Das Magazin für die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland. Im Takt des Kalenders. August Oetker:

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1 wirtschaft Das Magazin für die Unternehmen in der Region Hellweg-Sauerland 10/2010 Schausteller Im Takt des Kalenders Waschkowitz Berichte Analysen Meinungen servicetipps August Oetker: Wertebewusstsein und Nachhaltigkeit als langfristige Unternehmensphilosophie Notfallkoffer:... und plötzlich fällt der Chef aus: Unternehmen müssen vorsorgen für den Fall des Falles

2 Wir fördern Ihr Unternehmen. Die NRW.BANK fördert kleine und mittlere Unternehmen mit zinsgünstigen Krediten, Darlehen zum Ausgleich mangelnder Sicherheiten und zur Stärkung des Eigenkapitals sowie mit Eigenkapital-Finanzierungen. Fragen Sie Ihre Hausbank oder direkt uns: Tel (Rheinland) oder (Westfalen-Lippe).

3 editorial Unternehmer in die Parlamente! Demokratie lebt vom Engagement der Bürger und ganz besonders von der Wahrnehmung des Wahlrechts. Das heißt auch, sich zeitweise in den Parlamenten des Bundes, des Landes oder der Kommunen zu engagieren. Obwohl dies eigentlich die wesentlich intensivere, aktivere Form der Wahlrechtsausübung ist, spricht man hier vom passiven Wahlrecht. Viel zu wenig Unternehmer machen davon Gebrauch. Konsequenz: In den Volksvertretungen überwiegen Berufspolitiker, Angehörige des Öffentlichen Dienst, Verbandsfunktionäre und andere Personengruppen, die die Realität in den Unternehmen nur vom Hörensagen kennen. Entsprechend wenig sachgerecht und wirtschaftsnah sind oft die Beschlüsse. Der beste Weg das zu ändern ist die eigene Kandidatur. Dazu rufe ich meine Unternehmerkolleginnen und kollegen mit allem Nachdruck auf. Die nächste Gelegenheit kommt schon bald: Im Frühjahr wählt die Wirtschaft am Hellweg und im Sauerland 60 Unternehmer in die IHK-Vollversammlung, das Parlament der Wirtschaft. Bei uns ist natürlich manches anders als in den richtigen Parlamenten: Wir kommen nur zweimal im Jahr zusammen; wir zahlen weder Diäten noch Sitzungsgeld; bei uns gibt es keine polemischen Fensterreden, sondern sachlichen Meinungsaustausch, keine Fraktionen und keinen Fraktionszwang, sondern nur unabhängige Unternehmerpersönlichkeiten. Genau wie etwa der Deutsche Bundestag hat auch die Vollversammlung die Aufgabe, die Exekutive zu kontrollieren und das Budget festzusetzen. Das heißt, die Vollversammlung gibt der Hauptgeschäftsführerin und dem Präsidenten die Grobziele der Geschäftspolitik vor, bewilligt die dazu nötigen Mittel und überprüft, ob diese Mittel wirtschaftlich eingesetzt werden. Ferner hat sie die wichtigsten Personalkompetenzen. Sie wählt aus ihrer Mitte den Präsidenten sowie die Vizepräsidenten und sie beruft die Hauptgeschäftsführung. Für diese und andere Aufgaben brauchen wir die Mitwirkung engagierter Unternehmerinnen und Unternehmer. Deshalb appelliere ich an die Mitglieder: Vertreten Sie mit Ihrem Sachverstand die Belange Ihrer Branche, Ihres Wirtschaftsstandorts und kandidieren Sie für die IHK-Vollversammlung! Wie leicht das geht und weitere Einzelheiten zur Wahl lesen Sie auf Seite 34 in diesem Heft. Ihr Kandidieren Sie für die IHK- Vollversammlung! Ralf Kersting IHK-Präsident 1

4 inhalt Photosani - Fotolia.com Zur Leistungsfähigkeit gehört Fitness. Daher widmen sich immer mehr Unternehmen der Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter. 8 Arnsbergs neuer RP Dr. Gerd Bollermann (rechts) hatte einen guten Einstand beim Mittelstandsforum. IHK-Präsident Ralf Kersting sagte ihm jede Unterstützung zu, wenn es darum gehe, gegenüber dem Land die westfälische Karte zu spielen ist Wahljahr. Die Unternehmen in der Region entscheiden dann über die Zusammensetzung ihres Parlamentes. Wir erläutern, wie man Kandidat wird. 34 titelthema 4 Schausteller: Arbeiten im Takt des Kalenders Unternehmen & region 8 Mehr Bewegung am Arbeitsplatz 10 Förderprogramm interreg IV B Nordwesteuropa: Impulse für die Region 12 Der europäische Fonds für Regionale Entwicklung 13 Wandern im Trend Jahre SBG Meschede eg Jahre Finger 15 Gebhardt-Stahl in der Ukraine 15 trailer tax Gmbh: 2. Herbstforum 16 Auf Körpersprache und Stimme kommt es an 17 Meister-Hausmesse Warsteiner kooperiert mit Mahou-San Miguel 18 Honsel entwickelt 18 PSV-Beitragsbescheid: Widerspruch möglich 19 Unternehmerische Freiheit in Verantwortung nutzen 21 Neuer RP streckt Fühler zur Wirtschaft aus Besuchen Sie uns auch im internet: PolitiK & PraxiS 22 Der Chef fällt aus was tun? 24 Spanien: Zahlungsfrist im Geschäftsverkehr 24 Textilien und Bekleidung werden teurer 25 Aus Berlin und Brüssel news & SerViCe 28 Stellhebel für den Innovationserfolg 30 Wettbewerb: Erfolgreicher Stabwechsel 31 Betrügereien jetzt auch von Dubai aus? 31 Geschäftschancen in Angola 34 Wahl-Spezial I: Kandidat(inn)en gesucht 36 Arbeitsjubilare 38 IHK-Börsen rubriken 1 Editorial 53 Panorama 56 Im nächsten Heft/Impressum 2

5 Sparkassen-Finanzgruppe Der perfekte Partner für Ihren Erfolg. Das Sparkassen-Finanzkonzept. S Managen Sie Ihre Finanzen clever mit dem Sparkassen-Finanzkonzept. Als einer der größten Mittelstandsfinanzpartner bieten wir unseren Kunden kompetente und umfassende Beratung. Von Finanzierungslösungen über Risikomanagement bis hin zur Nachfolgeregelung: Wir finden für jedes Anliegen die maßgeschneiderte Lösung. Testen Sie uns jetzt! Mehr Infos bei Ihrem Sparkassenberater oder auf Wenn s um Geld geht Sparkasse. 3

6 Titelthema Rasante Fahrt im Musikexpress auf der Mescheder St. Georg Kirmes Fotos: Waschkowitz. SChausteller Arbeiten im Takt des Kalenders Räder, die höher sind als Häuser. Fahrzeuge, die in den Himmel katapultiert werden. Kirchtürme, die mal leuchtend rot, strahlend gelb und dann plötzlich knallgrün aussehen. Raumschiffe, die mitten auf der Straße landen. Monster, die hinter der nächsten Hausecke hervorgucken. Menschen, die haarscharf an Fachwerkhäusern vorbeifliegen. Die Altstädte stehen bei der Allerheiligenkirmes in Soest oder der Michaelis-Kirmes in Brilon regelrecht Kopf. Allein über eine Millionen Besucher erwartet Soest bei der diesjährigen Allerheiligenkirmes vom 3. bis 7. November. Wehrmutstropfen für die teilnehmenden Schausteller. In diesem Jahr müssen die Schausteller 15-prozentig höhere Standgebühren zahlen. Die goldenen 70er und 80er Jahre für die Schaustellerbranche sind vorbei. Sie kämpfen vermehrt ums Überleben, bekommen kaum noch Kredite für neue Fahrgeschäfte. Heute investieren die rund 30 Schausteller im Kreis Soest und HSK ihre Überschüsse in den Erhalt und die Überholung der Fahrgeschäfte und Verkaufswagen. Mit einem Autoscooter beginnt die Erfolgsgeschichte der Schaustellerfamilie Schneider. August Schneider (79) investierte mit seinen drei Brüdern 1949 insgesamt DM. Die ersten acht Autoscooter, genannt Chaisen, bezahlten die vier Schneider-Brüder noch mit Wechseln. Nach und nach wurde der Fuhrpark erweitert. Der Autoscooter kam beim Publikum an. Nach nur wenigen Kirmesveranstaltungen amortisierte sich der Autoscotter. Die Schneiders hatten bislang immer das richtige Gespür für den An- und Verkauf eines Fahrgeschäftes. Ihr Erfolgsgeheimnis Zur richtigen Zeit das richtige Fahrgeschäft. Der Auf- und Abbau des Autoscooters war damals Schwerstarbeit. Vier Männer mussten beispielsweise die 4 mal 1 Meter großen Stahlplatten, aus der die Fahrfläche bestand, mit Muskelkraft schleppen. Da hat es sein Sohn Manuel Schneider im Vergleich zu den Anfängen leichter. Beim 4

7 Zweisäulen-Scooter Hard Rock Drive werden alle wichtigen Teile auf einem so genannten Mittelbauwagen untergebracht. Hydraulisch aufgeklappt stellt er die 40 Tonnen schwere Scooterhalle dar. Er muss nur noch durch Licht- und Dekoelemente ausgeschmückt werden. Trotz technischer Hilfe benötigt der 38-jährige Schausteller aus Lippstadt mit vier Helfern rund eineinhalb Tage für den Aufbau. Der Abbau geht schneller. Er ist in acht Stunden erledigt. Schausteller nutzen jeden Quadratzentimeter Raum. Die 26 Chaisen Neupreis Euro werden über eine Rampe ins Obergeschoss des Kassenwagens geschoben. So sind sie sicher und platzsparend für den Transport verstaut. Kirmes ist eine Sinfonie aus Licht und Farben. Manuel Schneider: Beim Autoscooter haben wir allein Brennstellen. Peinlich genau achtet er darauf, dass alle brennen. Um die Energiekosten allein bei der diesjährigen Hüstener Kirmes rund Euro künftig um die Hälfte zu senken, rüstet Schausteller Schneider nach und nach auf sparsamere LED-Beleuchtung um. 2,50 Euro kostet der Austausch einer Brennstelle. Die neuste Lichtkreation bastelte Vater August Schneider während des vergangenen Winters in der heimischen Werkstatt in Lippstadt. Der blauleuchtende Schneider- Schriftzug oberhalb des stromleitenden Gitternetzes des Autoscooters besteht aus rund kleinen LED-Lämpchen, die der 79-jährige Stück für Stück eigenhändig anlötete. Schausteller sind Allrounder. Noch heute hilft Schausteller August Schneider beim Auf- und Abbau des Autoscooters, streicht, kümmert sich um die Elektrik, schweißt oder fährt die Zugmaschine, macht die Buchhaltung oder hilft bei der Kasse aus. Wollt ihr schneller, Jetzt geben wir Gas Sprüche, mit denen Schausteller Patrick Schneider (43) die Besucher der St. Georg Kirmes in den Musikexpress lockt, im Volksmund liebevoll Knutschraupe genannt. Der Lippstädter Schausteller in 6. Generation achtet darauf, dass alle richtig sitzen. Die Raupen-Mitarbeiter kontrollieren jeden Sicherheitsbügel, bevor sich die 20 Wagen des Musikexpress mit bis zu Tempo 80 im Kreis drehen. Sicherheit ist bei den Schaustellern großgeschrieben. Alle 2 Jahre kommt der TÜV. Alle zehn Jahre werden bei einer Sonderprüfung die Ausleger des Musikexpresses auf feinste Haarrisse überprüft. Sie wären mit Manuel Schneider rüstet die Lichtanlage des Autoscooters nach und nach auf energiesparende LED-Lampen um. Der 79-jährige August Schneider repariert eine Chaise. dem bloßen Auge nicht erkennbar. Patrick Schneider, der mit seinem Fahrgeschäft auf dem Winziger Platz steht, ist seit 25 Jahren Stammgast in Meschede. Eine Garantie für einen Standplatz gibt es aber nicht. Jedes Jahr neu muss er sich für die Teilnahme an der St. Georg Kirmes bewerben. Mehrmals hat Patrick Schneider bereits die Fassade und die Lichtanlage erneuert, um weiterhin attraktiver als die Konkurrenz zu sein, um so den Zuschlag zu bekommen. Bundesweit ist er mit seinem 1972 gebauten Fahrgeschäft im Jahr auf 28 Kirmesplätzen vertreten. Zwischen 500 und Euro schwanken die Standgebühren. Trotz gestiegener Nebenkosten für Müll, Standgebühr oder Strom ist seit 7 Jahren der Preis für einen Fahr-Chip von 2,50 Euro stabil. Um Geld zu sparen, hat der 43-Jährige Schausteller sein Kassenhäuschen zum Beispiel selbst gebaut. Darin untergebracht ist auch ein umfangreiches Schraubensortiment. So hat Patrick Schneider im Notfall schnell die passende Schraube parat. Seit Jahren helfen vorrangig Rumänen beim 13-stündigen Aufbau des 60 Tonnen schweren Musikexpresses. Die vier Helfer verdienen jeweils 700 Euro Netto im Monat. Kost und Logis sind frei. Helfer vermittelt die Agentur für Arbeit in Soest. Mittlerweile haben Schneiders einen eigenen Kontaktmann in Rumänien. Innerhalb von einer Woche erledigt er den Papierkram; sorgt für den schnellen Arbeitskräfte-Nachschub. Deutsche Helfer, die eine Saison durchhalten, sind schwer zu bekommen, stellte Schneider im Laufe der Jahre fest. Der Geruch nach frischen Mandeln. Der Geschmack der süßen Zuckerwatte. Die Riesenauswahl an Lakritz. Der Rundgang auf der Kirmes spricht alle Sinne an. Die richtige Mischung zwischen Pommes-Stand und Achterbahn macht den Reiz der Kirmes aus. Crépes-Spezialitäten von süß & fruchtig bis beschwipst und pikant bietet der rund sieben Meter breite Crépes-Wagen, dazu diverse Kaffee-Spezialitäten und Bauernhof-Eis aus der Soester Börde. Am Konzept des neu gestalteten 5

8 Titelthema Ein schönes Design entscheidet mit bei der Standauswahl. Verkaufswagens hat die 41-jährige Schaustellerin gemeinsam mit ihrem Partner Justus Lucka drei Monate lang gefeilt. Die Mühe hat sich gelohnt. Nach 15 Absagen erhielt der Crépes- Wagen im vergangenen Jahr erstmalig einen Standplatz bei der Soester Allerheiligenkirmes. Ein Wehrmutstropen ist für die Arnsberger Schausteller die 15-prozentige Preiserhöhung der Standgebühren bei der diesjährigen Allerheiligenkirmes. Die Mieteinnahmen für Stände und Parkflächen der Stadt Soest als Veranstalter der europaweit größten Altstadtkirmes beliefen sich 2009 auf Euro. Das Ergebnis vor Steuern lag bei einem Minus von Euro. Ohne eine Anhebung der Standgebühren hätte die Stadt Soest in diesem Jahr ein Minus von Euro eingefahren. So muss zum Beispiel der Betreiber der Geisterbahn auf der Allerheiligenkirmes in diesem Jahr 4,77 Euro pro Quadratmeter Standfläche bezahlen (vormals 4,15 Euro). Dazu kommt noch ein sogenannter Sockelbetrag von 204,62 Euro (vormals 177,93 Euro). Die jüngste Gebührenerhöhung erfolgte im September Sie lag damals bei 16 Prozent, erklärt der Soester Marktmeister Klaus Matteikat. August Schneider, der auch Vorsitzender des 25-köpfigen Schaustellervereins Gütersloh-Lippstadt ist, hält die jüngste Standgebührenerhöhung für falsch. Um Kosten zu sparen, schlägt er vor, dass Schausteller künftig selbst für die Sauberkeit des Standplatzes rund ums Fahrgeschäft sorgen können. Er selbst will die Fahrpreise aber nicht erhöhen. Wir sind auf den kleinen Mann angewiesen, argumentiert Schausteller August Schneider. Trotz höherer Standgebühren ist die Allerheiligenkirmes mit einer Fläche von Quadratmetern bei Schaustellern gefragt. Von Bewerbungen (2009) erhielten allein nach einem Auswahlverfahren eine Absage. Für die zwei Autoscooter-Plätze in der Soester Altstadt gab es allein 18 Interessenten. Von den 502 Zusagen entfielen 118 auf den Pferdemarkt und 384 auf die Allerheiligenkirmes. Während in vielen Orten die Kommunen als Veranstalter der Kirmes auftreten, liegt die Organisation in Arnsberg-Hüsten beim Verein Hüstener Kirmesgesellschaft. Die 60 Vereinsmitglieder führen die Großveranstaltung auf dem Quadratmeter großen Gelände Riggenweide in diesem Jahr bereits zum 75. Mal ehrenamtlich durch. Sie suchen die Fahrgeschäfte aus, setzen die Markierungen der einzelnen Standplätze, kümmern sich um die Rettungswege, übernehmen die Werbung oder organisieren das Rahmenprogramm im Festzelt. Allein zur traditionellen Tierschau fahren Grundschulkinder aus der Region. Die Kosten für den Bustransfer übernimmt die Hüstener Kirmesgesellschaft. Die gute Infrastruktur schätzen die Schausteller an der Hüstener Kirmes: 500 Wasserentnahmestellen, 1,5 Kilometer erdverlegte Wasserversorgung, 22 Kilometer Starkstromkabel, zwei große Abwasserhebeanlagen Nichts bleibt dem Zufall überlassen. Marktmeister Klaus Franksmann ist stolz darauf, dass für die Großveranstaltung der Eintritt frei ist. Ingo Beckschäfer, 1. Vorsitzender der Hüstener Kirmesgesellschaft, legt besonders viel Wert darauf, dass Lichtzauber beim Autoscooter Hard Rock Drive der Familie Schneider 6

9 Magdalena Dirkmann beim Backen eines leckeren Crépes. Patrick Schneider wartet die Knutschraupe Mit kecken Sprüchen lockt Manuela Schneider die Fahrgäste an. das Volksfest familienfreundlich bleibt und jede Altersgruppe angesprochen wird. Die St. Georg Schützenbruderschaft Meschede, verantwortlich für die Innenstadtkirmes, hat die Organisation 2009 an den Kinder-Karussellbetreiber Rudolf Isken vergeben. Als Gegenleistung muss der 66-Jährige, der die Veranstaltung ehrenamtlich betreut, sich nicht um einen Standplatz bewerben und hat außerdem freie Platzwahl. Glückliche Kinderaugen bereiten mir Freude, so Kirmesorganisator Rudolf Isken. Beim 30 Jahre alten Kinderkarussel tauscht er in Abständen immer wieder die Fahrzeuge aus. Legt Wert darauf, dass jedes Teil wie beispielsweise die Hupe im BVB-Jeep funktioniert. Isken ist froh, wenn er die Umsätze in diesem Jahr im Vergleich zu 2009 halten kann. Die Fußball-WM, die teilweise sehr, heißen Sommerwochen sorgten für einen Umsatzeinbruch. Isken macht sich für faire Preise stark. Rudolf Isken: Mit überhöhten Preisen jagen wir die Kundschaft nur vom Platz. Um überhaupt einen Stand auf einer Kirmes zu bekommen, müssen die Schausteller die Verantwortlichen mit einem attraktiven Fahrgeschäft überzeugen. Fahrzeugbauer Ulrich Buschhoff aus Lippetal-Hovestadt entwirft gemeinsam mit den Schaustellern die individuellen Fahrgeschäfte und Wohnwagen. Der Bau zieht sich über mehrere Monate. Kunden kommen in Abständen in die 800 Quadratmeter große Fertigungshalle, um Details oder Änderungswünsche zu besprechen. Der 58-jährige Fahrzeugbauer: Jedes Fahrzeug ist ein Unikat. Zurzeit baut er einen alten Überseecontainer zu einem Kassenwagen mit angrenzendem Wohnbereich für eine Geisterbahn aus. Jeder Arbeitstag ist eine neue Herausforderung. Sein Ziel: jeden Zentimeter Platz optimal ausnutzen. Dabei arbeitet der gelernte Schreiner mit insgesamt 25 Gewerken zusammen. Vom Statiker bis zum Hydraulikspezialisten. Die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Die 65-Stunden-Woche für den Fahrzeugbauer die Regel. Kurzfristig repariert er Fahrgeschäfte oder Wohnwagen, die beim Sturm beschädigt oder durch Vandalismus demoliert wurden. rw Kirmes Veranstaltungen im Herbst 2010 Stadt/Gemeinde Kirmes-Name Zeitraum Schausteller Erwitte Schlosskirmes Oktober 50 Anröchte Anröchter Herbstkirmes Oktober 110 Marsberg Allerheiligen Markt Oktober 60 Lippstadt Lippstädter Herbstwoche Oktober 250 Soest Allerheiligenkirmes November 400 Quelle: Veranstaltende Städte und Gemeinden 7

10 Unternehmen & Region Mehr Bewegung am Arbeitsplatz Gesundheit auch für Unternehmen wichtig Betriebliches Gesundheitsmanagement oder neudeutsch Work Life Balance ist in aller Munde. Doch bislang greifen die Maßnahmen vieler Unternehmen zu kurz. Manuela Liefländer sprach mit Experten über Gesundheit am Arbeitsplatz und erfuhr, was wirklich hilft, um Betriebe und ihre Mitarbeiter auch in Zukunft fit zu halten. Sie lieben den Wettkampf. Sehr zur Freude von Fitnesstrainer Bernd Schiermeister. Jeden Dienstagabend treffen sich sportbegeisterte Mitarbeiter einiger heimischer Unternehmen zum Laufen am Hüstener Nass. Unter ihnen ist auch Spediteur Hubertus Gössling. Ich bin sicher kein Profi, sagt er lachend, aber das Laufen macht mir Spaß und mit der Teilnahme am Silvesterlauf, weiß man am Ende eines Jahres dann auch, wofür die Schinderei gut ist! Laut einer aktuellen Studie leben ausgerechnet in Nordrhein-Westfalen die meisten Bewegungsmuffel. Das weiß wohl niemand besser als die Krankenkassen. Die Top 5 der häufigsten Erkrankungen sind Diabetis, Übergewicht, Rücken- und Muskelerkrankungen, aber auch Depressionen, erklärt Thomas Stommel von der Barmer Ersatzkasse. Kein Wunder, denn die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Selbst in unserer weiterhin stark von der Industrie dominierten Region nimmt der Anteil körperlich anstrengender Tätigkeiten kontinuierlich ab. Psychische Erkrankungen stellen inzwischen neben Problemen des Bewegungs- und Stützapparats in Deutschland die zweithäufigste Ursache für krankheitsbedingte Frühverrentungen dar. Ein ähnlicher Trend besteht bei den Krankheitstagen. Während die Rate der Ausfalltage insgesamt in den letzten Jahren fällt, stiegen die Fälle psychisch bedingter Arbeitsunfähigkeit kontinuierlich an. Doch wie kann der Mensch trotz beruflicher Anforderungen, Gefährdungen und Fehlbelastungen gesund bleiben, was fördert die Gesundheit, welche Ressourcen können dafür mobilisiert, gestärkt und aufgebaut werden, sowohl auf der betrieblichen Ebene als bei den Beschäftigten persönlich? Die Antworten darauf sind unterschiedlich. Einige Krankenkassen setzen auf finanzielle Anreize, um Betriebe für das Thema Gesundheitsförderung zu begeistern, andere schicken Personal Trainer oder bieten Seminare an. Man kann festhalten, die betriebliche Gesundheitsförderung ist gegenwärtig oftmals auf einzelne zeitlich befristete Projekte und 8

11 Maßnahmen für bestimmte Zielgruppen begrenzt. Die Wirkung verpufft. Noch immer gilt Sport in Deutschland als Freizeitthema. Und das, obwohl schon jetzt in vielen Branchen Fachkräftemangel herrscht. Im Wettbewerb um die fähigsten Mitarbeiter werden diejenigen Unternehmen die Oberhand haben, die nachhaltig die Gesundheit ihrer Beschäftigten fördern. Denn soviel steht fest: Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte, damit sie selbst gesund bleiben. Frühzeitig in Maßnahmen zur Gesundheitsförderung zu investieren, wird sich auszahlen. Ein leichtes Thema ist Gesundheitsmanagement keinesfalls, das bestätigt auch Fitnesstrainer Bernd Schiermeister: Einige Betriebe bieten ihren Mitarbeitern die tollsten Sport- oder Gesundheitsprogramme an, wie beispielsweise Rückenschulen, autogenes Training, Yoga, Laufgruppen etc. In den ersten Wochen werden diese auch zahlreich besucht, doch viele schlafen bereits nach wenigen Monaten wieder ein und werden letztendlich nur noch von den Teilnehmern wahrgenommen, die bereits vorher auf ihre Gesundheit geachtet haben. Aber wie lässt sich das vermeiden? Ich verstehe unter Firmen-Fitness ein geplantes und organisiertes Vorgehen, das funktioniert nur mit einem festen Programm, so der Fachmann weiter. Im ersten Schritt ist die Mitsprache der Mitarbeiter und des Personalrates entscheidend, damit die Angebote auch bedarfsgerecht ausfallen. Inwieweit können die Angebote während der Arbeitszeit stattfinden? Diese Frage ist entscheidend, da am Arbeitsplatz mehr Beteiligung und Effizienz zu erwarten sind. Ferner haben betriebliche Angebote den entscheidenden Vorteil, dass mit ihnen auch sozial Benachteiligte erreicht werden können und die Gemeinschaft gefördert wird. Weitere Ziele sind u. a. der Aufbau einer längerfristigen Motivation für regelmäßige sportliche Aktivität und ein veränderter Lebensstil. IHK_185x124_09_2010:IHK_185x :07 Uhr Seite 1 Sehen Sie die Chancen in Entwicklungsländern? Es lohnt sich, genau hinzuschauen. Denn Unternehmen mit Weitblick wissen: Die Märkte von morgen haben viele Gesichter. Mit dem Programm developpp.de unterstützt das BMZ Unternehmen bei der Umsetzung von Projekten in Entwicklungsländern, die einen spürbaren und langfristigen Nutzen für die Menschen vor Ort haben. So sichern wir gemeinsam den Erfolg Ihrer innovativen Ideen und schaffen die Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung. Unser Angebot: Wir beteiligen uns an der Finanzierung Ihrer Maßnahmen mit bis zu 50 % des Gesamtvolumens Unsere Expertenteams in Deutschland und in den Partnerländern unterstützen Sie bei der Projektentwicklung und Umsetzung beim Zugang zu wichtigen Partnern beim Eintritt in neue Märkte Weitere Informationen finden Sie unter: 9

12 Unternehmen & region Und so können die Aktionen aussehen: Sporträume für Gymnastik, eine Tischtennisplatte für Spiele in der Mittagspause, gemeinsames Laufen in der Mittagszeit, Mitmachen bei Firmenläufen, Aktionen wie Mit dem Rad zur Arbeit, gezielte betriebliche Kampagnen, wie etwa eine Schrittzähleraktion, bei der die Mitarbeiter Schrittzähler erhalten und vieles mehr. Regelmäßige Sporttermine erleichtern es, Bewegung und Aktivität in den Alltag zu integrieren. Der Silvesterlauf in Werl und Soest ist dafür ein gutes Beispiel: Beim Firmenlauf treten Dreier-Mannschaften gegen andere Teams an. Das fördert, neben der Gesundheit, auch den Zusammenhalt. Unternehmen können zudem beliebig viele Teams melden. Damit sich möglichst viele beteiligen, haben sich Ingo Schaffranka, Organisator des Lauf-Events, und der Fitnesstrainer Bernd Schiermeister etwas einfallen lassen. Schiermeister bietet Einsteiger- Kurse an, die gezielt auf den 15-Kilometer-Lauf vorbereiten. Schließlich ist das ganze für einen guten Zweck: Der Silvesterlauf ging 1982 mit der Idee an den Start, humanitäre Hilfe für das krisengeschüttelte Polen zu leisten. Noch heute sind die Erlöse einzig und allein für karitative Zwecke bestimmt. Über eine Million Euro hat der Silvesterlauf von Werl nach Soest in nunmehr fast drei Jahrzehnten in die Kassen gespült. Ohnehin wird Laufen als Volksport immer populärer: Richtig ausgeführt ist es ein wertvolles Herzkreislauftraining, um die körperliche Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Zudem ist Laufen der Fettkiller Nummer 1! Wem allerdings bisher noch der letzte Antrieb fehlte, die Laufschuhe regelmäßig zu schnüren, für den sollte das Erlebnis der einmaligen Atmosphäre beim Silvesterlauf eigentlich Antrieb genug sein. Sie sind dazu nicht ausreichend vorbereitet? Kein Problem: Zahlreiche Laufgruppen und Sportvereine bieten im Herbst Vorbereitungsläufe und Ausdauertrainings an. ml Firmenwertung: Gemeinsam sportlich das Jahr beenden Sind Sie auf den Geschmack gekommen? Dann schnüren Sie die Laufschuhe und motivieren Sie Mitarbeiter und Kollegen zum Mitmachen. Mit zwei weiteren Läufern können Sie an der Firmenwertung teilnehmen und so beim größten Laufsport-Event in Südwestfalen aufs Treppchen kommen. Auch wer sich lieber auf Rollen oder Stock-getrieben fortbewegt, kann die einmalige Atmosphäre über die B 1 und durch die Dörfer am Hellweg auch als Wanderer, Sakter oder Walker genießen. Ob Kinderlauf, Kurzstrecke über fünf Kilometer oder der Hauptlauf über die volle Distanz von 15 Kilometern. Der Silvesterlauf von Werl nach Soest ist in jedem Fall ein Laufsport-Event für die ganze Firma und die Familie. mehr: FÖrderProgramm interreg iv B nordwesteuropa: impulse für die region Gemeinsamkeit macht stark. Das gilt auch bei der Bewältigung europaweiter Herausforderungen. Mitgliedstaaten, aber vor allem auch Regionen, Städte, Gemeinden und weitere Akteure müssen kooperieren. Diesem Leitgedanken trägt das Förderprogramm INTERREG IV B NWE Rechnung. Finanziert aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt es transnationale Kooperationsprojekte in Nordwesteuropa, die in den Themenfeldern Innovation, Umwelt, Verkehr sowie Stadt- und Regionalentwicklung einen wichtigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Programmraums leisten. Aufgrund der weitgespannten Zielsetzung finden sich unter den bisher bewilligten Projekten sehr unterschiedliche Ansätze: ob die gemeinschaftliche Erprobung von innovativen dezentralen Abwasseranlagen, die Förderung des Technologietransfers anhand innovativer Modelle für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) oder die Entwicklung nachhaltiger Managementkonzepte für industriekulturelle Standorte. Im Mittelpunkt steht immer die grenzübergreifende Zusammenarbeit, die gemeinschaftliche Veränderungen anstoßen soll. Alle Projekte sollten zur Stärkung der Region beitragen. In den Partnerschaften kooperieren Behörden, Verbände, Kammern, Vereine, KMU sowie Organisationen aus den verschiedenen Regionen Nordwesteuropas. Beteiligen kann sich jede Organisation, die sich für ein Thema engagiert, 10

13 das einen Bezug zur Programmzielsetzung aufweist. Das Programm ist dabei offen für eine große Bandbreite von Akteuren aus dem öffentlichen, privaten oder gemeinnützigen Sektor. Um eine Förderung zu erhalten (max. 50 %), muss ein Projekt eine transnationale Partnerschaft aufbauen, die sich aus Schlüsselpartnern aus den beteiligten NWE-Mitgliedstaaten zusammensetzt. Zu dem Programmraum gehören Irland, das Vereinigte Königreich, Belgien, Luxemburg, Teile von Frankreich, den Niederlanden und Deutschland sowie die Schweiz (als assoziierter Staat). Von deutscher Seite beteiligen sich neben Nordrhein-Westfalen die Bundesländer Hessen, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Baden-Württemberg und Bayern am Programm. Auch hier können relevante Projektpartner gefunden werden. Die Projektideen müssen in Form eines Antrags bei dem Programm eingereicht werden. Dies geschieht im Rahmen von regelmäßigen Ausschreibungsrunden (sog. Calls, bisher zweimal im Jahr). Von dem Gesamtbudget für NWE-Projekte (334 Mio. Euro) sind bisher rund 53 % gebunden. Der Imagegewinn für eine Region oder eine spezifische Thematik entfaltet oft frische Dynamik für die weitere Arbeit. Die Arbeitssprache des Programms ist Englisch, aber nicht zuletzt dank des umfassenden Beratungsangebots der Programminstitutionen lassen sich die formalen Anforderungen des NWE-Programms gut bewältigen. Deutsche Interessenten können sich jederzeit an den deutschen Contact Point wenden (nwe-contactpoint@mwme. nrw.de). Ein erfolgreiches Beispiel für ein Projekt aus der Nachbarregion ist CIB Cities in Balance. Promoting Senior Economy in Europe, das maßgeblich von der Stadt Hagen zusammen mit der Hagener Wirtschaftsförderung vorangetrieben wird. Hierbei wird die Anpassung der Städte an die demographische Alterung und das Erkennen der Möglichkeiten einer alternden Gesellschaft als eine der wichtigsten Aufgaben für zukunftsfähige nordwesteuropäische Städte angesehen. In der Stadt soll eine dezentralisierte Struktur von drei individuellen Service- und Treffpunkten in verschiedenen Vierteln aufgebaut werden. Diese Maßnahmen sollen Senioren die Möglichkeit geben, sozial und technologisch in die Gemeinschaft integriert zu werden. Der ökonomische Aspekt des demografischen Wandels wird durch spezielle berufliche Förderungsangebote abgedeckt. Neben Hagen arbeiten zehn weitere europäische Projektpartner aus vier nordwesteuropäischen Staaten zusammen. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und ein Gesamtbudget von 5,5 Mio. EUR. kont@kt: Eva C. Lupprian Deutsche NWE-Kontaktstelle Tel.: (02 11) nwe-contactpoint@mwme. nrw.de mehr: NRW.BANK.Seminare im Oktober und November Integrierte Finanzplanung 19. Oktober, Düsseldorf 27. Oktober, Münster Liquidität und Finanzierung sichern 12. November, Münster 17. November, Düsseldorf Kostenrechnung und Kennzahlen 23. November, Münster 26. November, Düsseldorf NRW.BANK.Seminare das neue Beratungs - angebot der Förderbank für Nordrhein-Westfalen Die Berater der NRW.BANK stehen in all täglich engem Kontakt zu Existenzgründern und mittelständischen Unternehmern im ganzen Land. Aus ihrer langjährigen Beratungstätigkeit kennt die NRW.BANK die Fragen und Probleme von Existenzgründern, kleinen und mittleren Unternehmen in Nordrhein-Westfalen. Unter anderem auf dieser Erfahrung fußt das neue Be ratungsangebot der Landesförderbank: Die NRW.BANK. Seminare fassen häufig wieder kehrende Fragen und Probleme der Unternehmerinnen und Unternehmer zu thematisch einschlägigen Einheiten zusammen. Die Seminarinhalte sind also aus der Beratungspraxis der NRW.BANK abgeleitet. Auf diese Weise sind die Praxisnähe und Anwend barkeit des vermittelten Wissens gesichert. Programminfos, Teilnahmebedingungen und Preise unter: Vorteile des neuen Angebots auf einen Blick: Kompakte Wissensvermittlung an einem Tag Praxisorientiert, weil aus den Gesprächen mit Unternehmern abgeleitet Unabhängige und themenorientierte Referentenauswahl Ansprechpartnerin in der NRW.BANK NRW.BANK.Finanzierungsberatung Birgit Wingen Telefon Telefax birgit.wingen@nrwbank.de IHK 1-1 Seite-AN-4FAR.indd :37 11

14 Unternehmen & region Drittes Mittelstandsforum Die Bezirksregierung Arnsberg veranstaltet in Kooperation mit den regionalen IHKs ein Mittelstandsforum zum Themenbereich EFRE-Förderung. Die Veranstaltung findet statt am 8. November 2010, 16:00 Uhr, im Hause der Bezirksregierung. Neben Martin Hennicke, Leiter des Ziel-2-Referats im Wirtschaftsministerium, referieren u. a. Götz Matthäus, Geschäftsführer der Thermico GmbH & Co. KG, Dortmund, sowie Thomas Weber, Geschäftsführer der Sauerland Tourismus e. V., über ihre Erfahrungen mit dem Ziel-2-Programm. Neben dieser Informationsveranstaltung werden im Foyer Messestände mit weiteren kompetenten Ansprechpartnern zum Thema Interreg IV B oder den arbeitsmarktpolitischen Förderprogrammen zur Verfügung stehen. Anmeldungen zu dieser Veranstaltung nimmt die Bezirksregierung Arnsberg, mifo@ bra.nrw.de (Betreff: Förderung), entgegen. IndustrieAnlagenService Unser Fachpersonal unterstützt Sie in den Bereichen: Wartung und Reparaturen, Umbauten, Instandsetzungen und Instandhaltungen Industrie- und Stahlbau Produktions- und Lagerhallen, Stahltreppen, Türen und Tore, Sicherheitsanlagen Im Bruch Delbrück-Westenholz Tel / Fax / huewelmeier@kh-online.de der europäische Fonds für regionale entwicklung Kompliziert, langatmig und sowieso nicht in unserer Region oder eher eine große Chance? Diese und ähnliche Fragen werden immer wieder gestellt, wenn es um den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung kurz EFRE geht. Im Folgenden setzen wir uns mit den wichtigsten Vorurteilen auseinander. Zu kompliziert? Wer sich zum ersten Mal mit den Wettbewerbsverfahren und den Antragsformularen beschäftigt, fühlt sich oft erschlagen. Endlos lange Antragsformulare, Kostenpläne und Projektskizzen. Ohne Frage, es braucht ein wenig Zeit um einen Überblick zu bekommen. Man muss dies jedoch nicht alleine tun. Es gibt viele Akteure, wie Wirtschaftsförderungsgesellschaften und IHKs, die die Unternehmen mit einem großen Erfahrungsschatz unterstützen. Auch die BR steht den Antragstellern als Dienstleister zur Verfügung. Wir unterstützen die Antragsteller, wo wir nur können, allerdings gibt es immer wieder Bestimmungen oder Vorgaben der EU, an die wir gebunden sind und unseren Ermessenspielraum einschränken müssen, so Frauke Schilling, Hauptdezernentin bei der Bezirksregierung Arnsberg. Wir können nur jedes Unternehmen, welches sich mit den Wettbewerbsverfahren beschäftigt, herzlich zu Beratungsgesprächen in die Bezirksregierung einladen, denn selbstverständlich möchten wir, dass unsere Heimatregion eine nachhaltige und starke Wirtschaft hat. Des Weiteren kann man bei einem millionenschweren Programm nur sagen: Es lohnt sich! Langatmig? Zu den größten Verzögerungen vor den Bewilligungen kommt es oft bei den beihilferechtlichen Prüfungen der EU. Dies ist offen zugegeben ein Ärgernis für den Antragsteller, doch aus unserer Sicht auch immens wichtig. Stellen Sie sich vor Ihr größter Konkurrent wird in hohem Maße gefördert. Sie verlieren Marktanteile und müssen mit hohen Investitionen versuchen, seinen technischen Vorsprung aufzuholen und alles, weil die beihilferechtliche Prüfung schnell und oberflächlich war. Förderung darf und sollte nur greifen, wo eine nachhaltige Win-Win Situation geschaffen werden kann. Nicht in unserer Region? Betrachtet man die Ziel 2- Förderung zum Stichtag kommt der Regierungsbezirk Arnsberg auf beachtliche Ergebnisse: 2 erste Plätze (eingereichte Beiträge & zur Förderung vorgeschlagene Beiträge) sowie 2 zweite Plätze (Einzelbewilligungen und EU- Landeszuschuss) sind, verglichen mit den anderen Regierungsbezirken und gewichtet anhand der Einwohnerzahl zu verzeichnen. Dies bedeutet, dass viele Kommunen und Unternehmen gute Ideen haben und durch tatkräftige Akteure bei der Umsetzung unterstützt werden. Dies gilt es nun zu festigen und weiter auszubauen. W Am Waller Bach D Meschede-Calle Wagener Holzwaren GmbH CNC-Bearbeitung, Zuschnitte u. Fräsarbeiten Holz und Holzwerkstoffe Tel. +49 (0) / 0 Fax: +49 (0) / 55 Internet: wagener@w-heels.com Hallen aller Art mit Holzleim-Binder F30* Typ Lombard Nach Standard oder angepasst, mit Statik + farbiger Bedachung, mit und ohne Montage bundesweit alle Größen z.b. Typ Lombard Standard (Lastzone II, 250m ü. NN.) Br. 15,00 m, Lg. 24,00 m, Tr. 4,50 m DN 10 ab Werk ,- + MwSt. Reithallentypen 20 / / 60 m besonders preiswert! *1000-fach bewährt, montagefreundlich, feuerhemmend F-30 B Timmermann GmbH Hallenbau & Holzleimbau Kamen Tel Fax info@hallenbau-timmermann.de 12

15 Wandern im Trend Sauerland-Tourismus und Partner präsentierten sich auf der TourNatur in Düsseldorf Wandern gilt mittlerweile als eine der liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen und mit seinen gut markierten Wegen, einfallsreichen Angeboten und wanderfreundlichen Gastgebern ist das Sauerland ein gefragtes Wanderziel. Das haben der Sauerland-Tourismus und seine Partner erneut bei der TourNatur in Düsseldorf festgestellt: Während der Messe war der Sauerland-Stand ausgesprochen gut besucht, zahlreiche Messegäste ließen sich von den heimischen Wanderexperten intensiv beraten. Wir haben viele tiefgehende Gespräche geführt, die Besucher interessierten sich vor allem für Wanderpauschalen, aber auch für unsere Sauerländer Fernwanderwege. Der Rothaarsteig, die Sauerland-Waldroute und der Sauerland-Höhenflug waren vielen bereits ein Begriff, jetzt wollten sie von den Fachleuten mehr darüber erfahren, fasst Kirsten Wobbe vom Sauerland-Tourismus den dreitägigen Messeauftritt zusammen. Die Gruppe der Interessenten war bunt gemischt, sowohl Familien mit Kindern, als auch junge Pärchen und Wanderer im besten Alter fragten gezielt nach Prospekten, Infos und dem ein oder anderen Expertentipp für ihren nächsten Wanderurlaub. Großen Anklang fanden auch die WaldZeit-Wanderpauschalen der Sauerländer Gastgeber, die sich mit ihren einfallsreichen Angeboten an vier verschiedene Zielgruppen wenden: Familien, Genuss-Wanderer, sportliche und gesundheitsbewusste Wanderer. Unsere Faltkarten, die die WaldZeit-Angebote vorstellen, wurden gern studiert und in hoher Zahl mitgenommen, berichtet Kirsten Wobbe. Übrigens haben sich die heimischen Wanderspezialisten auch über Lob für den Sauerland-Stand gefreut. Kirsten Wobbe: Viel Holz, ein natürliches Ambiente und Waldmöbel im Sauerland-Design das ist bei den Besuchern wirklich gut angekommen. Sauerland-Tourismus e.v. Das passt zum Sauerland, so wurde uns oft bestätigt. Die TourNatur in Düsseldorf ist Deutschlands einzige Publikumsmesse zum Thema Wandern und Trekking. Vom 3. bis 5. September haben laut den Veranstaltern Menschen die Messe besucht. Gut Reiseziele sowie 275 Aussteller präsentierten Trends rund ums Wandern, modernste Ausrüstung und Beratungsangebote. Am Sauerland-Stand haben sich die Fernwanderwege Rothaarsteig, Sauerland- Waldroute und Sauerland-Höhenflug, der Bergwanderpark Sauerland und die Sauerländer Wandergasthöfe vorgestellt. Thomas Weber, Geschäftsführer des Sauerland-Tourismus, freute sich über den erfolgreichen Messeauftritt der Region bei der TourNatur, die wieder höhere Besucherzahlen vermelden konnte. Während wir mit dem Wandern noch vor Jahren in einer halbleeren Messehalle ein Randthema bewarben, das angestaubt zu sein schien, so ist der so genannte Outdoorbereich 13

16 Unternehmen & Region heute inzwischen ein Riesenmarkt, der sich explosionsartig vermehrt. Und das Potenzial erfindet sich ständig weiter neu. Sei das Sauerland zunächst beim Neuen Wandern noch einer der führenden Kreateure gewesen, so habe sich dieses Feld mittlerweile zu einer regelrechten Bewegung entwickelt, der sich alle Landschaften teilweise mit großer Hingabe widmen. Noch habe das Sauerland als Vorreiter der Idee einen hauchdünnen Vorsprung an optimalen Weit- und Rundwanderstrecken. Doch nun kommt es auf alle Akteure in allen Orten im Sauerland an, ob sie diesen Vorsprung weiter modern ausbauen und vermarkten helfen, motiviert Thomas Weber und betont: Bei der starken Konkurrenz müssen vor allem Angebotsqualität und Service stimmen. Dabei muss es schnell gehen und es darf keine Kompromisse geben. Das ist gnadenlos, aber nicht zu ändern, denn sonst laufen uns andere den Rang ab und das wollen wir nicht. Thomas Frye (IHK, l.) überreicht die Jubiläumsurkunde an den Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Thomas Uppenkamp (2. v. l.). 75 Jahre SBG Meschede eg Von einem kleinen Pflänzchen zu einem stabilen Sauerländer Gewächs hat sich mit den Worten ihres Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Thomas Uppenkamp die Siedlungs- und Baugenossenschaft (SBG) Meschede eg entwickelt. Das Unternehmen der kommunalen Wohnungswirtschaft hat heute Mitglieder und verwaltet mit ihren 16 Mitarbeitern, 2 Vorständen und rund 80 nebenberuflichen Hauswarten Wohnungen im mittleren Teil des Hochsauerlandkreises und im Kreis Olpe. Bei einer aktuellen Durchschnittsmiete von 4,13 pro qm für Wohnungen ohne Preisbindung konzentrieren sich Vorstand und Aufsichtsrat auf die Renovierung und Modernisierung des Wohnungsbestandes, um zeitgemäß mehr Wohnqualität zu bieten und ein ganzes Bündel energiesparender Maßnahmen umzusetzen. Witteler Nutzfahrzeug Zentrum Hier stimmt der Preis Tageszulassung Transit Connect Lang 66 kw / 90 PS, Langer Radstand, Zentralverriegelung mit FB. Gepäckraumgitter, Schiebetür, Außenspiegel elektr. und heizbar, elektr. Fensterheber UPE ,-* ,-* Transit City Kasten kurz 63 kw / 85 PS, ABS,ESP, elektr. Fensterheber, Beifahrer Doppelsitz, Trennwand mit Fenster, Zentralveriegelung, Frontantrieb, Nutzlast 900 kg UPE ,-* ,-* Ständig 300 topgepflegte Autos unter Tageszulassung Transit Kasten mittel 81 kw / 110 PS, Trennwand, ZV, beheizbare Frontscheibe, Radio / CD, elektr. FH., Schiebetür mit Fenster, Gummiboden, Nutzlast 1,2 to UPE ,-* ,-* Ihr Ansprechpartner Gerd Bürger, Tel *Preise zzgl. MwSt 14

17 75 Jahre Finger Im September jährte sich zum 75sten Mal die Gründung der Firma Finger. Das Transport- und Baustoffhandels- Unternehmen aus Rüthen-Kallenhardt begann mit Milchtransporten. Im Laufe der Jahre und Jahrzehnte kamen weitere Fuhrgeschäfte jeglicher Art hinzu sowie ein Mietwagen-Service (Personenbeförderung). Nach dem Zweiten Weltkrieg baute Finger einen Baustoffhandel auf mit den damit verbundenen Transporten. Mittlerweile sorgen die Kallenhardter auch für Winterdienst, betreiben eine Kfz-Prüfstelle und bilden Berufskraftfahrer aus. Der heutige Inhaber, Hans-Josef Wördehoff leitet das Unternehmen in der dritten Generation. gebhardt-stahl in der Ukraine trailer tax gmbh: 2. herbstforum Quo Vadis, Nutzfahrzeugindustrie unter diesem Thema richtet das Lippstädter Unternehmen, Partner der Eurotax- Schwacke, am in München ein internationals Forum für die gesamte Nutzfahrzeugindustrie aus. Die Veranstaltung findet im MAN-Truck Forum statt. Namhafte kompetente Referenten entwickeln Perspektiven für die nächsten 12 Monate und darüber hinaus. mehr: Die Werler Firma GEBHARDT-STAHL, Spezialist für Luftkanal- und Verstärkungsprofile für den Kunststofffensterbau, vertreibt ihre Produkte jetzt auch auf dem ukrainischen Markt. Seit diesem Frühjahr bietet Handelsvertreter Nikolai Martynyuk den osteuropäischen Kunden passende Luftkanal- und Verstärkungsprofile zu fünf namhaften Fenstersystemherstellern (Veka, Aluplast, Schüco, Rehau und Gelan) an. Produziert werden die Profile weiterhin auf den Anlagen in Deutschland. Transport und Vertrieb übernimmt das in Kiew ansässige Partner-Unternehmen LIAG. Von der ukrainischen Hauptstadt aus werden die Profile dann im ganzen Land vertrieben. Geschäftsführer Ralf Neuhaus dazu: Nachdem wir bereits große Erfolge auf dem polnischen Markt gefeiert haben, wollen wir nun in der Ukraine Fuß fassen. Dieser Markt besitzt ein großes Potential. DEUTSCHES AUS SCHREI BUNGSBLATT NRW-Ausschreibungen Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge der öffentlichen Hand sämtliche Ausschreibungen des Deutschen Ausschreibungsblattes alle europaweiten Ausschreibungen Aufträge weiterer Institutionen Vergabe unterlagen evergabe Partner von Vergabe24 Jetzt testen! Deutsches Ausschreibungsblatt GmbH Fax: 0211/

18 Unternehmen & Region Auf Körpersprache und Stimme kommt es an Im Wachgewerbe müssen alle Mitarbeiter an einer 40-stündigen Unterrichtung teilnehmen, die sie auf ihre besonderen Aufgaben vorbereiten soll. So verlangt es die Gewerbeordnung. In der Praxis erweist sich diese Vorbereitung als nicht ausreichend. Die Mitarbeiter sehen sich täglich mit wachsenden Aufgaben konfrontiert. Insbesondere im Empfangsbereich kommt es darauf an, immer höflich und freundlich, falls erforderlich, auch bestimmt aufzutreten. Ständig müssen sie sich der Mitarbeiter auf wechselnde Situationen einstellen: vom unter Zeitdruck stehenden Lieferanten, über Handwerker, die dringende Reparaturen zu erledigen haben, bis zum Banker, der zum Vorstand will. Hinzukommt, das oft mehrere Aufgaben parallel wahrzunehmen sind, etwa die Telefonvermittlung gleichzeitig mit dem Besucherempfang und der Bearbeitung von technischen Störungen im Betrieb. Aus diesem Grund hat der Westfälische Wachdienst im letzten Jahr eine 4-tägige Seminarreihe mit dem Thema Sicherheit und Service an Pforte und Empfang mit großem Erfolg durchgeführt, an dem alle Mitarbeiter teilgenommen haben. Dabei hat sich herausgestellt, dass nicht nur die Wortwahl sondern auch der gezielte Einsatz des Körpers und der Stimme ganz wichtige Faktoren sein können, um auch Stresssituationen souverän zu meistern. Es ist nicht immer leicht, stets die richtigen Worte zu finden oder immer ein freundliches Gesicht zu machen. Um den Mitarbeitern auch hierbei eine gezielte Fortbildung zu ermöglichen, hat das Lippstädter Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem IHK-Bildungsinstitut eine Seminarreihe mit dem Thema Körpersprache und Stimme umgesetzt. Als ausgebildete Schauspielerin war Beate Ritter geradezu dafür prädestiniert, den Mitarbeitern die Wirkung der Stimme und des Körpers aufzuzeigen. Frau Ritter (Foto rechts) dazu: In zahlreichen Übungen erlebten die Teilnehmer ihre Wirkung auf andere Menschen. Sie erfuhren welche Körpersignale verraten das ihr Gesprächspartner z. B. die Wahrheit sagt oder Aufmerksamkeit bzw. Desinteresse zeigt. In Rollenspielen wurde an der Deeskalation von Konflikten mit Hilfe von Körpersprache gearbeitet. Selbstüberwindung, also Ablegen von Gewohnheiten, Kreativität, also Beweglichkeit konnte jeder Teilnehmer nach eigenem Interesse und Möglichkeit einbringen. Diese Offenheit lässt sich trainieren und die Erfolge in Beruf und Alltag sind überraschend schnell zu verbuchen. Klaus Mohren, Geschäftsführer des Westfälischen Wachdienstes: Die Ausbildung der Mitarbeiter der Wach- und Sicherheitsunternehmen kann nicht mit der Teilnahme am Unterrichtungsverfahren enden. Über einer Ausbildung zum Ersthelfer im Betrieb sowie im Brandschutz hinaus, wollen wir unseren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, Erfahrungen auszutauschen sowie von professionellen Trainern und deren Wissen zu profitieren. Deshalb werden wir den erfolgreichen Qualifizierungsweg ganz sicher weiter gehen. In der nächsten Seminarreihe werden wir gezielt Deeskalationstrainings durchführen, wobei jeder unserer Mitarbeiter ganz sicher aus eigener Erfahrung schöpfen kann. Günstig versichert? dann vergleichen Sie mal die Beiträge für Ihre private/freiwillige KRANKEN-VERSICHERUNG Beitragsbeispiele (inkl. Alterungsrückstellungen) Eintrittsalter Mann Frau Leistungen Kinder bis 14 51,88 51, % ambulante Heilbehandlung Jugendliche bis 20 63,45 54, % stationäre Heilbehandlung Eintritt ,51 143, % Zahnbehandlung mit % Zahnersatz Eintritt ,32 170,87 Hohe Beitragsrückerstattung Eintritt ,45 237,16 250,- bis 750,- Selbstbeteiligung Eintritt ,67 218,56 Preise zuzüglich 16 Pflegepflichtversicherung Eintritt ,49 243,91 Central Krankenversicherung AG Gesundheit bewegt uns. Hattinger Straße Bochum Einfach anrufen! Tel. (02 34)

19 Meister-Hausmesse 2010 Vom 11. bis 15. September präsentierte Musterhaus in Meiste neu konzipiert. die MeisterWerke Schulte GmbH der Im Obergeschoss der Eingangshalle Fachwelt die aktuellen Produktinnovationen erwartet die Besucher eine besonde- und Serviceangebote ihrer re Überraschung: Bei der interaktiven Marke Meister für den Holz- und Baustoff-Fachhandel. Präsentation HolzErlebnis dreht sich An den fünf Veran- alles um das Naturprodukt Holz. Hier staltungstagen informierten sich über kann man sich ganz spielerisch auf Fachhandelsbesucher aus dem Entdeckungsreise begeben und den In- und Ausland. Der Fachhandel kann Werkstoff Holz mit allen Sinnen erfassen. die Meister-Ausstellung das ganze Jahr Schautafeln bieten interessante über besuchen. Informationen rund um den Lebensraum Die traditionelle Meister-Hausmesse Baum. Sehboxen gewähren un- in Rüthen-Meiste ist eine Bühne für gewöhnliche Einblicke ins Thema aktuelle Trends und Entwicklungen. und mit speziellen Tastboxen lässt sich Der Hersteller von Parkett-, Furnier-, das Material Holz ganz neu begreifen. Kork-, Linoleum- und Laminatböden Beim Ratespiel ProduktEinbli- sowie Paneelen, Licht und Zubehör cke können die Besucher außerdem bot in diesem Herbst ein rundum erneuertes testen, wie gut sie sich in der Holzwelt Produkt-Sortiment. auskennen. Pünktlich zur Hausmesse wurden Das ist aber noch nicht alles: An eilungsräume nicht nur sämtliche Fachausstelner Seite des Werksgeländes wurde ein IHK_185x124_09_2010:IHK_185x124 und das MeisterWerke neuer Baumlehrpfad 13:07 Uhr Seite angelegt, 2 der frei zugänglich ist. Aktuell sind dort 21 Bäume gepflanzt, und zwar alle Bäume des Jahres ab dem Jahr 1989 von der Sandbirke über die Eberesche bis zum Speierling. Zu jedem Baum gibt es eine anschauliche, bebilderte Tafel. Geschäftsführer Johannes Schulte liegt dieses Projekt besonders am Herzen: Wir haben die teilweise sehr seltenen Bäume mit viel Mühe zusammengetragen. Der Lehrpfad zeigt nicht nur, wie sehr wir uns als Unternehmen mit dem Naturprodukt Holz identifizieren. Er ist vor allem ein Geschenk an die Menschen hier in Meiste und Umgebung. Wir alle würden uns freuen, wenn der Pfad von Kindergärten und Schulen oder auch am Sonntagnachmittag von Familien genutzt wird. So lässt sich ein Spaziergang mit praktischem Anschauungsunterricht zur heimischen Flora verbinden. Verstehen Sie die Chancen in Entwicklungsländern? Ortskenntnis zahlt sich aus. Gut, wenn man auf zuverlässige Partner bauen kann, die verstehen, was Nachhaltigkeit in den Märkten von morgen bedeutet. Mit dem Programm developpp.de unterstützt das BMZ Unternehmen bei der Umsetzung von Projekten in Entwicklungsländern, die einen spürbaren und langfristigen Nutzen für die Menschen vor Ort haben. So sichern wir gemeinsam den Erfolg Ihrer innovativen Ideen und schaffen die Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung. Unser Angebot: Wir beteiligen uns an der Finanzierung Ihrer Maßnahmen mit bis zu 50 % des Gesamtvolumens Unsere Expertenteams in Deutschland und in den Partnerländern unterstützen Sie bei der Projektentwicklung und Umsetzung beim Zugang zu wichtigen Partnern beim Eintritt in neue Märkte Weitere Informationen finden Sie unter: 17

20 Unternehmen & Region Warsteiner kooperiert mit Mahou-San Miguel Die Warsteiner Brauerei und die spanische Mahou-San Miguel Gruppe haben eine Vertriebspartnerschaft für die Distribution von Warsteiner Premium Verum in Spanien, Portugal und Andorra vereinbart. Seit dem 20. September 2010 haben die Spanier die deutsche Marke in ihrem Portfolio und vermarkten sie in der Hotellerie und Gastronomie sowie im spanischen Lebensmittelhandel. Die Partnerschaft mit Mahou-San Miguel stärkt unsere Präsenz in Südwesteuropa nachhaltig. Wir haben großes Vertrauen in die Distributionskraft von Mahou-San Miguel und freuen uns, ein ebenfalls familiengeführtes Unternehmen als weiteren internationalen Honsel entwickelt Das Unternehmen mit Hauptsitz in Meschede hat eine neue Generation von Aluminium-Strangpressprofilen entwickelt, die sich durch extreme Korrosionsbeständigkeit auszeichnet. Da die Profile außerdem hohe Festigkeit besitzen, eignen sie sich besonders für tragende Chassis- und Karosseriesstrukturen von Automobilen. Durch ihr im Vergleich zu Stahl geringeres Geicht reduzieren die Leichtmetall-Bauteile den Verbrauch und damit den CO2-Ausstoß der Fahrzeuge. Partner an unserer Seite zu haben, erläutert Oliver Jaensch, Sales Director Warsteiner International. Die Konzentration auf dem spanischem Markt sowie die strategische Ausrichtung der Warsteiner Brauerei, ihr Auslandsgeschäft zunehmend durch internationale Brauerei-Partnerschaften auszubauen, haben jetzt den Ausschlag gegeben, eine Kooperation mit Mahou-San Miguel einzugehen. Die deutsche Premium-Marke Warsteiner stellt eine ideale Ergänzung unseres Portfolios internationaler Spitzenbiere dar. Unsere Kunden wissen die Vielfalt der spanischen und internationalen Top-Marken von Mahou-San Zudem müssen die neuen Aluminiumprofile für den Korrosionsschutz nicht aufwendig oberflächenbehandelt werden, was zusätzliche Kosten einspart. Honsel stellt speziell für Automobilanwendungen entwickelte, besonders feste und dennoch gut stauchbare Strangpressprofile seit 1994 in Großserie her. Auf Basis dieses Know-how hat Honsel seine jüngste Innovation innerhalb von zwei Jahren entwickelt und in die Serie überführt. Miguel zu schätzen, kommentiert Julio Roda, Commercial Deputy General Manager Mahou-San Miguel, die neue Partnerschaft mit Warsteiner. Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von ca. 70 Litern biete der spanische Biermarkt weiterhin gute Wachstumspotenziale. PSV-Beitragsbescheid: Widerspruch möglich Unternehmen mit einer betrieblichen Altersversorgung haben im letzten November Betragsbescheide des Pensions-Sicherungs-Verein ag erhalten, die eine Steigerung um 790% gegenüber dem Vorjahr vorsehen. Zahlreiche Widersprüche sind gegen diese Bescheide eingelegt worden. Um von einer evtl. gerichtlichen Entscheidung im Sinne der Beschwerdeführer profitieren zu können, empfehlen etliche Verwaltungsrechtler, gegen den Bescheid Widerspruch einzulegen. Sofern dem Bescheid keine Rechtsbehelfsbelehrung beigefügt war, kann dies noch bis November erfolgen. Christoph Strauch Tel.: ( ) Laser-Technik Wir fertigen für Sie in Lohnarbeit mit höchster Präzision Laserteile in Stahl, Edelstahl und Alu MEILLER GmbH & Co. KG Schmallenberg Tel / / Fax / CAD@meiller-umwelttechnik.de TEPE SYSTEMHALLEN FEUERVERZINKTE STAHLKONSTRUKTIONEN 11,01m Breite, 15,00m Länge Traufe 4,00m, Firsthöhe 5,90m, Seiten rundum geschlossen Schiebetor 4,20m x 4,00m Aktionspreis ,- - info kostenlos - Tel Ausstellung - Fertigung - Verkauf in Dülmen-Buldern Telefon / info@insolweb.de Telefax / Telefon / info@dr-rieden.de Telefax / Meschede, Lanfertsweg 78 Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Rechtsberatung Insolvenzverwaltung unter einem Dach 18

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