Praxisprojekte in der Fachrichtung Gestaltungstechnik

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1 Praxisprojekte in der Fachrichtung Gestaltungstechnik Im Rahmen des lehramtsbezogenen Praxissemesters bzw. des Bachelormoduls Betriebliche Praxisstudien 2007/2008

2 Inhaltsverzeichnis Gänger, David, Analyse von Qualifizierungsbausteinen in der berufsvorbereitenden Maßnahme Werkstattjahr im Jugenausbildungszentrum JAZ Münster Hormuth, Kai, Soll- und Istwertvergleich des Fotografen bzw. des Mediengestalterberufes im Kontext des Rahmenlehrplans in der Webeagentur B.C. Gassner GmbH Co. KG Sendenhorst Westermann, Alisa, Entstehung von Änderungen in Ausbildungsrahmenlehrplänen und der folgende Umgang bei zuständigen Institutionen, im Klartext Grafikbüro, Osnabrück sowie der Berufsbildende Schule am Westerberg, Osnabrück.

3 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Berufsvorbereitung benachteiligter Jugendlicher in Münster, Werkstattjahr. Qualifizierungsbausteine in der Berufsvorbereitung. 2. Nähere Beschreibung David Gänger Analyse von Qualifizierungsbausteinen in der Berufsvorbereitenden Maßnahme Werkstattjahr, Förderunterricht von Werkstattjahrteilnehmern, Verwaltungsarbeiten, Geldausgabe etc. 3. Arbeitgeber SKM Münster, Jugendausbildungszentrum JAZ 4. Zeitraum (600 Stunden) 5. Methodeneinsatz (optional) Gruppenarbeit, Einzelunterricht, Frontalunterricht, Fragebogen (Auszubildende) 6. Projektverlauf - Kennenlernen der Teilnehmer, der Einrichtung, der Maßnahmen - Begleitung der Teilnehmer in den Praktikumsbetrieben - Förderunterricht für die Teilnehmer, die sich entschieden haben, eine externe Hauptschulabschlussprüfung abzulegen - Begleitung zu den Prüfungen - Evaluierung des Werkstattjahrs mit den Teilnehmern 7. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Die Erfahrungen, die ich während meines Praxissemester gesammelt habe, werde ich in meiner zukünftigen beruflichen Praxis weiterverarbeiten können. Speziell das Arbeiten mit besonderen Jugendlichen war sehr gehaltvoll. Ich würde mein Praxissemester wieder in der Einrichtung absolvieren wollen und kann dies jedem Interessierten empfehlen.

4 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Kai Hormuth Leitfrage: Soll- und Istwertvergleich des Fotografen bzw. des Mediengestalterberufes im Kontext des Rahmenlehrplans unter Berücksichtigung digitaler Medien und Technologien 2. Nähere Beschreibung Untersuchung des Arbeitsalltags des Fotografen bzw. Mediengestalters hinsichtlich Anforderungen, Aufgaben und Umsetzung im Umgang mit digitalen Medien. 3. Arbeitgeber B.C. Gassner GmbH & Co. KG, Werbeagentur Internet Foto Film, Sendenhorst Ansprechpartner: Herr Bernd C. Gassner 4. Zeitraum Methodeneinsatz (optional) Diese Arbeit befasst sich damit, wie der Arbeitsalltag und das Anforderungsprofil an einen Fotografen, bzw. ein Mediengestalter augenblicklich aussehen. Somit steht ebenso die Frage nach den Werkzeugen im Mittelpunkt dieser Untersuchung, die über einen Zeitraum von je acht Wochen überwiegend qualitativ geführt ist. Dabei besteht diese Studie methodisch überwiegend im Auswerten von Schrift- und Gedächtnisaufzeichnungen aus Einzelinterviews (Expertengespräche) und der achtwöchigen aktiven Feldbeobachtung, wobei Situationen aus dem Arbeitsalltag auf Fotos festgehalten werden, sowie dem Heranziehen von Sekundärliteratur und Medienbeobachtung zum Zweck des Vergleichs von Soll- und Istwert. 6. Projektverlauf Nachdem sich die ersten Eindrücke und Erfahrungen gesetzt hatten und ich in alle für mein Projekt wichtigen Bereiche der Werbeagentur (Werbefotostudio, Portraitfotostudio, Digitale Bildverarbeitung, Werkstatt) hineingeschaut hatte, wurden für mich auch hintergründige Arbeitsabläufe und Prozesse zunehmend transparenter. Neben Feldbeobachtungen und Arbeitsprozessanalysen präzisierte sich durch die Verrichtung von Auszubildendentätigkeiten wie Ausleuchten und Arrangieren der Blick

5 in Richtung der Fragestellung. Komplettiert wurden diese durch Mitarbeiterinterviews, sowie Gespräche mit dem Firmenchef selbst. 7. Bewertung der gesammelten Erfahrungen In dem ausgewählten Betrieb lässt sich exzellent die ganze Bandbreite der Arbeitswelt und Arbeitsweise einer Werbeagentur erleben und analysieren. Bei Kundengesprächen und Briefings, den verschiedenen Schritten der Fotografie und der digitalen Bearbeitung bis hin zum fertigen Produkt standen mir alle Türen offen und die Mitarbeiter waren gerne bereit, sich über die Schulter schauen zu lassen und meine Fragen zu beantworten. Mit Schwerpunkt war ich im Werbefotostudio tätig und bekam somit fundierte Einblicke in die Berufe Fotograf, Mediengestalter, Schauwerbegestalter und Raumausstatter. Auch an Außerhausterminen und Kundengesprächen durfte ich teilnehmen

6 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Alisa Westermann Änderungen in Ausbildungsrahmenordnungen und wie die zuständigen Institutionen damit umgehen. Leitfrage: Wie entstehen Änderungen in Ausbildungsrahmenordnungen und welche Institutionen sind daran mit welchen Aufgaben beteiligt? 2. Nähere Beschreibung Untersuchung wie sich Rahmenordnungen von Ausbildungsberufen verändern, wer an diesen beteiligt ist und inwiefern sich die Umsetzung gestaltet. Als Beispiel dient der kürzlich überarbeitete Beruf der Mediengestalter Digital und Print. Eine Hospitation in einer ausbildenden Werbeagentur und in einer berufsbildenden Schule haben meine Recherchen unterstützt, wie auch Gespräche mit Mitarbeitern der Industrie- und Handelskammer. 3. Arbeitgeber Klartext Grafikbüro, Osnabrück. Ansprechpartnerin: Karen Wortmann Berufsbildende Schule am Westerberg, Osnabrück. Ansprechpartner: Jörg Schieving 4. Zeitraum Methodeneinsatz (optional) Befragung (Umfragen) von Ausbildern und Mitarbeitern der Industrie- und Handelskammer, Gespräche mit Berufskolleglehrern 6. Projektverlauf Bei meiner Hospitation in einer ausbildenden Werbeagentur hat mich besonders die Schnittstelle Betrieb-Schule interessiert. Dies war besonders dadurch gegeben, dass in der Agentur zwei Lehrlinge waren, die kurz vor der Abschlussprüfung standen und denen ich durch meine eigenen Ausbildungserfahrungen bei der Prüfungsvorbereitung behilflich sein konnte. Der darauf folgende Aufenthalt in der Berufsschule war besonders aus dem Grund für mich essentiell, weil ich durch Rücksprachen mit Lehrern erfahren wollte, wie diese neue Methoden, die durch die Änderungen in der Rahmenordnung notwendig waren, im Unterricht einsetzten.

7 In der Frage, wie die Änderungen zustanden kommen, war mir die Industrie- und Handelkammer ein kompetenter Berater. Ein Mitarbeiter konnte mir genaustes erklären, welche Institutionen und Verbände hieran beteiligt sind (u.a. Kultusministerkonferenz, Wirtschaftministerium, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Verband der Druck- und Medienindustrie etc.) 7. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Da ich zu der Thematik, die ich mir für mein Praxissemester ausgewählt habe, im Voraus noch keinerlei Informationen hatte, war es für mich sehr aufschlussreich, hier zu recherchieren. Da das Thema von Änderungen in Ausbildungsrahmenordnungen, die ja auch Auswirkungen auf den Berufsschulunterricht haben, uns als zukünftige Berufskollegslehrer unmittelbar involvieren wird, war es sehr positiv hier schon einmal einen Einblick zu bekommen, wie man im späteren Berufsleben damit umgehen kann. Aber auch, wie sich solche Änderungen entwickeln und wer daran beteiligt ist, war für mich interessant. Ingesamt kann ich auf ein positives und aufschlussreiches Praxissemester zurückblicken, was ich jedem Studenten nur empfehlen kann.

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