E Rep Nachlass Familie Bernhardi

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E Rep. 061-02 Nachlass Familie Bernhardi"

Transkript

1 Landesarchiv Berlin E Rep Nachlass Familie Bernhardi Findbuch

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort II 01. Lebensdokumente Korrespondenz Sammlungen 2 Personenindex 5 Sachindex 6

3 Vorwort E Rep Nachlass Familie Bernhardi Vorwort 1. Biographie und Bestandsgeschichte Johann Christian August Ferdinand Bernhardi wurde am 24. Juni 1769 als einzigstes Kind des Justitiars Johann Christian Bernhardi ( ) und seiner Frau Johanna Eleonore Hilke, Tochter eines Magdeburger Arztes, in Berlin geboren. Er besuchte das Joachimsthalsche Gymnasium. Danach begann er in Halle das Studium der Theologie und wirkte später für kurze Zeit als Prediger an der Berliner Gertrauden- und Spittelkirche. Da diese Arbeit ihn nicht befriedigte begann er 1791 als Schulamtskandidat eine neue berufliche Laufbahn am Friedrichs-Werderschen Gymnasium. Hier lernte er u. a. Ludwig Tieck, Friedrich Schlegel und Friedrich Schleiermacher kennen. August Ferdinand Bernhardi gehörte mit seinen Freunden zum Kreis der Frühromantiker. So trafen sie sich oft, um Vorträge zu hören und sich auszutauschen. Angeregt durch diese schöpferische Atmosphäre arbeitete er, neben seinen eigenen Versuchen schriftstellerischer Tätigkeit, an zahlreichen Projekten, wie z. B. am Berlinischen Archiv der Zeit und ihres Geschmacks und am Kronos. Ein Archiv der Zeit. Gemeinsam mit Ludwig Tieck gab er die Bambocciaden, eine Sammlung satirischer Erzählungen und Dramen, heraus. Im Jahre 1799 heiratete er Sophie Tieck. Sie hatten drei Söhne: Johann Wilhelm, Ludwig und Felix Theodor. Neben den literarischen Aktivitäten beschäftigte er sich mit sprachphilosophischen Themen. So schrieb er die Sprachlehre (1801) und die Anfangsgründe der Sprachwissenschaft (1803). Da die Ehe mit Sophie Tieck nicht glücklich verlief, wurde sie 1807 geschieden. Sein Verhältnis zur Familie Tieck und zu Schlegel, der mit Sophie eine Liebesverhältnis begonnen hatte, wurde dadurch stark getrübt. Seine beiden Söhne Johann Wilhelm und Felix Theodor konnte er erst 1808 und 1819 wieder sehen. Seit 1807 war August Ferdinand Bernhardi stellvertretender Direktor am Friedrichs- Werderschen Gymnasium und begann, Vorschläge zur Neugestaltung der Anstalt an den Magistrat zu richten. Er erteilte selbst Rechenunterricht, um die Methoden Pestalozzis zu erproben und legte großen Wert auf den muttersprachlichen Unterricht wurde er zum Direktor des Friedrichs-Werderschen Gymnasiums gewählt. Seine Aktionen und wissenschaftliche Betätigung genossen wachsendes Ansehen und wirkten sich aus. So stiegen die Schülerzahlen von 1808 bis 1812 von 97 auf 460 Schüler an. Am 16. Februar 1812 wurde er zum Professor ernannt und wirkte seitdem als Privatdozent an der Berliner Universität. Zu seinen Themen gehörten bis 1813 philosophische Grammatik und ab 1816 Sprachlehre, Pädagogik, Ästhetik und alte Dramatik. Während der Befreiungskriege stand Ferdinand Bernhardi 1813 als Hauptmann an der Spitze einer Kompanie des Landsturms. In dieser beruflich sehr erfolgreichen Phase lernte er die Schwester seines Freundes und Kollegen am Friedrichs-Werderschen Gymnasium, Probst August Ferdinand Ribbek, Wilhelmine Ribbek, kennen und lieben.1818 verlobten sie sich, allerdings wurde durch seine Erkrankung die Heirat aufgeschoben. In Anerkennung seiner Fähigkeiten wurde August Ferdinand Bernhardi, ohne eigene Bewerbung, im Januar 1820 an das Königliche Friedrichs-Wilhelm Gymnasium als Direktor berufen. II

4 Vorwort Außerhalb seines Berufes engagierte er sich auch in verschiedenen politischen und wissenschaftlichen Vereinigungen. So war er seit 1810 Mitglied in der Gesellschaft der Gesetzlosen, seit 1811 in der von Achim von Arnim begründeten Christlich-deutschen Tischgesellschaft und seit 1815 engagierte er sich in der Berlinischen Gesellschaft für Deutsche Sprache. Er starb in der Nacht vom 1. zum 2. Juni 1820 in Berlin. Am 4. Juni 1820 wurde er auf dem Werderschen Friedhof vor dem Oranienburger Tore beerdigt. Dieses vielseitige Lebenswerk wird im Familiennachlass durch zahlreiche Dokumente belegt, obwohl Bernhardis schriftlicher Nachlass auf dessen Wunsch hin nach seinem Tode verbrannt wurde. Johann Wilhelm Bernhardi wurde als ältester Sohn am 15. Juli 1800 in Berlin geboren. Nach der Scheidung seiner Eltern wurde er dem Vater zugesprochen und siedelte 1809 von München nach Berlin über. Er war als Journalist, Theaterkritiker, Dramaturg und Shakespeareforscher tätig. So veröffentlichte er u.a. einen Beitrag "Friedrich Wilhelm der Große, Churfürst von Brandenburg und erster souveräner Herzog von Preußen : ein Denkmal zur zweiten Säkularfeier seiner Thronbesteigung " (1840), das "Allgemeine deutsche Lieder-Lexikon oder vollständige Sammlung aller bekannten deutschen Lieder und Volksgesänge in alphabetischer Reihenfolge" (1844) und übersetzte "John Milton - Politische Hauptschriften", welche in den Jahren 1874 bis 1879 erschienen. Wilhelm Bernhardi verstarb am 24. August 1879 in Berlin. Ludwig Bernhardi wurde als zweiter Sohn von August und Sophie Bernhardi am 9. Juli 1801 in Berlin geboren. Er verstarb bereits im Februar Felix Theodor von Bernhardi wurde am 6. Februar 1803 als dritter Sohn in Berlin geboren. Seine Mutter trennte sich von seinem Vater und lebte von 1805 bis 1812 in Rom, Wien und München. Sie heiratete 1810 in zweiter Ehe den livländischen Gutsbesitzer Karl Gregor von Knorring. Von 1812 bis 1820 lebte Theodor Bernhardi auf dessen Gut Arrikül in Estland. Die Adoption durch seinen Stiefvater scheiterte verstarb sein leiblicher Vater August Ferdinand Bernhardi. Die Mutter Sophie von Knorring kehrte daraufhin mit ihrer Familie nach Deutschland zurück. Theodor Bernhardi studierte dann von 1820 bis 1823 in Heidelberg hielt er sich in Paris auf und war dann auf Anraten der Familie sieben Jahre in Mailand tätig. Seit 1834 war er, nach einem kurzen Aufenthalt in Berlin bei seinem Onkel Friedrich Tieck, in Petersburg. Er trat in den russischen Staatsdienst ein und lernte viele Politiker und Wissenschaftler, wie z. B. den russischen Admiral und Weltumsegler Adam Johann von Krusenstern, kennen heiratete er dessen Tochter Charlotte von Krusenstern. Am 22. September 1849 wurde ihr Sohn Friedrich Adam Julius in Petersburg geboren. Nach dem Tod der Schwiegereltern kehrte Theodor Bernhardi mit seiner Familie nach Deutschland zurück. Er erwarb in Schlesien das Gut Kunnersdorf und widmete sich seinen wissenschaftlichen Arbeiten. Diese historischen Werke, wie z. B. die Geschichte Rußlands und der europäischen Politik (3 Bde, ) machten deutsche Politiker und Diplomaten auf ihn aufmerksam, so daß er nach einer Mission für Herzog Friedrich von Augustenburg in England 1863/1864 im Jahre 1866 als Vertrauensmann für Otto von Bismarck im italienischen Hauptquartier und dann bis 1871 als Diplomat in Italien und Spanien tätig war erhielt er das Adelsdiplom. Er starb am 12. Februar 1887 in Kunnersdorf bei Hirschberg (Schlesien). Anna Bernhardi, die Enkelin von Theodor von Bernhardi, widmete August Ferdinand Bernhardi private Forschungen, bei denen sie zahlreiche Dokumente recherchierte. Helene Bernhardi, die Tochter von Anna Bernhardi, verkaufte am 20. Juni 1952 dem Stadtarchiv Berlin den Familiennachlaß für 450,00 Mark. III

5 Vorwort 2. Bestandsbeschreibung Der Bestand besteht aus persönlichen Dokumenten der Familienmitglieder. So sind Korrespondenzen von August Ferdinand Bernhardi u. a. zu Sophie Tieck ( ) und Ludwig Tieck ( ), Friedrich Schlegel ( ) und August Wilhelm Schlegel ( ) sowie zu Friedrich Freiherr de la Motte Fouqué ( ) vorhanden. Neben den Briefen an Wilhelm Bernhardi sind sowohl Tagebuchaufzeichnungen und Manuskripte von Theodor von Bernhardi als auch Briefe an Theodor von Bernhardi überliefert. Korrespondenzen von Anna Bernhardi u. a. zu Clara Schumann ( ), Walter Leistikow ( ) und Fritz von Uhde ( ) und eine Autografensammlung runden den Bestand ab. Der Bestand besteht aus 18 Akten (0,15 lfm). Seine Laufzeit reicht von 1805 bis Einige Dokumente sind aus den Jahren 1776 und Die Dokumente wurden mit der Software Augias-Archiv verzeichnet und sind über die Findmittel Datenbank und Findbuch zugänglich. Der Bestand ist wie folgt zu zitieren: Landesarchiv Berlin, E Rep , Nr Korrespondierende Bestände LAB A Rep Büro für höhere Schulen, Akten zum Friedrichs-Werderschen Gymnasium LAB A Rep Köllnisches Gymnasium Bundesarchiv Berlin - Nachlass Theodor von Bernhardi Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Nachlass Wilhelm Bernhardi 4. Literatur Krisenjahre der Frühromantik Briefe aus dem Schlegelkreis. Hrsg. von Josef Körner, Bern und München 1958 Günzel, Klaus: König der Frühromantik : das Leben des Dichters Ludwig Tieck in Briefen, Selbstzeugnissen und Berichten, Berlin 1981 Hermsdorf, Klaus: Literarisches leben in Berlin : Aufklärer und Romantiker, Berlin 1987 Schroll, Heike: August Ferdinand Bernhardi : Schriftsteller, Sprachphilosoph und Pädagoge in Berlin, In: Berliner Geschichte, Heft 11(1990), S Berlin, im Januar 2006 Kerstin Bötticher IV

6 01. Lebensdokumente 01. Lebensdokumente E Rep Nr Persönliche Dokumente von Theodor von Bernhardi Enthält u.a.: Tagebuchaufzeichnungen.- Manuskripte von Arbeiten über den Befreiungskrieg 1812/13 und zur Römischen Geschichte.- Brief Bernhardis an Kammersekretär Bok in Marienwerder (6. Februar 1826).- Brief Ch. Wippermanns an Bernhardi (24. Juni 1852).- Brief von Alexander von Kotzebue an seinen Vetter Bernhardi (22. Juni 1856).- Briefumschlag "Seine Hochwohlgeboren an Herrn Theodor von Bernhardi in Kunersdorf bei Hirscheber in Provinz Schlesien". Indexnummer: Korrespondenz E Rep Nr Briefe aus dem persönlichen Umfeld August Ferdinand Bernhardis, besonders der Familie Tieck Enthält u.a.: Brief von August Wilhelm Schlegel an Sophie Tieck (März 1806).- Brief von Daniel Schleiermacher an Spilleke und Wiese (12. Dezember 1833).- Nachricht für Frau Horn (Stieftante Bernhardis).- Brief von Friedrich Tieck (Bruder von Ludwig Tieck) an unbekannt über seinen Neffen Wilhelm Bernhardi (27. Februar 1838).- Schreiben von Friedrich Hebbel an Ludwig Tieck (21. April 1839).- Schreiben von Friedrich von Schlegel an Ludwig Tieck (ohne Datum).- Umschlag eines Briefes von Graf Yorck an Ludwig Tieck.- Brief von Friedrich Hebbel an Ludwig Tieck (17. Februar 1840).- Gedicht auf Ludwig Tieck von Kadach gen. Donald.- Glosse zur "Mondbeglänzten Zaubernacht" von Ludwig Tieck (verfaßt von Kadach gen. Donald). Indexnummer: 2 E Rep Nr Briefe av an Wilhelm Bernhardi Enthält u.a.: Brief von Friedrich Heinrich Karl Fouque, Baron de la Motte (4. Februar 1832).- Gedicht von Fouque (2. September 1829).- Einladung Fouques zu seinen Vorlesungen.- Grußformel Caroline Fouques. Indexnummer: 3 E Rep Nr Briefe aw an Anna Bernhardi Enthält u.a.: Brief von Carl R. Beck (22. Februar 1892).- 2 Briefe von Walter Leistikow (7. Juni 1892 und 11. Juli 1894).- Brief von Clara Schumann (29. Juli 1895).- Brief von Fritz von Uhde (22. März 1895).- Brief von Karl Koepping (29. Dezember 1897).-Brief von Alfons von Minner (13. März 1912).- Postkarte von Walter Stötzner (2. April 1914).- Brief von Albert von LeCoq (3. März 1917).- Postkarte von Hugo Habermann (28. Februar 1926).- Brief von Adolf Engler (26. Juli 1929).- Postkarte von Börris von Münchhausen (24. Oktober 1930).- Brief von Karl Litzmann (9. Juni 1932).- Besuchskarte mit Notiz von Ludwig von Hoffmann (ohne Datum). Indexnummer: 4 1

7 04. Sammlungen 04. Sammlungen E Rep Nr Autografen A - C Enthält: Unterschrift von Alvensleben (1842).- Brief von Ernst Moritz Arndt an Holzendorf und Ribbentroft (1859).- zwei Kartenbestellungen für Theaterplätze von Bettina von Arnim an Hofrat Teichmann.- Brief von Kaiserin Augusta an Prof. Dr. Köpke (29. November 1866).- französische Gedichtentwürfe von Beranger.- Unterschrift des Prinzen Carl von Preußen.- zwei Briefe des Prinzen Carl von Preußen an den Redakteur H. Goedsche (10. Januar und 23. Oktober 1863).- Brieffragment (1870).- Brief von Friedrich Crelinger (1848). Indexnummer: 5 E Rep Nr Autografen D - E Enthält: Visitenkarte von Dr. Felix Dahn mit Nachricht an Prof. Dr. Rudolf Köpke.- "Großmama" Ehrenberg - Brief von Frau Prof. Ehrenberg an ihren Enkel (?) Kurt (1898). Indexnummer: 6 E Rep Nr Autografen F - G Enthält: Unterschrift von Flottwell (1855).- Autograph von Gustav Freytag.- Briefe von Friedrich in Preußen an den Redakteur H. Goedsche (4. November 1845, 3. Februar 1846, 4. Dezember 1851, 4. Dezember 1854).- Brief von Friedrich in Preußen an Herrn von Redern (21. Mai 1859).- Unterschrift von Friedrich Karl Nikolaus.- Briefe von Friedrich Karl Nikolaus an den Redakteur H. Goedsche (7. Dezember 1854, 23. März 1863, 3. August 1863, 27. Oktober 1863).- Dokumente von Friedrich Wilhelm IV. (Unterschrift 1884, zwei Briefumschläge, Druckanweisung auf Brief Loebells zum "Einzug der Krieger").-Buchbestellung des L. G. Göcking an den Hofbuchhändler Hermann in Frankfurt (30. Januar 1787).- Brief von Karl Friedrich Gutzkow an Hofrat Teichmann (26. Mai 1841). Indexnummer: 7 E Rep Nr Autografen Familie Goethe Enthält: Quittung über den Erhalt eines Paketes von Ottilie von Goethe geb. Pogwisch.- Absender "JWG" und Wappensiegel von Johann Wolfgang von Goethe auf einem Frachtbrief an den Grafen von Brühl zu Berlin (1816). Indexnummer: 8 E Rep Nr Autografen Gebrüder Grimm Enthält: Brief Jakob Grimms an Prof. Karl Köpke (1855).- Notiz von Jakob Grimm.- Zahlungsanweisung Hermann Grimms zugunsten des Hofrates Teichmann. Indexnummer: 9 E Rep Nr Autografen H Enthält: Brief von Emile Haguenin aus Paris in französischer Sprache.- Unterschrift des Fürsten von Hardenberg.- Brief von Friedrich Hebbel aus Wien an unbekannt (30. Oktober 1852).- Redemanuskripte des Pastors Carl Adolph Hempel aus Lauchstädt zum Empfang des Kurfürstenpaares (1776).- Unterschrift des Oberpredigers Hengstenberg (von der Gotthardskirche Brandenburg).- Brief von Eckard Hoefer an Hofrat Hackländer zu einem Manuskript Lewin Schückings. Indexnummer: 10 2

8 04. Sammlungen E Rep Nr Autografen Alexander von Humboldt Enthält: Brief an Bankhaus M. Friedländer & Company (31. März 1824).- Brief an unbekannt (17. März 1858).- Brief an unbekannt.- Notiz an Johann Schulz.- Umschlag an Prof. von Raumer.- Briefende (27. November 1839). Indexnummer: 11 E Rep Nr Autografen K - R Enthält: Brief von Gottfried Kinkel an Lewin Schücking (24. Februar 1847).- Brief von August Kopisch an unbekannt (1847).- Unterschrift von Herrn Krummacher, Prediger an der Dreifaltigkeitskirche (30. November 1851).- Brief von Ferdinand Lasalle an Schlingmann (6. April 1864).- Brief von Heinrich Laube an Charlotte von Hagen.- Schilderung von Friedrich Wilhelm von Loebell über den Einzug der Kronprinzessin in Madrid (1823).- Brief von Dr. Otto Loening an Herrn Prof. von Ehrenberg (23. März 1929).- Unterschrift von Otto Freiherr von Manteuffel.- Notiz von Helmut Graf von Moltke (Darauf auch Zeichnung).- Brief von Leopold von Ranke an Herrn Prof. von Ehrenberg (1. Mai 1838).- Brief von Geiger Raupach an unbekannt.- Brief von Christian Daniel Rauch an unbekannt (19. Juli 1823).- Brief von Dr. Georg Reicke an Fräulein Ate (16. Januar 1906).- Brief von Rennenkampf an unbekannt vom 2./14. Januar 1852).- Brief von R. Freiherr von Richthofen an unbekannt.- Brief von Prof. Carl Ritter an ubekannt (23. Mai 1849).- Unterschrift der Luise von Radziwill Prinzessin von Preußen.- Brief von Rückert an Hofrat Teichmann (24. Februar 1846). Indexnummer: 12 E Rep Nr Autografen Friedrich Ludwig Georg von Raumer Enthält u.a.: Prüfungsbestätigung für Friedrich Ludwig Raumer von Johann Heinrich Ludwig Meierotto (1797, in lateinischer Sprache).- Notiz von Friedrich Raumer über den Druck des Nachlasses von Tieck durch Brockhaus vom 2. Januar Notiz von Friedrich Raumer vom 21. März Briefumschlag vom Prinzen von Preußen (mit Lacksiegel).- Briefumschlag von der Königin Augusta (mit Lacksiegel). Indexnummer: 13 E Rep Nr Autografen S - T Enthält u.a.: Sonett.- Brief von Johann Herzog zu Sachsen an Karl Friedrich Ludwig Kannegießer (21. Juni 1846).- Eschenblätter von der verwitweten Frau von Schenkendorf.- Visitenkarte von Max von Schenkendorf.- Siegel von Dr. Friedrich Schleiermacher.- Brief von Gottlieb Steppel an den Sohn Friedrich Steppel (11. Dezember 1830).- Brief von Gottfried Stieler an den Stiefsohn Carl Friedrich Böhm (20. Juli 1842).- Brief von Gasparo Spontini an Hofrat Teichmann (29. November 1834, in französischer Sprache).- Brief von "Tell" an "Solger" vom 7. Dezember Indexnummer: 14 E Rep Nr Autografen U - Z Enthält: Unterschrift von Tom Uhde.- Brief von Albert Ullmann an Marga Landecker (11. Juli 1911).- Unterschrift von Karl August Varnhagen van Ense.- Anweisung von Wilhelm I..- Gedicht von Wedeke (26. September 1813).- Brief von F. A. Wolf an unbekannt (22. April 1822).- Brief von Graf von Wrangel an Rat Sulzer (6. Januar 1873).- Nachricht von Karl Friedrich Zelter an Hofrat von Lancizole (Januar 1825). Indexnummer: 15 E Rep Nr Dokumente zur Übergabe des Bestandes an das Stadtarchiv Berlin Enthält u.a.: zeitgenössisches Findhilfsmittel.- Adressen.- Zugangsnummern.- Kaufsumme.- Schriftverkehr mit Frau Helene Bernhardi. Indexnummer: 16 3

9 04. Sammlungen E Rep Nr. 17 Lateinische Verse (Autor unbekannt) Enthält auch: Chronogramm (Autor unbekannt). Indexnummer: 17 ohne Datum E Rep Nr. 5 nach 1933 Manuskript von Anna Bernhardi über August Ferdinand Bernhardi Enthält u.a.: Abschriften von Briefen von August Ferdinand Bernhardi. Indexnummer: 18 4

10 Index Personenindex Alvensleben Nr. 5 Arndt, Ernst Moritz Nr. 5 Arnim, Bettina von Nr. 5 Augusta, Deutsche Kaiserin und Königin von Preußen Nr. 5 Beck, Carl Richard (Geologe) Nr. 4 Beranger, Pierre Jean de (französischer Liederdichter) Nr. 5 Bernhardi, Anna Nr. 4; 18 Bernhardi, August Ferdinand Nr. 18 Bernhardi, Helene Nr. 16 Bernhardi, Theodor von Nr. 1 Bernhardi, Wilhelm Nr. 3 Böhm, Carl Friedrich (Schlachtergeselle) Nr. 14 Brühl, Karl Friedrich Moritz Paul Graf von (Theaterintendant) Nr. 8 Carl, Prinz von Preußen Nr. 5 Crelinger, Friedrich Nr. 5 Dahn, Felix (Historiker) Nr. 6 Ehrenberg, Frau Proffessor Nr. 6 Engler, Adolf (Botaniker) Nr. 4 Flottwell Nr. 7 Fouque, Caroline Nr. 3 Fouque, Friedrich Heinrich Karl, Baron de la Motte Nr. 3 Freytag, Gustav (Dichter und Schriftsteller) Nr. 7 Friedrich Karl Nikolaus Prinz von Preußen Nr. 7 Friedrich Wilhelm IV., König in Preußen Nr. 7 Göcking, Leopold Günter (Dichter) Nr. 7 Goedsche, H. (Redakteur) Nr. 5; 7 Goethe, Ottilie von (geb. Pogwisch) Nr. 8 Grimm, Hermann Friedrich (Kunst- und Literaturhistoriker) Nr. 9 Grimm, Jakob (Sprach- und Altertumswissenschaftler) Nr. 9 Gutzkow, Karl Friedrich Nr. 7 Habermann, Hugo Freiherr von (Maler) Nr. 4 Hackländer, Friedrich Wilhelm Ritter von (Hofrat und Schriftsteller) Nr. 10 Hagen, Charlotte von Nr. 12 Haguenin, Emile Nr. 10 Hardenberg, Karl August Fürst von Nr. 10 Hebbel, Friedrich Nr. 2; 10 Hempel, Carl Adolph Nr. 10 Hengstenberg, Ernst Wilhelm Theodor Hermann (Prediger) Nr. 10 Hoefer, Eckard Nr. 10 Hoffmann, Ludwig von (Maler und Grafiker) Nr. 4 Humboldt, Alexander von (Naturforscher) Nr. 11 Johann, Herzog zu Sachsen Nr. 14 Kannegießer, Karl Friedrich Ludwig Nr. 14 Kinkel, Gottfried (Kunsthistoriker) Nr. 12 Koepping, Karl Nr. 4 Kopisch, August (Maler, Dichter) Nr. 12 Köpke, Karl (Professor) Nr. 5; 9 Köpke, Rudolf (Historiker) Nr. 6 Kotzebue, Alexander von Nr. 1 Krummacher (Prediger an der Dreifaltigkeitskirche) Nr. 12 Landecker, Marga Nr. 15 Lasalle, Ferdinand Nr. 12 Laube, Heinrich (Schriftsteller, Dramaturg) Nr. 12 LeCoq, Albert von (Völkerkundler) Nr. 4 Leistikow, Walter (Maler und Grafiker) Nr. 4 Litzmann, Karl (General) Nr. 4 Loebell, Friedrich Wilhelm von (Politiker) Nr. 12 Meierotto, Johann Heinrich Ludwig (Philologe) Nr. 13 Minner, Alfons von Nr. 4 Münchhausen, Börris Freiherr von (Schriftsteller) Nr. 4 Raumer, Friedrich Ludwig Georg von (Historiker, Archivar) Nr. 13 Raumer, Georg Ludwig von (Historiker, Archivar) Nr. 11 Schenkendorf, Max von Nr. 14 Schlegel, August Wilhelm von Nr. 2 Schlegel, Friedrich von Nr. 2 Schleiermacher, Daniel Nr. 2 Schleiermacher, Friedrich Nr. 14 Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst (Theologe) Nr. 14 Schücking, Lewin Ludwig (Anglist) Nr. 10; 12 Schulz, Johann Nr. 11 Schumann, Clara Nr. 4 Spontini, Gasparo (Opernkomponist) Nr. 14 Steppel, Friedrich Nr. 14 Steppel, Gottlieb Nr. 14 Stieler, Gottfried Nr. 14 Stötzner, Walter Nr. 4 Teichmann (Hofrat) Nr. 5; 7; 9; 14 Tieck, Friedrich Nr. 2 Tieck, Ludwig Nr. 2 Tieck, Sophie Nr. 2 Uhde, Fritz von (Maler) Nr. 4 Uhde, Tom Nr. 15 Ullmann, Albert Nr. 15 Varnhagen van Ense, Karl August (Schriftsteller) Nr. 15 Wippermann, Ch. Nr. 1 Wolf, Friedrich August (Philologe, Altertumsforscher) Nr. 15 Wrangel, Friedrich Heinrich Ernst Graf von (General) Nr. 15 Zelter, Karl Friedrich (Vokalkomponist) Nr. 15 5

11 Index Sachindex Bankhaus M. Friedländer & Company Nr. 11 6

Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff

Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff So heißt der Namensgeber unserer Schule. 1788 1857 Geboren: Montag, den 10.03.1788 Geburtsort: Schloss Lubowitz bei Ratibor (heute: Racibórz, Polen) Gestorben:

Mehr

Berühmte deutsche Autoren

Berühmte deutsche Autoren Berühmte deutsche Autoren Lektion 10 in Themen aktuell 2, nach Seite 123 Was lernen Sie hier? Sie suchen Informationen zur deutschen Literatur und lernen zwei große Websites für Geschichte und Literatur

Mehr

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 528. Egon Schiele Häuser mit bunter Wäsche Öl auf Leinwand, 1914 100 x 120,7 cm

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 528. Egon Schiele Häuser mit bunter Wäsche Öl auf Leinwand, 1914 100 x 120,7 cm Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 528 Egon Schiele Häuser mit bunter Wäsche Öl auf Leinwand, 1914 100 x 120,7 cm Provenienzforschung bm:ukk LMP Mag. Dr. Sonja Niederacher 30. Juni 2010 Egon Schiele

Mehr

Archiv der Ev. Kirche im Rheinland. Bestand. Nachlass Superintendent Dr. Peter Adams 7 NL 041

Archiv der Ev. Kirche im Rheinland. Bestand. Nachlass Superintendent Dr. Peter Adams 7 NL 041 Archiv der Ev. Kirche im Rheinland Bestand Nachlass Superintendent Dr. Peter Adams 7 NL 041 bearbeitet von Alexander Weber 2005 Inhalt Vorwort 3 Archivbestände 4 Literatur 4 Akten: 1. Tätigkeit als Pfarrer

Mehr

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Hans Historiker Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen

Mehr

Künstlerfreunde am Hochrhein

Künstlerfreunde am Hochrhein Mit der Bitte um Veröffentlichung Informationen zu unserer Frühjahrsausstellung Künstlerfreunde am Hochrhein Hans Sturzenegger: Landgut Belair in Schaffhausen (Gut der Familie Sturzenegger), o.j. 1. Text

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Emanuel Mandel Großmutter väterlicherseits Juli Mandel geb.1833,verbo gest.1922, Wien Großvater mütterlicherseits Dr. Simon Friedmann Kempen, 1849- Wien,

Mehr

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs.

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. August Macke 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. Vincent van Gogh (1853 1890) Wassily Kandinsky (1866 1944) Spanien Gustav Klimt (1862 1918) August Macke (1887

Mehr

Heid. Hs Nachlass August Boeckh ( )

Heid. Hs Nachlass August Boeckh ( ) Heid. Hs. 2129-2132 Nachlass August Boeckh (1785-1867) Professor der Klass. Philologie und Altertumsforscher in Heidelberg) Korrespondenz Heid. Hs. 2129-2132 Heid. Hs. 2129,... 1 Arnim, Achim von 1809-1811

Mehr

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen.

Frau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen. Biographie Johanna Reiss, geb. Pollak wurde am 13. Oktober 1932 in Singen geboren. Hier in der Ekkehardstr. 89 bewohnte Sie mit Ihrer Familie die Wohnung im 2. Stock auf der linken Seite. An Singen selbst

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Die Stiftung als Wirkungseinheit

Die Stiftung als Wirkungseinheit Persönliche Einladung Die Stiftung als Wirkungseinheit Die Eventreihe bei der Globalance Bank Gartenstrasse 16, 8002 Zürich Die Globalance Eventreihe für Stiftungen Viele Stiftungen wirken bis heute lediglich

Mehr

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 527. Egon Schiele Rabenlandschaft Öl auf Leinwand, 1911 95,8 x 89 cm. Provenienzforschung bm:ukk LMP

Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 527. Egon Schiele Rabenlandschaft Öl auf Leinwand, 1911 95,8 x 89 cm. Provenienzforschung bm:ukk LMP Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 527 Egon Schiele Rabenlandschaft Öl auf Leinwand, 1911 95,8 x 89 cm Provenienzforschung bm:ukk LMP Dr. Sonja Niederacher 30. April 2011 Egon Schiele Rabenlandschaft

Mehr

Modul: Familie. Thema: Meine Familie

Modul: Familie. Thema: Meine Familie Thema: Meine Familie Inhalte: - Wortschatz zum Thema Familie ; - Dialoge: Familienmitglieder verstehen, üben, selbst durchführen; - Familienstammbaum; - Auswertung des Familienstammbaums: Richtig-Falsch-Aufgaben;

Mehr

Wissenschaftliche Anerkennung contra Heilerfolge

Wissenschaftliche Anerkennung contra Heilerfolge Diphtherie erkrankten Kindern. Durch seine unbestreitbaren Behandlungserfolge wird Schüßlers Anhängerschaft immer größer und beginnt sich zu organisieren. In Oldenburg wird 1885 der erste biochemische

Mehr

Der Schüler¹ besucht eine Grundschule, eine Gesamtschule oder ein Gymnasium in der Region Bonn.

Der Schüler¹ besucht eine Grundschule, eine Gesamtschule oder ein Gymnasium in der Region Bonn. Mitmachen bereichert! Stiftung Die Lianne Franzky Stiftung vergibt in Kooperation mit dem Hoch-Begabten-Zentrum (HBZ) Rheinland in Brühl Jahresstipendien an hochbegabte Schülerinnen und Schüler. Die Stiftung

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Johannes Gutenberg die Geschichte des Buchdrucks

Johannes Gutenberg die Geschichte des Buchdrucks die Geschichte des Buchdrucks Früher erlernten nur wenige Menschen das Lesen und Schreiben. In den Klöstern wurde das Abschreiben der Bücher von den Mönchen übernommen. Besonders kunstvoll verzierten sie

Mehr

Um den polytechnischen Unterricht zu verbessern, wurde 1969 das neu errichtete Polytechnische Zentrum in der Berliner Straße eröffnet.

Um den polytechnischen Unterricht zu verbessern, wurde 1969 das neu errichtete Polytechnische Zentrum in der Berliner Straße eröffnet. Die Theodor-Fontane-Oberschule (EOS) wird 1958 nach Rüdersdorf verlegt. 1958 Aus schulorganisatorischen Gründen werden 1963 die Heinrich-Heine- und die Theodor-Fontane- Schule zusammengeschlossen. Um den

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Johann Hugo Martin Komponist, Organist, Chorleiter, Dirigent und Lehrer

Johann Hugo Martin Komponist, Organist, Chorleiter, Dirigent und Lehrer Kurzbiografie Johann Hugo Martin Komponist, Organist, Chorleiter, Dirigent und Lehrer * 26. Januar 1916 in Erlenbach b. Marktheidenfeld 27. November 2007 in Würzburg Hans Martin erhielt seine musikalische

Mehr

Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart

Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart - Archiv - Nachlass Dr. med. Wolfgang Drinneberg NDR Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart Straußweg

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Eugen Dietzgen. Deutscher Immigrant in die USA. RST 24 Bamberg, 03. 11. 2012. 03.11.2012 Peter Holland 1

Eugen Dietzgen. Deutscher Immigrant in die USA. RST 24 Bamberg, 03. 11. 2012. 03.11.2012 Peter Holland 1 Eugen Dietzgen Deutscher Immigrant in die USA RST 24 Bamberg, 03. 11. 2012 03.11.2012 Peter Holland 1 Gliederung 1. Die wichtigste Quelle 2. Stadt Blankenberg 3. Der Vater Josef Dietzgen 4. Eugen Dietzgen

Mehr

Arbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus

Arbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus Arbeitsblatt 1 Albrecht Dürer (Nürnberg, 1471-1528), deutscher Maler der Renaissance und des Humanismus Dokument 1 : Albrecht Dürer, Erasmus von Rotterdam, 1526, Kupferstich, 25 x 19 Zm, Museum von Nantes,

Mehr

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner

I I I I I I I I I I I I I I I I. Inhaltsverzeichnis. Vom Bodybuilder zum Familienvater. Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner ., Biografie von Daniel Maurer Oktober-Dezember 2010 Jana Gafner nhaltsverzeichnis Vom Bodybuilder zum Familienvater Kindheit und Ausbildungen 3 Beziehung und Familie 3 Reisen 3 Karriere als Athlet, Trainer

Mehr

Leben früh seine Prägung. Als Gerhard Fritz Kurt Schröder am 7. April 1944, einem Karfreitag, im Lippeschen geboren wird, steht das Deutsche Reich

Leben früh seine Prägung. Als Gerhard Fritz Kurt Schröder am 7. April 1944, einem Karfreitag, im Lippeschen geboren wird, steht das Deutsche Reich Der Aussteiger 1944 1966»Ich wollte raus da.«als er das im Rückblick auf seine jungen Jahre sagt, geht Gerhard Schröder auf die fünfzig zu. 1 Inzwischen hat er mehr erreicht, als man zu träumen wagt, wenn

Mehr

SURFACES. ADOLF FLEISCHMANN GRENZGÄNGER ZWISCHEN KUNST UND MEDIZIN

SURFACES. ADOLF FLEISCHMANN GRENZGÄNGER ZWISCHEN KUNST UND MEDIZIN PRESSEINFORMATION SURFACES. ADOLF FLEISCHMANN GRENZGÄNGER ZWISCHEN KUNST UND MEDIZIN Eine Kooperation mit dem Deutschen Medizinhistorischen Museum, Ingolstadt Ausstellung: 25.10.2015 28.02.2016 im Museum

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Schmitt, Kurt Paul Versicherungsunternehmer, Reichswirtschaftsminister, * 7.10.1886 Heidelberg, 22.11.1950 Heidelberg. (evangelisch) Genealogie V Johann Georg

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur

Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung

Mehr

Wie benutzen Sie diese Internetseite?

Wie benutzen Sie diese Internetseite? Wie benutzen Sie diese Internetseite? Auf diesen Seiten erklären wir Ihnen, wie Sie sich auf der Internetseite vom Bundes-Arbeitsgericht zurecht finden. Die Abkürzung für Bundes-Arbeitsgericht ist BAG.

Mehr

BEWERBUNG DER FAMILIE

BEWERBUNG DER FAMILIE BEWERBUNG DER FAMILIE Vor- und Nachname der Mutter geboren am Staatsangehörigkeit Konfession verheiratet getrennt lebend geschieden alleinerziehend eheähnliche Lebensgemeinschaft Vor- und Nachname des

Mehr

Eheschließungsverfahren nach PStG neu. Maika Kühn Standesamt Sonneberg, Landesfachberaterin Thüringen

Eheschließungsverfahren nach PStG neu. Maika Kühn Standesamt Sonneberg, Landesfachberaterin Thüringen Eheschließungsverfahren nach PStG neu Maika Kühn Standesamt Sonneberg, Landesfachberaterin Thüringen MM & EE Michael Mutig und Edith Eilig, beide Deutsche, sprechen bei Ihnen vor und wollen in Eisenach

Mehr

1. Anne Frank: Leben und Werk... 10 1.1 Biografie... 10 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 19 1.3 Erläuterungen zum Werk... 35

1. Anne Frank: Leben und Werk... 10 1.1 Biografie... 10 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 19 1.3 Erläuterungen zum Werk... 35 Vorwort... 5 1. Anne Frank: Leben und Werk... 10 1.1 Biografie... 10 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 19 1.3 Erläuterungen zum Werk... 35 2. Textanalyse und -interpretation... 39 2.1 Entstehung und

Mehr

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale ELStAM Hinweise für Arbeitgeber ELStAM bei Arbeitgebern mit Seite 1 / 6 Allgemeines Im Verfahren ELStAM ist ein Abruf der ELStAM eines Arbeitnehmers frühestens ab

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht,

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

B e g r ü n d u n g :

B e g r ü n d u n g : 6 Ob 118/03a Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Ehmayr als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Huber, Dr. Prückner, Dr.

Mehr

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut.

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lektion 2: Familie und Freunde Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lernziel: jemanden nach dem Befinden fragen und sein eigenes Befinden ausdrücken Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/

Mehr

Familie Grünberg/Frank

Familie Grünberg/Frank Familie Grünberg/Frank Geschichte einer jüdischen Familie André Poser 1 Familie Grünberg/Frank Hans Max Grünberg/Käte Frank Grünberg/Ruth Clara Grünberg Hans Max Grünberg wird am 25.8.1892 in Magdeburg

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN K I RCHENGESCH I CHTE IM AUFTRAGE DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE

QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN K I RCHENGESCH I CHTE IM AUFTRAGE DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN K I RCHENGESCH I CHTE IM AUFTRAGE DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE HERAUSGEGEBEN VON FRANZ RUDOLF REICHERT BAND 17 BEITRÄGE ZUR MAINZER

Mehr

Hilfe zur Konfiguration der Software Smart-eShop & Smart-Admin-Bereich

Hilfe zur Konfiguration der Software Smart-eShop & Smart-Admin-Bereich Hilfe zur Konfiguration der Software Smart-eShop & Smart-Admin-Bereich Füllen Sie die leeren Felder mit entsprechenden Daten aus, achten Sie dabei auf korrekte Eingabe Ihrer Daten. Berücksichtigen Sie

Mehr

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de

Vorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos

Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Einzeltestament mit dem Schwerpunkt: Erblasser setzt die Ehefrau als Alleinerbe ein (inklusive weiterer Bestimmungen). Inhaltsübersicht:

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1 Seite 1 Vorwort Sehr geehrte Leser, im vorliegenden Studienband präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin

Mehr

SMS-Tool. Seite 1 von 8

SMS-Tool. Seite 1 von 8 SMS-Tool Seite 1 von 8 Buchung und Einrichtung SMS-Tool Um Ihren Kunden eine Geburtstags-SMS, eine Nachricht über die Verleihdauer oder einen individuellen Text aus Ihrem VBM heraus zu versenden, benötigen

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

- Archiv - Findmittel online

- Archiv - Findmittel online - Archiv - Findmittel online Bestand: ED 197 Steuerwald-Landmann, Anna Bestand Steuerwald-Landmann, Anna Signatur ED 197 Vita Anna Steuerwald-Landmann wurde am 13. Februar 1892 als Tochter einer jüdischen

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

- DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren

- DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren - DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren Stand: 01.07.2013 Inhaltsverzeichnis: 1 Vorwort 2 2 Spielverlegung beantragen (Antragstellender Verein)

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Abraham Osias Landau 1875-1935 Großmutter väterlicherseits Regina Landau (geb. Liebster) 1868-Holocaust Großvater mütterlicherseits Karl Tebich 1865-1935

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Neukunden in Internet Office

Neukunden in Internet Office Erstellt: 14.02.2011 Geändert am: Autor: Alexandra Danielzik Version: 1.00 Neukunden in Internet Office Lieber Internet Office Kunde, damit Sie wissen, wie der Ablauf mit Neukunden aussieht und Sie Ihren

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Informationen verschlüsseln Lesetext

Informationen verschlüsseln Lesetext Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Im Internet können Dritte leicht auf unsere Daten zugreifen (z. B. E-Mails, virtuell abgelegte Dokumente). Mit Hilfe einer Software verschlüsseln Schüler Dokumente

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Nicht selten legen Kollegen während des Prozesses Ihr Mandat nieder. Dennoch bleiben sie einstweilen Zustellempfänger.

Nicht selten legen Kollegen während des Prozesses Ihr Mandat nieder. Dennoch bleiben sie einstweilen Zustellempfänger. Nicht selten legen Kollegen während des Prozesses Ihr Mandat nieder. Dennoch bleiben sie einstweilen Zustellempfänger. Leitsatz: Im Anwaltsprozess erlangt die Kündigung einer Vollmacht nach 87 Abs. 1 ZPO

Mehr

JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25

JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25 LINKS JUMA 1/2004, Seite 32 33 TIPP 1/2004, Seite 22 25 Ein Unterrichtsentwurf von Rainer E. Wicke EINSTIEG 2 Ein Kunstwerk 1 Büroklammer oder Skulptur? Ihr Kursleiter zeigt Ihnen nun ein Kunstwerk, das

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Verarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...

Verarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen... Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe

Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe . Lehre Weiterbildung Forschung Studierendenarbeit Florjana Imeri Angela Pfiffner Silvana Zürcher Matheliebe an der PHTG Mathematischer Spaziergang für die 1. Primarstufe Ort Sportplatz PMS sowie Gelände

Mehr

Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) oder wenn Ihnen die Sache vor Fristablauf überlassen

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Anspar-Darlehensvertrag

Anspar-Darlehensvertrag Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:

Mehr

Pressetext. Robert Schumann ein Leben für Musik und Familie

Pressetext. Robert Schumann ein Leben für Musik und Familie Pressetext Robert Schumann ein Leben für Musik und Familie Robert Schumann wurde 1810 in Zwickau geboren. Sein Klavierstudium bei Friedrich Wieck musste er wegen einer Fingerverletzung abbrechen. Er wurde

Mehr

Bewerbungsunterlagen für die Teilnahme am Wettbewerb um die. Hamburger Förderpreise für Literatur. und die

Bewerbungsunterlagen für die Teilnahme am Wettbewerb um die. Hamburger Förderpreise für Literatur. und die Kulturbehörde Bewerbungsunterlagen für die Teilnahme am Wettbewerb um die Hamburger Förderpreise für Literatur und die Hamburger Förderpreise für Literarische Übersetzungen 2015 Bitte füllen Sie auch den

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Unterschrift des Absenders. Brieftext

Unterschrift des Absenders. Brieftext Dr. Bindseiler ist angesäuert als er Gisis Brief an Anja findet. Aber er ist mehr über die Form des Briefes entsetzt als über den Inhalt: Du übst wohl schon für die nächste Schlechtschreibreform?, fragt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang

Mehr

Bewerbungs- und Anmeldeformular Schüleraustausch MSG Rappoltsweiler/Ribeauvillé FÜR DAS JAHR 20 Name: F1 F2 Klasse: Französischlehrer:

Bewerbungs- und Anmeldeformular Schüleraustausch MSG Rappoltsweiler/Ribeauvillé FÜR DAS JAHR 20 Name: F1 F2 Klasse: Französischlehrer: Bewerbungs- und Anmeldeformular Schüleraustausch MSG Rappoltsweiler/Ribeauvillé FÜR DAS JAHR 20 Name: F1 F2 Klasse: Französischlehrer: Hier bitte nach Möglichkeit Pass- oder öhnliches Foto festtackern!

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr