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1 Erfahrungsbericht Von Heimathochschule: Universität Hohenheim, Stuttgart Gasthochschule: Stellenbosch University (Südafrika) Studienfach: Agricultural Economics (Master) Semester: 3 (Master) Zeitpunkt: 3. Januar Juni 2009 Kontakt: Hiermit stimme ich der Veröffentlichung dieses Berichtes auf der Internetseite des Baden Württemberg-STIPENDIUMS zu.

2 Vorbereitung des Aufenthaltes Als ich nach Einreichung meiner Bewerbung und einem internen Auswahlgespräch an meiner Heimatuniversität Hohenheim, im Februar 2008 eine Zusage für ein Auslandssemester an der Universität Stellenbosch in Südafrika bekommen hatte, freute ich mich riesig. Mit der Zusage von meiner Uni war es allerdings noch nicht getan, da ich bevor es im Januar 2009 losgehen sollte, noch einiges vorbereiten musste. Für Südafrika benötigt jeder ausländische Student ein sog. Study Permit. Die Beantragung des Visums bei der südafrikanischen Botschaft in München ist relativ aufwendig, daher sollte man sich frühzeitig um die Papiere kümmern. Anders als in anderen Ländern erhält man in Südafrika nach Auslaufen des Study Permits nicht noch 90 Tage Aufenthaltserlaubnis zum Reisen. So erhielt ich nur ein Study Permit bis 3.Juli, obwohl ich nach meinem Semester noch 4 Wochen reisen wollte. Ich musste daher später beim Department of Home Affairs in Paarl eine 4-wöchige Verlängerung beantragen. Ein Besuch beim Department of Home Affairs ist zwar eine interessante Erfahrung aber nicht unbedingt empfehlenswert, da es ziemlich nervenaufreibend und die Verlängerung genauso viel gekostet hat, wie das gesamte Study Permit für 6 Monate. Ratsam ist daher von Deutschland aus bei der Botschaft anzurufen und darauf zu drängen, dass das Visum bis zum Rückflug ausgestellt wird. Eine unglaublich gute Entscheidung war, den vorm Semester angebotenen intensiv Afrikaanskurs zu besuchen. Nicht nur Stellenbosch selbst, sondern auch die Universität war stärker Afrikaans geprägt, als ich gedacht habe. Afrikaans, eine Mischung aus deutsch und holländisch, ist leicht zu lernen und nach drei Wochen konnte ich gut verstehen, wenn ich im Supermarkt in Afrikaans angesprochen wurde. Ein weiter Vorteil des Kurses ist, dass man bereits drei Wochen vor allen anderen internationalen Studenten die Stadt und Uni erkunden kann, und ich mich im Vergleich zu den anderen internationalen Studenten während der Einführungswoche schon richtig gut eingelebt hatte. Zusätzlich habe ich eigentlich die meisten meiner besten Freunde, für die nächsten 6 Monate, in diesem Afrikaanskurs kennengelernt. Da nur 15 Leute am Kurs teilnehmen können, frühzeitig bewerben. Nachdem mein Antrag fürs Wohnheim der Uni abgelehnt wurde, war mein erster Plan einfach runter zu fliegen und einige Tage im Backpacker zu wohnen und dann etwas vor Ort zu suchen. Spaßeshalber hab ich mich noch bei einer Wohnungsanzeige, die auf der Internetseite des International Offices war, beworben und hab doch tatsächlich dort eine Zusage bekommen. Rückblickend würd ich definitiv jedem empfehlen bevor er nach 1

3 Stellenbosch geht eine Wohnung zu haben, da bei einem Ort mit Studenten der Wohnungsmarkt heiß umkämpft ist und die Studenten teilweise auch ausgenommen werden. Das Wohnheim ist zwar okay allerdings wohnen dort fast nur internationale Studenten und die meisten, die ich kennengelernt habe, haben dort kaum Südafrikaner kennengelernt. Ich habe mir ein supertolles Haus mit 3 anderen Mädels (2 Südafrikanerinnen und 1 Belgierin) und einem Hund geteilt, was es so richtig heimelig gemacht hat. Studium im Gastland Die Unterschiede zwischen der Universität Hohenheim und der Universität Stellenbosch waren schon größenmäßig ein Schock. Während meine kleine idyllisch gelegene Uni Hohenheim etwa Studenten hat, tummeln sich in Stellenbosch über Dementsprechend besteht Stellenbosch eigentlich nur aus Studenten und in den Ferien ist es wie aus gestorben. Wenn man aus Deutschland nach Südafrika kommt, muss man eigentlich sofort erst mal drei Gänge zurückschalten. In Südafrika geht alles etwas langsamer und braucht etwas mehr Zeit. Es läuft eben alles nach der African Time ab. Wenn Plan A nicht funktioniert braucht man eben einen Plan B, C, D, E oder F wie uns gleich in der Einführungswoche gesagt wurde. Obwohl das International Office super nett war und nach 2 Tagen fast jeder internationale Student persönlich gekannt wurde, hat es eben alles seine Zeit gebraucht bis man wusste für welche Kurse man akzeptiert wurde (musste man sich vo n Deutschland bewerben), bis der Studentenausweis fertig war und man das Internet nutzen konnte. Das International Office bietet für die internationale Studenten sogenannte IPSU Kurse an, was Vorlesungen speziell für ausländische Studenten sind. In diesen IPSU Kursen sitzen allerdings nur ausländische Studenten. Ich habe insgesamt 4 Mainstream Kurse der Fakultät Agricultural Economics besucht. Ich hätte gerne noch weitere Kurse an meiner Fakultät besucht, allerdings können Austauschstudenten vom International Office aus nur eine bestimmte Anzahl an Kurse besuchen. An meiner Fakultät Agricultural Economics in Stellenbosch ging es sehr familiär zu. In Südafrika wird vor dem Master noch ein sog. Honoursjahr eingeschoben, dafür ist der Master wiederum etwas kürzer als in Deutschland. Die Anzahl der Master- bzw. Honoursstudenten war relativ klein. In meiner Klasse waren wir genau 6 Studenten (4 Jungs, ein anderes Mädchen und ich), was natürlich auch bedeutet, dass jeder Prof dich mit Vornamen kennt und es eigentlich auch keine Frontalvorlesungen gibt, wie ich das aus Deutschland gewohnt war, sondern relativ viel diskutiert wird und die Studenten ziemlich eingespannt sind. Am 2

4 Anfang war es etwas ungewohnt für mich und ich hab eigentlich gedacht ich ziehe die Anonymität vor, habe aber schnell gemerkt, dass eine Klasse von 6 auch seine Vorteile hat und man eben viel mehr mit dem Professor selbst zu tun hat. Das Verhältnis zwischen Studenten und Professoren war sehr freundschaftlich und die Profs haben ihre Studenten gut gekannt und ihnen oft interessenspezifische Artikel mitgebracht oder Zusammenarbeiten für Projekte angeboten, es erinnerte mich eher an ein Kollegenverhältnis. Die Professoren haben sich für jeden Studenten interessiert und ihre Türen standen immer offen. Es hat einige Tage gedauert bis sich meine Mitstudenten von dem Schock erholt hatten, dass ihre Vorlesungen dieses Semester in Englisch sein sollten und nicht in Afrikaans, da mein Afrikaans zu schlecht war um einer Vorlesung zu folgen und die Professoren die Vorlesungen dann einfach in Englisch gehalten haben. Nach kurzer Zeit hatten wir uns aber prächtig angefreundet und sie haben gemerkt, dass niemand lacht wenn jemand etwas in Englisch nicht weiß und es für mich überhaupt kein Problem war, wenn sie ab und zu mit dem Professor lieber in Afrikaans diskutiert haben, wofür sie sich dann immer bei mir entschuldigt haben. Gewöhnen musste ich mich auch zuerst an die scheinbar nie endenden, sogenannten Papers. Ich denke, ich habe in meiner ganzen Studienlaufzeit nicht soviele Seminararbeiten und Aufsätze, wie in diesen 6 Monaten, geschrieben. Obwohl mir die Seminararbeiten oft graue Haare bereitet haben, kann ich jetzt nur sagen, ich hätte keine bessere Vorbereitung für die Masterarbeit haben können. Die Inhalte der Kurse waren ähnlich wie in Deutschland, obwohl natürlich der Schwerpunkt auf Südafrika und Afrika im Allgemeinen gelegen ist und ich mich oftmals in der Rolle der Verteidigerin Europas wiedergefunden habe. Es war auf jeden Fall interessant eine andere Perspektive kennenzulernen und mal direkt mit einem Professor zu diskutieren. Dementsprechend schwer ist mir der Abschied gefallen und ich hoffe ich werde alle irgendwo wieder treffen. Aufenthalt im Gastland Stellenbosch liegt etwa 30km von Kapstadt entfernt. Es ist das zweitälteste Städtchen Südafrikas und wurde 1679 vom damaligen Gouverneur Simon van der Stel gegründet. Die von Studenten geprägte Stadt hat etwa Einwohner und erhält durch seine Lage und die oft europäische Bauart vieler alter Gebäude einen ganz besonders reizvollen Charme. Stellenbosch und Umgebung ist bekannt als wichtige Weinregion Südafrikas und die Landschaft ist geprägt von Weinfarmen. Obwohl Stellenbosch eine Studentenstadt ist und das Western Cape bei weitem eine der sichersten Provinzen in Südafrika ist, gibt es doch einige grundsätzliche Unterschiede zu Deutschland. 3

5 Mein Haus war umgeben von einer 2 Meter hohen Mauer mit Elektrozaun. Jeden Tag haben Leute bei uns am Tor geklingelt um für Nahrungsmittel und Geld zu bitten. Nachts durfte ich nicht alleine nach Hause gehen. Bis zum Ende habe ich mich nicht daran gewöhnt immer jemand fragen zu müssen, ob er mich kurz nach Hause bringen kann oder warten musste bis alle gegangen sind. Die meisten meiner Freunde haben genau in der entgegengesetzten Richtung gewohnt und mussten um mich heim zu bringen immer einen Umweg gehen, was mir manchmal etwas unangenehm war. Ab und zu konnte ich mir ein Auto von meinen südafrikanischen Mitbewohnerinnen ausleihen. Stellenbosch ist sehr von Weißen geprägt, da die Mehrzahl der weißen Bevölkerung Südafrikas im Western Cape lebt. Nicht vermeiden lässt sich, dass man beim Gespräch mit Südafrikanern schnell auf die Hautfarbe kommt, da dies immer noch eine zentrale Rolle in Südafrika spielt. Unterschieden wird hier nicht nur zwischen Schwarz und Weiß, sondern Schwarz, Coloured und Weiß, was ein großer Unterschied ist. An die von manchen weißen Südafrikanern oftmals gemachten Bemerkungen, die meiner Meinung nach oft rassistisch waren, aber für sie völlig normal, musste ich mich ebenfalls erst gewöhnen. Da in Südafrika die Unterschiede zwischen Arm und Reich so groß sind, wie in fast keinem anderen Land sind, kommt es oft zu Spannungen zwischen Arm und Reich. Manchmal ist es mir schwer gefallen, zu sehen dass sich viele Menschen nicht 3 Mahlzeiten am Tag leisten können und an der Straße betteln, während andere mit dem Porsche vorfahren. Eine weitere super Erfahrung konnte ich mit Hilfe von ISOS (International Student Organisation Stellenbosch) machen, durch meine Teilnahme am Kayamandi Projekt. Das After School Programm unterstützt Kinder der 7th grade (letztes Jahr vor der High School) von der Ikaya Primary School in Kayamandi (Township von Stellenbosch). Wir haben bei den Hausaufgaben geholfen und versucht das Englisch der Kinder zu verbessern, da diese hauptsächlich Xhosa sprechen. Die Zeit mit den Kindern war super und ich hab viel von Ihnen gelernt. Persönliche Wertung Meine Zeit in Südafrika wird unvergesslich bleiben. Ich habe nicht nur neue wunderbare Freundschaften geknüpft, sondern auch unglaublich tolle Menschen kennengelernt. Obwohl Südafrika in vielen Aspekten eigentlich ein developed country ist, leben viele Menschen unter der Armutsgrenze und wenn man sieht dass sich in einem Township, zum Beispiel 20 Familien eine Toilette teilen und es kein fließend Wasser gibt, schätzt man sein eigenes 4

6 Leben ganz anders und verändert den Blickwinkel etwas. Es ist definitiv empfehlenswert für jeden. 5

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