Gründungsförderung für Migrantinnen und Migranten 2. Fokusgruppenworkshop in Mannheim, Dokumentation
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- Beate Voss
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1 Gründungsförderung für Migrantinnen und Migranten 2. Fokusgruppenworkshop in Mannheim, Dokumentation iq- ifm.de iq- bw.de
2 Impressum Herausgeber: Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim L9, Mannheim Autorin: Lena Werner Redaktion: Lena Werner Grafik: Christian Vogel, Lena Werner Alle Rechte vorbehalten 2015
3 Förderprogramm IQ Inhalt 1. Durchführung der Fokusgruppe 4 2. Intention der Fokusgruppe 4 3. Zugangsbarrieren für gründungswillige Migrantinnen und Migranten 5 4. Gruppenarbeit: Zugangswege in die Selbständigkeit und das ideale Unterstützungssystem 7 5. Fazit und Ausblick 9 6. Teilnehmende 10 3
4 Förderprogramm IQ / Dokumentation Fokusgruppe Mannheim Durchführung der Fokusgruppe Der Workshop wurde in Zusammenarbeit folgender Einrichtungen durchgeführt: Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim Fachbereich Wirtschafts- und Strukturförderung der Stadt Mannheim Handwerkskammer Mannheim Rhein- Neckar- Odenwald Datum: Zeit: Ort: :00-13:00 Uhr Altes Volksbad creative business Mittelstraße 42, Mannheim Kontakt: Lena Werner Institut für Mittelstandsforschung L9, Mannheim Tel.: E- Mail: Homepage: werner@ifm.uni- mannheim.de mannheim.de iq- ifm.de 2. Intention der Fokusgruppe Das Gründungsgeschehen und die Unternehmenslandschaft werden zunehmend durch die Aktivitäten von Migrantinnen und Migranten geprägt. Auch in Mannheim: fast ein Viertel aller Selbständigen in der Stadt hat einen Migrationshintergrund. Unter den Gewerbemeldungen machen Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit über die Hälfte der Neuanmeldungen aus. Dabei ist der Weg in die Selbständigkeit mit vielen Herausforderungen verbunden. Zum einen für die Gründerinnen und Gründer, die bspw. je nach Qualifikation, Aufenthaltsdauer und - status oder Gründungsvorhaben vor verschiedenen institutionellen Hürden stehen. Zum anderen stellt es auch beteiligte Ämter und Institutionen vor gewisse Herausforderungen, von der Ausländerbehörde über das Gewerbeamt und Kammern bis hin zu Gründungszentren. Hier werden bspw. fehlendes Wissen über Migrantenselbständigkeit und aufenthaltsrechtliche Regelungen sowie sprachliche Barrieren geäußert. Für eine zielgerichtete Förderung von Gründungen durch Migrantinnen und Migranten bedarf es einer Ausdifferenzierung der Gründungsgruppen und einer Identifizierung entsprechend notwendiger Beratungswege. Für die Wirtschaftsregion Mannheim wollen wir dem näher kommen. Daher werden im Rahmen von Fokusgruppen regionale Akteure der Gründungs- und Wirtschaftsförderung sowie der Integrationsarbeit zusammen gebracht, um gemeinsam die durch Diversität entstehenden Herausforderungen zu erörtern und Schlussfolgerungen zu erarbeiten. 4
5 Förderprogramm IQ Bei diesem zweiten Workshop sollten im Rahmen der Diskussion vor allem drei Aspekte adressiert werden: Welche unterschiedlichen Zugangswege in die Selbständigkeit können für Migrantinnen und Migranten aufgezeigt werden? Welche Beratungswege lassen sich für die verschiedenen Gruppen erkennen? Gibt es in Mannheim weiteren Handlungsbedarf zur Verbesserung der Gründungsberatung von Migrantinnen und Migranten? 3. Zugangsbarrieren für gründungswillige Migrantinnen und Migranten Einführend wurde auf bestehende Zugangsbarrieren für gründungswillige Migrantinnen und Migranten eingegangen. Zusätzliche Hürden bestehen sowohl im individuellen Zugang als auch im rechtlichen/institutionellen Zugang zur Selbständigkeit, die von unterschiedlichen migrationsbedingten Faktoren abhängig sind. Rechtliche Einschränkungen selbständiger Erwerbstätigkeit sind insbesondere in Regelungen im Aufenthaltsrecht zu finden. Diese sind abhängig von der Staatsangehörigkeit und dem jeweiligen Aufenthaltsstatus, da mit verschiedenen Aufenthaltstiteln auch unterschiedliche Möglichkeiten einer Erwerbstätigkeit verbunden sind. So existieren in Deutschland für Drittstaatsangehörige insgesamt 66 unterschiedliche Aufenthaltspapiere mit Bezügen zur Selbständigkeit. Davon verfügen 34 über eine gesetzlich geregelte, uneingeschränkte Erlaubnis zur Ausübung jeder selbständigen Tätigkeit, 26 über die Möglichkeit der Erlaubnis zur Ausübung einer konkreten selbständigen Tätigkeit und 6 über ein prinzipielles Verbot. 1 Dies zeigt die Komplexität allein für die rechtlichen Zugangswege. Für viele Berufe ist eine Selbständigkeit außerdem an formale Qualifikationen gebunden. Wurde die eigene Qualifikation im Ausland erworben, stellt dies ebenfalls eine Zugangsbarriere dar. Mittlerweile gibt es einen allgemeinen Rechtsanspruch auf ein Anerkennungsverfahren, bei dem der im Ausland erworbene Abschluss auf die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss überprüft wird. Dabei werden nicht nur formale Abschlüsse, sondern auch Berufserfahrung berücksichtigt. Außerdem gibt es die Möglichkeit der teilweisen Anerkennung. Allerdings ist das gesamte Verfahren gebührenpflichtig und die Infrastruktur zur Nachqualifizierung bei Teilanerkennung befindet sich derzeit noch im Aufbau. Links: Einen Wegweiser zum Aufenthaltsrecht für Selbständige aus Nicht- EU- Länder gibt es zum Download auf der Seite der IQ Fachstelle Migrantenökonomie. Eine Internetplattform der IQ Fachstelle Migrantenökonomie bietet Informationen für Gründungsinteressierte aus dem Ausland auch in verschiedenen Sprachen: gruenden- in- deutschland.de Rund um das Thema Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse gibt es eine Informationsplattform des BIBB und IQ- Netzwerk: in- deutschland.de 1 Angaben nach Claudius Voigt, Vortrag Selbständigkeit und Existenzgründung von drittsaatsangehörige Personen im Rahmen des Dialoggremiums Wir gründen in Deutschland am 18. & 19. März 2014 in Loccum. 5
6 Förderprogramm IQ / Dokumentation Fokusgruppe Mannheim Notwendigkeit eines differenzierten Blicks auf gründende Migrantinnen und Migranten Für die Beratung und Unterstützung von Gründenden und Selbständigen mit Migrationshintergrund ist ein differenzierter Blick auf diese Gruppe notwendig. Gründende mit Migrationshintergrund weisen unterschiedliche Ausgangslagen und Voraussetzungen auf, der Schritt in die Selbständigkeit ist durch unterschiedliche Faktoren determiniert und motiviert und im Gründungsprozess sind sie mit unterschiedlichen (migrationsbedingten) Herausforderungen konfrontiert. Entsprechend sind auch mögliche Ansprüche an Unterstützungsangebote sehr divers. Anhand von Idealtypen 2 wurde dieses Spektrum beispielhaft vorgestellt und diskutiert. Zwar haben sich in Bezug auf Neugründungen die gesetzlichen und institutionellen Regelungen für Migrantinnen und Migranten verbessert, die Zugangswege in die Selbständigkeit bleiben jedoch weiterhin kompliziert und gestalten sich sehr unterschiedlich. Daher ist ein differenzierter Blick auf gründende Migrantinnen und Migranten notwendig. Die Komplexität der Zugangswege in die Selbständigkeit wird flankiert von inadäquaten oder ebenfalls komplexen Informations- und Beratungsstrukturen (s. Abb.1). Deshalb ist aus unserer Sicht der Austausch und die Vernetzung zwischen Einrichtungen der Gründungsberatung (unmittelbare Unterstützung) und anderen relevanten Akteuren (z.b. Gewerbeamt, Ausländerbehörde, Träger der Integrationsarbeit) zu stärken. Abb. 1: Informations- und Beratungsstruktur für Gründerinnen und Gründer in Mannheim 2 Idealtypische Darstellungen sind immer auch vereinfachende und damit wieder verallgemeinernde Darstellungen. Dennoch wurde an dieser Stelle darauf zurückgegriffen. Wir möchten aber deutlich betonen, dass sich die Gruppe der Gründenden mit Migrationshintergrund natürlich nicht nur in vier Gruppen aufteilen lässt. Es handelt sich hier um Idealtypen, die vielleicht auch etwas provokant ein Spektrum der Möglichkeiten darstellt. 6
7 Förderprogramm IQ 4. Gruppenarbeit: Zugangswege in die Selbständigkeit und das ideale Unterstützungssystem In einer Gruppenarbeit sollten anhand von drei Fallbeispielen (Abb. 2) die Zugangswege zur Selbständigkeit für Migrantinnen und Migranten sowie bestehende Unterstützungsangebote detaillierter nachgezeichnet werden. Abb. 2: Fallbeispiele der Gruppenarbeit Folgende Aufgabenstellung galt es für die Teilnehmenden zu berücksichtigen: Welche Bedingungen sind zu erfüllen, damit unsere Gründungswilligen gründen können? Welche erfüllen Sie bereits und welche noch nicht? Berücksichtigen Sie dabei bspw. den Aufenthaltsstatus, erforderliche Qualifikation, Zulassungen, Nachweise etc. Zeichnen Sie die notwendigen Stationen bei Behörden und Institutionen nach, die dafür zu durchlaufen sind. Berücksichtigen Sie dabei Ausländerbehörde, Gewerbeamt, Finanzamt, Kammern, Berufsverbände usw. Welches Beratungs- und Unterstützungssystem wird unseren Gründungswilligen geboten? Zu welchem Zeitpunkt im Gründungsprozess wird welche Beratung und Unterstützung von wem angeboten? Ergebnisse der Gruppenarbeit und Diskussion Die erste Gruppe befasste sich mit dem Beispiel Vassil Levski. Dabei wurde der idealtypische Weg einer Selbständigkeit als Maurer besprochen und dargestellt: Abb. 3: Der Fall "Vasil Levski" aufgrund seiner EU- Staatsbürgerschaft ist eine Aufenthaltsgenehmigung nicht nötig, er besitzt die Niederlassungsfreiheit Nachweis der tatsächlichen Selbständigkeit oder Scheinselbständigkeit wird geprüft vom Gewerbeamt und HWK (Kundenabhängigkeit, unternehmerische Freiheit, Was bietet er tatsächlich an?) Für die Selbständigkeit als Maurer besteht die Meisterpflicht, d.h. er muss eine entsprechende Qualifikation nachweisen HWK 7
8 Förderprogramm IQ / Dokumentation Fokusgruppe Mannheim Falls Qualifikation nicht vorhanden ist, sind die Alternativen: Anstellen eines Meisters, Nachqualifizierung, wobei die Anerkennung der 5 Jahre Berufserfahrung möglich ist In der Diskussion wird darauf hingewiesen, dass in der Realität solche Gründungsvorhaben häufig anders aussehen: meist wird die Selbständigkeit in Berufen ohne Qualifikationsanforderung gewählt; damit ist häufig der Verdacht der Scheinselbständigkeit verbunden es wird der Vorschlag gemacht, eine Anlaufstelle für Personen in diesen Situationen zu bieten o Ziel sollte sein je nach Fall die Scheinselbständigkeit zu verhindern und Beschäftigung zu fördern oder die Selbständigkeit zu legalisieren o In Anlehnung an den Mieterverein oder Verbraucherschutzverein wird die Form eines e.v. oder ggmbh vorgeschlagen. So könnte Personal beschäftigt werden, die Betroffene beraten und unterstützen, bspw. durch Begleitung und Übersetzung bei Institutionen/Ämtern, Hilfe beim Schreiben von Rechnungen u.ä. o Um ein entsprechendes System zu entwickeln ist eine Vertiefung nötig, die an dieser Stelle leider nicht geboten werden konnte. Die zweite Gruppe stellte das Beispiel von Amanda Doe vor. Ihr Weg in die Selbständigkeit ist von verschiedenen Beratungsschlaufen abhängig, die z.t. auch vom jeweiligen Ergebnis der einzelnen Stationen abhängig sind. Entsprechend sind einige Wege und Stationen noch mit Fragezeichen versehen (s. Abb. 4). Folgendes konnte festgehalten werden: Eine formale Qualifikationsanforderung ist für die gewählte Gründung nicht nötig Der Businessplan bzw. das Geschäftskonzept ist sehr weit vorne im Prozess angelegt, d.h. hier ist eine schnelle Einbindung in die Beratung hilfreich bzw. nötig, die ist jedoch nur vor Ort möglich involvierte Institutionen: Welcome- Center & Wirtschaftsförderung, IHK/HWK Abb. 4: Der Fall "Amanda Doe" gesicherte Finanzierung muss nachgewiesen werden (Businessplan) Visumspflicht liegt vor: das Visum ist an das Gründungsvorhaben gekoppelt (oder Einreise mit Touristenvisum), die Entscheidung wird allerdings auf Basis des Businessplans getroffen (s.o.) involvierte Institutionen: Ausländerbehörde, Gewerbeamt (Finanzamt), Welcome- Center 8
9 Förderprogramm IQ Die dritte Gruppe zeichnete den Gründungs- und möglichen Beratungsverlauf von Pelda Günak nach: Prüfung des Aufenthaltstitels: Sicherstellung eines Aufenthaltstitels der eine Selbständigkeit gestattet, z.b. Niederlassung, unbefristete Aufenthaltsgenehmigung, Änderung des Aufenthaltstitels in 21 AufenthG (Zuwanderung zum Zweck der Selbständigkeit) oder auch die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen Ausländerbehörde Unklarheit bestand darin, ob hinsichtlich der Qualifikation Zulassungskriterien für den Beruf bestehen IHK, Gewerbeamt wenn keine Zulassungskriterien: Gründung möglich Verweis an IHK Startercenter, Start im Quadrat (GiG7, Business & Bildung, Pro Social Business, DTW) wenn formale Qualifikation nötig: Anerkennung des ausländischen Berufsabschluss Ergebnisse der Gründungsberatung sollten sein: o Unternehmerinnenpersönlichkeit o wirtschaftliche Tragfähigkeit o Finanzierungsmöglichkeiten o Beratungs schleifen, Beratung als Prozess, d.h. Beratung auch nach der Gründung zur Existenzfestigung 5. Fazit und Ausblick Auch der zweite Workshop stieß auf reges Interesse und spannende Diskussionen. Besonders erfreulich war die Erweiterung des Teilnehmendenkreises. Die stärkere Einbindung von Akteuren der lokalen Integrationsarbeit stellt eine wichtige Erweiterung der Perspektiven und Positionen zum Themenfeld Migrantenselbständigkeit dar. Die Zusammenarbeit in den Kleingruppen bot die Möglichkeit auch spezifische Fragen über Bedingungen und Möglichkeiten der Gründung von Migrantinnen und Migranten detaillierter zu besprechen. Zeitlich bedingt konnten leider die erarbeiteten Gründungs- und Beratungsverläufe aus den Gruppenarbeiten nur kurz vorgestellt aber nicht mehr gemeinsam diskutiert und reflektiert werden. Zumindest aus unserer Sicht bestehen hier noch weitere Fragen und vermutlich auch Diskussionsbedarf. Für ein nächstes Treffen könnte daher als Thema noch mal ausführlicher die Erarbeitung und Diskussion von Beratungswegen für gründende und selbständige Migrantinnen und Migranten aufgegriffen werden. Für Themenvorschläge sind wir offen und würden uns freuen, wenn die Beteiligten uns diese nennen könnten, denn die Fokusgruppen sollen auf aktuelle kommunale Herausforderungen ausgerichtet sein. Das nächste Treffen soll im November stattfinden. Über den genauen Termin informieren wir Sie rechtzeitig. 9
10 Förderprogramm IQ / Dokumentation Fokusgruppe Mannheim Teilnehmende 1. Ewa Adamski Migrationsbeirat Mannheim 2. Kadri Akpari Abdou Migrationsbeirat Mannheim 3. Gabriel Höfle Quartiermanagement Neckarstadt- West 4. Christian Krohne Welcome Center Rhein- Neckar Standortleitung Heidelberg 5. Christiane Kruse- Michalowski Stadt Mannheim Abteilung Zuwanderung und Einbürgerung 6. Monika Münch ikubiz Ausbildungsverbund 7. Jürgen Münch Stadt Mannheim Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung 8. Margot Römmich Business & Bildung e.v. 9. Peer- Kai Schellenberger Stadt Mannheim Abteilung Verbraucherschutz, Gewerbe- und Veterinärangelegenheiten 10. Sonja Wilkens Stadt Mannheim Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung 11. Alex Wolf Industrie- und Handelskammer Mannheim 12. Christiane Zieher Handwerkskammer Mannheim, Rhein- Neckar- Odenwald 13. Christian Vogel TU Kaiserslautern 14. Lena Werner Institut für Mittelstandsforschung Universität Mannheim 10
11 iq.de iq- bw.de
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