mit energieeffizienten Duschbrausen, die Sie leicht selbst einbauen können, lässt sich gegenüber herkömmlichen Brausen bis zu 50% Wasser sparen und dies ohne Komforteinbusse. In Küche und Bad lohnt sich der Einsatz von Wassersparsets der Effizienzklasse A. Weitere Infos auf Boiler auf 50 bis 55 Grad einstellen Regulieren Sie Ihren Boiler auf 50 bis 55 Grad Celsius. Damit sparen Sie Energie und reduzieren Kalkablagerungen. Fragen Sie Ihren Vermieter, wenn Sie diese Einstellung nicht selber vornehmen können. Über 30% des gesamten Stroms wird im Haushalt verbraucht. Mit dem richtigen Verhalten lässt sich bei älteren, aber auch mit modernsten Geräten, Strom sparen. Viel Energie geht im Stand-by-Betrieb verloren, schätzungsweise 10% Strom verpuffen in den Schweizer Haushalten ungenutzt. Wofür wir im Haushalt Strom brauchen zeigt die folgende Abbildung: Quelle: BFE, Analyse des schweizerischen Energieverbrauchs nach Verwendungszwecken , ohne Raumwärme und Warmwasser Geräte komplett ausschalten Die meisten Geräte werden pro Tag nur ein bis zwei Stunden aktiv genutzt. Dabei brauchen sie oft weniger Strom, als während der restlichen Zeit im Stand-by-Modus. Computer und andere Geräte sollten über Nacht oder bei Nichtgebrauch ganz ausgeschaltet werden. Modems, Router, Drucker, Computer und fast alle anderen Geräte können mit einer schaltbaren Steckerleiste komplett vom Strom getrennt werden. 14_8159/ /6

4 LED statt Glühlampen Neue LED- und Stromsparlampen benötigen nur einen Bruchteil der Energie, die eine klassische Glühlampe verbraucht. Stromsparende Lampen sind in den letzten Jahren energieeffizienter und qualitativ besser geworden und kosten heute kein Vermögen mehr. Durch lange Lebensdauer sowie tiefen Stromverbrauch lohnt sich deren Einsatz allemal. LED-Lampen weisen im Gegensatz zu herkömmlichen Stromsparlampen keine Verzögerung der Lichtleistung auf und sind in verschiedenen Farben und auch warmen Weisstönen erhältlich. Achtung: Stromfresser Im Haushalt verstecken sich verschiedene Stromfresser: Heizlüfter, Aquarien, Luftbefeuchter oder beheizte Wasserbetten gehören zu den heimlichen Grossverbrauchern. Mit einem Messgerät kommen Sie diesen auf die Schliche. Fragen Sie Ihren Energieversorger oder den lokalen Energieberater. Intelligent Kochen und Waschen Mit dem Wasserkocher braucht Wasser 50% weniger Strom, bis es kocht. Verwenden Sie ihn für Teewasser und zum Vorerhitzen von Kochwasser. Beim Kochen Deckel drauf, das braucht 30% weniger Energie. Dampfgargeräte sind in der Regel noch effizienter. Geschirrspüler immer ganz füllen. Keine noch warmen Töpfe in den Kühlschrank stellen. Wäsche bei 30 C waschen und an der Sonne statt im Tumbler trocknen. Kuchen und Brote gelingen auch ohne Vorheizen des Backofens. Das spart rund 20% Energie. Ökostrom wählen Wir alle können bei unserem Elektrizitätsversorger wählen, ob wir normalen Strom oder Ökostrom wollen. Der Wechsel ist einfach und der erneuerbare Ökostrom kostengünstig nur etwas mehr als einen Franken pro Monat und Person bezahlen Sie für den günstigsten Strom aus erneuerbaren Quellen zusätzlich. So leisten Sie einen konkreten Beitrag zur Förderung von Solarenergie, Windkraft, Strom aus Biomasse, etc. Wohnort geschickt wählen Falls möglich, wählen Sie den Arbeitsort in der Nähe des Wohnortes oder umgekehrt. Bei der Wohnungsauswahl sollten Sie auf Energiequalität und Nachhaltigkeit der verwendeten Materialien und des Heizsystems achten sowie auf die Nähe zu ÖV und Einkaufsmöglichkeiten. Beim Erwerb von Wohneigentum, Bau oder Umbau eines Eigenheims: Fordern Sie niedrigst-energieverbrauch (Minergie-P oder Passiv-Haus- Standard) und wählen Sie erneuerbare Energien, wie zum Beispiel eine Holzheizung und die Installation von Sonnenkollektoren für Warmwasser. Denken beim Drucken Verwenden Sie Recycling-Papier und bedrucken Sie es beidseitig. Prüfen Sie bei jedem Dokument zuerst, ob ein Ausdruck wirklich nötig ist, oder ob das elektronisch gespeicherte File genügt. 2. Konsum und Ernährung Sie können die Weichen bereits beim Kauf von Geräten stellen, denn je nach Modell und Marke gibt es riesige Unterschiede im Energieverbrauch. Energieetikette beachten Fast alle Geräte sind heute mit Energieetiketten gekennzeichnet. Dank einer Skala von Grün bis Rot wissen Sie sofort, welche Kaffeemaschinen, Fernseher, Lampen oder Geschirrspüler wirklich sparsam sind. Die oberste Klasse ist immer die sparsamste, egal ob sie mit A oder A+++ gekennzeichnet ist. Die Unterschiede beim Energieverbrauch können enorm sein. So braucht ein Tiefkühlgerät der Klasse A+++ weniger als die Hälfte des Stroms eines Gerätes der Klasse A+. Regen Sie dies in Mietwohnungen mit älteren Geräten bei 14_8159/ /6

5 der Verwaltung an. Zusätzliche Informationen finden Sie unter: oder unter Oft lohnt sich eine Reparatur Ob sich z.b. bei einer Kaffeemaschine eine Reparatur oder eher eine Neuanschaffung lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Als Faustregel gilt: Defekte Geräte, die älter als zwölf Jahre sind, haben in der Regel einen hohen Stromverbrauch und sollten ersetzt und entsorgt werden. Bei jüngeren Geräten kann sich eine Reparatur aber durchaus lohnen. EnergieSchweiz bietet Ihnen eine Entscheidungshilfe: Achten Sie sich beim Einkauf Zur Produktion von einem Kilo Fleisch wird in der Regel 10-mal mehr Energie eingesetzt als für ein Kilo Getreide oder Gemüse. Sparen Sie Energie indem Sie den Fleischkonsum reduzieren. Wählen Sie einheimische, saisongerechte Gemüse und Früchte und vermeiden Sie tiefgefrorene Produkte. Trinken Sie Hahnenwasser statt Mineralwasser. Kaufen Sie wenn möglich Produkte direkt vom Bauernhof oder auf dem Markt. Wählen Sie beim Essen auswärts frisch zubereitete Speisen und Weine aus der Region oder aus benachbarten Gegenden ( Teilen statt besitzen Brauchen Sie das neue Gerät wirklich? Vielleicht ist das aktuelle noch gut genug. Oder können die Nachbarn eines ausleihen? Geräte brauchen nicht nur Energie im Betrieb, sondern auch bei der Herstellung. Vielleicht muss es nicht immer das neuste Gadget, Gerät oder Auto sein. Beim Carsharing funktioniert das Teilen sehr gut dies ist auch im Haushalt mit Geräten, Werkzeugen oder anderen Dingen, die man selten braucht, möglich ( Die Freizeit sparsam verbringen Bevorzugen Sie beim Sport Outdoor- statt Indoor-Aktivitäten, also Joggen Sie wenn immer möglich in der Natur statt auf dem Laufband. Zürioberland Tourismus hält einige Freizeitvorschläge in der Nähe bereit. Wählen Sie Ferienorte, die mit dem ÖV erreichbar sind. Wieso nicht zur Abwechslung wieder einmal Ferien in der Schweiz planen? Buchen Sie wenn immer möglich eine Zugreise statt einer Flugreise. Besonders nachhaltige Ferien sind z.b. Wander- oder Veloferien. Achten Sie auch bei Ferienhäusern oder Zweitwohnungen auf den Energieverbrauch. 3. Mobilität Für die Mobilität werden über 35% des gesamten schweizerischen Energieverbrauchs aufgewendet. Energiesparen bei der Mobilität bringt sehr viel und ist gar nicht so schwierig. Der Anteil von Freizeit- und Einkaufsverkehr an den Tagesdistanzen im Inland beträgt über 50%, während knapp 25% auf den Arbeitsverkehr entfallen. Sehr stark ins Gewicht fallen Flugreisen. Zug statt Flug Ein Kurzstreckenflug braucht fünf bis zehn Mal mehr Energie als die Reise mit der Bahn. Vor allem der Start eines Flugzeugs braucht enorm viel Energie, daher sind Kurzstreckenflüge besonders ineffizient. Innerhalb der Schweiz und ins nahe Ausland ist der Zeitaufwand für die Bahnreise kaum grösser als für die Flugreise, und die Zugfahrt ist viel entspannender. Prüfen Sie deshalb immer auch den Zug als Alternative. Bei nicht vermeidbaren Flügen können Sie mit einem «Klimaticket» den CO 2 -Ausstoss kompensieren (z.b. etc.). Richtiges Verkehrsmittel wählen, kurze Strecken zu Fuss oder mit dem Fahrrad 13% aller Autofahrten sind kürzer als 1 km! Wer diese Strecken zu Fuss oder mit dem Velo (oder am Berg mit dem Elektrovelo) zurücklegt, tut etwas Gutes für die Gesundheit ist unschlagbar energieeffizient unterwegs. Fahren Sie sonst ÖV und nutzen Sie die Reisezeit zum Lesen, Arbeiten oder zum Entspannen. Brau- 14_8159/ /6

6 chen Sie trotzdem hie und da ein Auto? Wie wär s mit Carsharing? Die kombinierte Mobilität macht auch für Geschäftsreisen Sinn, z.b. Intercity-Zug und Mobility-Auto. Prüfen Sie die Anschaffung eines GA, mit einem Familien-GA profitieren auch die Kinder ( Geschäftsreisen können zudem oft durch Videokonferenzen sinnvoll ersetzt werden. Sparsam unterwegs Die Energieetikette informiert beim Kauf eines Neuwagens über Verbrauch und Energieeffizienz des Fahrzeugs. Wählen Sie leichte Autos mit kleinerem Hubraum, mit Hybrid-, Gas- oder Elektroantrieb. Reduzieren Sie Ihre Autofahrten aufs Nötige, meiden Sie Stausituationen, gewöhnen Sie sich eine energiesparende Fahrweise an, schalten Sie die Klimaanlage möglichst wenig ein und kontrollieren Sie regelmässig den Reifendruck. Zusätzliche Tipps gibt es online unter oder 4. Bauen Regelmässige Investitionen in bestehende Liegenschaften dienen dem Erhalt von Wert und Bausubstanz. Gleichzeitig können Verbesserungen bezüglich Komfort, Ausbaustandard und Energieverbrauch erreicht werden. Heutzutage ist bei einer Sanierung die effiziente Energienutzung ein zentrales Anliegen. Energieschweiz hat einen Ratgeber für Bauherrschaften publiziert, welcher Informationen zu verschiedenen Themen beim energiegerechten Sanieren einer Liegenschaft in einer sehr übersichtlichen Art zur Verfügung stellt. Dieser Ratgeber (Bestell-Nr d) steht Ihnen kostenlos entweder als PDF-Download oder als gedrucktes Exemplar zur Verfügung: Zusammengestellt von der Vereinigung Pro Zürcher Berggebiet mit freundlicher Genehmigung von EnergieSchweiz und ZÜRICH ERNEUERBAR. Quellen: Bundesamt für Energie BFE, Energie sparen im Alltag, 2014 EnergieSchweiz Bundesamt für Energie BFE Mühlestrasse 4, 3003 Bern T , contact@bfe.admin.ch ZÜRICH ERNEUERBAR, Was kann ich als Einzelperson gegen die Klimaerwärmung tun? ZÜRICH ERNEUERBAR Geschäftsstelle ZÜRICH ERNEUERBAR Riedstrasse 4, 8112 Otelfingen T , info@zuerich-erneuerbar.ch 14_8159/ /6

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