Energieberaternetz Mittelfranken

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1 Überblick Wer wir sind Energieberaternetz Unabhängige Gebäudeenergieberater aus dem Großraum, ohne gewerbliche Interessen. Wir sind Architekten, Bauingenieure, Versorgungstechniker, Bautechniker, Handwerksmeister. Alle Energieberater haben eine zertifizierte Ausbildung über einen anerkannten Träger und bilden sich ständig fort. Was wir bieten Wir bieten eine unabhängige Beratung, d.h. ohne Eigeninteresse an den empfohlenen Maßnahmen. Wir betrachten das Gebäude und die Anlagentechnik neutral und errechnen die Wirtschaftlichkeit auf der Basis tatsächlicher Rahmenbedingungen. Unsere Dienstleistungen: Einstiegs-Energieberatung/ Begutachtung Heizungsanlage Vor-Ort-Energieberatung (Bafa) Geförderte Energieberatung für Ein- und Mehrfamilienhäuser im Bestand aktuelle Förderkonditionen können unter abgerufen werden. Gebäude-Energieausweis Ausstellung von Energieausweisen für Wohn- und Nichtwohngebäuden als Verbrauchs- oder Bedarfsausweis. Fördermittelberatung Wir bieten Ihnen eine unabhängige individuelle Fördermittelberatung für Ihre energetischen Maßnahmen bei Sanierung und Neubau. Neubau/ Passivhaus-Beratung Falls Sie planen, ein Einfamilienhaus zu bauen oder Ihr Haus zu sanieren, stehen wir Ihnen bei Planung (Erreichen des Neubauniveaus, Energieeffizienzhaus 70/ 55 / Passivhaus) und Überwachung gerne zur Seite. Baubegleitung Gerne werden wir für Sie beim Umsetzen Ihres Projektes tätig. Für die Baubegleitung zur Sanierung auf Neubauniveau kann eine Förderung der Bafa in Anspruch genommen werden. Mehr unter Qualitätssicherung Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, während und nach Abschluss Ihres Projekts die Qualität zu überprüfen bzw. zu sichern! Durch Einsatz von Messmethoden wie Thermografie und Blower-Door werden Fehler in der Bauplanung und -ausführung erkannt. Bewertung von Nicht-Wohngebäuden/ Gewerbebetrieben (KfW-gefördert) Wir stellen Ihnen den energetischen Ist-Zustand Ihres Betriebes dar und zeigen Ihnen Möglichkeiten zur Energie- und Kosteneinsparung auf. Die KfW bietet ein Programm an, das die Kosten für diese Beratung zu einem Großteil übernimmt. Inbegriffen ist die Darstellung der Kosten und Darstellung der KfW-Programme zur Finanzierung! Ihr Mehrwert Wir optimieren Ihr Bau- /Sanierungsvorhaben nach finanziellen bzw. energetischen Gesichtspunkten. Es werden Ihnen die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Heizungs- und Dämmsysteme dargestellt! Durch Vergleich von unterschiedlichen Varianten Zusammenspiel von Dämmung und Haustechnik kann die wirtschaftlichste Maßnahmenkombination ermittelt werden. /energieberaternetz ist ein Projekt des Das Energieberaternetz ist ein Projekt der

2 Wärmeverluste und Einsparpotentiale bei Wohngebäuden Wärmeverluste Durch Wärmeleitung über Außenwände, Fenster und Dach geht Energie verloren (Transmissionswärmeverluste), genauso durch Fensterlüftung und ungewollte Lüftung über Fugen (Lüftungswärmeverluste). Quelle: Bine Sobald die Außentemperatur unter der angestrebten Innentemperatur liegt, müssen diese Verluste durch Energiezufuhr ersetzt werden. Einsparpotentiale ohne Wärmedämmung mit Wärmedämmung Nach einer kompletten Gebäudesanierung kann sich der Energiebedarf um bis zu 80% reduzieren. Der individuelle Energieverbrauch ist auch abhängig von der Gebäudegeometrie, der Umgebung und dem Nutzerverhalten der Bewohner. Quelle: DENA Nach einer umfassenden Wärmedämmung des Gebäudes wird nur noch eine geringe Kesselleistung benötigt. Aus diesem Grund ist es ratsam, vor einer Modernisierung der Anlagentechnik die Gebäudehülle zu dämmen. Quelle: DENA In der Regel amortisieren sich energetische Maßnahmen in einem Zeitraum von zehn bis zwanzig Jahren. Die Wirtschaftlichkeit ist neben dem Umfang der Gebäudesanierung darüber hinaus abhängig von Rahmenbedingungen wie Energiepreise, Energiepreissteigerung, Zinssätze und Förderbedingungen. Eine konkrete Aussage über das Einsparpotential ist nur durch eine individuelle Energieberatung möglich. /energieberaternetz ist ein Projekt des Das Energieberaternetz ist ein Projekt der

3 Heizungssysteme Erdgas/Heizöl Brennwerttechnik Brennwertgeräte stellen im Bereich der fossilen Brennstoffe das energieeffizienteste Heizungssystem dar. Der Vorteil dieser Technologie liegt in der Rückgewinnung der im Abgas vorhandenen Wärme. Unter den fossilen Brennstoffen ist Erdgas der umweltverträglichste, da Erdgas im Vergleich zu Heizöl weniger CO2 und Stickstoff emittiert.eine Erdgasheizung ist kostengünstig, platzsparend und leicht in der Handhabung. Quelle: Vaillant (ecocompact mit WW-Speicher) Für Neubauten gilt allerdings seit dem das Erneuerbare- Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). Jeder Eigentümer eines neuen Gebäudes muss seinen Wärmeenergiebedarf, abhängig von der konkret genutzten Energiequelle, zu einem bestimmten Anteil mit regenerativen Energiequellen decken: bei solarer Strahlungsenergie zu mindestens 15 Prozent, bei Biogas zu mindestens 30 Prozent und Solarthermie in allen anderen Fällen zu mindestens 50 Prozent. Solarthermieanlagen können zur Trinkwassererwärmung und zur Heizungsunterstützung eingesetzt werden. Eine Solaranlage zur Trinkwassererwärmung ist in der Lage, den Warmwasserbedarf im Sommer bis hinein in die Übergangszeiten abzudecken, so dass der Heizkessel in dieser Zeit weitestgehend außer Betrieb genommen werden kann. Eine Anlage auf einem Einfamilienhaus (ca. 4-6 m 2 Kollektorfläche) kann die Warmwasserbereitung zu etwa % abdecken. Anlagen zur Heizungsunterstützung (ca m 2 auf einem Einfamilienhaus) können in den Übergangszeiten und an klaren Wintertagen zusätzlich die Gebäudeheizung unterstützen und den Brennstoffverbrauch zusätzlich reduzieren. Solarthermie zur Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung, Grafik solid Holzpelletheizung Solarthermieanlagen sind eine bewährte Technik mit langer Lebensdauer und können mit unterschiedlichen Heizungssystemen kombiniert werden. Für Solarthermieanlagen kann beim Bundesamt für Wirtschaft (BAFA) ein Zuschuss beantragt werden. Bei Holzpellets handelt es sich um genormte zylindrische Presslinge aus Sägespäne. Pellets verbrennen fast vollständig und hinterlassen nur ca. 0,5 % Asche. Da es sich bei Holz um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, gilt seine Verfeuerung als nahezu CO2 neutral. Holzpellet-Heizkessel sind als vollautomatische Heizanlagen im Markt etabliert. Holzpelletheizung mit Pelletlager und Förderschnecke, Grafik C.A.R.M.E.N. Im Gegensatz zur Gas-Brennwerttechnik benötigt man bei der Pelletsheizung allerdings einen extra Raum zur Lagerung der Presslinge. Für Holzpelletheizungen kann beim Bundesamt für Wirtschaft (BAFA) ein Zuschuss beantragt werden. /energieberaternetz ist ein Projekt des Das Energieberaternetz ist ein Projekt der

4 Heizungssysteme Wärmepumpe Der Luft (Luft/Wasser WP), dem Erdboden (Sole/Wasser WP) oder dem Grundwasser (Wasser/Wasser WP) kann Wärme durch Einsatz einer Wärmepumpe entzogen und zur Bereitstellung der Heizenergie genutzt werden. Dabei fördert die Wärmepumpe Heizenergie von einem niedrigen Energieniveau auf ein höheres und damit nutzbares Niveau. WärmePumpe (BWP) e.v. Da dies ohne äußere Einflüsse nicht möglich ist, muss weitere Energie in Form von Strom hinzugeführt werden. Das Verhältnis von eingesetztem Strom und zur Verfügung gestellter Wärme ist die Jahresarbeitszahl (JAZ). Schema Sole/Wasser Wärmepumpe, Quelle: Bundesverband Durchschnittliche JAZ: Luft/Wasser WP: 2,5-3,0 Sole/Wasser WP: 3,0-3,5 Wasser/Wasser WP: 3,5-4,0 Für Wärmepumpen kann beim Bundesamt für Wirtschaft (BAFA) ein Zuschuss beantragt werden. Blockheizkraftwerke (BHKW) Blockheizkraftwerke sind eine hocheffiziente Technik, da hier ein Verbrennungsmotor gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt (Kraft-Wärme- Kopplung). Es können fossile Brennstoffe wie Erdgas oder Heizöl eingesetzt werden, aber auch der Einsatz von regenerativen Brennstoffen wie z.b. das heimische Rapsöl ist möglich. Mini-BHKW Dachs Senertec, 5 kw elektisch, 12,5 kw thermisch Der erzeugte Strom kann in das öffentliche Stromnetz eingespeist und durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) oder durch das Kraft- Wärme-Kopplungs Gesetz (KWK-G) vergütet werden. Schema KWK, Grafik ASUE Die erzeugte Wärme wird im Gebäude zur Raumwärme und zur Warmwassererzeugung genutzt. Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung (WRG) Der Energiestandard bei Neubauten und Sanierungen wird, auch durch gesetzliche Regelungen, immer höher. Durch eine hochwirksame Dämmung und eine dichte Außenhülle werden Energie und Kosten gespart. Der notwendige Luftaustausch auf herkömmliche Weise, also durch Fensterlüftung oder undichte Stellen im Gebäude, würde die erreichte Energieeinsparung zunichte machen. Schema Lüftung mit WRG, Grafik dena Schema Kreuzstromwärmetauscher, Grafik Ingenieurbüro Mötz Bauphysik Die kontrollierte Wohnungslüftung hingegen vermeidet Lüftungswärmeverluste und spart Energie. Sie sorgt für den aus hygienischen und bauphysikalischen Gründen erforderlichen Luftwechsel und schafft ein rundum angenehmes und behagliches Wohnklima im ganzen Haus. Mittels Wärmerückgewinnung über einen Wärmetauscher werden zudem 75 bis 90 % der Lüftungswärmeverluste eingespart. /energieberaternetz ist ein Projekt des Das Energieberaternetz ist ein Projekt der

5 Der Energieausweis Ausweispflicht Seit dem 01. Januar 2009 gilt in Deutschland die Ausweispflicht für Wohngebäude: Hausbesitzer müssen bei Vermietung, Verkauf oder Verpachtung ihrer Immobilie den sogenannten Energieausweis vorlegen. Handelt es sich um einen»energiefresser«oder ein sparsames Haus«der Energieausweis informiert noch vor Anmietung oder Kauf einer Wohnung oder eines Hauses über die tendenziell anfallenden Energiekosten und hilft verschiedene Angebote am Markt zu vergleichen. Die Gültigkeit eines Energieausweises beträgt zehn Jahre. Bedarfsausweis Verbrauchsausweis Dem Bedarfsausweis liegt der theoretische Energiebedarf eines Gebäudes zugrunde, der durch die Analyse sowohl der wärmeübertragenden Gebäudehülle (Wände, Öffnungen wie Fenster und Türen, Bodenplatte, Dach) als auch der Heizungsanlage berechnet wird. Man erhält so einen vom Nutzerverhalten unabhängigen Wert, der einen Vergleich zu anderen Gebäuden gleichen Typs zulässt. Im Verbrauchsausweis ist lediglich der Wert angegeben, der aufgrund des tatsächlichen Energieverbrauchs seiner Bewohner ermittelt wurde und ist somit stark abhängig vom Nutzerverhalten. Aussagen über die Qualität der Gebäudehülle oder der Heizung kann man ebenso wenig machen wie Vergleiche mit anderen Gebäuden anstellen. Der Energieausweis beinhaltet Modernisierungsempfehlungen, dabei lässt alleine der Bedarfsausweis Rückschlüsse auf das energetische Einsparpotential zu. Pass, Quelle: dena/bmvbs Welchen Energieausweis braucht Ihr Gebäude? Mit einer Ausnahme besteht die freie Wahl zwischen Bedarfs- oder Verbrauchsausweis bei allen Wohnund Nichtwohngebäuden. (Der Bedarfsausweis ist Pflicht bei energetisch unsanierten Gebäuden mit bis zu 4 Wohnungen und Bauantrag vor Sollte eines dieser Gebäude durch Sanierung auf das Niveau der Wärmeschutzverordnung von 1977 gehoben worden sein, gilt auch hier wieder die Wahlfreiheit.) Seit dem 01. Juli 2009 gilt die Ausweispflicht für Nichtwohngebäude sowohl für Neubauten als auch für Bestandsgebäude. Dabei gilt immer die Wahlfreiheit zwischen Verbrauchs- und Bedarfsausweisen. /energieberaternetz ist ein Projekt des Das Energieberaternetz ist ein Projekt der Landgrabenstraße Gerne stehen wir Ihnen Nürnberg Tel. zur Verfügung:

6 Realisierte Projekte Einfamilienhaus % Einsparung Baujahr: 1953 Wohnfläche: 196 m2 Planer: Benjamin Wimmer, Architekt Primärenergiebedarf: 41 statt zuvor 411 kwh/m2a Endenergiebedarf: 21 statt zuvor 339 kwh/m2a Reihenmittelhaus Kosten energetische Sanierung: EUR* Zuschüsse gesamt (KfW, N-ERGIE): EUR KfW Darlehen: EUR zu 1% Darlehen Hausbank: EUR zu 5% Eingesparte Heizkosten: EUR/Jahr * (inkl. Baunebenkosten) Energetische Maßnahmen Gebäudehülle: Außenwanddämmung 26 cm, Dachdämmung 28 cm, 3-Scheiben Passivhausfenster Heizung: Luft-Wasser-Wärmepumpe, Solarthermische Anlage 15 m 2 Kollektorfläche zur Warmwassererwärmung und Heizungsunterstützung Lüftung: Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung (85%) und Kühlungseffekt im Sommer 51% Einsparung Baujahr: 1963 Wohnfläche: 120 m2 Planer: Horst Herzog Primärenergiebedarf: 83 statt zuvor 166 kwh/m2a Endenergiebedarf: 70 statt zuvor 144 kwh/m2a Mehrfamilienhaus Kosten energetische Sanierung: EUR Zuschüsse gesamt (KfW): EUR Eingesparte Heizkosten: 756 EUR/Jahr Energetische Maßnahmen Gebäudehülle: Außenwanddämmung 14 cm, Dämmung Kellerdecke 15 cm, 2-Scheiben Wärmeschutzverglasung, Dachdämmung bereits vorhanden Heizung: Solarthermische Anlage Kollektorfläche war bereits vorhanden 70% Einsparung Baujahr: 1974 Wohnfläche: m2 Planer: ING+ARCH Pia Regner+Mario Bodem Primärenergiebedarf: 28 statt zuvor 183 kwh/m2a Endenergiebedarf: 35 statt zuvor 116 kwh/m2a Kosten energetische Sanierung: EUR* Zuschüsse gesamt (KfW): EUR KfW Darlehen: EUR zu 1,86% Darlehen Hausbank: Rest Eingesparte Heizkosten: keine Angabe * (ohne Balkone) Energetische Maßnahmen Gebäudehülle: Außenwanddämmung cm, Dachdämmung cm, Dämmung Kellerdecke 16 cm, 3-Scheiben Passivhausfenster Heizung: Grundlast: Luft-Wasser-Wärmepumpe (Luft aus der Abluftanlage), Spitzenlast: Pelletkessel 56 kw Lüftung: Lüftungsanlage mit Abluftsystem und 0,3 fachem Luftwechsel /energieberaternetz ist ein Projekt des Das Energieberaternetz ist ein Projekt der Landgrabenstraße Gerne stehen wir Ihnen Nürnberg Tel. zur Verfügung:

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