Jakobitreffen am 26. und 27. Juli Wir freuen uns auf das Treffen mit Euch auf dem Dreisessel und im Adolf- Webinger-Haus. Franz, Gustl und Ingo

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1 Jakobitreffen am 26. und 27. Juli Wir freuen uns auf das Treffen mit Euch auf dem Dreisessel und im Adolf- Webinger-Haus. Franz, Gustl und Ingo Aalen Die Altenehrenfeier der Heimatgruppe Aalen ist die erste Veranstaltung im neuen Jahr und wird traditionell am Dreikönigstag begangen. Obmann Werner Marko konnte viele Gäste, darunter Ehrenmitglied Walter Pachner, am 6.1. zum Jahresbeginn im Vereinsheim begrüßen. Unterstützt von Bettina Parbs am Akkordeon überbrückte Werner Marko mit einigen Gedichten die Zeit bis zur Ankunft der Sternsinger aus Aalen-Unterrombach. Sie gaben mit ihren Liedern und Gedichten im Vereinsheim ein Stelldichein auf ihrem Weg durch die Weststadt. Nachdem auch wieder der traditionelle Spruch Drah di mei Manei am golder n Stern, nächster Jahr werd n mir wieder eikehrn. erklang, bedankte sich Werner Marko für den Besuch und lud die Gäste zu Kaffee und Kuchen ein. Anschließend wurden die Jubilare des letzten Jahres wieder mit einer Flasche Wein geehrt. Mit einem gemütlichen Beisammensein klang der Nachmittag aus. Auch der Bockfrühschoppen, der am 3.2. zum 13. Mal im Aalener Vereinsheim veranstaltet wurde, fand wieder großen Zuspruch. Bei Bockbier und natürlich auch anderen Getränken ließen sich die zahlreichen Gäste über 200 Paar Weißwürste mit Brezeln bei flotter Bockmusik vom Rosenstein-Duo schmecken. Bei Quetsche und Klampfe war es urgemütlich und so wurde der Frühschoppen bis in die Nachmittagstunden ausgedehnt. Osternachmittag mit Basar am um 14 Uhr und Schecklkratzen am um 20 Uhr im Vereinsheim. Herzlichen Glückwunsch: 84. Hommel Maria 1.3.; 82. Michlberger Josef 3.; 66. Bretzger Hilde 4.; 73. Schmidle Rosina 9.; 77. Kieweg Otto 11.; 83. Rudolf Richard 13.; 64. Schwarz Gerhard 14.; 87. Wastl Johann 17.; 80. Stürzl Elsa 17.; 67. Irsigler Josef 18.; 71. Grininger Emma 19.; 85. Philipp Maria 23.; 80. Wick Maria 25.; 65. Brenner Heidrun 28.; 80. Pfeifer Herta 29.; 80. Trzensik Gisela 29.. Roland Jakubetz Aschaffenburg-Miltenberg Unsere Jahreshauptversammlung findet am in der Wolfsschänke in Mömlingen statt. Beginn der Versammlung um Uhr. Ab Uhr können die Jahresbeiträge in Höhe von Euro 13,00 bezahlt werden. Nach der Versammlung gemütliches Beisammensein. Es gibt viel Neues zu berichten. Wir bitten um zahlreiches Erscheinen. Mitglieder, die nicht an der Versammlung teilnehmen können, werden gebeten, den Jahresbeitrag in Höhe von 13,00 Euro bis Ende April zu überweisen. Kto: , BLZ , Raiffeisenbank Wörth/Main. Zum Jakobitreffen auf dem Dreisesselberg am 26./27.7. wird schon jetzt herzlich eingeladen. Adolf Schneider Backnang Erinnern möchten wir unsere Mitglieder und Freunde an unsere Jahreshauptversammlung am 9.3. um 15 Uhr im kl. Saal der Christkönigskirche in Backnang. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie recht zahlreich begrüßen könnten. Herzlichen Glückwunsch: 77. Poidinger Ernestine 1.3. Neuhäuser, Schwaikheim; 82. Thiel Franz 16. Sadschütz, Schwaikheim; 71. Späth Sofie 11. Rudelzau. Stutz Emil Bietigheim-Bissingen Unser Faschingsball war gut besucht, die Stimmung stieg mit der Zeit immer höher, es wurde fleißig getanzt bis zum letzten Tanz Mitgliederhauptversammlung im kath. Gemeindezentrum St. Johannes, Beginn 18 Uhr, anschl. Film von Alois Kletzenbauer, über unsere 40-Jahrfeier u. ev. Weih-

2 Bietigheim-Bissingen Unser Vereinskegeln am machte allen viel Spaß, bei den beiden Gruppen waren die Gewinner, v. rechts, Hans Pils, Anni Mayer, Fred Springer, Franz Schläger. Hinten rechts Eduard Auer, Hans Irsigler, Elke Franz, Gerd Rehberger, Franz Springer, Hannelore Rehberger. nachtsfeier Einzug mit den Palmbuschen in die Kirche St. Johannes 25. bis Osterseminar in Lackenhäuser. Herzlichen Glückwunsch: 88. Schumacher Anna 1.3. Biet.; 84. Petschl Rudolf 3.3. Altspitzenberg, Biet.; 79. Ziehlinger Franziska 9.3. Mauthstadt, Biet.; 79. Springer Theresia 12. Alt Sallersdorf, Biet.; 78. Auer Eduard 13. Hüttenhof, Biet.; 75. Otto Leitner 17. Warmbronn; 73. Pils Johann 23. Ziernetschlag, Biet; 72. Pachner Gertrud 25. Bönnigheim; 72. Hans Irsigler 31. Lagau, Biet; 70. Dürr Anni 15. Neuhäuser, Remseck; 68. Schläger Adolf 7. Gehäng, Essen; 61. Stetter Theophil 13. Tübingen, Untermberg. E. Schläger Bopfingen Am 9.3. um Uhr findet unsere Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen statt. Alle Mitglieder sind hierzu in unser Vereinsheim nach Bopfingen herzlich eingeladen, Auf zahlreiches Erscheinen freut sich die Vorstandschaft. Herzlichen Glückwunsch: 69. Streinz Erika 1.3. Wallerstein; 86. Tauscher Maria 2. Trochtelfingen; 81. Migl Angela 4.; 82. Meyer Anton 10. Unterriffingen; 60. Stieglitz Reinhold 12. Lauchheim; 64. Schröppel Josefine 19. Oberdorf; 68. Streinz Adolf 23. Wallerstein; 85. Spinler Elisabeth 24. Kirchheim; 82. Hauer Anna 31. Unterschneidheim. Angelika Putschögl Ellwangen Walter Nader, Vorsitzender der Böhmerwaldheimatgruppe Ellwangen neben Glaube und Heimat und dem Heimatkundlichen Verein für Südböhmen, die dritte Säule der Patenschaftsorganisationen - im Gespräch mit OB Karl Hilsenbek und dessen Gattin. Ellwangen Kaplitzer bei Neujahrsempfang der Stadt Ellwangen. Eine achtköpfige Gruppe in Böhmerwäldler Tracht brachte einen farbigen Tupfer in den Neujahrsempfang des Ellwanger Oberbürgermeisters Karl Hilsenbek. Sie repräsentierten die ehemaligen Bewohner des Heimatkreises Kaplitz in Südböhmen, über welche die Stadt Ellwangen/Jagst 1980 die Patenschaft übernahm. Die Trachtenträger sind gleichzeitig Mitglieder der DBB-Heimatgruppe Ellwangen, der dortigen Sing- und Spielschar, sowie der Ortsgruppe der SL. Sie geben ein Beispiel einer funktionierenden Zusammenarbeit von Ellwanger Vertriebenengruppen untereinander und ihrer Verbindung zur Patenstadt. Adolf Grübl Am 9.3. findet um Uhr die Hauptversammlung der Heimatgruppe im Vereinsheim statt. Herzlichen Glückwunsch: 75. Grill Irma 8.3. Uhrem, E.; 77. Maier Edeltraut 26. Ruppersdorf, E.; 81. Stoiber Theresia 1.4. Gillowitz, E. Nach einem langen arbeitsreichen Leben verstarb am unser ältestes Vereinsmitglied Alois Nader aus Pernek. Er wurde 94 Jahre alt und war der Vater unseres Vereinsvorsitzenden Walter Nader. Pfarrer Danner betonte beim Requiem in der Jakobuskirche in Hohenberg besonders die Heimatverbundenheit und die Liebe zur Musik des Verstorbenen. Der Chor der Sing- und Spielschar der Heimatgruppe Ellwangen sang eines seiner Lieblingslieder S ist Feierab nd, das Tagwerk ist vollbracht. Der stellvertretende Vereinsvorsitzende Adolf Raab erwähnte in seinem Nachruf, dass Alois Nader schon 1957 Mitglied der Heimatgruppe wurde und aktiv im Verein mitwirkte. Bis ins hohe Alter sang er Lieder aus der Heimat und spielte dabei verschiedene Musikinstrumente. Es war bestimmt auch sein Verdienst, dass Sohn Walter mit seiner Familie besonders aktiv in führender Position bei der Heimatgruppe tätig ist. Eine Blumenschale am Grab und Heimaterde von seinen Fluren aus Pernek waren ein letzter Gruß auf dem Weg in die ewige Heimat. Als sich die Vereinsfahne über das Grab senkte, spielte die Bläsergruppe Gurko das Böhmerwaldlied. Die Böhmerwald-Heimatgruppe Ellwangen sagt Alois Nader ein herzliches Dankeschön für all die schönen Stunden, die sie mit ihm verbringen durfte. Unsere Anteilnahme gilt auch seinen Angehörigen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. (Siehe weiteren Bericht unter Pernek) Franz Gollitscher Esslingen Herzlichen Glückwunsch: 82. Bürger Anna 4.3. Oxbrunn; 75. Hasenkopf Rosa 6. Taswitz; 81. Mayer Josef 6. Eggetschlag; 75. Panny Maria 8. Nachles; 75. Wennesz Julius 9. St. Johann; 75. Sonnberger Oswald 17. Heuraffl, Altbach; 84. Stürzl Josef 18. Hinterhaid; 85. Prießnitz Maria 25. Stüblern; 80. Mößner Emma 30. Wien; 84. Rosenauer Johann 30. Christianberg. Giengen Brenz Herzlichen Glückwunsch: 61. Staab Anna 5.3.; 69. Paul Franz 5.; 66. Fiedler Helga 18. Sonthofen; 74. Fülle Lotte 18.; 72. Fiedler Ludwig 25. Sonthofen; 66. Brenner Werner 31. Herbrechtingen. Gerti Kratschmayr Göppingen vorgezogene Muttertagsfeier im Gasthaus Hirsch in Süßen, Beginn Uhr. Die Vorstandschaft bittet um recht zahlreichen Besuch. Herzlichen Glückwunsch: 89. Ilg Johann 2.3. Landstraßen; 64. Esslinger Gerhard 3. Schwarzbach; 76. Pöschl Hildegard 4. Krummau, Rechberghausen; 67. Pötsch Ernst 4. Oberbaumgarten, Uhingen; 64. Heiland Laura 5. Lauterstein; 69. Brey Maria 9. Fichtau, Süßen; 72. Witzani Marianne 9. Wallern, Donzdorf; 74. Nusko Alois 13. Wallern, Süßen; 59. Pimiskern Helmut 14. Hattenhofen, Rechberghausen; 67. Frey Maria 15. Modlenitz, Ottenbach; 73. Leischner Maria 18. Neudörfl- Andreasberg, Heiningen; 80. Sassmann Franz 21. Maierhof, Hattenhofen; 97. Webinger Maria 22. Guthausen, Uhingen; 70. Zirkelbach Maria 23. Gehäng, Süßen; 87. Eisner Emma 27. Winterberg, Süßen Die Heimatgruppe musste schon wieder von zwei Mitgliedern Abschied nehmen. Am hat sich der Lebensweg, der gezeichnet war von Arbeit, Trauer, Sorge und Krankheit von Frau Gertrude Weichseldorfer geb. Stummvoll vollendet. Sie wurde am in Schlößelbachl geboren. Der Heimatgruppe hielt sie 30 Jahre die Treue. Verwandte, Landsleute, Freunde und Bekannte waren am auf den Friedhof nach Ebersbach-Weiler gekommen, um von ihr Abschied zu nehmen. Um die Mutter, Oma, Uroma, Ururoma, Schwester, Schwägerin und Tante trauern die Kinder mit ihren Familien, Verwandte und Landsleute. Sie ruhe in Frieden. Herr Franz Pöschl, geboren am in Landstraßen, kam bei einem tragischen Verkehrsunfall im Bayerischen Wald am ums Leben. Herr Pöschl war ein reisefreudiger Mann. Er hatte die halbe Welt bereist und schon Pläne für seine nächste große Reise, die ihn nach Südamerika führen sollte, gemacht. Am hatten sich auf dem Friedhof in Rechberghausen Verwandte, Landsleute, Arbeitskollegen, Mit-

3 glieder des DAV, Freunde und Bekannte versammelt, um ihn zu seiner letzten Reise zu verabschieden. Um Franz Pöschl trauern seine Frau, seine Tochter, sein Sohn, die Schwestern mit Familien, Landsleute, Freunde und Bekannte. Ihnen allen gilt unser Mitgefühl. Er ruhe in Frieden. Hedwig Wipf Heidelberg Schon zum 18. Mal besuchten Mitglieder der der Böhmerwaldjugend (BWJ) und der Heimatgruppe Heidelberg im Rahmen der ABC-Schützenhilfe Kindergärten in Krummau und Kaplitz. Vollgeladen mit Spenden steuerten Miriam D Auria und Tamara Postelt von der BWJ Oftersheim, sowie die Heimatgruppenvorsitzende Friedl Vobis die Flößbergkindergärten Nr. 1 und 2 in Krummau und den Kindergarten Neues Heim in Kaplitz an. Der Böhmerwaldverein vor Ort hatte mit Emma Marx an der Spitze alles vorbereitet. Überall war man willkommen und schon lange erwartet. Die Kinder, die in der letzten Kindergartenstufe seit September fleißig Deutsch lernen, stellten ihre Fremdsprachenmethoden vor. Spielerisch werden die Grundkenntnisse vermittelt mit viel Bewegung und Anschauung: Kinderlieder, Abzählverse, Kreisspiele und kleine Tänze. Immer wieder ist es überraschend, dass keine Tonträger eingesetzt werden, weil die Erzieherinnen sehr sicher am Klavier sind und ein solches auch in jedem Raum vorhanden ist. Das Besucherteam revanchierte sich mit deutschen Liedern, vor allem das Wuldalied, in der alten Mundart gesungen, wurde immer wieder gewünscht. In anschließenden Gesprächsrunden unterhielt man sich über Probleme in der Erziehungsarbeit und die beiden angehenden Pädagoginnen aus den Reihen der Böhmerwaldjugend konnten sicher wertvolle Anregungen für den künftigen Beruf mitnehmen. Von über 400 Mitgliedern waren bei der Jahreshauptversammlung der Böhmerwäldler im Raum Heidelberg 60 anwesend. Man konnte hier sehr interessante Details erfahren, so z. B. dass das älteste Mitglied 101 Jahre alt ist und die jüngsten knapp ein Jahr. Insgesamt konnten 19 neue Mitglieder geworben werden, die ihr Abzeichen und das Mitgliedsbuch erhielten. Genau so viele Mitglieder verstarben leider im vergangenen Jahr, und Emil Siegert hielt das Totengedenken, nachdem der stellvertretende Vorsitzende, Franz Strunz die Versammlung eröffnete. Die 1. Vorsitzende Friedl Vobis gab einen Jahresbericht und der Hauptkassier, Joachim Ramin legte einen sehr zufriedenen Kassenbericht vor, den die beiden Kassenprüfer Wenzl Weber und Gerd Schuster sehr lobten und um Entlastung baten. Nach der Entlastung der Kasse gaben die zuständigen Sachgebietsreferenten ihre Tätigkeitsberichte ab. Für die Jugendgruppen Eppelheim und Oftersheim sprachen Rainer Strunz und Karola Kuppinger. Gerhard Vobis fasste Presse, Singkreis und ABC-Schützenhilfe zusammen. Emil Siegert klagte über viel Arbeit mit Rücklastschriften beim Beitragseinzug, weil einige Mitglieder nicht ihre neuen Bankverbindungen bekannt geben, was auch immer wieder unnötige Kosten für Rückbuchungen verursacht. Edeltraud Röhrig als Bücherwartin würde sich auch über etwas mehr Umsatz zugunsten des Vereins freuen; müssen die Bücher doch immer wieder für Veranstaltungen eingepackt, ein Bücherstand errichtet und Heidelberg Kinder der ABC-Schützenhilfe der Kindergärten in Krummau und Kaplitz hinterher wieder aufgeräumt werden. Die Karteiführung liegt in den Händen von Josef Scherhaufer, der diese Arbeit sehr sorgfältig ausführt und detaillierte Aufstellungen und Schaubilder über die Mitgliedsstruktur vorlegte. Alle Berichte wurden mit viel anerkennendem Beifall der Anwesenden bedacht, und Ehrenmitglied Hans Fehr lobte die Arbeit der Vorstandschaft und dankte allen für ihr Bemühen, den Böhmerwaldbund attraktiv zu gestalten. Monika Scheftschik war erfreut über die sachliche und harmonische Zusammenarbeit. Birgit Kern, vom Landesverband Baden-Württemberg abgeordnet, überbrachte die Grüße vom Bundes- und Landesvorstand des Deutschen Böhmerwaldbundes und sprach über die Sorgen, dass viele Mitglieder altersbedingt nicht mehr zu den großen Treffen und Veranstaltungen kommen können und die finanziellen Zuschüsse von Bund und Ländern immer geringer werden. Sie nahm auch anschließend die anstehenden Ehrungen vor. So wurden Yvonne Wierer und Kristina Braun vom Freundeskreis Oftersheim für treue Mitarbeit geehrt; sie unterstützen seit vielen Jahren die Jugend, die Heimatgruppe und vor allem Friedl Vobis bei den zahlreichen Aktivitäten. Weiterhin wurden geehrt für: 10 Jahre Mitgliedschaft: Wolfgang Luksch, Hermann Pfleger, Melitta Schuppe (Stögbauer), Rosa Springer; 25 Jahre Mitgliedschaft: Elfriede Dellinger, Theresia Feurer, Karola Kuppinger, Margarete und Josef Scherhaufer, Uwe Schmidt, und Anni Wagner; 40 Jahre Mitgliedschaft: Frieda Bauer, Rosa Blaschko, Josef Dobusch, Ingrid Hofka, Marianne Kaehler, Johann Krammer, Franz Lapicz, Ernst Löffelmann, Adele Luksch, Manfred Prieschl und Anna Stoll; 50 Jahre Mitgliedschaft: Marie Schefcik. Allen Geehrten wurde vom Vorstand für ihre Treue gedankt und zum Abschluss der diesjährigen Jahreshauptversammlung gab Franz Strunz das Jahresprogramm für 2008 bekannt. Hier machte er besonders auf den geänderten Termin des Wäldlerballs aufmerksam, der in diesem Jahr am stattfindet. Mit dem gemeinsam gesungenen Wuldalied schloss dann die Veranstaltung. Friedl Vobis Kirchheim-Teck Der nächste Treff zum Stammtisch im Teckkeller ist am 6.3. und am 3.4. ab Uhr. Wir erinnern nochmals an unsere Hauptversammlung am 9.3. um 14 Uhr im Bohnauhaus. Wir hoffen auf eine rege Teilnahme. Herzlichen Glückwunsch: 81. Mundt Frieda Schönau, Ötlingen; 77. Fabry Emma 15. Brunn, Ki.-T; 71. Schwarz Otmar 9. Allerheiligen. Irma Stegherr Künzelsau Zur nächsten Monatsversammlung treffen wir uns am im kleinen Saal der Stadthalle in Niedernhall. Beginn 14 Uhr. Leider werden die Schecklkratzerinnen immer weniger. Anleitungen für Ornamente und Sprüche finden wir im Heft Böhmerwald Kratzei. Das Heft kann bei Frau Anni Heidinger, Im Krautgarten 42, Bissingen bestellt werden. Herzlichen Glückwunsch: 83. Jilek Josef 4.3. Töstitz, Kr. Znaim, Ingelfingen; 70. Schuster Isolde 13. Oedheim; 69. Lang Josef 13. Plattetschlag, Mulfingen; 88. Schultz Maria 17. Oberlangendorf, Criesbach; 79. Kieweg Maria 25. Mauthstadt, Oedheim; 85. Steffl Anna 26. Höritz, Garnberg. Johann Jakesch Ludwigsburg Herzlichen Glückwunsch: 87. Prieschl Käthe 2.2. Miletitsch; 82. Aichinger Josef 3. Silberberg; 80. Bauer Josef 25. Tusch; 77. Weber Hilde 27. Nitzau; 76. Tuscher Klara 23. Waiblingen; 68. Dobusch Richard 14. Hurschippen; 67. Grill Gretl 27. Wettern. Franz Sonnberger München 150 Jahre Familie Slawik. Wie ein Donnerhall schlug sie ein, die Einladung der Dreieinigkeit zum 150. Geburtstag Hans und Renate und 30 Florian Slawik zum in das Sudetendeutsche Haus in München. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Von weit her, sogar aus Luxemburg, kamen sie angereist, Verwandte, Freunde, Ehrengäste und natürlich auch die große Böhmerwaldfamilie. Bis auf den letzten Platz belegt, wir zählten so etwa 220 Gäste, war der Adalbert-Stifter-Saal samt seinen unteren Gängen. Der Saal, dem Ehrentag entsprechend geschmückt, wie so oft von unserem Blumen-Rudi Herrn Saiko gestaltet, das Kuchenbuffet ein Traum, da haben sich unsere Kuchenbäckerinnen

4 wieder ganz toll ins Zeug gelegt. Die Vorbereitungen auf das Abendessen waren auf das Beste mit sehr viel Vielfalt ausgerichtet. Es fehlte einfach an nichts, dank der Vorbereitungen der drei Geburtstagskinder und einem eingespielten Team der Gruppenmitglieder. Hoch schlugen die Wellen, als die Geburtstagskinder ans Mikro traten und alle Gäste und Ehrengäste begrüßten. Die Idee, bei dieser Geburtstagsfeier auch mal die Familien wieder zusammenzubringen, war grandios. Viel Sowa-Slawik Verwandtschaft von fern und nah war angereist. Da gab es herzliches Begrüßen und Wiedersehen nach oft vielen Jahren und Hans Slawik vergaß auch nicht an seine Mutter zu denken, die aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein konnte. Unter den zahlreichen Ehrengästen konnten u.a. Herr Johann Böhm, Sprecher der sudetendeutschen Volksgruppe und Präsidiumsmitglied des Sudetendeutschen Rates, Herr Hans Slezak, Kreisobmann der SL München und Bezirksobmann der SL Oberbayern mit Gattin Karin, Herr Dr. Peter Becher, Geschäftsführer des Adalbert Stifter Vereins, Herr Dr. Helmut Eikam, Bundesvorsitzender der Seliger-Gemeinde (Gesinnungsgemeinschaft sudetendeutscher Sozialdemokraten), Herr Günter Beiter, Landesvorsitzender der Seliger-Gemeinde Bayern, Herr Franz Payer, stellv. Bundesvorsitzender des DBB mit Gattin Maria und zuletzt, aber nicht minder herzlich Frau Ingeburg Milenovic, Vorsitzende des BdV München begrüßt werden. Mit der Böhmerwald Sing- und Volkstanzgruppe verbunden sind auch viele andere Vertriebenengruppen und so waren auch Vertreter dieser Gruppen unter den Gästen zu begrüßen: die Eghalanda Gmoi z München mit ihrem Vorsitzenden Bruno Püchner, der Iglauer Singkreis vertreten durch Harry Höfer mit Gattin Traudi, das Ehepaar Lange mit Begleitung von den Rübezahl s Zwergen und Ulli Moll von der Riesengebirgs-Trachtengruppe. Ganz herzlich willkommen waren auch Florians Kollegen von der Allianz (somit war auch die Hochfinanz gut vertreten), seine Kollegen vom Kirchenchor St. Anton und Mitstreiter und Weggefährten aus dem Pestalozzi-Gymnasium. Ein besonders herzlicher Gruß und ein großes Dankeschön für die Hilfe galt allen ehemaligen und aktiven Mitgliedern der Böhmerwald Singund Volkstanzgruppe sowie der Böhmerwald Kindergruppe München, sind all diese Mitglieder doch ein wichtiger Bestandteil im Leben der 150-Jährigen. Und was wäre doch eine Feier ohne Musik. Die Schreiner-Geigenmusik in voller Besetzung mit Geigen, Steirischer und Kontrabass, der musste sich durch das ewige Zupfen und Kitzeln ganz schwach geworden immer mal flachlegen, um Kraft für den nächsten Angriff zu sammeln, denn die tanzwütige Gesellschaft forderte immer wieder zum Einsatz heraus. Es waren auch noch andere Geburtstagskinder im Saal die mit Blumensträußen bedacht wurden. Da musste Florian ganz schön flitzen, um die Bedachten mit Blumen zu versorgen. Nun kam ein von Karin Kuschel selbst ausgedachtes Theaterstück, ein Huttheater, zur Uraufführung und Hannelore Fuchs, Karin und Anna Kuschel, Renate Ruchty und Carmen Stempfhuber hatten alle Hände voll zu tun, die dazugehörenden Hüte mit dem Text nicht zu verwechseln. Alles lag im Dunkeln, nur Renate I tat s scho wiss n, aber i sogs nit ließ sogar ihre Mitspieler und vor allem uns das Publikum bis zum Ende hin im Unsichern und ganz schön schmoren! Und nun kamen unsere beiden, Hans und Florian, voll in Fahrt, sangen ein Loblied, waren da nicht ein paar verschleierte Untertöne zu hören, auf Ehefrau beste (nach Kishon) und auch Mutter zu hören, um sie dann mit viel Kraft und Schwung, einen Rosenstrauß im Arm, auf Händen bzw. einem Stuhl zu tragen. Das war einen dicken Applaus wert. Kreisobmann Hans Slezak war voll des Lobes über die drei Slawiks, die, so seine Worte, stets voll im Einsatz sind geht es um die Belange der Heimat. Wären sie nicht da, müsste man sie doch glatt erfinden, so sein Credo. Die Laudatio vom Sprecher der sudetendeutschen Volksgruppe Johann Böhm, erwähnte immer wieder die familiäre Dreisamkeit der Slawiks, ohne die so viele Unternehmungen wahrscheinlich nicht möglich wären. Dankbar erwähnte er, dass auch Sohn Florian in die Fußstapfen der Eltern hineingewachsen ist und mit jugendlichem Elan und vor allem viel Humor an die Sache rangeht. Sei es die deutsch-tschechische Kinderfreizeit, die Kindergruppe, die er zusammen mit seiner Mutter Renate leitet und durchführt. Gerade die Kinderfreizeit mit deutschen und tschechischen Kindern, die 15 Jahre lang durchgeführt wurde, war ein besonderes Anliegen der beiden, durch Geldmangel immer wieder gefährdet, aber Renates Stehvermögen und Spendenbettelei gaben ihrem Erfolg immer Recht. Dr. Becher konnte seinen Vorgratulanten nur beipflichten. Stehen Ausstellungen, Bundesversammlungen und dergleichen an, ist es Renate, die wie eine Feuerwehr zur Stelle ist um das Fest mit Beiträgen, Gesang und vor allem Einsatz der Stubenmusik zu bereichern. Da ist jeder Rucksack zu klein, um die vielen Dankesworte der Gratulanten hineinstopfen zu können. Aber auch Hans Slawik ist eifrig bei der Sache. Steht der Tag der Heimat in München vor der Tür, dann heißt es vorbereiten und Frau Ingeburg Milenovic voll zu unterstützen. Doch nicht nur in der Böhmerwald Sing- und Volkstanzgruppe, sondern auch in der Ortsgruppe München sind alle Drei fest engagiert. Renate als Stellvertreterin unserer Obfrau Renate Ruchty. Die Zusammenarbeit beider Renates ( Los Renatos ) gestaltet sich stets zum Wohle unserer Landsleute. Die Einsätze der Kindergruppe bei Muttertags- und Weihnachtsfeiern sowie der Oktoberfestzug sind schon fester Bestandteil unserer Veranstaltungen und bringen Freude und beste Unterhaltung. Auch die Sing- und Volkstanzgruppe von Renate mit viel Elan, aber auch nötigen Strenge geleitet, wird zusammen mit Liedern und Tänzen, oft auch unter Einsatz der Stubenmusik bei Auftritten immer mit viel Beifall bedacht. Unter Renates Leitung hat die Böhmerwaldgruppe München auch schon einige Ehrungen erhalten, darunter 1974 den Großen Sudetendeutschen Volkstumspreis, Gruppe des Jahres durch die Sudetendeutsche Jugend sowie einige Ehrungen durch die Stadt München für langjähriges Bestehen der verschiedenen Gruppierungen (Sing- und Volkstanzgruppe, Kindergruppe, Musikgruppe) u.v.m. Da fehlt doch noch etwas! Ja, natürlich, die vielen Reisen ins In-u. Ausland von Renate bis aufs I- Tüpfelchen ausgearbeitet und geplant. Da gibt es kein Wenn und Aber, alles klappt wie am Schnürchen. Immer wieder ist es ein Erlebnis dabeisein zu können und vor allem die liebenswerten Faxen von Florian zu erleben. Aber noch warteten Gratulanten. Ulli Moll von der Riesengebirgs-Trachtengruppe brachte Dank für die Einladung und ein launisches Gedicht vor. Und Maria Lange mit ihrem Siege von den Rübezahl s Zwergen, zollte unserer jetzigen Heimat Respekt, in dem sie in Gestalt der Schönheitskönigin von Schneitzlreuth sehr gekonnt auftrat.harry Höfer vom Iglauer Singkreis gratulierte gleichfalls und wünschte noch viel erfolgreiche Jahre. Auf der Tanzfläche ging es zu wie in einem Bienenhaus. Kein Wunder bei dieser Musik! Vom Volkstanz bis hin zu Walzer und Tango, alles war vertreten. Nach dem überreichlichen Abendessen bis hin zur Nachspeise, die musste ich mir leider aus bestimmten Gründen verkneifen, und zwei Tänzen machte ich mich mit meinem Mann auf den Nachhauseweg. Es war ein gelungener Nachmittag und Abend, die Musik spielte bis 24 Uhr. Wir alle, die dabei sein durften sagen den Geburtstagskinder Dank und nochmals alles, alles Gute. Zum 1. Mal im neuen Jahr trafen wir uns am im Sudetendeutschen Haus. Trotz Sudetendeutschen Neujahrsgottesdienstes, der am selben Nachmittag zelebriert wurde, konnte Obfrau Renate Ruchty viele Landsleute, darunter u.a. Frau Irmgard Micko und Herrn Heinz Präuer begrüßen. Vor allem Frau Anna Knechtl, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Adalbert-Stifter Verein in München, die uns über die 1878 in Prachatitz geborene Schriftstellerin Hilda Bergmann erzählen sollte. Zum Dichten geboren, der Titel ausgewählter Werke. Von 1925 an bis 1938 erschienen zahlreiche Gedichtbände, Geschichten, Märchen und Erzählungen der Lyrikerin, der eine Seelenverwandtschaft mit Adalbert Stifter nicht abgesprochen werden kann. Auch sie liebte ihre Heimat, den Böhmerwald, mit seinen malerischen urigen und geheimnisvollen Vorkommnissen. Wälder, Auen und Land-

5 schaften werden in ihren Werken mit viel Liebe und Bewunderung erkundet und verarbeitet, aber auch festgehalten. Auch in ihrer neuen Heimat Schweden hörte sie nicht auf den Böhmerwald zu lieben und weiterhin schriftstellerisch tätig zu sein. Leider, so die Aussage von Frau Knechtl, sind ihre Werke heut meist in Vergessenheit geraten oder werden von vielen Lesern nicht mehr als zeitgemäß oder altmodisch eingestuft. Aber all ihre Werke sind geprägt von der Suche nach Gott und dem Sinn des Lebens. Frau Knechtl ist es Gott sei Dank zu verdanken, das Schaffen dieser Dichterin durch Vorträge und Veröffentlichungen den interessierten Lesern wieder nahe zu bringen. Obfrau Renate Ruchty war, wie wir alle, sehr angetan von diesem Vortrag und dankte Frau Knechtl mit einem Blumenstrauß für diesen Nachmittag. Theres Braun-Fischerbauer 8.3. Gedenken Tag des Selbstbestimmungsrechtes im Sudetendeutschen Haus. Thema: Hoffnung Europa, Referent Brigadegeneral Johann Berger. Beginn: 14:30 Uhr Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe München mit Neuwahl des Vorstandes. Beginn: 14 Uhr Stammtisch Treffen der Ehemaligen im HDO Am Lilienberg 5, Beginn. 15 Uhr Monatstreffen im Suddt. Haus, Beginn: 14 Uhr Stammtisch Treffen der Ehemaligen im HDO, Beginn: 15 Uhr Monatstreffen mit Muttertagsfeier Sudetendeutscher Tag in Nürnberg. Es fährt ein Bus von der Ortsgruppe München nach Nürnberg. Nähere Angaben bei den Monatstreffen Stammtisch Treffen der Ehemaligen im HDO, Beginn 15 Uhr Monatstreffen im Suddt. Haus Stammtisch Treffen der Ehemaligen im HDO. Irmgard Micko Herzlichen Glückwunsch: 65. Birkeneder Dietmar Rehberg; 70. Goletz Maria 6. Andreasberg; 70. Dachgruber Herta 12. Schmiedeberg; 70. Meindl Otto 25. Humwald; 80. Klein Josef 3. Wangetschlag; 80. Schinko Josef 19. Krummau; 81. Appel Elfriede 3. Rehberg; 84. Kobias Friedr.-Ludwig 2. Krummau; 85. Matzke Franz 18. Dürschel-Dauba; 88. Erni Gertrud 9. Wallern; 88. KAngler Anni 27. Andreasberg; 89. Weber Erna 24. Ogfolderhaid. Hilde Friepes Zum stillen Gedenken an Herrn Franz Hones. Bei der Geburtstagsfeier der Familie Slawik am war er noch voll Freude und Zuversicht mit dabei. Wir alle wussten von seiner unheilbaren Krankheit und so freuten wir uns, zusammen mit seiner Frau, dass er diesen Abend noch miterleben durfte. Dann am die traurige Nachricht, dass er für uns alle sehr plötzlich ganz leise von uns gegangen ist. Herr Franz Hones, am in Kaltenbach geboren, war seit 1971 eines der treuesten Mitglieder in der Ortsgruppe München. Immer dabei und zur Stelle, wenn Not am Mann war. Wie oft hat er ausgeholfen die Fahne des Vereins zu tragen. Die Monatstreffen waren für ihn und seine Frau stets ein Zusammentreffen mit Landsleuten, bei den Jakobitreffen waren sie, wenn möglich, immer dabei. Das Ehepaar Hones war beliebt, gern gesehen und immer interessiert an dem Geschehen der Ortsgruppe. So konnten die beiden vor ein paar Jahren noch die goldene Hochzeit feiern. Am wurde er am Friedhof in München Solln zur letzten Ruhe geleitet. Viele Landsleute, Mitglieder der Orts- und der Sing- und Volkstanzgruppe gaben ihm die letzte Ehre und unsere Fahne, die er so oft mit Würde getragen hat, senkte sich unter den Klängen des Wuldaliedes und des Böhmerwaldliedes zum Gedenken über sein Grab. Er ist von seinen Leiden erlöst, dies sollte für die Angehörigen Trost und Hilfe sein. Gott gebe ihm einen Platz, wo er sich so wohl fühlen kann wie daheim im Böhmerwald. Seiner Ehefrau, der Tochter und den Enkelkindern gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Theres Braun-Fischerbauer Murr - Steinheim Auch im Jahr 2008, wird die Gruppe wieder einen Weihpalm anfertigen, wie er in unserer Böhmerwaldheimat bekannt war. Wir werden dann auch an der Palmprozession in der hl. Geist-Gemeinde in Steinheim am Palmsonntag teilnehmen. Wir bitten die Böhmerwäldler, ihre Freunde und Gönner um die Teilnahme. Begleiten wir den Weihpalm nach heimatlicher Art zu Ehre von Christus im Gedenken an seinen Einzug in Jerusalem vor 2000 Jahren. Johann Bürgstein Nürnberg Der Vorstand Alois Hammerlindl begrüßte beim Heimatnachmittag am die Gäste und Mitglieder. Er bat die Anwesenden sich von den Plätzen zu erheben im Gedenken an unseren verstorbenen Böhmerwäldler Herrn Karl Degner. Er war ein langjähriges und treues Mitglied. Nach schwerer Krankheit haben wir ihn am 2.1. am Südfriedhof zu Grabe getragen. Zu seinen Ehren sangen wir Tief drin im Böhmerwald und Af d Wulda, begleitet von unserer Hausmusik. Herr, gib ihm die ewige Ruhe. Am 22.3., dem Ostersamstag, findet keine Zusammenkunft statt. Der nächste Heimatnachmittag ist erst am mit Jahreshauptversammlung. Herzlichen Glückwunsch: 87. Paule Franz 5.3. Rabitz; 78. Kefer Franz 6. Eggetschlag; 75. Müller Johanna 9. Hollerrieb; 83. Skoupy Franziska 10. Hausles; 90. Lehmann Anna 12. Millau; 74. Altenstraßer Margarete 12. Appersberg; 79. Herbst Franz 17. Abtsdorf; 76. Altenstraßer Wilhelm 28. Schweigelhaid. Karl Degner wurde am in Wiedrabrück bei Außergefild als dritter Sohn von Albina und Johann Degner geboren. Es waren vier Geschwister, nach meinem Vater wurde noch ein Mädchen geboren. Zwei Brüder sind bereits verstorben. Er wurde zur Wehrmacht nach Berlin eingezogen, wo er seine Ehefrau kennen lernte, die er im Dezember 1943 geheiratet hat. Aus seiner Ehe gingen drei Kinder hervor, ein Sohn und zwei Töchter. Er war 54 Jahre verheiratet kam er aus der Gefangenschaft und zog nach Schweringen an der Weser in Niedersachsen, wohin es seine Ehefrau nach der Vertreibung aus Schlesien verschlagen hatte. In einer Karosseriebaufirma fand er Arbeit, sein erlernter Beruf war Wagner und Stellmacher siedelte er nach Altenfurt in Nürnberg um, 1960 erfolgte der Umzug in die Königshammerstraße. Am verstarb seine Ehefrau, im Jahr 2001 zog er in eine kleinere Wohnung in die Nachbarschaft von Tochter Gisela, wo er von ihr und dem Schwiegersohn Werner von da ab umsorgt wurde. Im August 07 musste mein Vater wegen einer Lungenentzündung für fünf Wochen ins Krankenhaus. Dort erfuhren wir, dass er einen Tumor an der Lunge hat. Dazu kam, dass er in den letzten vier Wochen an einem offenen Fuß litt, sodass das Bein amputiert werden musste. Die letzten sechs Monate seines Lebens waren durch diese schlimme Erkrankung für ihn sehr schwer. Am musste er deshalb ins Altenheim der Diakonie in Herpersdorf in der Bailachstraße. Am wurde mein Vater erlöst und durfte zu Gott heimgehen. Er wurde 89 Jahre alt. Wir als Kinder sagen Vergelt s Gott, dass wir ihn als Vater haben durften. Bei allen Böhmerwäldlern möchten wir uns herzlich für die Anteilnahme bedanken. Gisela Schinke, Am Bruckweg 12, Nürnberg, Tel: 09129/2457. Klaus Hammerlindl Nürtingen Am fand im Haus der Heimat unser Faschingsball statt. Wie schon im letzten Jahr sorgten für die gute Stimmung und Unterhaltung das Duo Gerd und Wolfgang. Im schön dekorierten Saal konnten die vielen Faschingsballbesucher kräftig das Tanzbein schwingen, was auch ausgiebig getan wurde. Die Tanzfläche war immer voll. Ob Marschwalzer, Schunkellieder oder Polonaise die Stimmung im Saal war sehr gut. Für das leibliche Wohl und die Getränke um den Durst nach dem schweißtreibenden Tanz zu löschen, war bestens gesorgt. Auch in der Bar war immer etwas los. Mitglieder der Spielschar waren in der Bar für die etwas anderen Getränke zuständig. Erst nach einigen zusätzlichen Tanzrunden konnten sich Gerd u. Wolfgang von den teils sehr schön verkleideten Faschingsnarren verabschieden. - Zum Faschingsausklang mit Sonntagskaffee spielte Otto der Tälesmusikant zur Unterhaltung und zum Tanz auf. Ob mit Marschwalzer oder anderer Musik, die Tanzfläche war immer sehr gut besucht. Dass der Tanznachmittag bei den Besuchern gut ankommt, zeigte sich schon zu Beginn der Veranstaltung, denn zu diesem Zeitpunkt war so gut wie kein Platz mehr frei. Man konnte sich während der Tanzveranstaltung mit Kaffee und Kuchen stärken, oder sich mit anderen Getränken etwas Abkühlung verschaffen. Wer trotzdem noch Hunger hatte, genehmigte sich ein Paar Würstchen oder eine Gulaschsuppe. Es war alles in allem ein stimmungsvoller und sehr unterhaltsamer Nachmittag. Vielen Dank den freiwilligen Helferinnen und Helfern. Unsere Osterausstellung findet am 1.3. und verbunden mit dem Sonntagskaffee am 2.3. im Haus der Heimat statt. Herzlichen Glückwunsch: 85. Czerwenka Maria 1.3. Grötzingen; 77. Matschi Karoline 1. Großbettlingen; 85.

6 Ziehlinger Josef 4. Nt.; 80. Kindermann Franz 4. Reudern; 50. Granic Christina 5. Grafenberg; 74. Grasser Maria 6. Zizishausen; 80. Philipp Ludwig 9. Unterensingen; 83. Weiser Nelly 10. Nt.; 78. Schuster Anton 13. Frickenhausen; 85. Ziehlinger Hedwig 22. Nt.; 81. Kronewitter Erna 27. Nt.; 73. Eberle Gertraud 29. Erkenbrechtsweiler. Walter Essl Rosenheim Am 3.2. konnten wir unser Faschingskranzl ab 15 Uhr im Saal des Mail-Kellers abhalten. Wie in den letzten Jahren, so spielte Siegi wieder recht gekonnt zum Tanz auf. Mit dem Besuch der Veranstaltung muss man mehr als zufrieden sein, da halt derartige Veranstaltungen überhaupt rückläufig sind. Die Stimmung wurde bis zum Ende hin immer besser, dank zweier Sponsoren konnte unser Musikant sogar zum Weiterspielen verpflichtet werden. Dies wurde natürlich von den Tanzwilligen sehr erfreut angenommen. Unser Obmann Jakob zeigte zum Schluss doch einige Erschöpfungsanzeichen. Er war an diesem Nachmittag und Abend wie immer der fleißigste Tänzer. Allen, die uns zu unserem Faschingskranzl mit ihrem Besuch beehrt haben, möchten wir unseren herzlichsten Dank aussprechen. Natürlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren und allen, die zum Gelingen des Kranzl s beigetragen haben. Am 2.3. findet im Mail-Keller (Wintergarten) unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Wir bitten um zahlreiche Beteiligung unserer Mitglieder. Die Versammlung beginnt um Uhr. Franz Haldek, Martin Haussmann Schmidham Wir kommen dem Frühling näher, neues Leben bricht sich in der Natur unter wärmenden Sonnenstrahlen empor. So ist es auch mit dem Heimatgefühl. Jeder, der noch in der Böhmerwaldheimat geboren ist, kann mit Überzeugung sagen, das ist meine Heimat. Die nachgeborenen Kinder, die in Bayern, Hessen, Baden-Württemberg geboren sind, sind dort beheimatet. Wenn die Eltern umgezogen sind in ein anderes Bundesland und die Kinder noch klein waren, werden sie die neu erlebte Gegend in Kindheitsalter als ihre Heimat empfinden. Jeder junge Mensch, der von den Eltern beschützt, von der Umgebung, Kindergarten, Schule, Freizeitfreunden, Arbeitswelt sich angenommen fühlt, wird seine erlebte Umwelt als seine Heimat empfinden und sich wohl fühlen. Ich tue das, ich habe aber in meiner Kinderzeit erlebt von Eltern, Großeltern, Verwandten, die für sich ein neues Daheim aufbauten, wie sie Heimweh erlitten, während sie für mich die Heimat mitgestalteten. Das sind viele bewegende Emotionen, die ich in der ganzen Spannungsbreite erlebte. So weiß ich als Niederbayer was meine Heimat und die Heimat meiner Vorfahren ist. Heimat ist auch die Sprache und der Dialekt. Heimat ist auch die spezielle Küche und der Geschmack, der den Gaumen erfreut. Das alles wurde mir bewusst und Verpflichtung an meine Kinder weiterzugeben. Meine fünf Kinder und meine einheimische Frau, denen musste ich mit meinen Eltern Verwandten einen Weg zurück in die verlorene Heimat Böhmen suchen und versuchen zu finden. Und es wird wieder wie einst bei mir die zu Herzen gehenden Empfindungen die meine Familie befähigte eine Liebe zur Heimat aufzubauen. Gerade diese Liebe vermissen wir bei den wenigen jüngeren Mitgliedern der Böhmerwaldortsgruppe zwischen 40 und 60 Lebensjahren. So wie viele Böhmerwäldler sich schwer taten, eine Brücke zu schlagen als der Eiserne Vorhang zerbrach, auf das Land Tschechien, die Menschen und die Kultur zuzugehen und dahinter die 1918 untergegangenen böhmischen Werte zu finden, die bis dahin ein gemeinsames Leben in einem Staat ermöglichten. Wir sind heute in der EU auf dem Weg und der Suche eines Völkerstaates, der einer Globalen Welt gegenüber Schmidham Horst Stipani, der Vorsitzende des Vereins der heimattreuen Böhmerwäldler, gratulierte Frau Anna Wildschütz zu ihrem 85. Geburtstag. Schmidham Der 2. Vorstand Rudolf Pimiskern gratulierte Lm. Franz Tausch musikalisch zu seinem 80. Geburtstag seinen Stand in der Wirtschaft und der jeweiligen gewachsenen Kultur sucht, um den Frieden in Gerechtigkeit zu sichern und vor dem atomaren Untergang zu bewahren. Nun zurück von den Vernetzungen zur Solidarität im Böhmerwaldverband. Unser erstes Faschingkränzchen am war ein schöner erlebter und gestalteter Nachmittag mit 42 Personen beim Wirt in Berg. Auch gab es eine Verlosung, die glücklichen Gewinner waren erfreut. Die Vorstandschaft gratulierte am 4.1. Herrn Erwin Neuwirth zum 60. Geburtstag und dankte ihm mit einem Geschenk für die Treue zur Ortsgruppe. Am gratulierte die Vorstandschaft Herrn Franz Tausch zum 80. Geburtstag. 2.Vorstand Rudolf Pimeskern spielte dem Jubilar mit dem Böhmerwaldlied und dem Lied Auf d Wulda zur großen Freude ein Ständchen auf. Herr Tausch war viele Jahre auch der 2. Vorstand der Ortsgruppe. Am feierte Frau Anna Wildschütz in Uttlau ihren 85. Geburtstag, nachdem sie diese Feier wegen Krankheit im Dezember verschieben musste. 2. Vorstand Pimeskern gratuliert ihr musikalisch. Mit einer lobenden würdigen Rede gratulierte Horst Stipani der Jubilarin, die als große Kulturträgerin in Bayern und Oberösterreich sich viele Verdienste und Ansehen erwarb. Diesen Worten schloss sich der Ehrenkreisobmann der SL Helmut Stuiber an. Unter anderem waren als Gäste zugegen der Bürgermeister Fritz Pflugbeil, zwei geistliche Herrn Patres mit Vertretern der Pfarrei und des Frauenbundes von Uttlau. Die Frau des Landrates Gerlinde Dorfner, Frau Stipani der ehemalige Bürgermeister von Tettenweis Alois Paletar mit Frau, Verwandte und Nachbarn. Am 2.2. gratulierte die Vorstandschaft in Rotthof gleich neben der Siebenschläfer Wallfahrtskirche Herrn Emil KübIbeck zum 85. Geburtstag. Helmut Stuiber Stuttgart Die Adventsfeier im Haus der Heimat war wieder gut besucht. Mitglieder der HG gestalteten, zusammen mit Werner Maier vom Zitherquartett Bad Cannstatt, eine besinnliche Feier zur Vorweihnachtszeit, wobei auch die Besucher mit eingebunden wurden. Anni Heidinger trug die Erzählung von Ernst Quitterer Vom goldenen Rössl vor, Anne Nemetz ein Gedicht von Hans Watzlik Weihnachten der vertriebenen Menschen und Anne Bauer ein von Prof. Erich Hans verfasstes Gedicht: Wunsch zur Weihnacht. Mit Zitherbegleitung wurden zusammen Advents- und Weihnachtslieder gesungen. Dazwischen spielte Werner Maier alpenländische Weisen, die in diesen vorweihnachtlichen Rahmen passten. Der Nikolaus kam wie immer auch zu Besuch und verteilte Päckchen an Klein und Groß, wobei die Kinder und Jugendlichen fleißig, wenn auch zum Teil mit zittriger Stimme, Lieder und Gedichte vortrugen. Bei Kaffee, Kuchen, Krapfen und Butterbrezeln unterhielten sich die Besucher vor und nach dem offiziellen Teil sehr angeregt. Der Vorsitzende wünschte am Schluss noch allen eine gute Heimkehr und ein frohes und gesundes Weihnachtsfest um 14 Uhr Monatstreffen im Haus der Heimat, Kleiner Saal, EG um 15 Uhr Hauptversammlung im Haus der Heimat Bundesseminar im Adolf-Webinger-Haus in Lackenhäuser um 14 Uhr Monatstreffen im Haus der Heimat, Kleiner Saal, EG. Herzlichen Glückwunsch: 81. Nemetz Anne 1.3. Hinterwaid; 95. Kremer Lotte 2. Wien; 77. Luderer Anna 2. Budaschitz; 77. Zettl Johann 3. Großziegenruck, Markgröningen; 85. Kaufmann Rita 4. Krummau; 68. Löffler Horst D. 10. Oberplan; 81. Stürzl Johann 24. Nespoding, Böblingen; 69. Bauer Anna 31. Modlenitz. Fritz Grübl

7 Gesen Alle Angehörigen der Heimatgemeinde Gesen mit den Ortschaften Gesen, Broden, Jenewelt und Kühberg, sowie die Bewohner aus den Nachbargemeinden, die sich mit uns verbunden fühlen, laden wie zu unserem 14. Heimattreffen herzlich ein! Es findet am wie gewohnt in Reichenbach / Fils statt. Das Treffen beginnen wir um Uhr mit einer hl. Messe für die Verstorbenen aus unserer Gemeinde in der katholischen Kirche. Anschließend treffen wir uns zu einem gemeinsamen Mittagessen im Gemeindezentrum neben der Kirche. Am Nachmittag nützen wir die Zeit zum geselligen Beisammensein und zum Gedankenaustausch mit ehemaligen Nachbarn, Freunden und Schulkameraden. Dazu gibt es wieder Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch und auf ein frohes Wiedersehen! Dazu wünschen wir eine gute Anreise. Herzlichen Glückwunsch: 84. Hilgarth Peter (Hammerlik) 5.3. Jenewelt, Tennenbronn; 76. Pinl Helmut (Schulhaus) 7. Kühberg, Stgt-Giebel; 75. Wareka Anna geb. Kollroß (Wagner) 18. Jenewelt, Hochdorf; 72. Hasenöhrl Wenzel (Wirtsbauer) 21. Kühberg, Leutenbach; 85. Kollroß Josef (Stalkerer) 23. Alberta Kanada; 76. Schmiedl Johann (Boucherer Schuster) 25. Kühberg, Schwabmünchen; 83. Nauch Maria (Wenzalkarl) 25. Jenewelt, Kaisersbach. Nach kurzer Krankheit verstarb am Rudolf Zivny im Alter von 90 Jahren. Seine Beerdigung in Oberesslingen fand nur im kleinen Rahmen statt, da Ehegattin Marie, geb. Bredl, Müllner-Marie aus Kühberg, aus gesundheitlichen Gründen an der Trauerfeier nicht teilnehmen konnte. Rudolf Zivny wurde am in Tschachrau als Sohn des damaligen Posthalters geboren. Nach der Trennung seiner Eltern wuchs er bei seiner Mutter Rosalie, geb. Wierer auf dem Bartlhof in Eisenstraß auf. Von da aus besuchte er die Bürgerschule in Neuern und war anschließend kurze Zeit in Pilsen bei der Post beschäftigt. Er kehrte dann nach Eisenstraß zurück, da er eine Anstellung in der dortigen Brauereiverwaltung gefunden hatte. Während des Krieges war er die ganze Zeit beim Militär und geriet schließlich in amerikanische Gefangenschaft. Inzwischen fand seine Mutter durch die Vertreibung eine neue Bleibe in Viechtach. Nach der Entlassung aus der Gefangenschaft kamen beide schließlich nach Esslingen. Hier lernte er seine spätere Ehefrau Marie Bredl aus Kühberg kennen schlossen beide den Bund der Ehe. Dieser Ehe entstammt der einzige Sohn Günther. Obwohl Rudolf Zivny bedingt durch Krieg und Gefangenschaft gesundheitlich meist kränklich war, konnte er seinen Ruhestand seit 1980 im Kreise seiner Familie gut versorgt verbringen. Zum Jahresende von 2007 setzte allmählich ein körperlicher und geistiger Verfall ein, der schließlich zum Tod führte. Er möge nun in Gottes Frieden ruhen! In heimatlicher Verbundenheit wendet sich unsere mitfühlende Anteilnahme dem Sohn Günther und besonders der Ehegattin zu, die an einer sehr schmerzhaften Osteoporose leidet und diese Zeit des schmerzlichen Verlustes und der Trauer im Krankenhaus verbringen muss. Auf diesem Weg wünschen wir ihr eine deutliche Besserung des Gesundheitszustandes und eine baldige Heimkehr zu ihrem Sohn in die wohl vertraute Umgebung. Johann Löffelmann Eisenstraß Namen auf Grabsteinen nachziehen. Auf mehreren Grabsteinen ist die Schrift nur noch schwer zu lesen. Wer die Schrift auf dem Grabstein seiner Angehörigen nachziehen lassen möchte, melde sich bitte bald, damit die Arbeiten bis Ende Mai ausgeführt werden. Ich würde den Steinmetz in Klattau bitten, die Schriften bis zum Treffen am nachzuziehen. Foto von Höfners Kistenfabrik mit Sägewerk. Beim Heimattreffen wollen wir Bilder von Besonderheiten wie Schwarzer See, den drei Schutzhäusern, aber auch von Betrieben usw. unserer Gemeinde zeigen. Wer hat ein Foto von Höfners Kistenfabrik und Sägewerk? Vergelt s Gott für die Spenden (in Euro): 50,-: Peter Frisch (Sohn v. Postschaffer), Zachenberg; Hildegard Kelnhofer (Michl Hilde), Illesheim; Hilde Riess geb. Großkopf, München; Josef und Maria Baumgartner (Hinterbartl Marerl), Puchheim; 40,-: Franz und Franca Saller, Rödermark. Am konnte Peter Frisch (Sohn v. Postschaffer) im Kreise seiner Familie, mit Verwandten und Bekannten in körperlicher und geistiger Frische seinen 80. Geburtstag feiern. Für die Heimatgemeinde überreichte ich Peter das Buch Grenzdurchgangslager Furth i. Wald, in dem Peter auch einige Zeit verbrachte. Peter floh mit Karl und Anna Brandl und seinen Geschwistern Karl und Rosa im März 1948 über die Grenze, um nicht verschleppt zu werden. In der Gemeinde Zachenberg erwarben seine Eltern 1951 einen Hof, den Peter 1961 übernahm und den er 1989 seiner Tochter Kornelia übergab. Der sehr rüstige Jubilar arbeitet noch immer fleißig in der Landwirtschaft mit. Von 1971 bis 1993 war Peter als Postbote in mehreren Orten der näheren Umgebung tätig. Einen schweren Schicksalsschlag bedeutete der Tod seiner Frau vor einigen Jahren. Obwohl im Eisenstraßer Friedhof keine Angehörigen ruhen, half Peter und sein Bruder Franz mehrmals bei Arbeitseinsätzen. Am feierte Maria Mühlbauer geb. Frisch (Schwester von Peter) bei relativ guter Gesundheit ihren 85. Geburtstag. Anfang Dezember erlitt sie einen leichten Schlaganfall, von dem sie sich nach einem Krankenhausaufenthalt und anschließender Reha gut erholte. Sie kann nun ihren Haushalt wieder selbst besorgen. Maria floh bereits im Februar 1946 nach Bayern, um der angekündigten Verschleppung in das Innere der Tschechei zu entgehen. Zweimal wagte sie noch den Weg über die Grenze heim, um notwendige Habseligkeiten, vor allem Kleidung, zu holen. Bis zur Heirat arbeitete sie als Bauernmagd, später mehrere Jahre im Osserschutzhaus, wo sie in die Heimat schauen konnte, die so nah, durch den Eisernen Vorhang unerreichbar war. Vier Kindern schenkte Maria das Leben. Ihr Mann ging ihr schon vor Jahren in die Ewigkeit voraus. Wir wünschen den Jubilaren weiter Gottes Segen und Lebensfreude. Herzlichen Glückwunsch: 50. Storz Hildegard 1.3.; 70. Lorenz Rosalia geb. Wellisch (v. Storn) 2.; 75. Heimerl Elfi geb. Linzmeier 5.; 75. Kautzner Franz 9.; 77. Klimm Maria geb. Spath 12.; 78. Linzmeier Josef (Stehl) 18.; 87. Weis Maria geb. Aschenbrenner (Storn) 20.; 82. Baierl Franz (Bartlhuis) 26.; 87. Kahlhofer Margarete geb. Krämer 27.; 78. Traurig Maria geb. Aschenbrenner 29.; 75. Kollroß Josef (Bräuhaus) 31.. Im gesegneten Alter von 90 Jahren machte Rudolf Zivny bis Anfang Dezember noch täglich seine Spaziergänge, dann wurde er bettlägerig. Er entschlief nach kurzer Krankheit und Krankenhausaufenthalt am friedlich. Rudis Mutter Rosa stammte vom Vorderbartlhof, heiratete den Postmeister Julius Zivny in Chachrau. Die Ehe währte nur einige Jahre. Nach der Scheidung behielt der Vater den ältesten Sohn Julius, Rosa kehrte mit Rudi nach Eisenstraß zurück. Da ihre Mutter gestorben war, betreute sie ihren Vater im Austragshäusl, wohnte dort auch mit Rudi. Da Rudi am Bartlhof aufwuchs, hieß er allgemein Bartl Rudi. In Regensburg wurde Rudi zu den Funkern eingezogen, stieß im späteren Verlauf des Krieges zur 19. Panzerdivision. Vor Stalingrad erkrankte er, kam deshalb von der Front weg. Das war sein Glück, denn fast alle Soldaten kamen dort in den Kämpfen um oder gerieten in russische Gefangenschaft. Ende Januar 1946 wurde Rudi aus der amerikanischen Gefangenschaft entlassen, wieder in Regensburg. Im Frühjahr 1946 erwischten ihn Patrouillen, als er einige Habseligkeiten über die Grenze tragen wollte. Nach der Flucht aus dem Arbeitslager bei Jano-

8 witz landete Rudi durch einen Kriegskameraden in der Nähe von Viechtach. Dort fand ihn auch seine Mutter, die mit dem ersten Transport am von Eisenstraß weg musste. Im März flüchtete meine Schwester Rosa und hielt sich bei den Zivnys auf. Als wir Anfang April flüchteten, ging Rudi mit Rosa noch mal zum Bartlhof mit, damit die Familie seines Onkels mehr Wichtiges über die Grenze bringen konnte. Später, auch nach der Grenzöffnung, mochte Rudi die Heimat nicht besuchen. Wegen besserer Arbeitsmöglichkeit übersiedelte Rudi mit seiner Mutter nach Esslingen. Dort lernte er auch seine Frau Marie kennen. Aus der Ehe ging Sohn Günther hervor. Der Herrgott schenke Rudi den ewigen Frieden, Marie und Günther gilt unsere herzliche Anteilnahme. Kondolenzanschrift: Marie und Günther Zivny, Rosselenweg 18, Esslingen Pfarrer Ochsenbauer verstorben. Am verstarb Pfarrer Ochsenbauer, der bis 2007 der Plattlinger Stadtpfarrei St. Jakob vorstand, im Alter von 66 Jahren. Bis zur Grenzöffnung hielt er oft bei unseren Heimattreffen den Gottesdienst, nahm manchmal auch die Einladung zum Mittagessen mit uns im Preysinghof an. Durch ihn konnte 1979 die Heimatgemeinde ihre Gefallenen Ehrentafel in der Plattlinger Stadtpfarrkirche anbringen. Lotte Guggeis und Karl Kelnhofer Hammern Ein herzliches Vergelt s Gott unseren Spendern: Waldtraud und Siegfried Brunner, Resi Mathieu, Karl u. Gertrud Linzmaier. Herzlicher Dank auch allen Spendern, die statt Blumen u. Kränze anlässlich der Beerdigung von Pfr. Josef Wierer gespendet haben. Summe der Spenden Euro. Annelies u. Peter Linzmaier, Erika Hölzlhammer, Maria Aumer, Franz u. Hildegard Dums, Erich Neuwirth, Simone u. Alfred Liebl, Rudi u. Christl Rieder, Edeltraud Kerbl, Hildegard Weber, Franz Auburger, SL-Kreis-Cham, Maria Fraunhofer, Karl u. Stefan Wierer, DK Alois Ehrl, Künische Gemeinde Hammern, Klassenkameraden 9b, Jerry Kress, Elisabeth u. Karl Baierl mit Kinder, Resi u. Jan Marie Mathieu mit Kinder, Maria Wierer, Erich u. Marianne Schätz, Josef Braun, Maria u. Rainer Mock, Bayer. Waldgau, Stadt Bad Kötzting, Gemeinde Bayer. Eisenstein, Kirchenstiftungen Bayer. Eisenstein u. Hiltersried, Heimatgemeinde Eisenstraß. Erwin Wierer, Grubmühle 3, Bad Kötzting, Tel: 09941/1366, wierer-koetztinggrub@freenet.de Neuern 2. Kl. Bürgerschule Neuern, Jahrg.1923 m. L. Richard Guber. Neuern Grüß Gott liebe Landsleute, wir laden Euch alle herzlich zum Neuerner Wallfahrts und Heimattreffen nach Neukirchen b.h1.blut vom 1. bis 4.5. ein. Festprogramm: 1.5. das Neuerner Museum u. Heimatarchiv im Neukirchner Rathaus ist ab 9 Uhr, ganztags geöffnet Museum wieder geöffnet, um 16 Uhr, Wanderung ab Hofberg zum Neuerner Denkmal am Stangenruck zum Heimat u. Totengedenken. Zur Abendbegegnung treffen wir uns im Gasrhaus bei Fabio in der Marktstr Heimatgottesdienst in der St. Thomaskirche in Neuern um 10 Uhr mit anschließenden Friedhofsbesuch unserer Ahnen und Gefallenen Heimat zu gedenken. Pater Leo vom Neukirchener Kloster wird für uns die hl. Messe zelebrieren. Samstagabend 20 Uhr Heimatabend in geselliger Unterhaltung im Gasthaus Fabio um 9 Uhr feierliches Hochamt in der Marienwallfahrtskirche b. H1. Blut mit Hochwürden Dekan Engelmeier, damit findet unser Wallfahrts- u. Heimattreffen seinen Ausklang. Freuen wir uns auf das Wiedersehen im Böhmerwald! In diesen Monat ist keine Neuerner Runde im H.D.0. in München. Spenden (in Euro): 50.-: Käthe Tunkel, Zwiesel; 35.-: Stefanie Hillmeier, München; 30.-: Karl-Heinz Ruda, Oberviechtach; Otto Fischer, Ettlingen; 23.-: Stammtisch Neuerner Runde; 20.-: Thea Bothe, Landshut; Karl Beier, Erding; Maria Jakob, Ditzingen; Gerhard Haas, Ditzingen; Walter Beutel, Nürnberg; 10.-: Resi Krempl, Regenstauf; Josef Zierhut, Fürth. Allen Spendern ein herzliches Vergelt s Gott. Herzlichen Glückwunsch: 85. Wierer Maria geb. Schreiner 1.3. Fellbach; 82. Behringer Kathi 1. Weisendorf; 60. Koch Willi 1. Passau; 55. Kautnik Walter Josef 1. Schw. Gmünd; 77. Knöspl Reserl geb. Huna 2. Geretsried; 87. Seidl Auguste geb. Weicker 4. Weisenheim am Sand; 78. Quitterer Gerti 4. Cham; 89. Urban Franz 5. Plattling; 81. Plela Mathilde 7. Krumbach; 80. Nuissl Georg 7. Bamberg; 92. Wallisch Martha geb. Pfaffl 8. Schrobenhausen; 77. Roweda Anna-Maria geb. Czermak 10.Ingolstadt; 80. Stephan Theresia 11. Oberkochen; 80. Polomis Karl 11. Ingolstadt; 77. Kreibich Gustav 11. Obernzenn; 78. Hub Roserl geb. Wastl 12. Schweinfurt; 50. Schifflechner Eduard 13. Tyrlaching; 83. Zierhut Ursula 14. Ergoldsbach; 78. Brei Franz 14. Schwandorf; 60. Pscheidl Karl 14. Auenwald Oberbrüden; 86. Hauke Christina 16. Sindelfingen; 86. Grassl Roserl geb. Macht 16. Landshut; 84. Schinkmann Gertrud 16. Tübingen; 78. Leitner Anni geb. Treml 16. Friedberg; 78. Kaiser Josefine geb. Treml 16. Friedberg; 87. Beck Resi 17. Kernen Remstal; 79. Wörle Erwin 17. München; 76. Jackl Gertrud geb. Felzmann 17. Fellbach; 70. Burkon Günther 17. Neuesting; 88. Marcon Josef 18. Holzgerlingen; 78. Biebl Albine geb. Lankus 18. Riedstadt; 78. Zelzer Franziska geb. Braun 19. Haigerloch; 79. Natzer Elisabeth geb. Heidegger 21. Kirchheim München; 77. Hajny Adolf 21. Heilbronn; 82. Duschek Irmgard geb. Leitermann 22. Billigheim; 55. Elser Erika 22. Schw. Gmünd; 79. Heckmeier Wilhelm 23. Donauwörth; 70. Koller Richard 23. Mühlacker; 65. Ruider Margret 23. Wachenheim Weinstraße; 65. Pangerl Georg 23. Nürnberg; 55. Löffelmann Herbert 24. Oberschleißheim; 86. Brey Heinrich 25. Bad Kötzting; 82. Ruppik Hans 25. Langensendelbach; 76. Jordan Fritz 26. Gelchsheim; 75. Jungbauer Maria 26. Fellbach; 78. Messerer Marie geb. Zierhut 27. Bad Windsheim; 76. Hornik Friedrich 27. Metten; 50. Stempfle Irmgard geb. Kautnik 27. Waldstetten; 84. Sirsch Anna geb. Kleiner 28. Friedberg; 78. Pankratz Edeltraud 28. Cadolzburg; 78. Herreiner Anni geb. Tauschek 30. Nürnberg; 77. Lemberger Anna geb. Budweiser 30. Hohenwarth; 90. Pauli Marie geb. Pscheidt 12. Aldersbach. Im Franziskus Hospiz in Hochdahl-Hilden verstarb nach schwerer Krankheit unsere treue Heimatfreundin Frau Anna Marie Wallisch geb. Seidl (Mühlliesl) aus Neuern. Geb in Neuern. Sie war mit dem Neuerner Postbeamten Ernst Wallisch verheiratet, der schon vor einigen Jahren verstorben ist. Aus der Ehe gibt es zwei Söhne. Anni wollte so gerne noch einmal in ihre Heimat nach Neuern fahren, nun ruht sie auf dem Hildener Südfriedhof, wo sie im Grab ihres Mannes beigesetzt wurde. Um sie trauern ihr Sohn Peter mit Frau Monika u. den Enkeln Marcus u. Claudine, Sohn Bernd mit Nicol

9 Meru u. Enkel Gero u. Mark, ihre Schwester Steffi Hillmeier mit Sohn Michael, Schwester Mitzi Biggins, ihre Tante Wally Graf und Schwager Horst Wallisch mit Familien. Die Anni wird uns stets in guter Erinnerung bleiben, den Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Minerl Schlosser u.günther Burkon Seewiesen Unsere Hilde Lobe möchte sich auf diesem Wege ganz herzlich für die zahlreiche Weihnachtspost bedanken, über die sie sich sehr freute. Leider ist es ihr aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich, sich persönlich dafür zu bedanken. Sie grüßt alle umso herzlicher. Einen ganz besonderen Gruß möchte sie an Erich Hilgarth (Oberrichter) schicken. Über Anrufe freut sich Hilde übrigens sehr. Herzlichen Glückwunsch: 94. Faust Gretl geb. Thumbs Regensburg; 94. Denk Hans 14. Osterhofen; 87. Günthner Rosamunde 11. Schweinhütt; 85. Witlatschil Hanne geb. Schmerler 3.Lam; 84. Tröster Anna geb. Gehart 23. Regensburg; 84. Linzmeier Anna geb. Kufner 29. Wetzlar; 83. Schmidt Maria 30. Welzheim; 76. Elser Christl 17. Heubach; 73. Nausch Maria 27. München; 73. Kick Marerl 31. Regenstauf; 72. Ilg Rose geb. Pelikan 15. Fremdingen; 71. Bauernfeind Evi geb. Tittl 30. Dresden; 69. Balzer Lilli geb. Preißler 29. Zirndorf; 68. Ludwar Josef 7. Gerolzhofen; 68. Denk Rosina 14. Roding; 67. Oppovar Wilhelm 6. Regensburg; 66. Ludwar Gerlinde 26. Gerzolzhofen; 65. Pfarrer Schödlbauer Karl-Heinz 13. Freihalden; 63. Kraus Inge geb. Weinfurther 31. Furth i. W.. Am , 10 Tage vor ihrem 87. Geburtstag, verschied Frau Ella Binder friedlich nach einem dreiwöchigen Krankenhausaufenthalt. Frau Binder wurde am als mittleres von drei Mädchen in Jenewelt im Böhmerwald geboren. Nach dem Besuch der Volksschule lernte sie den Beruf der Hauswirtschafterin. Gerade ausgelernt wurde sie sofort als Pflegerin zum Kriegsdienst verpflichtet und musste bis 1945 an der Front in der Pflege tätig sein heiratete sie Franz Binder in Seewiesen. Dem jungen Paar war zunächst kein gemeinsames Glück beschieden. Franz Binder war am Kriegsende als vermisst gemeldet und erst eine langwierige Suche, veranlasst von seiner Frau, brachte für die beiden doch noch ein glückliches Ende. Er kehrte 1948 als Spätheimkehrer aus belgischer Gefangenschaft zurück. Das Paar zog nach Ostenfelde im Kreis Osnabrück, am Teutoburger Wald. Dort wurde 1951 die Tochter Maria geboren und nach einem Wohnungswechsel nach Glasse, ein Ort in der Nähe, folgte im Jahr 1960 der Sohn Peter. Frau Binder war Hausfrau und Mutter, ihr Mann arbeitete als Gießmeister bei den Klöckner Stahlwerken. Leider verstarb Franz Binder schon 1982, gerade erst 66 Jahre alt. Bis August 2001 lebte Frau Binder allein, oft besucht von ihrer Tochter mit Familie. Nachdem sich ihr Allgemeinzustand doch sehr verschlechtert hatte und sie viel Hilfe brauchte, zog sie in die Blomberg-Klinik in Bad Laer. Der Umzug war ihr und ihrer Familie sehr schwer gefallen. Es wendete sich aber in dem neuen Wohnumfeld schnell zum Guten, weil sie dort eine um 20 Jahre jüngere, sehr liebe neue Freundin fand und insgesamt gut versorgt wurde. Frau Binder war in ihrem Leben oft krank, ertrug aber alles geduldig und beklagte sich nie. Sie behielt bis zuletzt ihren guten Verstand und ihre Lebensklugheit. Unsere Anteilnahme gilt ihren Kindern mit Familie. Anneliese Günthner, Carl-Orff-Weg 16, Unterhaching Heimatkreistreffen Bergreichenstein in unserer Patenstadt Regen, vom 1. bis 4.5. Das geplante Programm: 1.5. um 17 Uhr Begrüßung und Eröffnung der Heimatkreistage durch die 1. Bürgermeisterin Frau Ilse Oswald und der Heimatkreisbetreuerin Frau Irmgard Micko, im Foyer des Rathauses in Regen. Ab 18 Uhr gemütliches Beisammensein im Gasthof Wieshof, Poschetsriederstraß Busfahrt. Wir machen mit dem Bus eine Museumsrundfahrt: Abfahrt um 8 Uhr am Stadtplatz in Regen. Wir fahren zum Bauernhausmuseum Lindberg, Freilichtmuseum Finsterau, Museumsdorf Tittling mit Mittagessen. Wieder in Regen zurück wollen wir noch die Heimatsammlung Bergreichenstein im Rathaus 3. Stock besuchen. Abschließend ein gemütliches Beisammensein mit Abendessen im Gasthof Wieshof. Reiseleitung: Frau Bergbauer und Herr Grünbeck. Anmeldung: bei Herrn Grünbeck, Tel: 09921/7911, Fax.../ oder Frau Bergbauer Tel: 09921/ 2856, Fax:../ Um 10 Uhr öffentliche Heimatkreisratssitzung im Gasthof Wieshof im Nebenzimmer unter der Leitung der Heimatkreisbetreuerin. Zu dieser Sitzung sind alle Landsleute und Freunde der Böhmerwäldler ganz herzlich eingeladen. Die Teilnahme an der Heimatkreistagssitzung sollte vor allem für die Ortsbetreuer als Pflicht angesehen werden. Bei dieser Sitzung soll es zu einem regen Meinungsaustausch zwischen dem Heimatkreisrat und den Landsleuten und Freunden kommen, um unsere Heimatarbeit für die Zukunft festzulegen Uhr - Messe in St. Maurenzen. Diese hi. Messe beginnt diesmal mit Absprache des Herrn Schneider um 15 Uhr und nicht wie bisher um 14 Uhr. (s. auch Bericht St. Maurenzen im Hoam! ) 17 Uhr, Einlass im Gasthof Falter im Saal mit Bewirtung in Poschetsried Uhr Beginn des Heimatabends. Organisation und Leitung Hans Hasenkopf. Es wird wieder ein Pendelbus zwischen Regen, Gasthof Wieshof und Poschetsried, eingesetzt Um 8:30 Uhr Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche. Es spielt die Kirchdorfer Jugendblaskapelle, die auch den anschließenden Festzug zum Kriegerdenkmal am Moizerlitzplatz an der Ludwigsbrücke begleitet. Mit der Kranzniederlegung zur Totenehrung und dem Singen des Böhmerwaldliedes wird das Heimatkreistreffen Bergreichenstein mit der Gemeinde Seewiesen ausklingen. Da dieses Mal die Ankunft und das Treffen nur am 1.5. um 17 Uhr im Rathaus in Regen und alle weiteren Zusammenkünfte im Gasthof Wieshof (mit Übernachtungsmöglichkeit) stattfinden, wird darauf hingewiesen, dass der Gasthof Wieshof auch mit dem Stadt-Omnibus von Regen aus zu erreichen ist. Der Fahrplan hängt am Stadtplatz aus. HKB Irmgard Micko, Wildenrother Str, 23, München, Tel: 089/ , Fax:089/ Hallo, Ihr Ehemaligen aus der Oberrealschule Bergreichenstein. Der so genannte demographische Wandel zwang uns, das Ende einer liebgewordenen Tradition, auf die Schülertreffen in Passau zu verzichten, sie gehören der Vergangenheit an. Wir alle bewegen uns auf die 80 zu und darüber hinaus, und wir sind nicht mehr die Gesündesten. Es liegt also nahe angebotene Zusammenkünfte wie das Heimatkreistreffen Anfang Mai (v. 1. bis 4.) in Regen zu besuchen. Auch dort können wir uns wiedersehen und per PKW nach Bergreichenstein fahren. Jeder kann individuell sich ein Zimmer für einige Tage suchen und per Telefon Verabredungen treffen. Es wäre schön, wenn wir uns sehen könnten. Fux Walter Albrechtsried Herzlichen Glückwunsch: 74. Wilhelm Winter 4.3. Kolonialwaren Geschäft, Wiesloch; 68. Anni Quattelbauer geb. Mottl 7. Schimoni Hof, Neukochen-Aalen; 80. Andreas Winter 31. Kolonialwaren Geschäft, Wiesloch. A. Winter Bergreichenstein Liebe Landsleute, für die Mitteilung der genauern Anschrift, von Frau Berta Müller geb. Piller wohnhaft am Chiemsee und von Frau Lotte Kramer wohnhaft in Stuttgart, wäre ich sehr dankbar. Heimatkreisbetreuerin Irmgard Micko, Tel.: 089/ , Fax: 089/ Herzlichen Glückwunsch: 100. Müller Berta geb. Piller 3.3. Chiemsee; 97. Winter Maria geb. Mirwald 2. Reinhardshagen; 94. Kramer Lotte geb.

10 Tutschku 2. Stgt.; 88. Steindl Sophie 24.; 85. Pilsner Karl 26. Kanada; 84. Grünberg Richard 24. Tegernsee; 84. Fritz Edelgard geb. Freienschlag 30.; 81. Thurner Franz 20. Nürnberg; 81. Appel Elfriede geb. Kreuss 3. Germering; 80. Fux Josef 7. Speyer; 80. Slama Luise geb. Puchinger 22. Bovenden; 80. Trensick Gisela geb. Lautscham 29. Aalen; 79. Gruber Berta geb. Prenissl 17.; 78. Pachelhofer Hans 30. Egenhausen; 78. Löschner Fritz 28. Ungedanken; 77. Micko Irmgard geb. Bernhauser 27. München; 76. Kaspar Inge geb. Fux 1. Frauenau; 76. Wiedermann Ruth geb. Seifert 31. Floß; 74. Meiereder Helene geb. Hofmann 22. Gräfelfing; 75. Seitz Traudl geb. Tutschku 23. Kirchdorf; 75. Bauernfeind Hilde geb. Draxler 23. Trendelburg; 72. Demmeler Sieglinde 9.; 70. Hagen Margit geb. Bauer 21. Hamburg; 66. Winter Helmut 22. Frankfurt; 65. Krebs Waltraud geb. Ketzer 16. Deggendorf. Budaschitz Am 1.5. ist wieder von Kr. Bergreichenstein und Seewiesen in unserer Patenstadt Regen ein Treffen mit guten Programmen die im Hoam! unter Bergreichenstein bekannt gemacht werden. Vier Tage täglich auch Programm und das im schönen Bayerischen Wald auch ein Tag eine Reise in den Böhmerwald ist geplant. Behaltet Euch dieses Wochenende dazu frei. Herzlichen Glückwunsch: 77. Luderer Anna (Golli Annerl) 2.3.; 81. Prosser Rupert (Hirsl Rupert) 7.; 78. Schwarz Berta (Schneider Karls Frau) 7.; 85. Weber Albine (Baliwensl Bine) 9.; 70. Frickinger Anna (Wonger Annerl) 13. Unterhöfen; 77. Lindwurm Marie (Wonger Marerl) 15. Unterhöfen; 78. Elstner Roland (Jogerl Hedwigs Schwiegersohn) 6.; 86. Maier Anna geb. Sperl 19. Tutnau; 65. Kauk Pauline (Jol Pauline) 21. Rindlau; 85. Hoidn Bertlinde (Hoidn Ottos Frau) 25.; 82. Urban Anna (Gubisch Annerl) 27.; 80. Haag Maria (Gubisch Mitzerl) 28., zum 80. vor allem Gesundheit und Gottes Segen, das wünschen alle Budaschitzer. Sie war auch immer mit ihrem Mann beim Budaschitzer Treffen. Danke! Wallisch Maria Die Karlsburger Die diesjährige Jahreshauptversammlung findet am ab 14 Uhr in der Traube in Immenstadt / Diepolz statt. Zimmerreservierungen: Gasthof Traube Pension, Immenstadt / Diepolz, Tel: 08320/244 Weitere feste Jahrestermine: Metze Berg: um 14 Uhr; Oppelitzer Treffen (Kirchweih) Diepolz um 13 Uhr; Kaffeenachmittag Kolpinghaus Immenstadt um 14 Uhr. Herzlichen Glückwunsch: 65. Rekofsky Christl 4.3. Sulzberg Graben; 78. Elstner Roland 6. Karolinsfeld, Neckarweihingen; 87. Prinz Luis 10. Oppelitz, Sonthofen Allg.; 77. Prof. Dr. Fritz Frank 23. Tschernitz, München. G. Winkelbauer, Hornstr. 18, Immenstadt Duschowitz Am verstarb Rupert Wastl im Alter von 78 Jahren. Am fand die Trauerfeier in Gelbinen - Schw. Hall in der Gelbinger Kirche statt. Die Trauerrede vom Pfarrer der über das Leben von dem Verstorbenen sprach war sehr gut. Er sprach auch wie schwer es für ihn war, die Heimat zu verlassen mit seiner Familie, wo er im Juni 1946 von Tschechen aus dem Böhmerwald vertrieben wurde. Er besuchte auch öfter mit seiner Frau und seiner Schwester seine Heimat. Bei dieser Trauerfeier sang auch der dortige Männerchor und mit der Trompete wurde Tief drin im Böhmerwald gespielt und bei der Verabschiedung auch mit Trompete Es ist Feierabend. Gerne ist Rupert Wastl mit Frau und Schwester Anna beim Treffen gewesen. Auch beim Oppelitzer und Budaschitzer Treffen, so auch in unserer Patenstadt Regen, wo er im Hotel Wieshof mit seiner Teufelsgeige mit den Musikern mitspielte. Er war ein froher Mensch, ein echter Böhmerwäldler. Seiner Frau und zwei Töchtern mit Angehörigen gilt unsere Anteilnahme. Wallisch Maria Hartmanitz und Umgebung Herzlichen Glückwunsch: 70. Harant Josef 1.3. Mochau, Schwetzingen; 72. Amalie Fink geb. Pauli 1. Chumo; 55. Heidemarie Haindl geb. Oberhofer 3. Gutwasser, Sauerlach; 77. Anna Ernst geb. Beywl 4. Ha.; 78. Johann Seypka 5. Boschau; 85. Elis Düll geb. Stupka 6. Ober-Teschau, Wilhermsdorf; 81. Elfriede Kühner geb. Kuß 7. Chumo; Katharina Claussnitzer geb. Trettenhan 8. Ha., Aachen; 85. Franz Haas 8. Kubitschkahof; 68. Erika Thalhammer geb. Jung 8. Kundratitz, Altötting; 81. Theo Pindl 9. Chumo, Obermeiselstein; 83. Johann Marschat 10. Ha., Kassel; 84. Marie Pleninger geb. Altmann 12. Chumo; 86. Amalie Keck geb. Seypka 16. Bo.; 65. Elisabeth Pöschl 16. Ha., Germering; 72. Martha Schmitt geb. Pscheidl 17. Bezdekau; 65. Walter Weigl 18. Ha.; 80. Ernst Altmann 20. Gutwasser, Gottsbüren; 80. Rosa Schneider geb. Puchinger 20. Chumo, Memmingen; 79. Rosa Weber geb. Beywl 21. Ha., Friedrichstal; 73. Marie Wilms geb. Kuchler 21. Gutw., Düsseldorf; 71. Anton Piller 21. Ha., Regensburg; 85. Maria Scheinost geb. Günther 22. Mitterwaid; 88. Gretl Hasenkopf geb. Forster 23. Mitt., Teuplitz; 76. Maria Friedrich geb. Petraschka 24. Ha., Coburg; 84. Anna Tahedl 26. Trippischen, München; 87. Franziska Hanika geb. Bauer 26. Schöpferhof, Forchheim; 89. Alois Schafhauser 27. Mo., Wienbach; 86. Karl Schafhauser 28. Mo., Karlsfeld; 82. Hilde Kramer 28. Kun. Vilsbiburg; 80. Marie Zotl geb. Baierl 28. Glaserwald, Vilsbiburg; 97. Rosa Leroch geb. Schafhauser 30. Mo., Zwiesel; 94. Else Jung geb. Maiwald 27. Kun., München. Elisabeth Beywl, Neumarkterstr. 84, München, Tel: 089/ Pfarrgemeinde Haidl am Ahornberg Liebe Haidler Pfarrmitglieder, denkt an unser Treffen in Haidl wegen Fahrgelegenheiten. Es ist in diesem Jahr schon sehr früh, am Genaueres im Hoam!. Unsere besten Genesungswünsche nach jeweils längerem Krankenhaus- und Reha- Aufenthalt gehen an: Frau Maria Felzmann geb. Hilgarth (Schmaler - Hedwig Marie, Eulhütte Nr. 68) in Deggendorf. Frau Maria Stelzl geb. Schmidt (Racher, Unterkochet Nr. 1) in Lenggries. Herrn Anton Schafhauser (Holler, Haidl Nr. 14) in Pleinting-Vilshofen. Am 6.2. konnten in Malsch Max und Else Schmidt (Klarl-Naz, Haidl Nr. 41) goldene Hochzeit feiern. Zu diesem Jubelfest möchten wir nachträglich herzlich gratulieren und noch viele gemeinsame Jahre bei guter Gesundheit wünschen. Das gilt besonders der lieben Else. Die beiden haben sich über viele Jahre durch eine vorbildliche Treue zur Heimat Böhmerwald ausgezeichnet und wir vertrauen darauf, dass ihnen das weiterhin möglich sein wird. Herzlichen Glückwunsch: 74. Löffelmann Konrad (Schmelzer) 1.3.; 68. Huber Anna geb. Kohlroß (Kochet Moos 80) 2.; 86. Herzog Ottilie geb. Neuberger 2.; 68. Schmidt Rupert (Molgubern) 11.; 80. Schafhauser Rosa geb. Probst (Höhal) 12.; 75. Loss Theresia geb. Gerl 17.; 75. Welzig Herta geb. Puchinger (Draxler Sepp) 21.; 72. Lindenthal Maria geb. Seidl (Ratgebern 35) 21.; 69. Seidl Roman (Seppel Bauer Ratgebern) 23.; 71. Löffelmann Johann (Schmelzer Hans) 23.; 86. Kerkel Rosa geb. Schreiner (Lippal Roserl) 24.; 61. Seidl Karl-Peter (Ratgebern 39) 24.; 86. Stelzl Maria geb. Schmidt (Kochet) 25.; 86. Maier Maria geb. Puchinger (Zettelhof 29) 25.; 82. Riedle Rosa geb. Puchinger (Ruschenwirt) 30.; 62. Molnez Emmi geb. Koller (T. v. Ruschen) 30.; 62. Diehm Elfriede geb. Saller (Köppeln Gaschler) 30.. Am verstarb Herr Hoffmann Konrad (Bakmüllner) im Alter von 79 Jahren. Er lebte mit seiner Frau zuletzt in Deggendorf. - Am verstarb Herr Josef Schmidt (Maesel Peppi) im Alter von 79 Jahren. Er wurde am in Obertraubling beerdigt. Um ihn trauern Ehefrau, Sohn Roman mit Petra, die Brüder Roman, Johann und Schwester Lisl mit Familien. Der Herr möge beiden Verstorbenen die ewige Ruhe und den Hinterbliebenen Trost und Kraft schenken. L.K. (Schmelzer) Liebe Haidler, leider habe ich die traurige Aufgabe, Euch den Tod meines geliebten Mannes Erich mitzuteilen. Er starb im Alter von 71 Jahren am in der St. Vincentius Klinik in Karlsruhe. Sein krankes, schwaches Herz hat den Kampf verlo-

11 ren. Er war zwar nicht aus Haidl, aber er ist immer sehr gerne mit mir zu unseren Treffen gefahren. Bitte behaltet ihn in gutem Andenken. Liesl Kunz, geb. Schmidt (Klarl-Naz, Haidl Nr. 41) aus Malsch. Auch wir bedauern den Tod von Herrn Erich Kunz sehr, der unsere Liesl immer wieder in ihre alte Heimat begleitet hat, obwohl es ihm in den letzten Jahren gesundheitlich immer schwerer gefallen ist. Mit Liesl trauern ihre zwei Töchter sowie ihr Bruder Max mit Familien. Gott schenke ihm die ewige Ruhe. Den Angehörigen gilt unsere herzliche Anteilnahme. H. und M. Weber, Buchenweg 15, Schnaittenbach Hurkenthal In den ersten Wochen seit dem Wegfall der Grenzkontrollen ist nach Angaben der Polizei laut Presse die Kriminalitätsrate um ca. 150 % angestiegen. In erster Linie fällt die Zunahme von Drogenproblemen auf. Um dies besser in den Griff zu bekommen, werden die Kontrollen auch auf tschechischer Seite verstärkt. Dies gilt auch für Diebstähle und Einbrüche. Die Wanderwege vom Schwarzen See zum Zwercheck und zum Grenzübergang Blaue Säule sollen in diesem Jahr ausgebaut bzw. eröffnet werden. Man ist laut Bürgermeister Snebergr aus M. Eisenstein (Zelezna Ruda) bemüht den Tourismus in der Region weiter zu fördern. Für die vor zwei Jahren von Pfarrer Holy eingeführte Messe zur Wallfahrt in Hurkenthal im April 08 steht der Termin noch nicht fest. Der Verbindungsmann Karel Kopp ist leider gestorben. Wir bemühen uns den genauen Termin im nächsten Hoam! mitzuteilen. Für evtl. Spenden auf das Konto Nr bei der Sparkasse Zwiesel, Stammtisch Hurkenthal, sind wir immer dankbar. Herzlichen Glückwunsch: 81. Friedrich Schmid Waldbronn; 84. Julius Schmid 15. Waldbronn. Ernst Bellmann Langendorf Herzlichen Glückwunsch: 76. Matice Gertrud (Binder Gerti) 5.3. Wernau; 95. Mandl Albina (Drohtkathl Binerl) 8. Karlsruhe; 79. Winter Richard (Glupf) 9. Vohburg; 67. Aussprung Anneliese (Schwester Manfreda) 12. Kaiserslautern; 72. Winter Mathilde geb. Bauer (T. v. Hiasl Heinrich) 14. Mühlheim; 87. Pilsl Josef (S. v. Blosl Johann) 15. Mainz; 71. Tausch Hedi (F. v. Schmid Robert) 15. München; 78. Peleska Theresia geb. Kramer (Golli Reserl) 16. Amstetten; 76. Bussi Erika geb. Forst 16.; 83. Wastl Gustav (Gustl) 18. Ulm; 62. Jung Hannelore (F. v. Fuchsen Willi) 19. Illerkirchberg; 69. Günther Peter (M. v. Odum Herta) 20. Nürtingen; 64. Rotter Anna geb. Jung (Pritschner Annerls T.) 20. Vohburg; 77. Winter Gertrud (F. v. Finkn Ernstl) 22. Dettingen Teck; 85. Scheider Marie geb. Jung (Wolberl Mitzi) 24. Blaustein; 85. Jung Mitzi (Anger Mitzi) 25. Bochum; 84. Werner Rolf (M. v. Mäne Anna) 26. München; 86. Werner Elli (Lenzen Elli) 26. Aschaffenburg; 86. Fischer Marie (Glupf Marerl) 27. Wicklesgreuth; 83. Winter Heinrich (Migltoni Heinrich) 29. Blaubeuren; 76. Gugel Marie (Jukl Marerl) 29. Zizishausen. Im Alter von 75 Jahren verstarb nach sechswöchigem Krankenhausaufenthalt am Herr Hubert Kolbinger (Selezki). Er wurde als drittes von vier Kindern am in Altlangendorf geboren. Seine Eltern Ernst und Elisabeth hatten schon damals ein Lebensmittelgeschäft geführt. Ein Jahr arbeitete er bei einer tschechischen Bäckerei, bis er 1946 mit seiner Familie im Alter von 14 Jahren aus der Heimat vertrieben wurde. Das konnte er nie vergessen, was ihn seither immer wieder sehr geschmerzt hat. In Wolzach in der Hallertau wurden sie einquartiert. Dort arbeitete er als junger Helfer auf einen Bauernhof. Bis er die Lehre als Bäcker in der Bäckerei Galster in Pfaffenhofen begann. Nach der Lehre ging er als Geselle nach Essen ins Ruhrgebiet. Von dort aus ging es nach Gladenbach. In Wiesbaden legte er seine Meisterprüfung ab. Er war Inhaber des goldenen Meisterbriefes. Durch ein Inserat in der Bäckerzeitung kam er als 25-Jähriger am mit dem Zug in Aletshausen an. Ihm hat es hier gleich gefallen, obwohl er am Anfang vom schwäbischen Dialekt fast nichts verstanden hat. Er pachtete die Bäckerei von Georg Lang (Lang Bäck). Am heiratete er seine Frau Klara. Im Jahr 1960 kam sein Sohn Alfred, 1961 Hubert, 1966 Karl und 1974 seine Tochter Klara zur Welt kaufte er mit seiner Frau die Bäckerei und vergrößerte sie wurde er krank und verpachtete seinen Betrieb an seinen Sohn Hubert. Trotzdem half er im Familienbetrieb weiterhin mit. Bis zuletzt machte es ihm große Freude in seinem Laden zu bedienen, da er ein aufrichtiger und leutseliger Mensch war. In einem Monat waren es 50 Jahre, dass er in Aletshausen war. Am wurde er zu Grabe getragen. Er wurde von mehr als 100 Personen begleitet und viele ehrende Nachrufe am Grabe mit Niederlegung von Blumengebinden. Er besuchte, so oft er die Möglichkeit hatte, seine alte Heimat und war bei den Treffen auch immer dabei. Der Herr schenke dem Verstorbenen den Frieden in der ewigen Heimat, Trost den Hinterbliebenen. Helga Maurer Tel: 0731/ Nitzau und Umgebung Herzlichen Glückwunsch: 69. Wastl Hermann (Hanei) 3.3. Lauterhofen; 74. Weber Rosina geb. Werner (F. v. Samer-Soferl-Sohn, Franz) 8. Eppelheim; 77. Woldrich Juliane geb. Kortus 8. Brunn, Lahopi CZ; 75. Müller Johanna geb. Weinzierl (F. v. Schneeweis-Willi) 9. Hollezrieb, Steinbach; 68. Winter Elfriede geb. Emmert (F. v. Walter Winter) 9. Marktheidenfeld; 90. Lehmann Anni geb. Müller 12. Mi., Nürnberg; 83. Poltin Friedrich (Witte-Sohn) 14. Ebersdorf; 79. Herbst Franz (M. v. Xander-Fanerl) 17. Abtsdorf, Schwabach; 90. Niebauer Franziska geb. Winter (Hannes) 18. Re., Kemnath a. Buchberg; 77. Weber Franz (Samer-Soferl- Sohn) 19. Mi., Eppelheim; 79. Bauer Hermann (Flußhaus-Fritz-Sohn) 19. Je., Postbauer; 69. Matschiner Josef (Xander Pepperl) 19. Je., Windach; 71. Matschiner Richard (Xander Richard) 21. Je., Bergkamen; 70. Winter Josef (Kratschku) 22. Planskermühle, Schönau Heidelberg; 79. Klug Edmund (M. v. Maria Klement) 23. Unterschwappach, Oberschwappach; 71. Massoner Elisabeth geb. Pawlitschko (Jogerl) 24. Großhof, Sterzing Südtirol; 68. Markowetz Hilde geb. Blaha (Stumfolnbauern T.) 24. Oberderdingen; 68. Gerhart Hellmuth (Laml-Franz-S.) 26. Polling; 73. Klement Rupert (Wagner Sohn) 27. Rosenheim; 74. Gregori Richard 28. Re., Gönnheim; 75. Röhrl Alois (M. v. Klimm Antonia) 29. Kehlheim, Ihrlerstein. Am verstarb in Mitterfelden nach kuzer Krankheit, Fr. Anna Schenk geb. Knie. Ihr Geburtstag ist der Sie ist im Gasthof Felsenkeller (Kornmühle), Unterreichenstein aufgewachsen und hat 1944 den Schreiner Karl Schenk aus Nitzau geheiratet. Die Familie kam 1946 durch die Vertreibung nach Bayern und vergrößerte sich bis 1964 durch die Geburt von fünf Kindern auf sieben Personen. Der Ehemann Karl und die Tochter Luise gingen der Verstorbenen bereits 1994 bzw in die Ewigkeit voraus. Den Hinterbliebenen gilt unsere Anteilnahme! Am verstarb in einem Schweinfurter Kankenhaus Frau Paula Hobner, geb. Werner. Beerdigt wurde sie am 9.1. in Herlesheim, dem Wohnort einer Tochter. Paula Werner wurde am in Millau geboren. Im Zuge der Vertreibung kam sie 1946 mit ihrer Familie nach Unterfranken. Im Oktober 1956 heiratete sie Fritz Hobner. Aus der Ehe gingen sechs Kinder hervor, die nun mit ihren Familien und dem

12 Ehemann um die Verstorbene trauern. Ihnen allen gilt unsere Anteilnahme. In den frühen Morgenstunden des hat Gott seinen Diener den Hochw. Hrn. Pfarrer i. R. Franz Matschiner in die Ewigkeit heimgerufen. Seinem Wunsch entsprechend wurde er am auf dem Friedhof in Pommelsbrunn beigesetzt. Vorausgegangen war ein von mehreren Konzelebranten in der St. Bonifatiuskirche gestaltetes Requiem. Das letzte Geleit gab ihm neben seinen Verwandten, eine große Anzahl von Priesterkollegen, einige Mitglieder der Nitzauer Heimatgemeinde und sehr viele ehemalige Pfarrkinder seiner verschiedenen Wirkungsstätten. Diese brachten auch nachdrücklich ihren Dank für seine aufopferungsvolle Tätigkeit in ihrer Mitte zum Ausdruck. Bleibende Denkmäler seines segenreichen Wirkens in diesem Diasporagebiet sind u.a. zwei Kirchenbauten und Gemeinschafts- Einrichtungen z.b. für die Jugend. Ein persönlicher Vertreter des Bischofs würdigte bei der Beisetzungsfeierlichkeit den Verstorbenen und sein Werk. Geboren wurde Franz Matschiner am , als sechstes von 10 Kindern, im Boyerheisl in Millau. Von den fünf Söhnen der Familie kehrte er als Einziger 1945 wieder aus dem Krieg heim. Sein vor dem Krieg in Prag begonnenes Theologiestudium setzte er nach der Vertreibung in Eichstätt fort, wo er auch 1949 zum Priester geweiht wurde. Priesterliche Einsatzstellen waren Kipfenberg (Kaplan), Pommelsbrunn, Heldmannsberg, Breitenbrunn und ab 2000 im Ruhestand noch Berching. Seiner Nitzauer Heimatgemeinde und den aus ihr vertriebenen Landsleuten fühlte er sich immer verbunden. So verdanken wir auch den Beginn der alljährlichen Nitzauer Treffen in Kastl seiner Initiative. Ausschlaggebend für diese Ortswahl war für ihn neben einer größeren Anzahl in der Umgebung sesshaft gewordener Nitzauer, und einem geeigneten Saal im Forsthof Ruder, dass es im Ortsteil Pfaffenhofen wie in Nitzau, eine St. Martinskirche gab. Sie vermittelte bei den Treffengottesdiensten, zusammen mit den bekannten Liedern der Schubertmesse, Vertrautheit und Erinnerung. So lange er dazu in der Lage war, hielt Pfr. Matschiner diese Gottesdienste selbst. Für alles sagen wir Nitzauer ihm ein ganz herzliches Vergelt s Gott. Herr gib ihm und auch den anderen Verstorbenen die ewige Ruhe! Franz Winter, Ben-Schwarz-Str. 2, Ettlingen, Tel: 07243/30279 Rehberg Liebe Rehbergerinnen und Rehberger, meine Mutter, Adelheid Maritschl, freut sich jeden Monatsanfang über das Erscheinen der neuen Ausgabe unserer Monatsschrift für die Böhmerwäldler Hoam!. Bestimmt ergeht es vielen von Ihnen ebenso. Ganz besonders interessiert sie, was es über unsere Leit vo dahoam am Rehberg zu lesen gibt. Wenn Sie möchten, dass ich über besondere Familienereignisse z.b. runde Geburtstage, Silber- und Goldhochzeiten, Ehrungen etc. im Hoam! berichte, teilen Sie mir das bitte schriftlich oder telefonisch mit. Ich benötige hierzu genaue Daten, sowie Hausnamen und eine kurze Lebensbeschreibung. Unsere Leit vo dahoam würden sich ganz bestimmt darüber freuen. Herzlichen Glückwunsch: Meine Tante Sophie, bekannt als Adelheid Sophie vom Rehbergerdorf Nr. 120, feiert am ihren 90. Geburtstag. Sie lebt jetzt, wie auch ihre Tochter Heidi mit Familie, in Bayreuth. Gesundheitlich geht es ihr dem Alter entsprechend gut. Ihren Haushalt versorgt sie weitgehend noch selbst, unterstützt von ihrer Tochter, die auch am Rehberg geboren ist. 83. Frey Adele geb. Haslinger 2.3. Vinzenzsäge, Karlsruhe; 87. Häusler Franz 2. Großhabersdorf, Nürnberg; 80. Wamser Erna geb. Maier 3. Rehbergerdorf, Geretsried; 70. Edenhofner Berta geb. Hruschka 7. Grünbergerhütte, Deisenhofen; 70. Fürst Josef 9. Frauenau Zwieselau; 74. Helm Ida geb. Wedlitzky 10. Rehbergerdorf, Dingolfing; 76. Probst Adele geb. Beer 12. Rehbergerdorf, Unterhaching; 79. Huszli Anna geb. Häusler 15. Thalhäuser, Karlsruhe; 85. Keck Anna geb. Gruber 16. Regensburg; 69. Zöller Ella geb. Hofmann 16. Sattelberg, Untergrombach; 84. Häusler Emma geb. Baumann 19. Schlösselwald, Karlsruhe; 74. Strohmeier Robert 19. Grünbergerhütte, Gaildorf; 76. Lindert Rosa geb. Winkelbauer 20. Schlösselwald, Dingolfing; 73. Hruschka Otto 24. Grünbergerhütte, Marktheidenfeld; 76. Scharf Maria geb. Beer 26. Regensburg; 79. Merzinger Johann 30. Dingolfing; 76. Harant Rudolf 31. Vinzenzsäge, Klettgau Erzingen; 82. Sawetzki Helene geb. Gruber 31. Rehbergerdorf, Kolbermoor; 90. Ullrich Sophie geb. Höfner 31. Rehbergerdorf, Bayreuth. Waltraud Bartmann, Asamstraße 6, Ensdorf, Tel: 09624/630, Fax: , Mail: jo_bartmann@web.de St. Maurenzen Einladung zur ersten hl. Messe am 3.5. um 15 Uhr wegen des HK Bergreichenstein Treffens in Regen, Bay. Wald, da viele am Treffen in Regen sowie am Gottesdienst in St. Maurenzen teilnehmen möchten. Die nächsten beiden Gottesdienste am 2.8. und am finden dann wieder um Uhr statt. Herzlichen Glückwunsch: 95. Klein Anna (Hedwigen) 1.3. Nuserau, Öhringen; 70. Beutler Olga (Tomschn) 1. Neustadtl, Altstadt; 87. Knötter Marie 2. Mittelkörnsalz; 88. Heininger Anna (Maidl A.) 4. Wattetitz, München; 73. Heininger Gerda (Rudis Frau) 4. Frankenwienheim; 93. Scherl Anna 4. Unterkörnsalz, Karlsruhe; 76. Denk Josefine (Emils Frau) 7. Zwiesel, Ringheim; 90. Jung Hermann (Zech) 13.; 73. Petraschka Rudolf (Ludwig Bauer) 15. Neustadtl, Nabburg; 91. Riederer Rudolf (Richter R.) 15. Unterkörnsalz, Dindorf; 74. Hofmann Anna (Wirts Annerl) 18. Neustadtl, Karlsruhe; 72. Wagner Lore 18. Unterkörnsalz, Wiesentheid; 84. Hasenöhrl Friedl 23. Nuserau, Schondorf; 83. Haas Aloisia 24. Christianberg, Mömlingen; 78. Gollas Adelheid 25. Pavinow, Mömlingen; 101. Niebauer Marie 25. Pavinow; 84. Heininger Elisabeth 27. Ziegelhütte, Karlsruhe; 74. Heininger Rudi 29. Unterkörnsalz, Frankenwienheim; 85. Veits Anna 30. Unterkörnsalz, Ingolstadt; 87. Bauer Rosi (Prehauser R.) 31. Mirkau, Karlsruhe. Am verstarb in Wörth am Main Herr Josef Schreiner im Alter von 69 Jahren. Herr Schreiner wurde am in Kochet-Brandstadt, Kreis Bergreichenstein, geboren. Der Verstorbene war Vater von vier Kindern, drei Söhne und eine Tochter. Seine Frau stammt aus Elsenfeld in Franken. Herr Schreiner war Mitglied im Böhmerwaldbund. Er hat vor seiner Mitgliedschaft, als wir uns die Fahne angeschafft haben, einen finanziellen Betrag geleistet, wofür ihm Vorsitzender Schneider ein herzliches Vergelt s Gott sagte. Er fuhr gerne in den Böhmerwald, um seine Heimat zu erwandern und kennen zu lernen. Eine überaus große Trauergemeinde nahm am Abschied von Lm. Schreiner. Schneider streute ihm eine Handvoll Heimaterde ins Grab und ein Trompeter spielte das Böhmerwaldlied. Es trauern um einen guten Ehemann seine Frau Edith und seine Kinder mit Familien sowie Geschwister und Angehörige. Er ruhe in Gottes Frieden. Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme. Adolf Schneider Stadln Nach 172 Jahren von Lichtenberg, Bukowina im Lande der Künischen Freibauern (Böhmen) wieder angekommen. Anlässlich eines Besuches aus Florida von Elfriede Craddock, geb. Winkelbauer in Lichtenberg, Bukowina reisten wir im Oktober

13 07 nach Pilsen. Im dortigen Archiv wollten wir mehr Kenntnisse über unsere Gründer des Dorfes Lichtenberg, Bukowina (Dealu Ederii, Rumänien) gewinnen. Beim Studium der großen Anzahl der dort vorhandenen Kirchenbücher verschiedener Pfarreien konnten wir jede Menge Überraschungen erleben. Lichtenberg wurde von Auswanderern des Böhmerwaldes im Jahre 1835 gegründet. Ihre Heimatorte waren: Audechen (Landauer, Stingl), Aussergefild (Fuchs), Budaschitz (Prosser), Glaserwald (Kuffner), Grünberger Hütten (Baumgartner), Kaltenbrunn (Rankel (Rankl)), Kundratitz (Turner), Langendorf (Rach, Scheinost), Mühlspreng (Grundner), Pawinow (Landauer), Rehberg (Pirmayer (Biermaier)), Roisko (Pfeifer), Rothsaifen (Bernhauser), Schätzenwald (Hackl), Schlösselwald (Winkelbauer, Pscheidl, Wimmer), Seewiesen (Maurer), Stadln (Schätz, Gebert, Gnad, Schmidt), Watetitz (Schaller). Nach den anstrengenden Tagen im Archiv nahmen wir an dem Stadler Treffen in Petrowitz teil. Hans Zettl Schmid-Hansl, geb. in Stadln, hatte diese Veranstaltung vorzüglich organisiert. Hier konnten wir einen großen Teil unserer entfernten Verwandten kennen lernen. Die Wanderung nach Stadln und zurück zur St. Gunther- Kappelle in Gutwasser war sehr beeindruckend. Am Eingang zum ehemaligen Dorf Stadln steht eine neu errichteten Informationstafel. Die das nach der schicksalhaften Vertreibung total zerstört Dorf beschreibt. Die Ereignisse sind in tschechischer und deutscher Sprache dokumentiert. Hans Zettl führte uns freundlicherweise zu den Herkunftsorten unserer Auswanderer in die Bukowina. Ein unbeschreibliches Erlebnis, wofür wir Hans sehr herzlich danken. Falls Sie, liebe Leser, mit o.a. Familiennamen verbunden sind, nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf. Gertrud Siewi, geb. Rankel, Bergstr. 6, Tiefenbach, Tel: 08709/2545 Unterreichenstein Klostermühle Herzlichen Glückwunsch: Unser besonderer Glükwunsch zum 103. Geburtstag Marie Rasche geb. Hasenöhrl am Unterr., sowie Marie Schmidt geb. Thurner zum 96. am 26. in Wilshofen und am 7. Anna Koch geb. Weber zum 91. in Frankfurt; 78. Lettl Josef 1. Karlsruhe; 80. Thurner Rudolf 1. Frankfurt; 80. Scheinost Anna geb. Wallisch 2.; 84. Klenk Rosa geb. Friedsam 2. Nürnberg; 72. Jung Franz 3. Karlsruhe; 71. Zoglauer Marie 4. Holzkirchen; 88. Schuster Lotte 4. Kochel am See; 86. Ponherr Franz 5. Karlsruhe; 82. Kunte Theresia l0. München; 79. Stingl Norbert 11. Siegsdorf; 84. Neder Sophie geb. Pollak 12. Freyung; 87. Goldmann Gertraud 12. Spiegelau; 83. Weishäupl Josef 12. Göppingen; 77. Schmidt Anna 12. Karlsruhe; 74. Wienerl Leopold 13. Warmensteinach; 70. Linzmaier Hermann 15. Innsbruck; 89. Hofmann Hilde geb. Rasche 15. Cadolzburg; 73. Zoglauer Arnold 15. Kümmersbruck; 73. Hofmann Josef 17. Hannover-Münden; 88. Diels Josefine geb. Mattulla 19. Amberg; 86. Bachofner Josef 23. Wangen Göppingen; 82. Jichowa Hilde geb. Gans 24. Unterr..; 84. Luksch Fritzi 25. Kufstein; 67. Langmann Frieda geb. Zoglauer 26. A-Köflach; 67. Hofmann Ernst 26. Walchensee; 76. Gantner Maria geb. Jung 28. Karlsruhe; 63. Klostermann Wilhelm 28. Kaufbeuren; 65. Schuster Heinz 29. Kochel am See; 75. Schuster Helmut 31. Grevenbroich. Es wurde mir mitgeteilt, dass Barbara Hofmann geb. Marxt (Ruckhansel) im 94. Lebensjahr am in Dingolfing verstorben ist. Auch Angela Hasenöhrl geb. Rankl ist in Schüttenhofen im Krankenhaus verstorben. Sie wäre am Jahre alt geworden. Darauf hat sie sich gefreut, dass sie diesen Tag mit ihrer Familie feiern könnte. Am war in Unterreichenstein die Beerdigung. Viele erwiesen ihr die letzte Ehre. Frau Hasenöhrl werden wir vermissen, denn sie war die Anlaufstation und Ansprechpartnerin in unserer alten Heimat für viele Landsleute. Den Angehörigen beider Verstorbenen gilt unsere aufrichtige und herzliche Anteilnahme. M. Weinberger, Tel: 07181/43496 Ziegenruck Zwoischen Herzlichen Glückwunsch: 88. Watzlawick Alois Nimpfergut 5, Karlsbad; 87. Winter Hilde geb. Veit Luigerwiese 23, München; 82. Edenhofer Leo 22. Kleinziegenr. 12, Grißebach; 77. Millrath Erna geb. Watzlawick 27. Nimpfergut 5, Karlsbad; 71. Schmitt Elisabeth geb. Pfeifer 20. Luigerwiese, Bruchsal. Walter Bauer, Tel.: Außergefild Liebe Mitglieder der ehemaligen Pfarrgemeinde Außergefild mit Innergefild und Philippshütte, wir erinnern an das nächste Hirschacker-Treffen am 9.3. im Rheintal. Beginn ist um 11 Uhr in der St. Josefkapelle mit der Waldlermesse. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Elfi Bindner (Zeiselmeier), Helga Burkhardt (Heppler) Herzlichen Glückwunsch: 83. Petraschka Marianne (Eiler) Passau; 80. Grulich Maria (Piller) 16. Pocking; 84. Garandt Maria (Schuster) 17. Fürstenzell; 81. Krebs Helmut 18. Rosenheim; 69. Gruber Josefine (Homolka) 19. Ruhstorf; 94. Datum Mathilde (Fuchs) 23. Rotthalmünster; 86. Tröml Karl 23. Steingaden; 82. Randak Franz 24. Eggenfelden; 77. Staiger Ingeborg (Fuchs) 29. Burglengenfeld; 67. Peter Erika 29. Nürnberg; 83. Zeiselmeier Rupert 30. Bremen; 82. Obermeier Irmtraud (Kunz) 30. Neuhaus Inn; 75. Pilsner Josef 30. Göppingen; 76. Liebl Josef 31. Harburg; 70. Leirich Helga 31. Geretsried; 75. Lenz Anna (Schuster) 31. Schongau; 85. Piller Berta (Weishäupl) 1.4. Pocking; 83. Meppiel Willi 6. Heidelberg; 73. Gruber Adolf 8. Ruhstorf; 76. Fuchs Gustav 8. Heidelberg; 75. Schuster Gert 10. Plankstadt; 82. Austen Erhard 10. Gräfenhainichen; 72. Leirich Franz 13. Riedlhütte; 72. Zeiselmeier Isabella 13. Donaueschingen; 91. Peter Justine (Praschl) 14. Nürnberg; 81. Zoglauer Frieda 15. Waldkirchen. Adolf Praschl Humwald Herzlichen Glückwunsch: 75. Lemberger Alfred (Stoahauer) Eberbach; 80. Reischl Rudolf (Lerei) 18. Giengen; 74. Koubova Gerdruda geb. Bayer (Schmidjoglstübl) 18. Wlachowa (Vlachova CR); 78. Schmucker Maria geb. Kindermann (Handrijohann) 19. Ziertheim; 82. Stumpferova Berta geb. Gabriel (Jouslalbertstübl) 20. Melenovice CR; 83. Pimiskern Otto (Hiasei) 22. A-Wels; 70. Meindl Otto (Bostgratian Johann) 25. Kempten; 55. Lang Peter (Ilk Franzl) 26. Los Angeles USA; 79. Cremer Erna geb. Kindermann (Handrijohann) 28. Wiesbaden; 75. Konrad Maria geb. Teml (Jouslalbertstübl) 29. Weißenhorn; 79. Rieger Maria geb. Artinger (Riapl) 30. Herbertsfelden; 80. Schmidt Maria geb. Kindermann (Heger) 31. Neubulach; 88. Zach Aloisia (Mühle) 31. Bretten; 71. Hofinger Erna geb. Baier (T. v. Koucherteng. Ad.) 1.4. Roding; 78. Schneider Erna geb. Kurz (Jogeistübl) 2. Kuppingen; 70. Kindermann Otto (Jakum Ottl Schmiede) 4. Günzburg; 69. Klingenstein Frieda geb. Kindermann (Heger) 6. Hildrizhausen; 65. Bayer Franz (Labaunfranzl) 6. Spechbach; 65. Poidinger Otto (Fenzeimann) 9. Moosburg; 67. Spannbauer Josef (Maurerbäckseppl) 10. Geislingen; 74. Müller Willibald (Altrichter) 11. Hilgertshausen; 75. Müller Alfred (Handriwenzl) 13. Recklinghausen; 75. Hagelmüller Alfred (Lepuit) 13. Weilersbach; 65. Herbst Helmut (Hoglmann) 15. Schrobenhausen; 88. Kindermann Franz (Schuster) 15. Köln; 69. Lauble Leopoldine geb. Meindl (Jakum-Schuster) 15. Hornberg. Alfred Hagelmüller Kaltenbach Einen nicht alltäglichen Anlass zu feiern gab es Ende letzten Jahres im Hause Woldrich: Rosa und Franz Woldrich sind seit 60 Jahren verheiratet. Eggenfeldens Bürgermeister Werner Schießl überbrachte die Glückwünsche der Stadt. Schön, dass man so lange zusammenleben kann, weiterhin alles Gute, wünschte der Rathauschef. Die heute 78-jährige Rosa wurde mit 16 Jahren, kurz nach Beendigung der Bürgerschule, aus ihrer Heimat im Böhmerwald ausgesiedelt. Das gleiche

14 Schicksal ist Franz (82) widerfahren. Er hatte nach der Schulzeit in seiner Heimat Kaltenbach den Beruf des Schneiders erlernt, musste aber dann zum Militär. Während seiner Dienstzeit wurde er derart schwer an der linken Hand verwundet, dass er den Beruf des Schneiders nicht länger ausüben konnte, da er kein Gefühl mehr in den Fingern hatte. Beide kamen durch die Vertreibung nach Inkofen bei Mallersdorf, dort lernten sie sich auch kennen läuteten bereits die Hochzeitsglocken und ein Jahr später kam Tochter Roswitha zur Welt. Sohn Karl-Heinz (geb. 1957) und Tochter Anita (geb. 1965) folgten. Mit ihrem Umzug nach Eggenfelden Anfang der fünfziger Jahre ist auch die Eröffnung des Lebensmittel - Geschäfts in der Bergstraße verbunden. Rosa führte das Geschäft und Franz, der mittlerweile den Beruf des Kaufmannes erlernt hatte, verkaufte Bekleidung direkt bei den Kunden zuhause, bis Dann erwarb das Ehepaar Woldrich ein Haus am Fischbrunnenplatz und führte das bestehende Bekleidungsgeschäft unter seinem Namen weiter. Drei Jahre später gaben die Jubilare den Lebensmittelladen auf. Der Umgang mit Kunden hat uns immer viel Spaß gemacht, sagte Rosa Woldrich. Bis zu ihrer Rente standen beide im Geschäft. Jetzt kümmern sich die mittlerweile sechsfachen Großeltern und vierfachen Ur-Großeltern um Haus und Garten. Und Lesen bereitet mir viel Freude, ergänzt Rosa. Natürlich verbringen die beiden viel Zeit mit ihrer Familie, die größtenteils nebenan wohnt. Da Rosa und Franz zudem erst vor wenigen Tagen Geburtstag hatten, wurde mit Familie und Freunden schön gefeiert. Auch von unserer Seite nochmals herzlichste Glückwünsche zu diesem Euren Ehrentag. Elly Winter Herzlichen Glückwunsch: Althütte: 87. Jasny Ella geb. Giske Ah. 85, Geiselhöring; 71. Jassniger Marianne geb. Frühauf 30. Ah. 96, Süßen; 70. Meyzis Helga geb. Peter 3.4. Ah. 23, München; 72. Kopatschek Edeltraud geb. Hajek 13. Ah. 77, Stgt.; 67. Surkau Rosa geb. Bartik 14. Ah. 19, Zweibrücken; 71. Frühauf Gudrun geb. Keim 14. Ah. 96, Donzdorf; Bockhütte: 82. Braunmandl Maria geb. Frank Bh. 2, Ruhsdorf; 71. Köstner Erich 30. Bh. 3, Erlangen; 68. Gröschl Lydia geb. Matejka 30. Bh. 95, Pfaffenhofen; 88. Küblbeck Theresia geb. Kasparak Bh. 4, Nürnberg; 74. Winter Julius 11. Bh. 12, Hilgertshausen; Böhmhäuser: 80. Frank Lina geb. Küblbeck Bö. 13, Geiselhöring; 77. Schiegl Maria geb. Fuchs 22. Bö. 22, Adelschlag; 81. Schefcik Franz 25. Bö. 8, Heidelberg; 77. Woldrich Erna geb. Biebl 26. Bö. 6, Leimen; Froschau: 77. Tausch Günther Fro. 66, Buchenbach; Franzenthal: 80. Harant Susanne 9.4. Fzt. 78, Pfarrkirchen; Granitz: 69. Egelhofer Maria geb. Fuchs Gr. 69, Wien; 77. Fastner Ferdinand 4.4. Gr. 37, Steinheim; 65. Bayer Franz 6. Gr. 50, Bammental; Kaltenbach: 72. Löw Alois Kb. 41, Lollar-Odenhausen; 82. Randak Franz 24. Kb. 84, Eggenfelden; 80. Weilemann Paula geb. Nowotny 26. Kb. 92a, Passau; 69. Dunkhase Edith geb. Kerschbaum 29. Kb. 68, Stuhr; 74. Graßl herta geb. Matejka 4.4. Kb. 83, Frontenhausen; 68. Bohlmann Herlinde geb. Nowotny 7. Kb. 94, Staufen; 79. Mulcahy Elfriede geb. Fastner 12. Kb. 41, Corona- California; 68. Woldrich Christa geb. Woldrich 12. Kb. 95, Ottobrunn; Planie: 67. Schwed Josef Pl. 88, Neuötting; 76. Pilstl Aloisia geb. Müller 23. Pl. 105, Neunkirchen; 75. Schleicher Ilse geb. Winter 26. Pl. 71, Göppingen; 67. Fuhr Anni geb. Irlweg 29. Pl. 8, Waldkraiburg; 76. Brandl Luitpold 1.4. Pl. 15, Oberbergkirchen; 87. Buylaere van Anni geb. Kukral 5. Pl. 14, Saint-Hubert Belgien; 77. Woldrich Olga geb. Luksch 14. Pl. 69, Geiselhöring; 68. Betz Rosemarie geb. Hawlik 15. Pl. 71, Göppingen; 67. Blanz Rolf 15. Pl. 73, Aitrach; Unterkaltenbach: 79. Winter Anna geb. Stadler U.Kb. 18, Regensburg; 67. Frühauf Annerose geb. Winter 29. U.Kb. 99, Sinsheim; 60. Bellm Elisabeth geb. Frühauf 2.4. U.Kb. 99, Neckargemünd; 86. Bartik Maria geb. Holler 9. U.Kb. 89, Buxheim; 67. Weiss Inge geb. Heigl 14. U.Kb. 75, Bammental. Am verstarb Erika Woldrich in ihrer Münchner Wohnung, Rainfarnstraße 21. Sie wurde in Kaltenbach am als Tochter von Maria Woldrich (Hiasei-LeoMarie) geboren. Ihre Mutter musste im väterlichen Touristenhaus mit Gastwirtschaft und Landwirtschaft tatkräftig mitarbeiten. In dieser von harter Arbeit geprägten Atmosphäre verbrachte die Verstorbene ihre ersten Lebensjahre. Krieg und Vertreibung verschlugen 1946 die Familie nach Geiselhöring bei Straubing. Dort besuchte sie die Volksschule, wechselte dann an die Realschule der Ursulinen in Straubing, die sie sehr erfolgreich abschloss. 16-jährig begann sie die Ausbildung im Postscheckamt München. Sie versuchte, in der Großstadt Fuß zu fassen, was ihr nur zeitweise gut gelang. Weitgehend führte sie ein zurückgezogenes, bescheidenes Einzelgängerdasein. Kolleginnen und ihre in München lebende Cousine Christa konnten sie immer wieder zu vielfältigen Unternehmungen überreden. Ihre Laufbahn beendete sie als Posthauptsekretärin erkrankte sie an einer schweren seelischen Krankheit, die 1989 zur frühzeitigen Pensionierung und gesetzlichen Vormundschaft führte. Einige Krankheitsjahre mit zeitweise Aufenthalten in Kliniken folgten. Nach jahrelangen Verhandlungen mit Dienststellen, Ärzten, Kliniken und dem Amtsgericht München und der sie betreuenden Rechtsanwältin ist es im Jahre 1999 gelungen, die Vormundschaft aufzuheben. Erika begann ein neues freies Leben, angefüllt mit langen Spaziergängen, Konzert- u. Theaterbesuchen, Büchern und Reisen sowie vielen schönen Aufenthalten bei ihrer Verwandtschaft in Passau. Daraus schöpfte sie neue Kraft und Lebensmut. So konnte sie zuletzt doch noch ein zufriedenes Leben führen. Um so trauriger und wehmütiger empfinden nun die Angehörigen und Freunde den so plötzlichen und überraschenden Tod durch eine Lungenembolie. Um Erika Woldrich trauern Cousine Christa Woldrich, Cousin Helmut Woldrich im Namen aller Verwandten und Bekannten. Ihnen gilt die aufrichtige Anteilnahme aller Kaltenbacher und möge sie in Frieden Ruhen. Christa Woldrich, Elly Winter Am verstarb im Kreise seiner Familie zu Hause Herr Franz Hones in München im Alter von 82 Jahren nach schwerer Krankheit. Franz Hones wurde am in Kaltenbach geboren. Er kam als 14-jähriger nach München-Solln u. absolvierte eine Lehre als Feinmechaniker. Als junger Mann wurde er in den Kriegsdienst berufen u. bis nach Murmansk verschlagen. Von dort kam er nach der Gefangenschaft erst 1947 zu seinen Eltern in den Böhmerwald zurück u. musste die geliebte Heimat 1948 schon wieder als Flüchtling verlassen. Er fand in München-Solln ein neues Zuhause ehelichte er seine Frau Margarethe geb. Praschl aus Außergefild. Mit Müh u. Fleiß bauten sie ein Haus für sich und ihrer beider Eltern. Es wurde die Tochter Christl geboren u. mit Schwiegersohn Hans u. den Enkelkindern Andreas, Stephan u. Mascha wurde ihm eine große Familie beschert. Seine größte Sehnsucht blieb immer die geliebte Heimat, für die er sich sein Leben lang stark engagierte u. die er so oft wie möglich besuchte, zuletzt im Sommer 07, schon von schwerer Krankheit gezeichnet. Er war ein sehr aktives Mitglied der Ortsgruppe München des Deutschen Böhmerwaldbundes u. lange Zeit als Fahnenträger aktiv. Die Münchner Ortsgruppe dankte in einem ausführlichen Nachruf. Die Singgruppe bedankte sich mit den Liedern s Feierabend, Tief drinn im Böhmerwald u. Af d Wulda in der Kirche u. am Grabe. Auch im Namen des Kaltenbacher Ortsausschusses wurde Franz Hones gedankt. Er gehörte von Anfang an zu den eifrigsten Besuchern unserer Heimattreffen, denn Gretl u. Franz waren immer dabei. Seit der Vertreibung u. dann als es auch nach der Grenzöffnung möglich war unsere Heimat wieder zu besuchen, war Franz ein unermüdlicher Verfechter, dass der Kaltenbacher Friedhof wieder hergerichtet wurde. Es wurde der Wildwuchs von Bäumen u. Sträuchern beseitigt, umgestürzte Grabsteine wieder aufgerichtet. Hierzu hatte Franz einen besonderen Einfall, an Stelle der abgerosteten Stahlbolzen setzte er rostfreie Stahlschrauben ein, um das Abrosten zu verhindern. So wurden die Grabsteine an den

15 Sockeln dauerhaft befestigt. Die Kaltenbacher danken Franz Hones für seine vorbildlichen Leistungen in den vielen Jahren. Sein Enkel gab ihm eine Handvoll Heimaterde aus dem Böhmerwald mit ins Grab. Mögen seine Zuversicht u. sein Optimismus seiner Familie u. allen Böhmerwäldlern immer ein Vorbild sein. Julius Winter Neuthal Herzlichen Glückwunsch: 77. Kabelka Frieda (Eischirichardn) 1.3. Uhingen; 77. Jaroschek Frieda (Mortinseppn) 2. München. Euer Annerl Obermoldau Für die Renovierung der Pfarrkirche in Obermoldau zugunsten des Ortsausschusses Obermoldau ist auf das Konto , BLZ der Raiffeisenbank Ingolstadt folgende Spende eingegangen: Helmut Jarosch, Oberammergau (Erlös Buchverkauf). Dafür sagen wir herzlichen Dank. Adolf Paulik Rabitz Herzlichen Glückwunsch: Kresane: 75. Junge Maria geb. Biebl (Biebler Marie) Memmingen; 75. Draxinger Johann (Em. v. Steifaler Elli) 28. Waldkirchen; 73. Treml Josef (Em. v. Franzler Ida) 31. München; 92. Weber Marie geb. Schwarz (Trude Maritschl) 4.4. Böblingen; 85. Winter Franz (Wagner Franzl-Wegsäule) 11. Nürnberg; 79. Warnke Gerhard (Em. v. Trude Reserl) 15. Böblingen; Modelitz: 81. Puhane Paul (Wostler Paulus) Kiel; Rabitz: 97. Wallisch Marie geb. Kieweg (Schmiedln) Waiblingen; 87. Kieweg Josef (Hirter Sepp) 19. Rotthalmünster; 79. Lang Josef (Em. v. Dura Traudl Rongofen) 21. Augsburg; 95. Kurz Walter (Bruder der Wirtin) 25. Waldkirchen; 82. Wik Ludmilla geb. Gerhard (Bergheisler Milla) 31. Göppingen; 86. Ludowitsch Julius (M. v. Dura Maritschl) 3.4. Schrobenhausen; 87. Mayer Emma geb. Plessberger (Franzer Emma) 13. Neumarkt St. Veit; Zeislitz: 76. Wenhart Emma geb. Kieweg (Louschku Emma) Surheim; 87. Herzig Marie (Weber Marie) Aalen. Wolfgang Winter, Sonnebachweg 11, Augsburg, Tel. &Fax: Rohn Herzlichen Glückwunsch: 84. Heider Josef (Boferl) Münchsmünster. Wolfgang Winter Altspitzenberg Herzlichen Glückwunsch: 76. Heiler/Loschko Anna Goldberg; 78. Tahedl Otto (Gemeindehaus) 4. Hinterhaid; 81. Koller Otto (Laudam) 5. Neuspitzenberg; 82. Dichtl Maria (Kristl) 14. Neuspitzenb.; 82. Ehmer/Gruber Rosa (Müllnerseppn) 28. Goldberg; 83. Langthaler Rudolf 16. Ratschin; 85. Herbst/Tahedl Anna (Thekla) 2. Goldberg; 88. Kangler/Tahedl Anna (Gidischneider) 27. Goldberg; 89. Spitzenberger Emma (Altrichter) 23. Ratschin; 92. Osen Anna 8Kujosl) 16. Neuspitzenberg. Am starb in Backnang Frau Pauline Leva, geb. Baier im Alter von 86 Jahren. Sie war die Jogl Lini von Pragerstift, Gem. Andreasberg. Um sie trauern ihre Tochter Erika und ihr Sohn Wolfgang. Herzliches Beileid! Gidischneider Anna Kangler Andreasberg / Altspitzenberg Am verstarb Franz Gruber, wohnhaft in Sinsheim, nach schwerer Krankheit. Franzl wurde am in Hinterhaid Nr. 7 als erstes Kind von Franz Gruber (Müllnerseppn) und Maria geb. Binder (Schuhdommer) geboren. Nicht allzu lange konnte er mit Eltern und Bruder Ernst die Jugendzeit in heimeliger Umgebung genießen. Am begann für alle die Zeit der Vertreibung. Mit Großeltern, Onkel, Tanten und deren Kindern ging es vom Sammellager Krummau über Furth im Wald, Seckach nach Sinsheim. Am wurde die Familie als Bürger von Dühren (jetzt Ortsteil von Sinsheim) eingetragen und ihnen eine Wohnung (Zimmer) zugewiesen. Wie bei allen Heimatvertriebenen begann nun die Zeit der Eingliederung. Franzl erlernte das Schreinerhandwerk und arbeitete 30 Jahre lang bei der Schreiner- und Bestattungsfirma Meny. Danach war er bis zu seinem vorzeitigen Ruhestand in der Kraichgauwerkstatt für Menschen mit Behinderung als Gruppenleiter tätig. Im Rahmen seines Berufes wurde er zum Mitglied des Prüfungsausschusses der Schreinerinnung berufen und war somit bei der Abnahme der Gesellenprüfung an der Berufsschule Sinsheim beteiligt. Einem großen Teil seiner Freizeit widmete er seiner Bläservereinigung Sinsheim, wo er Gründungsmitglied war und als aktiver Bläser das Flügelhorn spielte. Diese war ihm bis zum Ende herzlich verbunden und ließ keine Gelegenheit aus, ihn auch nach dem gesundheitsbedingten Aufhören aktiv zu musizieren, musikalisch zu erfreuen. Bei Franz wurde im Alter von 27 Jahre die Krankheit Multiple Sklerose festgestellt, die ihn von nun an begleitete. Ausgelöst durch die Verschlechterung dieser Krankheit musste er im Alter von 58 Jahren in Frührente gehen. Anfänglich konnte er noch mit einer Gehhilfe auskommen, doch bald war nur noch der Rollstuhl sein Fortbewegungsmittel. Die letzten dreieinhalb Jahre war er fest ans Bett gefesselt. Er heiratete 1958 seine Frau Katharina (Karin) geb. Eiermann. Aus dieser Ehe gingen vier Mädchen hervor, die ihm sieben Enkelkinder schenkten. Von seiner Gattin und seiner Familie wurde er sehr aufopferungswürdig und mit Liebe gepflegt, sie alle gaben ihm Halt und Lebensfreude. Franzl hat sich mit dem Schicksal versöhnt und seine Last freundlich, geduldig, ja mit Humor ertragen. Er war ein geachteter und geschätzter Mitbürger, ein außergewöhnlich hilfsbereiter Mensch, der in guter Erinnerung bleiben wird. Bewundernswert war seine ruhige und sachliche Art, ganz besonders auch seine große Geduld, mit der er seine lange und immer schwerer werdende Krankheit ertrug. Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurde er am 5.1. bestattet. Seine Bläservereinigung Sinsheim umrahmte musikalisch die Trauerfeier. Aus der Trompete von Manfred Stutz erklang das Böhmerwaldlied Tief drin im Böhmerwald und begleitete Franz Gruber auf seinem letzten irdischen Weg. Der ganzen Familie gilt unsere aufrichtige und herzliche Anteilnahme. Hochachtung verdient aber ganz besonders seine Frau Karin, die mit Hingabe und Fürsorge sich all die Jahre um ihren Franzl liebevoll gekümmert hat, immer an seiner Seite war und nie den Humor trotz alle Belastung verlor. B. Mayer Christianberg Liebe Landsleute, befragt, wann das nächste Christianberger Pfarrgemeindetreffen ist kann ich nun mitteilen: Es ist am 24. und in unserer Patenstadt Steinheim a. d. Murr im Hotel Gasthof zum Lamm und wird, wie vor zwei Jahren, im dortigen Saal stattfinden. Tel.: 07144/29390, info@hotel-lammsteinheim.de. Bitte rechtzeitig die Zimmer bestellen! Das Programm ist in Vorbereitung und wird bekannt gegeben. Wir erbitten zahlreiche Teilnahme. Bedenkt, wir waren bei der Vertreibung Kinder und Jugendliche. Leider laufen wir oft an Schulfreunden und ehemaligen Nachbarn, bei Begegnungen, aneinander vorbei und hätten doch so viele Erinnerungen auszutauschen. Lassen wir unsere Kinder und Enkel daran teilnehmen, so werden sie unser Schicksal besser verstehen und sich auch als Nachkommen der schuldlos vertriebenen Sudetendeutschen bekennen. Denn wir haben im zerbombten und gevierteilten Restdeutschland Aufbauarbeit geleistet und uns durch unsere Ansiedlung zu diesem Land und seiner Freiheit bekannt, ohne unsere angestammte Heimat zu vergessen. Die Erinnerungen wider das Vergessen und des erlittenen Unrechts sollte auch uns vertriebenen Deutschen ein besonderes Anliegen sein. Denn die Erinnerung ist der Weg

16 zum Verstehen der erlebten Geschichte, nicht nur für andere Volksgruppen und deren Glauben. Nur, die Erinnerung erfordert unser Bekenntnis zu uns selbst und unserer Herkunft. In diesem Sinn wünsche ich all unseren Begegnungen eine fröhliche Zeit und freue mich mit den noch lebenden Christianbergern und deren Nachkommen auf ein gesundes Pfarrgemeindetreffen in Steinheim. a. d. Murr. Herzlichen Glückwunsch:78. Josef Siegl (Siegl-Pepei) 8.3. Raffenstetten; 70. Josef Kramler ( S. d. Johann Kramler, Petern in den Drei-Häusern, der am gefallen ist) 8. Oberdorfen; 76. Maria Grill geb. Andraschko (Bausn) 13. Steinheim/M; 77. Hans Hartl (Pedei) 27. Buchloe, mit einem besonderen Dank für seine Arbeit beim Christianberger Kichta und der Renovierung des Christianberger Pfarrhofs; 88. Johann Rosenauer 30. Es.-Mettingen, Mitgl. des AACh-Vorstandes. Karl Halletz Glöckelberg Messfeiern Am um 14 Uhr Orgelweihe (Kirchenpatron Nepomuk) um Uhr Wallfahrt Pater Engelmar Unzeitig der Mariannhiller Missionare. Neuer Treffpunkt am Grenzübergang in Sonnenwald. Wir gehen entlang des Schwemmkanals auf der alten Straße nach Glöckelberg. Anschließend um ca. 15 Uhr Hl. Messe um 14 Uhr Hl. Messe um 14 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken. Horst Wondraschek Herzlichen Glückwunsch: 88. Klutig-Grote Maria geb. Pangerl 1.3. Josefsthal 23, Grünstadt; 70. Stoiber Josef (Mousgreigan) 2. Hüttenhof 38, Neumarkt; 65. Freidl Walter (S. v. Simandl Resi) 4. Hüttneh. 25, Eckental; 82. Weller Maria geb. Oser (Seppl Marie) 5. Hüttenh. 47, Erlangen; 81. Koller Josef (Wegscheider Josef) 6. Hüttenh. 33, Forchheim; 85. Petschl Silvester (Schneiderleo) 8. Glbg. 119, Waldkirchen; 76. Müller Franz (Maxjogl Franzl) 9. Hüttenh. 49, Fürth; 65. Schaubschläger Erich (Laun) 11. Hüttenh. 68, Oerlenbach; 82. Ludwig Josefa geb. Philipp (Greigei Peppi) 13. Hüttenh. 16, Wendlingen; 78. Auer Eduard (Maurerferchtl Edi) 13. Hüttenh. 5, Bietigheim Biss.; 65. Froschauer Erna geb. Jungbauer (G. v. Franz) 16. Hüttenh. 41, Mühlhausen; 65. Scherhaufer Herta geb. Micko (Irgl) 17. Hüttenh. 28, Karlsruhe; 78. Petschl Kurt 18. Josefsthal 13, Beilngries; 94. Krenn Anna geb. Mugrauer (Krenn Mühle) 23. Glbg. 58, Starnberg; 85. Reidinger Rudolf (Odumpoldl) 24. Glbg. 50, Neidenstein; 93. Schacherl Rudolf (Poferl) 25. Glbg. 26, Mauth; 88. Nodes Paula (F. v. Woldschuster Ludwig) 25. Hüttenh. 39, Rohrenfels; 83. Müller Leopoldine geb. Schichl 27. Josefsthal 21, Braunschweig; 85. Pöschl rudolf (M. v. Weinzei Paula) 28. Hüttenh. 81, Diendorf; 81. Ruhsam Angela geb. Grill 29. Glbg. 73, Künzelsau; 80. Pfeifer Herta geb. Koller 29. Josefsthal 21, Aalen; 80. Heusler Marianne geb. Fechter 30. Glbg. 95, Uhingen; 86. Schwarzbauer Rosl geb. Poferl 31. Glbg. 108, Schliersee. Nach schwerer Krankheit verstarb am mein Ehemann, Herr Rudolf Oswald im Alter von 80 Jahren. Rudi war mit mir, Gerdi Oswald, geb. Schwarzbauer (Hausname Heger) 57 Jahre glücklich verheiratet. Die beiden letzten Jahre wurde er von mir in unserem Haus in Griesbeckerzell im Landkreis Aichach- Friedberg gepflegt und betreut. Herr gib ihm die ewige Ruhe. Gerdi Oswald, geb. Schwarzbauer Am verstarb in Reuth, Forchheim, Frau Josefa Zimmermann, geb. Koller (Wegscheider Pepie) aus Hüttenhof. Sie wurde am unter großer Anteilnahme der Reuther Bevölkerung und einiger Böhmerwäldler an der Seite ihres schon 1986 im Alter von 58 Jahren verstorbenen Ehemannes zur letzten Ruhe gebettet. Der Geistliche Pater Brandl nahm das Leitwort der Todesanzeige: Wir haben unsere Mitte verloren zum Inhalt seiner Ansprache beim Trauergottesdienst und schilderte ihren Lebensweg. Dabei betonte er besonders ihre Heimatverbundenheit, denn noch nach ihrer Erkrankung besuchte sie im Jahre 2006 unsere Heimatgemeinde. Josefa Zimmermann wurde am als drittes Kind der Familie Rudolf und Maria Koller in Hüttenhof Nr. 33 geboren. Schon mit acht Jahren verlor sie ihren Vater, der als Soldat bei einem Eisenbahnunglück in Ungarn ums Leben kam. Die Vertreibung führte die Familie nach Reuth bei Forchheim. Die Verstorbene arbeitete ebenso wie ihr Bruder Josef Koller einige Jahre in der Schokoladenfabrik Piasten. Nach ihrer Heirat konnte sie zusammen mit ihrem Ehemann, der ebenfalls bei Piasten beschäftigt war, in Reuth ein schönes Eigenheim erbauen. Die Verstorbene zog fünf Kinder groß. Zusammen mit ihren Ehepartnern und den fünf Enkeln standen sie nach der Beisetzung noch am Grab und sangen gemeinsam das Marienlied Maria wir dich grüßen mit dem betonten 0 Marie Hilf. Davon waren die noch auf dem Friedhof weilenden Trauergäste tief bewegt. Einige hat auch sehr berührt, dass auf dem Sterbebildchen die Glöckelberger Kirche abgebildet ist. Bereits am verstarb in Pasching, Ö. nach langer schwerer Krankheit, Frau Brigitte Germann, geb. Janko, im Alter von 55 Jahren. Sie war die jüngste Tochter von Franz und Anna Janko (Lerl Anna) aus Glöckelberg, wohnhaft in Schöneben. Die Verstorbene war mit Horst Germann verheiratet. Sie haben einen gemeinsamen Sohn Richard. Unsere Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen in der Herdegenstr. 12, in A Pasching sowie allen Angehörigen der Verstorbenen. Den Verstorbenen schenke der Herr seinen Frieden, den Angehörigen gilt unsere innigste Anteilnahme. Mögen sie Trost und Kraft in ihrer Trauer durch die Hoffnung auf ein ewiges Leben erfahren. (Fechter) Johann Gojau Herzlichen Glückwunsch: 77. Pelikan Maria geb. Jaksch 4.3. Neusiedl, Steinheim; 72. Kunkel Gerti geb. Schichel 5. Neusiedl-Hoid, Sailauf; 71. Thoma Adolf 5. Krenau, Landshut; 83. Auernhammer Anni geb. Hossinger 7. Neukrenau, Kaufbeuren; 86. Milsterhofer Emma geb. Hossinger 7. Inning; 101. Thoma Adolf 7. Krenau, Kaufbeuren; 90. Greiner Hilda 17. Neukrenau, Volkmarsen; 76. Stürzl Josef 18. Hörgertshausen, Nespoding; 89. Hahnel Maria geb. Pöschl 19. Markheidenfeld; 65. Schmidt Gertraud geb. Weber 20. Neukrenau, Sandelshausen; 65. Märtl Johann 22. Nespoding, Pleidelsheim; 75. Leyrer Gertrud geb. Watzl 22. Krenau, Schlossberg; 75. Bürger Rupert 23. Krenau, Ering; 79. Neidhard Gertrud geb. Schwella 23. Kladen, Passau; 72. Espenlaub Liesel geb. Maurer 25. Neukrenau, Balzholz; 78. Jaksch Richard 30. Neusiedl, Steinheim; 78. Bayer Franz 30. Losnitz, Freising; 67. Gröbner Ilse geb. Zach 31. Lorch. Maria Kempf, geb. Prokschi Liebe Gojauer, liebe Gojau-Wallfahrer! Liebe Hoam! Leser! Ich möchte Euch ein paar Zeilen schreiben, kann aber nicht einmal eine Jahreszeit nennen. So freue ich mich mit jedem Tag und mit jedem Sonnenstrahl, sehe auf die mit Kunstschnee bedeckten Ski-Abfahrten, auf denen sich junge Sportler tummeln und an ihren Erfolgen freuen. Ja, Freude ist ein Geschenk. So ziehe ich mich warm an, lege unserem kleinen Hund an die Leine und mache einen Spaziergang. Ein frisches Lüfterl streift über das Land und an den Weiden öffnen sich schon die Knospen. Das Thermometer zeigt einige Wärmegrade und schau; im Garten blühen schon die Schneeglöckchen. Sofort denke ich an Ostern. Und jetzt kann ich auch die Jahreszeit nennen: Es ist Frühling geworden. Am waren wir bei der Beerdigung von Frau Franziska Benda in Neukirchen bei Eglharting (Ebersberg).

17 Sie starb im Krankenhaus nach einer langen schweren Krankheit. Eine große Verwandtschaft von beiden Seiten und eine große Schar von Trauergästen begleiteten sie auf ihrem letzten Weg. Ein Männer-Chor gab dem Gottesdienst und der Beerdigung eine feierliche Note. Auch den Geistlichen Herren sei hier für ihre Mühe gedankt. Unsere Fahne neigte sich zum Abschied über ihrem Grabe und wir wollen unserer Nachbarin und Schulfreundin ein herzliches Vater unser nachschicken. M. Lorenz Honetschlag Das Jahr 1928 vor 80 Jahren in Honetschlag (Frühjahr). In der am abgehaltenen Sitzung der Gemeindevertretung wurde einstimmig beschlossen, den aus der Gemeinde stammenden Zentralforstdirektor Herrn Vinzenz Wenhart in Frauenberg, zum Ehrenbürger zu ernennen. Derselbe ist ein gebürtiger Althüttner vom Kulbauernhaus. Die erste Drossel hörte man am 24.3., den ersten Kuckuck am Der Mai ist sehr kühl, starke Fröste treten auf. Der Juni ist auch noch sehr kalt. In der Früh sind starke Reife, die man schon wie Gefrier nennen kann, es kann nichts wachsen, die Wiesen sind noch wie im April. Herzlichen Glückwunsch: 84. Bürger Johann (Boi) 4.3. Rindles, Neunkirchen; 83. Böll Olga geb. Mugrauer 7. Kastl; 77. Breitenfellner Gretl (Osn Gretl) 7. Althütten, St. Martin OÖ; 78. Igler Anton (Boi) 7. Rindles, Ebermannstadt; 84. Kari Vinzenz (Baun Vinzenz) 7. Althütten, Kirchehrenbach; 84. Rembs Josef (war beim Witzger) 7. Pegnitz; 78. Augsburg Maria 10. Erlangen; 75. Feyrer Hilde (Habli Hilde) 11. Langenbruck, Nürnberg; 87. Scheiterbauer Josef (Machtl) 15. Melm- Ortenburg; 87. Wastl Johann 17. Aalen; 71. Wagner Anni (F. v. Osn Ernst) 18. Althütten, Ottensheim; 79. Haas Waltraud (Müllner Waltraud) 26. Langenbruck, Oberreichenbach; 78. Hering Anna?. Filderstadt. Franz Kindermann, Rösselstr. 18, Hitzhofen Höritz Am feierte im engsten Familienkreis Josef und Hedi Thoma geb. Farenschon diamantene Hochzeit. Der Bürgermeister der Stadt Starnberg kam persönlich zum Gratulieren, auch Landrat Frey u. Ministerpräsident Beckstein übersandten die allerbesten Glückwünsche, sowie viele Freunde und Nachbarn gaben ihnen die Ehre. Obwohl die Ehe überschattet war mit Krankheit und Behinderung ihrer Tochter Margit, haben sie die vielen Jahre vorbildlich gemeistert. Mit liebevoller Pflege wurde Margit bis zum Tod begleitet, wofür die beiden mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande vom Deutschen Staat ausgezeichnet wurden. Wir wünschen den Jubilaren Gesundheit, Glück und Gottes Segen! Gott möge ihnen noch viele schöne Jahre schenken. Ein herzliches Vergelt s Gott für Spenden (in Euro): 50.-: Dittlich Ingeborg (Deml Tochter); 150.-: Herbertt Pröll; 100.-: Wiltschko Johann, Buchloe. Nun ist ein Jahr vergangen seit der Einweihung unserer Heimatkirche Höritz. Wir wollen aber die Tradition des Höritzertreffen in Leutstetten nicht aussterben lassen und so gibt es am 4.5. ein Wiedersehen. Die Messe beginnt um 9.30 Uhr und anschließend ein gemütliches Beisammensein im Braugasthof. Wir würden uns auf ein zahlreiches Erscheinen freuen. Die Festschrift zur Kirchenrenovierung und das letzte Buch Verlorene unvergessene Heimat Böhmerwald ist bei Franz Bayer, A-4055 Pucking, Strawinskystr, 11, erhältlich. Wir werden diese Bücher auch zum Treffen mitbringen. Herzlichen Glückwunsch: 83. Fink Pauline (Voitl) 2.1. Reichetschlag; 82. Kamleitner Frieda geb. Fuchs 3. Adelaide; 86. Pihale Hans (Gasslpeter) 5. Oberbrunn; 83. Zirkelbach Maria geb. Putz 6. Reichetschlag, Remshagen; 83. Heger Hermine geb. Erhart 6. Mugrau, Kehlheim; 69. Schuster Martha 9. München; 68. Kober Gretl geb. Ullmann 12. Zürich; 76. Dürl Paula geb. Robitschko 14. Tattern, Ingersheim; 90. Schnölzer Anna geb. Höpfl 18. Mauthstadt, Bad Aibling; 88. Lindemann Gerda geb. Wagner 20. Wesseling; 85. Mugrauer Hedwig geb. Reitinger 26. Weinstadt; 70. Eckert Emma (Jogl) 26.Teutschmannsdorf, Kissing; 80. Hofdeml Emma geb. Lang 29. München; 78. Leitner Elfi geb. Bayer 29. Linz; 72. Pihale Herbert (Gasslpeter) 1.2. Neusorg; 78. Essl Franz 2. Eisengrub, Kirchheim; 83. Ertl Trude geb. Farenschon 5. Natternbach; 79. Pröll Paula (Maurermoasta) 5. Priembach; 65. Schmalz Heidi geb. Mugrauer 10. Ingolstadt; 97. Urban Johann (v. Urban Wertl) 11. Pforzheim; 67. Pfoser Adolf (Schimani) 12. Wolfschlag, Planfeld; 80. Mugrauer Herbert 13. München; 72. Bertsche Maria (Jogl) 14. Teutschmannsdorf, Augsburg; 78. Hellweger Elfriede (Hammerlindl) 18. Ruhpolding; 77. Wiltschko Walter 19. Droschlowitz, Buchloe; 85. Höfer Josef (Christl) 22. Mugrau, Ebersberg; 81. Braun Maria geb. Pfoser 21. Wolfschlag, Mühlacker; 67. Henle Anna (Hansbali) 23. Tiefenbach; 80. Lepschi Josef (Liaska) 25. Wolfschlag, Windach; 85. Watzl Walter 25. Mugrau, Ebersberg; 84. Klein Mathilde geb. Uretschläger 28. Linz; 84. Elischer Pepi geb. Hable (Wossagroben) 28. Australien; 73. Ljubanovic Pauline geb. Fischer 4.3. München; 81. Vogt Mitzi geb. Fischer (Gallistl) 5. Kassel; 70. Spamer Anna 5. Teutschmannsdorf, Pfingstadt; 77. Urban Josef 7. Neumarkt; 76. Pupeter Franz 8. Friedberg; 87. Soffer Maria geb. Schaffer 10. Esslingen; 76. Streibl Anna geb. Meierhofer 19. Garmisch P.; 77. Schöffer Herta geb. Mugrauer 20. Ingolstadt; 79. Friepes Hilde geb. Erhart 24. Mugrau, München; 79. Kieweg Maria geb. Feyrer (Simandl) 25. Oesheim; 77. Dittli Maria (Deml) 24. Ch.Affoltern; 81. Wiltschko Johann 25. Teutschmannsdorf, Buchloe; 85. Steffl Anna geb. Mugrauer 26. Garnberg; 83. Gottschling Pauline geb. Höfer 27. Mugrau, Ebersberg; 75. Massauer Franz 28. Rackersberg, Wessling; 80. Maier Paula 29. Bad Birnbach; 74. Schimek Pauline geb. Pfoser 31. Wolfschlag, Mühlacker. Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. Am verstarb für uns alle unerwartet und plötzlich Frau Anna Seibold geb. Petschl. Sie wurde am in Tattern (Goderbaun) geboren. Anna Seibold war sehr heimatverbunden, sie hat immer gerne ihre alte Heimat besucht. So konnte sie dieses Jahr noch die neu renovierte Kirche in Höritz besuchen. Wir werden sie immer im Gedächtnis behalten und trauern mit ihrer Familie. Inge und Franz Bayer Am verstarb Maria Dittli- Deml geb in Affoltem am Albis, Schweiz. Sie starb plötzlich an einer Gehirnblutung in den Armen ihrer Tochter Ingeborg. Maria war heimattreu und Leserin vom Hoam!. Ihre Familie wurde 1946 aus Höritz nach Niederbayern vertrieben hat sie in die Schweiz geheiratet. Ihr Ehemann Norbert ging ihr 1994 im Tode voraus. Maria war langjähriges Mitglied im örtlichen Samariterbund, daher in der Zehntausend-Einwohner-Gemeinde sehr bekannt und beliebt. Am Trauergottesdienst am in der Kirche nahm eine große Trauergemeinde teil. Eine Abordnung aus ihrer Verwandtschaft- Cousinen Anni, Hermine, (HansIbauer Teutschmannsdorf) Neffe Markus und Cousin Franz (Höritz) hat ihr zum letzten Geleit das Heimatlied Tief drin im Böhmerwald musikalisch und mit Gesang vorgetragen. Ihrer Tochter Ingeborg gilt unsere tiefe Teilnahme. Franz Massauer Jaronin Am feiert unser Berichterstatter und Chronist, Franz Tanzer seinen 80. Geburtstag. Im Namen der Landsleute aus Jaronin, Siebenhäuser und Kugelweit gratuliere ich sehr herzlich und danke für die hervorragende Arbeit, die er für uns so viele Jahre geleistet hat. Gott möge ihm noch viele schöne gesunde Jahre schenken. Rudolf Zwiefelhofer Regierungsrat P. Johann Foltin. Ein großer Theologe und Lehrer aus unserer Gemeinde geb. am als Sohn der Eheleute Simon und Agnes Foltin auf dem bäuerlichen Anwesen in Jaronin Nr. 4, Hausname beim Auntouni. Zu dieser Zeit war der Hof noch deutsch. Erst um 1900 wurde er durch Heirat tschechisch. Er besuchte die Volksschule in Berlau, 1877 bis 1886

18 das k. k. Staats-Obergymnasium in Krummau, von 1886 bis 1890 die Theologische Lehranstalt in Budweis, wo er am zum Priester geweiht wurde. Er wirkte von 1890 bis 1893 als Kooperator in Stubenbach im Böhmerwald, bis in Kuschwarda. Ab bis als Katechet an der deutschen Volks- u. Bürgerschule in Budweis, I. Bezirk. Vom bis 1905 wirkte er als Professor für katholische Religion am Untergymnasium in Waidhofen a./d. Thaya, von 1905 bis 1907 am Lehrer-Pädagogium in Wien. Am wurde er zum Direktor des niederösterreichischen Landes-Real- u. Obergymnasiums in Horn ernannt und am als Regierungs-Rat in den Ruhestand versetzt. Seine Sprachkenntnisse waren: deutsch, tschechisch, französisch, englisch, italienisch und dänisch. Er starb am in Kopenhagen in Dänemark, und wurde am in Horn begraben. Quelle: aus dem Gemeinde-Gedenkbuch. Herzlichen Glückwunsch: Jaronin: 78. Josef Schimpl (M. v. Irgahansla Resl) Ruckendorf, Sinning; 77. Franz Simon (M. v. Ägidi Christine) 19. Lippen, Stepperg; 80. Theresia Schuster geb. Zwiefelhofer (Schneider Resl) 22. Öhringen; Kugelweit: 75. Agnes Umkehrer geb. Matschi (Feinzala) 4. Seebruck; 65. Heinrich Binder (Stroßtoumla) 13. Sandelzhausen; 87. Aloisia Adler geb. Beranek (Hnr. 28) 22. Czimitschau; 77. Erna Hamm geb. Jani (Hnr. 26) 24. Eschelbach; 65. Johann Drmota (S. v. Rechihansla Anna) 27. Neukirchen; 70. Rosa Günther geb. Rosenauer (Traxler) 29. Altenmarkt; Siebenhäuser: 80. Mathilde Czapko geb. Turany (Lepitschn) 11. Penzberg. Franz Tanzer. Kalsching Herzlichen Glückwunsch: 87. Ziehfreund Johanna (Lippler) 1.3. Donauwörth; 85. Matjeka Josef (Salzer Sepp) 2. Kößlarn; 80. Brejcha Ernst (Christler) 9. Erding;?. Fuchs Christine geb. Tuschl (Iri) 9. Schönfelden, Essingen Lauterburg; 85. Galgan Rosa geb. pötschl (Oberer Binder) 23. Bamberg; 86. Lengert Maria geb. Sowa 31. Pocking; 67. Fischer Rudolf (Schmiedjürgeler) 10.; 65. Fischer Johann 15.; 77. Kappl Luise geb. Foidl 16. Neuensorg Weidhaus. Karl Böhm, Moorenweiserstr. 23, Türkenfeld, Tel: 08193/8608 Kirchschlag Herzlichen Glückwunsch: 80. Kindermann Franz (Heger) 4.3. Tusch 47, Nürtingen; 69. Raab Adolf (Hüttenschuster) 5. Passern 25, Ellwangen; 74. Riener Josef (Weber) 5. Hohenschlag 1, Murr; 79. Lebschi Adolf (Schober) 5. Oggold 19, Munningen; 85. Alt Luise geb. Klampfl (Schneider) 6. Friedrichsau 9, Forchheim; 87. Krenauer Maria geb. Kindermann (Rudl) 6. Kir. 24, Kichheim Ries; 86. Höpfl Josef (Erad) 7. Kleinur. 5, Ebermannstadt; 88. Mugrauer Theresia geb. Irsigler (Wostl) 7. Großdrossen 9, Stadel Paura; 67. Grill Franz (Tischler) 11. Passern 4, Thanning; 77. Lebschi Walter (Schober) 11. Oggold 19; 77. Lugschi Marianne geb. Player (F. v. Potscher Johann) 13. Kleinur. 4, Bubenreuth; 76. Büchler Maria geb. Wagner (Hausl) 15. Großur. 7, Rennertshofen; 80. Maurer Maria geb. Fischböck (Stockerhof) 16.; 84. Hohenauer Luise geb. Kindermann (Rudl) 16. Kir. 24, Innsbruck; 82. Deeg Anna geb. Kindermann (Rudl) 19. Kir. 24, Weinstadt; 87. Mühlberger Josef (Hofmüller) 19. Kir., Stutensee; 68. Koller Norbert (Koller) 20. Platten 34, Bad Grönenbach; 71. Panhölzl Christine geb. Hauser (F. v. Anerl- Seppl) 21. Großur. 1, Bauerbach; 63. Grill Ernst 22. Passern 4; 82. Schillings Luisi geb. Lebschi (Schober) 22. Oggold 19; 71. Steubl Hermine geb. Mugrauer (Alexmühle) 23. Kleinur. 10, Wiesenfelden; 80. Herbinger Johann (Luipl) 23. Reith 8, Hatzenhofen; 85. Harsch Hermann (Hanselbauer) 24. Reith 1, Neuborg Do.; 77. Hümmer Maria geb. Haas (Hos n) 25. Reith 2, Heroldsbach; 60. Mörixbauer Peter (Uhrmacher) 26. Kir. 61; 78. Schlabschi Franz (Reidlbaun Schmied) 27. Kir. 38, Esslingen; 76. Steffel Maria geb. Michl (Teink) 27. Passern, Wernau; 68. Höller Hedwig geb. Grininger (Goschper) 28. Friedrichsau 13, Frickenhausen; 65. Gramlinger Franz (Stadelbauer) 29. Passern 18; 72. Panhölzl Ludwig (Anerl) 29. Großur. 1, Knittlingen; 68. Fieger Frieda Maria geb. Bayerl (Martin) 31. Bocksberg 26, Mertingen. Krummau Doppelt hält besser. Ich möchte die in und um München herum wohnenden Krummauer nochmals daran erinnern, dass wir uns am ab 14 Uhr wieder im Haus des Ostens am Lilienbergl treffen. Ich hoffe, dass nicht Kälte, Eis oder Schnee die Anfahrt verhindern. Die Einladung gilt natürlich auch für die Bewohner der umliegenden Orte von Krummau, schließlich fuhren ja viele Jugendliche zum Schulbesuch in unsere schöne Stadt. Schon öfters unterstützten uns die Priethaler. Wenn wir auch jetzt gerade keinen Schnee haben, die Schlittenfahrten den Priethaler Steig herunter sind mir noch in sehr guter Erinnerung. Das waren noch Zeiten. Wir hatten zwar keine spezielle Ausrüstung, eine Gaudi war es immer. Nochmals meine Bitte, vergesst den 14. März nicht. Auf ein Wiedersehen Euer Dachlinger Heinz Präuer, Laibacher Str.7, München Herzlichen Glückwunsch: 84. Gertrude Alt geb. Jagl (Trude) 1.3. Heiliger Geist 134, Berlin; 72. Hermann Kasbauer 1. Nach dem Wasser/Obertor (Spinnereihaus), Habichtswald; 63. Waltraud Pütger geb. Griebler 1. K., Baar-Ebenhausen; 84. Friedrich Kobias 2. Flößberg 310, München; 94. Rosl Ullrich geb. Mayer 2. Fischergasse 261, Waldkraiburg; 87. Hilde Walny geb. Panek 2. Flößberg, Frankfurt/ Main; 85. Frieda Schneider geb. Marchal 3. Friedhofstraße, Bad Schwalbach/T; 73. Gerti Rohde geb. Podlaha 4. Kr., Habichtswald; 78. Gertrud Pollak geb. Maurer 6. Obertor 7 (dann Pötschmühle), Erlangen; 85. Anni Erhard geb. Marchal 7. Friedhofstraße, A- Traun/Ob.; 81. Hans Watzl 12. Ringplatz (Stadthof), Haidmühle; 87. Mathilde Woitsch geb. Podlaha 14. Flößberg 91, Niedernhausen; 76. Maria Bien geb. Mayer 15. Latron, Freistadt OÖ; 78. Gertrude Fröhlich geb. Schinko 17. Flößberg 240, Habichtswald; 68. Gertraud Gundermann geb. Müller 17. Kr., Ortenberg; 86. Anni Richter geb. Schauer 17. Obertor 74, Erlangen; 87. Frau Prochaska geb. Grobauer 19. Flößberg 308, Schönesberg; 77. Mariechen Schiegl geb. Fuchs 22. Linzerstraße 277, Adelschlag; 78. Maria Schinko 22. Ballhausgässchen Turkowitzergasse, München; 80. Hans Oggolder 23. Linzerstraße 42, Geisenheim/Rh.; 68. Horst Tischler, Dipi.-Geogr. 26. Kr., Baldham; 83. Anni Pflimpfl geb. Fuchs 27. Linzerstr. 277, Windsbach; 64. Katharina Horbaschek 29. Pinskerhof, Bad Leonfelden OÖ; 63. Gerhard Beißert 30. Kr., Stadthagen; 77. Max Goldberg 30. Steinwand 160, Ettringen; 90. Margarete Irvine geb. Pritsch 31. Kr., Langenhain/Hofheim; 81. Richard Schimak 31. Schmelzhütte 115, Eichenau; 85. Maria Lanzl geb. Marchal? Latron, Braunau/Inn. Hannelore Fuchs Wieder hat der Tod eine Lücke in den Rest unserer Klassengemeinschaft gerissen. Am starb überraschend Frau Inge Bammert, geb. Gaudl, Tochter von Bezirksrichter Gaudl aus Krunmau. Nach einem auswärts eingenommenen Essen wollte Inge zur Heimfahrt ins Auto steigen, brach aber vor dem Wagen zusammen. Der sofort gerufene Notarzt konnte nicht mehr helfen. Für sie war es ein schöner Tod, für den Gatten sicherlich ein Schock. Die Beisetzung fand am statt. Fünf Jahre lang drückte ich mit ihr gemeinsam verschiedene Bänke des Gymnasiums Krummau. Wir zitterten gemeinsam vor den Mathe- bzw. Physikstunden bei Prof. Freund. Da zitterten andere auch. Ein weiterer Schock waren die unangemeldeten Zettelarbeiten in Latein bei Prof. Krause. Da kam das Zittern erst bei Rückgabe der korrigierten Arbeiten. Inge war ein sehr hübsches Mädchen, wurde daher nicht nur von einem Oberklässler gebührend bewundert. Sie war eine sehr gute Sportlerin, ob beim Tennis, ob in der Turnhalle oder beim Völkerball u. anderen Ballspielen im Roßzipf, oder auf der Skipiste. Dem Sport ist sie ein ganzes Leben lang treu geblieben. Nachdem sie sich 1945 mit ihrer Freundin Elfi nach Österreich absetzen konnte, noch bevor die tschechische Soldateska kam, arbeiteten die beiden Freundinnen im Telef.-Dienst bei einer amerik. Besatzungsdienststelle. Inge ist später nach Amerika ausgewandert. Ihr letzter Wohnort lag in Arizona. Sie war eine leidenschaftliche Golfspielerin

19 und brachte es sogar zur Profi-Golferin. Ich persönlich habe eine gute Erinnerung an sie und ihre Eltern. Ich kam ja vom Dorf in die (für mich) Großstadt Krummau. Forsthäuser haben es so an sich, nicht im, sondern außerhalb des Dorfes, irgendwo am Waldrand zu stehen. Ich wohnte bei zwei alten Damen, die mit mir aus Altersgründen nichts unternehmen konnten. Vermutlich - sie waren mit Gaudls gut befreundet - haben sie diese Familie gebeten, sich meiner etwas anzunehmen. So verständigte mich Inge sehr oft schon Samstag in der Schule, dass ich Sonntag bei Gaudls erscheinen sollte. Ich durfte dann den üblichen Sonntagsspaziergang der Krummauer zu ihrem Hausberg, dem Schöninger mitmachen. Schon unterwegs traf man Bekannte, spätestens am Gipfel, auch Mitschüler. Dort gab es dann immer etwas zu schnabulieren und ein Getränk. So waren meine zwei alten Damen beruhigt, ich war ja gut aufgehoben. Wir trauern um die Inge und es berührt einen eigenartig, dass sie kurz nach ihrer Freundin Elfi starb, als hätten sie sich verabredet. Unser Mitgefühl gehört dem zurückgebliebenen Gatten. Herta Cuno Am hat Peter Eben - wie man ihn in Krummau, in Musikschule und Oberschule kannte - für immer Feder und Musikinstrumente weggelegt; nach langer, schwerer Krankheit schloss er im Alter von 78 Jahren im Kreise seiner Familie die Augen. Im Jahre 1929 in Senftenberg (Zamberk) bei Königgrätz als Sohn eines Schulrats jüdischer Abstammung geboren, musste er in der Zeit des Nationalsozialismus und des Kommunismus Höhen und Tiefen erleben. Hochbegabt, spielte er frühzeitig Klavier, Orgel in St.Veits- und St. Martinskirche, begleitete Chor und Orchester, bildete mit Vater und Bruder ein Trio und fand seine Liebe zur Kammermusik. Er musste während des 2. Weltkriegs die Schule verlassen, und wurde noch im Februar 1945 in ein Arbeitslager beim KZ Buchenwald eingeliefert - aber er überlebte die schreckliche Endphase des Krieges. Ab 1948 studierte Peter an der Prager Universität, an der er ab 1955 auch selbst lehrte. Doch auch in der Zeit des Stalinismus hatte der bekennende Katholik mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen; bald jedoch wurde man im Westen auf seine kompositorischen Fähigkeiten aufmerksam und unterstützte ihn mit Aufträgen und Gastdozenturen. Der Zusammenbruch des kommunistischen Regimes verhalf Peter Eben endlich zu Anerkennung und zur Professur an der Prager Karls-Universität. Sein Werk umfasst eine große Anzahl von Orgel- und Orchesterwerken, Kirchenmusik, aber auch Bühnen- und Ballettmusik, viele Chorwerke, auch eine Sinfonie, das szenische Oratorium Jeremias - so erhielt er zahlreiche Kunst- und Kulturpreise, und trug mit seiner Musik und Lebensgeschichte nicht zuletzt auch zur Versöhnung des deutschen und tschechischen Volkes bei. Auch seine zunehmende Schwerhörigkeit und das Nachlassen seiner geistigen Kräfte während seiner letzten Lebenszeit können seine bleibende Bedeutung nicht mindern. Der Mensch Peter Eben hat die Weltbühne verlassen, er hat seinen Frieden gefunden. Die Erinnerung an einen großen Künstler der Gegenwart, einen überzeugten Christen und für die, die ihn persönlich kannten, an einen warmherzigen Menschen wird stets lebendig bleiben. A.J. Jungwirth Lagau Das Lagau Treffen findet wie jedes Jahr am Bartholomäustag, dem 23./ 24.8., unserem Kirchweihsonntag, statt (18. Patroziniumsfest nach dem Fall des eisernen Vorhangs). Lagau-Spendenkonto: Starnberger Sparkasse, BLZ , Kto: , Kutschera Maria und Franz, Tel: Liebe Lagauer, ab jetzt beginnen die Vorbereitungen für unser 18. Kirchweihfest. Vieles gibt es zu tun, z.b. Trockenlegung der Kirchenwände, Bank um die alte Dorflinde, Trockenlegung der Kirchenmauern, Erneuerung der Orgel, Malerarbeiten im inneren und äußeren Kirchbereich, Verwertung der restlichen Grabsteine für eine Ruhebank (Friedhof) usw. Um dies alles zu realisieren, sind wir auf Mittel aus unserem Lagau-Spendenkonto angewiesen. Wir müssen weiterhin auf Eure Spendenbereitschaft setzen, um wenigstens einiges aus dem Arbeitskatalog (Priorität hat die Trockenlegung der Kirchenwände) zu bewältigen. Ein großes Vergelt s Gott im Voraus. Herzlichen Glückwunsch: 85. Ziehlinger Josef (Motzl HNr. 14) 4.3. Nürtingen; 87. Krenauer Marie geb. Kindermann (Wirt HNr. 4) 6. Kirchheim Ries; 85. Ziehlinger Hedwig geb. Klissenbauer (Motzl HNr. 14) 22. Nürtingen; 60. Ernst Elsa- Maria geb. Reif 31. Esslingen; Gollitsch: 66. Mayer Johann (Steffl HNr. 7) 16. Ziemetshausen; Hafnern und Teil von Schestau: 80. Weiß Marie geb. Lepschi (HNr. 2) 3.; 78. Müller Walter (Sechterhof HNr. 2) 8. Rain Lech; Kleindrosen: 70. Haas Anna geb. Fischböck (Hanslbauer HNr. 6) 4. Langenau; 79. Hirsch Aloisa (Baur HNr. 2) 19. Aalen; Weislowitz: 77. Glaser Josefa geb. Reitinger (Andraschko HNr. 1) 19. Sindelfingen. Am hat uns Johann Strand im 84. Lebensjahr für immer verlassen. Am wurde er seinen Eltern Hedwig und Johann Strand in Haus-Nr. 35 (beim Leichtnbauer) geboren. Auch ihn traf das schwere Schicksal der Vertreibung In Bayern in der Gemeinde Inzell fand er eine neue Heimat in der er bis zu seinem Lebensende blieb. Mit ihm verlieren wir einen weiteren Landsmann der Erlebnisgeneration und werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Beim Gedenken unserer Verstorbenen am zur Kirchweih in Lagau werden wir, die ehemalige Pfarrgemeinde Lagau, für ihn am Friedhof, unterhalb des Kalkbühels, bei der Friedenpyramide ein Gebet für ihn sprechen. Der Herr gebe ihm die ewige Ruhe und den von ihm ersehnten Frieden. Zippendorf Von Adolf Pfosser, meinem Banknachbarn in der Schule in Rain/Lech, erhielt ich die Information, dass seine Mutter Rosalia Pfosser für immer von uns gegangen ist. Damit ging ein erfülltes, langes Leben zu Ende. Sie wurde am in Zippendorf (Migl Haus Nr. 7) in der Pfarrgemeinde Lagau den Eltern Rosalia Haas geb. Kerschberger und Franz Haas geschenkt. Mit drei Schwestern und einem Bruder wuchs sie auf dem elterlichen Hof auf. In Lagau besuchte sie die Schule, feierte in der dortigen Bartholomäus-Kirche ihre Erstkommunion und Firmung. Nach dem Ende ihrer Schulzeit arbeitete sie bei verschiedenen Bauern als Haushaltshilfe unter anderen auch in Höritz beim Sichsl (Schmiede), wo sie auch ihren späteren Ehemann Rudolf Pfosser aus Wolfschlag (Schimani Haus Nr. 1) kennen lernte und im Februar 1936 in Lagau heiratete. Sie bewirtschafteten eine kleine Landwirtschaft, die zum Anwesen des Schimani gehörte. Aus dieser Ehe gingen vier Söhne hervor. Doch das Familienglück hielt nicht lange an, denn schon nach 5 ½ Ehejahren verstarb im August 1941 ihr Ehemann. Ein weiterer schwerer Schicksalsschlag folgte im November 1942, als ihr jüngster Sohn Walter im Alter von nur 20 Monaten verstarb. Beide fanden ihre letzte Ruhe auf dem Friedhof von Höritz. Vor der Vertreibung im September 1946 musste Frau Pfosser mit ihren drei Söhnen zurück nach Zippendorf, wo sie dann über das Sammellager Krummau nach Neuburg Do. in Bayern kam. Von dort ging es über Unterpeiching, bei Rain/ Lech, nach Oberbaar, das heutige Baar im Landkreis Aichach/Friedberg. Dort erwarb ihre Familie das ehemalige Cafe Denkel, wo sie nun ein neues Zuhause hatte. Frau Pfosser arbeitete auch in der neuen Heimat bei Bauern und machte zusätzlich 31 Jahre lang Heimarbeit bei einer Holzfirma aus Pöttmes, um so den Lebensunterhalt für ihre kleine Familie aufzubringen. Kraft und Trost schöpfte sie immer bei den Gottesdiensten und bei Gebeten in der nahe gelegenen Wallfahrtskirche Maria im Elend. Ihre besondere Liebe galt auch den Blumen in ihrem Garten und der Handarbeit. Jeder ihrer fünf Enkel konnte sich über ein von ihr gestricktes Teil freuen. Im März 1991 hatte sie einen erneuten Schicksalsschlag zu verkraften, als ihr ältester Sohn Rudolf im Alter von nur 55 Jahren nach einer schweren Krankheit für

20 immer Abschied nahm. Ihr Glaube half ihr, auch diese Last zu tragen. Trotz allem war sie bis ins hohe Alter eine rüstige Frau, die bis zu ihrem 90. Geburtstag ihren Haushalt noch selbstständig versorgte. Danach machten verschiedene Krankheiten die Hilfe und Pflege durch andere notwendig. Trotz der Leiden und Gebrechen verlor sie nie den Lebensmut, schaute nach vorn und kämpfte damit er wieder aufwärts ging. Obwohl sie bis zum Schluss geistig fit war, erholte sie sich von einer langwierigen Erkältung nicht mehr und verstarb als letzte ihrer vier Geschwister am Morgen des im Alter von 94 ½ Jahren. Mit ihrem Heimgang hinterlässt sie eine große Lücke in der Familie Pfosser. Die ehemalige Pfarrgemeinde Lagau verliert mit ihr eine wichtige Zeitzeugin aus der Erlebnisgeneration. Wir werden beim Gedenken unserer Verstorbenen anlässlich unserer Kirchweih am für sie im Lagauer Friedhof (10 Uhr) beten. Dr. Heinz-Gerd Smolka, Troppauerstr. 7, Illertissen, Tel: 07303/6736, Fax: Neuofen Herzlichen Glückwunsch: 62. Aeckerle Gertraud (Wick) 8.3. Gehäng, Waldrems; 62. Springer Helmut (Heger) 22. Ulrichsberg Ö.; 64. Unterbuchberger Christa (Towirsen Stibl) 15. München; 66. Holl Frieda (Stutz, Leal Stibl) 16. Geiberg; 66. Gröger Sieglinde (Moaxt) 7. Gehäng, Bretten; 67. Stutz Gerhard (Lealseppmschuster) 20. Egenrot; 67. Kahler Waldtraut (Towirsn) 3. Westgartshausen; 68. Müller Reinhard 27. Gehäng, Karlsruhe; 68. Schläger Adolf (Schicherl) 7. Gehäng, Essen; 68. Donigold Anna (Leal Stibl) 14. Schatthausen; 68. Rudorfer Waldtraud (Michl) 14. Haberdorf, Bruchhausen; 69. Saffert Rosie (Fererbaun) 23. Landshut; 69. Egginger Aodolf (Müllner) 10. Karlsbad; 70. Dürr Anna (Gallei) 15. Neuhäuser, Remseck; 70. Frey Anna (Jungbauer) 23. Wendlingen N.; 70. Zirkelbach Maria (Wick) 23. Gehäng, Göppingen; 73. Eberle Gertrude (Josefei) 29. Gehäng, Erkenbrechtsweiler; 75. Mauritz Josef 12. Haberdorf, Jgendorf; 75. Gruber Anna (Michl) 17. Gehäng, Karlsruhe; 76. Kistner Maria (Dauminivizenz) 11. Mangoldsall; 77. Habert Josef (Feini Stibl) 7. Schwaikheim; 77. Poidinger Ernestine (Benhachtel) 1. Haberdorf, Schwaikheim; 79. Pasta Josef 16. Oiberg, Bad Wiessee; 79. Tanzer Erich (Tanzer) 22. Hirschbergen, München; 81. Kronewitter Ernestine (Bachtl) 27. Nürtingen; 81. Baur Aloisia (Bachtl Stibl) 19. Hirschbergen, Göppingen; 81. Kollmeyer Maria 29. Landshut; 82. Lukas Marie (Toiber) 30. Haberdorf, Durmersheim; 82. Kotanko Maria (Mothirsn) 27. Karlsbad; 83. Habert Franz (Riapl Stibl) 29. Bretten; 84. Posset Eleonora (Heger Haus) 17. Linz; 84. Rankl Margarete (Hartl) 6. Neuhäuser, Tiefenbach; 85. Gruber Anna (Pasta) 24. Oiberg, Osterhofen; 85. Stepputtis Emma (Sixn) 30. Gehäng, Kirchheim T.; 86. Kulikowski Maria (Lorenz) 30. Gehäng, Waiblingen; 91. Olzinger Richard 16. Langhaid, Ergolding; 94. Vogl Anna (Toumerl) 17. Hirschbergen, Hofkirchen; 98. Bernhard Hilda (Mauritzen Franzl Stibl) 7. Langhaid, Esslingen. E. Schläger Neuofen - Salnau Teilnehmer bei der Besprechung am im Haus der Heimat in Nürtingen für die Arbeiten am Salnauer Friedhof. Im Sommer werden wir an der Kirche einen Arbeitseinsatz machen, mit Mähen am Friedhof und große Steine wegräumen. Neuofen - Salnau Wir bedanken uns ganz herzlich für die Spende von 50,- Euro bei Irma Stegherr und 50,- Euro von Herr Ulrich Braun (Liasn) Neuofen, Karlsruhe. Unser Spendenkonto: Kreissparkasse Weinstadt, Kto: , BLZ , Franz Essl, Kirche Salnau. Einladung zu unserem Heimat- und Pfarrtreffen Salnau u. Schönau nach Klaffer OÖ vom 2. bis 4.8. oder bis 9.8. mit Spaziergang u. gemütlichem Beisammensein. Es werden wieder Busse eingesetzt. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen. Einladung zu Böhmerwald-Pragreisen vom bis 4.5. (5 Tage) über Nürnberg. Und vom 21. bis (5 Tage) über München. Der Fahrpreis beträgt 120,- Euro pro/pers. im DZ. Hotel - Übernachtung, mit Frühstücksbüffet ca Euro /Pers. im DZ. Anmeldung: Franz Schläger, A. -Lämmle- Str. 15, Remseck, Tel / Emmi Schläger Ottau Wir bitten weiter um großzügige Spenden für unsere Heimatkirche! Unser Spendenkonto lautet: Förderkreis Kirche St. Johannes Enthauptung Ottau e.v., Sparkasse Ulm, BLZ , Kto: , Verwendungszweck: Kirchenrenovierung. Herzlichen Glückwunsch: 81. Erbs Herbert 7.3. Freiwaldau, Ulm; 65. Gubo Alois (Behm) 10. Lobiesching, Kupferzell; 86. Krenauer Josef (Gill) 10. Schömmern 12, Öhringen; 79. Motz Walter 10. Fürstenzell; 86. Zerer Maria geb. Deutsch (Floulschmid) 12. Ebenau, Kirchberg; 77. Eifler Werner 13. Wieles, Abbach; 85. Geier Sepp 15. Hochdorf, Bernried; 78. Stetka Franz 17. Eggenfelden; 75. Feueröcker Anna geb. Jani (Schneiderbali) 20. Stömnitz, Friedberg; 75. Wagner Maria geb. Gubo (Tuschl) 20. Ruben 1, Roth; 83. Tichatschek Maria geb. Grankl (Strohbauer) 25. Hoschlowitz 3, Ingolstadt; 76. Hohenschläger Josef (Augl) 26. Wieles, Fürth; 70. Neubauer Ottmar (Voitljakob) 26. Zusmarshausen; 86. Wagner Maria geb. Kröpl (Stoabaunhof) 26. Hitzhofen; 77. Eichinger Theresia geb. Seibold (Schwob) 27. Wieles, Hohenbrunn; 83. Schinko Albert (Macha) 27. Kropsdorf, Villmar; 87. Ziehensack Franz (Jäger) 30. Ziering, Butzbach. Franz Kopani, Erwin-von-Steinbach- Str. 11, Leimen, Tel: 06224/74294 Am verstarb selig im Herrn unser lieber Lm. Johann Ettinger aus Fried- richshofen. Herr Ettinger ist am geboren. Mit 17 Jahren kam er zum Reichsarbeitsdienst und musste auch gleich zum Militär, kam in russische Gefangenschaft. Er hatte das Glück da er sehr schwach war, wurde 1946 frühzeitig aus der Gefangenschaft entlassen. Im Jahr 1956 verehelichte sich Herr Ettinger mit Maria Biebl, Wuidlaritsch, die von Wuidlahaus Ruben Nr. 5 stammte. Aus dieser Ehe erblickten sechs Kinder das Licht der Welt. Sie wuchsen auf und halfen tapfer bei der Arbeit auf dem elterlichen Hof, der neben der Friedrichshofenerstr. 59 stand. Herr Ettinger starb an einer Krebskrankheit die ihn an das Bett fesselte. Er bekam noch dazu einen Notausgang. Die schmerzliche Behinderung zehrte am ganzen Körper. Am wurde er im Friedrichshofener Friedhof beigesetzt. Johann Ettinger hat sich bei den Landsleuten der Pfarrgemeinde Ottau gut eingelebt, war ein gerngesehener Gast. Er war alle Jahre in Hitzhofen bei den Pfarrtreffen mit dabei. Gab allen Anwesenden ein gutes Vorbild. Eine große Trauergemeinde gab ihm das letzte Geleit. Er ruhe in Frieden. Puritscher Johann, Weiher Pernek Am verstarb in Hohenberg bei Ellwangen Alois Nader Baun-Alois.

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