DIAKOMED 11. In Ehrfurcht vor dem Leben handeln, damit Menschen geheilt werden.

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1 DIAKOMD 11 Die Zeitschrift des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh 3. Jahrgang / Ausgabe 3 / III. Quartal 2014 In hrfurcht vor dem Leben handeln, damit Menschen geheilt werden. DI THMN DISR AUSGAB inweiserbefragung im Diakoniekrankenhaus Divertikulose und Divertikulitis kelhaft oder Gesund? Lucilia sericata SONDRTHMNSITN: in neues Leben beginnt

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3 DIAKOMD Inhalt und Impressum INHALT Das erwartet Sie in dieser Ausgabe IMPRSSUM Inhalt und Impressum 3 ditorial 4 Krankenhaus was nun? 5 Unsere Arbeit für Ihr Wohl 5 Aus unseren Kliniken und Abteilungen 6 Unsere Ausbildung unterwegs Tag der Gesundheit in Burgstädt 6 Fußballturnier um den Pokal des Bürgermeisters v. Hartmannsdorf 6 rste inweiserbefragung im Diakoniekrankenhaus 8 Divertikulose und Divertikulitis 10 Wundbehandlung beim diabetischen Fußsyndrom (DFS), Teil 2 12 Lucilia Sericata - Die Mutter der Madentherapie 14 Verhandlungen von Bund und Ländern zur Klinikreform 16 Informationen des kaufmännischen Controllings 16 Themenseiten: Information für werdende ltern 18 in neues Leben beginnt 18 Sprechstunden und Kursangebote 19 ntbindung und Geburtshilfe im Diakoniekrankenhaus 20 Im Gespräch mit Dr. med. Helmut Guba 22 lba - ltern und Babys im 1. Lebensjahr 22 Ausbildung und Beruf 25 Ausbildung im Diakoniekrankenhaus 25 Möglichkeiten für Medizinstudenten 25 Physician Assistant, B.Sc. 26 Innerbetriebliche Fortbildung 28 FSJ - ein Findungsjahr 30 Wichtige Termine für Mitarbeiter, Patienten und alle Interessenten 29 Wissenswertes von A Z 31 Personen und Daten 34 Wir gratulieren / Wir begrüßen / Wir verabschieden 34 s stellt sich vor: Steffen Wedag, IT-Administrator 34 Kniffliges und Nachdenkliches 36 Unsere Partner aus der Region 32, 33, 38, 39 Sprechstunden unserer Kliniken und Abteilungen 40 Wo finde ich was 42 Herausgeber DIAKOMD Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land ggmbh Limbacher Str. 19 b Hartmannsdorf Telefon: Telefax: Mail: info@diakomed.de Internet: Geschäftsführer Dipl.-Ing. Stephan Lazarides Telefon: Leitender Chefarzt Dipl.-Med. Olaf Dost Telefon: Pflegedienstleitung Sabine Petzold Telefon: Redaktion DIAKOMD ggmbh Stefanie Weigelt Ines Döge Fotos DIAKOMD ggmbh, fotolia, pixelio, sxc Konzept, Gestaltung und Anzeigenverwaltung amigo Werbeagentur Schloßstr Chemnitz Telefon: Mail: info@amigo-werbung.de Internet: amigo-werbung.de Redaktionsschluss Auflage xemplare Die Leser werden gebeten, der Redaktion Themenwünsche, Meinungen und Kritik zu übermitteln. Zu den Themen in der Zeitschrift DIAKOMD gibt es über die Redaktionsadresse nähere Auskünfte.

4 DITORIAL Von Dipl.-Ing. Stephan Lazarides Geschäftsführer Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, liebe Leserinnen und Leser, 4 wir sind Weltmeister am war es geschafft, in der 113. Minute konnte Mario Götze zum 1:0 ndstand im Finale gegen die Mannschaft aus Argentinien einschießen. Nach 1954, 1974 und 1990 ist Deutschland zum 4. Mal Fußball-Weltmeister geworden. Dazu noch in Brasilien große Klasse. s war eine tolle Leistung der gesamten Mannschaft mit dem Stab an Betreuern und Ärzten. In unserem Haus haben am 7. Juli die vorbereitenden Baumaßnahmen zum Ausbau der alten Blockheizkraftwerke (BHKW s) begonnen. Ab 15. Juli wurde mit der Demontage der BHKW s begonnen. Anfang August werden die neuen BHKW s der Fa. MTU aus Augsburg geliefert. Der gesamte inbau mit Rohrleitungsanpassungsarbeiten, der Anpassung der Gebäudeleittechnik wird nach heutigem Planungsstand bis zum in Anspruch nehmen. Die Baufeldfreimachung und inrichtung der Be- und ndladezone ist im Wirtschaftshof markiert und abgesperrt. Die Abstimmung der unterschiedlichen Gewerke ist eine anspruchsvolle Aufgabe und die inhaltung der Terminkette ist eine Grundvoraussetzung, dass der ndtermin auch eingehalten werden kann. Das Ingenieurbüro InnovaPlan aus Hartmannsdorf betreut diese Baumaßnahme. Bei laufendem Krankenhausbetrieb wird uns der Keller ausgeräumt. Die jetzigen BHKW s sind verschlissen und müssen durch neue ersetzt werden. Sie können sich dies so vorstellen, wenn nach Betriebsstunden umgerechnet in PKW-Fahrkilometer ca. 5.0 Mio. Kilometer erreicht werden, dann ist dringend die Maschine zu ersetzen. Die Gesellschafter haben im November 2013 die nötigen igenmittel i.h.v. TUR für diese rsatzinvestition zur Verfügung gestellt. Für diese ntscheidung mit dem nötigen Weitblick sind wir sehr dankbar. Sie haben vielleicht auch bereits von dem Slogan green-hospital gehört. Obwohl wir uns als Haus dieser Mainstream-Aktion nicht angeschlossen haben, verfolgen wir natürlich auch das Ziel, durch die igenstromerzeugung effizienter arbeiten zu können. Das heißt für uns, künftig mit weniger Fremdstrombezug auszukommen und letztendlich dadurch auch die Öko-Bilanz des Krankenhauses weiter zu verbessern. Mit der Optimierung der Regelungstechnik wird die Gesamtbilanz der Heizungsanlage verbessert. Wenn Sie von dieser mit Abstand größten Investitions- bzw. Baumaßnahme in den Monaten der Bauzeit (fast) nichts bemerken und wir nde September die neuen Blockheizkraftwerke in Betrieb nehmen können, dann haben alle Beteiligten ihre Arbeit richtig gut gemacht. Für die Urlaubszeit wünsche ich Ihnen und Ihren Familien sonniges Wetter für diese schönsten Wochen im Jahr. Ihnen allen gute rholung und viel Freude bei dem, was Sie tun. Damit wir uns den Aufgaben, die vor uns stehen, dann wieder mit voller Kraft widmen können. Mit herzlichen Grüßen Dipl.-Ing. Stephan Lazarides Geschäftsführer Dipl.-Med. Olaf Dost Leitender Chefarzt Sabine Petzold Pflegedienstleiterin

5 DIAKOMD Krankenhaus was nun? Unsere Arbeit für Ihr Wohl KRANKNHAUS WAS NUN? Der erste Kontakt Der erste Kontakt beginnt für Sie in der Regel mit dem Besuch der stationären Aufnahme, einer Abteilung der Verwaltung. Hier werden, unter strenger inhaltung des Datenschutzes, Ihre Personalien erfasst und Sie werden über die Station informiert, auf welcher Sie in den kommenden Tagen betreut werden. Auf der Station angekommen, sollten Sie sich mit den Gegebenheiten vertraut machen, um sich an Ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Fragen hierzu werden Ihnen unsere Schwestern und Pfleger gern beantworten. Ihrer Behandlung sollten Sie mit Aufgeschlossenheit und ohne Angst und Zwänge begegnen. Nur durch das Zusammenwirken von Patient, Arzt und Pflegepersonal ist eine erfolgreiche Behandlung möglich. Ihre Zuzahlung Da sich die gesetzlichen Grundlagen im Jahr 2009 geändert haben, bitten wir Sie, wenn Sie einer gesetzlichen Krankenversicherung angehören, unbedingt Ihre Zuzahlung für das laufende Kalenderjahr in der Aufnahme kurz vor oder zur ntlassung zu leisten. Dies kann in bar oder per C-Karte erfolgen. Dadurch wird unnötiger Mehraufwand Ihrerseits und unsererseits vermieden. Auf Wunsch stehen Ihnen Wahlleistungszimmer zur Verfügung. Informationen dazu erhalten Sie bei den Mitarbeitern des Case Managements. DI INWISUNG Wir bitten Sie, folgende Dinge mitzubringen: Bade- oder Morgenmantel Nacht- und Unterwäsche Wasch- und Zahnputzzeug Söckchen (bei Bedarf) Handtücher Hausschuhe inweisungsschein, evtl. mit der Kostenübernahmeerklärung der Krankenkasse Nothilfepass (wenn vorhanden) Personalausweis ggf. Diabetikerausweis ggf. Allergiepass Ihren aktuellen Medikamentenplan Chipkarte der Krankenkasse UNSR ARBIT FÜR IHR WOHL in Krankenhaus ist ein komplizierter Betrieb, mit einem Getriebe vergleichbar. in Bereich wirkt in den anderen hinein. in motiviertes und qualifiziertes Team von mehr als 450 Mitarbeitern arbeitet Hand in Hand rund um die Uhr für das Wohl unserer Patienten. s werden Allgemeinpflegebetten in unseren Stationen auf drei Regelgeschossen und die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe mit den Neugeborenen im Gartengeschoss ausgewiesen. ine kurzwegige Verbindung je Geschoss zum Untersuchungs- und Behandlungsbau ermöglicht dort das interdisziplinäre Zusammenspiel bei Diagnosen und Therapie. Durch die Anordnung der Pflegebauten neben dem Untersuchungs- und Behandlungsbau wurden gute Voraussetzungen geschaffen, um in der Organisation flexibel zu bleiben. Ihre Unterbringung erfolgt in hellen, modernen 1-, 2- und 3-Bettzimmern mit einer Nasszelle (WC, z. T. Dusche). An jedem Bett integriert ist der Rundfunkempfang, ein Fernseh- sowie ein Telefonanschluss. Die Internetnutzung durch Patienten ist ebenfalls möglich. Des Weiteren können Sie die wohnlich eingerichteten interdisziplinären Wahlleistungszimmer oder in der Geburtshilfe das gemütliche Familienzimmer wählen. Unsere Patienten können täglich aus verschiedenen, frisch zubereiteten Menüs, je nach verordneter Kostform, wählen. Außerdem stehen Ihnen Wasser und Tee kostenlos zur Verfügung. Ferner besteht das Angebot eines Tageszeitungs- und Zeitschriftenservice, das gern genutzt wird. Im Foyer bieten ein Kiosk mit Waren des täglichen Bedarfs und ein Friseur mit Kosmetik ihre Dienste an (auf Wunsch auch im Patientenzimmer). Außerdem steht ein Geldautomat zur Verfügung. in umfangreiches Bücherangebot erwartet Sie in der Patienten bibliothek. Zum Verweilen und Schlemmen lädt unser Café ein. Bei schönem Wetter können Pa tienten und ihre Besucher auch auf der Terrasse Ihren Kaffee genießen. Die grüne Umgebung mit Streuobstwiese, Birkenwäldchen und Teich laden zum Spazieren oder Verweilen ein. 5

6 Aus unseren Kliniken und Abteilungen kurz berichtet DIAKOMD UNSR AUSBILDUNG UNTRWGS... Viele haben davon schon gehört geburtenschwache Jahrgänge. Immer weniger Jugendliche wissen was Sie lernen wollen, suchen keinen Arbeitsplatz oder können sich noch überhaupt nicht vorstellen, was Sie einmal lernen möchten. Deswegen ist es immer wichtiger, sich auch als Ausbildungsbetrieb vorzustellen. Auch das DIAKOMD Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land ggmbh in Hartmannsdorf merkt von Jahr zu Jahr, wie das Interesse an einem Ausbildungsplatz sinkt. Natürlich liegt es auch daran, weil der Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers hohe Anforderungen stellt. Wochenend- und Feiertagsarbeit sind selbstverständlich. Im April 2014 haben wir uns mit unserem Ausbildungsstand zu der Berufsorientierungsmesse in Hohenstein- rnstthal präsentiert, um den Schülern das Bild des Gesundheits- und Krankenpflegers sowie die anderen Ausbildungsberufe zu verdeutlichen. Außerdem hat die Oberschule Lichtenau eine eigene Ausbildungsmesse veranstaltet. Auch da waren wir vor Ort und haben die interessierten Schüler über unsere Ausbildungsberufe informiert. Bei Fragen können Sie sich gerne unter der Telefonnummer an unsere Pflegedienstleitung Frau Petzold wenden. Außerdem erhalten Sie auf unserer Homepage weitere Informationen zu unserer Ausbildung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!!! 10. TAG DR GSUNDHIT IN BURGSTÄDT Am 22. Juni 2014 wurde in Unterstützung des Heimatund Verkehrsvereins Rochlitzer Muldental e.v. der 10. Tag der Gesundheit gefeiert. Zu diesem Anlass konnten in den vergangenen Jahren tolle Sport- und Bewegungstage angeboten werden. Dieses Jahr fand dieser Tag in der Stadt Burgstädt statt. Das DIAKOMD Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land hat sich an diesem Tag beteiligt und wollte den Besuchern vermitteln, mehr für die eigene Gesundheit zu tun. Unser Angebot beinhaltete in diesem Jahr die gesunde rnährung. Unsere Küchenleiterin Frau lke Hertel hat selbstgemachte vegetarische Brotaufstriche serviert. Die Besucher haben sich sehr für die Aufstriche interessiert und konnten die Rezepte der Aufstriche mit nach Hause nehmen. Wir danken für Ihr gezeigtes Interesse und freuen uns auf den nächsten Tag der Gesundheit. FUSSBALLTURNIR UM DN POKAL DS BÜRGRMISTRS VON HARTMANNSDORF Am Samstag, den 28. Juni 2014, fand das Fußballturnier um den Pokal des Bürgermeisters in Hartmannsdorf statt. Auch unser DIAKOMD Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land ggmbh hat sich wieder daran beteiligt. Im Vorjahr haben unsere Spieler den Pokal ins Krankenhaus geholt und diesen wollten wir natürlich auch 2014 weiterhin behalten. Weitere sieben Mannschaften kämpften bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen um diesen Pokal. Unsere Männer haben stark gekämpft und alle drei Gruppenspiele gewonnen. Auch das Halbfinalspiel gegen die Alten Herren konnten sie mit 2:0 gewinnen. Somit sind sie wieder in das Finale eingezogen. Am nde hat es leider nicht für den Sieg gereicht und der erste Platz ging an das Sportlerheim. Wir danken den Spielern für den großen insatz und freuen uns schon auf das nächste Spiel im nächsten Jahr. 6

7 DIAKOMD Aus unseren Kliniken und Abteilungen kurz berichtet DANKSAGUNG Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, hiermit möchte ich mich im Namen der Familie Scheller ganz herzlich für Ihre Spende bedanken. Ich war in der glücklichen Lage, die stolze Summe von 1000 uro an die Familie übergeben zu können. Damit konnte nach dem Brand das Nötigste, wie Betten u. ä., angeschafft werden. s ist sehr erfreulich, dass es Menschen gibt, die bereit sind zu helfen und zu teilen. Dafür noch einmal meinen aufrichtigen Dank! lke Hertel, Küchenleiterin +++ Spendenaufruf per -Mail an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter+++ Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, heute haben wir erfahren, dass Frau Scheller Mitarbeiterin in unserer Küche von einem Schicksalsschlag heimgesucht worden ist, der Ihre Wohnung betrifft. Das Obergeschoss ist durch einen Brand (verursacht wohl durch technischen Defekt) völlig unbewohnbar. Frau lke Hertel, die Küchenleiterin, hat eine Geldsammelaktion unter den unmittelbaren Mitarbeiter/-inne der Küche veranlasst. s wäre schön, wenn sich im Gesamthaus weitere Spender finden, um die Not zu lindern. Für Ihre Unterstützung und Verständnis Danke ich und verbleibe mit freundlichen Grüßen Stephan Lazarides SOMMRFSTIVAL ROCK IN DIN ZUKUNFT Die Jugendinitiative der Facebook-Seite Wir sind die Zukunft - die Jugend der Region Chemnitz veranstaltete am 17. Juli 2014, in der Zeit von Uhr, auf dem Chemnitzer Neumarkt ein buntes Festival. Auch zwei Auszubildende des DIAKO- MD Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land ggmbh haben dieses Festival unterstützt und sich mit einem Stand präsentiert. s gab ein tolles Programm mit viel Musik und Sport. Vielen Dank für den tollen Tag. Gern sind wir im nächsten Jahr wieder mit dabei. 7

8 Aus unseren Kliniken und Abteilungen DIAKOMD RST INWISRBFRAGUNG IM DIAKONIKRANKNHAUS Seit inführung des DRG Systems kommen auch für das Diakoniekrankenhaus mit seinem kirchlichen Träger zum bisher bestehenden Versorgungsauftrag sowie der Orientierung am christlichem Werterahmen zunehmend Forderungen nach ökonomischem Denken sowie der aus der privaten Trägerschaft bekannte Wettbewerb. Außerdem sind die Krankenhäuser zur inführung eines Qualitätsmanagementsystems sowie zur Qualitätssicherung verpflichtet. Die Kliniken werden zunehmend als Wirtschaftsunternehmen betrachtet, welche nach dem Wirtschaftlichkeitsgebot des 12 SGB V alle Leistungen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich erbringen müssen Hauptziele sind neben der zeitgemäßen Patientenbehandlung die Steigerung von ffizienz, ffektivität sowie Flexibilität in allen Bereichen bei zugleich bestehendem und nachweisbarem Qualitätsniveau. Doch wie lässt sich dieses Qualitätsniveau überprüfen? Die Anforderungen moderner Qualitätsmanagementkonzepte und die Maßnahmen zur internen Qualitätssicherung fokussieren die Patientenwünsche sowie die Zufriedenheit der Kunden eines Krankenhauses als eine sehr wichtige Größe im Qualitätsmanagementsystem. (vgl. Weigert 2004, S. 21) Der Kunde ist König, das gilt nicht nur für Betriebe in der Wirtschaft, sondern auch und ganz besonders für das Krankenhaus. Die inschätzung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung geschieht demnach durch die Augen des Kunden. Zu diesen Kunden gehören neben Patienten und deren Angehörigen sowie den eigenen Mitarbeitern auch die Lieferanten sowie die Mitarbeiter der für das Krankenhaus dienstleistungserbringenden Unternehmen und natürlich auch die einweisenden Ärzte. Neben der inschätzung und Qualitätsbewertung durch die Patienten rückt laut Picker Institut (2010) die Beziehung zwischen Krankenhaus und dem niedergelassenen Arzt als Multiplikator und Meinungsbildner immer stärker in den Fokus des Krankenhausmanagements (vgl. Picker Institut 2010, S. 4). Abb. 1: Beweggründe für eine inweisung ins Diakoniekrankenhaus So beeinflusst die gute Zusammenarbeit mit den Ärzten aus dem ambulanten Versorgungssektor auch die Zahl der inweisungen für die verschiedenen Fachbereiche einer Klinik und damit die vom Image einer inrichtung abhängige Frequenz der Patientenzahl für das Krankenhaus (vgl. Kerres, Mühlbauer 2005, S. 140). Im Rahmen der zunehmenden Kundenorientierung von Gesundheitseinrichtungen spielen somit auch die instellungen, Meinungen und das Verhalten der einweisenden Ärzte eine bedeutende Rolle für die Bewertung der Qualität im eigenen Unternehmen. Die inweiserbefragung stellt deshalb ein wichtiges Instrument zur Zufriedenheitserfassung, Problemidentifikation, Qualitätssicherung und -entwicklung dar und dient ebenso wie die Patienten- und Mitarbeiterbefragung dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess der gesamten Organisation. Um die rgebnisse unserer Qualitätsbemühungen der letzten Jahre zu erfassen und damit im Rahmen unseres Qualitätsmanagements nachweisbar darzulegen, führten wir im Zeitraum vom bis unsere erste inweiserbefragung durch. Nach Hildebrand ist das Hauptziel einer solchen Befragung die kontinuierliche Verbesserung der Struktur-, Prozess- und rgebnisqualität aus der Sicht der inweiser und nicht nur der Beweis guter rgebnisse (vgl. Hildebrand 1999, S. 76 f.). Folgende Ziele wurden angestrebt: Aufdecken von Schwächen im Unternehmen Pflege und Vertiefung der inweiserbeziehungen inweiser-feedback und Beschwerdemanagement Aufdecken des Handlungsbedarfs inschätzung und Bewertung der Leistung durch die inweiser Information über rwartungen und rfahrungen Beurteilung der Versorgungsqualität Messen der rgebnisse anhand der inweiserzufriedenheit Als Stichprobe aus der Grundgesamtheit aller niedergelassenen Ärzte im inzugsgebiet des Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land wurden für die Befragung gezielt unsere Haupteinweiser des Jahres 2013 ausgewählt. Die Datenerhebung wurde mittels halbstandardisiertem Fragebogen durchgeführt. Der Fragebogen gliederte sich in vier Teile. Neben den Allgemeinen Fragen zur Fachrichtung und dem Niederlassungszeitraum unserer inweiser sowie den Fragen zur Auswahl des Krankenhauses und der inweisungsgründe hatten die Be- 8

9 DIAKOMD Aus unseren Kliniken und Abteilungen bedanken und hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit zum Wohle der uns anvertrauten Patienten. Mit allen inweisern, welche ihr Interesse am ISPRO-inweiserportal unseres Hauses bekundet haben, werden sich die Mitarbeiter unserer DV-Abteilung im vierten Quartal diesen Jahres in Verbindung setzen. Abb. 2: Gesamtzufriedenheit der einweisenden Ärzte (Durschnittsnote: 1,7) fragungsteilnehmer die Möglichkeit einerseits das Leistungsspektrum sowie die Organisation unseres Krankenhauses in der Kategorie Gesamteindruck des Hauses einzuschätzen, andererseits aber auch die verschiedenen Fachabteilungen in speziell ausgesuchten Items, in Bezug auf die Information und Kommunikation, die Qualität der Patientenversorgung sowie das Aufnahmeverfahren zu bewerten. Am nde des Fragebogens bestand zusätzlich die Möglichkeit auch die eigenen Kommentare zu vermerken und damit positive oder auch negative Aspekte sowie Anregungen und Wünsche hervorzuheben. Insgesamt wurden 397 Fragebögen versandt. Von den 109 ausgefüllten Bögen gingen 102 Bögen pünktlich während des rhebungszeitraums bei der Qualitätsmanagementbeauftragten des Diakoniekrankenhauses ein und konnten somit zur Datenauswertung erfasst werden. Die später eingegangenen Bögen konnten in der statistischen Auswertung leider nicht berücksichtigt werden. Anregungen und Wünsche wurden jedoch erfasst und an die Mitarbeiter weitergegeben. Die Rücklaufquote für unsere inweiserbefragung lag mit 27,2 % im Normbereich. Laut einer Untersuchung von 64 inrichtungen durch die anaquestra GmbH 2011 liegt diese zwischen 9,9% und maximal 46,6%. (lt. anaquestra GmbH 2011) Die Aufbereitung und statistische Auswertung der erfassten Daten erfolgte durch das zentrale Qualitätsmanagement des DKC. Die Anonymität wurde für unsere inweiser gewahrt. Die rgebnisse aus dieser Befragung wurden der Krankenhausleitung sowie den Chefärzten der einzelnen Kliniken im Mai 2014 präsentiert und schließlich allen Mitarbeitern des Hauses über unser Krankenhausportal zur Verfügung gestellt. Die Vorschläge und Anregungen der niedergelassenen Ärzte wurden diskutiert und kritisch hinterfragt. Die Auswertung der Befragung soll im Laufe der Zeit nun Handlungen folgen lassen und damit auf weitere Verbesserungen innerhalb unseres Krankenhauses abzielen. Dank der Hinweise unserer inweiser, wurde beispielsweise unsere Telefonansage/Warteschleife verbessert. Beispielhaft sollen an dieser Stelle die rgebnisse zweier Befragungsschwerpunkte aus unserer inweiserbefragung aufgezeigt werden. Die dargestellten Diagramme zeigen zum einen die inweisungsgründe unserer inweiser und zum anderen die Gesamtzufriedenheit mit unserem Diakoniekrankenhaus. Als besonders positiv konnten für unser Krankenhaus folgende Punkte erfasst werden zeitnahe inweisungstermine gute Diagnostik und Therapie hohe fachliche Kompetenz allgemeine Zufriedenheit der Patienten gute Zusammenarbeit zwischen Ärzten und inweisern gute Gesamtzufriedenheit mit dem Haus Wir bitten um Verständnis, dass nicht alle rgebnisse an dieser Stelle aufgezeigt werden können, da der sensible Umgang mit den erfassten Daten auch für unsere Klinik mit den verschiedenen Fachbereichen selbstverständlich ist. Wir möchten uns bei allen niedergelassenen Ärzten für die Teilnahme an der inweiserbefragung sowie für die Anregungen und Hinweise zur Verbesserung unserer täglichen Arbeit Ihre Meinung ist uns jederzeit wichtig. Deshalb besteht die Möglichkeit unseren Fragebogen auch auf unserer Krankenhaushomepage herunterzuladen und an das zentrale Qualitätsmanagement des Hauses zu senden oder ihr Anliegen in einem formlosen Schreiben oder per Telefon (03722/761571) direkt beim Beschwerdemanagement (Frau Schneider) oder dem Geschäftsführer Herrn Lazarides vorzubringen. Außerdem stehen Ihnen unsere Abteilungsleiter, die Pflegedienstleitung oder Chefärzte der Kliniken jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung. Sind Sie zufrieden, sagen Sie es weiter. Haben Sie Probleme, sagen Sie es uns. Literaturangaben: Hildebrand, R.: Das bessere Krankenhaus. Total Quality planen-umsetzen-managen. Neuwied, Kriftel: Luchterhand, Kerres, A./Mühlbauer, H.: mpirische Sozialforschung im Gesundheitswesen Methoden und Anwendungsbeispiele. In: Kerres A./Seeberger B. (Hrsg.) : Gesamtlehrbuch Pflegemanagement. Heidelberg,: Springerverlag, Weigert, J.: Der Weg zum leistungsstarken Qualitätsmanagement. in praktischer Leitfaden für die ambulante, teil- und vollstationäre Pflege. Hannover: Schlütersche GmbH & Co. KG, Heidi Schneider Qualitätsmanagementbeauftragte Telefon: heidi.schneider@diakomed.de 9

10 Aus unseren Kliniken und Abteilungen DIAKOMD DIVRTIKULOS UND DIVRTIKULITIS Divertikulose des Dickdarmes Die Divertikulose ist eine gutartige rkrankung des Dickdarmes, die besonders häufig den Krummdarm ( Sigma ), d. h., den letzten Darmabschnitt vor dem Mastdarm, betrifft. Sie ist eine der häufigsten Dickdarmerkrankungen der westlichen Länder. Man kann damit rechnen, dass 5 % der über 40-jährigen, 30 % der über 60-jährigen und 65 % der über 85-jährigen Menschen Divertikel des Dickdarmes haben. Jedoch benötigen nur etwa 10 % der Betroffenen ärztliche Behandlung. Ursachen Risikofaktoren für die ntstehung von Divertikeln sind ballaststoffarme rnährung, chronische Verstopfung und Übergewicht. Vegetarier haben deutlich seltener Divertikel. Divertikel sind kleine gutartige Aussackungen der Darmschleimhaut durch die Darmwand. Definitionen und Krankheitsverläufe ine Divertikulose liegt vor, wenn der Patient über keine Symptome klagt, sie hat also per se keinen Krankheitswert. Unter Divertikelkrankheit versteht man Patienten mit Divertikeln und Symptomen wie Schmerzen, Meteorismus, Blähungen und Diarrhoe. Hier ist die Abgrenzung zu Patienten mit einem Reizdarmsyndrom problematisch. Die unkomplizierte Divertikulitis beschreibt eine ntzündung der Divertikel, die auf die Darmwand beschränkt bleibt. Facetten der komplizierten Divertikulitis sind Perforation, Abszess, Fistel und Striktur. Die Analyse der Verlaufsmuster zeigt, dass etwa 75 % der Divertikelträger klinisch asymptomatisch sind. 25 % der Patienten entwickeln Symptome im Sinne einer Divertikelkrankheit. Unter diesen treten bei 25 % Blutungen und bei 75 % eine Divertikulitis auf. ine Divertikulitis kann wiederum bei 25 % der Patienten kompliziert verlaufen. Die Prävalenz der Divertikelkrankheit wird in uropa zwischen 20 und 60 % angegeben. Mit zunehmendem Alter kommt es zu einer hohen Prävalenz der Divertikulose in den westlichen Industrienationen. Das Auftreten der Divertikelkrankheit vor dem 40. Lebensjahr stellt eine Ausnahme dar, die Häufigkeit jenseits des 70. Lebensjahres wird mit 70 bis 80 % angegeben. Insgesamt handelt es sich also um ein häufiges Krankheitsbild. Pathologisch-anatomisch sind erworbene Pseudodivertikel Ausstülpungen der Mukosa und Submukosa im Bereich präformierter Muskellücken der Darmwand durch die Blutgefäße, bevorzugt im Sigmabereich. Als Ursache wird die vermehrte Rigidität und nachlassende Dehnbarkeit der Darmwand ebenso wie ein erhöhter Darminnendruck angenommen. Im Gefolge einer inengung des Darmlumens und Segmentierung kommt es zu einer segmentalen Druckerhöhung und einem Mukosaprolaps. rnährung mit rotem Fleisch und hohem Fettkonsum erhöhen das relative Risiko, Divertikel zu entwickeln, signifikant. Umgekehrt reduzieren Ballaststoffe das Risiko, an einer Divertikulose zu erkranken, signifikant. s konnte bereits früh gezeigt werden, dass Vegetarier ein signifikant geringeres Risiko haben, an Kolondivertikeln zu erkranken. Stadieneinteilung ine generell akzeptierte Stadieneinteilung der Divertikelkrankheit gibt es nicht. ine pragmatische, klinisch orientierte Stadieneinteilung unter inbeziehung von CT-Kriterien haben Hansen und Stock entwickelt. Diese inteilung umfasst sowohl das Stadium der asymptomatischen Divertikulose wie auch die Situation der chronisch-rezidivierenden Divertikulitis. Im Wesentlichen wird dann die akute unkomplizierte Divertikulitis (Stadium 1) von der akuten komplizierten Divertikulitis (Stadium II) abgegrenzt. Diese wird wiederum unterschieden in das Stadium IIa (Peridivertikulitis, Phlegmone), das Stadium IIb (abszedierende Divertikulitis perikolisch bzw. gedeckte Perforation) sowie das Stadium IIc (freie Perforation). Diese inteilung spiegelt das dreidimensionale Geschehen der ntzündung in der und über die Darmwand hinaus wieder und hat therapeutische Implikationen. So ist allgemein akzeptiert, im Stadium IIb und IIc operativ zu intervenieren. Divertikulitis pragmatische Stadieneinteilung Stadium Klinik / Befunde 0 asymptomatische Divertikulose I akute unkomplizierte Divertikulitis II akute komplizierte Divertikulitis IIa Peridivertikulitis IIb gedeckte Perforation IIc freie Perforation III chronisch-rezidivierende Divertikulitis Symptome und Befunde Das klinische Bild bei der Divertikulitis hängt davon ab, ob und in welchem Ausmaß entzündliche Veränderungen bzw. Komplikationen vorliegen. Die klassische klinische Situation ist das Bild der Linksappendizitis mit Spontanschmerz im linken Unterbauch provozierbar. Gegebenenfalls besteht eine lokale Abwehrspannung. Weiterhin kann es zum Auftreten von Fieber und zu veränderten Stuhlgewohnheiten kommen. in Teil der Patienten klagt über dysurische Beschwerden. Im Rahmen der differentialdiagnostischen Abklärung sind gynäkologische (z. B. Adnexitis) und urologische rkrankungen (z. B. Nephrolithiasis) ebenso zu berücksichtigen wie chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (M. Crohn, C. ulcerosa), ischämische Darmerkrankungen oder Infektionen. 10

11 DIAKOMD Aus unseren Kliniken und Abteilungen Hilfreich ist die Bestimmung von ntzündungsparametern (Leukozyten, CRP). Im Sonogramm lässt sich ein echoarmer Hof um die echoreichen Divertikel erkennen, zudem können Nekrosestraßen dargestellt werden. Die Sensitivität und Spezifität des Ultraschalls ist jedoch stark von der rfahrung des Untersuchers abhängig. In der letzten Zeit ist die Bedeutung der CT für die Diagnose der Divertikulitis herausgearbeitet worden. s konnte gezeigt werden, dass die CT-Diagnose eines Abszesses prognostische Relevanz hat, da man bei diesem Befund mit einem hohen Risiko rechnen muss, dass die konservative Therapie versagt. Mögliche schwere Verläufe Die Divertikelblutung tritt mitunter massiv und schmerzlos auf. Bei ca. 40 % aller unteren gastrointestinalen Blutungen wird eine Divertikelblutung gefunden. Die meisten Blutungen sistieren spontan. Die Rezidivrate wird mit 50 % angegeben. Die akute komplizierte Divertikulitis geht mit einer relevanten Mortalität von bis zu 6 % einher. In dieser Situation ist eine engmaschige Abstimmung mit den Viszeralchirurgen notwendig. Für dieses Vorgehen hat sich die inrichtung von s. g. Bauchzentren bzw. Bauchstationen, die kooperativ von Gastroenterologen und Viszeralchirurgen geleitet werden, bewährt. Als Risikofaktoren bei einer akuten komplizierten Divertikulitis gelten Komorbiditäten. Divertikulitis klinische Zeichen und Labor Schmerzen im Unterbauch, bevorzugt links tastbare Walze Durchfälle oder Stuhlverhalt gelegentlich Fieber BSG- oder CRP-rhöhung Wann operieren? Bei unkomplizierter Divertikulitis ist die Anzahl der Schübe für die Indikation zur elektiven OP von geringerer Bedeutung. Dagegen sollte ein solcher ingriff beim ersten Schub einer komplizierten Divertikulitis unter Berücksichtigung eines CT-Gradings erfolgen. Operationsverfahren Nur Patienten mit fortgeschrittenen ntzündungen des Darmes und des Bauchfelles oder mit mehreren vorangegangenen Operationen werden grundsätzlich durch Bauchschnitt operiert. In den meisten Fällen stellt aber die ntfernung des entzündlich veränderten Darmabschnittes auf dem Wege der Bauchspiegelung ( laparoskopisch ) eine schonende Methode zur Beseitigung der Krankheitsursache dar. Dabei werden über 4 bis 5 kleine instiche eine Kamera und die feinen Instrumente in die Bauchhöhle eingeführt. Unter Sicht mit der Kamera wird der kranke Darmabschnitt freipräpariert und schließlich über einen kleinen Schnitt im Unterbauch entfernt. Der zurückgelassene Darm wird mit einem über den After eingeführten Klammernahtgerät wieder zusammengefügt. Danach wird die Darmnaht auf Vollständigkeit und Dichtigkeit überprüft. Bedingt durch den kleineren Bauchschnitt haben Patienten nach dieser Operation weniger Schmerzen als nach der herkömmlichen Methode, können früher das Bett verlassen und schließlich auch früher nach Hause zurückkehren. Allerdings muss auch bei dieser Methode die rnährung in den ersten Tagen unter Umgehung des Verdauungstraktes über Infusionen auf dem Blutweg erfolgen. Die Operation dauert je nach Ausdehnung der ntzündung und Konstitution des Patienten 1 ½ bis 2 ½ Stunden. ine Vollnarkose ist erforderlich und wird durch eine rückenmarksnahe Betäubung, die auch nach der Operation zur Schmerzbehandlung genutzt wird, unterstützt. Nach der Operation wird jeder Patient für einige Tage auf der Intensivstation betreut, bis die Körperfunktionen sich wieder normalisiert haben und die Schmerztherapie reduziert werden kann. Nach der Operation muss mit einem Krankenhausaufenthalt von 8 bis 10 Tagen gerechnet werden. Heilungsaussichten Bei der Operation können in 1 bis 18 % der Fälle Komplikationen auftreten (Wundheilungs-störungen, Blutungen, Nahtbruch, Verletzung von Nachbarorganen). Die Sterblichkeit ist in unkomplizierten Fällen 0 %, in Fällen mit Blutung, Durchbruch, inengung des Darmes und Fistelbildung zu Nachbarorganen 9 %. Operierte Patienten gelten als geheilt, obwohl immer Divertikel im Restdarm zurückbleiben. Nur bei 15 % dieser Patienten kommt es erneut zu einer ntzündung und nur 2 bis 3 % benötigen weitere operative ingriffe. Quellen: 1. Der Allgemeinarzt 19/ Prof. Dr. med. Andreas Tromm, vang. Krankenhaus Hattingen Dipl.-Med. Sören Mehlhose Chefarzt der Klinik für Chirurgie und Viszeralchirurgie FA für Chirurgie und Viszeralchirurgie ChA-Sekretariat Frau Mehnert Telefon: Telefax: allgemeinchirurgie@diakomed.de 11

12 Aus unseren Kliniken und Abteilungen DIAKOMD WUNDBHANDLUNG BIM DIABTISCHN FUSSSYNDROM (DFS) TIL 2 4. Wundbehandlung beim DFS Ziel der Behandlung ist stets die Wundheilung. Darunter versteht man den körpereigenen Verschluss einer Wunde durch weitestgehende Wiederherstellung des beschädigten Körpergewebes. Häufig müssen Patient und Therapeut aber die Latte etwas niedriger legen. Chronische, nicht heilende Wunden werden manche Diabetiker mit DFS auch künftig begleiten. Ziele der Behandlung sind dann die Vermeidung von Infekten und Schmerzen sowie das Gewähren von Mobilität und das Vermeiden von Majoramputationen. Zu allgemeinen Maßnahmen bei der Wundbehandlung des DFS kann hier nur wenig ausgeführt werden. So bereitet die ärztliche Kunst mittels gezielter Antibiose, gefäßchirurgischen ingriffen zur Durchblutungsverbesserung, optimaler Diabeteseinstellung und zahlreichen Medikamenten (gerinnungswirksame, gefäßerweiternde u. a. Pharmaka) den Boden für eine gute Wundheilung. So ist heute eine Wundbehandlung ohne vorherige Beachtung der Gefäßsituation als obsolet anzusehen. Nicht zu vergessen sind schließlich begleitende Maßnahmen der Wundbehandlung, wobei das Prinzip der Druckentlastung gerade beim DFS höchste Priorität hat. Dies beinhaltet u. a. die Befreiung des Fußes bzw. der Wundregion von Hornschwielen, das Verordnen von Schuhwerk (so z. B. als Vorfußentlastungschuh oder Verbandsschuh) oder die Anordnung von Gehstützen, ggf. Bettruhe oder eines Rollstuhls, womit dem zu behandelnden Fuß die nötige ntlastung garantiert werden kann. Bei der lokalen Wundbehandlung kann man nochmals unterscheiden zwischen ärztlichen / chirurgischen Maßnahmen einerseits und den pflegerischen / verbandstechnischen Maßnahmen andererseits. Das chirurgische Wunddebridement spielt im Rahmen der xsudationsphase eine große Rolle. Das ntfernen von nekrotischem oder infiziertem Gewebe mit Schere oder Skalpell schafft bessere Bedingungen für die weiteren Heilungsphasen. Die Resektion von Knochenanteilen, die osteolytisch verändert sind, gehört dazu. Nicht vergessen werden soll an dieser Stelle das sog. biomechanische Debridement. Hinter diesem Namen verbirgt sich schlicht die Anwendung von Maden durch Proteasen in deren Sekret kommt es zur Verflüssigung von Wundnekrosen. Maden sind in definierten Packungen von der Versorgungsapotheke erhältlich und werden heutzutage in geschlossenen Stoffpäckchen im Intervall von 3 5 Tagen aufgelegt. ine spezielle Technik stellen die Vakuumversiegelungen dar, die als ärztliche Maßnahme besonders die Granulationsphase fördern. Die pithelisierungsphase wird durch eine Hautverpflanzung, heute meist als mesh graft Plastik ausgeführt, unterstützt oder erst ermöglicht. Wenden wir uns abschließend nun der Arbeit der Wundschwester und der Anwendung moderner Verbandstechniken zu. Zunächst sollte man sich nicht verwirren lassen durch die Vielfalt auf dem Markt verfügbarer Verbandsstoffe und Möglichkeiten. Man sollte gewisse Grundprinzipien der Verbandstechnik, die im Zusammenhang zur Wundphase und -beschaffenheit stehen, beachten und persönlich ein überschaubares Sortiment an Verbandsmitteln anwenden. Wir kommen nochmals auf unsere 3 Wundheilungsphasen zurück. In der xsudationsphase muss unser Verband überschüssiges xsudat kontrollieren, eine Barriere gegen Mikroorganismen bilden, den Gasaustausch gewährleisten und vor mechanischen inflüssen schützen. Auch kommen antiseptische Inhaltsstoffe zur Anwendung. Verbände in der Granulationsphase haben besonders den Wundgrund zu befeuchten und dürfen nicht mit der Wunde verkleben (kein Abreißen des Verbandes); auch müssen sie vor mechanischen inflüssen schützen. In der pithelisierungsphase hält der Verband wiederum den Wundgrund feucht, schützt aber gleichzeitig das neu gebildete Gewebe. Grundsatz jeglicher effizienter Wundtherapie ist das Aufrechterhalten eines feuchten Wundmilieus. Austrocknung der Wunde bedeutet immer Verzögerung ihrer Heilung! Aus der Fülle von verfügbaren Materialien und Wirkstoffen seien abschließend folgende in der Praxis unseres Hauses angewandte Verbandarten vorgestellt: Octenidinhydrochlorid, als Octenisept bekannt, ist ein Breitbandantiseptikum und dient oft als erstes Mittel der Wundbehandlung in der xsudationsphase. s ist gut verträglich und auch auf Schleimhäuten anwendbar. s hat das jahrzehntelang angewandte obsolete Rivanol (Aethacridinlactat) abgelöst. Gittertüll und Safetac-Wundauflagen: Bei oberflächlichen Wunden, solchen in Granulations- und pithelisierungsphase, sind Salbentüllverbände (Lomatüll ) und mit schmerzarmen bis -freien Verbandswechseln verbundene Mepitelauflagen oft in Anwendung. Letztere können teilweise bis 1 2 Wochen belassen werden. Unser Hauptreservoir bilden die hydroaktiven Wundauflagen, die das Prinzip der feuchten Wundbehandlung besonders gewährleisten. Zu ihnen gehören: Alginate: Aus Braunalgen hergestellt und als Wundkompressen und -tamponaden angewandt, können sie viel Sekret aufnehmen und in tiefe Wunden eingebracht werden. Folglich sind sie in der xsudationsphase bestens geeignet, aber auch in der Granulationsphase. Überdies wirken sie antiseptisch, was durch den Zusatz von Silber in einigen Präparaten noch verstärkt wird ( im Bild: 1 Aufnahme von überschüssigem xsudat aus der 12

13 DIAKOMD Aus unseren Kliniken und Abteilungen Wunde, 2 Gelbildung durch Ionenaustausch, 3 Abtöten der Bakterien durch freigesetzte Silberionen). Letztere werden sogar bei MRSA- Befall empfohlen. Kollagen-Wundverbände: Sie sind ebenfalls in xsudations- und Granulationsphase in Gebrauch. ntzündungshemmend und wundheilungshemmende Faktoren abbauend, werden sie bei oft chronischen, problembehafteten Wunden angewandt. Hydrokolloide: Diese Verbandart ist in allen Stadien der Wundheilung gut einsetzbar, wenn die Sekretion leicht bis mittelstark ist. Als Hauptwirkstoffe fungieren Pektin, Gelatine und Zellulose; diese hydrokolloiden Bestandteile sind in eine Matrix eingeschlossen, die einen kontinuierlichen Abfluss des Wundsekrets in den Verband begünstigt. Der PU-Schaumverband ( PU steht für Polyurethane) ist auch in allen Stadien der Wundheilung und dabei für mittel exsudierende, oberflächliche und nicht infizierte Wunden gut geeignet ( im Bild: 1 Schnelle xsudataufnahme, 2 Guter Wundgrund- Kontakt durch rasches Quellen, 3 Bakterien- und flüssigkeitsabweisend, 4 Überschüssiger Wasserdampf verdunstet). Gelverbände, vorliegend als amorphes Gel in Tuben oder als Gelkompresse mit hohem Wassergehalt und transparent, sind einfach zu applizieren, kühlen und bereiten keine Schmerzen. Besonders bei der Behandlung trockener und tiefer Wunden mit wenig xsudation sind sie angezeigt. Folien-Wundverbände schließlich bestehen aus transparenter, semipermeabler Polyurethanfolie. Sie sind Domäne von Wunden in der pithelisierungsphase oder bei oberflächlichen Wunden bzw. OP-Wunden. Dr. med Wolfgang Scheffel Oberarzt in der Klinik für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie Facharzt für Chirurgie Sekretariat Frau Marion Prax Telefon: Telefax: gefaesschirurgie@diakomed.de Leistungsangebot NU! Seit September 2013 ist eine Betreuung in unserer Tagesstätte möglich. Inh.: va Maria Zietzschmann Bahnhofstraße 7, Penig Pflege optimal! Pflegedienst und mehr... Tel.: Mobil: Fax: mail: e.zietzschmann@web.de Grundpflege Behandlungspflege Verhinderungspflege Vermittlung von Dienstleistungen Beratung Beratung pflegender Angehöriger Beratungsbesuche Begutachtung nach dem Pflegeversicherungsgesetz Sterbebegleitung Spezialpflege Tagesstätte 13

14 Aus unseren Kliniken und Abteilungen DIAKOMD KLHAFT ODR GSUND? LUCILIA SRICATA DI MUTTR DR MADNTHRAPI in wohlklingender Name für eine von uns eher nicht gern gesehene Gattung Tier. Kurz: Die Schmeißfliege oder Goldfliege Das Prinzip der Madentherapie ist schon seit über 400 Jahren bekannt. Der insatz erfolgte u. a. bei infizierten Kriegswunden, weil man bemerkte, dass die Wunden schneller heilten und bei den Verwundeten seltener Fieber auftrat. Mit Beginn der Antibiotika-Ära wurde diese Therapie erstmal in den Hintergrund gestellt, nimmt aber seit einiger Zeit wieder an Bedeutung zu. Seit vielen Jahren werden die Maden als Heilmittel in Deutschland anerkannt. Maden reinigen schonender und präziser als jedes Skalpell. Sie scheiden bei Ihrer,,Arbeit Substanzen aus, welche Bakterien abtöten und die Wunde nachhaltig vor Infektionen schützen. benso wird die Zellneubildung stimuliert. Die Maden sondern als Verdauungssekret nzyme im Speichel ab mit denen dann abgestorbenes Gewebe sozusagen angedaut und verflüssigt wird. Der so entstandene Brei wird als Nahrung aufgesaugt und darin enthaltene Bakterien mit verdaut. Gesundes Gewebe wird nicht mit angegriffen. Zum insatz kommen die,,tierchen heutzutage z. B. bei chronischen Krankheitsbildern wie: Ulzerationen bei Diabetischen Fußsyndrom schlecht heilenden Druckgeschwüren Ulzera cruris verschiedener Genese infizierten, therapieresistenten Wunden Die Ursachentherapie der chronischen Wunden steht aber auch hier an erster Stelle und verschiedene Kontraindikationen bei der Anwendung sind ebenfalls zu beachten. 14 Bei Bedarf werden die in Speziallaboren gezüchteten Maden bei uns über die Arzneimittel-Sonderanforderung für den jeweiligen Patienten in der Apotheke bestellt und dann zwei Tage später gekühlt geliefert. Zum insatz kommen in unserer Klinik, korrekt bezeichnet, BioBags, in denen die Maden eingeschlossen sind. Je nach Größe variiert die Anzahl der enthaltenen Maden. Diese Beutel werden dann auf die Wunde aufgelegt. Dort können sie bis zu fünf Tagen verbleiben, wobei der Verband täglich kontrolliert werden sollte. Dieser darf nicht zu fest und zu dick sein, um eine Atmung zu gewährleisten. Auch dürfen die Wundverhältnisse nicht zu trocken oder zu nass sein. In beiden Fällen sollte dann entweder mit Nacl 0,9 % angefeuchtet oder aber die Kompressen in kurzen Abständen gewechselt werden. Maden sind Lebewesen, sie können ersticken, ertrinken und verhungern!! Wichtig ist auch die Lokalisation der Wunde zu bedenken, damit sie bei eventueller Belastung nicht zerdrückt werden. Oft reichen 2 3 Zyklen aus um die Wunde in ein stabil granulierendes Gewebe überzuleiten. Die Akzeptanz bei den Betroffenen ist sehr gut. Bisher hat noch kein Patient bei uns diese Behandlung abgelehnt. Der Leidensdruck der oftmals Monate oder Jahre bestehenden Wunden ist sehr groß und überwiegt den eventuellen kelfaktor. (Der ist nebenbei bemerkt beim Personal manchmal viel, viel größer!!) Der insatz dieser Therapie wird sicher weiter zu nehmen. Allein in uropa steigt z. B die Anzahl der Diabetiker und liegt bei über 30 Millionen Menschen. in großes Problem stellen bekannterweise auch die stetig zunehmenden Antibiotika Resistenzen dar. Abschließend wäre zu erwähnen, dass sich die Anwender mehr und mehr mit der Therapieform arrangieren sollten und sich vor Augen führen, was diese kleinen Tiere für eine Arbeit leisten und damit vielen Betroffenen helfen können. Manuela Lißke Wundexpertin / Pflegetherapeutin für chronische Wunden (ICW) Telefon: mali@diakomed.de

15 ANZIG Unsere Partner aus der Region DUX DI INZIG SCHADSTOFFFRI PLASTIKSANDAL Fotos: Hchung shi Gerade als Plastiksandalen immer wieder mit Negativpressemeldungen wie Weichmacher oder Schadstoffe enthalten Schlagzeilen machen, nimmt sich die Zeitschrift Ökotest dieses Themas an und untersucht 22 namhafte Hersteller mit teils erschütterten rgebnissen. inzig und allein die chung shi DUX Sandale in der Farbe rot wurde im Juli 2008 mit dem Testurteil sehr gut ausgezeichnet. Mittlerweile ist das Produktportfolio der DUX Produktgruppe weiter ausgebaut worden und bietet mit Formen wie Clogs, Zehensandalen, Damenballerina, Kinderclogs, mit Fell in vielen verschiedenen Farben viele verschiedene Tragemöglichkeiten. Im Juli 2008 wird die CHUNG SHI DUX Sandale in der Farbe Rot als einzige von 22 vergleichbaren Produkten namhafter Hersteller von der Zeitschrift Ökotest mit dem Testurteil sehr gut bewertet. Zudem bietet das weiche Duflex-Material ntlastung bei Fersensporn und unterstützt die Rückbildung von Hornhaut. Mehr Informationen zu den Schuhen von CHUNG SHI: oder RHOLUNG Mit den Duflex-Schuhen bewegen wie auf Wolken, laufen wie am Sandstrand. DUX-Schuhe bieten ihnen unübertroffenen BWGUNGSKOMFORT. Das Duflex-Material erzeugt ein angenehmes Wärmegefühl und besitzt eine rutschfeste Oberfläche. Das robuste, geschlossenzellige Material ist hygienisch, pflegeleicht und langlebig. Auch bei täglichem insatz ist der DUX formstabil. GSUNDHIT Duflex-Schuhe sind ideale THRAPISCHUH. Sie erleichtern die Arbeit des Bewegungsapparates, sowohl bei Koordinations-, Motorik und Gleichgewichtsübungen, in der Gehschulung und bei sanftem Muskeltraining. Auch bei dauerhafter Belastung lassen Duflex-Schuhe keine Deformationen zu und stellen somit einen professionellen insatz sicher. TRAINING Duflex-Schuhe bringen sie schonend in Form. Sanftes Training bzw. aktive rholung mit ihrem DUX. Die positive Wirkung beruht auf den leicht instabilen igenschaften des Duflex-Materials. in genialer TRAININGSFFKT alleine schon durch Gehen und Stehen. Sie schulen wirkungsvoll Motorik, Koordination und Gleichgewicht, erzeugen stets ein sanftes Muskeltraining für Fuß und Bein. Mit einfachen Übungen besteht die Möglichkeit diesen ffekt noch zu verstärken. DIAKOMD Ausgabe 11, August 2014 COUPON* Bei Vorlage dieses Coupons erhalten Sie 5 uro Rabatt auf ein Paar CHUNG SHI DUX Schuhe. * inlösbar in unserem Sanitätshaus der Reha-aktiv GmbH, Markt 16 in Burgstädt, Tel /2273. Unsere Öffnungszeiten: Mo Fr 08:30 13:00 Uhr und 14:00 18:00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gültig bis zum Dieser Coupon ist nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar. 15

16 Aus unseren Kliniken und Abteilungen DIAKOMD DI VRHANDLUNGN VON BUND UND LÄNDRN ZUR KLINIKRFORM HABN ND MAI 2014 BGONNN Fast jedes vierte deutsche Krankenhaus schreibt rote Zahlen. Deshalb will die Regierung die Kliniklandschaft von Grund auf neu gestalten. Die meisten Patienten profitieren von den Plänen. Union und SPD haben sich im Koalitionsvertrag auf eine umfangreiche Krankenhausreform verständigt. Die neuen Regelungen werden jetzt in einer Kommission aus Vertretern von Bund, Ländern und Koalitionsfraktionen ausgehandelt, so dass 2015 mit der konkreten Gesetzgebung begonnen werden kann. Konsens zwischen Bund und Ländern besteht bereits in wesentlichen Punkten. So sollen besondere Aufgaben von Universitätskliniken und Krankenhäusern der Maximalversorgung besser vergütet werden. Personalkosten insbesondere im Bereich der Pflege sollen bei der DRG-Kalkulation in ausreichender Höhe berücksichtigt werden und die Krankenhauspreise besser durch den Orientierungswert abgebildet werden. Die Regelungen für die Zahlung von Sicherstellungszuschlägen an Krankenhäuser sollen konkretisiert werden, wobei es für die Kliniken wünschenswert wäre, wenn die absenkende Wirkung von Sicherstellungszuschlägen auf den Landesbasisfallwert aufgehoben würde. Zudem sollen Krankenhäuser Zuschläge erhalten, die eine gute Qualität erbringen. Klinikplanung und -bezahlung müssen sich stärker am rfolg der Behandlungen ausrichten, dazu ist der Aufbau eines neuen Institutes zur Messung der Qualität geplant. Zu klären ist, ob das bisherige Grundprinzip, dass der Bund per Gesetzgebung zur Abrechnung über die Kostenträger die Betriebskosten sicherstellt und die Länder die Investitionsverantwortung haben, erhalten bleibt. Ob der Bund künftig an der Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser beteiligt werden soll und inwieweit in diesem Zusammenhang die bisher bestehende Hoheit der Länder bei der Krankenhausplanung beeinträchtigt werden könnte, bleibt abzuwarten. Auf Forderungen nach mehr Bundesmitteln für Gebäude und Ausstattung der Krankenhäuser wird bisher zurückhaltend reagiert, eine Bestandsaufnahme der Investitionsquote in den Ländern ist vorgesehen. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft wirft den Bundesländern seit langem vor, ihrer Aufgabe, in die Kliniken zu investieren, nur sehr unzureichend nach- DAS KAUFMÄNNISCH CONTROLLING INFORMIRT Krankenhäuser sind wie andere Betriebe inrichtungen, die durch einen effizienten Ressourceneinsatz (Input) einen bestmöglichen Output erzielen wollen. Grundlegender Unterschied ist der soziale Gedanke. Somit bedeutet bestmöglich gemäß 2 Abs. 2 Bundespflegesatzverordnung (BPflV) bzw. 2 Abs. 2 Krankenhausentgeltgesetz (KHntgG) zweckmäßig und ausreichend. Krankenhäuser erfüllen eine Leistung am Auftraggeber (der Patient) durch einen impliziten Vertrag, d.h. ein Patient hat in der Regel einen Bedarf, welcher ausgeführt werden muss. Somit ist das Hauptziel eines Krankenhauses die Deckung des Bedarfs der Sozialgemeinschaft durch den insatz notwendiger betrieblicher Leistungen (Keun, 2008, S. 1). Was unter Leistung zu Verstehen ist, macht unter anderem die Definition gemäß 2 Abs. 1 KHG sowie die Beschreibung in 2 Abs. 1 BPflV bzw. 2 Abs. 1 KHntgG deutlich: Im Sinne dieses Gesetzes sind Krankenhäuser inrichtungen, in denen durch ärztliche und pflegerische Hilfe- 16 leistung Krankheiten, Leiden oder Körperschäden festgestellt, geheilt oder gelindert werden sollen oder Geburtshilfe geleistet wird und in denen die zu versorgenden Personen untergebracht und verpflegt werden können (KHG, 2013). Krankenhausleistungen [ ] sind insbesondere ärztliche Behandlung, Krankenpflege, Versorgung mit Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln, [ ] sowie Unterkunft und Verpflegung (KHntgG, 2013). Der Begriff Allgemeine Krankenhausleistung wird synonym für stationäre Behandlung verwendet und beinhaltet notwendige Leistungen, die medizinisch, zweckmäßig und ausreichend sein müssen. ine nähere Untergliederung der Allgemeinen Krankenhausleistungen ist je nach der ntgeltregelung in den entsprechenden Gesetzen nachzulesen. Um den Versorgungsauftrag der Krankenhäuser wirtschaftlich zu sichern, wurde 1991 das Krankenhausfinanzierunggesetz erlassen. Gemäß 16 Nr. 7 desselben Gesetzes sind Krankenhäuser zur Rechnungs- und Buchführungspflicht verpflichtet. Gemäß 8 der Krankenhaus-Buchführungsverordnung (KHBV) müssen Krankenhäuser eine Kosten- und Leistungsrechnung durchführen, um unter anderem die Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit zu bewerten (KHBV, 2011). Dafür sind Mindestanforderungen festgelegt. Aufgaben darüber hinaus sind den Krankenhäusern freigestellt. Die Kosten- und Leistungsrechnung gehört als Teilgebiet zum Internen Rechnungswesen und ermöglicht die Überwachung der Wirtschaftlichkeit der Leistungserstellung (Hummel / Männel, 1986, S. 7 8). Nach inführung der DRG s, insbesondere nach der Anpassung an eine jeweils landesweite Baserate (LBFW), haben DRG s einen Preischarakter erhalten und zwingen somit Krankenhäuser zur rfolgsermittlung als eine untergeordnete Aufgabe der Kosten- und Leistungsrechnung. Durch die Gegenüberstellung von rlösen und Kosten werden unrentable Leistungen aufgedeckt. Diese sollten langfristig abgebaut werden. Rentable Leistungen

17 DIAKOMD Aus unseren Kliniken und Abteilungen zukommen. Statt der nötigen 6 Milliarden uro pro Jahr gebe es nur 2,7 Milliarden. Für die laufenden Betriebskosten sind hingegen die Krankenkassen zuständig. Sie zahlten 2013 rund 64,2 Milliarden uro. Die Klinikreform wird die Umgestaltung der Krankenhauslandschaft beschleunigen, wobei unter anderem auch Größe und Spezialisierung für den wirtschaftlichen rfolg von Kliniken entscheidend sein werden. Klinikthemen werden inzwischen auch in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert, beispielsweise die steigenden Operationszahlen, die Finanzierung, der Fachkräftemangel und die Qualität. Der Kassen-Spitzenverband forderte, deutliche Qualitätsunterschiede anzugehen. Bei Plänen, Kliniken mit schlechter Qualität mit Abschlägen zu belegen, müssen jedoch Fehlentwicklungen durch uneinheitliche Bewertungsmaßstäbe vermieden werden. s ist davon auszugehen, dass die Arbeitsgruppe außerdem über die Umsetzungsmöglichkeiten folgender Punkte diskutieren wird: Unangemeldete MDK-Kontrollen zur inhaltung der Qualitätsrichtlinien und Qualitätsverträge für planbare Leistungsbereiche, rechtssichere Festlegung von Mindestmengen, Förderung der medizinischen Zertifizierung und standardmäßige tablierung von OP-Checklisten Finanzierung von Vorhaltekosten der Krankenhäuser (u. a. Notfallversorgung), Finanzierungsregelungen zur Förderung klinischer Sektionen Aufbau eines Transplantations- und eines Implantateregisters Krankenhäuser auf dem Lande müssen erhalten bleiben, gerade auch zur Notfallversorgung. Sie sollen Zuschüsse bekommen, wenn die selbst erwirtschafteten innahmen aus dem Betrieb nicht ausreichen. Die Bevölkerung im gesamten Land muss sich auf gut erreichbare, leistungsstarke Krankenhäuser verlassen können. in Strukturfonds könnte Umstrukturierungsmaßnahmen hin zu mehr spezialisierten Krankenhäusern und mehr Kooperationen zwischen den Häusern attraktiver machen. Ines Scholz Leiterin Rechnungswesen Telefon: Telefax: ines.scholz@diakomed.de hingegen sollten verstärkt angeboten werden, wobei der Versorgungsauftrag immer im Auge behalten werden muss (Keun / Prott, 2008, S ). ine DRG (Fallpauschale) ist eine definierte Gruppe von diagnosebasierten Behandlungsklassen mit ähnlichen Behandlungskosten, d. h. die Fälle sind homogen (InK, 2010a, S. 18). in Behandlungsfall wird auf Grund der vorliegenden Dokumentation im Krankenhaus einer definierten Gruppe zugeteilt. Diese Aufgabe übernimmt in der Regel der sogenannte medizinische Codierer unter Verwendung des Groupers (Software). Dem Patienten (Behandlungsfall) wird eine Hauptdiagnose zugewiesen. In der Regel ist dies die Diagnose bei Aufnahme in ein Krankenhaus. Also der Grund, der für den Aufenthalt im Krankenhaus ausschlaggebend war. Diese Hauptdiagnose wird einer Hauptdiagnosegruppe (MDC) zugeordnet. Des Weiteren wird die Basis-DRG auf Grund wichtiger Prozeduren bestimmt, die in Kategorien eingeteilt sind. Als dritter Bestandteil der DRG wird der Ressourcenverbrauch, auch als Schweregrad genannt, zugewiesen. Auch dieser wird unterteilt (Thiele, 2003). Die demografischen und klinischen Merkmale dienen der Plausibilitätsprüfung. Das rgebnis ist ein alphanumerischer Code aus vier Zeichen ( ADDS ). A steht für die Hauptdiagnosegruppe, DD für die Basis-DRG und S für den Schweregrad. Um die ntgelthöhe (der rlös) für eine DRG zu bestimmen, bedarf es weiterer Informationen. Benötigt werden die Gewichtung (BWR) des Behandlungsfalls, die die durchschnittlichen Behandlungskosten darstellt; die Verweildauer (VWD) und die Grenzwerte der Verweildauer (UGVD und OGVD), um festzulegen, ob ein Ab- bzw. ein Zuschlag erfolgen muss. Die Kennzahlen werden für jede DRG im sogenannten Fallpauschalenkatalog jährlich herausgegeben und können dort nachgelesen werden. Um die ntgelthöhe zu berechnen bedarf es nun noch einer Bezugsgröße, der sogenannte Basisfallwert. Dieser Wert wird in einer Vereinbarung zwischen dem GKV-Spitzenverband der Krankenkassen, dem Verband der privaten Krankenversicherung e.v. und der Deutschen Krankenhausgesellschaft auf Bundesebene festgelegt. Für die Berechnung des ntgeltes eines Krankenhauses sind der Landesbasisfallwert (LBFW) und die Bewertungsrelationen (BWR) notwendig. Der Landesbasisfallwert ist ein rgebnis aus Verhandlungen o. g. Vertragsparteien auf Landesebene. Bei der Berechnung ist zu beachten, wie lange der stationäre Aufenthalt des Patienten war. Dadurch ergeben sich unter Umständen Mehr- oder Mindererlöse. Man unterscheidet zwischen In- und Outlier. Inlier sind Patienten, die sich innerhalb bestimmter Verweildauergrenzen (UGVD und OGVD) stationär im Krankenhaus befanden. Outlier lagen demnach kürzer oder länger im Krankenhaus (Kurz- und Langlieger) Susanne Gruner Kaufmännisches Controlling Telefon: Telefax:

18 Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Informationen für werdende ltern DIAKOMD IN NUS LBN BGINNT Wir, die Hebammen, Ärzte und Schwestern der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Diakoniekrankenhaus Hartmannsdorf freuen uns mit Ihnen auf die bevorstehende Geburt Ihres Kindes. Beim Besuch eines Informationsabends, welcher jeden ersten Dienstag im Monat stattfindet, erhalten Sie einen inblick in unsere familienorientierte ntbindungsabteilung. Zusätzlich veranstalten wir jeden dritten Samstag im Monat eine weitere Informationsveranstaltung. Zu diesen Veranstaltungen besteht außerdem die Möglichkeit, die Räume unserer ntbindungsstation zu besichtigen. In den Geburtsvorbereitungskursen werden Sie zum rlebnis Geburt beraten und auf dieses reignis vorbereitet. Werdende Väter sind herzlich willkommen. In den angebotenen Säuglingspflegekursen wird Ihnen alles vermittelt, was Sie über die Pflege eines Babys wissen müssen. Im Vordergrund steht für uns dabei eine liebevolle und individuelle Betreuung von Mutter und Kind. Durch individuelle Versorgung und maximale Selbstbestimmung möchten wir Ihnen die Geburt so individuell und angenehm wie möglich machen. Wir unterstützen je nach Voraussetzungen eine natürliche Geburt, die trotzdem optimal überwacht wird. in erfahrenes Team aus Hebammen, Ärzten und Schwestern steht Ihnen dabei hilfreich zur Seite. ine Kooperation mit dem DRK Krankenhaus Chemnitz / Rabenstein und niedergelassenen Kinderärzten der Region sichert die kinderärztliche Versorgung der Neugeborenen auf hohem Niveau. In der Hebammensprechstunde nimmt sich die Hebamme viel Zeit für Ihre Fragen. Bei Bedarf kann dort auch Akupunktur und Moxatherapie, eine asiatische Heilmethode, angewendet werden. In der Schmerztherapie finden neben herkömmlichen auch homöopathische Mittel Anwendung. Die ntbindung ist sowohl im modernen ntbindungsbett als auch auf dem Gebärhocker oder in der Gebärwanne möglich. Nach der ntbindung wird ein besonderes Augenmerk auf die Förderung des Stillens gelegt, der natürlichsten rnährungs form für Neugeborene. Holzspielzeug & kreative Spielideen Innere Klosterstraße 19, Chemnitz Mo-Fr Uhr, Sa Uhr Aus unserem Sortiment: Greiflinge und Rasseln Schmusetücher, Spieluhren und Wärmekissen Püppchen, Teddys Spieltiere, Wiegenelfen Mobile und Babytrainer Wagen- und Schnullerketten Schiebe- und Nachziehtiere Sortier- und Steckspiele Lauflernwagen und Puppenwagen Schaukelpferde Rutscherfahrzeuge Sandspielzeug Fahrzeuge BRIO-isenbahn Murmelbahnen Bauernhof Puppenstube Kaufmannsladen Baukästen Spiele 18

19 DIAKOMD Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Sprechstunden und Kursangebote WAS? WANN? WO? ANSPRCHPARTNR / KOSTN Geburtsplanung Nach Vereinbarung Anmeldung über die Case Managerin Steffi Olschewski unter Hebammensprechstunde (mit Akupunktur, Moxatherapie) Mittwoch Uhr Anmeldung unter (Kreißsaal) 3D / 4D-Sonographie Nach Vereinbarung Anmeldung über die Case Managerin Steffi Olschewski unter Informationsabend für werdende ltern Informationsnachmittag für werdende ltern Geburtsvorbereitungskurse Babypflegekurs Geschwisterschule Großelterntag Jeden 1. Dienstag im Monat Uhr, Treffpunkt im Foyer Jeden 3. Samstag im Monat Uhr, Treffpunkt im Foyer Laufend, im Diakoniekrankenhaus in Hartmannsdorf und auch in Burgstädt, Limbach-Oberfrohna, Mittweida, Markersdorf und Penig Bitte erfragen Sie den nächsten Termin Bitte erfragen Sie den nächsten Termin Bitte erfragen Sie den nächsten Termin Anmeldung nicht erforderlich Anmeldung unter (Kreißsaal) Anmeldung unter (Kreißsaal) Anmeldung unter (Kreißsaal) Anmeldung unter (Kreißsaal) Bauchtanz vor der Geburt Freitag Uhr Anmeldung bei Frau Seidler unter Kosten: 5 uro / Stunde Bauchtanz nach der Geburt Freitag Uhr Anmeldung bei Frau Seidler unter Kosten: 5 uro / Stunde Babymassage Babyschwimmen (ab 6 Monate) Stillgruppe (kompetente Stillhilfe, auch nach dem Krankenhausaufenthalt) Kurs 3 x 1 Stunde Termine bitte erfragen Bewegungsbecken der Physiotherapie Mittwoch Uhr Stillzimmer im Untergeschoss Anmeldung unter (Kreißsaal) Kosten: 15 uro Anmeldung unter (Physiotherapie) Anmeldung nicht erforderlich Rückbildungsgymnastik Donnerstag Uhr Anmeldung unter (Kreißsaal) Hebammennachsorge lba ltern und Babys im 1. Lebensjahr Persönliche Absprache mit der Hebamme im Gymnastikraum der Physiotherapie Anmeldung unter (Kreißsaal) Die Kosten übernehmen die Krankenkassen Anmeldung bei Frau Braun unter

20 Aus unseren Kliniken und Abteilungen Die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe DIAKOMD Sandy s Windelservice Mörnerstr Reinsberg Tel sandy.sendobry@gmx.de windelservice.de NTBINDUNG UND GBURTSHILF IM DIAKONIKRANKNHAUS Unsere Ärzte, Pflegefachkräfte und Hebammen begleiten Sie bei allen Schritten der Geburt. Unser Ziel ist es, eine familienorientierte Geburtshilfe anzubieten. Wir verfügen über vielfältige Möglichkeiten, Ihnen Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Dazu zählen eine Reihe alternativer Geburtsmethoden wie Gebärhocker, Pezziball und die Wassergeburt. Desweiteren gibt es die Möglichkeit, die ersten Tage mit Ihrem neugeborenen Baby und Ihrem Partner gemeinsam in unseren Familienzimmer zu verbringen. Unser Familienzimmer ist ausgestattet mit einem Komfortdoppelbett, Wickeleinheit mit Wärmelampe, Stillsessel mit Kissen und einer fahrbaren Babywiege. Die Zuzahlung für den Kindsvater beträgt pro Übernachtung etwa 25 uro. in hohes Maß an Sicherheit ist uns besonders wichtig. Unsere Fachärzte, Anästhesisten und der Kinderarzt sind deshalb in ständiger Bereitschaft. Sie sorgen, dafür, dass Sie sich während der Geburt und auch danach wohlfühlen. UNSR KINDR- UND JUGND-PROGRAMM DAMIT IHR KINDR GSUND AUFWACHSN. Mehr Qualität und Serviceleistung für Ihr Kind Zusatzleistungen zur U7a und zusätzliche Früherkennungsuntersuchungen zu U10, U11 und U12. BARMR GK Chemnitz Augustusburger Straße 189, Chemnitz Tel * chemnitz@barmer-gek.de Ú *Anrufe aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz sind für Sie kostenfrei! 20

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