WESTSTADTPRINT. Stadtmagazin für West-Heidelberg. Ein Glücksfall. Ca Fa Sö. Feine Lebensart Die Münzhandlung Grün. Gehe über LOS Die Spiele-Erfinder

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1 WESTSTADTPRINT Nr. 1 Januar - Februar - März 2015 Stadtmagazin für West-Heidelberg Ein Glücksfall Die HebelHalle Ca Fa Sö Heidelbergs Tanzcafé Gehe über LOS Die Spiele-Erfinder Feine Lebensart Die Münzhandlung Grün

2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, schon wieder stehen wir am Anfang eines neuen Jahres - zum dritten Mal seit es unser Stadtteilmagazin gibt. Was 2015 für uns und alle bringen wird? Eine Frage, die sich immer wieder stellt und die dennoch nicht wirklich zu beantworten ist. Wir alle hoffen auf ein friedliches, glückliches Jahr, wie immer und doch ist dieser Wunsch, wenn man in die Welt hinausschaut, bisher nicht in Erfüllung gegangen. Ihr Hans D. Wagner UnterwegsTheater 04 Ein Glücksfall Die Geschichte des UnterwegsTheaters von Jai Gonzales und Bernhard Fauser gleicht einer langen Odyssee, bis sie endlich zu ihrem heutigen Domizil, der HebelHalle gelangten gründeten sie das Ensemble UnterwegsTheater, mit dem künstlerischen Konzept, zwischen den Sparten Tanz, Akrobatik, Schauspiel, eine eigene Sprache zu entwickeln. Historie 10 CARL FASS & SÖHNE Das Ca Fa Sö war für über vier Jahrzehnte das bedeutenste Tanzcafé in Heidelberg. Das prächtige Ambiente, und nicht zuletzt die angenehme Atmosphäre prägten den Ruf als Treffpunkt weit über Heidelberg hinaus. Wenn sonntags das Orchester zum Tanz aufspielte war das zahlreiche Publikum aus nah und fern begeistert. Wir sind Sparer. Energiesparer! Frank Feigenbutz Firmenkundenbetreuer, Heidelberger Volksbank Verantwortung übernehmen Werte schaffen Zukunft sichern! Wir haben uns Werten verpflichtet, nach denen wir handeln und wirtschaften. Auf dem Dach unserer Bank in der Kurfürstenanlage erzeugen wir Strom mit einer Photovoltaikanlage und nutzen für unsere Fahrten in der Stadt ein Elektrofahrzeug. Aus Überzeugung beraten wir Sie gern bei Finanzfragen zu Ihrem Energiesparprojekt. 2 WESTSTADTPRINT

3 Lebensart Kaffee & Tradition Münzhandel und Kultur Als junger Mensch war Herbert Grün zum ersten Mal mit seinem Vater in Heidelberg. Damals besuchten sie zusammen eine Münzauktion auf dem Heidelberger Schloss, denn Grün senior war privater Münzsammler. Etliche Jahre später entschlossen sich Herbert Grün und seine Frau Susi von ihrem Lebensort in der Eifel nach Heidelberg zu ziehen. Kuchen, Torten, Petit Fours Willkommen in der Konditorei Café Zimmermann - die traditionelle Konditorei in der Weststadt Heidelbergs steht schon seit vielen Jahren für qualitativ hochwertige Produkte und besten Service. Sie steht auch in der Tradition langjähriger Kaffeehauskultur in Heidelberg, die leider immer mehr dem Coffee To Go in Pappbechern zum Opfer fällt. Inhalt Ein Glücksfall Die HebelHalle 10 Das Ca Fa Sö Heidelbergs berühmtes Tanzcafé 12 Gehe über LOS Die Spieleerfinder 20 Seniorenzentrum Weststadt Programm Jan / Feb / Mär Tipps & Trends Aktuelles, Neues und Gutes 24 Ihr gutes Recht Fluggastrechte bei Verspätung 25 Friedrich Gundolf Mitglied des George-Kreises 26 Splitter 27 Impressum 14 Stolpersteine in der Weststadt Prof. Dr. Bettmann und Familie 15 Baubeginn für Hospiz Louise Raum für die letzte Lebensphase 16 Die Münzhandlung Grün Leben und Arbeiten in stilvollem Ambiente 18 Kaffee & Tradition Das Café Zimmermann JOY to the World Benefizkonzert zu Gunsten der Katholischen Bonifatiuskirche Am Sonntag, den 25. Januar 2015 um 18:00 Uhr in der St. Bonifatiuskirche Heidelberg-Weststadt Eintritt frei Spenden willkommen WESTSTADTPRINT

4 Kultur Es hat sich schließlich als Glücksfall erwiesen Die HebelHalle und das UnterwegsTheater Die Geschichte des UnterwegsTheaters von Jai Gonzales und Bernhard Fauser, die sich in Heidelberg kennenlernten, gleicht einer langen Odyssee, bis sie endlich zu ihrem heutigen Domizil, der HebelHalle gelangten gründen sie das Ensemble UnterwegsTheater, mit dem künstlerischen Konzept, unterwegs zwischen den Sparten Tanz, Akrobatik, Schauspiel, eine eigene Sprache zu entwickeln und eine neue szenische Arbeit zu begründen. Es entsteht das erste Stück Sensaciones, das im selben Jahr nach San José, Costa Rica, eingeladen wird, am vom Goethe Institut und der Universität organi-sierten zeitgenössischen Tanzfestival teilzunehmen präsentiert sich das Unterwegs- Theater mit Unterstützung des Goethe Instituts Lima in Perú und in Kolumbien, unterstützt vom Goethe Institut Bogotá. Im gleichen Jahr gewinnt das UnterwegsTheater den Grand Prix des internationalen choreographischen Wettbewerbs in Saitama, Tokyo, mit dem Stück Guell sowie den ersten Preis beim choreographischen Wettbewerb Oscar Lopez in Barcelona, Spanien, mit dem Stück Yera. Neben zahlreichen Gastspielen in Deutschland wird das UnterwegsTheater 1990 nach Mexiko City zum Festival Europa-danza eingeladen. Pro-B-Bühne am Hauptbahnhof und TANZinternational Festival 1990 mietet das Ensemble eine verlassene Autowerkstatt am Hauptbahnhof und macht sich daran, einen Produktionsraum für Eigenproduktionen wie für Gäste aufzubauen und ein Festival als Forum des zeitgenössischen Tanzes in der Region zu verankern startet in Heidelberg TANZ international, vom UnterwegsTheater als jährlich stattfindendes Festival des zeitgenössischen Tanzes konzipiert und organisiert, unterstützt von der Stadt Heidelberg. Nach eigenhändigen Bauarbeiten und privaten Investitionen eröffnen Fauser und Gonzales 1993 ihre 1. Spielstätte, die Pro-B-Bühne am Heidelberger Hauptbahnhof. Ein Theater mit 99 Plätzen, Proberaum, Werkstatt und Künstlerwohnung für Gäste, eine Kunstnische für experimentelle Projekte, Treffpunkt internationaler zeitgenössischer Kunstschaffender, kulturelle Pionierarbeit in der Stadt. Bis zu diesem Zeitpunkt gibt es in Heidelberg keine Förderung professioneller Künstler außerhalb der traditionellen Institutionen. Erst 1994/95 wird das Unterwegs- Theater von der Stadt Heidelberg und dem Land Baden-Württemberg gefördert, als landesweit erste ausschließlich dem Tanz gewidmete Bühne. Mit der Ensemblearbeit, dem Festival TANZ international und der Pro-B-Bühne gelingt es in kurzer Zeit, Heidelberg zu einer wichtigen Adresse für zeitgenössischen Tanz werden zu lassen. Mit seiner Vorliebe für experimentelle Arbeiten bietet das UnterwegsTheater internationalen jungen Choreographen eine Plattform, darunter Namen wie Cie Taffanel, Cie Drift, Nasser Martin-Gousset, Philip Egli, David Zambrano, Nats Nus, Jonathan Burrows, Michelle Noiret, Amy Garmon, Mark Tompkins und vielen anderen. Ein reger Austausch mit TänzerInnen vom Ballettensemble des Nationaltheater Mannheim unter Philippe Talard, dem Tanzensemble des Stadttheater Heidelberg unter Liz King und dem Ballett des Stadttheater Kaiserslautern unter Olaf Schmidt sorgen für Jahre spannender Arbeiten und Synergien. Junge Choreographen der Region, wie Aki Kato, Luches Huddleston JR, Bronislav Roznos, Eric Trottier, Catherine Guerin und später Mario Heinemann und Regina Baumgart haben ihre erste lokale Plattform im UnterwegsTheater am Hbf. 4 WESTSTADTPRINT

5 Kultur Foto: P.J.Kaplan Bernhard Fauser und Jai Gonzales Lebendiges Forum zeitgenössischer Kunst startet das UnterwegsTheater eine Reihe von Rauminstallationen mit Bildenden Künstlern aus der Region, Raum 404 in Zusammenarbeit mit dem Künstler Rolf Schneider. Bildende Künstler im Theaterraum mit Blitzausstellungen für die Dauer eines Vernissage-Wochenendes beherbergt die Pro-B-Bühne den Heidelberger Jazzclub und veranstaltet monatlich Konzerte mit internationalen Gästen, u.a. dem Bassisten Dave Holland. Konzerte, die mit szenischem Blick inszeniert werden. Die Pro-B-Bühne entwickelt sich mit den Jahren zu einem pulsierenden, lebendigen Forum zeitgenössischer Kunst. Nach dessen plötzlichen Schließung aus baustatischen Gründen geht das UnterwegsTheater eine 14-monatige Kooperation mit dem Heidelberger Stadttheater in den Räumen des Zwinger3 ein. Neben dem eigenen Programm beginnt eine Zusammenarbeit bei zahlreichen Theaterproduktionen mit dem Schauspielensemble unter Schauspielleiter Hubert Habig. Auf der Suche nach neuen Räumlichkeiten in Heidelberg wird das UnterwegsTheater 1998 auf die Klingenteich- Unterwegstheater Eppelheimer Straße (Foto: privat) WESTSTADTPRINT

6 Kultur halle aufmerksam, wo das 8. TANZinternational Festival veranstaltet wird. Seit 1994 fördert und koproduziert das UnterwegsTheater Projekte mit Jugendlichen aus der regionalen und überregionalen HipHop Szene. Es entstehen drei HipHop-Musicals, als jüngstes Ghettoblaster mit der Formation Southsiderockers und dem Choreographen Felix Felixine, das 2002 nach Montpellier eingeladen wird. Aus der gleichen Zeit stammt der Beginn der Zusammenarbeit mit der Tanzgruppe des Sportinstituts der Universität Heidelberg unter Erika Groß. Unter dem Motto Kunst und Sport werden mehrere Produktionen und Seminare realisiert. Es liegt dem UnterwegsTheater viel daran, frischen, künstlerischen Initiativen in der Stadt Unterstützung anzubieten. So entsteht das viermonatige Projekt Harmony House, Szenetreff junger Musiker/Slam Poetry in den Räumlichkeiten der Pro-B-Bühne vor deren endgültigem Abriss. Seit 2001 Jahren kooperiert das UnterwegsTheater mit dem Heidelberger Institut für Erziehung und Heilpädagogik unter Prof. Wolf Wilms, es entstehen zahlreiche Tanz-Theaterstücke mit Schülern und Studenten, die in der Pädagogischen Hochschule zur Aufführung kommen. Weitere internationale Auftritte und Co-Produktionen 1999 geht das UnterwegsTheater für drei Monate nach New York und produziert und choreographiert dort für das AvantgardeTheater The Kitchen das Stück middle of nowhere, das sich großer Resonanz in der Szene wie in der New York Times erfreuen darf. Auf Einladung der Deutschen Botschaft kehrt das UnterwegsTheater im gleichen Jahr nochmals nach New York zurück, middle of nowhere bei der German Week zu präsentieren. Im Jahr 2000 feiert das Festival TANZ international sein 10-jähriges Bestehen, im Jubiläumsprogramm geben sich Namen wie William Forsythe, Amanda Miller, Hans van Mannen, Sasha Waltz die Hand mit der jungen Szene aus Barcelona oder den Konzept-Künstlern wie Jerome Bell und Xavier Le Roy. Im gleichen Jahr wird die UnterwegsTheater Tanzproduktion Jaywalk als Uraufführung zur EXPO 2000 nach Hannover eingeladen, als Repräsentation des zeitgenössischen Tanzes made im Ländle. Für dieses experimentelle Stück arbeitet das UnterwegsTheater mit einer Hans Joachim Hespos Komposition und gewinnt außergewöhnliche Musiker wie z.b. Bill Forman und Boris Müller vom Ensemble Modern für die Zusammenarbeit. Neben den eigenen Tanzproduktionen kooperiert das UnterwegsTheater seit 1994 in zahlreichen Projekten zeitgenössischer Musik, allen voran mit dem Komponisten Hans Joachim Hespos oder dem Ensemble 13, Manfred Reichert, Karlsruhe. Zur Uraufführung gelangen über die Jahre die szenischen Hespos Kompositionen Joie, Laco, Op, Tan und Champeng, letzteres mit den 12 Chellisten der Berliner Philharmoniker, Premiere bei den Osterfestspielen Salzburg. Im ZKM Karlsruhe inszeniert das UnterwegsTheater auch die zeitgenössische Oper Orpheus Membran von H.C.von Dadelsen und B.Koblenz mit dem Ensemble 13, Manfred Reichert. Gründung FNAK - Forum Neue Art Klingenteichhalle Nach ausführlichen Verhandlungen mit der Verwaltung der Stadt Heidelberg wird die 100-jährige Klingenteichturnhalle neues Übergangsdomizil des UnterwegsTheaters. Mit der Gründung des FNAK, Forum Neue Art Klingenteichhalle, im Jahr 2000 beginnt für das UnterwegsTheater eine neue Epoche. Hier entstehen raumgreifende Produktionen wie Wahn & Sinn zur Eröffnung der Prinzhornsammlung oder Übernberg im Rahmen der Berg-ausstellung des Heidelberger Kunstvereins mit einer großen TanzLichtKlang Installation am hinter der Halle sich befindenden Berg, inclusive Bergbesteigung durch die Zuschauer. Das Auge für den anderen Raum nicht zu verlieren, initiiert das UnterwegsTheater die Reihe Schöner Wohnen, Tanz in privaten Räumen. Hierzu werden Künstler nach Heidelberg geladen, ihre Arbeit privaten Wohnungen anzupassen und so den intimen Blick auf Raum und Bewegung gewähren zu können. Tanz im öffentlichen Raum Seit 2002 widmet sich das Unterwegs- Theater vermehrt dem Thema Tanz im Öffentlichen Raum. Die Biennale In Altes Hallenbad, Foto: Günter Krämmer Foto: Günter Krämmer 6 WESTSTADTPRINT

7 Kultur Transit Tanz Raum Klang mit Events an ausgesuchten Plätzen in der Stadt löst TANZ international nach einem erfolgreichen Jahrzehnt ab. Die Belebung toter Ecken und die Perspektivänderung auf die Stadt mittels Licht und szenischer Arbeit ist Ziel des neuen Konzepts. Omnibus ist die erste Outdoor-Produktion des Unterwegs- Theater, Tanz in einem fahrenden Bus des Öffentlichen Nahverkehrs, eingeladen zur Eröffnung der Kleintheatertage nach Karlsruhe. Die H2O-Show im Alten Hallenbad ist 2003 der Beginn der Zusammenarbeit mit der Heidelberger Architektenkammer. Der Kunst-Event erweckt die alten Gemäuer aus 20-jährigem Dornröschenschlaf und zieht an zwei Wochenenden über 7000 Besucher an. Neben internationalen Tanzgastspielen im FNAK entsteht für das Festival Fussgaenger Tanz Urban in Zusammenarbeit mit Heidelberger Architekten der Bau einer temporären Fußgängerbrücke zwischen zwei Gärten am Adenauerplatz, der Höhepunkt des Events und Symbol der Verbindung zwischen den Disziplinen Architektur und Tanz. Mit anderen europäischen Städten hat das UnterwegsTheater sich zu den ciudades que danzan (tanzende Städte) zusammengeschlossen, Heidelberg ist die erste deutsche Stadt in diesem Netzwerk. Für die Festival- Events gewinnt das UnterwegsTheater u.a. die SAP AG (TANZinternational 99, In Transit TANZ Raum Klang 02, Fussgaenger TANZUrban 03)und SRH-Holding (Fussgaenger TANZUrban 03) als Sponsoring-Partner wird das UnterwegsTheater vom Ballett Frankfurt zu einer Kooperation im TAT eingeladen, wo es bassocontinuo im Rahmen des artist member project kreiert, Treffpunkt internationaler Künstler aus den Bereichen Tanz, Film, Musik und Videokunst. Seit 2001 besteht eine Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Ballett, dessen Junge Choreographen in regelmäßigen Abständen innovative Arbeiten im FNAK präsentieren. Ende 2002 wird Apasionate Sonata von William Forsythe bei der Solidaritäts-Gala mit dem UnterwegsTheater aufgeführt. Installationen als Gesamtkunstwerk Im Februar 2004 ist das UnterwegsTheater aufgrund mangelnder professioneller Disponierungsmöglichkeiten der mit einem Sportverein gemeinsam genutzten Klingenteichhalle gezwungen, diese zu verlassen. Zum zweiten Mal verliert das UnterwegsTheater seine Spielstätte und setzt seine Aktivitäten auf der Straße fort. Spitalillusion ist eine weiträumig angelegte Tanz-Installation am Kornmarkt, basierend auf der mittelalterlichen Geschichte des ehemaligen Herzens der Stadt, der Spital-Kapelle. Spitalillusion erfreut sich der Unterstützung des Landesdenkmalamts Karlsruhe und vereint die Disziplinen, Architektur, Licht, Videokunst, Tanz, Gesang, Glasmalerei, Werke von Emil Wachter, zu einem Gesamtkunstwerk mit historischem Rückblick auf die Stadt. Composing the space ist Thema des UnterwegsTheater mit einer TanzLichtRaumKlang Installation in den Räumen der Alten Anatomie der Universität Heidelberg. Neue Herausforderungen: ART ORT Festival und Altes Hallenbad art-ort ist das neue entwickelte Festival- Format, das im Juli 2006 zum ersten Mal in Kooperation mit der Universität Heidelberg stattfindet. In einer drei Räume verbindenden Installation (Universitätsplatz/ Neue Universität/ Universitätsgarten) liefert das UnterwegsTheater eine imposante Show zu den Themen Kunst & Technologie, Wissenschaft & Kunst, Gartenkunst & Geschichte. Das Alte Hallenbad (Frauenbad) ist im September 2006 abermals provisorische Spielstätte, diesmal für das überarbeitete Erfolgsstück middle of nowhere, das zur Kulturwoche Baden-Württemberg Ende Oktober nach Toronto, Kanada, eingeladen wird. ARTORT 007/008 Von Mai bis Oktober präsentiert das UnterwegsTheater im gesamten Erdgeschoßbereich des Alten Hallenbads seine Vision der Verbindung von Tanz, Musik, Architektur und Neuen Medien - und gewinnt mit dem aha-konzept und den Investoren Weidenhammer die Blitzausschreibung der Stadt Heidelberg zum Verkauf des einzigartigen Gebäudes. Zum 20-jährigen Jubiläum erlebt das UnterwegsTheater eine bittere Enttäuschung. Die Stadt Heidelberg entscheidet im Dezember 07 die europaweite Wiederholung der Ausschreibung, da die erste rechtlich nicht korrekt gewesen sei. Kurz darauf springen die Investoren Weidenhammer ab und treten von einer weiteren Bewerbung zurück. Auch der Karlsruher Investor Höpfner streicht die Segel, nachdem von Verwaltung und Gemeinderat keine Mietgarantie ( ,- /anno) für das aha-konzept light Kunst und Kultur im Herrenbad in Aussicht gestellt wird. Den Zuschlag erhält im Oktober der einzig im Rennen verbliebene Investor Hans-Jörg Kraus mit seinem Markthallenkonzept. ARTORT Das Land Baden-Württemberg fördert die Produktion Kunst & Spiritualität Foto: Günter Krämmer WESTSTADTPRINT

8 Kultur Foto: Günter Krämmer Das neue Domizil de UnterwegsTheaters vor dem Umbau in und um die Heiliggeistkirche, den Marktplatz und das Heidelberger Rathaus mit ,-. In zwölf Vorstellungen ist der inszenierte Spaziergang über die drei Herrschafsträume mit Tanz, Musik, Lichtinstallationen, Projektionen, temporärer Architektur und Fotokunst zu erleben. Seither erlebt das Format ARTORT großartigen Zuspruch; am Bismarckplatz, in der Bahnstadt, im Neuenheimer Feld, auf dem Schloß, im Industriegebiet immer wieder entdeckt ARTORT Altgewohntes neu und zieht die Zuschauer in seinen Bann. Unverhofft! AHA - Ab heute anders! Im Dezember 2008 hatten Verwaltung und Gemeinderat die Investitionssumme von ,- für eine temporäre Spielstätte unweit des Heidelberger Hbf bewilligt. Die Pläne zum Bau einer temporären Schnellbauhalle in der Eppelheimerstraße 10 werden aufgrund einer besseren Alternative fallen gelassen; Im Juli 2009 bewilligt der Gemeinderat dem UnterwegsTheater einen zinslosen Kredit in Höhe von ,-, eine ehemalige Industriehalle in der Hebelstraße 9 als Spielstätte und Produktionszentrum in Eigenregie auszubauen. Der unterzeichnete 10-Jahres-Mietvertrag kann mit viermaliger Option bis zum Jahr 2040 verlängert werden. Somit ist die 13-jährige Odyssee durch die Stadt doch noch zu einem glücklichen Ende gekommen und das UnterwegsTheater seither voller Elan mit der Ausgestaltung der neuen Räume beschäftigt. Inzwischen hat sich die HebelHalle als Künstlerhaus UnterwegsTheater zu einem kulturellen Zentrum entwickelt und ist in der Bevölkerung angekommen. Gastproduktionen mit international renommierten Einzelkünstlern und Ensembles, Lesungen und Ausstellungen haben das Angebot erweitert und für ein wachsendes Publikum gesorgt. Das CC Heidelberg die TANZAllianz Foto: Weststadt Online Ein lang projiziertes Ziel durfte Realität werden; Das ChoreographischeCentrum CC wurde 2012 im Rahmen der TANZallianz initiiert, Schulterschluss von UnterwegsTheater und Theater und Orchester der Stadt Heidelberg zur Förderung des Tanzes in der Metropolregion Rhein-Neckar. Zusammen mit der seit 2014 organisierten TANZ- BIENNALE ist es neben der Arbeit der wieder eingeführten Tanzsparte am städtischen Theater unter Nanine Linning und der Ensemblearbeit von Jai Gonzales in der HebelHalle des UnterwegsTheaters ein komplementierendes Werkzeug zur Weiterentwicklung der zeitgenössischen Kunstform TANZ in der Universitätsstadt. Nach einer neunmonatigen Umbauzeit unter Bauherrschaft des UnterwegsTheaters der ehemaligen Lagerhalle in Nachbarschaft zur HebelHalle wird das CC am 11. Oktober 2013 von OB Eckart Würzner und Sponsor Manfred Lautenschläger eröffnet. Eine Jury bestehend aus Jai Gonzales, Nanine Linning und Rosemary Helliwell (Akademie des Tanzes, MA) wählt seitdem zweimal jährlich aus internationalen Bewerbungen aus und bietet somit Arbeitsresidenzen mit Wohnmöglichkeit vor Ort und einen Produktionskostenzuschuß, einmalig bisher in ganz Baden-Württemberg feiert das UnterwegsTheater mit der Präsentation von sieben Choreographien, darunter PoliTanz, ein Reigen mit lokalen Politgrößen, sein 25-jähriges Bestehen. Im Frühjahr 2014 erhält Jai Gonzales für ihre choreographische und pädagogische Arbeit den renommierten Helene-Hecht-Preis der Stadt Mannheim. Ab 2015 wird das UnterwegsTheater sein Alleinstellungsmerkmal als erstes Körpertheaters in Ba-Wü weiter unterstreichen und, den Jahreszeiten folgend, vier Schwerpunkte in seiner Programmarbeit setzen; Zirkus- und Varietékunst im Winter, Ballettkunst im Frühling, innovativer, zeitgenössischer Tanz im Sommer, internationale Wettbewerbe und Weiterbildungsprogramme für Jedermann im Herbst. AHA-UnterwegsTheater ggmbh Büro: Hauptstr Heidelberg fon/fax: +49 (0) Spielstätte: HebelHalle-Künstlerhaus-CC Hebelstr Heidelberg art-ort.net und unterwegstheater.de 8 WESTSTADTPRINT

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10 Historie Bildquelle: Heidelberg Images Fotogalerie Carl Fass & Söhne Heidelbergs berühmtes Tanzcafé Das Ca Fa Sö war für über vier Jahrzehnte das bedeutenste Tanzcafé in Heidelberg. Sowohl das prächtige Ambiente, hervorragende Kuchen und Torten aus eigener Konditorei, der gute Service und nicht zuletzt die angenehme Atmosphäre prägten den Ruf als Treffpunkt weit über Heidelberg hinaus. Wenn sonntags das Orchester zum Tanz aufspielte war das zahlreiche Publikum aus nah und fern begeistert. Der erste Erwerb in Heidelberg von Carl Fass war im Jahre 1913 für Mark der Haarlaß, damals ein Ausflugslokal am Neckar. Doch durch den Kriegsausbruch 1914 gingen die Geschäfte schlecht, die Gäste blieben aus. Carl Fass war ein kluger Geschäftsmann, eröffnete in Neuenheim ein Geschäft und hatte 1915 die Gelegenheit, im ehemaligen Wiener Hof in der Hauptstraße1 ein Cafè zu eröffnen. Er selbst erzählte dazu 1933 an seinem 60. Geburtstag: Mit der Kriegsdauer verschlechterte sich das Geschäft (im Haarlaß d. Red) immer mehr. Dann kamen noch die Bezugskarten es durfte nur mit Ersatzmehl und anderen Ersatzmaterialien gearbeitet werden. Trotzdem hatte ich Ende 1915 einen Laden Ecke Brücken und Schröderstrasse gemietet und arbeitete mit meinem 13 Jährigen Sohn Karl als Lehrling und mit einem Gehilfen. Wir brachten das Geschäft trotz der Ersatzmittel doch auf einen relativ hohen Stand und zogen gute Einahmen daraus. Wir erübrigten sogar einige tausend Mark, die mir Mut machten, in der Stadt eine Filiale aufzumachen. Hierzu war keine Möglichkeit außer Hauptsrasse 1 im Wienerhof (jetzt Cafasö). Ich versuchte ihn zu erwerben doch der Besitzer aber, Konditor Emil Roeßler, wollte ihn nicht verkaufen. Ich ließ jedoch nicht ab und riskierte sogar ein Kauf auf Vorschuss im Hinblick auf kommenden Verdienst indem zu errichtenden Geschäft. Ich kaufte im Sommer 1915 das Haus unter der Bedingung, die Anzahlung ein Jahr nach Abschluss des Kaufs machen zu können. Um von dem Laden sofort Besitz ergreifen zu können, zahlte ich aber trotzdem ich nun Eigentümer war, 3000 Mark Pacht. Der Laden war nämlich für mich das wichtigste Mittel zum Zweck. Carl Fass, Inhaber einer Fabrik von Konfitüren und Conditoreiwaren erkannte als Besitzer des ehemaligen Cafes Haarlaß auf der Straße nach der Stiftsmühle, dass der Betrieb eines erstklassigen, auch die verwöhntesten Ansprüche einer Fremdenstadt befriedigenden Cafés in Heidelberg selbst einem noch dringenderem Bedürfnis entgegenkomme, als der Betrieb eines Cafés außerhalb der Stadt. So erwarb er im Jahre 1918 den alten kleinen Gasthof Wiener-Hof und führte ihn unter den schwierigen Verhältnissen, wie sie 10 WESTSTADTPRINT

11 Historie das Ende des Weltkrieges und die anschließende Revolution mit sich brachte, seiner neuen Bestimmung entgegen. Das Ca Fa Sö liegt in der Hauptstraße, eine Minute vom Bismarckplatz, an dem sich die beiden Hauptlinien der Straßenbahn kreuzen und zwei Minuten vom Bahnhof entfernt, also in aller günstigster Lage. Der Umbau, der mancherlei Umwandlungen und Einbau nötig machte, wurde ganz von einheimischen Baumentern, Kunstgewerblern und Handwerkern ausgeführt und legt so Zeugnis ab, von den Leistungen Heidelbergs auf diesem Gebiet. Im Erdgeschoss wurden unter geschickter Aufteilung des Raumes ein Verkaufsraum mit dem ausschließlich die bestbekannten Ca Fa Sö Erzeugnisse zur Schau hellenden Buffet, sowie Gasträume untergebracht, die bei vornehmster Ausstattung dennoch eine intime und behagliche Wirkung auslösen. Der Farbenakkord ih Rot und Blau gestimmt. Die Fenster nach auswärts find mit Glasmalerei aus dem Bereich des Deutschen Märchens von der Hand des Heidelberger Malermeisters Götzelmann geschmückt, der den Hauptanteil an der künstlerischen Umwandlung des Cafés trägt. Im oberen Geschoß, in dem sich früher die schmalen Hotelzimmerchen des Wiener Hof drängten, find eine Bildquelle: Stadtarchiv Heidelberg Bildquelle: Stadtarchiv Heidelberg Blick ins Café, Aufgang Erste Etage mit Bühne Reihe von intimen sorgfältig aufeinander abgestimmten Räumen entstanden. Ihre Ausstattung ist noch festlicher, als die des Erdgeschoßes. Rot, Blau, Gold und Weib klingen in Möbeln, Wandbespannung, Bodenbelag und Decke zusammen. Die Zahl der Angestellten in Fabrik und Café ist heute auf 35 angewachsen. Der Betrieb des Ca Fa Sö kann besonders zu den Zeiten, zu denen ein erstklassiges Orchester im ersten Stock feine Kunst entfaltet, selbst von den zahlreichen Angestellten kaum bewältigt werden und ist ein weit bekannter Mittelpunkt des altberühmten Heidelberger Fremdenverkehrs geworden, in dem sich aber auch der Einheimische stets zu Hause fühlt. (aus: Deutsche Städte - Heidelberg; KUNDI Kunst und Industrie-Verlag, Stuttgart [1922]) Nachdem Fass die Gartenwirtschaft im Park des Heidelberger Schlosses übernommen hatte, ließ er sie zum Schloßpark-Casino umbauen, im April 1931 fand die Einweihung statt. Nach der Eheschließung mit Emmely Fass führten die Eheleute das Schloßpark-Casino gemeinsam. Am 18. Juni 1936 eröffnete Carl Fass als Pächter das neue Stadtgarten-Restaurant als Stadtgarten, Kasino mit Restaurant und Kleinkunstbühne. Ab 1943 führte der Sohn Heinrich das Cafasö wurde das wegen mangelnder Rentabilität aufgegebene Schloßpark-Casino abgerissen, 1975 auch das Gebäude, in dem sich das Cafasö befunden hatte. (Text aus Rhein-Neckar-Wiki) WESTSTADTPRINT

12 Dezernat 16 Gehe über LOS... Mosaik Atelier Verspielte Ideen Wer kennt sie nicht, die bunten Schachteln in den Spielwarengeschäften, mögen sie nun Die Siedler von Catan, Carcassonne oder Scotland Yard heißen Brett- und Kartenspiele fristen im digitalen Zeitalter kein Nischendasein der traditionelle Spieletisch erfreut sich bei Kindern wie Erwachsenen großer Beliebtheit. Jedes Jahr erscheinen hunderte neue Gesellschaftsspiele in Deutschland. Hinter solchen Spielen steht wie beim Buch ein Autor, der die Idee dazu entwickelt hat. Das Mosaik Atelier Mit dem Mosaik Atelier hat sich im Mai 2014 nun ein kleines Unternehmen in der alten Feuerwache in Heidelberg (Dezernat 16) angesiedelt, das Ideen zu Brett und Kartenspielen entwickelt. Familienspiele sind das zentrale Thema von Anna Oppolzer und Stefan Kloß, welche hier als Team zusammenarbeiten. Beide mögen kurzweilige Spiele, denen ein einfaches, aber originelles Spielprinzip zugrunde liegt, welches zugleich in ein schönes Thema eingebettet ist. Mit der Zeit werden im Mosaik Atelier Steinchen für Steinchen Projekte aus weiteren Interessensbereichen der beiden hinzukommen. Vom Prototyp zum Spiel Wie kommt man eigentlich zum Spiele-entwickeln? Wer von klein auf gerne Gesellschaftsspiele gespielt hat, den überkommt vielleicht irgendwann die Lust, es selbst einmal zu versuchen. Doch von der ersten Spielidee ist es noch ein weiter Weg bis zur Veröffentlichung. Die Idee muss ausgearbeitet und als Prototyp wieder und wieder getestet und verbessert werden, bevor sie einem Verlag zur Prüfung angeboten werden kann. Auf diese Weise sind in den vergangenen Monaten eine ganze Reihe von Prototypen im Mosaik Atelier entstanden. 12 WESTSTADTPRINT

13 Dezernat 16 nen Farbe Schlange zu stehen und möglichst viele seiner zwölf Tiercharaktere in die Beasty Bar zu schleusen. Ihre unterschiedliche Eigenschaften helfen Krokodil, Löwe und Co. um sich möglichst weit vorne in der Reihe zu platzieren. So darf das Känguru andere Tiere überspringen, das dicke Nilpferd drängelt sich an kleineren Tieren vorbei und Affen rotten sich zusammen. Immer wenn die Warteschlange auf fünf Tiere angewachsen ist, bekommt das letze in der Reihe einen Tritt und die ersten beiden werden herein gelassen. Wenn da nicht zuvor die Robbe wieder einmal alles auf den Kopf gestellt hat Wer zum Schluss die meisten Tiere seiner Farbe in die Bar bringen konnte, gewinnt. Beasty Bar Eine dieser vielen Spielideen ist nun im Oktober als Beasty Bar im Zoch-Verlag erschienen die erste Veröffentlichung. Es handelt sich um ein lustiges, schnelles Kartenspiel mit Ärgerfaktor, für 2-4 Spieler ab 8 Jahren. Die Beasty Bar ist ein beliebter Szeneclub, in den alle Tiere hineinwollen. Doch der Gorilla am Eingang sorgt dafür, dass nicht jeder hereinkommt. So gilt es mit den Tieren der eige- Mosaik Atelier Anna Oppolzer & Stefan Kloß Emil-Maier-Straße 16 / N Heidelberg info@mosaik-atelier.net An- und Verkauf von Münzen und Edelmetallen. Durchführung von Münzauktionen mit internationaler Beteiligung. Seit 1989 sind wir Ihr kompetenter Partner für Münzen und Edelmetall und garantieren Ihnen optimale Erlöse. Gaisbergstraße Heidelberg Telefon Telefax kontakt@hdmhg.de Öffnungszeiten: Montag-Freitag von 10:00 18:00 Uhr nach telefonischer Vereinbarung WESTSTADTPRINT

14 Erinnerung Neue Stolpersteine in der Weststadt Prof. Dr. Bettmann und seine Familie Am 20. November 2014 wurde im Rahmen der Fünften Stolpersteinverlegung in Heidelberg ein Gedenkstein vor dem ehemaligen Wohnhaus des jüdischen Arztes Professor Dr. Siegfried Bettmann in der Dantestraße14 verlegt, um damit an die Vertreibung der Familie durch die Nationalsozialisten zu erinnern. Professor Dr. Siegfried Bettmann ( ), war einer der prägenden Persönlichkeiten der Heidelberger Universitätsmedizin. Unter seiner Leitung entwickelte sich die Dermatologie in Heidelberg zu einer eigenständigen Disziplin, wurde 1908 die Universitäts- Hautklinik gegründet. Im April 1933 wurde Bettmann in Vollzug des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums als Angehöriger der jüdischen Rasse bis auf weiteres vom Dienst beurlaubt. Am 1. April 1933 nahm sich der 25-jährige Sohn Hans-Walter angesichts des durch die NSDAP ausgerufenen Judenboykotts der Privatpraxis seines Vaters und der Hetzparolen am elterlichen Haus das Leben. In seinen letzten Dienst- und Lebensjahren hatten der international angesehene Siegfried Bettmann und seine Familie zunehmend unter dem NS-Terror zu leiden. Die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg entzog dem verdienten jüdischen Kollegen am die Lehrbefugnis floh Siegfried Bettmann mit seiner Ehefrau Rosa aus Deutschland und starb am kurz vor der Ausreise nach Amerika in Zürich. Nach dem Tod ihres Mannes setzte Rosa Bettmann die geplante Flucht in die USA zu den beiden bereits zuvor geflohenen Töchtern Anna-Maria und Gertrud alleine fort. 14 WESTSTADTPRINT

15 Humanitas Baubeginn für Hospiz Louise Neuer Raum für die letzte Lebensphase Aktuell ist das Hospiz Louise, das eines der ältesten deutschen Hospize ist, noch in der Kaiserstraße 21 in einem ehemaligen Wohnhaus behei matet. So lieb gewonnen und behaglich die Räume dort für Gäste und Mitarbeiter auch sind, machten sich in den vergangenen Jahren zunehmend die räumlichen Grenzen, das Alter der Bausubstanz und der technischen Anlagen bemerkbar. Insbesondere die fehlende Barrierefreiheit schränkte den Bewegungsradius der Hospizgäste ein. Für die Verantwortlichen stand fest, dass neue Räume gefunden werden mussten. Das Hospiz sollte aber weiterhin in der Heidelberger Weststadt bleiben. Der Freiburger Orden der Vinzentinerinnen stellte deshalb das ehemalige Schwesternwohnheim des St. Josefskrankenhauses in der Wilhelmstr. 3-5 zur Verfügung. Die angestrebten Verbesserungen wie zum Beispiel der barrierefreie Ausbau lassen sich dort gut umsetzen. Die unmittelbare Nähe zum St. Josefskrankenhaus sichert die infrastrukturelle Versorgung. Trotzdem ist und bleibt das Hospiz ein Wohnhaus wie jedes andere in der Nachbarschaft. Mit dem Umzug wird die Arbeit der Hospizmitarbeiter an einem Ort stattfinden, an dem man gut für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet ist. Durch die Erweiterung von fünf auf acht Plätze können wir dort auch dem Bedarf gerechter werden, erläutert Hospizleiter Frank Schöberl. Die Baukosten von 2,5 Millionen Euro werden weitgehend durch Spenden aufgebracht. Bisher sind die Dietmar Hopp Stiftung, die Theodor, Dr. Albert und Dr. Herbert Gätschenberger Stiftung, die Klaus Tschira Stiftung, die H+G Bank Stiftung sowie der Förderverein Hospiz Louise dabei vorausgegangen. Auch zahlreiche private Spender haben Gelder zusammengetragen, um dem Hospiz Louise ein neues Zuhause zu ermöglichen. Römerstraße Heidelberg Infoline: / Stoßen Sie mit uns auf das Neue Jahr an! Samstag xx. Januar :00 bis 16:00 Uhr Zum Jahresstart gewähren wir an diesem Samstag auf alle Produkte 15% Rabatt* *außer auf auf verschreibungspflichtige Arzneimittel Durchgehend geöffnet Montag-Freitag 8:00 19:00 Uhr Samstag 9:00 13:00 Uhr WESTSTADTPRINT

16 Lebensart Die Münzhandlung Grün Leben und Arbeit im stilvollen Ambiente Seit der Gründung der Heidelber Münzhandlung im Jahr 1989 ist diese bekannt für seriösen An- und Verkauf von Münzen und Edelmetallen sowie für die erfolgreiche Durchführung von Münzauktionen mit internationaler Beteiligung. Als junger Mensch war Herbert Grün zum ersten Mal mit seinem Vater in Heidelberg. Damals besuchten sie zusammen eine Münzauktion auf dem Heidelberger Schloss, denn Grün senior war privater Münzsammler. Etliche Jahre später entschlossen sich Herbert Grün und seine Frau Susi von ihrem Lebensort in der Eifel nach Heidelberg zu ziehen, um hier ihr Geschäft mit Münzhandel und Edelmetall An- und Verkauf zu etablieren. Die schönen Erinnerungen vom damaligen ersten Besuch und die günstige geographische Lage der Stadt am Neckar gaben für diese Entscheidung den Ausschlag. Nach mehreren Ortswechseln innerhalb Heidelbergs, u.a. etliche Jahre in der Blumenstraße, bezogen sie 2008 die Villa in der Gaisbergstr. 40. Die wunderschöne Villa ist nicht nur außen, sondern besonders in ihrem Inneren ein kostbares Schmuckstück aus einer längst vergangenen Zeit. Zur Geschichte des Hauses schreibt das Landesdenkmalamt in dem Buch Kulturdenkmale in Baden-Württemberg auf Seite 512: 1882 von Friedrich Seitz für den Augenarzt Max Reichenheim errichtet. Ab 1888 lebte hier der Tabakfabrikant Wilhelm Landfrigid, seit 1921 der königl. italienische Konsul Jos. Pellegrini. Die repräsentative Villa knüpft an die italienische Landhausarchitektur des Cinquecento an, wie sie v.a. durch das Werk Gottfried Sempers nach Deutschland vermittelt wurde. Die von der Gaisbergstraße abgewandte Hauptfassade urspr. als Fluchtpunkt der Kaiserstraße konzipiert, in deren Verlängerung eine Zufahrt auf das Anwesen führte. Hauptansicht mit rahmenden Turmelementen und vorgelagerter Freitreppen- und Terrassenanlage. Neben der qualitätvollen architektonischen Durchbildung in Sandstein fällt vor allem die figürliche und dekorative 16 WESTSTADTPRINT

17 Lebensart Bauplastik ins Auge. Das herrschaftliche Raumprogramm durch die ungewöhnliche Grundrissgestaltung einiger Räume[...]nach dem Vorbild der Domus Aurea in Rom in Szene gesetzt. [...] Mit seiner Innenausstattung stellt der Bau einen bedeutenden Höhepunkt der historischen Villenarchitektur Heidelbergs dar. Nachdem die Grüns das Haus bezogen hatten war klar, dass in das Schmuckstück sehr viel Zeit und Geld inverstiert werden musste, damit die ursprüngliche Schönheit der Villa wieder zum Vorschein kam. In über 3 Jahren wurden die überreich geschmückten Decken, Wände, Fußböden wie auch die Aussenansichten und die Gartenanlage von einem Spezialistenteam in seinen früheren Zustand versetzt. Die durch die Restaurierungsarbeiten sowohl entbehrungsreiche wie kostenintensive Zeit für die Familie hat sich aber völlig gelohnt. Die Grüns besitzen nun eine der schönsten und prächtigsten Gründerzeitvillen weit über Heidelberg hinaus. Doch nicht nur die vollkommen renovierte Villa ist ein Gewinn für diese Stadt. Auch die Bewohner des Hauses geben Heidelberg und den Menschen hier viel an Engagement und Lebensfreude zurück. Alljährlich veranstaltet die Heidelberger Münzhandlung Herbert Grün e. K. im Europäischen Hof große Münzauktionen mit internationalen Gästen. Die lange Erfahrung und die bekannte seriöse Geschäftsabwicklung haben die Münzhandlung Grün zu einem großen und international aktiven Unternehmen im Bereich Münzhandel und Edelmetall An- und Verkauf gemacht. Herbert und Ehefrau Susi Grün sind vielseitig sozial und kulturell engagiert. So unterstützen sie u.a. das Hospiz Louise, das gerade neue Räumlichkeiten erhält, immer wieder mit ansehnlichen Spenden. Zum 25. Geschäftsjubiläum erklärte Frau Grün den Beweggrund für ihr Engagement so: Wir haben doch schon alles, was wir brauchen. Wir wollten etwas Sinnvolles tun und haben uns deshalb von unseren Freunden und Gästen anstelle von Geschenken Spenden für das Hospiz Louise gewünscht. Bereits seit 1999 engagiert sie sich für das Hospiz. Susi Grün erinnert sich: Damals hatte unser Freund, der Musiker Freddy Wonder, selbst einen Freund im Hospiz. Den hat er häufig besucht und ihm Lieder vorgespielt. So sind wir auf das Hospiz aufmerksam geworden. Die Familie Grün ist mit mit vielen Künstlern und Musikern befreundet, sie wissen auch, wie man richtig schöne Feste feiert, gute Laune bei guter Musik und gutem Essen erzeugt, eine schöne Lebensart pflegt. Seit 25 Jahren ist die Münzhandlung Heidelberg von Herbert Grün in unserer Stadt ansässig, davon nun fast 6 Jahre in der Gaisbergstraße. Mindestens 25 weitere erfolgreiche und glückliche Jahre für die Familie Grün in Heidelberg wünschen sich alle Menschen, die Schönes und Gutes lieben. Heidelberger Münzhandlung Herbert Grün e.k. Gaisbergstraße Heidelberg Telefon Telefax kontakt@hdmhg.de WESTSTADTPRINT

18 Kaffee & Tradition Kuchen, Torten, Petit Fours Das Café Zimmermann Konditormeister Achim Frey und Ehefrau Stephanie Leni Hoffmann-Frey Willkommen in der Konditorei Café Zimmermann - die traditionelle Konditorei in der Weststadt Heidelbergs steht schon seit vielen Jahren für qualitativ hochwertige Produkte und besten Service. Sie steht auch in der Tradition langjähriger Kaffeehauskultur in Heidelberg, die leider immer mehr dem Coffee To Go in Pappbechern zum Opfer fällt. Heute sieht man nur noch Relikte aus einer alten Zeit, in der sowohl in der Weststadt wie auch in ganz Heidelberg eine vortreffliche Kaffeehaus- und Konditoreilandschaft herrschte. Denken wir dabei an das Café Straub in der Römerstraße/Ecke Blumenstraße, das ehemalige Weststadtcafé in der Schillerstraße. Das Café Röcker kennt man nicht mehr. Natürlich gibt es heute noch ein breites Spekrum an Kaffeeausschänken, vom Café Knösel bis zu Starbucks, doch die schöne Tradition eines Kaffeehauses mit künstlerischem und intellektuellem Publikum ist doch weitgehend verloren gegangen. Schauen wir auf das Kaffeehaus Haeberlein in der ehemaligen Leopoldstraße, die heute Friedrich-Ebert-Anlage heißt. Einst Russischer Hof, Christian Haeberlein, Cafe- Restaurant Robert Schwank, Wilhelm Schneider, Willi Edelmann, 1973 zerstört. Ende des des 19. Jahrhunderts trafen im Haeberlein Bunsen, Kirchhoff und Kunz Fischer zusammen. Auch Elisabeth von Osterreich soll eingekehrt Die große Zeit des Cafés waren die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg. Da saßen an den Marmortischen, von Ritterbildern umgeben, Stefan George und seine Jünger, der Dichter Klabund, Max Halbe, Max Reger, Wilhelm Trübner, Wilhelm Furtwängler auch Heinrich Mann und Frank Wedekind werden als Gäste genannt, selbst Rainer Maria Rilke, aus dessen Briefwechseln auch freilich kein Heidelberg-Besuch nachweisen läßt. Wir haben oder finden den passenden Käufer/ Mieter für Ihre Immobilie. Geben Sie Ihre Immobilie in gute und erfahrene Hände. Krebs Immobilien Besser verkaufen. Besser vermieten. Wir bedanken uns bei unserer Kundschaft aus der Weststadt für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr und freuen uns auf ein gemeinsames erfolgreiches Jahr Krebs Immobilien 2x für Sie in Heidelberg Poststr. 42 und Römerstr. 32, Heidelberg Fon Fax , info@immokrebs.de Informieren Sie sich! 18 WESTSTADTPRINT

19 Kaffee & Tradition Natürlich verkehrten Alfred Mombert und Richard Dehmel im Haeberlein und vor allem der Cafehausdozent Kurt Wildhagen, der für den erfolgreichen Geschichtsbelletristen Emil Ludwig Quellenstudien betrieb (später hat er seinen Stammplatz ins Cafe Krall verlegt). [...)1932 wurde das Cafe Haeberlein geschlossen. Das Haus, das später eine Tanzschule beherbergte, hat man erst in den siebziger Jahren abgerissen. Aus: Michael Buselmeier Literarische Führungen durch Heidelberg, Wunderhornverlag 2007 Das o. g. Café Krall wurde übrigens 1832 in der Hauptstr. 94 von Konditormeister M. C. Krall eröffnet und nach 3 Generationen im Familienbesitz ca von dem Konditormeister Otto Schafheutle übernommen, dessen Name es heute noch trägt. In der Weststadt hat heute nur das Café Zimmermann in der Rohrbacher Straße als Konditorei und Treffpunkt in einer schönen Kaffeehaus-Atmosphäre diese Zeiten überlebt. Das Wohn- und Geschäftshaus wurde 1957 errichtet auf dem bis dahin unbebauten Grund des Bauunternehmers Altenbach. Im Hinterhaus war das Filmtheater (Studio) Europa, das vor 2 Jahren geschlossen und abgerissen wurde. Von 1957 bis 1963 war das Café Keller als Europacafe im Vorderhaus untergebracht. Dann übernahm Konditormeister Herbert Zimmermann das Café und gab ihm seinen Namen kaufte der Konditor Karl Rieger das Café und behielt den inzwischen bekannten Namen bei. Seit Frühjahr 1996 führt Konditormeister Achim Frey gemeinsam mit seiner Frau sehr erfolgreich das etablierte Café weiter. Zum Team gehören noch 5 weitere Mitarbeiter, dazu ein Azubi. Meister Frey sieht es als Verpflichtung an, sein Wissen an eine neue Generation Konditoren weiterzugeben. Liebevoll und nach alter Tradition wird im Café Zimmermann alles selbst gebacken. Dabei werden natürlich nur die besten und frischsten Rohstoffe und Zutaten verwendet. Ein großes Angebot lässt keine Wünsche offen und verwöhnt den Gast zu jedem Anlass. Hochzeitstorten werden nach Kundenwunsch hergestellt und ganz individuell gestaltet. Baumkuchen werden hier noch traditionell hergestellt. Petit fours sind kleine Kunstwerke, die höchsten Genuss bringen. Sie werden aus Biskuitteig ausgestochen oder geschnitten, mit Cremes und Marzipan gefüllt und anschließend mit Zuckerguss glasiert, reichhaltig und kunstvoll verziert. Weitere Spezialitäten sind verschiedene Dauergebäcke wie Engadiner, Mandelringe, Florentiner oder Linzertörtchen. Und mit einem leckeren Frühstück lässt sich im Café Zimmermann auch der Morgen gut beginnen. Café Konditorei Zimmermann Rohrbacher Straße Heidelberg Telefon: Montag-Samstag: 08:00-18:00 Uhr Sonntag: 10:00-18:00 Uhr WESTSTADTPRINT

20 Seniorenzentrum Weststadt Januar 2015 Do :00 Uhr Stammtisch 55+ Do :00 Uhr Kniffel (Würfelspiel) Di :00 Uhr Bingo Mi :00 Uhr Qwirkle (Spiel des Jahres 2011) Do :00 Uhr Kniffel (Würfelspiel) So Seniorenprunksitzung in der Stadthalle Mi :00 Uhr Gespräch über: Die Kraft des Salzes: Wirkung & Stärkung ihrer Gesundheit Do :00 Uhr Kniffel (Würfelspiel) Mi Kulturtreff: Tabaluga & die Zeichen der Zeit im Planetarium Mannheim. Bitte nur mit verbindlicher Anmeldung! Do :00 Uhr Kniffel (Würfelspiel) Programm Jan - Feb - Mär 2015 Monatsübersicht Vorträge Veranstaltungen Februar 2015 So :00 Uhr Sonntagscafé Di :00 Uhr Bingo Di :30 Uhr Besprechung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen Mi :00 Uhr Qwirkle (Spiel des Jahres 2011) Do :00 Uhr Stammtisch 55+ Do :00 Uhr Kniffel (Würfelspiel) Mi :30 Uhr Die Winterecke - mit Poesie & Feuerzangenbowle Do :00 Uhr PatenOma Treffen Do :00 Uhr Kniffel (Würfelspiel) Di Das Seniorenzentrum ist heute geschlossen! Mi :00 Uhr Heringsessen Ameldung bitte bis Freitag, 13. Februar 2015 Mi Kulturtreff : Wildkräuterkochkurs im Botanischen Garten Heidelberg Bitte nur mit verbindlicher Anmeldung! Do :30 Uhr Reisebericht: Ein Streifzug durch Lateinamerika März 2015 Di :00 Uhr Bingo Mi :00 Uhr Qwirkle (Spiel des Jahres 2011) Do :00 Uhr Kniffel (Würfelspiel) Do :00 Uhr Stammtisch 55+ Di :30 Uhr Besprechung für ehrenamtliche MitarbeiterInnen Mi :30 Uhr Sammeltassencafé mit Lesung Kurt Würthner liest vor. Do :00 Uhr PatenOma Treffen Do :00 Uhr Kniffel (Würfelspiel) So :00 Uhr Osterbasar im St. Josefskrankenhaus Mi :00 Uhr Osterbasar im St. Josefskrankenhaus Do :00 Uhr Kniffel (Würfelspiel) Das Seniorenzentrum Weststadt ist von Mittwoch, 31. Dezember (Silvester) 2014 bis Dienstag, 06. Januar ( Heilige Drei Könige ) 2015 einschließlich geschlossen! Ab Mittwoch, 07. Januar 2015 sind wir zu den gewohnten Zeiten wieder für Sie da! Januar 2015 Die Kraft des Salzes Wirkung & Stärkung Ihrer Gesundheit Am Mittwoch, 21. Januar 2015 um 15:00 Uhr findet unter der Leitung von Soana Schüler im Seniorenzentrum Weststadt eine Gesprächsrunde über die unterschiedlichen Effekte und die gesundheitliche Wirkung von Salzluft & Salzsteinen statt. Schon in der Antike war die heilsame Wirkung von Salz allseits bekannt. Salz ist für den menschlichen Körper unverzichtbar. Es reguliert den Blutdruck, und auch den Wasser- und Nährstoffhaushalt. Sowohl die Inhalation als auch die äußerliche Anwendung sind sanfte natürliche Mittel zur Unterstützung der Gesundheit. Sole ist für seine heilende Wirkung bekannt. Sie wird zum Beispiel in Form von Bädern oder Umschlägen, oder auch innerlich als Trinkkur angewendet. Interessierte sind herzlich zu diesem Nachmittag eingeladen! 20 WESTSTADTPRINT

21 Seniorenzentrum Weststadt Kulturtreff: Tabaluga und die Zeichen der Zeit - im Planetarium Mannheim Am Mittwoch, 28. Januar 2015 besuchen wir nachmittags gemeinsam die Vorstellung Tabaluga und die Zeichen der Zeit eine Musikgeschichte für Groß und Klein (Dauer ca. 60 Minuten) im Planetarium Mannheim. In dieser Geschichte animiert der beliebte Drache, erstmalig als FullDome-Erlebnis im Planetarium, erzählt von Gregor Rottschalk, nach den Bildern von Helme Heine und mit der unverwechselbaren Musik von Peter Maffay. Der deutsche Rockmusiker Peter Maffay gibt seit 31 Jahren den Takt bei Tabaluga vor. Er ist neben Rolf Zuckowski, Gregor Rottschalk und Helme Heine der geistige Vater des kleinen Drachens. Nähere Informationen & verbindliche Anmeldung bitte bis Mittwoch, 21. Januar 2015 unter Tel.: Wir freuen uns auf Sie. Februar 2015 Die Winterecke mit Feuerzangenbowle & Poesie In dieser winterlichen Zeit laden wir Sie am Mittwoch, 11. Februar 2015 um 14:30 Uhr herzlich zu einer gemütlichen Runde mit poetischen Sprüchen, Versen und Kurzgeschichten ein! Dazu reichen wir Ihnen auf Wunsch eine köstliche Feuerzangenbowle, die wir vorher selbst zubereiten. Durch den Nachmittag führen Renate Schulz & Gabriele Wehrmann. Kommen Sie einfach vorbei! Kulturtreff: Wildkräuter-Kochkurs im Botanischen Garten Heidelberg Am Mittwoch, 25. Februar 2015 werden wir vormittags einen Ausflug zum Botanischen Garten in Heidelberg machen, und dort gemeinsam mit der kräuterkundigen Frederike Niestroj wunderbare Kräuter und Wildpflanzen zu raffinierten & köstlichen Gerichten verarbeiten. Zu Großmutters Zeiten waren die Wildkräuter die Nahrung des einfachen Menschen. Heute erlangt die Kräuterküche wieder den Stellenwert in der gesunden Ernährung, den sie verdient. Wildkräuter übertreffen das Kulturgemüse in Bezug auf die Inhalts und Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine um ein Vielfaches. Wildkräuter können süchtig machen! Wer einmal entdeckt hat, wie intensiv die Geschmacksnuancen sind, lässt die Finger nicht mehr davon. Infos & Anmeldung bitte bis spätestens Mittwoch, 18. Februar 2015 unter Tel.: an. Reisebericht mit Bildervortrag: Ein Streifzug durch Lateinamerika Bolivien, Peru, Chile, Argentinien & Brasilien Am Donnerstag, 26. Februar 2015 um 14:30 Uhr nimmt Sie Johanna Niederlein auf einen abenteuerlichen Streifzug durch Lateinamerika im Seniorenzentrum Weststadt mit. Der Charme des Kontinents ist geprägt von seinen über 350 Millionen Einwohnern, einem Schmelztiegel der Kulturen der Welt! Der größte Teil der Bevölkerung konzentriert sich auf die Großstädte, in denen nicht selten mehr als eine Million Einwohner leben. Südamerika ist aber auch ein Lebensgefühl. Lassen Sie sich auf die behäbige Geschwindigkeit des Lebens in Lateinamerika ein, von der Freundlichkeit, der Feierlaune und der Offenheit der Menschen anstecken. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. März 2015 Sammeltassencafé mit einer Lesung von Kurt Würthner Am Mittwoch, 11. März 2015 um 14:30 Uhr öffnen sich im Seniorenzentrum Weststadt wieder die Türen zu unserem beliebten nostalgischen Café mit Kaffeetrinken wie zu Großmutters Zeiten. Heute begrüßen wir in diesem Rahmen den geladenen Gast Kurt Würthner, der uns aus seinem Werk Krähenrufe vorliest. Sie sind herzlich zu diesem interessanten & kurzweiligen Nachmittag eingeladen und freuen uns auf Ihren Besuch! Sonntagscafé mit Ostermarkt Am Sonntag, 22. März 2015 von 14:00 bis 16:30 Uhr wird das Sonntagscafé von einem ganz besonders österlichen Ambiente umrahmt. Der Freundeskreis Seniorenzentrum Weststadt e. V. bietet seine selbstgemachten Produkte wie Marmeladen oder für die österliche Dekoration Gestecke, Holzarbeiten, Osterkränze und vieles mehr zum Verkauf an. Schauen Sie doch bei uns vorbei! Außerdem verwöhnen wir Sie auf Wunsch mit Kaffee & Kuchen an diesen Nachmittag. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Osterbasare im St. Josefskrankenhaus Am Dienstag, 24. März und Mittwoch, 25. März 2015 lädt der Freundeskreis Seniorenzentrum Weststadt e. V. in der Zeit von 10:00 bis 17:00 Uhr traditionell zum Osterbasar im St. Josefskrankenhaus, Landhausstraße 25 ein. Es werden wieder selbstgemachte Produkte wie Marmeladen oder für die österliche Dekoration Gestecke, Holzarbeiten, Osterkränze und vieles mehr zum Verkauf angeboten. Wir freuen uns auf Sie! WOLFRAM PFITSCH ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK Laufbandanalyse Fußdruckmessung 3D-Scan Einlagen für Sport und Alltag Laufschuhprogramm Diabetesversorgung Orthopädische Schuhzurichtung Orthopädische Maßschuhe Gaisbergstraße Heidelberg Telefon: Telefax: wolfram.pfitsch@t-online.de Internet: WESTSTADTPRINT

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