Kirchenblatt Ausgabe Mai 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kirchenblatt Ausgabe Mai 2015"

Transkript

1 Kirchenblatt Ausgabe Mai Monatsthema: Pfingsten 2015 Geisteswehen Oh, Gott lass ihn wehen deinen Geist in unseren Augen, dass wir sehen in unseren Ohren, dass wir hören in unseren Herzen, dass wir lieben lass ihn wehen damit wir zupacken, aufgreifen, begreifen lass ihn wehen damit wir anpacken, bewegen, begehen lass ihn wehen deinen Geist in uns damit wir leben. Amen. Frank Greubel aus: In dieser Zeit. Gebete, Texte und Meditationen zu Festen und Lebenswenden von Frank Greubel. Katholische Landvolkbewegung Würzburg.

2 2 Monatshema: Pfingsten Die biblische Pfingstgeschichte Die biblische Pfingstgeschichte berichtet von dem Geburtstag der Kirche und zeigt: Die Predigt von Jesus Christus kommt bei unterschiedlichen Menschen an; sie begeistert, schafft Gemeinschaft und setzt in Bewegung. Christen und Christinnen führen diese erstaunliche Wirkung auf die schöpferische Kraft des Heiligen Geistes zurück. Gottes Geist, den sich viele weiblich denken (das hebräische Wort ruach ist weiblich), wird in der Bibel als dynamisch geschildert: Er ist belebend wie der Hauch des Atems, kraftvoll wie der Sturm, verzehrend wie das Feuer. Er bedient sich der Predigt oder der Texte, die zunächst nichts als eine Ansammlung toter Buchstaben sind. So kann man den 23. Psalm Der Herr ist mein Hirte ein Leben lang lesen und hören, ohne dass er einen berührt. Erst der Geist kann solche Worte so lebendig machen, dass Menschen in ihrer Lebenssituation begreifen: Wir sind gemeint. Wenn der Heilige Geist schöpferisch wird, wenn Gott in Aktion tritt, wird das Wort verstanden, ergreift und verwandelt es seine Hörer. Aber diese dolmetschende Funktion des Geistes lässt sich nicht organisieren. Er weht, wo er will, und kann nur erbeten werden: Veni creator spiritus!, Komm, Schöpfer, Heiliger Geist! Andere Zeiten, Magazin zum Kirchenjahr,

3 Wort des Monats 3 Bevor Jesus in den Himmel auffuhr, versprach er seinen Jüngern, dass sie den Heiligen Geist empfangen werden. Durch ihn erhalten sie die Kraft, den Auftrag Jesu zu erfüllen: Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. (Mt 28,19ff) Ein großer Auftrag, den es bis heute zu erfüllen gilt. Nachdem Jesus am Kreuz gestorben war, waren die Jünger voller Trauer und fühlten sich allein gelassen. Er war ihr Freund, hat mit ihnen gelebt und hat ihnen von Gott erzählt. Sie konnten sich mit ihren Fragen, Sorgen und Nöten an ihn wenden. Mit seinem Tod war scheinbar alles aus und vorbei. Doch dann machten seine Freunde die Erfahrung, dass Jesus auferstanden ist. Das Unmögliche ist wahr geworden. Jesus zeigt sich ihnen, spricht und isst mit ihnen. Sie erfahren, dass Jesus sein Versprechen hält: Am dritten Tag werde ich auferstehen. Ich lasse euch nicht allein. (Joh. 2,22) Wie glücklich und froh müssen die Jünger gewesen sein. Jesus ist wieder unter ihnen! Doch dieses Gefühl hält nicht lange an. Denn Jesus fährt in den Himmel auf und verlässt sie ein zweites Mal und das Gefühl des Alleinseins macht sich wieder breit. Damit müssen die Jünger erst einmal zurechtkommen. Aber wie? Eine ausweglose Situation? Versetzen wir uns in die Zeit Jesus. Die Jünger und Jüngerinnen waren einfache, hart arbeitende und bodenständige Menschen. Sie waren es nicht gewohnt, lange Reden oder philosophische Abhandlungen zu halten. Viele konnten wahrscheinlich nicht einmal lesen oder schreiben. Und diese einfachen Menschen aus dem Volk begannen plötzlich zu reden. Sie predigten vor Menschenmengen. Die verschiedenen Sprachen und Dialekte stellten von nun an kein Hindernis mehr dar. Die Zuhörerschaft konnte nur noch staunen. Hatte etwa Alkohol ihnen die Zunge gelöst? Doch da unterlagen sie einem großen Irrtum! Nicht der Alkohol hat dies alles bewirkt, sondern der Heilige Geist, die große und segensreiche Kraft Gottes, den die Jünger empfangen haben. Durch diese Kraft wirkt Gott in den Menschen. Der Heilige Geist weckt die Sehnsucht nach Gott und stiftet dazu an, immer wieder nach Gott zu suchen und nach Gottes Spuren im Leben Ausschau zu halten. Der Heilige Geist treibt dazu an, Gutes zu tun. Im Heiligen Geist ist Gott in uns und erfüllt uns, so dass wir glauben, lieben und hoffen können. Viele Menschen, die diese Rede hörten, wurden Christen und es entstand die erste Gemeinde. Von dort breitete sich das Evangelium in alle Himmelsrichtungen aus. >>>

4 4 Kirchenmusik & Veranstaltungen Auch unsere Aufgabe ist es, das Evangelium weiter zu tragen. Daran erinnert uns das Pfingstfest jedes Jahr in besonderer Weise. Dazu müssen wir kein Theologiestudium absolviert haben, keine Profis sein. Jesus selbst gibt uns den Auftrag und das nötige Handwerkzeug dazu, seine Zeugen zu sein, in seinem Sinne zu leben und seine Botschaft weiter zu tragen. Nehmen wir den Auftrag Jesus an. Stellen wir uns gestärkt durch den Heiligen Geist, den wir mit der Firmung empfangen haben in seine Nachfolge. Katja Klos, Gemeindereferentin Menü zum Muttertag Buffet Sicilia Für das Muttertagsmenü mit sizilianischen Speisen am Sonntag, dem 10. Mai 2015 im Pfarrsaal in Elversberg sind noch einige Plätze frei. Das reichhaltige und vielfältige Menü, bei dem ganz sicher jeder satt wird und auf seine Kosten kommt, bietet zum Muttertag die Gelegenheit, die Mütter ins Pfarrheim einzuladen und verwöhnen zu lassen. Essensbons sind zum Preis von 14,90 Euro pro Person (Kinder zahlen 7,90 Euro) im Pfarrbüro in Spiesen und im Kontaktbüro in Elversberg zu den jeweiligen Öffnungszeiten sowie nach den Gottesdiensten am Wochenende erhältlich. Der Frauenchor Cantiamo! freut sich auf Ihr Kommen! (Foto: Pixabay.com) Vorankündigung Pfarrfest 2015 vom 25. bis 27. Juli auf der Pfarrwiese in Elversberg Helferinnen und Helfer gesucht! Freitag, Aufbau ab 17:00 Uhr Dienstag, Abbau ab 09:00 Uhr Bedienung auf der Pfarrwiese Verkauf von Essen, Kaffee und Kuchen Bitte um Kuchenspenden für Sonntag und Montag! Hierfür melden Sie sich bitte im Kontaktbüro: Für das Orga-Team Pfarrfest Herz Jesu Michael Klein (Tel.: )

5 Sonderthema: Firmung 5 Firmung 2015 Was ist Firmung? Die Firmung ist eines der sieben Sakramente. Geschichtlich und inhaltlich ist dieses Sakrament mit der Taufe verwandt und wird zum Beispiel in der Ostkirche heute noch zusammen mit der Taufe gespendet. In der Taufe empfängt der Christ den Geist Gottes. Während die Kindertaufe einerseits den Geschenkcharakter der Gotteskindschaft deutlich macht, betont die Firmung den ergänzenden Gedanken der freiwilligen, persönlichen Zustimmung des Christen. Mit dieser Entscheidung löst der Firmling nachträglich das Taufversprechen ein, das bei seiner (Kleinkind-)Taufe stellvertretend für ihn Eltern und Taufpaten abgegeben haben. Quelle: Was bewirkt sie? Die Firmung will stärken Wir alle sind unterwegs. Ob im Straßenverkehr, im Leben und im Glauben. Wir kennen Unsicherheit, wir kennen die Angst, den falschen Weg einzuschlagen. Manchmal wissen wir nicht weiter, suchen nach Orientierung, wollen wissen, wohin unser Leben geht, was uns weiterbringt. Wir alle sind als Gefirmte auf dem Weg immer von Gottes Liebe und seinem Geist begleitet. Das Wort Firmung geht auf das Wort firmare zurück und meint bestärken. Und auch im Wort firm aus dem 18. Jahrhundert entdecken wir die Firmung. Firm heißt: fest, sicher stark. Die Firmung will uns festigen, Sicherheit schenken und stärken: Fest im Glauben. Sicher im Wissen um die Liebe Gottes. Stark in der Kraft Gottes, uns und den Nächsten zu lieben. Quelle: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken/ Diaspora-Kinderhilfe,

6 6 Sonderthema Firmung Firmung in Spiesen-Elversberg 66 Jugendliche sind seit Januar 2015 in 9 Projektgruppen auf dem Weg der Vorbereitung. Die Jugendlichen lernen die Aktivitäten der Kirche vor Ort kennen und können selbst anpacken: Krabbelgottesdienste vorbereiten und durchführen mit Katja Klos Praktikum in den Kindertagesstätten unter Anleitung von Stefan Müller (Spiesen) und Simone Huwig (Elversberg) Bolivienpartnerschaft Second Hemd und Hose (Gebrauchtkleidermarkt im Juni in Neunkirchen) mit Ursula Zewe-Petry und Selina Duckstein Wilde Hilde Tour - Auf den Spuren der Hl. Hildegard in Bingen und Umgebung; Kompaktwoche vom 03. bis mit Olaf Harig Basteln für Kinder im Momentum - Kirche am Center (NK-Bliespromenade) mit Andrea Kräber-Duckstein Flüchtlinge lernen ihre neue Heimat kennen; Ausflug mit Flüchtlingen und Jugendlichen an markante Orte des Saarlandes mit Alexander Groß Leben mit Handicap: Teilnahme an der Malgruppe und Wandergruppe der Lebenshilfe mit Norbert Puhl und Yvonne Zimmer Let s make music seine Stimme kennen lernen und singen mit Ralph Buchstäber Auf Leben und Tod Bestatterbesuch, Straßenaktion Before I die mit Olaf Harig Neben den Projekten sollen die Jugendlichen das Leben der Kirche in den Gottesdiensten kennen lernen. Jeden Monat sollen sie an einem Gottesdienst teilnehmen. Eine Unterschrift des Priesters bestätigt dies in einem eigens angefertigten Checkheft. Im Rahmen der Visitation wird Weihbischof Robert Brahm von Mitte September bis Mitte Oktober die Pfarreien im Dekanat Neunkirchen besuchen und am Sonntag, um 10:00 in der Elversberger Herz Jesu Kirche das Sakrament der Firmung spenden.

7 Veranstaltungen 7 Los Masis Konzert Pachamama Kath. Pfarrei St. Ludwig Herz Jesu Spiesen-Elversberg & Evangelische Kirchengemeinde Elversberg, Spiesen und Heinitz Samstag, 02. Mai 17:30 Uhr, Gottesdienst zusammen mit der Musikgruppe Symbolum Kath. Kirche Spiesen, Butterberg 7 Sonntag, 03. Mai 17:00 Uhr, Open-Air-Konzert auf der Pfarrwiese Elversberg (neben der Kath. Kirche Elversberg, Heinitzstr. 1a) (bei schlechtem Wetter: Ev. Gemeindehaus Elversberg, Zum Brünnchen 2) Samstag, 02. Mai 17:30 Uhr, Gottesdienst Sonntag, 03. Mai 17:00 Uhr, Open-Air-Konzert Der Eintritt ist jeweils frei. Es wird um eine Spende für das Centro Cultural Masis in Sucre, Bolivien gebeten. weitere Infos unter oder marduck@gmx.de

8 8 Veranstaltungen Sternwanderung der Pfarrei zum Kapellchen am Montag, dem Los geht es um 17:30 hinter der Herz Jesu-Kirche in Elversberg. Wir gehen ca. 40 Minuten einen Pilgerweg mit 2 Stationen (Text, Lied, Gebet) im Wald. Mit uns machen sich die Pfarreien aus Friedrichsthal/Bildstock und Altenwald auf den Weg. Wichtig für alle Teilnehmenden!! Vor Ort gibt es Sitzbänke. Sie gelangen über Friedrichsthal (von Elversberg kommend hinterm Sportplatz links abbiegen) mit dem Auto bis fast zum Heiligenhäuschen. Bei schlechtem Wetter nur Regen am Tag gilt als solches fällt alles ins Wasser. O. Harig Pfarreiwallfahrt an Christi Himmelfahrt nach Blieskastel Am Fest Christi Himmelfahrt, machen sich wieder Pilger auf den Weg, um nach Blieskastel zum Wallfahrtskloster der Franziskaner zu pilgern. Die Fußpilger brechen bereits um 6:00 Uhr von der Marienkapelle im Mühlental auf und werden gegen 9:30 Uhr am Ziel sein. Die Autopilger werden um 10:00 Uhr zur Pilgermesse erwartet. Im Anschluss an die Messe besteht noch genügend Zeit die Gnadenkapelle zum Gebet aufzusuchen. Für die Pilger aus Spiesen-Elversberg werden zum Mittagessen Plätze in der Gollensteinhütte reserviert. Die Pfarrei bietet einen kleinen Bus an, der Pilger nach Blieskastel fährt und wieder nach Hause bringt (Kosten 5,- ). Anmeldungen bis im Pfarrbüro: und im Kontaktbüro: Haltestellen: 09:20 Uhr Haus der Vereine (Peterschulhaus), 09:25 Uhr am Wildbertsstock, 09:30 Uhr Parkplatz an der Herz Jesu Kirche

9 Veranstaltungen 9 Fronleichnam und Basar 2015 in und ums Pfarrheim in Spiesen am Donnerstag, 4. Juni Mittwoch, 3. Juni 19:00 Uhr Countdown Abendschoppen Donnerstag, 4. Juni 09:30 Uhr Festhochamt in der Herz Jesu Kirche (Wiedereröffnung nach Arbeiten am Deckengewölbe!) Prozession mit Kapelle, Kommunionkindern und Allerheiligsten unterm Himmel durch die Straßen der Ortsteile Spiesen und Elversberg. Altäre am Alten Markt und im Bereich Spielplatz Schmalwiese. Feierlicher Abschluss mit Te Deum und Sakramentalem Segen in St. Ludwig 12:00 Uhr Mittagessen und Eröffnung des Festes Frische Bratkartoffeln und Wurstsalat und weitere Köstlichkeiten wie z.b. Forelle, Kartoffelpfannkuchen, Rostwürste etc. Ab 15:00 Uhr musikalische Unterhaltung und Tombola 19:30 Sonderverlosung höherwertigerer Gewinne Kuchenspenden und helfende Hände sind immer gesucht! Bitte im Pfarrbüro melden!

10 Veranstaltungen Wenn Glaube bei uns einzieht, öffnet sich der Horizont Ein herzliches Dankeschön 548,70 EUR Erlös Solidaritätsessen am MISEREOR-Sonntag. Herzlichen Dank allen Teilnehmern und Helfern, insbesondere aber dem Küchenteam, das unter Leitung von Bernhard Meiser wieder ein leckeres Mittagessen zubereitet hat. 715,26 EUR Erlös Kuchenverkauf der KiTa-Eltern und des Pfarrgemeinderates zugunsten beider KiTa s. Herzlichen Dank allen Kuchenkäufern und Kuchenspendern. 239,04 EUR Erlös Blumenverkauf des Pfarrgemeinderats zugunsten caritativer Projekte vor Ort Ein großes Dankeschön an alle, die sich in den vergangenen Monaten für die Kinder der Erstkommunionvorbereitung eingesetzt haben: dem EKo-Team, den Katechetinnen & allen Eltern, die ihre helfenden Hände zur Verfügung gestellt haben; den Sekretärinnen unserer Pfarrei, den Küstern, unserem Kirchenmusiker Ralph Buchstäber und seinem Kinderund Jugendchor und den MessdienerInnen für die Mitgestaltung der Kommuniongottesdienste. Ohne all die Zeit, die inverstiert wurde und das Engagement dieser Menschen wäre Vieles nicht möglich gewesen! Markus Krastl, Kooperator Bärbel Stopp & Martin Duckstein (PGR)

11 Vereine & Verbände 11 Kolpingfamilie Spiesen Die Handarbeitsrunde trifft sich mittwochs ab 19:00 Uhr im Pfarrheim. Freitag, 1. Mai 10:00 Uhr Maiwanderung Wir beginnen um 10:00 Uhr mit einer Andacht in der Marienkapelle, anschließend Wanderung zum Hundeheim. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Kolpingfamilie freut sich auf rege Teilnahme und wünscht allen einen schönen und erholsamen Tag. Donnerstag, 21.Mai 20:00 Uhr werden alle Interessierten zu einem Dia-Abend ins Pfarrheim herzlich eingeladen. Kath. Frauengemeinschaften Elversberg Kinoabend für Frauen Die kfd Elversberg lädt zum 1. Kinoabend am 01. Juni 2015 um Uhr ins Pfarrheim Elversberg ein. Lachen Sie mit uns bei dem französischen Film Monsieur Claude und seine Töchter. Eine Multi-Kulti-Komödie um ein Ehepaar mit vier schönen Töchtern.. Zum Leidwesen der streng katholischen Eltern lieben und verheiraten sich diese allerdings mit Vorliebe schräg durch die Kulturen Der Eintritt ist frei!

12 12 Vereine & Verbände Kath. Frauengemeinschaften Elversberg und Spiesen Elversberg Montags 16:00 Krabbelgruppe im Pfarrsaal Donnerstags 16:00 Spielgruppe im Pfarrsaal, beide Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem KSB - Kinderschutzbund Baby-Mütter-Treff 10:30 im Pfarrheim am 01. und 03. Freitag im Monat Do :30 Donnerstagstreff am Pfarrheim 18:00 Maiandacht Mi :00 Geburtstagskaffee im Pfarrsaal So :00 Abfahrt zur 5-Tagesfahrt, Bushaltestelle gegenüber den Hochhäusern Mi :00 Frauenkaffee im Pfarrsaal Do Hl. Messe Herz Jesu/Pfarrsaal gestaltet von den Frauen der kfd

13 Vereine & Verbände 13 Kath. Frauengemeinschaften Elversberg und Spiesen Spiesen Montags 19:00 Strickkreis im Pfarrheim Donnerstag 7. Mai 9:00 Frauenmesse in der Pfarrkirche, anschließend Frühstück im Pfarrheim Mittwoch 13. Mai 18:00 Maiandacht in der Kapelle im Mühlental, gestaltet von den Frauen der kfd Mittwoch 27. Mai 17:30 Einladung an alle Frauen, die gerne tanzen Frau Rita Maey ist bereit, die Tanzgruppe zu leiten und wird sich an diesem Nachmittag vorstellen. Wir möchten allen Interessierten eine Stunde zum Kennenlernen und Informationsaustausch anbieten. Eine kleine Kostprobe als Schnuppertraining ist natürlich auch dabei. Samstag 20. Juni 7:30 Tagesfahrt Unsere diesjährige Tagesfahrt geht nach Straßburg. Abfahrt um 7:30. Im Preis enthalten: Reiseleitung, Wurstweckfrühstück und eine Schiffstour auf der Ill. Zu Fuß und mit dem Bus geht es durch die Altstadt mit Besichtigung des Münsters. Ausreichend freie Zeit für eigene Erkundungen und zum Mittagessen ist eingeplant. Der Gesamtpreis beträgt 30,00. Auf dem Nachhauseweg Abendessen im Gasthaus Schuwer in Assweiler. Ehemänner, Partner und Freunde müssen nicht zu Hause bleiben! O-Ton Dechant Harig Anmeldungen nehmen entgegen: Ursula Bayer Tel oder Marianne Kohr Tel

14 14 In die Ewigkeit wurden heimgerufen St. Ludwig Hannelore Weirich, Lothar Lutz, Else Spohn, Ursula Bläs, Barbara Spieß, Horst Hamm, Christine Back, Lore Koob, Ilse Emser Herz Jesu Edith Frank, Ludwig Poth, Joachim Schepp, Karl Heinz Scherer, Ingrid Hauser, Lydia Guilpain, Doris Ziegler, Karl Heinz Siebenschuch, Wir gedenken der Pfarrangehörigen, die in den letzten 5 Jahren im Monat Mai verstorben sind Herz Jesu 2010 Maria Schuh, Rudi Kohler,Karl Junker 2011 Gertrud Staub, Kurt Meiser 2012 Edgar Samson, Sofie Dinger, Dieter Esseln, Maria König Karin Gilges, Jakob Reiser, Hans Kräber, Heinz Wilfried Junik 2013 Helene Staden, Karl Werner Wagner, Peter Engel, Hermann Wolf, Henriette Wyrwoll 2014 Rudolf Johann, Gerald Bohnenberger, Katharina Caspary Die Angehörigen sind am Mittwoch, 13.Mai um 18 Uhr zur Feier der heiligen Messe in die evangelische Kirche eingeladen. St. Ludwig 2010 Marco Wagner, Maria Wettmann, Christel Morsch 2011 Martha Schankola, Heiner Klein, Hanna Eich, Ernestine Kohler, Heinz Müller 2012 Zofia Kampa, Linas Kvedaras, Gertrud Herges, Karl-Heinz Carstensen, Hilde Eiden, Elisabeth Stenger 2013 Hermann Heil, Rosa Maria Klemann, 2014 Hildegard Rammo, Heinz Stief Die Angehörigen sind am Freitag, 29. Mai um 18 Uhr zur Feier der heiligen Messe in St. Ludwig eingeladen.

15 Gottesdienstordnung vom 2. Mai bis 30. Mai Samstag 17:30 Vorabendmesse mitgestaltet von der bolivianischen Musikgruppe Los Masis und Symbolum 30er Amt f. Hannelore Weirich, Lothar Lutz, Ursula Bläs; Amt f. Else Solbach, Anna Keßler, Irmelinde u. Werner Warken Evangelische Kirche Elversberg 18:45 Vorabendmesse 30er Amt f. Karl Heinz Scherer, Ludwig Poth, Joachim Schepp, Lydia Guilpain; Kollekte für die Hohe Domkirche Sonntag der Osterzeit 10:00 Hochamt Kollekte für die Hohe Domkirche 11:00 Tauffeier Zoe Kimberly Schappert, Elisa Fickinger 18:00 Maiandacht in der Marienkapelle Dienstag der 5. Osterwoche Seniorenheim Elversberg 10:00 Hl. Messe Mittwoch der 5. Osterwoche St. Ludwig 18:00 Maiandacht in der Marienkapelle Herz Jesu Elversberg - Sakristei 18:00 Hl. Messe Donnerstag der 5. Osterwoche 09:00 Hl. Messe - gestaltet von den Frauen Amt f. Ursula Lutz, Anna Wagner Herz Jesu Elversberg - Sakristei 18:00 Maiandacht gestaltet von der kfd Freitag der 5. Osterwoche 18:00 Hl. Messe in einem besonderen Anliegen

16 16 Gottesdienstordnung vom 2. Mai bis 30. Mai Samstag 15:00 Brautamt der Brautleute Pascal Fuchs und Stefanie Theobald 17:30 Vorabendmesse 30er Amt f. Barbara Spieß, Horst Hamm, Ilse Emser; Amt f. Ehel. Dr. Paul u. Katharina Berberich u. Sohn Richard, Anneliese Lang Jgd. Heinz Stief Evangelische Kirche Elversberg 18:45 Hl. Messe zu Ehren des Hl. Florian mitgestaltet von der Chorgemeinschaft Amt f. Josef Britz u. Sohn Markus, Verst. d. Fam. Britz Frey, Leb. u. Verst. d. Freiwilligen Feuerwehr Spiesen-Elversberg Sonntag der Osterzeit 10:00 Familiengottesdienst Montag der 6. Osterwoche 17:30 Sternwanderung der Pfarrei vom Kirchplatz zum Kapellchen 18:30 Hl. Messe am Kapellchen zum Spitzen Stein Dienstag der 6. Osterwoche Pflegeheim Spiesen 10:00 Hl. Messe Mittwoch der 6. Osterwoche 16:00 Trauung der Brautleute Florian Meyer und Svenja Korte Evangelische Kirche Elversberg 18:00 Vorabendmesse und Hl. Messe für unsere Verstorbenen, die in den letzten 5 Jahren im Monat Mai verstorben sind Christi Himmelfahrt Klosterkirche Blieskastel 10:00 Wallfahrtsgottesdienst 18:00 Maiandacht in der Marienkapelle

17 Gottesdienstordnung vom 2. Mai bis 30. Mai Freitag der 6. Osterwoche 15:00 Trauung der Brautleute Andreas Monzel und Christine Messinger Samstag 15:00 Trauung der Brautleute Cosimo Colopi und Sarah Schwarz 17:30 Vorabendmesse Amt f. Irene u. Markus Rammo, Lore Koob und Ursula Lutz (Jahrg. 38), Günter Zintel u. Verst. d. Fam. Evangelische Kirche Elversberg 18:45 Vorabendmesse 30er Amt f. Doris Ziegler und Ingrid Hauser Sonntag der Osterzeit 10:00 Hochamt Dienstag der 7. Osterwoche 18:00 Hl. Messe in der Marienkapelle Mittwoch der 7. Osterwoche St. Ludwig 18:00 Maiandacht in der Marienkapelle Herz Jesu Elversberg - Sakristei 18:00 Hl. Messe Donnerstag der 7. Osterwoche Herz Jesu Elversberg - Sakristei 18:00 Maiandacht Freitag der 7. Osterwoche 18:00 Hl. Messe in der Marienkapelle 18:00 Maiandacht in der Marienkapelle

18 18 Gottesdienstordnung vom 2. Mai bis 30. Mai Samstag 16:00 Tauffeier Leni Klimars, Noah Schilling, Lucas Lippold, Luca Paul Löhle 17:30 Vorabendmesse 30er Amt f. Christine Back; Amt f. Anna Wagner, Winfried Kohler Evangelische Kirche Elversberg 18:45 Vorabendmesse 30er Amt f. Karl Heinz Siebenschuch Pfingsten Kollekte für kirchliche Aufgaben in Mittelund Osteuropa Renovabis 10:00 Hochamt es singt der Kirchenchor der Pfarrei die Messe in A von Colin Mawby Kollekte für kirchliche Aufgaben in Mittelund Osteuropa Renovabis Pfingstmontag Galgenbergturm 11:00 Ökumenischer Gottesdienst mitgestaltet vom Chor Cantiamo, dem Kinderchor und Teilnehmerinnen des Firmprojektes Mittwoch der 8. Woche im Jahreskreis 18:00 Maiandacht in der Marienkapelle Donnerstag der 8. Woche im Jahreskreis Herz Jesu Elversberg - Pfarrsaal 09:00 Hl. Messe - gestaltet von den Frauen Amt für Else Spohn Herz Jesu Elversberg - Sakristei 18:00 Maiandacht Freitag der 8. Woche im Jahreskreis 18:00 Hl. Messe für unsere Pfarrangehörigen, die in den letzten 5 Jahren im Monat Mai verstorben sind.

19 Gottesdienstordnung vom 2. Mai bis 30. Mai Samstag 13:30 Trauung der Brautleute Stefan Gümbel und Claudia Pip 15:00 Trauung der Brautleute Andreas Hoffmann und Tamara Wilhelm mit Taufe der Tochter Mia Das Sakrament der Taufe empfingen St.Ludwig Kijara Peter, Nico Rink, Emilie Sabrina Braun, Emma Wehrle, Daniel Martin Fries 17:30 Vorabendmesse 30er Amt f. Siegrid Becker Amt. f. Anna Wagner Evangelische Kirche Elversberg 18:45 Vorabendmesse Sonntag der Osterzeit 10:00 Hochamt Das Sakrament der Ehe spendeten sich St. Ludwig Tim Coquelin und Michaela Rollinger 11:00 Tauffeier Nils und Lena Graf 10:00 Krabbelgottesdienst in der KiTa Spiesen 18:00 Maiandacht in der Marienkapelle

20 20 Pfarrbüro Kontaktbüro Seelsorgeteam Butterberg Spiesen-Elversberg Tel: (06821) Fax: (06821) Heinitzstr. 1 a Spiesen-Elversberg Pfarrheim (Kolpingraum) Tel.: (06821) Dechant Olaf Harig Tel: (06821) Tel. privat: (06821) olaf.harig@web.de Pfarrsekretärinnen: Jutta Basters, Claudia Borgard Öffnungszeiten Mo., Di., Mi. 09:00 16:00 Uhr Do. 09:00 15:00 Uhr Fr. 09:00 14:00 Uhr pfarramt-st.ludwig@t-online.de Internet: Ansprechperson: Agnes Hans Öffnungszeiten Di. 09:00 12:00 Uhr Do. 09:00 12:00 Uhr In der Woche vom bis ist das Pfarrbüro vormittags von 9.00 bis Uhr geöffnet. Kooperator Markus Krastl Büro: (06821) markuskrastl@aol.com Diakon Alexander Groß Tel: (06824) (nach Uhr) diakon-alex@t-online.de Gemeindereferentin Ursula Zewe-Petry Tel.: (06821) (Büro vormittags) ursula.zewepetry@gmail.com Impressum Verantwortlich für den Inhalt ist die Kath. Kirchengemeinde der Pfarrei St. Ludwig-Herz Jesu, Spiesen-Elversberg, Butterberg 7, Spiesen-Elversberg Satz, Layout und Druck: Homepage: Facebook: Pfarrei St. Ludwig Herz Jesu Gemeindereferentin Katja Klos Tel.: (06821) (Büro vormittags) katja.roeser@gmx.de Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni 2015 ist am ! Die Redaktion behält sich inhaltliche Kürzungen der eingereichten Artikel vor. Kontoverbindung DE

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015 Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Programm J u n i 2011

Programm J u n i 2011 Programm J u n i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Kinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino

Kinderbücherei auf der Springe. Bilder. Buch. Kino Kinderbücherei auf der Springe Bilder Buch Kino Termine 2. Halbjahr 2015 September 2015 Mittwoch, 23.09.2015 um 10.00 Uhr Donnerstag, 24.09.2015 um 9.15 Uhr Lisa will einen Hund Wie viele Kinder wünscht

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Seniorenzentrum Bergheim. Kirchstraße 16. 69115 Heidelberg. Telefon: 06221 / 18 24 28. Telefax: 06221 / 65 61 88

Seniorenzentrum Bergheim. Kirchstraße 16. 69115 Heidelberg. Telefon: 06221 / 18 24 28. Telefax: 06221 / 65 61 88 Seniorenzentrum Bergheim Kirchstraße 16 69115 Heidelberg Telefon: 06221 / 18 24 28 Telefax: 06221 / 65 61 88 E-Mail: szbergheim@asb-rhein-neckar.de Homepage: www.seniorenzentren-hd.de Öffnungszeiten: 01.07.2013

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.

Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben. 01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Vom 17. Mai bis 21.Mai 2010 Rund um s Herz Gesunde Ernährung Körperpflege, Wellness, Entspannung Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Rund um s Herz Das haben wir gemacht: Am Montag

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden) Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen

Mehr

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom Deutsch - Niederländische Juristenkonferenz Deutscher Arbeitsausschuss Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom 2. bis 4. Oktober 2015 in Lüneburg

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

13. März 2011. Predigtgedanken zum Thema Zeit. Liebe Schwestern und Brüder,

13. März 2011. Predigtgedanken zum Thema Zeit. Liebe Schwestern und Brüder, 13. März 2011 Predigtgedanken zum Thema Zeit Liebe Schwestern und Brüder, über das Thema des diesjährigen Bibeltages bin ich nicht ganz glücklich, denn über das Thema habe ich noch nie gepredigt und musste

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf

Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf Herzlich Willkommen zum Firm-Paten-Abend in der Pfarreiengemeinschaft Utting-Schondorf Firm-Paten-Abend 13. März 2013 / 20:00 Uhr / Pfarrheim Utting 1. Der Lebens- und Glaubensweg unserer Kinder 2. Die

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland

Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland Einladung zum Netzwerktreffen zurückgekehrter Friedensfachkräfte oder Fachkräfte aus dem Bereich Konfliktbearbeitung

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. »Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016

programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016 e-mail: jz-eilpe@stadt-hagen.de e-mail: jz-eilpe@stadt-hagen.de SommerferienSommerferienprogramm programm vom 02.07. vom 02.07. bis 22.07.2016 bis 22.07.2016 Fachbereich Jugend und Soziales Samstag, 02.07.2016

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Videoclip-Aktion. bringen Euch auf Trab! Macht mit bei unserer großen. und das STUDIO D

Videoclip-Aktion. bringen Euch auf Trab! Macht mit bei unserer großen. und das STUDIO D Worum geht es? GERALDINO, Nürnbergs bekannter Kinderliedermacher, und das STUDIO D der Schule am Dachsberg, Blindeninstitut Rückersdorf, haben zusammen den Song Si-si-si produziert. Schaut euch unseren

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr