Praxisprojekte in der Fachrichtung Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft
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- Wolfgang Langenberg
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1 Praxisprojekte in der Fachrichtung Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft Im Rahmen des lehramtsbezogenen Praxissemesters bzw. des Bachelormoduls Betriebliche Praxisstudien 2007/2008
2 Inhaltsverzeichnis Beyer, Anna, Einführung eines Hygienekonzeptes einschließlich HACCP im Diakonischen Werk Gladbeck-Bottrop-Dorsten (Bottroper Werkstätten) Büker, Ann-Kristin, Entwicklung einer Empfehlung zur Qualitätsbewertung der Reinigungsleistung von Gewerbegeschirrspülern bei Miele & Cie. KG Eggert, Sebastian, Mitarbeiterschulung zum Thema Biochemische Grundlagen in der Sporternährung in der Klinik Barmelweid AG, Abt. Physiotherapie/Ernährungsberatung Eichholz, Christina, Adaption eines bewährten Förderkonzeptes für ältere Lerner sowie Austausch mit Schulen und Bildungseinrichtungen für Jugendlichen für die Westfählische Wilhelms-Universität im Bereich Medienpädagogik Fechte, Sabrina, Ausbildungsberatung der Handwerkskammer Münster (Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen) Fieseler, Wiebke, Ernährungs- und Bewegungsberatung der AOK Münster (Verknüpfung der Fächerkombination Ernährungswissenschaften und Sport im betrieblichen Alltag) Gedig, Annika, Erstellung eines Kriterien-Katalogs mit Schwerpunkt Großküche bzw. die Großküchenplanung für das Architekturbüro Manfred Overmann in Münster Gemballa, Kathrin, Mitarbeit in unterschiedlichen Maßnahmen des Vereins Lernen fördern e.v. Münster Günningmann, Gertrud, Mitarbeit in der außerschulischen Jugendbildung mit den Schwerpunkten Verwaltung und Kursarbeit in der CAJ-Werkstatt Saerbeck Hamm, Regina, Analyse der Umgestaltung der Lehrküchenorganisation und der dadurch veränderten Unterrichtsmethodik des St. Franziskus Hospitals Münster und Franziskusschule für Gesundheitsberufe Hellermann, Elisabeth, Schulung Gesund essen mit sportlichen Kids mit Jungen (7-10 Jahre) in der Diätschule am St. Franziskus-Hospital Münster Heuermann, Friedrich, Überarbeitung einer bestehenden Seminarkonzeption für die Aufbauschulung von Jugend- und Auszubildendenvertretungen sowie Erstellung einer Handlungshilfe (Arbeitsheft) für die praktische Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretungen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Jecker, Sarah, Beurteilung der didaktischen Lehrmittel an einer niederländischen Berufsschule (ROC Eindhoven)
3 Konrad, Denise, Empowerment-Selbstmanagemt in der Diabetesbetreuung und die Umsetzungsproblematiken bei älteren Patienten mit Typ 2 Diabetes in dem Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Kopitzke, Lars, Untersuchung des Einflusses ILK auf die Aktivierung des enos an Muskelgewebe in der Deutschen Sporthochschule Köln in der Abteilung für molekulare und zelluläre Sportmedizin Künkler, Astrid, Mitarbeit im Leonardo da Vinci-Pilotprojekt Europaweite Qualifizierung der Unternehmerfrauen in Klein- und Mittelständischen Unternehmen und in diesem Zusammenhang die Entwicklung und Erprobung eines länderübergreifenden Kernkurriculums Laser, Michele Maria, Logistik der Transporte durch NRW Entsorgungswege der verschiedenen Lebensmittel (Ökonomie der Lebensmittelentsorgung) Lebensmittelentsorgung Saggel GmbH Liesenkötter, Claudia, Ausbildungsberatung in der Hauswirtschaft sowie Erforschung der Zielsetzungen in der Verbundausbildung, deren Organisation und Stellenwert in der Gesellschaft bei der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, der Kreisstelle Münster Medinger, Kristina, Entwicklung und Erprobung von Lernmaterialien zur Thematik Nachhaltigkeit im Ernährungsbereich in der Handwerkskammer Münster Meinert, Stefanie, Möglichkeiten zur Integration der betrieblichen Praxis in der außerbetrieblichen Ausbildung in dem Bereich Hauswirtschaft sowie die Umsetzung dieser in das Sonderprogramm Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Kreisstelle Minden-Lübbecke-Herford Monhaupt, Christine, Untersuchung des Belastungsempfindens von Auszubildenden in verschiedenen Ausbildungsberufen des Bereiches Hauswirtschaft und die Bewertung der spezifischen Anforderungen, die an die Auszubildenden gestellt werden. Reha-Zentrum Bad Kissingen (Deutscher Rentenversicherung Bund) Nigge, Inka, Vergleich des englischen NVQ-Ausbildungssystems mit dem deutschen dualen System bei Tortworth Court Four Pillars Hotel, Tortworth, England Oerter, Tabea, Auswertung von Ernährungsprotokollen von Schwimmern unterschiedlicher Leistungsniveaus und Erstellung von Optimierungs-Vorschlägen in dem Sportmedizinischen Institut der Bundeswehr Paus, Anne, Erstellung von Hilfsmaterialien für Beratungsgespräche zum Thema Ernährungsirrtümer für das medicos (Gesundheits- und Fitnesspartner) Quast, Sarah, Präventiver Gesundheitsschutz und Ergonomie im Ausbildungsberuf Hotelfachmann/-frau sowie eine Präventionsbroschüre für die Mitarbeiter des Hotels am Kloster, Werne
4 Richter, Barbara, Untersuchung der qualitätsbeeinflussenden Faktoren während des Anbaus und Produktionsprozesses von Oliven bzw. Olivenöl bei Molino de Segura S.A., Spanien Schlütermann, Judith, Mitarbeit im Geschäftsbereich Bildung (hauptsächlich in der kaufmännischen Berufsbildung) in der Industrie- und Handelskammer Nordrhein- Westfalen Schmitz, Cornelia, Entwicklung und Erprobung eines Konzeptes zur Gesundheitsförderung. Christliches Jugenddorf Burgsteinfurt Schwindeler, Nicole, Vermittlung von festgelegten Fertigkeiten und Kenntnissen bei Rehabilitanden (laut Ausbildungsrahmenplan). Christophorus-Werk Lingen e. V. Strauß, Kathrin, Schnittstelle betriebliche und schulische Ausbildung in der Systemgastronomie in dem Café Extrablatt, Recklinghausen Tewes, Christian, Feststellung von Möglichkeiten der Nachhaltigkeitskompetenz in der Institution Berufskolleg sowie die Integration dieses Themas in den schulischen Alltag durch den Forschungsschwerpunkt Nachhaltige Ernährung der Fachhochschule Münster Vonderbank, Vera, Mitarbeit im Unternehmen sowie die Entwicklung eines Systems und die Auswertung von Kundenzufriedenheitsbefragungen bei der GeBioM Münster (Gesellschaft für Biomechanik)
5 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Anna Beyer Einführung eines Hygienekonzeptes einschließlich HACCP in Zusammenarbeit mit der hauswirtschaftlichen Leitung. 2. Nähere Beschreibung Einführung eines HACCP Systems für die Warenannahme, Warmhaltung und Ausgabe des mobilen Mittagstisches; Umsetzung der gesetzlichen Hygienevorschriften sowie Schulung von ca. 15 geistig und psychisch behinderten Beschäftigten zum Thema Personal- und Betriebshygiene. 3. Arbeitgeber Diakonisches Werk Gladbeck-Bottrop-Dorsten (Bottroper Werkstätten: Rotthoffs Hof) Ansprechpartner: Frau Bernadette Richters (Hauswirtschaftliche Leitung) Herr Alexander Escher (Qualitätsmanager) 4. Zeitraum Methodeneinsatz (optional) - Befragung (Gespräch) mit der hauswirtschaftlichen Leitung sowie der Beschäftigten - Beobachtung der Beschäftigten im Arbeitsprozess - Begehung mit HACCP-Fragenkatalog der Firma Apetito - Mitarbeit 6. Projektverlauf Zunächst wurden sämtliche Arbeitsabläufe der ca. 15 behinderten Beschäftigten in mehreren Schritten stichwortartig aufgenommen. Darüber hinaus erfolgte eine Begehung der Räumlichkeiten mit Unterstützung eines HACCP- Fragenkataloges. Daraus ergab sich eine konkrete Darstellung der IST-Situation. Mit Hilfe der hauswirtschaftlichen Leitung sowie diversen Hygienevorschriften und Verordnungen wird zum derzeitigen Zeitpunkt eine SOLL-Situation entwickelt, die im Anschluss ins Handbuch des Diakonischen Werks übertragen wird. Durch die tägliche Zusammenarbeit sowie Gespräche mit den geistig behinderten Beschäftigten wurde
6 deutlich, dass die Umsetzung des Hygienekonzeptes den speziellen Anforderungen und Bedürfnissen der Beschäftigten angepasst werden muss. Daher werden in der zweiten Praktikumshälfte Schulungskonzepte und Umsetzungsmöglichkeiten entworfen, die diese Anforderungen berücksichtigen. 7. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Im bisherigen Praktikumsverlauf konnte ich einige sehr interessante Erfahrungen sammeln. Zum einen ist es sehr aufschlussreich, den Bereich Hauswirtschaft in seiner Vielfältigkeit in der Praxis kennen zu lernen. Zum anderen ist es eine neue Erfahrung, den Bereich Hauswirtschaft aus der Sicht von behinderten Menschen neu zu definieren und zu bedienen. Sehr gespannt bin ich auf den zweiten Praktikumsteil, bei welchem es um die Umsetzung der Hygieneregelungen und um die Schulung der Beschäftigten geht.
7 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Ann-Kristin Büker Entwicklung einer Empfehlung zur Qualitätsbewertung der Reinigungsleistung von Gewerbegeschirrspülern. (Studienschwerpunkt Berufliche Fachrichtung & Unterrichtsfach) 2. Nähere Beschreibung Mitarbeit im Labor im Bereich Entwicklung. Bisherige Überprüfung der Reinigungsleistung von Gewerbespülern mit einer Grießbreianschmutzung. Da diese Anschmutzung aber nicht sonderlich verbraucher- bzw. praxisrelevant ist, wollte das Unternehmen gerne eine Alternative zu dieser Anschmutzung. Diese Alternative zu entwickeln stellte mein Projekt in den Praxisstudien da. 3. Arbeitgeber Miele & Cie. KG, Werk Bielefeld, Ansprechpartner : Frau Henjes 4. Zeitraum Methodeneinsatz (optional) Dokumentenanalyse/Literaturrecherche Durchführung von Versuchen ( Experiment / Beobachtung ) 6. Projektverlauf Der Verlauf meines Projektes lässt sich in drei Teile gliedern. In einem ersten theoretischen Teil, der mit Literaturrecherche oder Dokumentenanalyse überschrieben werden kann, habe ich mich mit den Grundlagen von Gewerbespülern, vorhandenen Anschmutzungen, Prüfanweisungen und Normen sowie mit der Zusammensetzung von Lebensmitteln befasst. In diesem ersten Teil habe ich Kriterien, welche die Alternativanschmutzung erfüllen sollten, aufgestellt, sowie die möglichen neuen Anschmutzungen theoretisch bewertet. Im zweiten Teil meines Projektes habe ich Anschmutzungen, die sich möglicherweise als neue Anschmutzung eignen, in praktischen Versuchen im Labor überprüft. Ich habe die neuen Anschmutzungen im Vergleich mit der Grießbreianschmutzung betrachtet und bewertet. Im dritten Teil meines Projektes habe ich meine Ergebnisse und den Verlauf
8 der Entwicklung einer Alternativanschmutzung in einem ausführlichen Bericht dokumentiert. 7. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Mein Praxissemester hat mir sehr gut gefallen. Ich habe viele neue und interessante Erfahrungen gemacht, so dass ich sagen kann, dass die Erfahrungen aus dem Praxissemester zu den nachhaltigsten Erfahrungen in meinem Studium zählen. Ich hatte mit dem Studium direkt nach dem Erreichen der Hochschulreife begonnen, so dass ich noch keine beruflichen bzw. betrieblichen Erfahrungen sammeln konnte. Das Kennenlernen eines normalen Arbeitsalltags mit all seinen Konsequenzen (35- Stunden Woche, Stempeln, Urlaub einreichen, Arbeitsanforderungen etc.) war für mich eine ganz neue Erfahrung. Diese wird mir später sicherlich dabei helfen, die möglichen Nöte und Sorgen der Schüler besser zu verstehen. Außerdem habe ich in diesem Praktikum verstärkt das selbstständige Arbeiten an einem Projekt geübt. Ich habe für mich selber gelernt, dass ich mich gut in neue Themen einarbeiten kann und in der Lage bin, diese selbstständig zu erarbeiten. Ich denke, diese Erfahrung wird mir in Zukunft sicherlich hilfreich sein. Vergleich Mischanschmutzung / Grießbrei Partikelanzahl Mischanschmutzung vorne Anschmutzung / Tellerseite Grießbrei hinten Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3 Versuch 4 Gesamt -Vergleich des Kriteriums Hartnäckigkeit Mischanschmutzung / Grießbrei-
9 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Sebastian Eggert Mitarbeiterschulung zum Thema Biochemische Grundlagen in der Sporternährung Abteilung Physiotherapie und Ernährungsberatung der Klinik Barmelweid Ziele und Erwartungen: -Verdeutlichung der biochemische Grundlagen für den Laien -Unterschiedliche Kostformen für unterschiedliche Sportarten -Bedeutung der Ernährung für den Sport veranschaulichen 2. Nähere Beschreibung Da die beiden Bereiche, in denen ich während meines Praxissemester tätig war, zwar interdisziplinär zusammenarbeiten, jedoch aber auch Defizite bezüglich des Hintergrundwissens bekannt waren, führte ich eine einstündige Mitarbeiterschulung durch. Hierbei wurden die oben beschriebenen Ziele und Erwartungen behandelt. 3. Arbeitgeber Klinik Barmelweid AG, Abt. Physiotherapie / Ernährungsberatung, CH-5017 Barmelweid 4. Zeitraum Methodeneinsatz Befragung (Interview/ Kopfstandmethode) der Mitarbeiter Power-Point-Präsentation Vortrag Abschlussdiskussion 6. Projektverlauf Planung: Nach den ersten drei Wochen habe ich gemerkt, dass meine beiden Bereiche, Physio- und Bewegungstherapie und Ernährungsberatung, zwar interdisziplinär zusammenarbeiten, aber es auf beiden Seiten auch Defizite bezüglich der anderen Fachrichtung gab. Wie sich im Gespräch mit meinem Betreuer herausstellte, sollte ich im Rahmen der internen Mitarbeiterfortbildungen eine Schulung planen, von der meine beiden Abteilungen profitierten. Ich habe mich also zu einer Mitarbeiterschulung zum Thema Biochemische Grundlagen in der
10 Sporternährung entschlossen. Für die Vorbereitung hatte ich ungefähr einen Monat Zeit. Durchführung: Mitte November 2007 fand diese Schulung statt. Hierbei konnte ich auf einen vollständig ausgestatteten Schulungsraum zurückgreifen. Die Schulung ging ca. eine Stunde. Nachbereitung: In Anschluss habe ich die Schulung gemeinsam mit meinem Betreuer reflektiert. 7. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Bei der Nachbesprechung meiner Schulung mit meinem Betreuer lobte er mich und sagte: Das war ja gar kein Vortrag, das war guter Unterricht.,...didaktisch, inhaltlich und rhetorisch einwandfrei. Von Seiten der Mitarbeiter bekam ich ebenfalls ein gutes Feedback, und auch von denen, die an der Schulung nicht teilnehmen konnten, wurde Interesse bekundet und nach meinen Unterlagen gefragt. Mir persönlich schien die Schulung ebenfalls als gelungen. Allerdings bot eine Reha-Klinik nicht den passenden Rahmen, um etwas von dem Vorgetragenen in die Praxis auch umsetzen zu können. Als angehender Lehrer am Berufskolleg halte ich es für sehr wichtig, frei und selbstsicher vor erwachsenen Menschen reden zu können. Die Schulung bot mir eine unterrichtsähnliche Situation. Auch die Tatsache, dass ich mich in einen eher fremden Themenbereich einarbeiten musste, stellte sich für mich als gute Übung für meinen zukünftigen Lehrerberuf heraus.
11 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Ausbildungsberatung in der Handwerkskammer Münster Leitfrage: Wie können Ausbildungsabbrüche verhindert werden? 2. Nähere Beschreibung Sabrina Fechte Begleitung der Ausbildungsberater zu den Ausbildungsbetrieben, um vor Ort über verschiedene Themen der beruflichen Erstausbildung zu informieren und beraten 3. Arbeitgeber Handwerkskammer Münster, Ansprechpartner: Herr Simon 4. Zeitraum Projektverlauf Nach einer umfassenden Einführung in die unterschiedlichen Aufgabenbereiche der Handwerkskammer Münster habe ich die Ausbildungsberater bei ihren Außenterminen zu den Betrieben begleitet. Dort wurden Fragen rund um die Erstausbildung beantwortet. Zur Sprache kamen zum Beispiel Probleme in bestehenden Ausbildungsverhältnissen, eine zukünftige Ausbildungsberechtigung sowie die Schaffung von neuen Ausbildungsplätzen. Weiterhin bekam ich die Möglichkeit, die Verwaltung der Ausbildung näher zu betrachten. Ich konnte an der Eintragung in die Lehrlingsrolle und der Bearbeitung von Verlängerungs- und Verkürzungsanträgen bzw. der Auflösung von Ausbildungsverträgen mitwirken. 7. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Durch eine eigene abgeschlossene duale Ausbildung waren mir das Berufskolleg und der Ausbildungsbetrieb als Lernorte der dualen Ausbildung bekannt. Das Praxissemester gab mit die Gelegenheit, mich mit den dritten Partner der Ausbildung, der Kammer, vertraut zu machen. Ich habe sehr viel über rechtliche und organisatorische Hintergründe und Bestimmungen der dualen Ausbildung gelernt, was mir in meinem Beruf als Lehrerin am Berufskolleg von großem Nutzen sein kann. Weiterhin konnte ich Erfahrungen in der Konfliktbewältigung sammeln. Ich hoffe, als Lehrerin bei Problemen zwischen Ausbilder und Auszubildenden vermittelnd tätig werden zu können und somit eventuell übereilte Ausbildungsabbrüche zu verhindern.
12 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Wiebke Fieseler Ernährungs- und Bewegungsberatung. Leitfrage: Die praktische Anwendung der Fächerkombination Ernährungswissenschaften und Sport im betrieblichen Alltag erfahren. 2. Nähere Beschreibung In dem Praktikum war es möglich die Bereiche Bewegung und Ernährung gleichermaßen abzudecken: - Ernährung und Bewegung als Primär-, Sekundär und Tertiärprävention - Prüfungen der Kursangebote - Aktionen rund um gesunde Ernährung und Bewegung in Kindergärten (TigerKids) und Schulen (Bewegte Schule) - Ernährungs- und Bewegungsberatung bei Übergewichtigen, bei Patienten mit Rückenproblemen oder Sportschäden, bei Schlaganfallpatienten, bei Behinderten - Menüpläne von Betriebskantinen überarbeiten - Planung von Events (Firmenlauf, Gesundheitstag, Tag des Schlaganfalls) 3. Arbeitgeber AOK Münster, Abteilung Marketing und Kommunikation, Ansprechpartner: Frau Holsträter (Abteilungsleiterin), Frau Sadowksi (Dipl. Oecotrophologin), Herr Holtermann (Dipl. Sportwissenschaftler) 4. Zeitraum bis Projektverlauf Der erste Teil des Praktikums fand bei Herrn Holtermann in der Bewegungsberatung statt. Ich begleitete Herrn Holtermann bei fast allen Veranstaltungen rund um Bewegung: TigerKids (Bewegungsförderung in Kindergärten), Gesundheitssport in Schulen, Schulranzen-TÜV (um Haltungsschäden zu vermeiden), Firmenlauf, AOK- Inlinetour. Des Weiteren wurde ich in die Arbeitsprozesse der Bewegungsberatung einge-wiesen, so dass ich Kursangebote selbstständig prüfen konnte und übernahm die Organisation des Wohlfühlprogramms der AOK für das 2. Halbjahr 2008 und das erste Halbjahr 2009 (Primärprävention).Der zweite Teil des Praktikums fand bei Frau Sadowski in der Ernährungsberatung statt. Ich lernte die Arbeitsprozesse in der
13 Ernährungsberatung kennen und hospitierte in Beratungsgesprächen, wodurch ich später selbst Beratungsgespräche durchführen konnte. Ich begleitete Frau Sadowski bei fast allen Veranstaltungen und übernahm selbst Projekte, z.b. die Organisation und Durchführung eines gesundes Frühstücks in einem Gymnasium in Theorie und Praxis (s. Abb. unten) oder die Ernährungsberatung für 14 Personen in einer Behindertenwerkstätte. 7. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Das Praktikum war durch die Aufteilung in Bewegungs- und Ernährungsberatung sehr abwechslungsreich. Durch die Vielfalt an Veranstaltungen rund um das Thema Gesundheitsprävention konnte ich einen guten Einblick darüber bekommen, was mit meiner Fächerkombination in der betrieblichen Praxis alles möglich ist. Der Schwerpunkt meines Praxissemesters lag somit in der Erfahrung, wie sich das Unterrichtsfach und der berufliche Schwerpunkt in der Praxis ergänzen können. Gesundes Frühstück mit den 5. Klassen des Schlaun-Gymnasiums im Haus der Familie (obere Reihe:Theorie, untere Reihe: Praxis)
14 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Annika Gedig Mitarbeit in der betrieblichen Praxis. Theorie und Praxis eines Ingenieurbüros mit Schwerpunkt Großküchenplanung. Einsatzbereich: Innenausbau, Küchenplanung und Ausführung. Leitfrage: Welche Kriterien der Großküchenplanung kristallisieren sich in der Praxis heraus? 2. Nähere Beschreibung Es handelt sich um ein Planungsbüro, welches sich überwiegend auf die Planung von Großküchen spezialisiert hat. Die Planung umfasst sowohl die Neueinrichtung als auch die Sanierung von bestehenden Einrichtungen (Um- und Neugestaltung). Während der Planungsausführung gehören die Bauaufsicht (Ortstermine auf der Baustelle) und der Austausch mit den verantwortlichen Personen (Bauleiter, Facharbeiter) selbstverständlich dazu. 3. Arbeitgeber Architekturbüro Manfred Overmann, Münster, Ansprechpartner: Manfred Overmann 4. Zeitraum Projektverlauf Mein Projekt beinhaltet die Erstellung eines Kriterien-Katalogs mit Schwerpunkt Großküche bzw. die Großküchenplanung während meiner Praxisstudien. Ich werde Kriterien aufstellen und finden, an denen eine Bewertung- und Anforderung bzgl. der Planung und Gestaltung von Großküchen gemessen wird. Durch das komplexe Zusammenspiel von Theorie und Praxis ist es nicht leicht, einen solchen Katalog zu erstellen. Viele Faktoren und Prozesse mit ihren Wechselwirkungen und Wechselbeziehungen müssen erkannt und berücksichtigt werden. Das Grundgerüst des Katalogs habe ich ziemlich schnell erstellen können. In der Praxis zeigte sich mir allerdings sehr schnell, dass vieles, was theoretisch möglich ist, leider praktisch nicht so, oder aber gar nicht zu realisieren ist. Aus diesen Gründen werde ich meinen Katalog wohl erst nach Beendigung der Praxisstudien endgültig
15 abschließen können und bis dahin wird es sicherlich noch die eine oder andere Änderung geben. 6. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Die Praxisstudien haben sich für mich als sinnvoll erwiesen. Ich habe grundlegende Erfahrungen gemacht, die sich allerdings nicht alltäglich anwenden lassen. Als angehende Berufsschul-Lehrerin mit schwerpunktmäßiger Fachrichtung Ernährungsund Hauswirtschaftslehre werde ich die Schüler und Schülerinnen im praktischen Unterricht überwiegend in Großküchen unterrichten. Dafür ist es gut zu wissen was eine solche Großküche beinhalten muss und wie sie aufgebaut sein sollte. Ich werde durch dieses Wissen meine Schülerinnen und Schüler im Unterricht auch für einen sinnvollen Aufbau einer Küche sensibilisieren können. Ich verspreche mir davon, dass sie lernen, ihr Augenmerk nicht nur auf Ästhetik sondern auch auf Zweckmäßigkeit und Sicherheit zu richten. Eine tolle Erfahrung für mich war, dass ich hinter die Kulissen eines Küchenbetriebs bzw. einem Koch und Gastronom in seiner Werkstattküche agieren zu sehen. Die Schülerinnen und Schüler, die ich einmal unterrichten möchte, arbeiten zum Teil in Großküchen. Diese Großbetriebe werden häufig in ihrem Stellenwert unterschätzt. Für mich persönlich erhoffe ich mir, dass ich in meiner späteren Berufspraxis ein breites Spektrum an Verknüpfungen mit anderen Themenbereichen wie z. B. Hygiene oder Arbeitsstättenverordnung in das Gesamtkonzept einer Planung von Großküchen herstellen und einfließen lassen kann.
16 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Kathrin Gemballa Mitarbeit in unterschiedlichen Maßnahmen des Vereins Lernen fördern e.v. Leitfrage: Welche Maßnahmen bietet Lernen fördern e. V. an, um den unterschiedlichen Bedarfen der benachteiligten Jugendlichen nachzukommen? Wie ermittelt Lernen fördern e. V. die individuellen Bedarfe? 2. Nähere Beschreibung Auf meinen Wunsch hin habe ich während meines Praktikums unterschiedliche Tätigkeiten in den Maßnahmen der ausbildungsbegleitenden Hilfen (abh), Berufsvorbereitung (bvb) sowie im Lernort Süd (LOS) übernommen. Weiterhin nahm ich an den Maßnahmen-Teamsitzungen teil, um über die Teilnehmerbesprechungen in Erfahrung zu bringen, wie sich Lernen fördern e. V. die individuellen Bedarfe erschließt. 3. Arbeitgeber Lernen fördern e. V. Münster, Ansprechpartner: Martin Weißenberg (stellv. Geschäftsführer); Zeitraum: Projektverlauf LOS Vermittlung arbeitsmarktrelevanter Grundkompetenzen und individuelle Begleitung für arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Jugendliche: Durch die Teilnahme am Lernort sollen mittels einer individuellen Begleitung der Jugendlichen Grundkompetenzen vermittelt werden, die den Anforderungen von Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnissen gerecht werden. Die Begleitung geschieht durch die Aufarbeitung der oftmals schwierigen Situation, der gemeinsamen Erarbeitung von persönlichen und beruflichen Perspektiven, der Vermittlung in Kooperationsbetriebe und zum Ende der Maßnahme die Begleitung beim Übergang in Ausbildung, Arbeit oder in andere Maßnahmen (z. B. bvb). Hierbei übernahm ich die Aufgabe, den Jugendlichen innerhalb einer festen Tagesstruktur Tugenden zu vermitteln, die für den zwischenmenschlichen Umgang vorausgesetzt werden. Gemeinsames Einkaufen, Kochen und die gemeinsame Einnahme der Mahlzeiten mit den Jugendlichen waren Bestandteile meiner Tätigkeit. Weiterhin bereitete ich Schüler im Fach Mathematik auf die Nichtschülerprüfung vor und förder- te im Rahmen eines ABC-Kurses Schüler bei dem Erwerb der deutschen Sprache bzw. der Lesekompetenz. Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Reha: Es handelt sich hierbei um ein Angebot gemäß 102 (1) Nr. 1 b SGB III für Jugendliche mit einer Lern-, Körper-, Sinnes- oder Mehrfachbehinderung (max. 20 Plätze), die auf eine Beschäftigung oder Ausbildung vorbereitet werden. Die vorzufindenden Barrieren erfordern eine besondere Begleitung, sowie besondere Methoden und Hilfsmittel, um eine berufliche
17 und soziale Teilhabe sicherzustellen.im Rahmen des Einzelunterrichts, den ich erteilte, galt es neben der Vermittlung schulischer Inhalte das Augenmerk auf die Entwicklung von berufsfachlichen Kompetenzen meiner Schülerin zu richten. Die Maßnahme soll der Berufvorbereitung im Hinblick auf den speziellen Förderbedarf dienen. Die Beobachtungen, die ich im Einzelunterricht gemacht habe, wurden regelmäßig reflektiert und mit dem betreuenden Mitarbeiter von Lernen fördern e. V. ausgetauscht. Damit sollte die Frage geklärt werden, in welchem Entwicklungsprozess sich die Schülerin befindet, welchen Stand sie erreicht hat, ob die Ausbildungsreife erzielt wurde oder ggf. Fördermethoden angepasst werden müssen. Gleichfalls standen wir im engen Kontakt mit der Anleiterin des Praktikumsbetriebes, die uns mit ihren Eindrücken über die Teilnehmerin bei der Festlegung von Förderzielen unterstützte. Ausbildungsbegleitende Hilfen Im Rahmen der 240 ff SGB III werden ausbildungsbegleitende Hilfen durch den Verein Lernen fördern e. V. in Münster angeboten, mit denen die Teilnehmer/innen während einer betrieblichen Ausbildung unterstützt werden. Diese Unterstützung umfasst betriebs- und ausbildungsübliche Inhalte, die durch einen kontinuierlichen Stützunterricht umgesetzt werden. Der Fokus lag auf der fachlichen Unterstützung der Schüler im Hinblick auf die abschließende Prüfung bei der IHK. 5. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Lernen fördern e. V. verfügt über eine Vielzahl von Maßnahmen und Angeboten, um den Bedarfen der heterogenen Zielgruppen gerecht zu werden. Aktuelle Entwicklungen und Veränderungen der Bedarfe finden Berücksichtigung. Die Mitarbeiter verfügen über die Kompetenz, flexibel auf Verhaltensweisen, Entwicklungsprozesse und persönliche Situationen der Individuen zu reagieren. Durch regelmäßige Teamsitzungen werden die Professionen des Teams genutzt, so dass eine gegenseitige Unterstützung im Hinblick auf die Formulierung von Förderzielen und -methoden erreicht wird. Gleichzeitig wird dauerhaft der Kontakt zu Fachkräften der Agentur für Arbeit, den Lehrern, Eltern, der Jugendhilfe usw. gehalten, um systematisch die Erfahrungen der anderen am Hilfeprozess Beteiligten zu erhalten und den Entwicklungsverlauf abzuschätzen. Diese systematische Vorgehensweise führt zu der Entwicklung neuer Lösungsansätze, wie den (am besten entsprochen werden kann sei es in Form einer kurzfristigen Steuerung oder der Planung zukünftiger Projekte. Mit Hilfe des Praktikums wurde mir zunehmend der Blick dafür geöffnet, dass jeder Maßnahmenteilnehmer/jede - teilnehmerin bzw. jeder Mensch mit individuellen Problemen belastet ist. Jeder benötigt eine individuelle Förderung der eine mehr, der andere weniger. Die Inanspruchnahme einer notwendigen Förderung darf dabei kein Merkmal einer sozialen Deklassiertheit (1) sein, sondern ein Merkmal der Stärke, an den gesellschaftlichen Prozessen teilhaben zu wollen. Im Hinblick auf meine zukünftige Rolle als Lehrerin erachte ich es als notwendig, spezifische pädagogische Kompetenzen zu erlernen, um eine erfolgreiche Förderung und berufliche wie auch soziale Eingliederung von Jugendlichen mit Startschwierigkeiten zu gewährleisten. (1) siehe Zelfel, R. C.: Der Umgang mit dem Begriff lernbehindert im Rahmen der beruflichen Rehabilitation, des ICIDH-
18 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Gertrud Günnigmann Mitarbeit in der außerschulischen Jugendbildung mit den Schwerpunkten Verwaltung und Kursarbeit Leitfrage: Wie kommt eine Kooperation zwischen einer Schule und der außerschulischen Bildungseinrichtung CAJ - Werkstatt in Saerbeck zustande und wie wird diese aus Sicht der Lehrer/innen erfahren? 2. Nähere Beschreibung Im Rahmen meines Projektes habe ich mich mit der Kooperation von Schulen und außerschulischen Bildungsträgern am Beispiel der CAJ Werkstatt in Saerbeck beschäftigt. Diese Bildungsstätte bietet für Schüler/innen der Klassen 7-12 aller Schulformen Seminare zu Themen, wie Soziale Kompetenzen im Beruf, Berufsanfängerwochen, Schulgemeinschaftstage, Suchtprävention etc. an. 3. Arbeitgeber CAJ Werkstatt Saerbeck, Ansprechpartner: Herr Michael Kaminsky, Herr Johannes Dierker 4. Zeitraum Methodeneinsatz Interviews mit vier begleitenden Lehrer/innen, mit einer Bildungsreferentin und dem Geschäftsführer der CAJ Werkstatt Saerbeck 6. Projektverlauf Das Projekt beschäftigt sich zunächst kurz mit der Situation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter dem Gesichtspunkt einer sich ständig verändernden Lebensumwelt. Im Folgenden geht es dann um die rechtliche Einbettung dieser Kooperation und deren Finanzierung. Es soll außerdem geklärt werden, wie effizient und nachhaltig diese Art von außerschulischer Bildung aus der Sicht von begleitenden Lehrer/innen erlebt wird und wo von ihrer Seite noch Wünsche oder Verbesserungsvorschläge bestehen. 7. Bewertung der gesammelten Erfahrungen
19 Im Rahmen dieses Praxissemesters habe ich erfahren, dass es als angehende Lehrerin nicht ausreichen kann, sich mit den Schüler/innen nur unter dem Gesichtspunkt der Leistungsfähigkeit auseinander zu setzen, sondern dass man sich ganzheitlich mit ihnen, ihren Problemen, Sorgen, Ängsten und ihren jeweiligen Lebensumständen beschäftigen muss. Das Projekt hat gezeigt, dass die Zufriedenheit über das außerschulische Bildungsangebot der CAJ Werkstatt hoch ist. Es hat sich aber auch gezeigt, dass diese Art von außerschulischer Jugendbildung nur eine Kurzzeitpädagogik ist und unter diesem Gesichtspunkt nicht mehr sein kann als ein Anstoß eines Prozesses, der zu einer Veränderung der Lern- und Lebensumstände und einer Erweiterung der persönlichen und sozialen Kompetenzen der Schüler/innen beitragen kann. Nachhaltigkeit lässt sich nur erzielen, wenn die Schule bereit ist, diesen Prozess aufzugreifen und durch ständig wiederkehrende Einbindung in den Unterrichtsalltag effizient fortzusetzen.
20 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Regina Hamm Analyse der Umgestaltung der Lehrküchenorganisation und der dadurch veränderten Unterrichtsmethodik 2. Nähere Beschreibung Erkundung des Beginns der Berufsausbildung und insbesondere des ersten Lehrküchenblocks; Hospitation und Mitarbeit in der Diätschule- Dazu zählten beispielsweise: - Planung und Durchführung einiger Unterrichtsstunden - Lehrküchenunterricht: Vorbereitung, Durchführung, Nachbesprechung - Aufstellung eines Tests zur Ergebnissicherung der Lehrküche - Projekt: Evaluation der neu organisierten Lehrküche 3. Arbeitgeber St. Franziskus Hospital Münster und Franziskusschule für Gesundheitsberufe; Ansprechpartner: Herr Everding (Leitung der Diätküche), Frau Träger (Schulleitung) 4. Zeitraum Methodeneinsatz (optional) Beobachtung der Lehrküchenorganisation; Fragebogen zum Ausbildungsbeginn und Abschlussfragebogen (Auszubildende) 6. Projektverlauf Meine Aufgabe im Rahmen des Projektes war es zu beobachten, ob die angestrebten Lernziele mit dem neuen Organisationskonzept des Lehrküchenblocks erreicht wurden. Leitgedanke der Umgestaltung war die Stärkung der Eigenaktivität der Schülerinnen durch eigenverantwortliche Vorbereitung auf das Thema des Tages. Der Vergleich der Lehrküchenorganisation früher-heute brachte Ergebnisse zu methodischen Aspekten und Verbesserungen (z.b. Das Prinzip der vollständigen Handlung).
21 Mich interessierte ebenfalls die Meinung der Schülerinnen über den Lehrküchenunterricht. Dazu erstellte ich einen Anfangsfragebogen, der die Wünsche und Erwartungen aber auch Ängste und Befürchtungen sowie die Motivation der gerade gestarteten Schülerinnen abfragte. Die Auswertung des Abschlussfragebogens gab Aufschluss über die Erfüllung der Erwartungen und über die Zufriedenheit der Schülerinnen. 7. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Während der Hospitationen begeisterte mich besonders die stete Umsetzung von aktuellen pädagogischen Ansätzen in der Klasse der Diätassistenten. Insbesondere war ich froh, endlich im Lehrküchenunterricht Erfahrungen zu sammeln und empfand besonders dabei eine Bestätigung, das Studienfach Oecotrophologie als Kombination für das Lehramt zu studieren. Die Verknüpfung zwischen der Mitarbeit in der betrieblichen Ausbildung (in der Diätküche des Krankenhauses) und der Hospitation im Schulbetrieb erzielte für mich einen gelungenen Einblick in die Ausbildung zur Diätassistentin und in meinen späteren Beruf als Lehrerin in diesem Fachgebiet.
22 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Elisabeth Hellermann Selbstständige Planung und Durchführung einer Schulung zum Thema Gesund essen mit sportlichen Kids mit Jungen im Alter von 7 bis 10 Jahren. (Teilnehmer : 13 Teilnehmer: 11 Jungen des Fußballvereins VFL Wolbeck U 9-1, plus 2 Freunde) 2. Nähere Beschreibung Schulung mit Kindern umfasst zwei Theorie und Praxiseinheiten und findet an zwei Terminen mit je 90 Minuten statt. Die Thematik gesunde Snacks, Bedeutung des Frühstücks und gesunde Alternativen zu Burger, Cola und Co. steht im Mittelpunkt der Einheiten. Das Interesse der Kids für eine gesunde Ernährung soll geweckt werden und sie sollen auf besonders zucker- und fettreiche ( Zucker - / Fett Fallen ) Lebensmitteln aufmerksam gemacht werden. Auch die richtige Getränkeauswahl soll behandelt werden. 3. Arbeitgeber Diätschule am St. Franziskus Hospital Münster, Ansprechpartner: Frau Walburga Träger 4. Zeitraum Methodeneinsatz (optional) Teilnehmende Beobachtung: Beobachtung der Kinder bei der Durchführung der ersten Schulungseinheit mit Hilfe einer Skala Eine Skala mit verschiedenen Kriterien (z.b. Nachfrageverhalten: Zeigen sich die Kinder interessiert?), anhand derer das Verhalten der Kinder eingestuft werden kann, dient als Grundlage der Beobachtungssituation. Auf einer Liste, auf der die unterschiedlichen Kriterien mit ihrer Ausprägung abgetragen wurden ( gar nicht bis absolut, Skala von 1-5), werden Striche entsprechend dem Verhalten der Kinder notiert, somit ergibt sich nach der Beobachtung ein Bild über das Verhalten der Kinder während der Einheit. Durch die schnelle Handhabung beim Eintragen der Stiche in die
23 Kriterienskala wird ein problemloses Vorgehen während der Schulung gewährleistet. Zudem ermöglicht ein Teil der zu beobachtenden Kriterien (z.b. Gesamtbetrachtung: Hatten die Kinder Spaß an der Schulung?) ein Eintragen in die Skala auch nach Beendigung der Schulung. Vorherige Überlegungen zum erwarteten Verhalten und Kenntnisstand der Kinder können im Nachhinein einfach und schnell überprüft werden und es zeigt sich, ob die Annahmen verifiziert werden konnten. 6. Projektverlauf Die Kinder kommen (teilweise in Begleitung ihrer Mütter) in die Räumlichkeiten der Diätschule am St. Franziskus Hospital und nehmen aktiv an den beiden Schulungseinheiten teil. Im Theorieteil werden unter anderem Arbeitsblätter zum Thema Was esse / trinke ich und ein Quiz, bei dem der Fett -/ und Zuckergehalt von Lebensmitteln eingeschätzt werden muss, bearbeitet. Ebenfalls kommen Schulungsmaterialen wie eine große Ernährungspyramide zum Einsatz. Auch ein praktischer Test wie ein Brottest wird durchgeführt. Mit Hilfe des Brottestes sollen die Kinder den Unterschied bezüglich der Kauintensivität von Weiß- und Vollkornbrot erfahren. Nach der Theorie folgt eine praktische Einheit in der angrenzenden Lehrküche, bei dem die Kinder in Kleingruppen einfache Rezepte selbständig zubereiten und gemeinsam neue Speisen und Zubereitungsformen kennen lernen. Jede Gruppe stellt anhand von vorgegebenen Rezepten zwei Speisen her, die im Anschluss von allen probiert werden können. Beim gemeinsamen Essen im Speiseraum nebenan tauschen die Kinder ihre Meinungen über das Essen aus. Nach dem gemeinsamen Essen wird gemeinsam die Küche aufgeräumt. Vor der Verabschiedung und dem Austeilen von Infobroschüren und den bei der Schulung zubereiteten Speisen in Form eines Rezeptheftes, findet eine kurze Evaluation der Schulung statt. Hierzu können die Kinder ihre Meinung auf einem Flipchart äußern. Kriterien sind u.a.: Hat dir die Schulung Spaß gemacht?. 7. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Ich habe viele positive Erfahrungen aus diesen beiden Schulungseinheiten gezogen. Es hat mir Spaß gemacht und ich fand es toll, mich der Herausforderung einer eigenständigen Organisation und Durchführung diese Art stellen zu können. Die ausgewählten Beobachtungskriterien ließen sich schnell und effektiv abhandeln und ich wurde nach Beendigung der Schulung in meinen Vorüberlegungen bestätigt. Bis auf ein paar überraschende Ergebnisse (z.b. großes Interesse der Kinder im Theorieteil) bestätigten sich meine Annahmen. Insgesamt war der Umgang mit den Grundschulkindern interessant und lehrreich. Jedoch habe ich für mich festgestellt, dass mir der Umgang mit älteren Jugendlichen mehr Spaß bereitet und daher die Wahl, Berufsschullehrerin zu werden, richtig war.
24 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Friedrich Heuermann Mitarbeit in den Referaten jungengg und Berufliche Bildung der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Leitfragen: - Grundlagen der beruflichen Strukturen in Deutschland unter der Mitwirkung im Referat Berufliche Bildung kennen lernen. - Konzeption eines einheitlichen Seminarkonzeptes für die Schulung der betrieblichen Interessenvertretung von Jugendlichen und Auszubildenden. - Mitarbeit bei der Erstellung eines Arbeitsheftes für die Arbeit der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV). 2. Nähere Beschreibung In der Projektaufgabe ging es darum, die bestehende Seminarkonzeption für die Aufbauschulung von Jugend- und Auszubildendenvertretungen zu überarbeiten und mit der Konzeption des Grundlagenseminars in Einklang zu bringen. Des Weiteren wird eine Handlungshilfe in Form eines Arbeitsheftes für die praktische Arbeit der Jugendund Auszubildendenvertretungen erstellt, an der im Rahmen des Projektes mitgewirkt wird. 3. Arbeitgeber Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, Ansprechpartner: Gerd-Joachim Langecker 4. Zeitraum Projektverlauf Im Rahmen der Mitarbeit in den Referaten jungengg und Berufliche Bildung konnte ich Einblicke in die Beteiligung der Gewerkschaften am Berufsbildungsprozess in Deutschland gewinnen. Besonders interessant waren hier die Beteiligung an der Neuordnung von Berufen des Dualen Systems durch die Gewerkschaft sowie der Meinungsbildungsprozess zum nationalen und europäischen Qualifizierungsrahmen. Während der gesamten Zeit des Praxissemesters stand ich in Kontakt zu meinem Ansprechpartner Herrn Langecker und konnte ihn zeitweise auch während seiner Arbeit in Hamburg und bei Reisen in Deutschland begleiten.
25 Die Projektaufgabe konnte ich im Büro der Region Münsterland in Münster bearbeiten. Zunächst wurden die bestehenden Konzepte gesichtet und dann - in Absprache mit dem Bundes-Teamenden-Arbeitskreis, welcher für die Umsetzung der Konzeption in den Seminaren zuständig ist überarbeitet. In einer zweiten Phase wurden die neuen Seminarkonzeptionen auf zwei Seminaren erprobt. Die Umsetzung, bei der ich im Rahmen des Projektes auch mitwirken durfte, war erfolgreich. Das Mitwirken an dem Arbeitsheft für JAVen im zweiten Teil des Projektes bestand aus der Umsetzung der Korrekturen aus der Rechtsabteilung der NGG. 6. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Das Praxissemester bei der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten war sehr interessant. Ich bin mir jedoch sicher, dass die Durchführbarkeit eines solchen Praxissemesters ohne eine vorhergehende aktive Mitgliedschaft in der NGG nicht möglich wäre. Der vertrauensvolle Umgang miteinander basierte auch darauf, dass ich als ehrenamtlicher Kollege bereits bekannt war. Ich bin während des gesamten Praxissemesters sehr gut von meinem Hauptansprechpartner Herrn Langecker, aber auch von den Kollegen in Hamburg und Münster betreut worden. Die praxisorientierte Aufgabe war für mich sehr interessant, da ich bereits vorher Jugend- und Auszubildendenvertretungen auf solchen Seminaren geschult habe und auch während meiner eigenen Ausbildung JAV war. Somit konnte ich gut an bereits vorhandene Kenntnisse anknüpfen sowie mein Vorwissen in die Aufgabe einfließen lassen. Auch durch die universitäre Ausbildung erworbene Kompetenzen waren nützlich für die Konzeption der Seminare. Mir hat das Praxissemester sehr gut gefallen. Betreuung und Anspruch der Aufgaben waren sehr zufriedenstellend. Entscheidend war allerdings meiner Meinung nach mein starker Bezug zur NGG, ohne den dieses Praxissemester nicht durchführbar gewesen wäre.
26 Sarah Jecker 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Beurteilung der didaktischen Lehrmittel an einer niederländischen Berufsschule Leitfrage: Wie wirkt sich das alleinige Anwenden von Laptops auf die Motivation der Schülerinnen und Schüler aus? 2. Nähere Beschreibung In meinem Praxissemester habe ich an einer niederländischen Berufsschule unterrichtet. Die Schule hat Rechnungen aufgestellt, denen zufolge ein Laptop den Schüler genauso viel kostet wie drei bis vier Jahre lang, sprich: die durchschnittliche Dauer einer Ausbildung, Schulbücher zu kaufen. Letzteres ist in den Niederlanden üblich. D.h. dass die Schülerinnen und Schüler beinahe ausschließlich anhand der Laptops unterrichtet werden. Meine Aufgabe war es mit Hilfe eines Fragebogens herauszufinden, ob diese neue Didaktik positive oder negative Auswirkungen vor allem auf die Motivation der Schülerinnen und Schüler hat und was aus Sicht dieser zu einem erfolgreicheren, motivierenderen und abwechslungsreicheren Unterricht beitragen könnte. 3. Arbeitgeber ROC Eindhoven, Sterrenlaan 6, 5621 KA Eindhoven, Ansprechpartner: Pierre Urlings 4. Zeitraum Methodeneinsatz Befragung (Interview) von LehrerInnen und der Direktion Fragebogen (Auszubildende) 6. Projektverlauf Bei meinem ersten Besuch an der Schule im August 2007 war ich von der Idee und der räumlichen Gestaltung der Schule sehr angetan (viel Freiraum, selbstständiges Arbeiten etc.). Als ich jedoch einen ersten Einblick in den Schulalltag hatte, wurde mir schnell bewusst, dass die Umsetzung nicht der Theorie entspricht. Die Idee des ROC war es, den Schülerinnen und Schülern möglichst viele Informationsquellen zur
27 Verfügung zu stellen, d.h. Bücher, Computer, Gesprächspartner. Dies ist aber so nicht umgesetzt worden. Sie werden ausschließlich an Laptops unterrichtet. Ob das für das Lernen, insbesondere das Sprachenlernen, geeignet ist und wie sie dazu stehen, habe ich mit Hilfe eines Fragebogens ermittelt. Zusammen mit den Schülerinnen und Schüler habe ich anhand dieser Umfrage Veränderungsvorschläge gemacht um den Unterricht interessanter, effektiver und lebendiger zu gestalten. Des Weiteren habe ich mit meinem Praktikumsbegleiter, der das von mir durchgeführte Projekt sehr ernst nahm und als wichtig empfand, überlegt, welche der vorgebrachten Vorschläge umsetzbar sind. 7. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Durch die mir gegebenen Freiheiten konnte ich mehrere pädagogische Führungsstile ausprobieren und weiß nun besser, in welcher Situation ich wie zu reagieren habe. Ich weiß genauso, welcher Führungsstil mir gar nicht liegt. Was den Umgang mit modernen Medien betrifft, habe ich vieles hinzu gelernt. So habe ich viele neue didaktisch aufgearbeitete Internetseiten kennen gelernt und viele Dinge ausprobieren können. Natürlich wurde in dem halben Jahr auch mein Niederländisch stets besser. Ergebnisse des Projekts: - Einführen des Sprachentags ; ein Tag pro Woche sollen nur Sprachen gelehrt werden - Unterrichten auf verschiedenen Niveaus gemäß Europäischem Referenzrahmen - Mehr Abwechslung durch unterschiedlichen Medieneinsatz - Häufiger Übungstests zu unterschiedlichen Themen Bilder der Schule: Kino im Tallrijk Schüler/innen im Leertuin
28 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Denise Konrad Empowerment- Selbstmanagement in der Diabetesbetreuung und die Umsetzungsproblematiken bei älteren Patienten mit Typ 2 Diabetes. Leitfrage: Wie wird das Empowerment- Konzept in der Diabetes Therapie umgesetzt und welche Schwierigkeiten ergeben sich in Hinblick auf älteren Patienten mit Typ Diabetes? 2. Nähere Beschreibung In diesem Projekt soll gezeigt werden, dass Selbstmanagement in der Diabetesbetreuung wirksam ist, aber auch Schwächen besitzt, die sich vor allem bei älteren Patienten bemerkbar machen. Um die Fragestellung zu untersuchen, erfolgt eine Analyse des Empowerment- Konzeptes. Von dort ausgehend werden Problematiken des Konzeptes in Hinblick auf ältere Patienten mit Typ 2 Diabetes herausgestellt. 3. Arbeitgeber Knappschaftkrankenhaus Recklinghausen, Akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr- Universität Bochum 4. Zeitraum Methodeneinsatz (optional) Altersstatistik Fragebogen (Patienten) 6. Projektverlauf Zunächst soll eine Analyse des Empowerment-Konzeptes durchgeführt werden. Dabei werden sowohl die Anforderungen an die Behandlungsphilosophie als auch die Ziele des Konzeptes erläutert. Darüber hinaus werden Unterschiede zum traditionellen Modell der Compliance herausgestellt. Mithilfe eines Fragebogens soll eine Erfolgskontrolle durchgeführt werden, um zu prüfen, ob das Konzept wirksam ist. In einem zweiten Schritt wird auf die Problematik des Empowerment-Konzeptes bei älteren Patienten mit Typ 2 Diabetes hingewiesen. Hier soll gezeigt werden, dass dieses Konzept auch Schwächen besitzt. Es werden in diesem Zusammenhang Gründe
29 für die Umsetzungsschwierigkeiten genannt und auf Besonderheiten von Lernen im Alter hingewiesen. Abschließend erfolgt ein Lösungsansatz für die beschriebene Problematik. 7. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Ich habe während meines Praxissemesters im Knappschaftskrankenhaus verschiedene, interessante Bereiche durchlaufen können. Den größten Anteil habe ich bei einer Diabetesberaterin absolviert. Nachdem ich an einigen Beratungen mit Patienten teilnehmen konnte, ist mir aufgefallen, dass hauptsächlich Beratungen mit älteren Patienten, die an Typ 2 Diabetes leiden, stattfinden. Der Stoffwechsel dieser Patienten war zum größten Teil sehr schlecht eingestellt, sodass ein großer Bedarf an Beratungen herrschte. Da der Umgang mit den Patienten und die Beratungsmethoden sehr individuell geprägt waren, ist die Arbeit dort sehr abwechslungsreich gewesen. Insgesamt war das Praktikum sehr vielfältig, jedoch haben mich die Schicksale einiger Patienten nicht unberührt gelassen.
30 1. Titel und Schwerpunkt des Praxisprojekts Lars Kopitzke Labortechnische Mitarbeit in der Abteilung für Molekulare und Zelluläre Sportmedizin Leitfrage: Der Einfluss der Integrin Linked Kinase (ILK) auf die Aktivierung der enos an Muskelgewebe, da bei ILK Knock-out Versuchen Muskeldystrophien festgestellt wurden. 2. Nähere Beschreibung Untersuchung des Einflusses der ILK auf die Aktivierung der enos an Muskelgewebe. Dabei habe ich verschiedene labortechnische Vorgehensweisen und Methoden kennen gelernt, unter anderem immunhistochemische Färbungen (auch Immunhistologie oder Immun- bzw. Antikörperfärbung genannt), verschiedene Mikroskopieverfahren (z.b. Fluoreszenzmikroskopie), sowie das Erstellen von Kryostat- und Paraffinschnitten. 3. Arbeitgeber Deutsche Sporthochschule Köln, Abteilung für Molekulare und Zelluläre Sportmedizin, Ansprechpartner: Frau Dr. K. Brixius 4. Zeitraum Projektverlauf Mein Projekt, das sich mit dem bereits unter 1. Leitfrage genannten Thema beschäftigt umfasste mehrer Arbeitsstufen. Als erstes bekam ich eine Einweisung in die Arbeitsschritte, die für mein Projekt am wichtigsten sind, um mein Projekt am Ende meiner Einarbeitungszeit möglichst selbstständig durchführen zu können. Im Verlauf des Projekts wurden dann verschiedene labortechnische Arbeiten und Untersuchungen angewendet, beginnend mit verschiedenen Anfärbung von Muskelzellen, die aus ILK Wildtyp- und Knock-out Mäusen stammen, um den Einfluss der ILK auf die Exprimierung verschiedener Proteine zu testen. Der nächste Schritt war die Mikroskopierung gepaart mit einer statistischen Auswertung, um die Signifikanz verschiedener Parameter festzuhalten. Der letzte Schritt bestand darin die Ergebnisse aller Untersuchungen und Färbungen in einen Zusammenhang zu bringen und zu interpretieren.
31 6. Bewertung der gesammelten Erfahrungen Im Rahmen meines Praxissemesters an der Sporthochschule habe ich sehr viele interessante Einblicke und Erfahrungen im Forschungsbereich gesammelt. Durch Gespräche mit anderen Mitarbeitern und einem wöchentlich stattfindenden Seminar, in dessen Rahmen jeder sein Projekt/Studie vorstellen musste, habe ich noch Einblicke in andere Forschungsgebiete (wie zum Beispiel Biomechanik) bekommen. Ich fand es gerade in Bezug auf meinen angestrebten Lehramtsabschluss interessant einen Einblick in die Forschungsseite zu bekommen um mein Fachwissen zu vertiefen und auch um die Chance zu nutzen, festzustellen, ob die Forschung mir nicht eher liegen würde. Hierzu habe ich meine im Studium (im Rahmen der Erziehungswissenschaft) gesammelten Erfahrungen herangezogen und mit den Erfahrungen meines Praxissemesters verglichen. Ich bin zu dem Entschluss gekommen für mich die richtige Entscheidung getroffen zu haben, auch wenn die Forschungsseite sehr interessant ist so fehlen mir doch etwas die sozialen und kommunikativen Komponenten, die den Lehrerberuf so abwechslungsreich machen.
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