VALENTIN OMAN RETROSPEKTIVE

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1 VALENTIN OMAN

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3 VALENTIN OMAN RETROSPEKTIVE Museum Moderner Kunst Kärnten Klagenfurt 29. Oktober 2015 bis 6. März 2016 Künstlerhaus Wien 17. März bis 24. April 2016 Galerija Božidar Jakac Kostanjevica na Krki, Slowenien 6. Mai bis 28. August 2016 Herausgegeben von Izdajateljica Edited by Christine Wetzlinger-Grundnig Museum Moderner Kunst Kärnten Klagenfurt 2015

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5 Inhalt Vsebina Content Christine Wetzlinger-Grundnig Vorwort 6 Predgovor 8 Preface 10 Michael Karrer Valentin Oman. Drei Stationen Tri Postaja 14 Valentin Oman. Drei Stationen Tri Postaje 16 Valentin Oman. Three Stations Tri Postaje 17 Peter Zawrel Valentin Oman, die Ausnahme von der Regel 46 Valentin Oman, izjema pravila 47 Valentin Oman, the exception to the rule 48 Goran Milovanović Ein Rücken, den Berge schützen 70 Hrbet, zavarovan s planinami 76 Back protected by mountains 78 Martin Traxl BIlDER DER ERInnERunG 95 SlIKE SPOMInA 106 IMAGES Of MEMORIES 110 Milena Zlatar ECCE HOMO! 126 ECCE HOMO! 144 ECCE HOMO! 149 Arbeiten im öffentlichen Raum Dela v javnem prostoru Works in public space 193 Biografie Biografija Biography 214 Bibliografie Bibliografija Bibliography 224 AutorInnen Avtorji Authors 227 Impressum Impresum Imprint 231

6 Vorwort Valentin Oman wurde 1935 in St. Stefan/Šteben bei Villach/Beljak geboren, besuchte das katholische Stiftsgymnasium Marianum Tanzenberg/Plešivec, an dem auch so bedeutende Kärntner Kulturschaffende wie Peter Handke, florian lipuš oder Engelbert Obernosterer maturierten. Von 1958 bis 1962 studierte Valentin Oman an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien bei Professorin Hilda Schmid-Jesser in der Meisterklasse für Malerei und Grafik. nach dem Diplom im Jahr 1963 absolvierte er eine Ausbildung für Druckgrafik bei Professor Riko Debenjak an der Akademie für bildende Künste in laibach/ljubljana. Heute lebt und arbeitet der Künstler in Wien und in finkenstein/bekštanj in Kärnten/Koroška. Valentin Oman zählt zu den renommiertesten österreichischen Künstlerpersönlichkeiten. Ihm wurde unter anderem 1995 in Würdigung seiner Verdienste als Kärntner Künstler mit europäischem Horizont und humanistischer Gesinnung das Ehrendoktorat der universität Klagenfurt verliehen, er ist Träger des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse und wurde mit dem Goldenen Verdienstorden des Staates Slowenien ausgezeichnet. Obzwar Valentin Oman in seinem Heimatland Kärnten/Koroška, in ganz Österreich und darüber hinaus, insbesondere auch in Slowenien, einen überaus großen Bekanntheitsgrad hat und hierzulande mit seiner künstlerischen Arbeit deutlich präsent ist, besonders durch ein überdurchschnittlich hohes Maß an Werken im öffentlichen Raum, das die Kärntner Kulturlandschaft geprägt hat, wurde sein Schaffen seit Jahren und Jahrzehnten in keiner großen, umfassenden Museumsausstellung vorgestellt. Das Museum Moderner Kunst Kärnten hat nun den 80. Geburtstag des Künstlers, den er in diesem Jahr begeht, zum Anlass genommen, Valentin Oman und seine künstlerischen leistungen in einer umfangreichen Retrospektive angemessen zu ehren. Die Ausstellung, die in elf Räumen des Museums Moderner Kunst Kärnten gezeigt wird, bietet einen Rückblick auf die vergangenen fünfzig Schaffensjahre, in denen der Künstler ein umfangreiches, beeindruckend vielfältiges und stringentes künstlerisches Œuvre erarbeitet hat, das sich schwerpunktmäßig auf die Medien der Grafik, der Malerei und der Skulptur bezieht. Ein besonderes Charakteristikum der künstlerischen Arbeit von Valentin Oman ist die eigenständige experimentelle und diffizile Ausweitung und Verknüpfung der klassischen bildnerischen Möglichkeiten, durch die es ihm gelungen ist, eine unverkennbare persönliche Handschrift von äußerster Ausdruckskraft auszubilden. Insbesondere die Malerei erfährt bei Valentin Oman durch die spezifische Ausführung mit Hilfe an und für sich gattungsfremder Mittel eine Expansion, eine Entwicklung in Richtung eines bildhauerischen Ansatzes, die nicht nur deutlich formal-ästhetisch wirksam wird, sondern gleichermaßen die inhaltliche Aussage nachhaltig artikuliert. Ebenso verhält es sich mit den Glasarbeiten des Künstlers, seien es Stelen oder Kirchenfenster, die in Relieftechnik gestaltet sind, wie etwa in den Pfarrkirchen von St. Stefan in finkenstein/fara Šteben, Bekštanj oder Bad Kleinkirchheim. Valentin Omans zentrale thematische Auseinandersetzung gilt in größter Sensibilität und Empathie der menschlichen Existenz, sie ist den fragestellungen des Seins im Allgemeinen, nach Vergänglichkeit und Transzendenz gewidmet. Der Künstler hat vor dem Hintergrund der informellen Tendenzen und des Materialbildes der 1950er- und 1960er-Jahre eine unverkennbare Bildsprache entwickelt, in deren Mittelpunkt ganz in österreichischer Tradition die menschliche figur steht. Sie ist neben der landschaft, die die geringere Aufmerksamkeit beansprucht, nahezu unikales Sujet innerhalb des Œuvres. Verwirklichung findet die figurative Darstellung in außergewöhnlichen Techniken, in suggestiven 6 7

7 Materialien großer sinnlicher Qualität und in aufwändigen, vielschichtigen Herstellungsprozessen seien es nun in Schichten gebaute Wandmalereien, die in einem Verfahren abwechselnder Konstruktion und Dekonstruktion zu ihrer form finden, grafische Blätter oder Materialbilder und Collagen unterschiedlichster Stoffe, von Gaze, Tüchern bis Sand, Papier oder Teer sowie Metall-, Beton- und Glas-Skulpturen, die die Gestalt letztlich als Zeichen metaphysischer Dimension formulieren, die über sich selbst hinaus weist. Sie erscheint als nicht näher definierter, fragmentierter, schemenhafter Körper, als ephemere, blasse Hülle, die sich an der Grenze zwischen Materialisierung und Auflösung, quasi in einem Stadium des Überganges, befindet. Die unschärfe hebt die Oman schen Gestalten aus der konkreten Zeitlichkeit und macht sie zu transitorischen Wesen von allgemeiner Gültigkeit. Ihre kontemplative Statuarik, ihre ikonenhafte Erhabenheit unterstreicht ihre metaphysische Größe. In die Werke selbst sind durch den Materialprozess Spuren eingeschrieben, die, als Aufzeichnungen der Vergangenheit gelesen, eine beeindruckende Archaik vermitteln bzw. Archetypisches evozieren. Hinzu kommen die Schrift als Mittel der überdauernden notation und die farbe als symbolischer Wert. Die mystische Komponente, die der Kunst Valentin Omans anheim ist, prädestiniert sie vor allem auch für spirituelle Aufgaben, die der Künstler in der Verwirklichung besonders vieler Aufträge zur Gestaltung von Sakralräumen wahrgenommen hat, z. B. in der Kirche von Tanzenberg/Plešivec, der Verabschiedungshalle Annabichl in Klagenfurt / Celovec oder der Osterkirche Oberwart/Zgornja Borta, um nur einige wenige zu nennen. Die Ausstellung im Museum Moderner Kunst Kärnten versammelt Arbeiten von den 1960er-Jahren bis heute, darunter Werke der Sammlung des Hermagoras Vereins/Mohorjeva družba v Celovcu mit dem Schwerpunkt der 1980er-Jahre, für deren leihweise Bereitstellung ich den Direktoren Karl Hren und franz Kelih herzlich danke. Weitere Arbeiten stammen aus der Kunstsammlung des landes Kärnten/MMKK, die sich glücklich schätzt, eine fülle an seltenen frühen Werken des Künstlers zu beherbergen. Des Weiteren sind grafische Blätter, malerische Werke des Zyklus Ara Pacis sowie mannigfaltige Serien von Reisebildern und landschaften aus dem Besitz des Künstlers zu sehen. Ein besonderes Highlight stellt der Piraner Kreuzweg dar, der in der Kirche von Tanzenberg/Plešivec abgebaut wurde und nun erstmals im musealen Kontext vorgestellt wird. Im letzten Abschnitt der Exposition werden die zahlreichen Aufträge für den öffentlichen Raum dokumentiert, ein weiterer Ausstellungsraum bietet eine Audio-Installation, die sich auf Valentin Omans Engagement für die zweisprachigen Ortsnamen in Kärnten/Koroška bezieht, die dem Künstler als Angehöriger der slowenischen Volksgruppe ein besonderes Anliegen sind. Die Ausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert und wird im Anschluss an die Schau in Klagenfurt/Celovec im Künstlerhaus in Wien und in der Galerija Jakac Božidar Jakac in Kostanjevica na Krki in Slowenien zu sehen sein. Ich danke den verantwortlichen Direktoren der beiden Häuser, Herrn Peter Zawrel und Herrn Bojan Božič, für die Bereitschaft der Übernahme und für die kollegiale Kooperation. Herrn Peter Zawrel und Herrn Goran Milovanović (Galerija Božidar Jakac) danke ich außerdem für die Bereitstellung ihrer Katalogbeiträge. frau Milena Zlatar und Herrn Martin Traxl bin ich ebenfalls zu großem Dank für ihre fundierten fachlichen Texte zum Werk von Valentin Oman verpflichtet. Herrn Michael Karrer, dem Kurator des Gesamtprojektes, der die Ausstellung auf allen Stationen begleitet, danke ich herzlich für die bewährte, gute Zusammenarbeit. Mein besonderer Dank jedoch gilt Valentin Oman und seiner frau Elisabeth, die uns in vielen Gesprächen einen verständigen und tiefen Einblick in das Schaffen des Künstlers gewährt haben, die unserem Haus das Vertrauen geschenkt haben und die durch ihre intensive Kooperation die Ausstellung erst ermöglicht haben. Vielen Dank allen Beteiligten des Projektes! Christine Wetzlinger-Grundnig Direktorin MMKK, Kuratorin

8 Predgovor Valentin Oman se je rodil leta 1935 v Štebnu (St. Stefan) pri Beljaku, obiskoval je katoliško gimnazijo oziroma marijanišče na Plešivcu (Tanzenberg), na kateri so maturirali tudi drugi pomembni umetniki z avstrijske Koroške, kot so Peter Handke, florjan lipuš in Engelbert Obernosterer. Med letoma 1958 in 1962 je študiral na univerzi za uporabno umetnost na Dunaju, kjer je pri profesorici Hildi Schmid Jesser opravil specialko za slikarstvo in grafiko. Potem ko je leta 1963 diplomiral, je dokončal še študij grafike pri profesorju Riku Debenjaku na Akademiji za likovno umetnost in oblikovanje v ljubljani. Danes živi in dela na Dunaju in v Bekštanju na avstrijskem Koroškem. Valentin Oman je eden najuglednejših avstrijskih umetniških osebnosti. Med drugim mu je univerza v Celovcu leta 1995 podelila častni doktorat»v čast njegovim zaslugam, ki jih je dosegel kot koroški umetnik z evropskim obzorjem in humanistično nagnjenostjo«, je imetnik avstrijskega častnega križa za znanost in umetnost 1. razreda, prejel pa je tudi zlati red za zasluge Republike Slovenije. Čeprav je Valentin Oman močno prepoznaven na domačem avstrijskem Koroškem, po vsej Avstriji in zunaj njenih meja, še zlasti v Sloveniji, in je pri nas s svojim umetniškim delom jasno prisoten, še zlasti z nadpovprečno velikim številom del v javnem prostoru, ki so pustila pečat v avstrijskokoroški kulturni pokrajini, njegove stvaritve že več let oziroma desetletij niso bile prikazane v obliki večje, obsežnejše muzejske razstave. Koroški muzej moderne umetnosti je zato želel ob umetnikovem 80. rojstnem dnevu, ki ga praznuje letos, njegove dosežke ustrezno počastiti z obsežno retrospektivo. Razstava, ki je na ogled v enajstih prostorih Koroškega muzeja moderne umetnosti, ponuja vpogled v preteklih petdeset let ustvarjanja, v katerih je umetnik ustvaril obsežen, neverjetno raznolik in zahteven umetniški opus, ki se posveča predvsem grafiki, slikarstvu in kiparstvu. Posebna značilnost umetniškega ustvarjanja Valentina Omana je samostojna eksperimentalna in zahtevna razširitev in povezava klasičnih slikarskih tehnik, s čimer je uspel oblikovati značilno osebno pisavo z izjemno izrazno močjo. Predvsem slikarstvo pri Omanu doživlja razširitev zaradi posebne izvedbe z uporabo sredstev, ki za slikarstvo sicer niso značilna, in zaradi razvoja v smeri kiparskega pristopa, ki ne učinkuje le izrazito formalno-estetsko, temveč v isti meri trajno artikulira tudi vsebinsko sporočilo. Razstava se prav tako posveča umetnikovim steklarskim delom, kot so denimo stele ali cerkvena okna, oblikovana z reliefno tehniko, ki jih najdemo v župnijskih cerkvah v fari Šteben - Bekštanj (St. Stefan-finkenstein) ali v Bad Kleinkirchheimu. Osrednja tematika, ki jo Valentin Oman obravnava z veliko mero rahločutnosti in empatije, je človeški obstoj, posveča se vprašanjem biti na splošno ter minljivosti in transcendenci. umetnik je v okviru neformalnih tendenc in slik iz materialov (nem. Materialbilder), značilnih za 50. in 60. leta prejšnjega stoletja, razvil prepoznaven slikovni jezik, v središču katerega je človeška figura, kar je popolnoma v skladu z avstrijsko tradicijo. Poleg krajine, ki ji posveča manj pozornosti, je to skoraj edinstven siže v njegovem opusu. figurativen prikaz je izveden v neobičajnih tehnikah, s sugestivnimi materiali, ki so močno čutni, ter v večplastnih ustvarjalnih postopkih kot so denimo večslojne stenske poslikave, oblikovane s postopkom izmenjavanja konstrukcije in dekonstrukcije, grafični listi ali slike iz materialov ter kolaži iz najrazličnejših materialov, denimo iz gaze, robčkov, peska, papirja ali katrana, ter kovinske, betonske in steklene skulpture, ki navsezadnje formulirajo obliko kot znak metafizične razsežnosti, ki prerašča lastne meje. Pojavlja se kot fragmentarno, namišljeno telo, ki ni ožje opredeljeno, kot minljiva, bleda lupina, ki je na meji med materializacijo in razkrojem, tako rekoč na stopnji prehoda. Taka nedoločljivost dviguje Omanove stvaritve iz konkretne časovnosti in jih oblikuje v prehodno entiteto splošne veljavnosti. Kontemplativna skulpturnost 8 9

9 in ikonična transcendenca poudarjata njihovo metafizično veličino. V samih delih so z materialnim postopkom zabeleženi sledovi, ki jih lahko beremo kot zapise preteklosti, ki nam posredujejo impresivno arhaičnost oziroma prikličejo v spomin arhetipsko. Vse to spremljata pisava kot trajna notacija in barva kot simbolična vrednost. Mistične komponente, značilne za umetnost Valentina Omana, to umetnost vnaprej določajo tudi za duhovne naloge, ki jih je umetnik opravil z izvedbo mnogih naročil za oblikovanje sakralnih prostorov, denimo v cerkvah na Plešivcu, v poslovilni vežici v Annabichlu (Trni vasi) pri Celovcu ali v velikonočni cerkvi v Zgornji Borti (Oberwart), če jih omenimo le nekaj. na razstavi v Koroškem muzeju moderne umetnosti so zbrana dela od 60. let prejšnjega stoletja do danes, med njimi dela iz zbirke Mohorjeve družbe v Celovcu (večina iz 80. let prejšnjega stoletja), za izposojo pa se iskreno zahvaljujem direktorjema Karlu Hrenu in franzu Kelihu. Druga dela izvirajo iz umetniške zbirke dežele Koroške/Koroškega muzeja moderne umetnosti, ki ima to srečo, da hrani mnoga redka umetnikova zgodnja dela. Prav tako so na ogled grafični listi, slikarska dela iz cikla Ara Pacis ter raznolike serije slik s potovanj in krajin, ki so v lasti umetnika. Svojevrsten vrhunec razstave je Piranski križev pot, ki je bil nekoč v cerkvi na Plešivcu in je zdaj prvič predstavljen v muzejskem kontekstu. V zadnjem delu razstave so dokumentirana številna dela, ki so nastala v sklopu naročil za javne prostore, v ločenem razstavnem prostoru pa je zvočna instalacija, ki se nanaša na zavzemanje Valentina Omana za dvojezična krajevna imena na avstrijskem Koroškem, kar je umetniku kot pripadniku slovenske etnične skupine zelo blizu. Razstava je zasnovana kot potujoča razstava in bo po Celovcu na ogled tudi v Hiši umetnikov na Dunaju in v Galeriji Božidar Jakac v Kostanjevici na Krki v Sloveniji. Odgovornima direktorjema obeh ustanov, Petru Zawrelu in Bojanu Božiču, se zahvaljujem za pripravljenost za prevzem tega projekta in kolegialno sodelovanje. Petru Zawrelu in Goranu Milovanoviču (iz Galerije Božidar Jakac) bi se rada zahvalila za to, da sta nam dala na razpolago prispevke iz svojih katalogov. Prav tako se iskreno zahvaljujem Mileni Zlatar in Martinu Traxlu za utemeljena strokovna besedila o delih Valentina Omana. Michaelu Karrerju, kustosu celotnega projekta, ki razstavo spremlja na vseh postajah, se zahvaljujem za zanesljivo in dobro sodelovanje. na koncu bi se rada še posebej zahvalila Valentinu Omanu in njegovi soprogi Elisabeth, ker sta nam v mnogih pogovorih omogočila preudaren in globok vpogled v umetnikovo ustvarjanje, ker sta zaupala našemu muzeju in z intenzivnim sodelovanjem razstavo sploh omogočila. najlepša hvala vsem sodelujočim pri projektu! Christine Wetzlinger-Grundnig direktorica MMKK, kustosinja

10 Preface Valentin Oman was born in 1935 in St. Stefan/Šteben near Villach/Beljak. He attended the Catholic Marianum high school in Tanzenberg/Plešivec, where prominent Carinthian cultural figures such as Peter Handke, florian lipuš and Engelbert Obernosterer completed their schooling. from 1958 to 1962, Valentin Oman studied in Professor Hilda Schmid-Jesser's master class in Painting and Graphic Arts at the university of Applied Arts in Vienna. After his graduation in 1963, he completed a course of studies in printed graphics with Professor Riko Debenjak at the Academy of fine Arts in laibach/ljubljana. now, the artist lives and works in Vienna and in finkenstein/bekštanj in Kärnten/Koroška. Valentin Oman is considered one of the most renowned Austrian artists. His awards include the honorary doctorate degree from the university of Klagenfurt (1995) "honouring his achievements as a Carinthian artist with a European horizon and humanist attitude", the Austrian medal of honour for first-class science and art, and the golden medal of honour from the state of Slovenia. Although Valentin Oman is widely known throughout Austria as well as in Slovenia his artwork, especially that in public spaces which has significantly influenced the Carinthian landscape, is very well-represented in these parts his art has not been shown in any major museum exhibition for decades. The Carinthian Museum of Modern Art has now taken Valentin Oman's 80th birthday this year as an occasion to honour the artist's artistic achievements in a comprehensive retrospective. The exhibition shown in eleven rooms of the Carinthian Museum of Modern Art, offers a retrospective view over the 50-year work period in which Oman created an extensive, impressively diverse and stringent artistic œuvre, concentrating on graphic arts, painting and sculpture. A striking characteristic of Valentin Oman's art is his independent experimental and meticulous expansion and combination of the classic pictorial resources, with which he has developed an unmistakable personal style distinguished by great expressiveness. Particularly in painting, using techniques foreign to the genre Oman achieves an almost sculptural quality which is not only formally and aesthetically effective, but which also articulates a clear message. This is also the case with his glass works whether it is stelae or church windows in relief technique, as in the parish churches of St. Stefan in finkenstein/fara Šteben, Bekštanj, or Bad Kleinkirchheim. Valentin Oman's central thematic focus is human existence with great sensitivity and empathy. He places special emphasis on the question of being in general, and on mortality and transcendence. Against the background of the informal trends and the material image of the 1950s and '60s, the artist has developed an unmistakable pictorial language in which the central focus in keeping with Austrian tradition lies on the human figure. Apart from landscape, which claims less attention, it is almost the prime subject within his œuvre. for his figurative artworks he uses unusual techniques, evocative materials with great sensuous qualities, and complex production processes be it layered murals elaborated in a process of alternating construction and deconstruction, prints or material images and collages made of diverse materials ranging from gauze and fabric to sand, paper or tar, as well as metal, concrete and glass sculptures, which ultimately formulate the figure as a symbol of metaphysical dimension transcending itself. It appears as a vague, fragmented, shadowy body, as an ephemeral, pale shell, on the border between materialisation and dissolution, quasi in a state of transition. The blurriness lifts Oman's figures out of concrete temporality and makes them into omni-valid transitory beings. Their contemplative sculptural quality, their iconic sublimity underlines their metaphysical greatness. Traces inscribed in the works themselves through the material process, when interpreted as records of the past, convey an impressive archaism and evoke what is archetypical. In addition, he uses script for permanency and colour as a symbolic value

11 The mystical component which is strongly present in Valentin Oman's art, predestines it above all for spiritual purposes, which the artist has realised on many occasions when he was commissioned to design sacred spaces, e.g. in the church of Tanzenberg/Plešivec, the Annabichl memorial hall in Klagenfurt/Celovec, or the Osterkirche [Easter church] in Oberwart/Zgornja Borta, just to name a few. The exhibition at the Carinthian Museum of Modern Art has assembled works dating from the 1960s up to the present, including works from the collection of the Hermagoras Association in Mohorjeva družba v Celovcu, especially from the 1980s. Special thanks for these loans to directors Karl Hren and franz Kelih. further works come from the collection of the Province of Carinthia/MMKK, which fortunately includes many of the artist's rare early works. furthermore, the exhibition shows prints and paintings from the Ara Pacis work series as well as various series of travel pictures and landscapes from the artist's own collection. A special highlight is the Piraner Kreuzweg, which was disassembled in the church of Tanzenberg/Plešivec, and is now for the first time being shown in the context of a museum. The last section of the exhibition is dedicated to the documentation of numerous commissions in public space. A further show room offers an audio installation referring to Valentin Oman's involvement in the bilingual place names of Kärnten/Koroška [Carinthia] which, as a member of the Slovenian-speaking community, means a great deal to him. Designed as a travelling exhibition, after Klagenfurt/Celovec, the show will move to the Künstlerhaus in Vienna and then to the Božidar Jakac Art Museum in Kostanjevica na Krki in Slovenia. My sincere thanks to Peter Zawrel and Bojan Božič, directors of these two institutions, for their ready cooperation. Thanks to Peter Zawrel and Goran Milovanović (Božidar Jakac Art Museum) for their contributions to the catalogue. Thanks also to Milena Zlatar and Martin Traxl for sharing their expertise on the work of Valentin Oman. Many thanks to Michael Karrer for his collaboration; as curator of the overall project, he will be accompanying the exhibition through all its stations. My special thanks, however, go to Valentin Oman and his wife Elisabeth who, in many conversations, granted us profound insights into the artist's work, and who placed their confidence in our Museum. Only their constant collaboration made this exhibition possible. Thank you to all participants in the project! Christine Wetzlinger-Grundnig Director MMKK, curator

12 12 Torso, 2014, Glas und Metall steklo in kovina glass and metal, 209,5 x 57 cm (Detail) 13 Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt Celovec, 2015

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16 Biografie Geboren am 14. Dezember 1935 in St. Stefan/Šteben bei Villach, maturierte Valentin Oman 1958 im Marianum Tanzenberg/Plešivec. Von 1958 bis 1962 studierte er bei Professor Hilda Schmid-Jesser an der heutigen Universität für angewandte Kunst in Wien, 1963 schloss er eine Spezialklasse für Druckgrafik bei Professor Riko Debenjak an der Akademie für bildende Kunst in Laibach/Ljubljana ab. Neben zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland, unter anderem auch im Oman und Jemen, hat Valentin Oman vielfältige Arbeiten für den öffentlichen Raum sowie Auftragsarbeiten für öffentliche Gebäude realisiert, darunter die künstlerische Gestaltung des Bundesgymnasiums für Slowenen in Klagenfurt, die Wandmalerei und den Piraner Kreuzweg in der Kirche Tanzenberg/Plešivec sowie die Dolmetscherkabine in der Universität Klagenfurt, die mit Schriftbändern der zweisprachigen Ortsnamen Kärntens überzogen ist. Als Kärntner Slowene ist Valentin Oman der Erhalt und die Gleichberechtigung der slowenischen Sprache ein großes Anliegen. Valentin Oman ist unter anderem Ehrendoktor der Universität Klagenfurt, Träger des Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse und erhielt vom slowenischen Staat den Goldenen Verdienstorden. Er ist korrespondierendes Mitglied der Slowenischen Akademie für Wissenschaft und Kunst. Er lebt und arbeitet in Wien und in Finkenstein/Bekštanj. Biografija Valentin Oman je bil rojen 14. decembra 1935 v Štebnu pri Beljaku. Maturiral je leta 1958 v Marijanišču na Plešivcu. Od leta 1958 do leta 1962 je študiral pri profesorici Hilda Schmid-Jesser na današnji Univerzi za uporabno umetnost na Dunaju. Leta 1963 je končal specializacijo za tiskovno grafiko pri profesorju Riku Debenjaku na Akademiji za likovno umetnost v Ljubljani. Poleg številnih razstav doma in v tujini med drugim tudi v Omanu in Jemnu je Valentin Oman uresničil raznolika dela za javni prostor ter naročila za javne zgradbe, med drugim tudi umetnostno oblikovanje Slovenske gimnazije v Celovcu, stenske slike in Piranski križev pot v cerkvi na Plešivcu ter na prevajalski kabini na Univerzi v Celovcu, ki je pokrita s trakovi z dvojezičnimi krajevnimi imeni Koroške. Kot koroški Slovenec se Valentin Oman zavzema za ohranitev in enakopravnost slovenskega jezika. Valentin Oman ima med drugim častni doktorat Univerze v Celovcu, je nosilec avstrijskega častnega križa za znanost in umetnost prvega reda in je od Republike Slovenije prejel zlati red za življenjsko delo na področju likovne umetnosti in je izredni clan Slovenske akademije znanosti in umetnosti. Živi in dela na Dunaju in v Bekštanju. Biography Valentin Oman was born on December 14, 1935 in St. Stefan/Šteben near Villach, and graduated from Marianum boarding school in Tanzenberg/Plešivec. From 1958 to 1962 he studied under Professor Hilda Schmid-Jesser at the

17 now-named University for Applied Arts in Vienna and, in 1963, he completed a special class for print graphics with Professor Riko Debenjak at the Academy of Fine Arts in Ljubljana/Laibach. Besides numerous exhibitions at home and abroad, including Oman and Yemen, Valentin Oman completed various works for and in public spaces as well as contract work for public buildings, among them the artistic design of the State Secondary School (Gymnasium) for Slovenes in Klagenfurt, the murals and the Piran Way of the Cross in the church in Tanzenberg/Plešivec,as well as the translators booth at the University of Klagenfurt that is covered with tapes printed with the bilingual place names in Carinthia. As a Carinthian Slovene, Valentin Oman is highly concerned about the preservation and equality of the Slovene language. Among his many awards, Valentin Oman holds an honorary doctorate from the University of Klagenfurt, is bearer of the Honorary Cross for Science and Art 1st degree and holds the Golden Medal of Service of the State of Slovenia, he is corresponding member of the Slovenian Academy of Sciences and Arts. He lives and works in Vienna and in Finkenstein/Bekštanj. Preise und Auszeichnungen Priznanja in nagrade Prizes and awards (Auswahl) 2015 Korrespondierendes Mitglied der Slowenischen Akademie der Wissenschaft und Kunst, Laibach, SLO/ Izrednega člana Slovenske akademije znanosti in umetnosti, Ljubljana, SLO 2005 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse, Wien, A Zlati red Republike Slovenije za zasluge za življenjsko delo v likovni umetnosti in prizadevanja za enakopravnost slovenskega jezika na Koroškem, Ljubljana, SLO/Goldenes Verdienstkreuz der Republik Slowenien für das künstlerische Lebenswerk und für die Bemühungen um die slowenische Sprache in Kärnten, Laibach, SLO 2003 Kulturpreis der Stadt Villach/Beljak, A Ehrenring der Marktgemeinde Finkenstein/Bekštanj, A 1997 Ehrendoktorat der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt/Celovec, A Nagrada Riharda Jakopiča/Richard Jakopič-Preis, Ljubljana, SLO 1982 Joško Tischler Preis/Tischlerjeva nagrada, Klagenfurt/Celovec, A 1980 Nagrada Prešernovega sklada, Ljubljana, SLO/Preis der Prešern-Stiftung, Laibach, SLO Preis, Graphik Biennale, Frechen, D Förderungspreis des Landes Kärnten für bildende Kunst, A 1971 Medaglia d'oro, II Trittico, Trieste, I Special Purchase Award, World Print Competition, San Francisco, US 1970 Preis der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, A Preis der Biennale Frechen, D 1969 Preis der Stadt Köflach, steirischer herbst, A nagrada Ex-tempore, Piran, SLO 1962 Preis der Akademie für angewandte Kunst, Wien, A

18 Einzelausstellungen Osebne razstave Personal Exhibitions (Auswahl) 2015 Spuren/Sledi, Galerie Walker, Schloss Ebenau, Weizelsdorf/Svetna vas, A Ecce Homo, Galerie Maringer, St. Pölten, A Figur und Landschaft. Valentin Oman, Kleine Galerie, Wien, A Ecce Homo, Križanke, Ljubljana Festival, Ljubljana, SLO 2014 Galerie Welz, Salzburg, A Galerie Kaethe Zwach, Schörfling, A Curhaus St. Stephan, Wien, A 2013 Reisespuren, Galerie 3, Klagenfurt/Celovec, A Galerie Leonhard, Graz, A Zwischen Sakralem und Profanem, Kelag-Schaukraftwerk Forstsee, Saag bei Velden, A Kunstverein Steyr, Schloss Lamberg, A Art Galerie, Schloss Gabelhofen, A Homo sapiens Terra incognita, Kleine Galerie, Wien, A 2012 Ecce homo, Museo della Porziuncola Santa Maria degli Angeli, Assisi, I Galerija Ars Sacra, Maribor, SLO Trivium, Hemmaberg Globasnitz/Globasnica, A Slike/Dipinti, Galerija Banke Koper/Galleria della Banka Koper, Koper, SLO Likovni rokopis/die bildnerische Handschrift, Galerija na Lokšem gradu/ Galerie auf der Burg, Škofja Loka, SLO 2011 Galerie im Schloss Porcia, Spittal an der Drau, A Galerija Prešernovih Nagrajencev Kranj, SLO Galerie der Raiffeisenbank Anger-Puch-Koglhof, Anger, A Galerie Vorspann/Galerija Vprega, Bad Eisenkappel/Železna Kapla, A 2010 Tolminski Muzej, Tolmin, SLO Galerie Gut Gasteil, Prigglitz, A Galerie Wolfrum, Wien, A Black, Galerie Weihergut, Salzburg, A Nazaj, Galerie Freihausgasse/Galerie der Stadt Villach Galerie im Dinzlschloss KunsthausSudhaus, Villach/Beljak, A 2009 Homo sapiens, Sala terrena, Stift Klosterneuburg, A Ara Pacis, Galleria AplusA, Venezia, I Obalne galerija, Mestna galerija und Galerija Loža Koper, Piran, SLO 2008 Madeira, Museu de Electricidade, Funchal, P Valentin Oman. Österreichische Kunst im Europäischen Parlament, Brüssel, B Mohorjan Galerija, Prevalje, SLO Slowenisches Wissenschaftsinstitut/Slovenski znanstveni institut, Wien, A 2007 Galerie Leonhard, Graz, A 2006 Slowenisches Kulturzentrum Korotan, Wien, A STRABAG Kunstforum, Wien, A Pfarrgalerie, Kleinwarasdorf, A Kulturzentrum (KUZ), Kapfenberg, A Galerija Ars, Ljubljana, SLO Galerie in der Schmiede, Linz-Pasching, A Galerie im 5er-Haus, Reichenau, A Galerie Del Mese-Fischer, Meisterschwanden, CH

19 Editionswerkstatt ardizón, Bregenz, A 2005 Galerija Equrna, Ljubljana, SLO Kulturzentrum, Hartberg, A Galerie Weihergut, Salzburg, A artmark galerie, Wien, A Galeria Cervino, Augsburg, D Studio Galerija Gasspar, Piran, SLO Galerija Pet kula, Motovun, KRO Österreichisches Kulturinstitut, Warschau, PL 2004 Mediterrane Fragmente, Galerie Contact, Wien, A Galerie G, Judenburg, A Marija v Polju, Bovec, SLO Hrvatske uspomena, Galerija Zuccato, Poreč, KRO Pilonova galerija, Ajdovščina, SLO Pučko otvoreno učilište Ante Babič, Umag, KRO 2003 Galerie Gut Gasteil, Prigglitz, A Pazinski Kaštel, Pazin, KRO Galerie Welz, Salzburg, A Galerie Leonhard, Graz, A Kunstverein, Steyr, A Koroška galerija likovnih umetnosti, Slovenj Gradec, SLO OHO Galerie/Offenes Haus Oberwart, A Konzervatorska galerija, Split, KRO 2002 artmark galerie, Spital am Pyhrn, A Minoritski samostan Sv. Frančiška Asiškega, Piran, SLO Valentin Oman. Ecce Homo, Centro d Arte e Cultura/Umetnostni in kulturni center/kunst- und Kulturzentrum Skerk/Galleria d Arte Skerk, Duino-Aurisina, I 2001 Torsi Fragmente des Vergänglichen, Galerie Contact, Wien, A Galerie Weihergut, Salzburg, A Galerie Schwedenkate, Eutin, D Galerie Johann Feilacher, Stockerau, A 2000 Galerija Paviljon Hit, Nova Gorica, SLO Galerie Arcade, Mödling, A Reisespuren, Galerie Depelmann, Hannover, D Galerija Iskra, Kranj, SLO Galleria Colussa, Udine, I Mednarodni grafični likovni center/internationales grafisches Zentrum (MGLC), Ljubljana, SLO 1999 Oberösterreichischer Kunstverein, Linz, A Galerie an der Fabrik, Spital am Pyhrn, A 1998 Galerie Welz, Salzburg, A Galerie Arthouse, Dornbirn, A Terra Incognita. Neue Zyklen, Galerie Contact, Wien, A Kompas, Kranjska Gora, SLO Pilonova galerija, Ajdovščina, SLO 1997 Galleria Colussa, Udine, I

20 Galerie Walker, Schloss Ebenau, Weizelsdorf/Svetna vas, A Galerie im Schloss Porcia, Spittal an der Drau, A Österreichisches Kulturinstitut, New York, US Galerie Figl, Linz, A Galerija Keleia, Celje, SLO Galerija Meduza 2, Piran, Obalne galerije Piran, SLO Galerie 3, Klagenfurt/Celovec, A 1996 One man show, Arte Fiera, Bologna, I Galleria Artivisive, Roma, I Galerie Depelmann, Hannover, D 1995 Galerie Contact, Wien, A Galerie an der Fabrik, Spital am Pyhrn, A Galerie Figl, Linz, A Österreichisches Kulturforum Mailand/Istituto Austriaco di Cultura, Milano, I 1994 Galerie G 69, Judenburg, A Galerie Schafschetzy, Graz, A Galerija Božidar Jakac, Kostanjevica na Krki, SLO Galleria Colussa, Udine, I Galerie Uluv, Prag, CS Galerija Hiša umetnikov Bažato, Kojsko, SLO Galerie Lilo Marti, St. Paul de Vence, F 1993 Omani Society for Fine Arts, Muscat, Sultanat Oman, OMA Städtische Galerie, Lienz, A Kärntner Landesgalerie, Klagenfurt/Celovec, A Ars Sacra, Maribor, SLO Galerija, ZDSLU/Zveza društev Slovenskih likovnih umetnikov, Ljubljana, SLO Galerie Depelmann, Hannover, D Galerija Rika Debenjaka, Kanal ob Soči, SLO 1992 Die Verzögerung der Vergänglichkeit, Galerie Contact, Wien, A Galerie Figl, Linz, A Galerie Anna Briem, St. Johann in Tirol, A Walther von der Vogelweide-Haus, Bozen, I 1991 Galerie Welz, Salzburg, A Galerie an der Fabrik, Spital am Pyhrn, A Galerija Equrna, Ljubljana, SLO Galleria/Galerija TK, Trieste/Trst, I Kulturni dom, Gorizia/Gorica, I Kadetska šola, Tacen, Ljubljana, SLO 1990 Šivčeva hiša, Radovljica, SLO Galerija Slovenijales, Ljubljana, SLO Gorenjski muzej, Kranj, SLO Galerija NOB, Tržič, SLO Galerie Athisma, Lyon, F Locus Gallery, London, GB Spomeniki. Denkmäler. Spuren, Galerie Contact, Wien, A

21 Galerija Božidar Jakac, Kostanjevica na Krki, SLO Galerie an der Fabrik, Spital am Pyhrn, A 1989 Goriški muzej, Nova Gorica, SLO Locus Gallery, London, GB Galerie Schwedenkate, Eutin, D Galerie Pannonia, Wien, A Galerie Depelmann, Hannover, D 1988 Galerie an der Fabrik, Spital am Pyhrn, A Galerija Cankarjev dom, Ljubljana, SLO Galerie Glacis, Graz, A Galerie Carinthia, Klagenfurt/Celovec, A 1987 Galerie La Main, Brüssel, B Galerija Rotovž, Maribor, SLO 1986 Bildungshaus Sodalitas/Dom v Tinjah, Tainach/Tinje, A Galerie Gabriel, Wien, A Galerie Carinthia, Klagenfurt/Celovec, A Galerie Freund, St. Kanzian/Škocijan, A Galerie Flora, Paris, F 1985 Sezession, Graz, A Galerie Edition de Beauclair, München, D Galerie Thaddäus Ropac, Lienz, A Galerie Wünsche, Nürnberg, D Galerie/Galerija Šikoronja, Rosegg/Rožek, A 1984 Galerie De Sluis, Leidschendam, NL Galerie La Main, Bruxelles, B Galerie La Cité, Luxembourg, L Galerie zur Fischerin, Lindau, D Töpfer Galerie, Hohenems, A Galerie Athisima, Lyon, F Galerie Gabriel, Wien, A 1983 Galerie Trudelhaus, Baden, CH Galerie Muck, Biel, CH Galerie Carinthia, Ossiach, A Galerie Simmerl, Saalfelden, A 1982 Galerie Rotha, Lienz, A Galerie Academia, Salzburg, A Galerija Meduza, Koper, SLO Obalne galerije Piran, SLO Galerie Carinthia, Klagenfurt/Celovec, A Galerie Jaques Massol, Paris, F 1981 Mestna galerija Ljubljana, SLO Galerie Gabriel, Wien, A 1980 Aula Slovenica, Klagenfurt/Celovec, A Galerija NOB, Tržič, SLO Prešernova hiša, Kranj, SLO

22 Emerlinghaus, Wolfsberg, A 1979 Kunstmesse, Wien, A Galerie Freund, Klagenfurt/Celovec, A Galerie am Türlersee, CH Galerie Eder, Linz, A Galerie Academia, Salzburg, A 1978 Galerie Klosterstraße, Linz, A 1977 Alle Zeichen löscht die Zeit/Čas vsa znamenja izbriše, Kunstverein Kärnten, Künstlerhaus, Klagenfurt/Celovec, A 1974 Forum Stadtpark, Graz, A Galerie im Tomschehof, Villach/Beljak, A 1973 Künstlerhaus Wien Galerie, Wien, A Neue Galerie der Stadt Linz Wolfgang-Gurlitt-Museum, Linz, A 1972 Galerie nächst Porcia, Spittal an der Drau, A 1971 Galerie an der Stadtmauer, Villach/Beljak, A 1970 Mestna galerija, Ljubljana, SLO Galerie 61, Klagenfurt/Celovec, A 1968 Galerie Eremitage, Schwaz, A Galerie 61, Klagenfurt/Celovec, A 1967 Galerie im Griechenbeisl, Wien, A 1966 Mala galerija, Ljubljana, SLO Galleria 2000, Bologna, I 1965 Galerie 61, Klagenfurt/Celovec, A 1964 Galerie 61, Klagenfurt/Celovec, A 1963 Galerie 61, Klagenfurt/Celovec, A Gruppenausstellungen Skupinske razstave Group Exhibitions (Auswahl) 2015 STRABAG Art Collection, Wien, A Trivium, Hemmaberg Globasnitz/Globasnica, A 30 Jahre/let Galerie/galerija Šikoronja, Galerie Šikoronja, Rosegg/Rožek, A Landschaft, Galerie 3, Klagenfurt/Celovec, A Curhaus St. Stephan, Wien, A 2014 Attersee und das Wunder der Farbe, Sammlung Essl im Schömer-Haus, Klosterneuburg, A Podobe telesa/körperbilder, Werner-Berg-Museum, Bleiburg/Pliberk, A SHARE Too Much History, More Future, Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt/Celovec, A , Galerie Freihausgasse/Galerie der Stadt Villach, Villach/Beljak, A 2012 Galerie Berndt Kulterer, Wolfsberg, A Slowenische Künstler/Slovenski slikarji, Galerie Šikoronja, Rosegg/Rožek, A Kunstmuseum Artemons, Hellmonsödt, A Zeitgenössische Kunst zur Bibel, Wanderausstellung (bis 2014), St. Johannis- und Münsterkirche, Herford, D DENKMAL : DEPORTATION!, Bergbaumuseum Klagenfurt /Celovec, A 2010 Festspielausstellung, Galerie Weihergut, Salzburg, A Fokus Sammlung 01. Malerei und Zeichnung, Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt/Celovec, A Wörthersee, Galerie 3, Klagenfurt/Celovec, A

23 25 Jahre/let Galerie/galerija Šikoronja, Galerie Šikoronja, Rosegg/Rožek, A Izzivi v keramiki, Galerija Prešernovih Nagrajencev, Kranj, SLO retro.perspektive, Galerie Weihergut, Salzburg, A Pro Arte, Torgiano, Perugia, I Viennafair, Wien, A RINGTURM.KUNST, Sammlung Vienna Insurance Group, Leopold Museum, Wien, A 2009 Art Austria, Museumsquartier, Wien, A Galerie 3, Klagenfurt/Celovec, A Macht des Bildes, Visionen des Göttlichen, Europaausstellung 2009, Werner-Berg-Museum, Bleiburg/Pliberk, A Artexchange 2009, Obalne galerije Piran Multimedia Center, Rovinj, KRO SPOTLIGHT Neuzugänge seit 2006, Museum der Moderne, Salzburg, A Viennafair, Wien, A Altern, Galerie, 3, Klagenfurt/Celovec, A Arbeiten auf Papier und mehr, artmark galerie, Wien, A 2008 Trenta Ars 2008, Hiša Trenta, SLO Biennale, Deruta, I Genius loci Lera 2007, Obalne galerije Piran, SLO Curhaus St. Stefan, Sammlung Schmiedt, Wien, A Pilonova galerija, Ajdovščina, SLO KünstlerInnen Banat, Galerie 3, Klagenfurt/Celovec, A In Chartis Mevaniae Mimetismo della Percezione, Palazzo Lepri, Bevagna, I Galleria Colussa, Udine, I 20 Jahre artmark galerie, artmark galerie, Wien, A Mercator Art Collection, Ljubljana, SLO Rot, Galerie 3, Klagenfurt/Celovec, A 2007 II libro di giobbe, Abbazia di Santa Maria in Sylvis, Sesto al Reghena, I Galerie Magnet, Klagenfurt/Celovec, A Trenta Ars 2007, Hiša Trenta, SLO A Tribute, 35 Years of the Essl Collection, Essl Museum Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg, A K08 Emanzipation und Konfrontation Kunst aus Kärnten 1945 bis heute, Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt/Celovec, A Kunst hilft Afrika, Lentos Kunstmuseum, Linz, A Perspektiven 08, artmark galerie, Wien, A Blick in die Sammlung, Arbeiten auf Papier, PPZK Peter Piek Zentrum für Kultur, Leipzig, D 2006 Schriftbild Mitschrift, Niederösterreichisches Dokumentationszentrum für Moderne Kunst, St. Pölten, A Foto 06, Pilonova galerija, Ajdovščina, SLO Galerie Wolfrum, Wien, A Novomeški likovni dnevi, Novo Mesto, SLO Die Dimension des Kreuzes, Gerberhaus Fehring, A Weihnachten 2006, Galerie Eder, Linz, A Fließend fliegend artmark, artmark galerie, Spital am Pyhrn, A 2005 Galerie im Schloss Porcia, Spittal an der Drau, A Kunstmesse, Karlsruhe, D Madeira, artmark galerie, Bad Aussee, A Majski salon 2005, Galerija Herman Pečarič, Piran, SLO

24 Slowenisches Kulturzentrum Korotan, Wien, A Zeitgenössiche Malerei aus Jemen und Österreich, Alte Schiebekammer, Wien, A Kunstmesse, Karlsruhe, D Nova via Nova Vita, Gelsenkirchen, D 2LIVE. Koroška galerija, Slovenj Gradec, SLO The Most Beautiful Prints Slovene Graphic Art of the Past 50 Years, Mednarodni grafični likovni center (MGLC), Ljubljana, SLO 2004 Impresije Slikarj Screcku Kosovelu/Impressioni omaggi atistici a Screcko Kosovel/Impressions artists for Srečko Kosovel, Kulturni center Srečko Kosovel, Sežana, SLO Il Silenzio di Dio nell`arte contemporanea, Villa Moretti, Tarcento, I Esprima 04, Štanjel, SLO Transart, Split, KRO Biennale Kranj, SLO Esprima 04, Pretorska palača, Koper, SLO House of Culture, Sanaa, Jemen Leib, Galerie 3, Klagenfurt/Celovec, A 2003 Die Figur in der Malerei. Hans Fronius zu Ehren, Essl Museum Kunst der Gegenwart, Klosterneuburg, Wien, A Ziel 2, Cselley-Mühle Kultur-Aktionszentrum, Oslip, A Wien, A Brüssel, B (Wanderausstellung im Rahmen eines EU-Projektes) Österreichische Künstler 11 x anders, Galerie Leonhard, Graz, A 2001 Oberösterreichischer Kunstverein, Linz, A Galerija Hiša umetnikov Bažato, Kojsko, SLO Galerie Carinthia, Ossiach, A Galerie Walker, Schloss Ebenau, Weizelsdorf/Svetna vas, A Galerie 3, Klagenfurt/Celovec, A Alltagskultur in Villach, Galerie Freihausgasse/Galerie der Stadt Villach, Villach/Beljak, A Tierreich, Galerie 3, Klagenfurt/Celovec, A 2000 Malerei aus Österreich, Omani Society for Fine Arts, Muscat, Sultanat Oman, OMA 1999 Galerie Schwedenkate, Eutin, D Abitanti 1999, Kavarna Loža, Koper, SLO Kunst und Demokratie, Widerstand und Freiheit, Galerie Carinthia, Klagenfurt/Celovec, A 1998 Pilonova galerija, Ajdovščina, SLO Oberösterreichischer Kunstverein, Linz, A 1997 Arte Fiera, Bologna, I 1996 Artissima, Turin, I Arte Fiera, Bologna, I Art Cologne, Köln, D Kunstmesse, Gent, B Kunst Wien, Wien, A Omani Society for Fine Arts, Muscat, Sultanat Oman, OMA 1995 Arte Fiera, Bologna, I Kunstmesse, Wien, A 1994 Alte Schmiede, Wien, A Kunstmesse, Frankfurt, D 1993 Art Basel, CH

25 Galerija Društva Slovenskih Likovnih Umetnikov, Ljubljana, SLO Arte Fiera, Bologna, I Umetniški sejem, Ljubljana, SLO Lapinlahden taidemuseo, Lapinlahti, FIN 1992 Galerija Hiša umetnikov Bažato, Kojsko, SLO II labirinto e il suo doppio, Monfalcone, I 1991 Mozart. Bilder und Klänge. Die sieben Hörräume, 6. Salzburger Landesausstellung, Schloss Klessheim, Salzburg, A Traklhaus, Salzburg, A 30 Jahre Galerie 61. In memoriam Rudolf Nitsch, Kunstverein Kärnten, Künstlerhaus, Klagenfurt/Celovec, A Obalne galerije Piran, SLO Umetnški sejem, Ljubljana, SLO Arte Fiera, Milano, I 1990 Art Los Angeles Contemporary, Los Angeles, US London Art Fair, GB SAGA, Paris, F 1989 Oman Spacal Zigaina, Mestna galerija, Ljubljana, SLO Galerie Carinthia, Wien, A 1988 Art Basel, CH Galerie Šikoronja, Rosegg/Rožek, A 1987 Intart, Ljubljana, SLO Stockholm Art Fair, S Kunstmesse, Gent, B 1986 Art Basel, CH Stockholm Art Fair, S Galleria Artivisive, Roma, I Galerie Muck, Biel, CH Galerie de Sluis, Leidschendam, NL 1985 Art Basel, CH London Art Fair, GB Arte Fiera, Bologna, I Stockholm Art Fair, S Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, Bregenz, A Kunstverein Kärnten, Künstlerhaus, Klagenfurt/Celovec, A 1984 Art Basel, CH Arte Fiera, Bologna, I London Art Fair, GB Art Cologne, Köln, D Kulturzentrum bei den Minoriten, Graz, A 1983 Art Basel, CH Arte Fiera, Bologna, I Art Cologne, Köln, D 1982 Art Basel, CH Grafik Biennale, Gerpinnes, B Kunstmesse, Düsseldorf, D 1981 International Print Biennale, Bradford, GB

26 Mednarodni grafični bienale, Ljubljana, SLO 1980 Galerie Schnitzer, Klagenfurt/Celovec, A Galerie Freund, Klagenfurt/Celovec, A Biennale Internationale de la Gravure, Krakau, PL 1979 World Print Competition, San Francisco, US Galerie Academia, Salzburg, A Mednarodni grafični bienale, Ljubljana, SLO 1978 Art Basel, CH 1977 Mednarodni grafični bienale, Ljubljana, SLO Kunstmesse, Wien, AT Positionen der Zeichnung in Österreich heute, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, D 1976 Mednarodni grafični bienale, Ljubljana, SLO International Print Competition, Tokio, J 1975 Biennale Internationale de la Gravure, Krakau, PL British International Print Biennale, Bradford, GB 1974 Graphik Biennale, Wien, A 1973 World Print Competition, San Francisco, US Norske Internationale Grafik Biennale, Fredrikstadt, N Mednarodni grafični bienale, Ljubljana, SLO Grafik Biennale, Biella, I 1971 Internationale Graphik Biennale, Frechen, D 1970 International Print Biennale, Bradford, GB Print Biennale, Venlo, NL 1969 International Print Biennale, Bradford, GB Mostra Internazionale della Grafica, Catania, I 1968 Biennale INTART, Udine, I Städtische Galerie, Bochum, D Grafik-Biennale, Pistoia, I Mednarodni grafični bienale, Ljubljana, SLO 1964 Galerie Alice Pauli, Lausanne, CH Galerie Schloss Porcia, Spittal an der Drau, A Bibliographie Bibliografija Bibliography (Auswahl) Valentin Oman. Zwischen Sakralem und Profanem, KELAG Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft (Hg.)/Schau- Kraftwerk Forstsee, o. O. [2013]. Zveza slovenskih izseljenecev/verband ausgesiedelter Slowenen (Hg.), Valentin Oman/Karl Vouk Denk mal: Deportation! , Hermagoras/Mohorjeva, Klagenfurt/Celovec Valentin Oman. Slike/Dipinti, Obalne galerije Piran/Gallerie costiere Pirano (Hg.)/Galerija Banka Koper, [Izola] Valentin Oman. Ecce homo, Conventino Basilica Papale di Santa Maria degli Angeli (Hg.)/Museo della Porziuncola, Assisi Valentin Oman, Likovni Rokopis/Die Bildnerische Handschrift, Loški muzej Škofia Loka/Museum Škofia Loka (Hg.)/ Galerija na Loškem gradu/galerie auf der Burg Škofia Loka, Škofia Loka

27 Oman, Galerija Prešernovih nagrajencev za likovno umetnost Kranj (Hg.), Kranj Valentin Oman (Hg.), Spomeniki, [Villach] [2011]. Valentin Oman. Nazaj, Kulturamt der Stadt Villach (Hg.)/Galerie Freihausgasse, Hermagoras/Mohorjeva, Klagenfurt/Celovec Valentin Oman. Black, Michael Karrer (Hg.)/Galerie Weihergut, Salzburg, Edition Weihergut, Salzburg Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Hg.), Kunst auf dem Campus der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, o. O., Maria Rennhofer, L art pour l art interessiert mich nicht! Der Menschendarsteller Valentin Oman, in: PARNASS, Wien 3/2011, S. 60 f. Mahnmal von Valentin Oman/Opomnik Valentina Omana, Pfarre Latschach/Fara Loče (Hg.), o. O Magdalena Felice, Valentin Oman, in: fokus sammlung 01. Malerei und Zeichnung, Christine Wetzlinger- Grundnig/Museum Moderner Kunst Kärnten (Hg.), Klagenfurt 2010, S. 44 f. Stadtpfarramt Bleiburg/Mestni župni urad Pliberk (Hg.), Europaplatz und Garten der Religionen/Piazze dell Europa e Giardino delle religioni/evropskitrg in Vrt religi, Hemagoras/Mohorjeva, Viktring Valentin Oman. Ara Pacis. Slike, dipinti, Bilder, Obalne Galerije Piran/Gallerie costiere Pirano (Hg.)/Galleria AplusA, Venezia, Obalne Galerije/Gallerie costiere, Piran, Galerija Loža Koper, Piran Valentin Oman. Homo sapiens, Stift Klosterneuburg (Hg.)/Sala terrena Galerie, Klosterneuburg Valentin Oman (Hg.), Latschacher Fastentuch/Loški postni prt/velario quaresimale di Latschach/Latschach lenten tapestry Piraner Kreuzweg/Piranski križev pot, [Postojna] [2007]. Franz Kattnig/Simon Trießnig (Hgg.), Valentin Oman. Arbeiten und Projekte für den öffentlichen Raum/Dela in načrti za javni prostor/workings and Projects for Public Space, Hermagoras/Mohorjeva, Klagenfurt/Celovec Valentin Oman, Ars, Poslovni center Mercator (Hg.), Ljubljana/Laibach Valentin Oman (Hg.), Indien, Wien [2006]. Valentin Oman (Hg.), Madeira, Wien [2005]. Zoran Kržišnik/Kristian Sotriffer, Valentin Oman, in: futuro. Internationale Kunstzeitschrift, Meisterschwanden 6/2005, S Valentin Oman (Hg.), Jemen, Wien [2004]. Staudacher, Oman, Kaplenig, Marktgemeinde Finkenstein am Faaker See (Hg.), Finkenstein/Bekštanj Milena Zlatar, Valentin Oman. Ecce Homo. Sledi naše eksistence (sledi biti), in: PR. Časopis Koroška galerije likovnih umetnosti, Slovenj Gradec 2/2004, o. S. Torza Uspomena. Valentin Oman, Pučko otvoreno učilište u Pazinu (Hg.)/Pazinski Kaštel, Karigador Martin F. Höchtl (Hg.), Impressions on Libya, Hornstein [2003]. Martin Fritz, Kunstprojekte für den Neubau der Universität Klagenfurt. Šejla Kamerić, Valentin Oman, Unikum (Viktor Rogy u. a.), Lawrence Weiner, Heimo Zobernig, Bundesimmobiliengesellschaft (BIG), o. O. [2002]. Gip Art d.o.o (Hg.), Oman I, Postojna [2002]. Valentin Oman. Ecce Homo, Zora Koren Skerk/Jože Skerk (Hgg.)/Centro d Arte e Cultura/Umetnostni in kulturni center/kunst- und Kulturzentrum Skerk, Duino-Aurisina Oman. Stelen, Torsi, Luggages, Galerie Weihergut, Salzburg (Hg.), Edition Weihergut, Salzburg Valentin Oman. Reisespuren. Zeichnungen aus Marokko, Kroatien und dem Sultanat Oman, Galerie Depelmann, Hannover (Hg.), Galerie Depelmann Edition, Langenhagen Valentin Oman. Slike, risbe, mešana tehnika na papirju, fotografije in grafike/bilder, Zeichnungen, Mischtechnik auf

28 Papier, Fotografien und Graphiken, Mednarodni graficni likovni center Ljubljana/Internationales graphisches Zentrum Laibach (Hg.), Ljubljana/Laibach Oman. Slikar Maler Pittore, Grafik Graphiker Grafico, Občina Kranjska gora (Hg.), o. O. [1998]. Valentin Oman, Jelka Flis, Hermann Falke. Zeichen der Zeiten/Znamenja časa. Malerei, Installationen, Geschichtete Aquarelle/Slikarstvo, Inštalacije, Večslojni akvareli, Galerie/Galerija Falke (Hg.), Bleiburg/Pliberk Kulturamt der Marktgemeinde Finkenstein (Hg.), Friedhof Ledenitzen. Marktgemeinde Finkenstein, Villach/Spittal [1998]. Valentin Oman, Galleria Artivisive Roma (Hg.), Roma Valentin Oman. Spomeniki ali zadrževanje minljivosti/erinnerungszeichen oder die Verzögerung der Vergänglichkeit. Valentin Oman-Stiftung (Hg.), Hermagoras/Mohorjeva, Klagenfurt/Celovec 2. Aufl., Valentin Oman, mit einem Beitrag von Monika Pessler, Kärntner Landesgalerie (Hg.), Klagenfurt 1993/94. Valentin Oman (Hg.), Oman I. Women, o. O. [1993]. Valentin Oman, Galerija Društva Slovenskih Likovnih Umetnikov (Hg.) und Galerija Avsenik, Ljubljana und Begunje Valentin Oman, Galerie Depelman Hannover (Hg.), Galerie Depelmann Edition, Langenhagen [1993]. Valentin Oman (Hg.), Croatia 91 [Fotografien], Wien Mozart. Bilder und Klänge. 6. Salzburger Landesausstellung. Die sieben Hörräume, Salzburger Landesausstellungen (Hg.)/Schloss Klessheim, Salzburg Valentin Oman (Hg.), Valentin Oman. Zyklus Los Angeles 1990, Collage, Finkenstein/Bekštanj [1990]. Valentin Oman, Galerie Depelmann Hannover (Hg.), Galerie Depelmann Edition, Langenhagen [1989]. Valentin Oman. Slike, Goriške Galerije (Hg.)/Galerija Meblo Nova Gorica, Nova Gorica Oman. Osterkirche Oberwart, Altarraumgestaltung Bilder I XIII, [Galerie Pannonia, Wien (Hg.)], Ritter, Klagenfurt Valentin Oman, Locus Gallery (Hg.), London Oman, Spacal, Zigaina, Mestna galerija Ljubljana und Ljubljanska Banka (Hgg.), Ljubljana Irmgard Bohunovsky (Hg.), Valentin Oman. Messespuren, Edition Galerie Carinthia, Klagenfurt Ivan Sedej/Peter Paul Wiplinger, Valentin Oman. Pariser Requiem/Pariški Rekviem/Pariza Rekviemo I XIII, Mohorjeva/Hermagoras, Klagenfurt/Celovec Tanzenberg, Klagenfurt [1986]. Irmgard Bohunovsky-Bärnthaler (Hg.), Valentin Oman. Spuren Sledovi, Edition Galerie Carinthia, Klagenfurt [1983]. Oman, Mestna Galerija Ljubljana (Hg.), Ljubljana [1981]. Oman, Galerie Gabriel (Hg.), Wien [1981]. Oman. Alle Zeichen löscht die Zeit/Čas vsa znamenja izbriše, Kunstverein Kärnten (Hg.), Ritter, Klagenfurt/Celovec, [1977]. Peter Baum (Hg.), Oman. Grafik, Ritter, Klagenfurt Oman. Grafik, Künstlerhaus Wien (Hg.)/Künstlerhaus-Galerie, Wien Oman, Neue Galerie der Stadt Linz Wolfgang-Gurlitt-Museum (Hg.), Linz Valentin Oman, Galerie 61 (Hg.), Klagenfurt, Oman, Galerie 61 (Hg.), Klagenfurt Oman, Galerie 61, Klagenfurt (Hg.)/Galerie 61, Klagenfurt und Galerie im Griechenbeisl, Wien, Klagenfurt Oman, Galerie 61, Klagenfurt (Hg.)/Paracelsussaal Villach, Klagenfurt Valentin Oman, Mala Galerija Ljubljana (Hg.), Ljubljana

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